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Gesundheit und Vorsorge

Hier erhalten Sie hilfreiche Informationen zu Themen wie Betriebliches Gesundheitsmanagement, Betriebliches Eingliederungsmanagement, Hochschulsport, Sozialberatung sowie der Altersvorsorge VBL.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

 

Das betriebliche Gesundheitsmanagement engagiert sich um Arbeitsbedingungen möglichst gesundheitsförderlich zu gestalten sowie Maßnahmen zur Verbesserung des Arbeitsklimas und der Motivation der Beschäftigten der Freien Universität Berlin durchzuführen. Ergonomische Umgebungsbedingungen, körperliche Aktivität und gesundheitsförderliche Arbeitsstrukturen sind nur einige der Themen, die dabei in den Blick genommen werden. 

Weitere Informationen sowie Angebote (z.B.: Sportkurse und deren mögliche Erstattungsmöglichkeiten), die für Beschäftigte der Freien Universität Berlin zur Verfügung stehen, können Sie der Webseite des Betrieblichen Gesundheitsmanagements entnehmen. 

 

Kontakt

Rudeloffweg 25-27
14195 Berlin
Telefon: 030 838-51273 und -53711
E-Mail: bgm@fu-berlin.de

 

 


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Betriebsärztlicher Dienst

 

Sämtliche durch § 3 des Arbeitsschutzgesetzes festgelegten betriebsärztlichen Aufgaben werden von dem Arbeitsmedizinischen Zentrum (AMZ) der Charité wahrgenommen.

Neben allgemeinen Aufgaben ist das Arbeitsmedizinische Zentrum zuständig für:

  • Beratung zur Frage des medizinischen Arbeitsschutzes
  • Begehung der Arbeitsplätze
  • arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
  • Prävention und Analyse arbeitsbedingter Erkrankungen
  • Organisation und Durchführung des arbeitsmedizinischen Impfprogramms
  • Organisation der Ersten Hilfe
  • arbeitsmedizinische Schulungen und Informationen
  • Teilnahme am und Mitwirkung im Arbeitssicherheitsausschuss
  • enge Kooperation mit den Fachkräften für Arbeitssicherheit
  • Beurteilung der Arbeitsbedingungen
  • Hilfe bei Wiedereingliederung oder Arbeitsplatzwechsel
  • Personaluntersuchungen

 

Adresse:
Campus Benjamin Franklin
Haus II Erdgeschoss rechts
12200 Berlin

 

Anmeldung von Untersuchungsterminen:
Tel.: (030) 450 570 971
E-Mail: betriebsarzt-fu@charite.de


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Die Sozialberatung

 

INDIVIDUELLE UND LÖSUNGSORIENTIERTE HILFESTELLUNG

Die Sozialberatung der Freien Universität Berlin ist ein freiwilliges und kostenloses Beratungsangebot für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Die Sozialberatung erfolgt vertraulich und unter strenger Einhaltung des Datenschutzes. Das Beratungsangebot richtet sich nach dem bestehenden Hilfe- und/oder Unterstützungsbedarf der Mitarbeiterin bzw. des Mitarbeiters. Dieser Bedarf wird im Rahmen eines persönlichen Erstgespräches gemeinsam ermittelt. Ziel ist es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen, wenn sie im Persönlichen oder im Arbeitskontext Hilfe benötigen. Die Sozialberatung bietet individuelle lösungsorientierte Hilfestellung zur Unterstützung bei Problemlagen, zur Entscheidungsfindung und der Umsetzung von notwendigen Handlungsschritten.

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Sozialberatung

Gordana Gusić
Leitung Sozialberatung
Fabeckstraße 7
Raum 004
14195 Berlin
Tel.: 030 838 66913
E-Mail: sozialberatung@zuv.fu-berlin.de

 

 


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Betriebliches Eingliederungsmanagement

 

Die Freie Universität Berlin bietet allen Beschäftigten, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder im Umfang von mindestens 42 Kalendertagen wiederholt dienst- oder arbeitsunfähig sind oder waren, mit einem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) Unterstützung an.

Im Rahmen eines freiwilligen Gespräches sollen die Gründe der Dienst- oder Arbeitsunfähigkeit erörtert werden, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld liegen können. Ziel ist es, Lösungen zu finden und Maßnahmen zu verabreden, die eine Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess unterstützen und/oder der bzw. dem Beschäftigten dabei helfen sollen, aus ihrer/seiner krankmachenden Situation herausgeführt zu werden. Weitere ausführliche Informationen sowie Fragen und Antworten zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement können Sie auf der Homepage des Betrieblichen Gesundheitsmanagements einsehen. 

 

Für weitere Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle Betriebliches Eingliederungsmanagement gerne zur Verfügung:

Geschäftsstelle BEM (Betriebliches Eingliederungsmanagement)
Fabeckstr. 7
14195 Berlin

Gordana Gusić
I Soz Leitung Geschäftsstelle für betriebliches Eingliederungsmanagement
Telefon: 030 838 66913
E-Mail: gordana.gusic@fu-berlin.de

Ulrich Hanney
I Soz 1 Geschäftsstelle für betriebliches Eingliederungsmanagement
Telefon: 030 838 55505
E-Mail: ulrich.hanney@fu-berlin.de

 

 


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Soziale Ansprechpartnerinnen

 

Die sozialen Ansprechpartnerinnen (SozAP) stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als Anlaufstelle bei Problemen und Konflikten zur Verfügung. Als Kolleginnen und Kollegen arbeiten sie ehrenamtlich und unabhängig von anderen Einrichtungen der Hochschule. Die ihnen als SozAP bekannt gewordenen Informationen unterliegen der Verschwiegenheitspflicht.

Wenn Sie sich für das Gesprächsangebot entscheiden, werden mit Ihnen in geschützter Atmosphäre Lösungsansätze entwickelt, die zu Ihrer Situation passen.

Die sozialen Ansprechpartnerinnen erhalten eine Ausbildung in Gesprächsführung, Konfliktlösungsstrategien sowie Grundkenntnisse zu verbereiteten psychischen Krankheitsbildern für die Themen:

  • Dienstliche Belastungssituationen wie Mobbing, Burn Out oder sexuelle Belästung
  • Familiäre Belastungen
  • Depressionen
  • Psychische Störungen wie Essstörungen, Angst- und Zwangsstörungen
  • Sucht
  • Suizid/Tod/Trauer


*** Wichtig: Die sozialen Ansprechpartnerinnen sind nicht therapeutisch tätig, sondern hören vor allem aktiv zu. Sobald sich herausstellt. dass die Ratsuchenden einen Fachdienst  benötigen, ist es ihre vorrangige Aufgabe, Sie dorthin zu vermitteln und somit angemessen zu unterstützen.

 

Kontakt 

Viola Auermann
Telefon: 030 838 54808
E-Mail: Viola.Auermann@fu-berlin.de

Gisela Rossa-Dubray
Telefon: 030 838 53351
E-Mail: Gisela.Rossa-Dubray@fu-berlin.de

 

Weitere Informationen zu den Sozialen Ansprechpartnerinnen finden Sie hier.

 

 


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Alkohol, Medikamente, Spiel- und Internetsucht: Es gibt viele Arten von Abhängigkeit, allen ist aber gemein, dass es Betroffenen gleichermaßen schwerfällt, sich davon zu lösen. Oft leiden auch Angehörige, Freund*innen und Kolleg*innen unter der Situation. Unterstützung erhalten betroffene und mitbetroffene Mitarbeiter*innen der Freien Universität von kollegialen Berater*innen. In persönlichen Gesprächen versuchen die geschulten Kolleg*innen mit den Betroffenen, Lösungen zu finden; auf Wunsch vermitteln sie Kontakte zu Hilfseinrichtungen. Das Angebot richtet sich an alle Beschäftigte der Freien Universität, die selbst ein Problem mit Suchtmitteln haben oder im Familien- oder Kollegenkreis mit einem Suchtproblem konfrontiert sind.


Gordana Gusić

Stabsstelle Sozialberatung
Fabeckstr. 7

14195 Berlin

030 838-66913
sozialberatung@zuv.fu-berlin.de


Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Sozialberatung.

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Zentraleinrichtung Hochschulsport

 

Die Zentraleinrichtung Hochschulsport (ZEH) bietet jedes Semester ein umfangreiches Sportprogramm an, für das sich auch Beschäftigte der Freien Universität Berlin zu ermäßigten Preisen anmelden können. Derzeit werden mehr als 120 Sportarten mit bis zu 800 Einzelveranstaltungen pro Semester offeriert. Die Anmeldung erfolgt einfach und bequem über das Internet. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmer/innenzahl einiger Kurse begrenzt ist. Insbesondere für diese Angebote ist eine frühzeitige Anmeldung empfehlenswert.

Pausenexpress – Die aktive Pause am Arbeitsplatz


Der Pausenexpress ist eine aktive Pause für Beschäftigte der Freien Universität Berlin. Zur gebuchten Zeit kommt ein/e Übungsleiter/in direkt an Ihren Arbeitsplatz und bietet für kleine Gruppen von 4-8 Personen wöchentlich ein 15-minütiges Kurzprogramm aus Mobilisation, Kräftigung, Dehnung und Entspannung an. Der Fokus der Übungen liegt auf dem Schulter-, Nacken- und Rückenbereich, um so der sitzenden und bewegungsarmen Bürotätigkeit entgegenzuwirken. Dieses gesundheitsorientierte Kursangebot wird 2x im Jahr über ca. 15 Wochen vom UniSport angeboten und bietet Ihnen ohne Kleiderwechsel die Möglichkeit, aktiv zu werden, den Arbeitsalltag zu vergessen und anschließend voller Schwung zurück an Ihren Arbeitsplatz zu gehen.

Der Pausenexpress wird von der Hochschulleitung unterstützt und ist ein kostenfreies Angebot des Hochschulsports.

Gesundheitsförderprogramm


Im Zuge der betrieblichen Gesundheitsförderung ist der Hochschulsport Kooperationspartner des FUndaments Gesundheit und bietet Bewegungs- und Entspannungskurse an.

Die gesundheitssportlichen Angebote eignen sich für alle und insbesondere für Sport-EinsteigerInnen, die z.B. ihrem Bewegungsmangel durch Aktivität entgegenwirken oder/und ihre gesundheitlichen Potenziale und Ressourcen stärken möchten.

Alle Kurse des Gesundheitsförderungsprogramms sind kostenpflichtig. Die gesetzlichen Vorgaben lassen allerdings eine teilweise Förderung für Beschäftigte der Freien Universität über die Krankenversicherungen oder den Arbeitgeber zu. Erstattet die Krankenkasse trotz nachgewiesener regelmäßiger Teilnahme die Kursgebühren nicht oder nur teilweise, kann die Freie Universität die Kosten von bis zu zwei Kursen im Jahr auf Antrag in vollem Umfang oder anteilig übernehmen.

 

Die gesamte Bandbreite der Sportkurse und Angebote finden Sie auf der Homepage der ZEH.
Die ZEH erreichen Sie auch über:

Zentraleinrichtung Hochschulsport
Königin-Luise-Straße 47
14195 Berlin
Telefon +49 30 838 58156
E-Mail info@hochschulsport.fu-berlin.de

Sprechzeiten
Montag und Mittwoch: 09:00 – 11:30 Uhr
Dienstag: 14:00 – 17:00 Uhr (in den Zeiträumen 01.04.-15.05.2020 sowie 01.10.-15.11.2020)

 

 


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Altersvorsorge VBL

 

Sofern Sie aufgrund Ihres Beschäftigungsverhältnisses versicherungspflichtig sind, schließt die Freie Universität eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge für Sie ab. Diese Absicherung wird zusammen mit der VBL durchgeführt. Zunächst werden grundsätzlich alle versicherungspflichtigen Beschäftigten zur VBLklassik angemeldet. Nähere Informationen zu den Leistungen, Beratungsmöglichkeiten, sowie die Möglichkeit zusätzliche kapitalgedeckte betriebliche Altersversorgung aufzubauen finden Sie auf den Seiten der VBL. 

 


Hinweis für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Für “Beschäftigte mit einer wissenschaftlichen Tätigkeit“ an Hochschulen oder Forschungseinrichtungen, die für ein auf weniger als fünf Jahre befristetes Arbeitsverhältnis eingestellt werden und die bisher keine Pflichtversicherungszeiten in der Zusatzversorgung haben”, besteht seit dem 1. Januar 2003 die Möglichkeit, sich auf Antrag von der VBL-Pflichtversicherung befreien zu lassen.

Dieser Antrag muss aber innerhalb von zwei Monaten nach Beginn des Arbeitsverhältnisses gestellt werden (§ 28 VBL-Satzung). Gleichzeitig wird dann für diese Beschäftigten eine freiwillige Versicherung in der VBL nach dem Punktemodell abgeschlossen mit Beiträgen allein der Arbeitgeberin bzw. des Arbeitgebers für die Dauer der Beschäftigung. 

 

 

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