PhiN

Beiheft 12/2017


Herausgegeben von Susanne Knaller und Doris Pichler

Recht im medialen Feld

Aktuelle und historische Konstellationen


Susanne Knaller und Doris Pichler
Einleitung [1–3]

I Recht und neue Medien

Karl-Heinz Ladeur:
Die Medienfreiheit im Netzwerk der Netzwerke. Neue Institutionen für neue Medien [4–25]
Elisabeth Staudegger:
Die Zugänglichkeit von Recht in den neuen Medien [26–45]
Felix M. Michl:
Wenn es immer und überall "klick" machen kann. Die Allgegenwärtigkeit von Smartphonefotografie als Herausforderung für das Recht [46–58]

II Recht und (Re)Enactment

Anna Brod:
"Pssssst. Die Zschäpe sagt aus!". Zur Serialität in Inszenierungen von Protokollen des NSU-Prozesses am Theater [59–82]
Doris Pichler:
Medium Gericht / Medium Theater. Milo Raus Gerichtsperformances als alternative Instanz [83–102]

III Recht und Text

Thomas Vesting:
Die Medien des Rechts und die impliziten Bedingungen rechtlicher Normativität. Zur Rolle der Literatur für das moderne Recht [103–118]
Susanne Knaller:
Mediale Herausforderungen von Literatur und Recht. Der literarische Rechtsfall als Beispiel (Döblin, Capote, Carrère) [119–141]
Mario Huber:
Physiognomik, Graphologie und Charakterologie als "Beweismittel". Handschriften in der Reihe Außenseiter der Gesellschaft. Verbrechen der Gegenwart (1924/25) [142–158]
Joachim Harst:
Schwören, schriftlich. Liebe und Recht bei Ovid [159–181]
Michaela Fischer-Pernkopf:
Rechtsbildung für Frauenzimmer. Popularisierungsstrategien des Rechts in der Zeitung für Damen und andere Frauenzimmer (1792–1797) [182–199]

Publikation: In der Reihe PhiN. Philologie im Netz: Beihefte werden in loser Folge Sammelbände und Monographien im Internet unter den Adressen "http://web.fu-berlin.de/phin/bi.htm" und "http://www.phin.de/bi.htm" publiziert. Ansicht, Download und Ausdruck sind kostenfrei. Veröffentlicht werden ausschließlich Originalbeiträge. Alle Rechte vorbehalten. ISSN: 1436-7211.
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