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Ausschreibung
 
   
 

Ausschreibung

Die Zielsetzungen

Im Jahr 2001 hat die Erhard Höpfner Stiftung zum ersten Mal den Studienpreis der EHS ausgeschrieben. Der Stiftungsvorstand hat sich zum Ziel gesetzt, in Kooperation mit der „Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft" Abschlussarbeiten der Universitäten und Hochschulen in Berlin auszuzeichnen und zu würdigen, die Spitzenleistungen darstellen. Jährlich benennt die „Erhard Höpfner Stiftung" einen wissenschaftlichen Schwerpunkt, aus dem die Vorschläge für die Arbeiten erwartet werden:

  • 2012: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
  • 2013 - Ingenieur- und Technikwissenschaften
  • 2014 - Geistes- und Kulturwissenschaften
  • 2015 - Umweltschutz
  • 2016 - Sozialwissenschaften
  • 2017 - Naturwissenschaften
  • 2018 - Rechts- und Wirtschaftswissenschaften

Die Preisträger werden ihre Arbeitsergebnisse der Mitgliederversammlung der „Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft“ präsentieren.

Der Preis

Es wird ein Preisgeld in der Höhe von 4.000 Euro verliehen. Der Preis soll auf junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufmerksam machen.

Die Fachjury

Die „Berliner Wissenschaftliche Gesellschaft" stellt die Fachjury. Diese entscheidet alleinverantwortlich über die Vergabe der Preise. Ihre Arbeit koordiniert im Namen der Vorstände der „Erhard Höpfner Stiftung" und der „Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft" Univ.-Prof. Dr. Bernd Sösemann , Freie Universität Berlin. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Förderungsvoraussetzungen

Die Abschlussarbeiten (Master und Diplom) müssen in den beiden Semestern des Ausschreibungsjahres (1. Oktober des Vorjahres bis 30. September des jeweiligen Jahres) angefertigt, mit der nach der jeweiligen Ordnung bestmöglichen Note bewertet und noch nicht anderweitig vorgeschlagen, ausgezeichnet oder abgelehnt worden sein.

Sie können von Einzelpersonen oder einer Arbeitsgruppe in deutscher oder englischer Sprache verfasst worden sein.

>>> Bitte lesen Sie die Hinweise zur Bewerbung

 

   
     
© Erhard Höpfner Stiftung