PhiN 68/2014: 1



Die Herausgeber



PhiN. Philologie im Netz erweitert Herausgebergremium


Seit 1997 veröffentlicht Philologie im Netz viermal jährlich Beiträge aus Literatur-, Kulturwissenschaft und Linguistik und zählt damit zu den ersten philologischen Fachorganen des Internets.

Die Zeitschrift fördert vor allem die Kommunikation zwischen den Einzelphilologien, um auf diese Weise ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich Gegenstand und Methodik besser verstehen zu können. Nicht nur die nationalen Wissenschaftskulturen in den Sprach- und Literaturwissenschaften selbst haben sich unterschiedlich ausgeformt und differenziert, sondern auch ihre einzelnen Teildisziplinen. Neben verschiedenen Methodentraditionen und Theorietransfers lässt sich schließlich auch ein unterschiedliches Selbstverständnis in der textkritischen Praxis beobachten.

Um dieser 'übereinzelsprachlichen' Ausrichtung besser zu entsprechen und dem sich daraus ergebenden methodologischen Anspruch nachzukommen, wird ab dieser Ausgabe Alexander Nebrig (Humboldt-Universität zu Berlin) das literaturwissenschaftliche Herausgebergremium von germanistischer und komparatistischer Seite aus ergänzen.

Beiträge und Rezensionen aus dem Gebiet der Germanistik, aber auch aus dem der Komparatistik, sind daher sehr willkommen.