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Über die beiden Fragmente
Der erste Band der Edition
Überblick Nachlass
Transkriptionsbeispiel 1
Transkriptionsbeispiel 2
   
 

Der erste Band der Edition „Die autobiographischen Fragmente“

Erster Teil VITA

I. Theodor von Schön

  • A. Die Schön-Legende
  • B. Skizze eines Lebens
  • C. Nachlaß und Publikationen

II. Die Selbststilisierung eines enttäuschten Reformers

III. Editorischer Bericht

  • A. Bestandsbeschreibung
  • B. Bestandsverzeichnis
  • C. Schreiber und Dokumentation der Texte
  • D. Graphiken
    • 1. Die Überlieferung der Selbstbiographien
    • 2. Textanteil einzelner Lebensabschnitt
  • E. Editorische Grundsätze und Richtlinien
    • 1. Transkription und textkritischer Apparat
    • 2. Edition und Kommentare
  • F. Abkürzungs- und Siglenverzeichnis

 

Zweiter Teil AUTOBIOGRAPHICA

I. Die beiden Hauptfragmente

  • A. Die große Selbstbiographie
  • B. Der frühe selbstbiographische Versuch
    • 1. Haupttext
    • 2. Anlagen
      • a. „2 besondere Fügungen des Schiksals“
      • b. „2 te curiose Fügung des Schiksals“
      • c. „Ein Schmerzenskind“
      • d. „Zum Aufenthalt in Danzig. Im Jahre 1820“
      • e. „Einige Momente aus meinem Leben“
      • f. „Skizze meines Lebens"

II. Fragmente aus den letzten Lebensjahren

  • A. Das Politische Testament Steins
  • B. Kriegsrat in Gumbinnen im Dezember 1812
  • C. „Notizen aus den Kriegsjahren 1812-1813“
  • D. „Meine Rükreise von Prag nach Gumbinnen im Herbst 1813“
  • E. Heiratspläne Friedrich Wilhelms III. im Jahre 1817
  • F. „Cholera“
  • G. „Wink, Ja! Gewaltstoß zur Demuth“
  • H. „Bekenntniß in Beziehung auf das Jahr 1848“
  • J. „Stand der Dinge in Berlin, im Sommer 1848“
  • K. „Aufruhr in Berlin, während meiner Annwesenheit vom 21. May 1848 biß zum Ersten Septbr. 1848“
  • L.
    1. „Zur Ministergeschichte“
    2. „Wie oft ich Minister werden solte?“
  • M. „Wie sind die Menschen?“
  • N. Glück und Unglück im Leben
  • O. „Jedes Ding hat seine Zeit“
  • P. Anstifter der neuen Zeit
  • Q. „Niemand halte sich für glüklich, so lange er lebt“
  • R. „Der König u. eine Aeusserung in dem Westminster Review January 1855 über mich“
  • S. Allgemeine menschliche Schwächen und Fehler

 

Dritter Teil ANHANG

I. Chronologische Skizze eines Lebens

II. Karten

  • A. Die Reisen von 1796 bis 1799
  • B. Ost- und Westpreußen um 1800

III. Graphiken

IV. Quellen- und Literaturverzeichnis

  • A. Ungedruckte Quellen
  • B. Technische Hilfsmittel
  • C. Gedruckte Quellen und zeitgenössische Literatur
  • D. Literatur

V. Indices

  • A. Personenverzeichnis
  • B. Geographisches Verzeichnis
  • C. Sachverzeichnis
 
 
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Arbeitsstelle für Kommunikationsgeschichte und interkulturelle Publizistik
Prof. Dr. Bernd Sösemann