Wichtige Informationen für Diplomstudierende:Folgende Lehrveranstaltungen werden nicht mehr angeboten:
Theoretische Meteorologie I + II: Äquivalenz zu den Modulen Dynamik der Atmosphäre I + II. (B.Sc.). Eine vorherige Beratung durch den/die Dozenten/in ist unbedingt erforderlich.
Theoretische Meteorologie III: Äquivalenz zum Modul Theoretische Meteorologie II (M.Sc.).
Wetterdiagnose I + II: Äquivalenz zum Modul Synoptische Meteorologie (B.Sc.).
Meteorologisches Instrumentenpraktikum: Äquivalenz zum Modul Instrumentenpraktikum (B.Sc.).
Praktikum zur Synoptischen Meteorologie (Teilbereich Wetteranalyse u. Karteninterpretation): Äquivalenz z. Zt. nicht vorgesehen. Eine Rücksprache mit Prof. Ulbrich ist erforderlich.
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24 815
- S - |
Seminar zur Physik der Planetarischen Grenzschicht
(2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 12.00-13.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 194 (Seminarraum) |
(15.10.) |
Peter Névir,
Eberhard Reimer |
Inhalt: Es soll das selbständige Erarbeiten einer vorgegebenen Thematik und deren Darstellung in einem Vortrag geübt werden. Es handelt sich um folgende Themen: Ähnlichkeitstheorie, Mittelungsmethoden, logarithmisches Windprofil, Grenzschichtmodellierung, Messmethoden etc.. Die Erarbeitung erfolgt aufgrund von Literatur für einen ca. 20-minütigen Vortrag (Literaturhinweise und Hilfe von den Dozenten). Der Vortrag ist für alle Teilnehmer/innen auf einer A4-Seite zusam-menzufassen. Eventuell werden auch einige Einführungsvorträge von den Dozenten gehalten. Zielgruppe: Pflichtlehrveranstaltung für Studenten/innen ab 5. Semester. Voraussetzung: Teilnahme an LV 'Theoretische Meteorologie I' und 'Theoretische Meteorologie II' bzw. an den Modulen 'Dynamik der Atmosphäre I' und 'Dynamik der Atmosphäre II'. Literatur: ‚The atmospheric boundary layer‘, J. Garrat, Cambridge Univ. Press (1992). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar einschließlich Vortrag mit schriftlicher Zusammenfassung (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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24 816
- S - |
Objektive lokale Wettervorhersage
(4 SWS) (max. 36 Teiln.); Do 9.00-12.00 - Altbau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 041 (Hörsaal) |
(16.10.) |
Uwe Ulbrich,
Klaus Müller,
Eberhard Hollan |
Inhalt: Seminarvorträge der Studierenden mit Hilfe von deutsch- und englischsprachigen Publikationen aus wissenschaftlichen Zeitschriften zu Grundlagen, Methoden und Güte von Wettervorhersagen. Qualifikationsziele: Die Studierenden können im Bereich der Meteorologie den Inhalt wissenschaftlicher Texte und Konzepte in Vorträgen vermitteln, wissenschaftliche Ideen und Ansätze darstellen und in Diskussionen vertreten. Voraussetzung: Erfolgreiche Absolvierung der LV 'Wetterdiagnose I' bzw. des Moduls 'Synoptische Meteorologie'. Zielgruppe: Pflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende ab 5. Semester. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Literatur: Publikationen aus wissenschaftlichen Zeitschriften. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar einschließlich Vortrag (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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Achtung: Terminänderung Medienmeteorologie! Scholz, 20.2.09 |
24 817
- P - |
Praktikum zur Synoptischen Meteorologie
(6 SWS); Teilbereich Wetterbesprechung (S) (2 SWS) (äquivalent zum Modul Wettervorhersage (Ü) im B.Sc.-Studiengang) Do 14.00-15.30 - Schmidt-Ott-Str. 13, 211 (Präsentationsraum) (max. 30 Teiln.) |
(16.10.) |
Uwe Ulbrich,
Klaus Müller,
Gregor Leckebusch |
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Teilbereich Medienmeteorologie(P) (2 SWS) (äquivalent zum Modul Medienmeteorologie im B.Sc.-Studiengang) Ferienkurs. Block, 4.3.-5.3. und 9.3.-11.3., 9.00-17.00 - Altbau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 041 (Hörsaal) (max. 15 Teiln.) |
(4.3.) |
Uwe Ulbrich,
Uwe Ulbrich |
Wetterbesprechung:
Inhalt: Übung der eigenständigen Interpretation synoptischer Informationen (Beobachtungen, konventionelle Messungen, Fernerkundungsdaten, diagnostische Felder) und numerischer Prognosen (prognostische Felder aus verschiedenen numerischen Modellen, Prognosehilfen usw.). Qualifikationsziele: Die Studierenden können aktuelle synoptische Informationen (Beobachtungen, konventionelle Messungen, Fernerkundungsdaten, diagnostische Felder) und numerische Prognosen (prognostische Felder aus verschiedenen numerischen Modellen, Prognosehilfen usw.) eigenständig interpretieren und in Vorträgen vermitteln. Zielgruppe: Pflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende ab 7. Semester. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Voraussetzung: Erfolgreiche Absolvierung der LV 'Wetterdiagnose I' bzw. des Moduls 'Synoptische Meteorologie'. Literatur: ‚Synoptische Meteorologie’, M. Kurz, Offenbach (1999) ‚An introduction to dynamic meteorology‘, J.R. Holton, Academic Press Inc. (1992) ‘Synoptic-Dynamic Meteorology in Midlatitudes Volume 1 + 2’, H.B. Bluestein, Oxford University Press (1992) Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar einschließlich Vortrag (Anwesenheitspflicht mindestens 80%).
Medienmeteorologie:
Inhalt: Basierend auf einer bereits vorhandenen Fachkompetenz in Meteorologie werden im Kurs Vermittlungs- und Medienkompetenz theoretisch und praktisch vermittelt. Der Kurs beinhaltet u.a. eine Exkursion zu einem TV-Sender mit praktischen Übungen im Studio und der dazugehörigen Vorbereitung. Es werden die journalistischen Darstellungsformen behandelt mit dem Ziel, ein Verständnis für die Anforderungen der primären Zielgruppe (den Journalisten) zu erlangen und als dienstleistungsorientierter Meteorologe umsetzen zu können. Außerdem soll ein Verständnis für die Arbeitsweise der Medien vermittelt werden, das Voraussetzung dafür ist, erfolgreich mit den Medien zu arbeiten und in den Medien zu bestehen. Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen mindestens fünf journalistische Darstellungsformen. Sie kennen deren wesentliche formale Kriterien und sind bei mindestens drei Formen in der Lage, diese aktiv zu benutzen. Sie können Beschreibung und Bewertung sowie Meinung und Information deutlich trennen. Sie sind in der Lage, zu reflektieren und ein klares Feedback zu geben. Zielgruppe: Pflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende ab 7. Semester. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an der LV 'Wetterdiagnose I' bzw. am Modul 'Synoptische Meteorologie' sowie erfolgreiche Teilnahme am Kurs ‚Wetterbesprechung’ bzw. an den Übungen zum Modul 'Wettervorhersage'. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum (Portfolio aus 7 bis 8 schriftlichen Aufgaben und praktischen Übungen) (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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24 804c
- S - |
Gemeinsames Seminar
(äquivalent zum Modul Wettervorhersage (Gemeinsames Seminar) im B.Sc.-Studiengang)
(2 SWS) (max. 25 Teiln.); Di 12.00-13.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) (siehe Aushang im Institut oder Webseite des Instituts) |
(14.10.) |
Ulrich Cubasch,
Jürgen Fischer,
Uwe Ulbrich |
Inhalt: Vorträge von Studierenden über ihre Diplomarbeiten (Stand der Wissenschaft, eigene Ansätze und Ergebnisse der Arbeiten) und aktive Teilnahme an den Diskussionen zu Master- und Promotionsarbeiten. Qualifikationsziele: Die Studierenden können Konzepte und ggf. Teilergebnisse eigener Arbeiten überzeugend vermitteln und diskutieren. Sie sind in der Lage, anderen Präsentationen zu folgen und können zur Diskussion nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten aktiv beitragen. Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Diplomanden/innen. Leistungskriterien: Vortrag des/der Diplomanden/in über seine/ihre Diplomarbeit. |
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24 808
- Pj - |
Wissenschaftliche Visualisierung von Wetter- und Klimadaten
(äquivalent zum Modul im B.Sc.-Studiengang)
(8 SWS) (max. 6 Teiln.); Fr 10.00-17.00 - Schmidt-Ott-Str. 13, 412 (Büro) (Vorbespr.: 17.10., 10.00, R 413, Schmidt-Ott-Str. 13) |
(17.10.) |
Thomas Dümmel |
Inhalt: Grundlagen der digitalen Visualisierung von virtuellen Welten. Recherche des zu visualisierenden Inhaltes, meist Hurrikane, Taifune oder andere extreme Wettersituationen mit ihren Besonderheiten. Erstellen eines Storyboards mit Spannungsbogen. Einführung in die Arbeitsweise der keyframe-Animation. Besonderheiten und Berücksichtigung der Schwächen des PAL-Formates, Beleuchtung, Kameraführung, Rendering, Halbbildrendering, Antialiasing, Smoothing. Qualifikationsziele: Es sollen die Grundlagen und Methoden der Landschafts- und Wettervisualisierung für Medien (TV, Internet) unter Berücksichtigung der Handhabung großer Datenmengen (DEM, Texturen), die im Zusammenhang mit einer wahlfreien Erdvisualisierung anfallen, erläutert werden. Mit dem am Institut entwickelten Programm „terra3D“ werden in Kleingruppenarbeit fallbezogene Lehrfilme, Anschauungsmaterial und Dokumentationen besonderer Wettersituationen erstellt, wie sie in Wissenschaftsmagazinen, Präsentationen und in TV-Wetterredaktionen benötigt werden. Ziel ist also das rein visuelle „Präsentieren“ eines wissenschaftlichen bzw. dokumentarischen Sachverhaltes in hoher Sendequalität, der möglichst wenig verbale Erläuterung benötigt. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Projekt (regelmäßige Umsetzung und Präsentation von Teilthemen, Abgabe und Präsentation mindestens eines sendefähigen finalen Minutenbeitrages) (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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24 809
- P - |
Erstellen von Wetterinformationen im operationellen Umfeld
(äquivalent zum Modul im B.Sc.-Studiengang)
(4 SWS) (max. 8 Teiln.); Mo 11.00-14.00 - Schmidt-Ott-Str. 13, 211 (Präsentationsraum) (Vorbespr.: 17.10., 15.00, R 413, Schmidt-Ott-Str. 13) |
(20.10.) |
Thomas Dümmel |
Inhalt: Erarbeitung und Erstellung von Wetterlagenbeschreibungen und –abläufen, Erstellen von Radarberichten für den Berliner Raum, Erarbeitung und Erstellung von Wetterprognosen für spezielle Nutzergruppen, z.B. Wassersportler, Umgang mit Auskunftssuchenden. Erlernen und Durchführen von selbstständigen synoptischen Beobachtungen an der Wetter- und Klimastation „10381 (Berlin-Dahlem)“. Behandlung aller Aspekte von der Idee bis zur Realisierung und Weiterentwicklung eines Wetterinformationsdienstes, insbesondere Bedarfsanalyse, Konzepterstellung, Inhaltsplanung, Datenautomatisierung, Web-Planung/Design und Umsetzung, aktueller Betrieb, Vorhersagen und Warnungen, PR und Marketing, Finanzierung, Qualitätssicherung. Qualifikationsziele: Die Teilnehmer lernen die fachgerechte und termingerechte Erstellung von Vorhersagen, Wetterlagen- und Radarbeschreibungen sowie die Durchführung einer vollständigen, synoptischen Wetterbeobachtung und Verschlüsselung in einem operationellen Umfeld. Die erstellten Produkte werden für die Öffentlichkeit genutzt, so dass unmittelbare Kundenkontakte entstehen und so der Umgang mit diesen praktisch geübt wird. Es werden die Strategie, Probleme und Lösungen bei der Planung, Umsetzung und dem aktuellen Betrieb des FU-Wassersport-Informations-Dienstes (http://www.wind-berlin.de ) behandelt und gelernt. Zugangsvoraussetzungen: Vorkenntnisse in der Arbeitsweise und den Abläufen der aktuellen Wetterbeobachtung und erste praktische Erfahrungen. Somit ist ein Vorlauf z.B. in der vorlesungsfreien Zeit erforderlich. Zielgruppe: Wahlpflichtveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Absolvierung des Moduls (Durchführung von selbständigen Wetterbeobachtungen, Erstellen von Vorhersagetexten, Radartexten und Wetterlagenbeschreibungen verschiedener Tage). Regelmäßige (mindestens 85%) und aktive Teilnahme (Erstellen von Prognosen und Texten, Wetterbeobachtung). |
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Dozenten geändert! 29.10.2008, Scho |
24 812a
- V - |
Wetter- und Klimadiagnose
(äquivalent zum Modul (V) im M.Sc.-Studiengang, V+Ü+S: 6 SWS; V+Ü auch als Einzelleistung absolvierbar)
(2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-13.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) alternierend mit Ü, 14-tägl. |
(16.10.) |
Uwe Ulbrich,
Gregor Leckebusch,
Ulrike Langematz |
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Radarmeteorologie, Ferienkurs Block, 23.2.-27.2., 9.00-15.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) |
(23.2.) |
Nikolai Dotzek |
Inhalt: Verfahren zur Identifikation von meteorologischen Phänomenen auf verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen. Einschätzung der Phänomene hinsichtlich raum-zeitlicher Variabilität, zugrundeliegender Faktoren und Mechanismen, Zusammenhänge zwischen den behandelten Phänomenen: großskalige Variabilitätsmuster (z. B. NAO, PNA, QBO, Polarwirbel, Wetterlagen) einschließlich Wechselwirkung mit dem Ozean; synoptisch skalige Variabilität der Extratropen (Wellen, Zyklonen und Entstehungsmechanismen, Identifikation, Intensitätsmaße, Wirkungen); Wetterparameter an Stationen.
Radarmeteorologie: Wetterradargeräte stellen eine der wichtigsten Fernerkundungsplattformen der gegenwärtigen Meteorologie dar. Sie eignen sich ebenso zur quantitativen Bestimmung des Niederschlags über ausgedehnten Gebieten wie zur Unwetterfrüherkennung und -warnung, als auch zur Bestimmung der Vertikalprofile des Windes und der Niederschläge an einem Radarstandort. Besondere Anwendungen moderner Radargeräte sind Wetterradars an Bord von Flugzeugen und bistatische Radargeräte, die im Idealfall die Rekonstruktion des dreidimensionalen Windvektors ermöglichen. Nach einer Darstellung des Radarprinzips und der historischen Entwicklung meteorologischer Radars werden die Verfahren zur Niederschlagsbestimmung und Unwettererkennung vorgestellt und auf die speziellen Charakteristika von konventionellen, Doppler- und polarimetrischen Radars bei der Bestimmung wolkenmikrophysikalischer Größen eingegangen.
Qualifikationsziele: Die Studierenden können ausgewählte Wetter- und Klimaphänomene mit Hilfe diagnostischer Ansätze beschreiben und einschätzen. Dazu gehören die Bestimmung der Raum-Zeitlichen Variabilität sowie die Kenntnis der zugrundeliegenden physikalischen Prozesse. Verfahren zur zeitlichen und räumlichen Analyse von Beobachtungsdaten und numerischen Simulationsergebnissen (einschließlich Vorhersage-Modelle) werden erlernt und können praktisch mit einer Programmiersprache umgesetzt werden. Die Studierenden kennen grundlegende Ergebnisse dieser Verfahren.
Radarmeteorologie: - Kenntnis des Messprinzips und des technischen Aufbaus von Radargeräten - Entwicklung der Radartechnik in der Meteorologie - Doppler Radar, Polarimetrie - Wolkenphysik und Lebenszyklen von Gewittern - Quantitative Niederschlagsbestimmung mit Radar - Unwettererkennung und -warnung mit Radar Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium Meteorologie.
Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und am Seminar (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung, Übungen und Seminar (6 SWS). Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. - V+Ü können auch als Einzelleistung erworben werden. |
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24 812b
- Ü - |
Übungen zur Vorlesung Wetter- und Klimadiagnose
(äquivalent zum Modul (Ü) im M.Sc.-Studiengang, V+Ü+S: 6 SWS; V+Ü auch als Einzelleistung absolvierbar)
(2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-13.30 - Schmidt-Ott-Str. 13, 213 (CIP-Pool 2) alternierend mit V, 14-tägl. |
(16.10.) |
Uwe Ulbrich,
Gregor Leckebusch,
Ingo Kirchner,
Klaus Müller,
N. N. |
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Radarmeteorologie, Ferienkurs Block, 23.2.-27.2., 9.00-15.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) |
(23.2.) |
Nikolai Dotzek |
Inhalt: Lösung von Übungsaufgaben: Berechnungen zu den in der Vorlesung behandelten Themen anhand von Datensätzen und mathematisch-statistischer Verfahren (u. a. multivariate Statistik, Clusteranalyse).
Radarmeteorologie: Lösung von Übungsaufgaben.
Qualifikationsziele: Die Studierenden können ausgewählte Wetter- und Klimaphänomene mit Hilfe diagnostischer Ansätze beschreiben und einschätzen. Dazu gehören die Bestimmung der Raum-Zeitlichen Variabilität sowie die Kenntnis der zugrundeliegenden physikalischen Prozesse. Verfahren zur zeitlichen und räumlichen Analyse von Beobachtungsdaten und numerischen Simulationsergebnissen (einschließlich Vorhersage-Modelle) werden erlernt und können praktisch mit einer Programmiersprache umgesetzt werden. Die Studierenden kennen grundlegende Ergebnisse dieser Verfahren.
Radarmeteorologie: - Kenntnis des Messprinzips und des technischen Aufbaus von Radargeräten - Entwicklung der Radartechnik in der Meteorologie - Doppler Radar, Polarimetrie - Wolkenphysik und Lebenszyklen von Gewittern - Quantitative Niederschlagsbestimmung mit Radar - Unwettererkennung und -warnung mit Radar Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium Meteorologie.
Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und am Seminar (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung, Übungen und Seminar (6 SWS). Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. - V+Ü können auch als Einzelleistung erworben werden. |
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Dozenten geändert! 29.10.2008, Scho |
24 812c
- S - |
Wetter- und Klimadiagnose
(äquivalent zum Modul (S) im M.Sc.-Studiengang, V+Ü+S: 6 SWS; auch als Einzelleistung absolvierbar)
(2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 16.00-17.30 - Altbau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 041 (Hörsaal) |
(16.10.) |
Uwe Ulbrich,
Gregor Leckebusch |
Inhalt: Seminarvorträge und deren Diskussion. Qualifikationsziele: Die Studierenden können ausgewählte Wetter- und Klimaphänomene mit Hilfe diagnostischer Ansätze beschreiben und einschätzen. Dazu gehören die Bestimmung der raum-zeitlichen Variabilität sowie die Kenntnis der zugrundeliegenden physikalischen Prozesse. Verfahren zur zeitlichen und räumlichen Analyse von Beobachtungsdaten und numerischen Simulationsergebnissen (einschließlich Vorhersage-Modelle) werden erlernt und können praktisch mit einer Programmiersprache umgesetzt werden. Die Studierenden kennen grundlegende Ergebnisse dieser Verfahren. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und am Seminar (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung, Übungen und Seminar (6 SWS). - Das Seminar kann auch als Einzelleistung erworben werden. |
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Achtung: Modul findet als Block (R 137) statt. Termin n.V.! Scho, 24.10.2008 |
24 813a
- V - |
Fernerkundung der Atmosphäre und des Ozeans
(äquivalent zum Modul im M.Sc.-Studiengang; V+Ü: 4 SWS)
(2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 13.15-14.45 - Schmidt-Ott-Str. 13, 211 (Präsentationsraum) |
(13.10.) |
Jürgen Fischer,
Michael Schaale |
Inhalt: Fernerkundung atmosphärischer Spurengase, Aerosole, Landoberflächen sowie der Oberfläche und der Inhaltsstoffe des Ozeans: - Bedeutung von Spurengase, Aerosole sowie ozeanischen Substanzen im Klimasystem der Erde. - Vorstellung von Messungen und Simulationen von Spektren wie sie zur Fernerkundung genutzt werden. - Vorstellung verschiedener Messverfahren; Insbesondere sollen die Stärken und Schwächen einzelner Methoden herausgestellt werden. - Anwendung des Erlernten zur Erstellung eines einfachen Fernerkundungsverfahrens. Qualifikationsziele: Die Studierenden erlangen Wissen über den gegenwärtigen Stand der boden- und satellitengestützten Fernerkundung des Ozeans und der Atmosphäre und vertiefen dieses Wissen. Die physikalischen Grundlagen gängiger Messmethoden und die mathematischen Grundlagen der Inversionsmethoden sollen so gut verstanden werden, dass die Studenten in der Lage sind, einfache Verfahren selbständig zu entwickeln. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung und Übungen. Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. |
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Achtung: Modul findet als Block statt. Termin n.V.! Scho, 24.10.2008 |
24 813b
- Ü - |
Übungen zur Vorlesung Fernerkundung der Atmosphäre und des Ozeans
(äquivalent zum Modul im M.Sc.-Studiengang; V+Ü: 4 SWS)
(2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 10.30-12.00 - Schmidt-Ott-Str. 13, 211 (Präsentationsraum) |
(15.10.) |
Jürgen Fischer,
Michael Schaale |
Inhalt: Lösung von Übungsaufgaben. Qualifikationsziele: Die Studierenden erlangen Wissen über den gegenwärtigen Stand der boden- und satellitengestützten Fernerkundung des Ozeans und der Atmosphäre und vertiefen dieses Wissen. Die physikalischen Grundlagen gängiger Messmethoden und die mathematischen Grundlagen der Inversionsmethoden sollen so gut verstanden werden, dass die Studenten in der Lage sind, einfache Verfahren selbständig zu entwickeln. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung und Übungen. Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. |
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24 814a
- V/S - |
Luftchemie
(äquivalent zum Modul im M.Sc.-Studiengang, V/S+Ü: 4 SWS)
(2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 12.00-13.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) Vorbespr.: 15.10., 15.00 |
(26.11.) |
Peter Builtjes,
Eberhard Reimer,
Andreas Kerschbaumer,
Sabine Banzhaf |
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Ferienkurs Block, 16.2.-20.2., 9.00-13.00 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) |
(16.2.) |
Peter Builtjes,
Eberhard Reimer,
Andreas Kerschbaumer,
Sabine Banzhaf |
Inhalt: - Einblick in die chemische Zusammensetzung der natürlichen Erdatmosphäre im Verhältnis zu der anderer Planeten - Gestörte chemische Zusammensetzung der Stratosphäre - Gestörte chemische Zusammensetzung der Troposphäre: Gasphasenchemie und Aerosole - Messungen, deren Interpretation und speziell die Modellierung von Luftchemie/Meteorologie - Beispiele von Untersuchungen auf diesem Gebiet in Europa und auch in globaler Sicht Qualifikationsziele: Die Studierenden erlangen grundlegendes Wissen über die chemische Zusammensetzung der Stratosphäre und der Troposphäre. Sie kennen die Rolle der Luftchemie für die Luftqualität und für Klimaänderungen und erlangen die Befähigung, Literatur auf diesem Gebiet zu verstehen und bewerten bzw. beurteilen zu können. Die meteorologisch-chemische, numerische Modellierung soll als Grundlage und in der Anwendung verstanden werden. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und am Seminarteil (Anwesenheit mindestens 80%). Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung/Seminar und Übungen. |
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24 814b
- Ü - |
Übungen zu Vorlesung/Seminar Luftchemie
(äquivalent zum Modul im M.Sc.-Studiengang, V/S+Ü: 4 SWS)
(2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 14.00-15.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) Vorbespr.: 15.10., 15.00 |
(26.11.) |
Peter Builtjes,
Eberhard Reimer,
Andreas Kerschbaumer,
Sabine Banzhaf |
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Ferienkurs Block, 16.2.-20.2., 9.00-13.00 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) |
(16.2.) |
Peter Builtjes,
Eberhard Reimer,
Andreas Kerschbaumer,
Sabine Banzhaf |
Inhalt: Aufgaben am chemischen Transportmodell über E-Learning. Qualifikationsziele: Die Studierenden erlangen grundlegendes Wissen über die chemische Zusammensetzung der Stratosphäre und der Troposphäre. Sie kennen die Rolle der Luftchemie für die Luftqualität und für Klimaänderungen und erlangen die Befähigung, Literatur auf diesem Gebiet zu verstehen und bewerten bzw. beurteilen zu können. Die meteorologisch-chemische, numerische Modellierung soll als Grundlage und in der Anwendung verstanden werden. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende. Für Nebenfachstudierende geeignet (s. Nebenfachanforderungen). Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und am Seminarteil (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung/Seminar und Übungen. |
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24 818
- V/Ü - |
Radarmeteorologie
(äquivalent zum Modul Wetter- und Klimadiagnose (V+Ü, Blockkurs) im M.Sc.-Studiengang)
(2 SWS) (max. 30 Teiln.); Ferienkurs Block, 23.2.-27.2., 9.00-15.30 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) Vorherige Anmeldung unter martina.scholz@met.fu-berlin.de erwünscht! |
(23.2.) |
Nikolai Dotzek |
Inhalt: Wetterradargeräte stellen eine der wichtigsten Fernerkundungsplattformen der gegenwärtigen Meteorologie dar. Sie eignen sich ebenso zur quantitativen Bestimmung des Niederschlags über ausgedehnten Gebieten wie zur Unwetterfrüherkennung und -warnung, als auch zur Bestimmung der Vertikalprofile des Windes und der Niederschläge an einem Radarstandort. Besondere Anwendungen moderner Radargeräte sind Wetterradars an Bord von Flugzeugen und bistatische Radargeräte, die im Idealfall die Rekonstruktion des dreidimensionalen Windvektors ermöglichen. Nach einer Darstellung des Radarprinzips und der historischen Entwicklung meteorologischer Radars werden die Verfahren zur Niederschlagsbestimmung und Unwettererkennung vorgestellt und auf die speziellen Charakteristika von konventionellen, Doppler- und polarimetrischen Radars bei der Bestimmung wolkenmikrophysikalischer Größen eingegangen. Qualifikationsziele: - Kenntnis des Messprinzips und des technischen Aufbaus von Radargeräten - Entwicklung der Radartechnik in der Meteorologie - Doppler Radar, Polarimetrie - Wolkenphysik und Lebenszyklen von Gewittern - Quantitative Niederschlagsbestimmung mit Radar - Unwettererkennung und -warnung mit Radar Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Hauptfachstudierende des höheren Semesters. Für Nebenfachstudierende geeignet. Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium Meteorologie. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). Die Teilnahme an der Vorlesung wird empfohlen. Die Veranstaltung besteht aus Vorlesung und Übungen. Literatur: Atlas, D., (Ed.), 1990: Radar in Meteorology. Amer. Meteor. Soc., Boston, 806 S. Doviak, R. J., und D. S. Zrnic, 1993: Doppler Radar and Weather Observations, 2nd ed.. Academic Press, San Diego, 562 S. Houze, R. A., 1993: Cloud Dynamics. Academic Press, San Diego, 570 S. Meischner, P., 2004: Weather Radar – Principles and Advanced Applications. Springer, Berlin, 337 S. Rinehart, R. E., 2004: Radar for Meteorologists. Rinehart Publications, Columbia, 482 S. |
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Dozenten geändert! 29.10.2008, Scho |
24 819
- S - |
Ausgewählte Probleme in der Klimaforschung
(3 SWS) (max. 25 Teiln.); Di 9.00-10.00 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 194 (Seminarraum) |
(14.10.) |
Ulrich Cubasch |
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Do 14.00-16.00 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) |
(16.10.) |
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Inhalt: In diesem Seminar stellen Diplomanden/innen, Doktoranden/innen sowie Mitarbeiter/innen der Arbeitsgruppe 'Wechselwirkungen im Klimasystem der Erde' ihre Forschungsergebnisse vor. Die während der Forschungsarbeiten gesammelten Erfahrungen sollen ausgetauscht und Anregungen für das weitere Vorgehen gesammelt werden. Seminar mit Diskussion. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Studenten/innen ab 5. Semester. Voraussetzung: Kenntnisse aus der Lehrveranstaltung/dem Modul 'Physikalische Klimatologie'. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar einschließlich Vortrag (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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Terminänderung! Scho, 24.10.2008 |
24 820
- Ü/S - |
Analyse von Fehlprognosen, insbesondere an Fronten
(4 SWS) (max. 15 Teiln.); Mo 12.00-16.00 - Schmidt-Ott-Str. 13, 213 (CIP-Pool 2) |
(16.10.) |
Eberhard Hollan |
Inhalt: Übersicht zur Wettervorhersage. Probleme bei den Modellprognosen für verschiedene Ereignisse (Kaltlufttropfen, winterliche Niederschläge, starke konvektive Entwicklungen, Rückseitenwetter, Änderungen von Fronten, Neubildung/Auflösung von Fronten). Bearbeitung ausgewählter Beispiele (u.a. Anfertigung von Vertikalschnitten) und Beobachtung aktueller Prognosen. Anwendung der NinJo-Software. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Studenten/innen ab 6. Semester (Hauptfach Meteorologie). Voraussetzung: Abgeschlossenes Grundstudium Meteorologie. Erfolgreiche Teilnahme an den Lehrveranstaltungen zur synoptischen Meteorologie oder zur Wettervorhersage. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme an den Übungen und am Seminar (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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Veranstaltung entfällt! |
24 821
- Pj - |
Auswertung der Wettersatellitendaten der Messexkursion (SS 2008)
(2 SWS) (max. 12 Teiln.); Block, Do 16.00-19.00 - Altbau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 045 (CIP-Pool 1) (Termine n. V.) |
(16.10.) |
Heiner Billing |
Inhalt: 1. Ableitung der Strahlungsbilanz aus halbstündigen Daten im infraroten und sichtbaren Spektralbereich des geostationären Satelliten METEOSAT. 2. Bestimmung der Bodentemperatur, der Bodenreflexion und des Vegetationsindex aus den AVHRR (Advanced Very High Resolution Radiometer)-Daten der polarumlaufenden Satelliten NOAA 14 und NOAA 16. 3. Untersuchung von Gewittern in den AMSU (Advanced Microwave Sounding Unit)-Daten des Satelliten NOAA 15 und NOAA 16 Einführung in die Methoden des Umgangs mit Wettersatellitendaten und deren Auswertung. Einführung in das Arbeiten mit dem interaktiven Bildverarbeitungssystem IDL (Interactive Data Language). Arbeiten am Rechner in Kleingruppen (mindestens drei, maximal vier Teilnehmer/innen pro Gruppe). Blöcke zu je 4 Stunden. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Studenten/innen ab 5. Semester. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Projekt (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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Terminänderung! Scho, 14.11.2008 |
24 822
- V - |
Meteorologie der Mittleren Atmosphäre
(3 SWS); Di 16.00-18.00 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 189 (Hörsaal) |
(14.10.) |
Ulrike Langematz |
Inhalt: Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die Meteorologie der mittleren Atmosphäre (Stratosphäre und Mesosphäre im Höhenbereich zwischen 10 und 90 km) und diskutiert die relevanten dynamischen, chemischen und Strahlungsprozesse. Dies enthält: Die klimatologische Struktur und Variabilität der mittleren Atmosphäre; Strahlungstransport und Photochemie in der mittleren Atmosphäre; Dynamik (die zonale Grundströmung, planetarische Wellen, Schwerewellen, Welle-Grundstrom-Wechselwirkung, mittlere Residualzirkulation, Stratosphärenerwärmungen, Quasi-Biennial-Oscillation (QBO), Semiannual Oscillation (SAO)); die Rolle der mittleren Atmosphäre für das Klima („Climate forcing“, Troposphären-Stratosphärenaustausch, die Ozonschicht, Einfluss der Sonnenvariabilität, Klimamodellierung). Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Studenten/innen des höheren Semesters. Voraussetzung: Grundkenntnisse in Meteorologie. |
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Achtung: Beginn 16.10., nicht 18.10. wie versehentlich angegeben! |
24 823
- S - |
Ausgewählte Probleme der Mittleren Atmosphäre
(4 SWS) (max. 15 Teiln.); Do 14.00-17.00 - Neubau Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 194 (Seminarraum) |
(16.10.) |
Ulrike Langematz |
Inhalt: Diskussion ausgewählter Themen aus den Bereichen der Dynamik, Strahlung und Chemie der mittleren Atmosphäre anhand von Vorträgen der Studenten/innen über aktuelle Veröffentlichungen. Die Diplomanden/innen und Doktoranden/innen stellen in Vorträgen ihre eigenen Forschungsergebnisse vor. Zielgruppe: Wahlpflichtlehrveranstaltung für Studenten/innen im Hauptstudium. Voraussetzung: Entsprechende Grundkenntnisse. Die vorherige Teilnahme an der Vorlesung „Meteorologie der Mittleren Atmosphäre“ wird empfohlen. Leistungskriterien: Erfolgreiche Teilnahme am Seminar einschließlich Vortrag (Anwesenheitspflicht mindestens 80%). |
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