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30 LP Spanische...  
Lehrveranstaltung

Institut für Romanische Philologie (WE 5)

30 LP Spanische Philologie (mit Vorkenntnissen) (SPO gültig ab WS 23/24)

0056d_m30
  • Spanisch Aufbaumodul 1 A

    0053dA1.1
    • 54523 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 1, 1. Gr. (María Piedad Martín Benito)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: Mo K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45), Mi KL 25/137 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54524 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 1, 2. Gr. (María Piedad Martín Benito)
      Zeit: Di 10:00-12:00, Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Di K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45), Do KL 24/121a Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 2

    0053dA1.2
    • 54525 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 2, 1. Gr. (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54526 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 2, 2. Gr. (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 25/121b Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 3

    0053dA1.3
    • 54527 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 3 (Laura Lara Fanego)
      Zeit: Di 12:00-14:00, Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.2 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 2 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Kultur, Geschichte, Gesellschaft des hispanophonen Sprachraums

    0053dA2.1
    • 17038 Proseminar
      Expresiones culturales gallegas contemporáneas (Miguel Santomé)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17063 Proseminar
      Multilingüismo y lenguas en contacto en el Estado español (Maria Burguera Mas)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17140 Proseminar
      "Ser euskaldun": imagines de la sociedad y de la cultura vascas en la literature, las artes y los medios de comunicación (Roberto Dagnino)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 29/237 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 33500 Proseminar
      El cine como discurso/crítica cultural en Latino América. Representaciones y transformaciones (Luis Miguel Isava)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: 201 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Spanisch sprechen und lesen, Englisch lesen (empfohlen)

      Kommentar

      Der Film ist ein einzigartiges Tor zur kulturellen Reflexion, weil er Elemente sowohl der künstlerischen Tradition als auch der Populärkultur, sowie Bild, Wort und Musik vereint, und sie durch einen tiefgreifenden technologischen Eingriff integriert, der durch seine scheinbare gegenständliche Unmittelbarkeit abgehoben wird. Als kulturelle Artefakte bieten Filme für die Kulturanalyse die Möglichkeit zu verstehen, wie eine Kultur (sich) denkt und welche modellierenden Kräfte sie aufgreift, da sie nie einfache "Spiegelungen" der Realität sind, sondern auch auf die Realität transformierende Eingriffe ausüben. Dieser Kurs bietet einen historischen Rückblick auf das lateinamerikanische Kino anhand einiger seiner herausragendsten Filme, um sich sowohl einigen seiner Probleme (sozial, politisch, wirtschaftlich) als auch der Vielfalt seiner gestalterischen Erkundungen zu nähern. Die Reise wird uns von den Anfängen dieses Kinos, mit dem starken Einfluss der kürzlich erfundenen europäischen Technologie, bis zu den jüngsten Manifestationen führen, die die Merkmale einer komplexen und sogar verworrenen Modernität inszenieren.

      Literaturhinweise

      – King, John. 2000. Magical Reels. A History of Cinema in Latin America. New Edition. London: Verso. – McClennen, Sophia A. 2018. Globalization and Latin American Cinema Toward a New Critical Paradigm. Cham: Palgrave. - Paranaguá, Paulo Antonio. 2002. Tradición y modernidad en el cine de América Latina. Madrid, FCE. - Ruffinelli, Jorge. 2010. América Latina en 130 películas. Santiago de Chile: Uqbar. – Sandberg, Claudia Sandberg and Carolina Rocha, eds. 2018. Contemporary Latin American Cinema. Resisting Neoliberalism? Cham: Palgrave.

  • Systemlinguistik des Spanischen im romanistischen Kontext

    0053dA3.2
    • 17072 Proseminar
      Semantik (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Mit der Semantik – der Analyse der Bedeutung sprachlicher Zeichen – deckt dieses Seminar einen Kernbereich der Sprachwissenschaft ab. Dabei sollen erstens Grundbegriffe der Semiose erarbeitet werden: woher beziehen sprachliche Zeichen ihre Bedeutung, und wie referieren wir mit ihnen? Zweitens führen wir in satzsemantische Theorien wie die Aussagen- und Prädikatenlogik sowie die kognitive Semantik ein. Drittens beleuchten wir Bedeutungsprozesse in der Verwendung von grammatischen Konstruktionen des Spanischen. 

      Literaturhinweise

      Erste Literaturhinweise:
      Blank, Andreas. 2001. Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten. Niemeyer, Tübingen.
      Löbner, Stefan. 2003. Semantik. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter.
      Schwarz-Friesel, Monika und Jeannette Chur. 2007. Semantik: ein Arbeitsbuch. 5. Ed. Tübingen: Narr.

    • 17073 Proseminar
      Grammatikalisierung im Spanischen (Silvina Espíndola Moschner)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17002 Vorlesung
      Einführung in die romanistische Systemlinguistik (Ulrich Reich)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: J 27/14 (Habelschwerdter Allee 45)
  • Methodik, Praxis und historische Perspektiven der spanischen Literaturwissensch aft

    0053dA3.3
    • 17080 Vorlesung
      Spanische Literaturgeschichte (18.-20. Jahrhundert) (Hans Fernández)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 32/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Diese Vorlesung umfasst die Entwicklung der Literatur Spaniens vom 18. Jahrhundert bis zu ihren Manifestationen im 20. Jahrhundert aus historisch-kultureller und literarischer Sicht. Sie liefert einen Überblick über ihre verschiedenen Perioden und Strömungen, wobei besonderes Augenmerk auf ihre Ästhetiken, ihre literarischen Gattungen und die Konfiguration eines Kanons gelegt wird. Für jede der zu betrachtenden Epochen wird eine Auswahl der wichtigsten Autorinnen und Autoren sowie Werke vorgestellt – mit dem Zweck die Vielfalt und den Reichtum dieser Literaturen zu würdigen –, dabei werden ihre wichtigsten Merkmale hervorgehoben und sie in ihren jeweiligen soziokulturellen und literaturgeschichtlichen Kontexten eingeordnet.

    • 17082 Proseminar
      Spanische Lyrik in transnationaler Perspektive (Nicolas Longinotti)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: K 23/21 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Schreiben ist in der Frühen Neuzeit immer auch Abschreiben und Umschreiben. Dies gilt insbesondere für die Lyrik, die sich als stark kodifizierte Gattung erweist, in der die Spur der Tradition besonders stark ist. Das Seminar wird anhand exemplarischer spanischsprachiger Texte des 16. und 17. Jahrhunderts der Frage nachgehen, was entsteht, wenn die Nachahmung eines literarischen Vorbilds politische und sprachliche Grenzen überschreitet? Welchen Einfluss haben politische und kulturelle hierarchische Machtstrukturen? In einem ersten Schritt wird die Verbreitung des poetischen Modells von Francesco Petrarca (1304-1374) in Spanien durch das Werk von Garcilaso de la Vega (1501-1536) untersucht. Nachdem wir einige Charakteristika der spanischen Renaissance-Lyrik identifiziert haben, werden wir zwei Stränge verfolgen: Erstens werden wir die Veränderung der Renaissance-Ästhetik und die Überwindung der italienischen Modelle im Barock anhand der Auseinandersetzung zwischen Luis de Góngora y Argote (1561–1627) und Francisco de Quevedo (1580-1645) untersuchen; zweitens werden wir uns auf den "Barroco de indias" anhand der Werke der Academia Antartica (um 1600) und von Sor Juana Inés de la Cruz (1648-1695) konzentrieren, um zu fragen, wie aus der "colonial lyric" eine neue cultural community entstehen konnte.

    • 17083 Proseminar
      Federico García Lorca: lo gitano, lo queer, lo español (Richard Palomar Vidal)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Das Seminar kann auf Deutsch oder Spanisch stattfinden, dies wird zu Beginn des Semesters von den Studierenden entschieden. Für manche Primärquellen gibt es deutsche Übersetzungen, mit denen gearbeitet werden kann, allerdings empfiehlt sich die Lektüre der Texte im spanischen Original. Das Lesen mancher spanisch- und englischsprachiger Primär- und Sekundärtexte ist jedoch unerlässlich.
      Studierende anderer Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem Komplementärbereich, überfachlichen oder fachaffinen Profil sind ebenfalls herzlich eingeladen und können sich bei mir per Mail für die Veranstaltung anmelden.

      Kommentar

      Das Seminar ist dem andalusischen Autor Federico García Lorca (1898–1936), seinem Theater und seiner Dichtung gewidmet. Nach einer Einführung in die Person und das Leben von Lorca wird das Seminar in zwei Blöcke geteilt sein, in denen wir uns jeweils mit seiner Lyrik und Dramatik beschäftigen werden.
      Im ersten Block werden wir mit ausgewählten Gedichten aus seinen Gedichtbändern arbeiten, um Gemeinsamkeiten innerhalb seiner Lyrik zu finden und uns somit ein Bild zu machen, was ‚poesía lorquiana‘ bedeutet. Welche zentralen Themen werden in seinen Gedichten behandelt und welche Dichtungsformen wählt er dafür aus? Sind häufig auftretende Symbole, Metaphern o. Ä. in seinen Gedichten zu erkennen? Welche Rolle spielen kulturelle oder regionale Einflüsse in Lorcas Gedichte? Diese und weitere Fragen werden im Mittelpunkt stehen, um verdeutlichen zu können, was ‚lo gitano‘, ‚lo queer‘ und ‚lo español‘ für sein Werk bedeuten kann. Die Gedichte werden u. a. aus Poeta en Nueva York, Poema del cante jondo, Romancero gitano, Sonetos del amor oscuro, Seis poemas galegos und Diván del Tamarit stammen. Der zweite Block ist seinen Theaterstücken gewidmet, konkreter seiner ‚trilogía lorquiana’: Bodas de sangre, Yerma und La casa de Bernarda Alba. Hier wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Familiendynamiken, Liebesgeschichten und dem Bild der „mujeres en los pueblos de España” liegen, die eine zentrale Rolle in den Stücken spielen. Diese Stücke werden wir ebenfalls im Gesamtbild seiner Theaterproduktion kontextualisieren. In der letzten Sitzung werden wir einen Ausblick auf das literarische Erbe von Lorca in der Weltliteratur geben.
      Alle zu lesenden Primär- und Sekundärtexte werden auf Blackboard zur Verfügung gestellt. Die Lektüre der Theaterstücke sollte so geplant werden, dass wir sie in der zweiten Semesterhälfte (ab ca. Anfang Juni) besprechen können. 

    • 17084 Proseminar
      Ein literarisches Denkmal für Feminizide - Übersetzen der Kurzgeschichte "Soñarán en el jardín" (2015) (Manuela Barney Seidel)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: KL 29/239 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Innerhalb von 7 Block-Sitzungen soll gemeinsam die Kurzgeschichte „Soñarán en el jardín“ (2015) der mexikanischen Autorin Gabriela Damián Miravete ins Deutsche übersetzt werden. Mit dem Schwerpunkt auf spekulativer Science-Fiction gedenkt die Erzählung Opfern von Feminiziden. Der Schauplatz ist dabei ein Mexiko der Zukunft, welches keine Frauenmorde mehr kennt. Ein Land, das durch die Erinnerung an die verstorbenen Frauen heilen und zu einem gewaltfreien Ort werden konnte. 
      Studierenden wird im Rahmen dieses Proseminars die Möglichkeit geboten erste Eindrücke zur Funktionsweise des literarischen Übersetzungsmarkts zu erlangen, da sie von Anfang bis Ende an der Anfertigung einer kollektiven Übersetzung mitarbeiten: Von den ersten gemeinsamen Lektüren des Ursprungstext, den Reflexionen zur Theorie zu Feminiziden und Übersetzungen über die eigentliche Übersetzungspraxis und das anschließende Lektorat durch eine erfahrene Übersetzerin bis hin zur Veröffentlichung in der Literaturzeitschrift „Alba. Lateinamerika lesen“. 
      Auch die Autorin der Kurzgeschichte selbst wird am Ende des Seminars anwesend sein. Ermöglicht wird dies durch die leistungsorientierte Mittelvergabe für Frauenförderung und Gleichstellung des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin. 

      Das Seminar wird mit der Unterstützung von Camila Navas López (FU Berlin) und Julia Graninger (Universität Wien) organisiert. Es richtet sich idealerweise an Personen, deren Muttersprache Deutsch ist und die ein gute Sprachkenntnisse auf Spanisch besitzen (ca. B2 oder höher). Es wäre zudem sinnvoll, wenn die Studierenden bereits über literaturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse verfügen. Außerdem gilt es zu beachten, dass die kontinuierliche und kollektive Arbeit an der Übersetzung eine regelmäßige und möglichst verbindliche Teilnahme am Seminar erfordert. 

    • 33520 Proseminar
      Animalitäten in den Literaturen Brasiliens und Hispanoamerikas (Mariana Maia Simoni)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 214 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Lesekompetenz Portugiesisch von Vorteil

      Kommentar

      Das Seminar wird zeitgenössischen und modernen Vorkommnisse von Animalitäten in den Literaturen aus Brasilien und Hispanoamerika nachgehen und seine komplexen Verbindungen mit historischen, politischen und Gender-Zusamennhängen untersuchen. Texte kanonischer AutorInnen wie Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, Guimarães Rosa und Clarice Lispector sowie von zeitgenössischen lateinamerikanischen SchrifstelerInnen werden im theoretischen Rahmen der 'Animal Studies' diskutiert.

      Literaturhinweise

      Eine Lektüreliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.