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Friedrich-Meinecke-Gesellschaft
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Förderer des Friedrich-Meinecke-Instituts der Freien Universität Berlin (Kap. 14 der ERG e.V.)
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Bernd Sösemann Im Zwielicht bürokratischer "Arisierung"
Der 'Kaiser Friedrich-Museums-Verein" in Berlin und seine jüdischen Mitglieder in der NS-Diktatur.
Edition Andreae. Lexxion Verlagsgesellschaft mbH. Berlin 2016.
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Der Chefredakteur des „Berliner Tageblatts“ hat Tagebücher verfasst. Es werden hier seine Aufzeichnungen aus den Jahren 1914 bis 1919 in chronologischer Folge veröffentlicht. Sie berichten aus den letzten Tagen des gefährdeten Friedens und über die Jahre eines sich ausweitenden Krieges, über den Zusammenbruch des politischen Systems, die Revolution von 1918/19 und über die Gründung einer Republik bis zur Unterzeichnung des Vertrags von Versailles im Sommer 1919. Ihrer Veröffentlichung sind weitere Materialien im sachlichen Kontext als Lese- bzw. Verständnishilfe beigegeben:
- Erläuterungen zum Tagebuch, zu Personen und Ereignissen,
- Dokumente, Karten, Zeichnungen, Graphiken und Fotographien
- Bibliographische Nachweise und Lektüreempfehlungen und Zeittafeln
Weiterlesen ...
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PROPAGANDA.
Medien und Öffentlichkeit in der NS-Diktatur"
Hg. v. Bernd Sösemann in Zusammenarbeit mit Marius Lange.Beiträge zur Kommunikationsgeschichte, Band 25.
2 Bde., 1640 Seiten, Stuttgart 2011.
ISBN 978-3-515-09635-5 |
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Mehr Informationen zu dem Band.
Rezensionen: Zeitschrift für Germanistik NF 23,2 (2013); Geschichte für Heute, 6,1 (2013); Journal der juristischen Zeitgeschichte 1 (2013), S. 39 f.
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Bislang sind mehrere
Bücher von Prof. Dr. Bernd Sösemann über Theodor Wolff,
den ehemaligen Chefredakteur des liberalen Berliner Tagesblatts
erschienen. Die AKiP
setzt dem großen Journalisten Wolff
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auch online ein Denkmal. Auf einer umfangreichen Website mit biographischen Informationen,
Bildern, Originalartikeln Verfügung können Sie sich über sein Leben und sein Werk informieren. [mehr]
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Ziel der wissenschaftlich-kritischen Edition
ist es, die bislang noch wenig erforschte Quelle aus dem bereich der
NS-Bildpublizistik für historische und andere Forschungszweige zu
erschließen. Darüber hinaus soll der Wochenspruch der NSDAP
als Teil der kontrollierten Öffentlichkeit während des
Nationalsozialismus verortet werden. Seine kommunikativen Funktionen
sollen untersucht und die mit dem Medium verbundenen propagandistischen
Intentionen offengelegt werden. [mehr]
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