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Ab 2010 lebt Margot Friedländer (geborene Bendheim) wieder
dauerhaft in Berlin. 2011 wird ihr das Bundesverdienstkreuz am
Bande verliehen. Seit 2014 wird über die Schwarzkopf-Stiftung
der Margot-Friedländer-Preis ausgelobt. Der Preis honoriert
interaktive Projekte von Jugendlichen, die sich mit dem Holocaust
und Antisemitismus auseinandersetzen. 2018 erhält Margot
Friedländer die Berliner Ehrenbürgerwürde.
In der Skalitzer Straße 32 in Friedrichshain-Kreuzberg
befindet sich ein Stolperstein, der auf die Deportation Margot
Bendheims nach Theresienstadt im Jahr 1944 hinweist.
Quelle: Stolpersteine Berlin und campus.leben-Artikel
Foto und © Bernd Wannenmacher