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Lehrveranstaltungen FB Erziehungswissenschaft und Psychologie

Mentorenprogramm für Studierende der Erziehungswissenschaft, der Psychologie sowie der Lehramtsstudiengänge

Seit dem SoSe 2002 wird am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie unter der Leitung von Prof. Dr. H. Neubert ein fächerübergreifendes Mentorenprogramm für Lehramts-, Psychologie- und Pädagogikstudierende angeboten, an dem bislang über 1200 Studierende teilgenommen haben. Das Mentorium ist eine gezielte, an den Bedürfnissen der Studierenden und an den Ansprüchen des studierten Faches orientierte Studienberatung von Studierenden für Studierende.
Es gibt zwei Programme, die auf die beiden wichtigsten Phasen im Studium ausgerichtet sind: Die Studienanfangsphase sowie die Studienabschlussphase.

1.) Mentorenprogramm für die Studienanfangsphase

Insbesondere in den ersten Semestern des Studiums häufen sich Fragen der Studierenden:

  • Wie organisiere ich mein Studium und wie setze ich Studienschwerpunkte?
  • Wie finde ich die richtige Literatur?
  • Wie schreibe ich Referate und Hausarbeiten?
  • Wie können eigene Lern- und Studiendefizite ausgeglichen werden?

Solche und ähnliche Fragen sind Schwerpunkte des Mentorenprogramms in der Studienanfangsphase.

Wie funktioniert das Mentorenprogramm?

Alle drei bis vier Wochen treffen sich Studierendengruppen (max. 10 Studenten) mit einem Studierenden höheren Semesters der gleichen Fachrichtung (dem Mentor), um über den Universitäts- und Studienalltag, über Fragen der Studienplanung und -organisation, über die Kunst und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie über ganz alltägliche Studienprobleme zu sprechen. Ziel der Gespräche ist u. a.

  • die Planung und Organisation des Studiums klarer, übersichtlicher und effizienter zu gestalten,
  • das Interesse für das Studium und die Neugierde auf wissenschaftliches Denken zu steigern,
  • Hilfen bei den häufig verwirrenden Prüfungsanforderungen und bei der Auswahl der Prüfer zu geben,
  • die sozialen Kontakte der Studierenden untereinander zu verstärken und Netzwerke zu bilden.

Wer kann am Mentorenprogramm für die Studienanfangsphase teilnehmen?

Studienbeginner (1. und 2. Semester) der Erziehungswissenschaft, Psychologie und der Lehramtsstudiengänge, die bereit sind, über ihr Studium, ihr Studienverhalten, ihren wissenschaftlichen Arbeitsstil gemeinsam nachzudenken und an den 3 - 4 Kleingruppensitzungen (ca. 2 Stunden) pro Semester teilzunehmen.

2.) Mentorenprogramm für Studierende höheren Fachsemesters in der Studienabschlussphase

Im Sommersemester 2005 wurde eine Variante des Mentorenprogramms entwickelt speziell für Studierende höheren Fachsemesters, die sich in oder kurz vor der Studienabschlussphase befinden und entsprechende Lernberatung wünschen.
Ziel dieses Programms ist es, in Kleingruppen, unter der Leitung eines studentischen Mentors, individuelle und flexible Unterstützung sowie Begleitung in der Studienabschlussphase anzubieten und für die Teilnehmer ein Beratungsnetzwerk zu schaffen.
Mit maximal 5 Kommilitonen in einer Gruppe sollen gemeinsam die jeweils nächsten und wichtigen Studienschritte geplant sowie die Studienabschlussarbeit gemeinsam besprochen werden.

Wer kann am Mentorenprogramm für die Studienabschlussphase teilnehmen?

Das Programm richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaft (Diplom und Magister), der Psychologie, der Lehramtsstudiengänge, die sich kurz vor oder in der Studienabschlussphase befinden und befürchten ihr Studium nicht in der vorgesehenen Regelstudienzeit abschließen zu können.
Voraussetzung für die Teilnahme am Programm für die Studienabschlussphase ist die Bereitschaft, über das eigene Studium, das Studienverhalten, die wissenschaftliche Abschlussarbeit usw. gemeinsam nachzudenken sowie regelmäßig an den Gruppentreffen teilzunehmen.
Es können jederzeit Neuanmeldungen aufgenommen bzw. neue Gruppen eröffnet werden.

Wie soll ich mich, bei Interesse an einem der Programme anmelden?

Interessenten beider Programme mögen sich per E-Mail anmelden. Zur Anmeldung bitten wir um eine etwa ½-seitige Skizze „Warum möchte ich am Mentorium teilnehmen und was erwarte ich davon?“
Daneben sollte die Anmeldung folgende Angaben enthalten: Name, E-Mail, Telefonnummer, Studienrichtung (+ Fach), Semesteranzahl sowie den Betreff entweder Studienanfangsphase bzw. Studienabschlussphase.
Anmeldungen bitte an die E-Mail-Adresse der jeweiligen Studienrichtung:
Ewi-mentorenprogramm@fu-berlin.de (Erziehungswissenschaft)
La-mentorenprogramm@fu-berlin.de (Lehramt)
Psy-mentorenprogramm@fu-berlin.de (Psychologie)

Anmeldetermine:

  • Studienanfangsphase bis 24. Oktober 2008
  • Studienabschlussphase: Anmeldungen sind laufend möglich

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/
Evtl. Änderungen können Sie ab Anfang Oktober 2008 auch den Aushängen im L 23/1-Gang entnehmen.

1. Lehrveranstaltungen für Lehramtsstudiengänge

1.1 Lehrveranstaltungen für Bachelor-Studiengänge mit Lehramtsoption: Modulangebot Erziehungswissenschaft einschließlich Praktikum

Das Lehrangebot entnehmen Sie bitte unter http://www.fu-berlin.de/zfl .

1.2 Lehrveranstaltungen für Master-Studiengänge der Lehrerbildung

1.2.1 Studienangebot für den Master-Studiengang (120 LP)

Das Lehrangebot entnehmen Sie bitte unter http://www.fu-berlin.de/zfl .

1.2.2 Studienangebot für den Master-Studiengang (60 LP)

Das Lehrangebot entnehmen Sie bitte unter http://www.fu-berlin.de/zfl .

2. Lehrveranstaltungen der Erziehungswissenschaft für alle Lehrämter (nach alter Studienordnung)

Beauftragte/r des Fachbereichs für Angelegenheiten des Lehramtstudiums:

Univ.-Prof. Dr. Petra Wieler, Telefonnummer:838-55841
Stellvertreterin: Prof. Petra Stanat, Ph. D., Telefonnummer:838-55999

und das Zentrum für Lehrerbildung
Geschäftsführer: Dr. Hans Jörg Bettelhäuser, Telefonnummer:838-55869

Studienfachberatung

Dr. Gerd Heursen, Telefonnummer:838-55684, E-Mail: studienbuero@zfl.fu-berlin.de
Persönliche Sprechstunden während der Vorlesungszeit:
Mi 16.00-17.00 und Do 16.00-17.00
Telefonische Sprechstunden während der Vorlesungszeit:
Mo 15.00-16.00, Di 11.00-12.00 und Mi 12.00-13.00

Praktikumsbüro für Lehramtsstudiengänge

Unterrichts- und Orientierungspraktika

Sigrid Reimann, Telefonnummer:838-55868 (KL 24/208)
Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00-12.00
Fax: Faxnummer:838-55867

Anmeldetermine für die letzten Altstudierenden

Lehramtsstudierende mit dem Abschluss Staatsexamen melden sich bitte zu Beginn des WiSe 08/09 im Praktikumsbüro.

Die Beratungsangebote zu den EWS-Anteilen, Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politologie sind bei diesen Studiengängen aufgeführt.


Information zum Studiengang Erziehungswissenschaft für alle Lehrämter nach alter Studienordnung

Das Angebot unter dieser Rubrik richtet sich an die Studierenden, die bis zum Sommersemester 2004 zugelassen worden sind.

2.1 Einführungsbereich

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

2.2 Vertiefungsbereich

Bitte nutzen Sie das Lehrangebot in diesem Semester. Wir weisen drauf hin, dass letztmalig im SoSe 2010 Lehrveranstaltungen, allerdings im erheblich eingeschränkten Umfang, angeboten werden.

2.2.1 Gesellschaft, Politik, Politische Bildung

(Alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Erziehungswissenschaft und die Studienbereiche 1-5 der Prüfungsordnung von 1982.)

12 100
S -
Schulstrukturen aus historischer und bildungspolitischer Sicht - ein Überblick (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (13.10.) Michael-Sören Schuppan,
Heinrich Kemper
 
Veranstaltung entfällt!
12 101
S -
Schul- und Bildungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert - ein Überblick (2 SWS); --->   Michael-Sören Schuppan

2.2.2 Kultur/Wissenschaft, Allgemeine Bildung, Unterricht und Wissenschaftliche Theoriebildung

(Alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Erziehungswissenschaft und die Studienbereiche 1-5 der Prüfungsordnung von 1982.)

12 106
S -
Die Relevanz von Reformprogrammen für schulische Innovationen - Aufgaben, Ziele und Ergebnisse von Schulreformmodellen (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (14.10.) Elisabeth Böhmer
Konkrete Schulreformprogramme sollen untersucht und konfrontiert werden mit Erfordernissen aus Schulevaluationsergebnissen der letzten Jahre. Veränderungen im Praxisalltag von Schulen können durch Schulbesuche ermöglicht werden.
 
12 108
S -
Die Sekundarstufe I: Schulpädagogische und didaktische Sichtweisen (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Gerd Heursen
Die gegenwärtige Reformdebatte im schulischen Bereich legt das Augenmerk auf die Eingangsstufen des Bildungssystems. Hingegen bleibt die Sekundarstufe I (5/7 -10 Klasse) eher unbeachtet obwohl sie in vielerlei Hinsicht besonders wichtig für den Bildungsgang der SchülerInnen ist:
Entwicklungsmäßig (Pubertät), sozialisationsmäßig ("Verlassen des häuslichen Nestes") und auch was das Lernen selbst anbetrifft (Grundlagen für den Beruf und für die weitere Bildungslaufbahn) geschieht einiges. Davon bleibt der Unterricht selbst oft unberührt.
In dem Seminar wollen wir uns mit den besonderen Problemen der Sekundarstufe I als Jugendschule befassen und vor allem nach den Konsequenzen für eine adäquate Unterrichtsgestaltung fragen.
 
12 109
S -
Ausgewählte Themen der europäischen Reformpädagogik (Waldorfschule, Montessori-Schule und die Berlin Schulreformer) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (16.10.) Michael Hofmann
In diesem Seminar für Lehramtstudenten (nach altem Recht) werden die anthropologischen und lehr-lerntheoretischen Grundlagen sowie die historischen Verläufe der von den Studierenden ausgewählten Reformpädagogen während der Kaiserzeit und der Weimarer Republik erörtert.
Der Eigenbeitrag zum Erwerb eines Seminarscheins besteht in der selbständigen Vorbereitung einer LV zu einem mit dem Dozenten besprochenen Reformpädagogik sowie dessen freier Vortrag.
Sowohl die Waldorfpädagogik als auch die Montessoripädagogik bieten viele Anlässe für kontroverse Diskussionen.
 
12 110
S -
Konfliktmediation in der Schule (3 SWS); Blockveranstaltung Do, 16.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/138 (16.10.) Hans-Gerhard Sack
  Sa, 22.11., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (22.11.)  
  So, 23.11., 9.00-15.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (23.11.)  
  Sa, 13.12., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.12.)  
  So, 14.12., 9.00-15.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (14.12.)  
 
12 112
C -
Erziehungswissenschaftliches Kolloquium (Diplomanden und Lehramtsstudierende im Staatsexamen) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Hans-Gerhard Sack
 
(15 610)
S -
Bildung - Wissenschaft - Chancen(un)gleichheit (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Garystr. 55, 301 (Seminarraum) (15.10.) Ursula Bock
Die Sozialtheorie Pierre Bourdieus ist reich an analytischen Kategorien, mit denen wir grundlegende soziologische Fragen beantworten können. Fragen, die sich zum einen auf die Struktur und das Funktionieren von Institutionen beziehen und zum anderen auf das Verhalten der Akteure in Institutionen. Im ersten Drittel des Seminars sollen grundlegende heuristische Instrumentarien (Feld, Habitus, Kapital(ien) und symbolische Gewalt) erarbeitet werden. Im zweiten Drittel werden diese Konzepte exemplarisch auf das Feld der Bildung und Wissenschaft bezogen. Bourdieu begreift jedes gesellschaftliche Feld, so auch das der Wissenschaft, als ein Kampffeld. Gekämpft wird um Anerkennung und Positionierung, um Macht. Dabei gewinnen seine Ausführungen zur symbolischen (sanften) Gewalt ein besonderes Gewicht, so dass im Seminar auch der Frage nachgegangen wird, wie symbolische Gewalt ausgeübt wird und wirkt. Im letzten Drittel des Seminars wird der Gender-Aspekt eine wesentliche Rolle spielen.
Zu Beginn des Semesters wird ein Reader vorliegen, der im Copy-Center, Königin-Luise-Str. 39, Dahlem Dorf, erworben werden kann.
Literatur: Als Vorbereitung auf das Seminar empfehle ich: Bourdieu, Pierre: Homo academicus. (1984). Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002. Bourdieu, Pierre: Ein soziologischer Selbstversuch. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2002.
Persönliche Anmeldung per Mail bocku@zedat.fu-berlin.de ist Voraussetzung für die Teilnahme. Die Zahl der Teilnehmer/innen ist auf 30 begrenzt. Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme (= mindestens 85% Anwesenheitszeit in den Lehrveranstaltungen) und schriftliche Hausarbeit.

2.2.3 Kindheit, Jugend, Entwicklungsförderung, Lernhilfen

(Alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Erziehungswissenschaft und die Studienbereiche 1-5 der Prüfungsordnung von 1982.)

12 115
S -
Der Zusammenhang von kognitiver, moralischer und sozialer Entwicklung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (13.10.) Elisabeth Böhmer
In dieser Lehrveranstaltung soll versucht werden, die Theorien Piaget´s, Kohlberg´s und Selman´s zusammenzuführen, um zu untersuchen, wie die unterschiedlichen entwicklungstheoretischen Fokussierungen und Positionen für erziehungswissenschaftliche Praxis fruchtbar gemacht werden können.
 
12 116
S -
Bedingungen des Aufwachens von Kindern und Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf Identitätsbildung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (14.10.) Elisabeth Böhmer
Die kritischen Diskussionen um Funktionswandel und -verluste der Erziehungs- und Sozialisationsinstanzen sollen zum Anlass genommen werden, um - zum einen - herauszufinden, welche ökonomischen, sozialen, familialen und schulischen Bedingungen und Voraussetzungen der Erziehung vorherrschend sind und - zum anderen - inwieweit sie zur Identitätsstiftung bei Kindern und Jugendlichen beitragen bzw. hinderlich wirken.
 
(12 108)
S -
Die Sekundarstufe I: Schulpädagogische und didaktische Sichtweisen (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Gerd Heursen
Die gegenwärtige Reformdebatte im schulischen Bereich legt das Augenmerk auf die Eingangsstufen des Bildungssystems. Hingegen bleibt die Sekundarstufe I (5/7 -10 Klasse) eher unbeachtet obwohl sie in vielerlei Hinsicht besonders wichtig für den Bildungsgang der SchülerInnen ist:
Entwicklungsmäßig (Pubertät), sozialisationsmäßig ("Verlassen des häuslichen Nestes") und auch was das Lernen selbst anbetrifft (Grundlagen für den Beruf und für die weitere Bildungslaufbahn) geschieht einiges. Davon bleibt der Unterricht selbst oft unberührt.
In dem Seminar wollen wir uns mit den besonderen Problemen der Sekundarstufe I als Jugendschule befassen und vor allem nach den Konsequenzen für eine adäquate Unterrichtsgestaltung fragen.
 
(12 108)
S -
Die Sekundarstufe I: Schulpädagogische und didaktische Sichtweisen (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Gerd Heursen
Die gegenwärtige Reformdebatte im schulischen Bereich legt das Augenmerk auf die Eingangsstufen des Bildungssystems. Hingegen bleibt die Sekundarstufe I (5/7 -10 Klasse) eher unbeachtet obwohl sie in vielerlei Hinsicht besonders wichtig für den Bildungsgang der SchülerInnen ist:
Entwicklungsmäßig (Pubertät), sozialisationsmäßig ("Verlassen des häuslichen Nestes") und auch was das Lernen selbst anbetrifft (Grundlagen für den Beruf und für die weitere Bildungslaufbahn) geschieht einiges. Davon bleibt der Unterricht selbst oft unberührt.
In dem Seminar wollen wir uns mit den besonderen Problemen der Sekundarstufe I als Jugendschule befassen und vor allem nach den Konsequenzen für eine adäquate Unterrichtsgestaltung fragen.
 
(12 110)
S -
Konfliktmediation in der Schule (3 SWS); Blockveranstaltung Do, 16.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/138 (16.10.) Hans-Gerhard Sack
  Sa, 22.11., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (22.11.)  
  So, 23.11., 9.00-15.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (23.11.)  
  Sa, 13.12., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.12.)  
  So, 14.12., 9.00-15.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (14.12.)  
 
(12 112)
C -
Erziehungswissenschaftliches Kolloquium (Diplomanden und Lehramtsstudierende im Staatsexamen) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Hans-Gerhard Sack

2.3 Interkulturelle Pädagogik

Bitte nutzen Sie das Lehrangebot in diesem Semester. Wir weisen drauf hin, dass letztmalig im SoSe 2010 Lehrveranstaltungen, allerdings im erheblich eingeschränkten Umfang, angeboten werden.

12 120
HS -
Ost-West-Kulturen III. Ost-West-Kulturproblematik - Auf der Suche nach neuen Perspektiven in der interkulturellen Bildung (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/227 (17.10.) Orhan Tokdemir,
Özkan Kalkan
Im Alltagsleben der Mehrheitsgesellschaft erscheinen Migrationskulturen als Mosaik der Gesellschaft. Die Vergangenheit kann uns wichtige Erkenntnisse und Perspektiven für das interkulturelle Zusammenleben geben bzw. eröffnen. Kann auch somit die interkulturelle Pädagogik weitere Impulse für ihr Wirken erhalten? In diesem Seminar werden wir auch der Frage nachgehen, ob ein kritisches Geschichtsbewusstsein weitere Impulse für uns Pädagogen liefern kann.
 
12 121
S -
Interkulturelle Lernprozesse in afrikanisch-europäischen Liebes- und Ehepartnerschaften (2 SWS); Block, Fr, 30.1. Sa, 31.1., Fr, 6.2. und Sa, 7.2. jeweils 9.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (30.1.) Lacina Yeo
"Der Neger ist nicht. Ebenso wenig der Weiße. Beide müssen wir die unmenschlichen Wege unserer Vorfahren verlassen, damit eine wirkliche Kommunikation entstehen kann"
(Frantz Fanon, Schwarze Haut, weiße Masken, 1980)
Mit dem Aufkommen der Globalisierung rücken immer mehr Kulturen näher zusammen, was sich u. a. an der steigenden Zahl interethnischer Liebes- und Ehepartnerschaften in der Welt ablesen lässt: ein Zeichen für die positive Entwicklung der Völkerverständigung?
- Inwiefern stellen Liebes- und Ehebeziehungen ein bedeutendes Medium interkultureller Lernerfahrungen dar?
- Wo liegen Chancen und Schwierigkeiten in dieser Begegnung?
- Welche Kulturunterschiede und - ähnlichkeiten fallen dabei auf?
- Lassen sich kulturunterschiedlich geprägte Probleme bzw. Kulturmissverständnisse bewältigen, "damit eine wirkliche Kommunikation [zwischen Afrikanern und Europäern] entstehen kann" (Fanon)?
Die aufgeworfenen Fragen, verspricht sich das vorliegende Seminar, exemplarisch an afrikanisch-europäischen Liebeserfahrungen zu beantworten. Neben sozialwissenschaftlichen Texten werden auch literarische und audiovisuelle Quellen herangezogen. Ein Reader wird am Semesterbeginn zur Verfügung gestellt.

Literatur
1. Adjiei, Karin: Die Geschichte einer weißen Mutter und ihres farbigen Kindes, Knaur, München 1995.
2. Agbono-Puntigam, Rebekka: Warum hast du mich jetzt geküsst? Eine schwarz-weiße Liebesgeschichte, Edition diá, Berlin 1995.
3. Bâ, Mariama: Ein so langer Brief. Ein afrikanisches Frauenschicksal. Aus dem Französischen von Irmgard Rathke, Ullstein, Frankfurt/M. 1988.
4. Beer, Bettina: Deutsch-philippinische Ehen. Interethnische Heiraten und Migration von Frauen, Dietrich Reimmer Verlag, Berlin 1996.
5. Bopkê, Annette: Der Kuss des Voodoo. Mein Leben als afrikanische Prinzessin, Ullstein, München 2002.
6. Chevrier, Jacques: Les Blancs vus par les Africains, Favre, Lausanne 1998.
7. Chiellino, Carmine: Liebe und Interkulturalität, Essays, 1998.
8. Egbeme, Choga Regina : Die verbotene Oase. Mein neues Leben im Harem der Frauen, Ullstein, München 2003.
9. Egbeme, Choga Regina : Hinter goldenen Gittern. Ich wurde im Harem geboren, Ullstein, München 2001.
10. Engombe, Lucia : Kind Nr. 95. Meine deutsch-afrikanische Odyssee, Ullstein, Berlin 2004.
11. Englert, Annette: "Die Liebe kommt mit der Zeit". Interkulturelles Zusammenleben am Beispiel deutsch-ghanaischer Ehen in der BRD, Lit Verlag, Münster 1995.
12. Gómez Tutor, Claudia: Bikulturelle Ehen in Deutschland: pädagogische Perspektiven und Maßnahmen, IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt/M 1995.
13. Haumersen, Petra : Eine schwierige Utopie : der Prozess interkulturellen Lernens in deutsch-französischen Begegnungen, VWB Verlag für Wiss. &Bildung, 1990.
14. Hilliges, Ilona Maria : Die weiße Hexe. Meine Abenteuer in Afrika, Ullstein, München 2000.
15. Hilliges, Ilona Maria : Auf den Schwingen des Marabu, Ullstein München 2003.
16. Hilliges, Ilona Maria : Sterne Über Afrika, Roman, Wunderlich, reinbek bei Hamburg 2007.
17. Hilliges, Ilona Maria : Afrikanische Liebesmagie, dtv, München, 2000
18. Hofmann, Corinne: Die weisse Massai
19. IAF, Verband bi-nationaler Familien und Partnerschaften e. V. (Hg.): Mein Partner oder meine Partnerin kommt aus einem anderen Land. Ein Wegweiser für die Selbsthilfe, 3. völlig überarbeitete Auflage, im Selbstverlag, Frankfurt/M 1994.
20. Kalkan, Hülya: Ich wollte nur frei sein. Meine Flucht vor der Zwangsehe, Ullstein, Berlin 2005.
21. Keryhuel, Katy: Vies croisées. Quand deux cultures se rapprochent, se croisent, s'affrontent, France Europe Editions, Nice 2005.
22. Lehner, Sonja: Schwarz-weiße Verständigung. Interkulturelle Kommunikationsprozesse in europäisch-deutschsprachigen und englisch- und französischsprachigen afrikanischen Romanen (1970-1990), IKO- Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt/M 1994.
23. Leiris, Michel: Die eigene und die fremde Kultur. Ethnologische Schriften. Frankfurt a. M. 1977.
24. Lips, Julius: Der Weiße im Spiegel der Farbigen, Verlag E. A. Seemann, Leipzig 1983.
25. Njiké-Bergeret, Claude: Meine afrikanische Leidenschaft. Als Weiße Königin in Kamerun, Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, Düsseldorf 1999.
26. Oddie, Catherine: ENKOP AI. Mein Leben als weiße Massai. Aus dem Englischen (ENKOP AI bei Simon &Schuster, Australia, 1994.) von Cécile G. Lecaux, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch-Gladbach 1996.
27. Oguntoye, Katharina/ Opitz, May/ Schultz, Dagmar (Hg.): Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte, Orlando Frauenverlag, Berlin 1986.
28. Oji, Chima: Unter die Deutschen gefallen. Erfahrungen eines Afrikaners, Peter Hammer Verlag, Wuppertal 1992.
29. Pusitz, Heinz/Reif, Elisabeth (Hg.): Interkulturelle Partnerschaften. Begegnungen der Lebensformen und Geschlechter, IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt/M 1996.
30. Riesz, János (Hg.): Blick in den schwarzen Spiegel. Das Bild des Weißen in der afrikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, Peter Hammer Verlag, Wuppertal 2003.
31. Ringler, Maria u. a.: Kompetent Mehrsprachig- Sprachförderung und interkultulturelle Erziehung im Kindergarten [Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf. E. V.], Brandes &Apsel Verlag, Frankfurt/M 2004.
32. Schamsi, Kristina : Interkulturelle Lernprozesse in bikulturellen Partnerschaften am Beispiel muslimisch-christlicher Ehen, Diplomarbeit, TU Berlin, Juli 2001.
33. Scheibler, Petra M.: Binationale Ehen: zur Lebenssituation europäischer Paare in Deutschland, Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1992.
34. Strohmenger, Steffen: Kairo: Gespräche über Liebe: eine ethnographische Collage in zwölf Szenen, Peter Hammer Verlag, Wuppertal 1996.
35. Thode-Arora, Hilke: Interethnische Ehen: theoretische und methodische Grundlagen ihrer Erforschung, Dietrich Reimer Verlag, Berlin/Hamburg 1999.
36. Wenner, Dorothee: Unser Ausland! Was ausländischen Mitbürgern in Deutschland auffällt, Ullstein Verlag, Berlin 1998.
 
12 122
S -
Lehren und Lernen in der Einwanderungsgesellschaft (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (16.10.) Viola Beatrix Georgi
Das Seminar untersucht die Transformation von Schule in der pluriformen Einwanderungsgesellschaft und fragt - ausgehend von einer Kritik am Kulturbegriff - nach dem Potential und den Grenzen interkultureller Unterrichts- und Schulentwicklung. Dabei geht es insbesondere auch darum, Lehrerprofessionalität im Kontext gesellschaftlicher und schulischer Heterogenität zu untersuchen. Das Seminar bietet Studierenden die Möglichkeit der Mitwirkung an einer empirischen Studie, die das professionelle Selbstverständnis, die Schulerfahrungen und Unterrichtspraxis von Lehrerinnen und Lehrern vor dem Hintergrund ihrer Bildungsbiographie zu rekonstruieren sucht.

Als vorbereitende Literatur wird empfohlen:
Ulrike Hormel und Albert Scherr: Bildung für die Einwanderungsgesellschaft. Bonn 2005.
Rudolf Leiprecht und Anne Kleber (Hg.): Schule in der Einwanderungsgesellschaft. Schwalbach 2006

2.4 Lehrveranstaltungen zur Integrationspädagogik

Bitte nutzen Sie das Lehrangebot in diesem Semester. Wir weisen drauf hin, dass letztmalig im SoSe 2010 Lehrveranstaltungen, allerdings im erheblich eingeschränkten Umfang, angeboten werden.

12 124
S -
Integration in Schule und Freizeit - aktuelle Entwicklungen (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Gudrun Doll-Tepper
 
12 125
S -
Von der Integration zur Inklusion - neue Perspektiven und praktische Umsetzungen (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Gudrun Doll-Tepper

2.5 Fakultative Veranstaltungen

Veranstaltung entfällt!
12 130
S -
Einführung in die Orchesterarbeit des Berliner Glockenspielorchesters "Integration durch Musizieren e.V. " (2 SWS); Mo 17.00-18.00 - Helene-Häusler-Schule, Mendelsohnstr. (Alexanderplatz) (3.11.) Detlev Cramer
Die Studierenden werden mit dem pragmatischen Ansatz Musikalischer Sozialarbeit vertraut gemacht.
Ausgebildete Musiker, Studenten der Schulmusik und der Sonderpädagogik, Sozialarbeiter, Eltern und Menschen mit Behinderung proben und konzertieren gemeinsam auf Klangstäben und Stabspielen. Als Zuhörer, Betreuer oder Mitspieler sind Sie als Studierende immer willkommen.

3. Lehrveranstaltungen für den Bachelor of Arts und Master-Studiengänge Erziehungswissenschaft

3.1 Lehrveranstaltungen für den Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft: Bildung, Erziehung, Qualitätssicherung

Beauftragter des Fachbereichs für die Studienfachberatung:

Der Studiendekan

Orientierungswoche Erziehungswissenschaft für Erstsemester

    Mo, 6.10.08 bis Do, 9.10.08, jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr

Das Programm mit den genauen Raum- und Zeitangaben entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/termine/programme/programm_owoche_ewi08_09.shtml.

Allgemeine Beratung und Studienfachberatung

Dr. Andreas Boehme, Telefonnummer:838-56193, E-Mail: andreas.boehme@fu-berlin.de
(auch in der vorlesungsfreien Zeit)
Di 9.30-12.30 und 15.00-17.00, Do 15.00-17.00 sowie n. V. - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/230

Praktikumsbeauftragter

Dr. Joachim Stary, Telefonnummer:838-52501, E-Mail: joachim.stary@fu-berlin.de
(auch in der vorlesungsfreien Zeit)
Mo 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 23/128

Studentische Studienfachberatung

Caroline Sommer, Pädagogische Werkstatt, Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 23/125, Telefonnummer:838-53318, E-Mail: paedwerk@zedat.fu-berlin.de.
Sprechzeiten: siehe Aushang und Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/serviceeinrichtungen/pw/


Informationen zum Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft: Bildung, Erziehung und Qualitätssicherung

Dieser Studiengang gilt für alle Studierenden, die vom Wintersemester 2004/05 an zum Studium der Erziehungswissenschaft (Bachelor) zugelassen werden.

Der Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft gliedert sich in drei Studienjahre, fünf Studienbereiche und zwei Wahlpflichtbereiche. Er besteht insgesamt aus 22 Modulen. Im Kernfach Erziehungswissenschaft sind 14, für die Berufsvorbereitung drei und im Bereich der Affinen Fächer zwei Module zu absolvieren. Die Module werden jeweils mit Prüfungen abgeschlossen. Die Studien- und Prüfungsordnung inkl. einer Studienverlaufsempfehlung finden Sie unter http://www.fu-berlin.de/service/zuvdocs/amtsblatt/ .
Zur Teilnahme an Modulen und Lehrveranstaltungen müssen Sie sich über das Web anmelden. Die nötigen Informationen dazu, bekommen Sie mit Ihren Semesterunterlagen zugeschickt. Bereits Immatrikulierte bekommen eine Anleitung mit einem Zedat-Account zugesandt, um die Webanwendung nutzen zu können. Neuimmatrikulierte bekommen zusätzlich zum Account eine Begrüßung und eine Anleitung zugeschickt. Die Anmeldung zu einem Modul ist auch die Anmeldung für die mit dem Modul verbundenen Prüfungen. Die Größe der Lerngruppen ist mit Ausnahme von Vorlesungen auf 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

Affine Lehrveranstaltungen der Psychologie für Studierende des B.A.-Studiengangs Erziehungswissenschaft werden im Bereich der Psychologie unter der Überschrift 6.5 angekündigt.

3.1.1 Kernfachmodule 1. Studienjahr

Affines Pflichtfach Psychologie: Die Lehrveranstaltungen im Umfang von 11 LP müssen aus dem Lehrangebot der Psychologie unter der Überschrift 6.5 gewählt werden.

Affine Wahlpflichtfächer Soziologie, Politikwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Evangelische und Katholische Theologie, Religionswissenschaft und/ oder Philosophie: Die Lehrveranstaltungen im Umfang von 10 LP müssen aus dem Lehrangebot der Affinen Fächer gewählt werden.

Modul 1: Einführung

12 150
V -
Einführung in die Erziehungswissenschaft (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (16.10.) Gerhard de Haan

Modul 2: Bildung und Erziehung

12 151
S -
Bildung und Erziehung (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (15.10.) Christoph Wulf
 
12 152
S -
Bildung und Erziehung (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (13.10.) Inka Bormann
 
12 154
S -
Bildung und Erziehung (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101   Carola Stender

Modul 3: Anthropologie, Sozialisation, individuelle und kulturelle Diversität

12 155
V -
Pädagogische Anthropologie (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Christoph Wulf
 
Achtung: Termin- und Raumänderung! Ab sofort R. JK 26/140!
12 156
S -
Individuelle und kulturelle Diversität (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum)
Achtung: Am 8.12.08 findet die Veranstaltung in Hs 1b statt!
(20.10.) Christina Cima Ayazi
 
Achtung: Raumänderung! Ab sofort R. JK 27/106!
12 157
S -
Individuelle und kulturelle Diversität (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (13.10.) Viola Beatrix Georgi
 
Achtung: Raumänderung! Ab sofort JK 26/101!
12 158
S -
Individuelle und kulturelle Diversität (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Said Mohamed Ibrahim Ibaidi

Modul 4: Lehren und Lernen I

12 160
V -
Lehren und Lernen in der Wissensgesellschaft (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 32/102 (14.10.) Bettina Hannover

Modul 5: Intervenieren und Beraten I

12 162
V -
Geschichte und Aufgaben des Intervenierens (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 32/102 (14.10.) Richard Münchmeier

Modul 6: Empirische Methoden, Evaluation und Organisationsentwicklung I

12 164
V -
Grundlagen pädagogischer Organisation und Institutionen (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (13.10.) Hans Merkens
 
Achtung: Raumänderung!
12 165
S -
Grundlagen der Wissenschaftstheorie (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (20.10.) Hansjörg Neubert
  Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (27.10.)  
 
Achtung: Raum- und Terminänderung!
12 166
S -
Grundlagen der Wissenschaftstheorie (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (20.10.) Hansjörg Neubert
  Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (27.10.)  

3.1.2 Kernfachmodule 2. Studienjahr

Modul 7: Pädagogische Handlungsfelder

Achtung: Termin- und Raumverlegung!
12 170
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Frühe Kindheit (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Claudia Hruska
 
Achtung: Termin- und Raumverlegung!
12 171
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Frühe Kindheit (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (13.10.) Hee-Jeong Lee
 
12 172
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Jugend (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Richard Münchmeier
 
12 173
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Jugend (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (13.10.) Silke Wolter
 
Terminverlegung auf Mo 10.00-12.00! Neuer Raum!
12 174
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Erwachsenenbildung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (13.10.) Andreas Michael Ortenburger
Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der theoretischen Einführung in Grundlagen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Thematisiert werden Struktur, Organisation und Institutionen. Daneben sollen Aufgaben- und Tätigkeitsfelder von Erwachsenenbildnern ebenso behandelt, wie auch Besonderheiten des Lernens Erwachsener berücksichtigt werden. Gegen Ende des Semesters ist die praxisnahe Vorstellung von Methoden und Arbeitstechniken angedacht. Zur aktiven Teilnahme am Seminar gehört die Übernahme einer Präsentation. Ein benoteter Leistungsnachweis erfordert zudem die schriftliche Ausarbeitung in Form einer Hausarbeit. Geplante Seminargliederung und Literaturliste können ab Mitte September per eMail (a.ortenburger@fu-berlin.de) angefordert werden.
 
Terminverlegung auf Mi 10.00-12.00! Neuer Raum!
12 175
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Erwachsenenbildung (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Halit Öztürk

Modul 8: Konzepte

12 177
S -
Konzepte von Bildung und Erziehung II (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (13.10.) Achim Hackenberg
Prüfungen: 1 Hausarbeit
Lerninhalte/Kompetenzen:
Im Anschluss an die Konfrontation mit Handlungsfeldern, Altersstufen und sozialen Konstellationen im ersten Studienjahr werden Grundprobleme pädagogischen Handelns aus bildungsphilosophischer und erziehungstheoretischer Perspektive reflektiert. Im Mittelpunkt stehen die Themen:
- Werte und Normen in der Erziehung: Erziehungsziele und pädagogischer Ethos
- Theorie und Praxis: Das Technologieproblem in der Erziehung
- Kanon oder Kompetenzstandards: Konzepte materialer und formaler Bildung
Die Studierenden lernen die wichtigsten erziehungstheoretischen und bildungsphilosophischen Beiträge zur Bearbeitung der Grundprobleme pädagogischen Handelns kennen und sind in der Lage diese in ihren historischen Kontext einzuordnen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in der hermeneutischen Arbeit mit Texten, in der Analyse von Argumentationstopoi und in der Rekonstruktion von Theoriearchitektur.
Speziell:
- Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Konzepte pädagogischer Ethik wiederzugeben und aktuelle professions- und bildungspolitische Fragen (z.B. intergenerative oder multikulturelle Ethik) kritisch zu diskutieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte der Vermittlung von Erziehungstheorie und pädagogischer Praxis zu unterscheiden und ihre Bedeutung für die Frage pädagogischen Wissens und pädagogischer Professionalität zu begründen.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Begründungsmodi von Bildungsinhalten und -zielen zu unterscheiden und aktuelle Debatten (z.B. um Kompetenzstandards) entsprechend einzuordnen.
Zeitaufwand insgesamt:
Seminarteilnahme, Vor- und Nacharbeitung, 1 Hausarbeit 90 Stunden
 
12 178
S -
Konzepte von Bildung und Erziehung II (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Achim Hackenberg
Prüfungen: 1 Hausarbeit
Lerninhalte/Kompetenzen:
Im Anschluss an die Konfrontation mit Handlungsfeldern, Altersstufen und sozialen Konstellationen im ersten Studienjahr werden Grundprobleme pädagogischen Handelns aus bildungsphilosophischer und erziehungstheoretischer Perspektive reflektiert. Im Mittelpunkt stehen die Themen:
- Werte und Normen in der Erziehung: Erziehungsziele und pädagogischer Ethos
- Theorie und Praxis: Das Technologieproblem in der Erziehung
- Kanon oder Kompetenzstandards: Konzepte materialer und formaler Bildung
Die Studierenden lernen die wichtigsten erziehungstheoretischen und bildungsphilosophischen Beiträge zur Bearbeitung der Grundprobleme pädagogischen Handelns kennen und sind in der Lage diese in ihren historischen Kontext einzuordnen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in der hermeneutischen Arbeit mit Texten, in der Analyse von Argumentationstopoi und in der Rekonstruktion von Theoriearchitektur.
Speziell:
- Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Konzepte pädagogischer Ethik wiederzugeben und aktuelle professions- und bildungspolitische Fragen (z.B. intergenerative oder multikulturelle Ethik) kritisch zu diskutieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte der Vermittlung von Erziehungstheorie und pädagogischer Praxis zu unterscheiden und ihre Bedeutung für die Frage pädagogischen Wissens und pädagogischer Professionalität zu begründen.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Begründungsmodi von Bildungsinhalten und -zielen zu unterscheiden und aktuelle Debatten (z.B. um Kompetenzstandards) entsprechend einzuordnen.
Zeitaufwand insgesamt:
Seminarteilnahme, Vor- und Nacharbeitung, 1 Hausarbeit 90 Stunden
 
12 179
S -
Konzepte von Bildung und Erziehung II ; Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (13.10.) Uta Ottmüller

Modul 9: Lehren und Lernen II

Achtung: Raumänderung! Ab sofort R. J 24/22!
12 181
S -
Lehren und Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (13.10.) Joachim Stary
 
12 182
S -
Lehren und Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Block, 20.12., 21.12. und 22.12., jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum) (20.12.) Hansjörg Neubert
 
12 183
S -
Lehren und Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (14.10.) Lars Gerhold

Modul 10: Intervenieren und Beratung II

12 185
S -
Intervenieren und Beraten in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (14.10.) Petra Bauer
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die theoretische und praxisbezogene Auseinandersetzung mit einer der wichtigsten (sozial-)pädagogischen Interventionsformen, der Beratung. Aufbauend auf dem bereits vorhandenen Vorwissen der SeminarteilnehmerInnen beschäftigen wir uns zunächst mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden verschiedener Beratungskonzepte und -methoden. Parallel dazu erkunden die TeilnehmerInnen in Kleingruppen unterschiedliche beraterische Handlungsfelder, deren Aufgabenstellungen, Zielsetzungen und Besonderheiten sie im zweiten Teil des Seminars vorstellen sollen. Im dritten Teil des Seminars geht es um Fragen nach der Wirksamkeit beraterischer Interventionen und nach der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Der genaue Zuschnitt der Themenstellungen des Seminars wird in der ersten Sitzung mit den TeilnehmerInnen besprochen. Die Mitarbeit in den felderkundenden Kleingruppen ist Voraussetzung für die Bescheinigung der aktiven Teilnahme. Eine Modulnote kann durch eine individuelle Ausarbeitung der Präsentationen erworben werden.
 
12 186
S -
Intervenieren und Beraten in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (15.10.) Jürgen Körner
 
12 187
S -
Intervenieren und Beraten in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (14.10.) Petra Schneider

Modul 11: Empirische Methoden, Evaluation und Organisationsentwicklung II

12 188
V -
Quantitative Verfahren II (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (14.10.) Petra Stanat
 
12 189
S -
Qualitative Verfahren II (A) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (14.10.) Halit Öztürk
 
12 190
S -
Qualitative Verfahren II (A) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (14.10.) Alexander Geimer
 
12 191
S -
Qualitative Verfahren II (A) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (13.10.) Kathrin Audehm

Modul A - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Mediation

12 192
S -
Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (17.10.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 1: "Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern" behandelt unter Berücksichtigung des Schwerpunktes erziehungswissenschaftlicher Arbeits- und Anwendungsfelder Grundlagen zu Konfliktmanagement und Mediation, die in reflexiven Verfahren und praktischen Übungen ihre Vertiefung finden.
 
12 193
S -
Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 1: "Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern" behandelt unter Berücksichtigung des Schwerpunktes erziehungswissenschaftlicher Arbeits- und Anwendungsfelder Grundlagen zu Konfliktmanagement und Mediation, die in reflexiven Verfahren und praktischen Übungen ihre Vertiefung finden.
 
12 194
S -
Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (17.10.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 2: "Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation" erzielt das Erlernen und Einüben von Methoden und Techniken der Mediation, die das Einnehmen der Rolle einer/s MediatorIn ermöglichen und darüber hinaus bei den Teilnehmenden das Entwickeln und Ausbilden einer mediativen Kommunikationskompetenz fördern.
 
12 195
S -
Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 2: "Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation" erzielt das Erlernen und Einüben von Methoden und Techniken der Mediation, die das Einnehmen der Rolle einer/s MediatorIn ermöglichen und darüber hinaus bei den Teilnehmenden das Entwickeln und Ausbilden einer mediativen Kommunikationskompetenz fördern.
 
12 196
S -
Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS); Do 14.00-16.00 - s.A. (s. A.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 1: "Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern" behandelt unter Berücksichtigung des Schwerpunktes erziehungswissenschaftlicher Arbeits- und Anwendungsfelder Grundlagen zu Konfliktmanagement und Mediation, die in reflexiven Verfahren und praktischen Übungen ihre Vertiefung finden.
 
12 197
S -
Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation (2 SWS); Do 16.00-18.00 - s.A. (s. A.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 2: "Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation" erzielt das Erlernen und Einüben von Methoden und Techniken der Mediation, die das Einnehmen der Rolle einer/s MediatorIn ermöglichen und darüber hinaus bei den Teilnehmenden das Entwickeln und Ausbilden einer mediativen Kommunikationskompetenz fördern.

Modul B - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Medienpädagogik

12 198
S -
Analysieren und Beurteilen von Lehr- und Lernprozessen beim Einsatz elektronischer Medien (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (17.10.) Jens Fleischhut,
Bernhard Koerber
 
12 199
S -
Analysieren und Beurteilen von Lehr- und Lernprozessen beim Einsatz elektronischer Medien (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (17.10.) Jens Fleischhut,
Bernhard Koerber
 
12 200
S -
Publizieren und Präsentieren für Wissenschaft und Unterricht mit Computereinsatz (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (17.10.) Jens Fleischhut,
Bernhard Koerber
 
12 201
S -
Publizieren und Präsentieren für Wissenschaft und Unterricht mit Computereinsatz (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (15.10.) Jens Fleischhut,
Bernhard Koerber

Modul C - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Recht in pädagogischen Handlungsfeldern

Veranstaltungsbeginn: 22.10.2008!
12 204
S -
Recht in pädagogischen Handlungsfeldern I (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (22.10.) Anika Hannemann
 
12 205
S -
Recht in pädagogischen Handlungsfeldern I (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 12.12., 16.00-18.00 und Block, Fr, 9.1., 16.00-20.00, Sa, 10.1., 9.00-13.00, Fr, 23.1., 16.00-20.00, Sa, 24.1., 9.00-13.00 und Fr, 6.2. 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (12.12.) Reinhard Wiesner

Modul E - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Berufspraktikum

12 208
C -
Praktikumsnachbereitendes Kolloquium (1 SWS); n. V. (n. V.) Joachim Stary
 
12 209
C -
Praktikumsnachbereitendes Kolloquium (1 SWS); n. V. (n. V.) Joachim Stary
 
12 210
C -
Praktikumsnachbereitendes Kolloquium (1 SWS); n. V. (n. V.) Joachim Stary
 
12 211
C -
Praktikumsnachbereitendes Kolloquium (1 SWS); n. V. (n. V.) Joachim Stary
 
12 212
C -
Praktikumsnachbereitendes Kolloquium (1 SWS); n. V. (n. V.) Joachim Stary

3.1.3 Kernfachmodule 3. Studienjahr

Affines Pflichtfach Psychologie: Die Lehrveranstaltungen im Umfang von 9 LP müssen aus dem Lehrangebot der Psychologie unter der Überschrift 6.5 gewählt werden.

Affine Wahlpflichtfächer Soziologie, Politikwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Evangelische und Katholische Theologie, Religionswissenschaft und/ oder Philosophie: Die Lehrveranstaltungen im Umfang von 10 LP müssen aus dem Lehrangebot der Affinen Fächer gewählt werden.

Modul 12: Methoden pädagogischen Handelns

12 216
S -
Intervention und Lehren (A) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (14.10.) Petra Bauer
Die Veranstaltung schließt an die Seminare „Konzepte des Intervenierens und Beratens“, „Handlungsfeld Jugendhilfe“ und „Handlungsfelder soziale Konstellationen: Jugend“ aus dem zweiten Studienjahr an. Sie richtet sich somit insbesondere an Studierende, die bereits diese Veranstaltungen besucht haben.
Im Rahmen des Seminars soll ein vertiefender Blick auf die Vorgänge und Instrumente im Rahmen individueller sozialpädagogischer Hilfen geworfen werden. Dabei werden wir uns insbesondere auf die Hilfen zur Erziehung, die Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII und die hiermit in Zusammenhang stehenden Verfahrensweisen und Professionalisierungsvorstellungen konzentrieren.
Das Seminar findet in enger Abstimmung mit dem parallel angebotenen Seminar von Herrn Sandermann statt.
 
Am 3.11.2008 fällt die Veranstaltung aus!
12 217
S -
Intervention und Lehren (A) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (13.10.) Petra Schneider,
Claudia Hruska
 
12 218
S -
Intervention und Lehren (A) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (14.10.) Philipp Sandermann
Die Veranstaltung schließt an die Seminare „Konzepte des Intervenierens und Beratens“, „Handlungsfeld Jugendhilfe“ und „Handlungsfelder soziale Konstellationen: Jugend“ aus dem zweiten Studienjahr an. Sie richtet sich somit insbesondere an Studierende, die bereits diese Veranstaltungen besucht haben.
Im Rahmen des Seminars soll ein vertiefender Blick auf die Vorgänge und Instrumente im Rahmen individueller sozialpädagogischer Hilfen geworfen werden. Dabei werden wir uns insbesondere auf die Hilfen zur Erziehung, die Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII und die hiermit in Zusammenhang stehenden Verfahrensweisen und Professionalisierungsvorstellun-gen konzentrieren.
Das Seminar findet in enger Abstimmung mit dem parallel angebotenen Seminar von Frau Bauer statt.
 
12 219
S -
Evaluation und Organisationsentwicklung (B) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (13.10.) Inka Bormann
 
12 220
S -
Evaluation und Organisationsentwicklung (B) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (14.10.) Maritta Hännikäinen
Als pädagogisches Handlungsfeld wird hier die alltägliche pädagogische Tätigkeit in Kindertageseinrichtungen (bezüglich der von Erzieher/innen angeleiteten Aktivitäten und der "freien" Aktivitäten der Kinder) verstanden. Besondere Aufmerksamkeit wird gerichtet auf Interaktion, Kommunikation und Partizipation in Kindergruppen. Wichtige Gebiete sind natürlich die pädagogische Teamarbeit und die partnerschaftliche Arbeit mit den Eltern. Eine entscheidende Frage ist, was die gute pädagogische Praxis ist, die die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Kinder in Kindertageseinrichtungen sichert und verbessert, und zugleich die Qualität der Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder unterstützt - und damit auch Organisationen wie Kindergarten oder Horte entwickelt. Wie die Qualität des pädagogischen Handelns evaluiert wird, ist auch ein inhaltliches Thema des Seminars. Diese Themen werden im Seminar z.B. mittels Video, praktischen Übungen und Hospitationen an den Kindertageseinrichtungen, aber besonders an hand Fachartikel und Forschungsberichte kritisch diskutiert und reflektiert.
 
12 221
S -
Evaluation und Organisationsentwicklung (B) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (13.10.) Katharina Spieß

Modul 13: Theorien und Methoden des Intervenierens

12 223
V -
Methoden päd. Intervention einschließlich Diagnostik, Indikation, Evaluation und Qualitätssicherung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (14.10.) Jürgen Körner

Modul 14: Theorien und Methoden des Lehrens

12 224
V -
Instruktionsmethode (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (14.10.) Felicitas Thiel

Modul 15: Weiterbildung

12 225
V -
Weiterbildung (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (14.10.) Harm Kuper

Modul 16: Organisationsentwicklung

12 226
V -
Evaluation und Organisationsentwicklung (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (13.10.) Hans Merkens

3.2 Lehrveranstaltungen für den Masterstudiengang: Bildung, Kultur und Wissensformen

Orientierungstage für Studienanfänger der Masterstudiengänge Erziehungswissenschaft

    Mo, 6.10.08 und Di, 7.10.08, jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr - L 113

Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/termine/o_woche_ewi_master_ws0809.shtml

1. Studienjahr

Modul 1: Forschung, Entwicklung und Reflexion in der Erziehungswissenschaft

12 230
V -
Bildung, Kultur und Wissensformen als Kategorien erziehungswissenschaftlicher Reflexion (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (14.10.) Gerhard de Haan
 
Terminverlegung auf Mi 12-14! Beginn: 22.10.08!
(12 250)
V -
Grundprobleme von Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (22.10.) Felicitas Thiel

Modul 2: Zukunft als Thema von Bildung und Kultur

12 232
V -
Zukunft als Thema von Bildung und Kultur (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (14.10.) Gerhard de Haan

Modul 3: Anthropologische Grundlagen von Bildung und Kultur

12 234
HS -
Anthropologische Grundlagen von Bildung und Kultur (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Christoph Wulf

Modul 4: Medien, Wissen und Vermitteln

12 236
HS -
Medien, Wissen und Vermitteln (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (13.10.) Nino Ferrin

Modul 6: Interkulturelle Bildung, Identität und Verständigung angesichts kultureller Vielfalt

Achtung: Raumänderung! Ab sofort L 24/27!
12 238
V -
Konzepte interkultureller Pädagogik (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (16.10.) Gerd Hoff

Modul 7: Qualitative Forschungsmethoden

12 240
HS -
Qualitative Methoden (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (14.10.) Ralf Bohnsack

2. Studienjahr

Modul 5: Gender als Kulturprodukt

12 242
HS -
Gender als Kulturprodukt I (2 SWS) (Englisch); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Heather Cameron
 
Bitte beachten Sie die Raumänderungen!
12 243
HS -
Gender als Kulturprodukt II (2 SWS); Fr, 17.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (17.10.) Barbara Drinck
  Sa, 1.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
  Sa, 29.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11    
  Sa, 17.1., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222    
  Sa, 14.2., 10.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222    

Modul 8: Praxis der Forschung zu Bildung, Kultur und Wissensformen

Terminverlegung auf Do 8.00-12.00! Neuer Raum!
12 245
Pj -
Forschungswerkstatt und Kolloquium (mit Schwerpunkt: Jugend und Bildmedien) (4 SWS) (Deutsch/Englisch); Do 8.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.10.) Ralf Bohnsack
 
12 260
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Di, 14.10., 12.00-14.00 - Arnimallee 9, Bibliothek
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(14.10.) Inka Bormann
 
12 261
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Mo, 20.10., 13.30-15.00 - Rost- und Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/333
Weitere Termine nach Vereinabarung.
(20.10.) Viola Beatrix Georgi
 
12 262
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorsprechung: Di, 14.10., 12.00-14.00 - Arnimallee 9, Bibliothek
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(14.10.) Lars Gerhold
 
12 264
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch) (s. A.) Harm Kuper
 
12 263
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Di, 14.10., 12.00-14.00 - Arnimallee 9, Bibliothek
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(14.10.) Gerhard de Haan
 
12 267
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Mi, 15.10., 16.00-18.00 - Arnimallee 12, 106 (Übungsraum)
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(15.10.) Richard Münchmeier
 
12 268
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Mi, 15.10., 16.00-17.00 - Rost-/ Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, KL 24/324
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(15.10.) Petra Stanat
 
12 269
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch) (s. A.) Wolfgang Tietze
 
12 272
Pj -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 17.10., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Sebastian Schinkel,
Christoph Wulf
  Fr, 31.10., 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/239
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(31.10.)  
Ausgehend von den Projektarbeiten zu "Pädagogischen Gesten" innerhalb des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" (und auch in Hinblick auf das soeben anlaufende Forschungsprojekt zu Wertschätzung innerhalb des Exzellenzclusters "Languages of Emotion") werden wir uns mit videographischem Material und dessen Interpretation auseinandersetzen. Das Ziel ist dabei, selbstständiges Arbeiten mit empirischem Material einzuüben und gemeinsam zu reflektieren. Weitere Termine werden nach Bedarf im Semester in wechselseitiger Abstimmung vereinbart.

3.3 Lehrveranstaltungen für den Masterstudiengang: Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen

Orientierungstage für Studienanfänger der Masterstudiengänge Erziehungswissenschaft

    Mo, 6.10.08 und Di, 7.10.08, jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr - L 113

Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Webseite http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/termine/o_woche_ewi_master_ws0809.shtml

1. Studienjahr

Modul 1: Forschung, Entwicklung und Reflexion in der Erziehungswissenschaft

(12 230)
V -
Bildung, Kultur und Wissensformen als Kategorien erziehungswissenschaftlicher Reflexion (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (14.10.) Gerhard de Haan
 
Terminverlegung auf Mi 12-14! Beginn: 22.10.08!
12 250
V -
Grundprobleme von Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (22.10.) Felicitas Thiel

Modul 2: Zukunft des Sozial- und Bildungssystems

(12 232)
V -
Zukunft als Thema von Bildung und Kultur (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (14.10.) Gerhard de Haan

Modul 3: Forschungsplanung und -methodik (Basisniveau)

Terminverlegung auf Mi 14.00-16.00!
12 252
V -
Forschungsmethodologie und -methoden I (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Petra Stanat
 
Terminverlegung auf Mi 10.00-12.00! Neuer Raum!
12 253
HS -
Forschungsmethodologie und -methoden I (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (15.10.) Thorsten Roick

Modul 4: Personal- und Organisationsentwicklung

12 255
HS -
Grundlagen der Organisationsentwicklung (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (13.10.) Hans Merkens
 
12 256
HS -
Personalentwicklung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (14.10.) Katrin Kaufmann

Modul 5: Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

12 258
HS -
Konzepte des Qualitätsmanagements (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (13.10.) Harm Kuper
 
Termin- und Raumänderung!
12 259
HS -
Methoden der Evaluationsforschung (2 SWS); Block: Fr, 17.10., 5.12. und 16.1. jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (17.10.) Dietrun Lübeck,
Julia Hapkemeyer,
Nicole Scheibner

Modul 6: Feldspezifische Analysen: Frühkindliche Bildung, Jugendhilfe, Schule und Weiterbildung

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

2. Studienjahr

Modul 7: Lehrforschungsprojekt

Terminverlegung auf Do 8.00-12.00! Neuer Raum!
12 245
C -
Forschungswerkstatt und Kolloquium (mit Schwerpunkt: Jugend und Bildmedien) (4 SWS) (Deutsch/Englisch); Do 8.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.10.) Ralf Bohnsack
 
12 260
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Di, 14.10., 12.00-14.00 - Arnimallee 9, Bibliothek
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(14.10.) Inka Bormann
 
12 261
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Mo, 20.10., 13.30-15.00 - Rost- /Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/333
Weitere Termine nach Vereinabarung.
(20.10.) Viola Beatrix Georgi
 
12 263
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Di, 14.10., 12.00-14.00 - Arnimallee 9, Bibliothek
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(14.10.) Gerhard de Haan
 
12 262
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Di, 14.10., 12.00-14.00 - Arnimallee 9, Bibliothek
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(14.10.) Lars Gerhold
 
12 264
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch) (s. A.) Harm Kuper
 
12 267
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Mi, 15.10., 16.00-18.00 - Arnimallee 12, 106 (Übungsraum)
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(15.10.) Richard Münchmeier
 
12 268
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Vorbesprechung: Mi, 15.10., 16.00-17.00 - Rost-/ Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, KL 24/324
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(15.10.) Petra Stanat
 
12 269
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS) (Deutsch/Englisch) (s. A.) Wolfgang Tietze
 
12 272
C -
Lehrforschungsprojekt / Kolloquium (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 17.10., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Sebastian Schinkel,
Christoph Wulf
  Fr, 31.10., 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/239
Weitere Termine nach Vereinbarung.
(31.10.)  
Ausgehend von den Projektarbeiten zu "Pädagogischen Gesten" innerhalb des Sonderforschungsbereichs "Kulturen des Performativen" (und auch in Hinblick auf das soeben anlaufende Forschungsprojekt zu Wertschätzung innerhalb des Exzellenzclusters "Languages of Emotion") werden wir uns mit videographischem Material und dessen Interpretation auseinandersetzen. Das Ziel ist dabei, selbstständiges Arbeiten mit empirischem Material einzuüben und gemeinsam zu reflektieren. Weitere Termine werden nach Bedarf im Semester in wechselseitiger Abstimmung vereinbart.

Modul 8: Präsentation und Veröffentlichung von Forschungsergebnissen

Bekanntgabe der Blocktermine!
12 265
HS -
Präsentation und Veröffentlichung von Forschungsergebnissen I (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Mo, 1.12., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (1.12.) Claudia Hruska
  Mo, 1.12., 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (1.12.)  
  Fr, 16.1., 9.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 30/109 (16.1.)  
  Mo, 26.1., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (26.1.)  
  Mo, 26.1., 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (26.1.)  
 
12 266
HS -
Präsentation und Veröffentlichung von Forschungsergebnissen II (2 SWS) (Deutsch/Englisch); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Heather Cameron

Modul 9: Forschungsplanung und -methodik (Vertiefungsniveau)

Achtung: Veranstaltungsbeginn erst am 21.10.2008!
12 270
V -
Forschungsmethodologie und -methoden (2 SWS) (Englisch); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (21.10.) Gabriel Nagy
 
Bekanntgabe des Dozenten und des Termins!
12 271
HS -
Forschungsmethodologie und -methoden (2 SWS) (Englisch); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Richard Münchmeier

4. Lehrveranstaltungen für den Diplom- und Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft nach der Studienordnung vom 25.4.1996

Beauftragter des Fachbereichs für die Studienfachberatung:

Der Studiendekan

Studienfachberatung

Termine während der Vorlesungszeit:

  • Allg. Erziehungswissenschaft, Diplom: Dr. Gerd Heursen
    persönliche Sprechzeiten: Mi und Do 16.00-17.00, telefonische Sprechzeiten: Mo 15.00-16.00, Di 11.00-12.00 und Mi 12.00-13.00, aktuelle Änderungen siehe Web: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/theorie_der_schule/mitarbeiter/gheursen - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/212, Telefonnummer:838-55684
  • Erziehungswissenschaft, Magister: Univ.-Prof. Dr. Ralf Bohnsack
    Mo 12.00-14.00 - Arnimallee 11, Raum 1Telefonnummer:838-54228
  • Schreibwerkstatt für Diplomarbeiten: Dr. Joachim Stary
    (auch in der vorlesungsfreien Zeit) Di und Do 10.00-13.00 (Bitte in die Liste an der Bürotür KL 23/128 eintragen) - Habelschwerdter Allee 45, KL 23/128, Telefonnummer:838-525 01

Studienschwerpunkte


Informationen zu den erziehungswissenschaftlichen Studiengängen

  • Diplom-Studiengang Erziehungswissenschaft
    Das Angebot unter dieser Rubrik richtet sich an die Studierenden, die letztmalig im WiSe 2003/2004 zum Diplom-Studiengang zugelassen worden sind. In den Studienrichtungen des Diplomstudiengangs gibt es ab WiSe 2005/2006 im Grundstudium keine Angebote mehr. Studierende denen noch Teilnahmescheine / Leistungsnachweise für die Anmeldung zum Vordiplom fehlen, wählen bitte aus dem Hauptstudium Veranstaltungen aus. Veranstaltungen im Hauptstudium werden letztmalig im SoSe 2009 im erheblich eingeschränkten Umfang angeboten.
  • Magister-Studiengang
    a) Ein Überblick über die wählbaren Veranstaltungen im Grund- und Hauptstudium für Studierende mit Erziehungswissenschaft als zweitem Hauptfach oder mit Erziehungswissenschaft als Nebenfach
    b) Qualifizierungsschwerpunkte für Hauptfachstudierende der Erziehungswissenschaft (Magister) im Hauptstudium (vgl. § 10 (3) der Studienordnung vom 21.3.97)

Angebote für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft (als Haupt-/oder Nebenfach) siehe im Anschluss an 4.6 Fakultative Lehrveranstaltungen.
Qualifizierungsschwerpunkte für Hauptfachstudierende der Erziehungswissenschaft (Magister) im Hauptstudium (vgl. § 10 (3) der Studienordnung vom 21.3.1997 und den entsprechenden Studienverlaufsplan) siehe im Anschluss an "4.6 Fakultative Lehrveranstaltungen".

4.1 Grundstudium

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2 Hauptstudium

4.2.1 Allgemeine Erziehungswissenschaft

4.2.1.1 Erziehungswissenschaftliche Theorien und ihre Voraussetzungen

4.2.1.1.1 Theorien von Erziehung, Bildung, Sozialisation und Theorien pädagogischen Handelns

12 115
HS -
Der Zusammenhang von kognitiver, moralischer und sozialer Entwicklung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (13.10.) Elisabeth Böhmer
In dieser Lehrveranstaltung soll versucht werden, die Theorien Piaget´s, Kohlberg´s und Selman´s zusammenzuführen, um zu untersuchen, wie die unterschieldichen entwicklungstheoretischen Fokussierungen und Positionen für erziehungswissenschaftliche Praxis fruchtbar gemacht werden können.
 
12 116
HS -
Bedingungen des Aufwachens von Kindern und Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf Identitätsbildung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (14.10.) Elisabeth Böhmer
Die kritischen Diskussionen um Funktionswandel und -verluste der Erziehungs- und Sozialisationsinstanzen sollen zum Anlass genommen werden, um - zum einen - herauszufinden, welche ökonomischen, sozialen, familialen und schulischen Bedingungen und Voraussetzungen der Erziehung vorherrschend sind und - zum anderen - inwieweit sie zur Identitätsstiftung bei Kindern und Jugendlichen beitragen bzw. hinderlich wirken.
 
(15 605)
HS -
Soziologie der Geschlechterverhältnisse (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Garystr. 55, 323 (Seminarraum) (15.10.) Helgard Kramer-Washington
Zu Beginn des Semesters sollen in dieser LV Prüfungsthemen besprochen werden, als Vorbereitung für Prüfungen.
Es können aber auch Leistungsscheine erworben werden.

4.2.1.1.2 Theorien und Epistemologie der Erziehungswissenschaft und ihrer Disziplinen in systematischer, historischer und interkultureller Sicht

12 300
HS -
Der soziale Konstruktivismus als Grundlage der Erziehungswissenschaft (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (14.10.) Tobias Rülcker
 
12 301
V -
Gerechtigkeit für künftige Generationen - Bildung für nachhaltige Entwicklung (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Gerhard de Haan
In dieser Vorlesung werden die Hintergründe für die Entwicklung des Lernfeldes Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) erläutert, Konzeptionen der BNE vorgestellt und Evaluationsergebnisse sowie Perspektiven präsentiert. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema "Generationsgerechtigkeit", da diese für die nachhaltige Entwicklung von zentraler Bedeutung ist.

4.2.1.2 Voraussetzungen und Formen von Erziehung, Bildung, Sozialisation

4.2.1.2.1 Anthropologische, kulturelle und gesellschaftliche Voraussetzungen von Erziehung, Bildung und Sozialisation

12 306
HS -
Lektürekurs: Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (17.10.) Einhard Rau
Der zu lesende Band erhält eine Reihe von Vorträgen bzw. Anschriften von Gesprächen, die Adorno zwischen 1959 und 1969 gehalten bzw. geführt hat.
Es wird erwartet, dass die Teilnehmer zu jedem Textstück einen kurzen Essay verfassen, die in ihrer Summe die Basis für die gemeinsame Diskussion der einzelnen Texte bilden.
Lit.: Adorno, Theodor W.: Erziehung zur Mündigkeit. Frankfurt/Main, suhrkamp, 1972.
 
12 307
HS -
Bildung durch Gesten in jugendlichen Musikszenen (2 SWS); Vorbesprechung: Mo, 13.10., 14.00-16.00 und Block n. V. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (13.10.) Gerald Blaschke
Die Analyse der Bedeutung von körperlichen Praktiken für die soziale Interaktion und Wissensvermittlung stellt einen Fokus der Berliner Ritualstudie dar. Ausgehend von der rituellen und performativen Dimension der Rock- und Popkultur untersucht diese Projektgruppe nun auch Gesten auf Pop- und Rockkonzerten. Aus pädagogischer Perspektive ist dieser Aspekt der Rock- und Popkultur bedeutsam, weil die Musiker und Zuschauer während der Konzerte implizit ein soziales Verhalten einüben und Konzerte bedeutsame Bildungsprozesse auslösen können, welche wesentlich von Gesten begleitet werden.
In diesem Seminar wird dieser Forschungsprozess von den theoretischen und Grundlagen über die qualitativ-ethnografischen Erhebungen bis hin zu der Formulierung der Ergebnisse mittels der eigentätigen praktischen Arbeit mit der grundlegenden Literatur und empirischem Material reflektierend nachgezeichnet.
Die zeitliche Organisationsform stellen dabei 4 bis 5 in der ersten Sitzung noch zu vereinbarende Blocksitzungen dar.
 
(12 368)
HS -
Krieg aus geschlechtsspezifischer Sicht (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Ingeborg Siggelkow
Während sozialwissenschaftliche Analysen zum Krieg meist die Unterschiede in Technologie und Interessenlagen thematisieren, widmet sich das Seminar den Kontinuitäten des Krieges, und zwar über die Grenzen von Gesellschaften und Kulturen hinaus. Im Mittelpunkt stehen Gefühle, Leiden und Lasten der Betroffenen, vor allem der Frauen. Krieg wird betrachtet als eine Zuspitzung kollektiven Streits.

4.2.1.2.2 Anthropologische, gesellschaftliche und institutionelle Bedingungen und Funktionen der Erziehung und des Bildungswesens in historischer und interkultureller Sicht

12 106
HS -
Die Relevanz von Reformprogrammen für schulische Innovationen - Aufgaben, Ziele und Ergebnisse von Schulreformmodellen (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (14.10.) Elisabeth Böhmer
Konkrete Schulreformprogramme sollen untersucht und konfrontiert werden mit Erfordernissen aus Schulevaluationsergebnissen der letzten Jahre. Veränderungen im Praxisalltag von Schulen können durch Schulbesuche ermöglicht werden.
 
Neuer Raum!
(15 640)
HS -
Erinnerung - Gedächtnis - Gedenken. Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus nach 1945 (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Garystr. 55, 301 (Seminarraum) (14.10.) Christina Herkommer
Unbestreitbar besteht ein kontroverser Diskurs zur Erinnerung an den Nationalsozialismus. Im Zentrum steht dabei vor allem welche Formen des Erinnerns und Gedenkens „richtig“ sind ebenso wie die Frage, ob es nicht langsam an der Zeit sei, einen „Schlussstrich“ zu ziehen.
Im Seminar sollen neben der Definition der Begriffe „Erinnern“, „Gedächtnis“ und „Gedenken“, vor allem die vielfältigen und vielschichtigen Diskurse zum Nationalsozialismus aus Wissenschaft, Politik und Medien im Vordergrund stehen. Diese Diskurse, die nicht losgelöst voneinander zu betrachten sind, sondern Bezug aufeinander nehmen und oft miteinander verflochten sind, sollen im Seminar analysiert werden. Zentral wird dabei die Frage nach der Struktur und der gesellschaftlichen Funktion des Erinnerns an den Nationalsozialismus sein.

4.2.1.2.3 Lern- und Entwicklungsprozesse: individuelles und soziales Lernen, Kindheits-, Jugend- und Erwachsenenalltag

12 356
HS -
Ratgeberliteratur rund um die Geburt eines Kindes (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Dorothea Tegethoff
Im Seminar werden aktuelle und historische Ratgeberliteratur zu den Themen Schwangerschaft, Geburt und Kleinkind und die jeweils zugrunde liegenden pädagogischen oder medizinischen Diskurse vorgestellt und diskutiert.

4.2.1.3 Methoden erziehungswissenschaftlicher Forschung und Formen erziehungswissenschaftlichen Wissens

4.2.1.3.1 Empirie/Statistik

12 320
HS -
Delphi Studien: Zielsetzungen, Design und Umsetzung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (14.10.) Lars Gerhold
Das Seminar beschäftigt sich mit der Delphi Methode, welche mittlerweile als Standardverfahren Einzug in die empirische Forschung gefunden hat. Auf Basis einer theoretischen Problemfeldanalyse und Grundlagen der Fragebogentechnik und Auswertung werden wünschbare und wahrscheinliche Entwicklungen erarbeitet und mittels eines Onlinefragebogens in einem mehrstufigem Verfahren Experten zur Beantwortung vorgelegt. Auf Basis der Ergebnisse sollen zukünftige Entwicklungen im Problemfeld untersucht und dargestellt werden.
Das Seminar ist dabei ausdrücklich praxisorientiert und es soll eine eigene Delphistudie im gesamten Team erarbeitet und durchgeführt werden. Die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme wird vorausgesetzt.

4.2.1.3.2 Verstehende Forschungsmethoden

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2.1.3.3 Gesellschaftliche und kulturelle Formen erziehungswissenschaftlichen Wissens

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2.2 Studienrichtung Erwachsenenbildung und berufliche Weiterbildung

4.2.2.1 Institutionen und Organisationsformen einschließlich ihrer historischen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen Voraussetzungen, ihrer theoretischen Grundlagen sowie ihrer Planung, Verwaltung, Organisation und rechtl. Regelung

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2.2.2 Adressaten, Inhalte und Arbeitsmethoden in der Erwachsenenbildung und beruflichen Weiterbildung, einschließlich Beratung, Unterricht, Medien, Kommunikation

12 329
HS -
Labor für Entrepreneurship (2 SWS); Do, 16.10., 23.10. und 30.10., jeweils 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Günter Faltin
  Ab 6.11.08 Veranstaltungsort "Niedstr. 28"! Do 18.00-20.00 - Niedstr. 28, Forschungswerkstatt (6.11.)  
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die eine Unternehmensgründung erwägen oder bereits eine in Angriff genommen haben. Die Veranstaltung soll Studierenden die Möglichkeit geben, eigene Ideen darzustellen und in rechtlich geschütztem Umfeld zu diskutieren und weiterzuentwickeln.
Voranmeldung erforderlich unter labor@entrepreneurship.de.
 
12 330
HS -
Projektveranstaltung: Fallstudie Unternehmensgründung (2 SWS); Di, 14.10.-28.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum)
und Block
(14.10.) Rafael Kugel
Ziel ist es, die in den Eingangsveranstaltungen zu Entrepreneurship erworbenen Kenntnisse in einer Fallstudie für Unternehmensgründung anzuwenden. Hierbei sollen Gründungskonzepte ausgearbeitet werden, wie sie auch bei einer Unternehmensgründung notwendig sind.
 
12 331
HS -
Lehr- und Lernplanung in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen (2 SWS); Do, 16.10., 13.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (16.10.) Joachim Stary
  Fr - So, 7.11.-9.11., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (7.11.)  
Themen: Zielgruppen-Analyse, Analyse der Rahmenbedingungen, Didaktische Reduktion, Lernzielformulierung, Methoden- und Medienauswahl-Entscheidungen, Curriculare Konzeptualisierungs-Muster.
 
(15 614)
HS -
Methoden der Organisationsentwicklung (Geeignet für Bachelor- und Nebenfachstudenten!) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Garystr. 55, 301 (Seminarraum) (16.10.) Klaus-Peter Pollück
Die Lehrveranstaltung gibt im ersten Teil einen einführenden Überblick über die Methoden, Ziele und Ansätze (personaler/systemischer Ansatz) der Organisationsentwicklung.
Der zweite Teil ist als Praxisseminar konzipiert. Am Beispiel verschiedener Arbeitsschwerpunkte (Entscheidung/ Teamentwicklung/ Entscheidung, Kommunikation/ Kooperation) sollen unterschiedliche Methoden der Organisationsentwicklung aufgezeigt und als praktische Übungen durchgeführt werden. Dabei sollen Arbeits- und Problemlösungstechniken dargestellt und in
Gruppenübungen erprobt werden (Moderation von Teams, Präsentation von Arbeitsergebnissen). Die Lehrveranstaltung wird als Block durchgeführt. Der Termin wird in der Lehrveranstaltung vereinbart.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Block extern in Kooperation mit Outward Bound mit dem Schwerpunkt Teamentwicklung (Outdoor-Seminar) durchzuführen.
 
Nachmeldung! Neue Veranstaltung seit 24.9.08!
12 332
HS -
Educational Entrepreneurship - Eigeninitiative und Selbständigkeit in Bildungskontexten (2 SWS); Fr 10.00-16.00, 9.1.-13.2. - selfHUB, Erkelenzdamm 59-61, Portal 1, 3. OG, 10999 Berlin (9.1.) Ines Robbers,
Heather Cameron
Die Blended-Learning-Veranstaltung weckt unternehmerisches Potenzial und macht die vielfältigen Möglichkeiten unternehmerischen Schaffens erlebbar. Das Programm sensibilisiert für die Karrierealternative Selbständigkeit und motiviert und befähigt die Teilnehmer dazu, sich selbständig zu machen. Neben traditionellen Gründungsformen werden auch neue Konzepte wie Intrapreneurship, Educational und Social Entrepreneurship einbezogen. Thematisch gliedert sich das Programm in fünf Perspektiven auf die Selbständigkeit: Gründerprofil (know-why), Innovation/Idee (know-what), Gründungspraxis (know-how), unternehmerische Herausforderungen (know-when) und Unterstützung/Netzwerke (know-who). Die Teilnehmer setzen sich mit den Bereichen praxisorientiert auseinander, indem sie selbständig ein unternehmerisches Projekt planen und durchführen.

4.2.3 Studienrichtung Sozialpädagogik/Sozialarbeit

4.2.3.1 Institutionen und Organisationsformen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit einschließlich ihrer historischen, theoretischen, rechtlichen und sozialpolitischen Grundlagen

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2.3.2 Klientel und Methoden (einschließlich Diagnostik und Beratung)

(12 348)
HS -
Methoden pädagogischer Interventionen im Jugendstrafvollzug (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Anja Lehmann
Hohe Rückfallquoten nach der Entlassung von Jugendlichen aus dem Strafvollzug sind ein nachhaltiges Problem für die Gesellschaft. Das Ziel des Jugendstrafvollzuges, mit erzieherischen Mitteln die Resozialisierung junger Straftäter zu erreichen, wird in vielen Fällen nicht erreicht und es entsteht häufig der Eindruck, dass freiheitsentziehende Maßnahmen eine kriminelle "Karriere" nicht beenden, sondern eher noch verstärken. Die Studierenden werden in diesem Seminar lernen, welche pädagogischen Methoden im Jugendstrafvollzug und angrenzenden Bereichen der Institutionen der Jugendstrafe zur Verfügung stehen um zu erreichen, dass die Haftentlassenen ohne Straftaten und sozial verantwortlich leben können. Sie werden mit den Merkmalen delinquenter Persönlichkeiten vertraut gemacht und diskutieren, wie unter der Bedingung des Zwangs mit diesen jungen Menschen überhaupt erzieherisch gearbeitet werden kann. Einige der vorliegenden pädagogischen Methoden sollen auch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit untersucht werden.
 
(14 782)
V -
Entwicklung des moralischen Bewusstseins (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (20.10.) Jürgen Körner

4.2.4 Studienrichtung Kleinkindpädagogik

4.2.4.1 Institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen der Kleinkinderziehung einschließlich der rechtlichen und sozialpolitischen Grundlagen

12 338
HS -
Von der Bewahranstalt zum Förderzentrum: Kinderbetreuung im historischen Wandel. (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (14.10.) Eva Dräger

4.2.4.2 Entwicklung des Kindes, seine Umwelt, pädagogische Ansätze und Methoden der Kleinkinderziehung

Termin- und Raumänderung ab sofort!
12 341
HS -
Zwischenmenschliche Beziehungen und Freundschaften in der frühen Kindheit (Forschungsseminar) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/239 (15.10.) Maritta Hännikäinen
In diesem Seminar wird eine kleine empirische Untersuchung über das Thema „Zwischenmenschliche Beziehungen und Freundschaften in der frühen Kindheit“ geplant und durchgeführt. Die Absicht ist, der Untersuchung einen gemeinsamen Rahmen zu geben und gemeinsame Daten zu sammeln. Es ist auch möglich innerhalb des Projektes für einzelne Teilnehmer/innen oder Kleingruppen eigene Teilforschungen zu einem beliebigen Aspekt der zwischenmenschlichen Beziehungen und Freundschaften (z.B. das Spiel, prosoziales Verhalten, Interaktion zwischen Kindern) zu betreiben. Das Seminar kann auch im Rahmen der Planung und Durchführung einer Abschlussarbeit (Diplom oder Magister) im Allgemeinen oder beim Schreiben einer inhaltlich dem Thema des Seminars entsprechenden Abschlussarbeit behilflich sein.
 
Veranstaltung entfällt!
12 342
HS -
Auswirkungen verschiedener Betreuungsettings auf die Entwicklung von Kindern (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (14.10.) Claudia Hruska

4.2.5 Gemeinsame Wahlpflichtfächer der Studienrichtungen Erwachsenenbildung, Sozialpädagogik und Kleinkindpädagogik

4.2.5.1 Interventive Tätigkeiten (Beratung, Arbeit mit Zielgruppen, Forschung)

12 348
HS -
Methoden pädagogischer Interventionen im Jugendstrafvollzug (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Anja Lehmann
Hohe Rückfallquoten nach der Entlassung von Jugendlichen aus dem Strafvollzug sind ein nachhaltiges Problem für die Gesellschaft. Das Ziel des Jugendstrafvollzuges, mit erzieherischen Mitteln die Resozialisierung junger Straftäter zu erreichen, wird in vielen Fällen nicht erreicht und es entsteht häufig der Eindruck, dass freiheitsentziehende Maßnahmen eine kriminelle "Karriere" nicht beenden, sondern eher noch verstärken. Die Studierenden werden in diesem Seminar lernen, welche pädagogischen Methoden im Jugendstrafvollzug und angrenzenden Bereichen der Institutionen der Jugendstrafe zur Verfügung stehen um zu erreichen, dass die Haftentlassenen ohne Straftaten und sozial verantwortlich leben können. Sie werden mit den Merkmalen delinquenter Persönlichkeiten vertraut gemacht und diskutieren, wie unter der Bedingung des Zwangs mit diesen jungen Menschen überhaupt erzieherisch gearbeitet werden kann. Einige der vorliegenden pädagogischen Methoden sollen auch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit untersucht werden.
 
12 349
HS -
Pädagogisch-psychologische Beratung: Strategien - Methoden - Techniken (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (13.10.) Joachim Beschorner
Professionelle Beratung verlangt theoretisch begründete Methodenkenntnisse und praktisch eine sorgfältige Entwicklung von methodisch abgesicherten Beratungsstrategien.

Das Seminar setzt sich mit einer Vielzahl von zentralen Beratungsmethoden auseinander, die konzeptspezifisch vorgestellt werden. Wie Interventionen methodisch im Beratungsalltag gestaltet werden können, soll mit konkreten Materialien (Spielen, Übungen etc.) verdeutlicht werden.
Da Beratung sich meist im Medium des Gesprächs vollzieht, sollen spezifische Elemente der Gesprächsführung vorgestellt und in Ansätzen erprobt werden. Ziel ist es, Kommunikationsverläufe in Beratungskontexten positiv zu beeinflussen.

Da sich zunehmend zeigt, dass eine ganzheitliche Beratung auch den Menschen in seiner Körperlichkeit stärker berücksichtigen muss, will das Seminar Elemente und Möglichkeiten der "Körperarbeit" (z.B. Autogenes Training) vorstellen und darlegen, wie diese methodisch in die Beratungspraxis einbezogen werden können.

4.2.5.2 Dispositive Tätigkeiten (Evaluation, Organisation, Personalentwicklung, Forschung)

(12 718)
V -
Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (14.10.) Renate Soellner
Evaluationsforschung gewinnt sowohl für Psychologen und Psychologinnen als auch für Pädagogen und Pädagoginnen zunehmend an Bedeutung. Dies begründet sich nicht nur aus der Verpflichtung die Wirkung sowie die Wirksamkeit psychosozialer und pädagogischer Maßnahmen sicherzustellen, sondern auch aus der vermehrten Forderung nach Qualitätssicherung in diesen Handlungsfeldern in Zeiten knapper werdender öffentlicher Ressourcen. In der Vorlesung werden Grundlagen der Evaluationsforschung in psychologischen und pädagogischen Handlungsfeldern vermittelt. Hierunter fallen z.B. die Zielkriterienbestimmung, die Wahl gegenstandsadäquater Untersuchungspläne und Auswertungsmethoden sowie Probleme der Veränderungsmessung. Darüber hinaus wird Evaluationsforschung als Strategie der Qualitätssicherung vorgestellt.
 
12 352
HS -
Beobachtung, Interview und Gruppendiskussion als qualitative Methoden der Kleinkind- und Kindheitsforschung (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Maritta Hännikäinen
Beobachtung und Interview gehören zu den oft angewendeten Forschungsmethoden im Bereich der Erziehungswissenschaften. Das gilt auch für die (qualitative) Kleinkind- und Kindheitsforschung. In dem Seminar werden auf verschiedene Beobachtungs- und Interviewverfahren, einschließlich die Methode der Gruppendiskussion mit Kindern und Erziehern fokussiert. Für welche Forschungsfragen sind diese Methoden geeignet? Wie findet die Datenerhebung statt? Wie wird die Datei analysiert und wie werden die Ergebnisse präsentiert? Wie können die Vertrauenswürdigkeit der Untersuchung und die Ethik der Forschung berücksichtigt werden? Wie können die Ergebnisse in der Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder, besonders im vorschulischen Bereich, genutzt werden? Diese Fragen werden theoretisch, aber auch praktisch durch kleine Übungen vertieft: es werden Videos angesehen, Kinder und Erwachsene beobachtet und interviewt, die Datei zusammen analysiert und das Verfahren kritisch diskutiert und evaluiert.
 
(12 329)
HS -
Labor für Entrepreneurship (2 SWS); Do, 16.10., 23.10. und 30.10., jeweils 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Günter Faltin
  Ab 6.11.08 Veranstaltungsort "Niedstr. 28"! Do 18.00-20.00 - Niedstr. 28, Forschungswerkstatt (6.11.)  
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die eine Unternehmensgründung erwägen oder bereits eine in Angriff genommen haben. Die Veranstaltung soll Studierenden die Möglichkeit geben, eigene Ideen darzustellen und in rechtlich geschütztem Umfeld zu diskutieren und weiterzuentwickeln.
Voranmeldung erforderlich unter labor@entrepreneurship.de.

4.2.6 Studienrichtungsübergreifende Wahlfächer

4.2.6.1 Historische/Pädagogische Anthropologie

12 356
HS -
Ratgeberliteratur rund um die Geburt eines Kindes (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Dorothea Tegethoff
Im Seminar werden aktuelle und historische Ratgeberliteratur zu den Themen Schwangerschaft, Geburt und Kleinkind und die jeweils zugrunde liegenden pädagogischen oder medizinischen Diskurse vorgestellt und diskutiert.

4.2.6.2 Interkulturelle Erziehung und Entwicklungsarbeit

Veranstaltungsbeginn: 2.Vorlesungswoche!
12 362
HS -
Konzepte kultureller Differenz in der interkulturellen Bildungsarbeit (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (20.10.) Said Mohamed Ibrahim Ibaidi
Aktuell manifestiert sich im Kontext der interkulturellen Bildungsarbeit - trotz unterschiedlicher Begrifflichkeiten wie Migrationspädagogik, ‚Pädagogik der Vielfalt oder Umgang mit Heterogenität - das Thema der Chancengerechtigkeit als herausragendes Postulat, bei dem die Widersprüchlichkeit zwischen Beachtung und Nichtbeachtung der kulturellen Differenz als zentrale Anforderung an die pädagogische Professionalität zum Ausdruck kommt. Es geht dabei um die Fähigkeit und Möglichkeit von Lehrpersonen, die Geltungsbereiche unterschiedlicher Diskurse zu erkennen sowie ihre zeitlichen und sachlogischen Kontexte zu verstehen.

Im Mittelpunkt des Seminars soll die Frage stehen, welche Konzepte von "kultureller Differenz", also Erklärungsmodelle, Zuschreibungen, Fremd- und Selbstbilder, Handlungsmodelle, Lösungsvorschläge in der interkulturellen Bildungsarbeit vorhanden sind.

4.2.6.3 Unterricht, Medien, Kommunikation

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2.6.4 Frauenstudien und Frauenforschung

12 368
HS -
Krieg aus geschlechtsspezifischer Sicht (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Ingeborg Siggelkow
Während sozialwissenschaftliche Analysen zum Krieg meist die Unterschiede in Technologie und Interessenlagen thematisieren, widmet sich das Seminar den Kontinuitäten des Krieges, und zwar über die Grenzen von Gesellschaften und Kulturen hinaus. Im Mittelpunkt stehen Gefühle, Leiden und Lasten der Betroffenen, vor allem der Frauen. Krieg wird betrachtet als eine Zuspitzung kollektiven Streits.

4.3 Besondere Veranstaltungen der Studienabschlussphase

12 375
HS -
Pädagogische Qualität entwickeln und sichern (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 23/238 (13.10.) Wolfgang Tietze
Im Zentrum dieser Veranstaltung stehen aktuelle Forschungsarbeiten des Arbeitsbereiches Kleinkindpädagogik zu den Bereichen: Messung von Bildungsqualität und Bildungsförderung, Ansätze und Verfahren von Qualitätsentwicklung sowie Steuerungsansätze im System der Tagesbetreuung von Kindern. Von den TeilnehmerInnen werden gute Grundkenntnisse in empirischen Forschungsmethoden sowie inhaltliche Kenntnisse in der Qualitätsdiskussion vorausgesetzt. Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird eine persönliche Anmeldung erbeten.
 
12 376
HS -
Wissenschaftliche Schwerpunktbildung in der Kleinkindpädagogik (2 SWS); Mo 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Wolfgang Tietze
 
12 377
HS -
Wissenschaftlichkeit und Interesse (nur für Diplomand/inn/en) (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (14.10.) Richard Münchmeier
 
Terminverlegung auf Do 12.00-14.00, R. JK 26/140!
(12 727)
C -
Forschungs- und Dimplomand/inn/enkolloquium Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Renate Soellner
Im Rahmen des Forschungs- und Diplomandencolloquiums werden laufende Forschungs- und Qualifikationsarbeiten, die am Arbeitsbereich Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement angesiedelt sind, vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Für Diplomandinnen und Diplomanden am Arbeitsbereich ist die Teilnahme Pflicht. Ausdrücklich sind auch Interessierte eingeladen, die in diesem Bereich gerne eine Qualifikationsarbeit schreiben würden und auf der Suche nach Ideen sind, bzw. diese konkretisieren möchten. In Abstimmung mit den Teilnehmenden werden je nach Bedarf Hilfen zur Planung von Untersuchungen, Erstellung von Exposés, Studiendurchführung (Datenerhebung und -auswertung) und Berichtlegung gegeben.

4.4 Kolloquien

Nächste Termine: 9.3. und 27.3.09!
12 380
C -
Diplomand/inn/enkolloquium (2 SWS); Anmeldung unter drinck@zedat.fu-berlin.de Fr, 17.10., 14.00-16.00, Fr, 31.10., 28.11., 16.1., 13.2., jeweils 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (17.10.) Barbara Drinck
  Mo, 9.3. und Fr, 27.3., jeweils 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (9.3.)  
 
12 381
C -
Diplomanden- und Doktoranden-Kolloquium (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (15.10.) Walter Dürr
Das Diplomanden-Colloquium findet Mi 18-20 Uhr statt, das Doktoranden-Colloquium als Block. Die Veranstaltung soll all denen, die bereits an einem Thema arbeiten, Gelegenheit zum wissenschaftlichen Austausch geben und denjenigen, die nach einem Thema suchen, Hilfestellung bieten.
 
12 382
C -
Wissenschaftliche Schwerpunktbildung in der Kleinkindpädagogik (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/22 (14.10.) Maritta Hännikäinen
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die eine Abschlussarbeit bzw. Prüfung planen (Diplom, Magister, Lehramt) oder schon ihre Abschlussarbeit angefangen haben. Sie soll Hilfe geben bei der Themenfindung und -präzisierung, der Strukturierung der Fragestellung, der Orientierung im jeweiligen Arbeitsgebiet, der Methodenwahl und der jeweils konkreten Durchführung der Untersuchung bzw. Themenaufbereitung. Die Organisation und der Inhalt der einzelnen Sitzungen erfolgt in Abhängigkeit von den Interessen und individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer/innen.
 
12 383
C -
Forschungskolloquium (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/228 (14.10.) Bettina Hannover
 
12 384
C -
Forschungs- und Diplomand/inn/enkolloquium (2 SWS); Mo, 14-tägl. 16.00-19.00 - Arnimallee 10, R 4 (1. OG) (13.10.) Felicitas Thiel
Es werden aktuelle Qualifikationsarbeiten aus den Bereichen Schul-, Professions- Unterrichtsforschung vorgestellt und diskutiert.
 
12 385
C -
Diplomand/inn/enkolloquium Weiterbildungsforschung (1 SWS); Mo 15.00-16.00 - Arnimallee 106, Raum 12 (13.10.) Harm Kuper
 
12 386
C -
Doktorand/inn/en-Kolloquium zur Interkulturellen Erziehungswissenschaft (1 SWS); Mi 14-tägl. 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/216 (15.10.) Gerd Hoff
 
12 387
C -
Doktorand/inn/en-Kolloquium (1 SWS); Block
nur nach persönlicher Voranmeldung und Einladung
(n. V.) Richard Münchmeier
 
Nachmeldung! Beginn: 28.10.08!
12 388
C -
Forschungskolloquium (2 SWS); Di, 28.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (28.10.) Petra Stanat
  Di, 4.11. und 11.11., jeweils 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (4.11.)  
  Di, 18.11., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.11.)  
  Di, 25.11., 2.12. und 9.12., jeweils 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (25.11.)  
  Di, 16.12., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.12.)  
  Di, 6.1., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (6.1.)  
  Di, 13.1., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (13.1.)  
  Di, 20.1., 27.1., 3.2. und 10.2., jeweils 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (20.1.)  
 
12 389 Doktorand/inn/enkolloquium (1 SWS); Mo 14-tägl. 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/216 (13.10.) Viola Beatrix Georgi

4.5 Oberseminare (z.B. für Postgraduierte)

Achtung: Die Lehrveranstaltung beginnt schon am 15.10.08!
12 390
OS -
Forschungswerkstatt qualitativer Projekte (3 SWS); Mi 14-tägl. 12.30-17.30 - Arnimallee 11, 1 (15.10.) Ralf Bohnsack
Diejenigen, die in ihrem Dissertations- oder Habilitationsprojekt, aber auch in anderen Projekten mit qualitativen Methoden arbeiten, haben hier die Gelegenheit, ihr Projektdesign, ihre Forschungsmaterialien sowie auch Auswertungsschritte und Ergebnisse vorzustellen, gemeinsam zu diskutieren und auf dieser Basis weiter zu entfalten.
Voraussetzung sind Vorkenntnisse in qualitativen Methoden sowie Vorstellungen hinsichtlich eines eigenen Projekts. Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich (T.: 838/54228).
 
Der Veranstaltungsort hat sich geändert!
12 391
OS -
Interarts, Graduiertenkolleg (2 SWS); Mi 18.00-21.00, 14-tägl. - Grunewaldstr. 35 (15.10.) Christoph Wulf
 
12 392
OS -
Forschungsseminar Pädagogische Anthropologie (1 SWS); Termine n. V. - s. A. (n. V.) Christoph Wulf

4.6 Fakultative Veranstaltungen

12 396
HS -
Das Werk Michel Foucaults - Denkweisen und ambivalente Selbstpraktiken in ihrer Bedeutung für die pädagogische und sozialwissenschaftliche Praxis (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (17.10.) Kare Mensch
Überblick:
In diesem Seminar werden wichtige "Denkwerkzeuge" (Foucault) des französischen Sozialphilosophen, Historikers und Psychologen Michel Foucault (1926 - 1984) in ihrer Bedeutung für die pädagogische und sozialwissenschaftliche Praxis untersucht. Foucault gilt als ein wichtiger Vertreter des französischen Poststrukturalismus. Sein Werk wird derzeit vor allem im anglo - amerikanischen Wissenschaftsraum aufgegriffen und weitergeführt. In Deutschland werden Teile seines Werkes hauptsächlich in der Soziologie und der Literaturwissenschaft diskutiert, aber auch in den Erziehungswissenschaften thematisiert.

Foucault ist es mit seinem Werk einer "Theorie der Praxis" gelungen, unterschiedliche philosophische und sozialwissenschaftliche Strömungen weiterzudenken und zu einem eigenen, aufklärungskritischen Werk zu verbinden. Hierbei bezieht sich das Denken Michel Foucaults auf vier Eckpunkte: Die Auseinandersetzung mit Psychologie, Psychiatrie und Medizin, die Erarbeitung einer "Archäologie" und Diskurstheorie als Verfahrensweise, bei der man, "den Raum untersucht, in dem sich das Denken entfaltet, sowie die Voraussetzungen dieses Denkens, die Art und Weise seiner Entstehung" (Foucault), die Analyse der Machtbeziehungen und die Zuwendung zu Fragen der politischen Ethik und der antiken Lebenskunst. Diese interessanten Zusammenhänge werden in dem Seminar vorgestellt und ausführlich diskutiert werden.


Literatur:
Ein umfassender Reader mit den wichtigsten Texten und weiterführende Literatur werden am ersten Veranstaltungstermin vorgestellt.

" Eribon, Didier: Michel Foucault. Eine Biographie. Aus dem Französischen von Hans-Horst
Henschen. Suhrkamp Verlag Frankfurt/ Main. 1. Auflage 1991.

" Foucault, Michel: Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft. Suhrkamp Taschenbuch. Frankfurt/Main 1969.

" Foucault, Michel: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Suhrkamp Taschenbuch Verlag. Frankfurt/Main. 1. Auflage 1977.

" Macey, David: Michel Foucault. Reaktion Books Ltd London. First published 2004.

" Sarasin, Philipp: Michel Foucault zur Einführung. Junius Verlag Hamburg. 1. Auflage 2005.
 
Achtung: Terminverlegung auf Do 18.00-20.00!
12 397
HS -
Erstellen von empirischen Berichten mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Ergebnisausgaben von Statistik-Software (SPSS) - Einbindung und Entwerfen von Tabellen, Grafiken und Diagrammen zur Veranschaulichung statistischer Ergebnisse. (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (16.10.) Viola Vockrodt-Scholz
Es wird eine empirische Datenerhebung an einer kleinen Beispielstudie exemplarisch durchgeführt. Techniken zum Erstellen von Fragebögen und dem Einsatz von Fragentypen werden im Zusammenhang mit der späteren statistischen Auswertung besprochen. Bereits vorhandene Daten werden mit Excel und mit SPSS ausgewertet. Die Ergebnisse werden statistisch und inhaltlich interpretiert und in Word dokumentiert.

Dabei werden Kenntnisse in Basisstatistik vermittelt und aufgefrischt und verschiedene Möglichkeiten der Datenerhebung und -auswertung besprochen.

Angebote für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft (als Haupt- oder Nebenfach)

Grund- und Hauptstudium (inhaltliche Bereiche)

Inhaltliche Bereiche nach § 5 (1):

s. die entsprechenden Rubriken im Vorlesungsverzeichnis

Qualifizierungsschwerpunkte (nur für Hauptfachstudierende im Hauptstudium)

Vgl. § 10 (3) der Studienordnung vom 21.3.1997 und den entsprechenden Studienverlaufsplan.

Historische/Pädagogische Anthropologie

(12 356)
HS -
Ratgeberliteratur rund um die Geburt eines Kindes (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Dorothea Tegethoff
Im Seminar werden aktuelle und historische Ratgeberliteratur zu den Themen Schwangerschaft, Geburt und Kleinkind und die jeweils zugrunde liegenden pädagogischen oder medizinischen Diskurse vorgestellt und diskutiert.
 
(12 234)
HS -
Anthropologische Grundlagen von Bildung und Kultur (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Christoph Wulf

Theorie und Geschichte von Erziehung und Bildung

(12 300)
HS -
Der soziale Konstruktivismus als Grundlage der Erziehungswissenschaft (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (14.10.) Tobias Rülcker
 
(12 306)
HS -
Lektürekurs: Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (17.10.) Einhard Rau
Der zu lesende Band erhält eine Reihe von Vorträgen bzw. Anschriften von Gesprächen, die Adorno zwischen 1959 und 1969 gehalten bzw. geführt hat.
Es wird erwartet, dass die Teilnehmer zu jedem Textstück einen kurzen Essay verfassen, die in ihrer Summe die Basis für die gemeinsame Diskussion der einzelnen Texte bilden.
Lit.: Adorno, Theodor W.: Erziehung zur Mündigkeit. Frankfurt/Main, suhrkamp, 1972.

Sozialisation und Lernen

(12 115)
HS -
Der Zusammenhang von kognitiver, moralischer und sozialer Entwicklung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (13.10.) Elisabeth Böhmer
In dieser Lehrveranstaltung soll versucht werden, die Theorien Piaget´s, Kohlberg´s und Selman´s zusammenzuführen, um zu untersuchen, wie die unterschieldichen entwicklungstheoretischen Fokussierungen und Positionen für erziehungswissenschaftliche Praxis fruchtbar gemacht werden können.
 
(12 116)
HS -
Bedingungen des Aufwachens von Kindern und Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Auswirkungen auf Identitätsbildung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (14.10.) Elisabeth Böhmer
Die kritischen Diskussionen um Funktionswandel und -verluste der Erziehungs- und Sozialisationsinstanzen sollen zum Anlass genommen werden, um - zum einen - herauszufinden, welche ökonomischen, sozialen, familialen und schulischen Bedingungen und Voraussetzungen der Erziehung vorherrschend sind und - zum anderen - inwieweit sie zur Identitätsstiftung bei Kindern und Jugendlichen beitragen bzw. hinderlich wirken.
 
(12 307)
HS -
Bildung durch Gesten in jugendlichen Musikszenen (2 SWS); Vorbesprechung: Mo, 13.10., 14.00-16.00 und Block n. V. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (13.10.) Gerald Blaschke
Die Analyse der Bedeutung von körperlichen Praktiken für die soziale Interaktion und Wissensvermittlung stellt einen Fokus der Berliner Ritualstudie dar. Ausgehend von der rituellen und performativen Dimension der Rock- und Popkultur untersucht diese Projektgruppe nun auch Gesten auf Pop- und Rockkonzerten. Aus pädagogischer Perspektive ist dieser Aspekt der Rock- und Popkultur bedeutsam, weil die Musiker und Zuschauer während der Konzerte implizit ein soziales Verhalten einüben und Konzerte bedeutsame Bildungsprozesse auslösen können, welche wesentlich von Gesten begleitet werden.
In diesem Seminar wird dieser Forschungsprozess von den theoretischen und Grundlagen über die qualitativ-ethnografischen Erhebungen bis hin zu der Formulierung der Ergebnisse mittels der eigentätigen praktischen Arbeit mit der grundlegenden Literatur und empirischem Material reflektierend nachgezeichnet.
Die zeitliche Organisationsform stellen dabei 4 bis 5 in der ersten Sitzung noch zu vereinbarende Blocksitzungen dar.
 
Termin- und Raumänderung ab sofort!
(12 341)
HS -
Zwischenmenschliche Beziehungen und Freundschaften in der frühen Kindheit (Forschungsseminar) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/239 (15.10.) Maritta Hännikäinen
In diesem Seminar wird eine kleine empirische Untersuchung über das Thema „Zwischenmenschliche Beziehungen und Freundschaften in der frühen Kindheit“ geplant und durchgeführt. Die Absicht ist, der Untersuchung einen gemeinsamen Rahmen zu geben und gemeinsame Daten zu sammeln. Es ist auch möglich innerhalb des Projektes für einzelne Teilnehmer/innen oder Kleingruppen eigene Teilforschungen zu einem beliebigen Aspekt der zwischenmenschlichen Beziehungen und Freundschaften (z.B. das Spiel, prosoziales Verhalten, Interaktion zwischen Kindern) zu betreiben. Das Seminar kann auch im Rahmen der Planung und Durchführung einer Abschlussarbeit (Diplom oder Magister) im Allgemeinen oder beim Schreiben einer inhaltlich dem Thema des Seminars entsprechenden Abschlussarbeit behilflich sein.

Bildungssoziologie und Bildungspolitik

(12 106)
HS -
Die Relevanz von Reformprogrammen für schulische Innovationen - Aufgaben, Ziele und Ergebnisse von Schulreformmodellen (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (14.10.) Elisabeth Böhmer
Konkrete Schulreformprogramme sollen untersucht und konfrontiert werden mit Erfordernissen aus Schulevaluationsergebnissen der letzten Jahre. Veränderungen im Praxisalltag von Schulen können durch Schulbesuche ermöglicht werden.
 
(12 338)
HS -
Von der Bewahranstalt zum Förderzentrum: Kinderbetreuung im historischen Wandel. (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (14.10.) Eva Dräger

Medienpädagogik und Medienforschung

Terminverlegung auf Do 8.00-12.00! Neuer Raum!
(12 245)
Pj -
Forschungswerkstatt und Kolloquium (mit Schwerpunkt: Jugend und Bildmedien) (4 SWS) (Deutsch/Englisch); Do 8.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.10.) Ralf Bohnsack

Interkulturelle Erziehung und Entwicklungsarbeit

Veranstaltungsbeginn: 2.Vorlesungswoche!
(12 362)
HS -
Konzepte kultureller Differenz in der interkulturellen Bildungsarbeit (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (20.10.) Said Mohamed Ibrahim Ibaidi
Aktuell manifestiert sich im Kontext der interkulturellen Bildungsarbeit - trotz unterschiedlicher Begrifflichkeiten wie Migrationspädagogik, ‚Pädagogik der Vielfalt oder Umgang mit Heterogenität - das Thema der Chancengerechtigkeit als herausragendes Postulat, bei dem die Widersprüchlichkeit zwischen Beachtung und Nichtbeachtung der kulturellen Differenz als zentrale Anforderung an die pädagogische Professionalität zum Ausdruck kommt. Es geht dabei um die Fähigkeit und Möglichkeit von Lehrpersonen, die Geltungsbereiche unterschiedlicher Diskurse zu erkennen sowie ihre zeitlichen und sachlogischen Kontexte zu verstehen.

Im Mittelpunkt des Seminars soll die Frage stehen, welche Konzepte von "kultureller Differenz", also Erklärungsmodelle, Zuschreibungen, Fremd- und Selbstbilder, Handlungsmodelle, Lösungsvorschläge in der interkulturellen Bildungsarbeit vorhanden sind.
 
Achtung: Raumänderung! Ab sofort L 24/27!
(12 238)
V -
Konzepte interkultureller Pädagogik (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (16.10.) Gerd Hoff

Erziehungswissenschaftliche Frauenforschung

(12 368)
HS -
Krieg aus geschlechtsspezifischer Sicht (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Ingeborg Siggelkow
Während sozialwissenschaftliche Analysen zum Krieg meist die Unterschiede in Technologie und Interessenlagen thematisieren, widmet sich das Seminar den Kontinuitäten des Krieges, und zwar über die Grenzen von Gesellschaften und Kulturen hinaus. Im Mittelpunkt stehen Gefühle, Leiden und Lasten der Betroffenen, vor allem der Frauen. Krieg wird betrachtet als eine Zuspitzung kollektiven Streits.

Integrationspädagogische Ansätze in ausgewählten Berufs- und Tätigkeitsfeldern

(12 348)
HS -
Methoden pädagogischer Interventionen im Jugendstrafvollzug (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (13.10.) Anja Lehmann
Hohe Rückfallquoten nach der Entlassung von Jugendlichen aus dem Strafvollzug sind ein nachhaltiges Problem für die Gesellschaft. Das Ziel des Jugendstrafvollzuges, mit erzieherischen Mitteln die Resozialisierung junger Straftäter zu erreichen, wird in vielen Fällen nicht erreicht und es entsteht häufig der Eindruck, dass freiheitsentziehende Maßnahmen eine kriminelle "Karriere" nicht beenden, sondern eher noch verstärken. Die Studierenden werden in diesem Seminar lernen, welche pädagogischen Methoden im Jugendstrafvollzug und angrenzenden Bereichen der Institutionen der Jugendstrafe zur Verfügung stehen um zu erreichen, dass die Haftentlassenen ohne Straftaten und sozial verantwortlich leben können. Sie werden mit den Merkmalen delinquenter Persönlichkeiten vertraut gemacht und diskutieren, wie unter der Bedingung des Zwangs mit diesen jungen Menschen überhaupt erzieherisch gearbeitet werden kann. Einige der vorliegenden pädagogischen Methoden sollen auch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit untersucht werden.

Umweltbildung

(12 301)
V -
Gerechtigkeit für künftige Generationen - Bildung für nachhaltige Entwicklung (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Gerhard de Haan
In dieser Vorlesung werden die Hintergründe für die Entwicklung des Lernfeldes Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) erläutert, Konzeptionen der BNE vorgestellt und Evaluationsergebnisse sowie Perspektiven präsentiert. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Thema "Generationsgerechtigkeit", da diese für die nachhaltige Entwicklung von zentraler Bedeutung ist.

5. Grundschulpädagogik

Beauftragte/r des Fachbereichs für Angelegenheiten der Grundschulpädagogik:

Univ.-Prof. Dr. Petra Wieler, Telefonnummer:838-55841
Stellvertreterin: Prof. Petra Stanat, Ph. D., Telefonnummer:838-55999

Allgemeine Beratung und Studienfachberatung

Dr. Gerd Heursen, Telefonnummer:838-55684, E-Mail: studienbuero@zfl.fu-berlin.de
Persönliche Sprechstunden während der Vorlesungszeit:
Mi 16.00-17.00 und Do 16.00-17.00
Telefonische Sprechstunden während der Vorlesungszeit:
Mo 15.00-16.00, Di 11.00-12.00 und Mi 12.00-13.00

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/
Eventuelle Änderungen können Sie ab Anfang Oktober 2008 auch den Aushängen im L 23/1-Gang entnehmen.


5.1 Bachelor-Studiengang Grundschulpädagogik (Kernfach 90 LP)

5.1.1 Basismodul Einführung in die Allgemeine Grundschulpädagogik - 1. Studienjahr

(12 500)
V -
Einführung in die Grundschulpädagogik (S1) (2 SWS) (max. 100 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum)
Achtung: Die Vorlesung findet in der ersten Woche im Hörsaal 1b statt, dann immer in KL 32/123.
(13.10.) Jörg Ramseger
 
Raumänderung!
(12 501)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (13.10.) Jörg Nicht
 
(12 502)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Jörg Nicht

5.1.2 Lernbereich Deutsch

1. Studienjahr - Basismodul: Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule

12 504
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
12 505
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Marion Christiane Ziesmer

2. Studienjahr - Aufbaumodul: Lernfelder des Faches Deutsch und Schriftspracherwerb

12 507
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222   Hans Jörg Bettelhäuser
 
12 508
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
12 509
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Sven Nickel

3. Studienjahr - Vertiefungsmodul: Didaktische Konzepte für das Fach Deutsch/DaZ (Deutsch als Zweitsprache) in der Erprobung

12 511
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 20.10.08!
(20.10.) Natascha Naujok
 
12 512
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 21.10.08!
(21.10.) Petra Wieler
 
12 513
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Sven Nickel
 
Die Veranstaltung entfällt!
12 514
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 20.10.08!
(20.10.) Natascha Naujok
 
12 515
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (14.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
12 516
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 22.10.08!
(22.10.) Petra Wieler
 
12 517
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6): Nightingale-Projekt (2 SWS); Anmeldungen per Mail bitte an antje.mueller@fu-berlin.de s. A. - s. A.
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche.
(s. A.) Petra Wieler

5.1.3 Lernbereich Mathematik

1. Studienjahr - Basismodul: Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule

12 520
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (14.10.) Christine Keitel-Kreidt
 
12 521
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (14.10.) Christine Keitel-Kreidt

2. Studienjahr - Aufbaumodul: Mathematik(unterricht) als Erfahrung und Konstruktion

andere Dozentin!
12 523
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (14.10.) Maren Rennoch
 
12 524
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Astrid Begehr
 
12 525
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (17.10.) Maren Rennoch
 
Raumänderung in der 1. Semesterwoche!
12 526
S -
Zur Entwicklung von Zahlverständnis (M4) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)
ACHTUNG! Diese LV findet in der ersten Semsterwoche, und nur in der ersten, in Raum KL 24/122d statt!! Alle anderen Seminartermine finden wie angekündigt in der PW statt.
(16.10.) Oliver Thiel

3. Studienjahr - Vertiefungsmodul: Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung

12 529
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Uwe Gellert
 
Raumänderung!
12 530
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Uwe Gellert

5.1.4 Lernbereich Sachunterricht

1. Studienjahr - Basismodul Sachunterricht

12 532
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 24 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (14.10.) Cornelia Schaffert,
Jürgen Liepe
 
12 533
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 24 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Cornelia Schaffert,
Jürgen Liepe

2. Studienjahr - Aufbaumodul Sachunterricht

Raumänderung!
12 535
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (13.10.) Cornelia Schaffert
 
12 536
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (14.10.) Cornelia Schaffert

3. Studienjahr - Vertiefungsmodul Sachunterricht

12 538
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Naturwissenschaft (SU 5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (13.10.) Jörg Ramseger
 
12 539
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Technik (SU 5) (Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem NatLab statt.) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); ACHTUNG: Dieses Seminar findet nur über acht Veranstaltungstermine, und zwar vom 17.10.2008 bis 5.12.2008, als vierstündige Blockveranstaltung statt. Fr 9.00-13.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (17.10.) Petra Skiebe-Corrette
 
Die Veranstaltung entfällt!
12 540
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Technik (SU 5) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (13.10.) N. N.
 
12 541
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Cornelia Schaffert,
Marion Ziesmer
 
12 542
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (16.10.) Cornelia Schaffert,
Eveline Lubig-Fohsel

5.1.5 Lernbereich Musisch-Ästhetische Erziehung

Modul 1 (M1-Basismodul): Einführung in den Lernbereich

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

Modul 2 (M2-Aufbaumodul): Der Eigensinn der Künste

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

M 2.1: Bauformen der Künste

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

M 2.2: Der Eigensinn der Künste

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

Modul 3 (M3-Vertiefungsmodul): Zwischen den Künsten

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

5.1.6 Schulpraktische Studien - 2. Studienjahr

(12 545)
S -
Sachunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (13.10.) Johanna Hochstetter
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 545a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) Gerd Heursen
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12545) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 545b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) Eveline Lubig-Fohsel
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12545) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 546)
S -
Mathematikunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS); Mi 16.00-18.00 - s. A. (15.10.) N. N.
Der Raum wird noch bekannt gegeben.

Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 546a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12546) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 546b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12546) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 547)
S -
Deutschunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (15.10.) Marion Christiane Ziesmer
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 547a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12547) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 547b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12547) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 548)
S -
Deutschunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS); Di 16.00-18.00 - ---> (14.10.) N. N.
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 548a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12548) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 548b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen Praktikum im Februar/März 2009 (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12548) zum Unterrichtspraktikum an.

5.2 Grundschulpädagogik im Rahmen der lehramtsbezogenen Bachelor-Studiengänge (60-LP-Modulangebot)

5.2.1 Allgemeine Grundschulpädagogik

1. oder 2. Studienjahr - Basismodul Allgemeine Grundschulpädagogik

(12 500)
V -
Einführung in die Grundschulpädagogik (S1) (2 SWS) (max. 100 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum)
Achtung: Die Vorlesung findet in der ersten Woche im Hörsaal 1b statt, dann immer in KL 32/123.
(13.10.) Jörg Ramseger
 
Raumänderung!
(12 501)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (13.10.) Jörg Nicht
 
(12 502)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Jörg Nicht

5.2.2 Lernbereich Deutsch

1. Studienjahr - Basismodul: Einführung in den Lernbereich Deutsch

(12 504)
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
(12 505)
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Marion Christiane Ziesmer

2. Studienjahr - Aufbaumodul: Lernfelder des Lernbereichs Deutsch

(12 507)
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222   Hans Jörg Bettelhäuser
 
(12 508)
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
(12 509)
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Sven Nickel

3. Studienjahr - Vertiefungsmodul: Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ (Deutsch als Zweitsprache) in der Erprobung

(12 511)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 20.10.08!
(20.10.) Natascha Naujok
 
(12 512)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 21.10.08!
(21.10.) Petra Wieler
 
(12 513)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Sven Nickel
 
Die Veranstaltung entfällt!
(12 514)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 20.10.08!
(20.10.) Natascha Naujok
 
(12 515)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (14.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
(12 516)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 22.10.08!
(22.10.) Petra Wieler
 
(12 517)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6): Nightingale-Projekt (2 SWS); Anmeldungen per Mail bitte an antje.mueller@fu-berlin.de s. A. - s. A.
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche.
(s. A.) Petra Wieler

5.2.3 Lernbereich Mathematik

1. Studienjahr - Basismodul: Einführung in den Lernbereich - Mathematik, die uns angeht

(12 520)
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (14.10.) Christine Keitel-Kreidt
 
(12 521)
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (14.10.) Christine Keitel-Kreidt

2. Studienjahr - Aufbaumodul: Mathematik(unterricht) als Erfahrung und Konstruktion

andere Dozentin!
(12 523)
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (14.10.) Maren Rennoch
 
(12 524)
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Astrid Begehr
 
(12 525)
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (17.10.) Maren Rennoch
 
Raumänderung in der 1. Semesterwoche!
(12 526)
S -
Zur Entwicklung von Zahlverständnis (M4) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)
ACHTUNG! Diese LV findet in der ersten Semsterwoche, und nur in der ersten, in Raum KL 24/122d statt!! Alle anderen Seminartermine finden wie angekündigt in der PW statt.
(16.10.) Oliver Thiel

3. Studienjahr - Vertiefungsmodul: Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung

(12 529)
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Uwe Gellert
 
Raumänderung!
(12 530)
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Uwe Gellert

5.2.4 Wahlpflichtangebot

5.2.4.1 Lernbereich Sachunterricht

1. oder 2. Studienjahr - Basismodul Lernbereich Sachunterricht

(12 532)
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 24 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (14.10.) Cornelia Schaffert,
Jürgen Liepe
 
(12 533)
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 24 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Cornelia Schaffert,
Jürgen Liepe
 
Raumänderung!
(12 535)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (13.10.) Cornelia Schaffert
 
(12 536)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (14.10.) Cornelia Schaffert

1. oder 2. Studienjahr - Vertiefungsmodul Lernbereich Sachunterricht

(12 538)
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Naturwissenschaft (SU 5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (13.10.) Jörg Ramseger
 
(12 539)
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Technik (SU 5) (Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem NatLab statt.) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); ACHTUNG: Dieses Seminar findet nur über acht Veranstaltungstermine, und zwar vom 17.10.2008 bis 5.12.2008, als vierstündige Blockveranstaltung statt. Fr 9.00-13.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (17.10.) Petra Skiebe-Corrette
 
Die Veranstaltung entfällt!
(12 540)
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Technik (SU 5) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (13.10.) N. N.
 
(12 541)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Cornelia Schaffert,
Marion Ziesmer
 
(12 542)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (16.10.) Cornelia Schaffert,
Eveline Lubig-Fohsel

5.2.4.2 Lernbereich Musisch-Ästhetische Erziehung

Modul 1 (M1 - Basismodul): Einführung in den Lernbereich

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

Modul 2 (M2 - Aufbaumodul): Der Eigensinn der Künste

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

M 2.1: Bauformen der Künste

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

M 2.2: Der Eigensinn der Künste

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

Modul 3 (M3 - Vertiefungsmodul): Zwischen den Künsten

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

5.3 Master-Studiengang Grundschulpädagogik (60 LP)

5.3.1 Gemeinsames Modul Grundschulpädagogik (Bildung und Erziehung, Wissen und Symbolisierungsformen)

Das Lehrangebot finden Sie im Zentrum für Lehrerbildung unter:
http://www.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/ws0809/zfl/030015001001001001.shtml

5.3.2 Ergänzungsmodul Grundschulpädagogik (Bildung und Erziehung, Wissen und Symbolisierungsformen)

Das Lehrangebot finden Sie im Zentrum für Lehrerbildung unter:
http://www.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/ws0809/zfl/030015001001001001.shtml

5.3.3 Schulpraktische Studien im Fach Grundschulpädagogik

Das Lehrangebot finden Sie im Zentrum für Lehrerbildung unter:
http://www.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/ws0809/zfl/030015001001001001.shtml

5.4 Grundschulpädagogik (nach alter Studienordnung)

Beauftragte/r des Fachbereichs für Angelegenheiten der Grundschulpädagogik:

Univ.-Prof. Dr. Petra Wieler, Telefonnummer:838-55841
Stellvertreterin: Prof. Petra Stanat, Ph. D., Telefonnummer:838-55999

Studienfachberatung

N. N.

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint ab sofort nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/
Eventuelle Änderungen können Sie zu Semesterbeginn im Oktober auch den Aushängen im L 23/1-Gang entnehmen.


Das Angebot unter dieser Rubrik richtet sich an Studierende, die bis zum Sommersemester 2004 zugelassen worden sind. Der Studiengang wird gemäß Beschluss des Akademischen Senats zum 30.09.2008 eingestellt.

5.4.1 Unterrichtspraktika

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten. Falls Sie noch eine LV besuchen müssen, wenden Sie sich bitte an die Dozenten der entsprechenden BA-LV.

5.4.2 Grundschulpädagogische und lernbereichsintegrierende Veranstaltungen

(12 500)
V -
Einführung in die Grundschulpädagogik (S1) (2 SWS) (max. 100 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum)
Achtung: Die Vorlesung findet in der ersten Woche im Hörsaal 1b statt, dann immer in KL 32/123.
(13.10.) Jörg Ramseger
 
12 555
HS -
Ziele, Inhalte und Arbeitsformen zeitgemäßer Grundschularbeit (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Jörg Ramseger

5.4.3 Lernbereich Deutsch

5.4.3.1 Einführungsbereich

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

5.4.3.2 Vertiefungsbereich

12 561
HS -
Leseförderung durch Kinderliteratur (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Janina Petzold

5.4.4 Lernbereich Sachunterricht

5.4.4.1 Einführungsbereich

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

5.4.4.2 Vertiefungsbereich

12 560
HS -
Methoden des Sachunterrichts (2 SWS); Fr 9.00-13.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)
ACHTUNG: Dieses Seminar findet nur über acht Veranstaltungstermine, und zwar vom 12.12.2008 bis 13.02.2009, als vierstündige Blockveranstaltung statt.
(12.12.) Cornelia Schaffert

5.4.5 Lernbereich Mathematik

5.4.5.1 Einführungsbereich

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

5.4.5.2 Vertiefungsbereich

Diese Veranstaltung entfällt!
12 556
HS -
Problemlösen im Mathematikunterricht der Grundschule (1 SWS); Fr 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Maren Rennoch

5.4.6 Kolloquien und sonstiges fakultatives Lehrangebot

12 557
C -
Projektbezogenes Forschungs- und Doktorandenkolloquium (1 SWS); Mi 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 23/106 (15.10.) Jörg Ramseger
 
12 558
C -
Examenskolloquium (1 SWS); 14-tägl. Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27
Die Veranstaltung findet 14-täglich statt und beginnt in der ersten Woche, also am 14.10.08.
(14.10.) Uwe Gellert
 
12 559
C -
Examenskolloquium (1 SWS); Do 11.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/14
ACHTUNG: Beginn erst in der 2. Semesterwoche, also am 23.10.08!
(23.10.) Petra Wieler

6. Psychologie

Studienfachberatung

Einführungsveranstaltungen

  • Orientierungstag für das Hauptstudium:
    Mo., 13.10., 9.00-17.00 - Raum JK 32/102

Einzelberatung

  • Bachelor of Science/Master of Science: Dr. Stefan Petri - Raum JK 26/116, Telefonnummer:838-54313, E-Mail: studienbuero.psychologie@fu-berlin.de, Sprechstunde: Mo 11.00-12.30 und Mi 13.00-14.00 Uhr, sowie n. V.
  • Grundstudium Diplom: Prof. Dr. Rainer M. Bösel - Raum JK 27/230, Telefonnummer:838-55733, E-Mail: psystud@zedat.fu-berlin.de, Sprechstunde: Mi 10.00-11.00 Uhr (nur während der Vorlesungszeit, sonst n. V.)
  • Hauptstudium Diplom: Dr. Rainer Balloff - Raum JK 26/225, Telefonnummer:838-55715, E-Mail: balloff@zedat.fu-berlin.de oder Dr.Balloff@t-online.de Sprechstunde: Do 9.00-10.30 (außerhalb d. regulären Sprechzeiten, morgens vor 9.00 u. abends nach 18.00 unter Telefonnummer:030/3 242875)
  • Nebenfachstudium einschließlich Nebenfach Soziologie und EwS-Anteil für Lehramtsstudierende: PD Dr. Gisela Ulmann - Raum JK 26/221 b, Telefonnummer:838-55731, E-Mail: ulmann@zedat.fu-berlin.de

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vv/
Evtl. Änderungen können Sie ab Anfang Oktober 2008 auch den Aushängen der Psychologie (J-Straße / Querstraße 26, 2. Ebene) entnehmen.


Vor dem Titel der Lehrveranstaltung erscheint als Kurzzeichen der Veranstaltungstyp. Seine Bedeutung ist dem Namens- und Vorlesungsverzeichnis der FU zu entnehmen. Hinter dem Titel der Lehrveranstaltungen sind außerdem folgende Kurzzeichen angegeben: Psy = für Hauptfachstudierende der Psychologie; Nf = geeignet für Nebenfachstudierende aus Diplom-, Magister- und Masterstudiengängen, EwS = geeignet für Lehramtsstudiengang.

Nummern ohne Klammern = Erstankündigung; Nummern mit Klammern = Zweitankündigung.

Soweit nicht anders angekündigt, finden die Lehrveranstaltungen im Gebäude in der Habelschwerdter Allee 45 (Rost- bzw. Silberlaube) statt (Lankwitz = Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin). Änderungen zu den Lehrveranstaltungen werden an den Anschlagtafeln der Psychologie (J-Straße / Querstraße 26, 2. Ebene) ausgehängt. Den aktuellen Stand aller Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Webseite des Fachbereichs unter http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/ .


6.1 Lehrveranstaltungen für den Bachelor of Science Psychologie

1. Studienjahr

Studienbereich Methoden und Diagnostik

Modul Einführung in die Psychologie und ihre Forschungsmethoden

12 600
V -
Einführung in die Psychologie (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Wolfgang Schönpflug
Die Veranstaltung behandelt Zustandsbeschreibungen und Lehrmeinungen zu folgenden Themen: Folk-Psychology und Academic Psychology. Die Psychologie als Einzeldisziplin im System der Wissenschaften. Die Psychologie als eigenständiger Beruf innerhalb des Marktes für Dienstleistungen. Verhältnis von Theorie und Praxis; Grundlagenforschung, Anwendungsforschung, Best-Practice-Ansatz. Grundlagenforschung und ihre Perspektiven: Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie und Neuropsychologie, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie. Praxis der Psychologie und ihre Perspektiven: Aufgaben und Tätigkeiten sowie berufliche Stellung von Psychologinnen und Psychologen, insbesondere in den Bereichen der Gesundheitspflege, Therapie und Rehabilitation, der Arbeit, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, des Erziehungs- und Bildungswesens, des Rechts- und Verkehrswesens. Theoretische Richtungen: Konzeptionen, Perspektiven und praktische Konsequenzen.
 
12 601
V -
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (13.10.) Michael Eid
Die Veranstaltung behandelt die methodischen Grundlagen der Psychologie als empirische Wissenschaft anhand der folgenden Themen: Der Forschungsprozess: Idee und Erkundung, Hypothesenbildung; Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen. Methoden zur Erfassung von Verhalten und Erleben; experimentelle und nicht-experimentelle Ansätze; Kriterien zur Bewertung der Güte von Erfassungsmethoden. Wissenschaftstheorie: Begriffsbildung, Aussagen und Schlussfolgerungen; Verhältnis von Theorie und Empirie.

Modul Statistik

12 602
Ü -
Statistik I (3 SWS); Mo 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (14.10.) Michael Eid
  Do 11.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal)    
Die Übung gibt eine Einführung in die Methoden der deskriptiven Statistik, die der Beschreibung der Verteilungen von Variablen und ihrer Zusammenhänge dienen. Nach einer Einführung in die Messtheorie werden für unterschiedliche Typen von Daten statistische Methoden der Beschreibung und Exploration von Daten behandelt. Insbesondere werden Methoden der Beschreibung von Verteilungen (z. B. Lagemaße, Variationsmaße) sowie Zusammenhangsmaße (z. B. Korrelationskoeffizienten) vorgestellt. Der zweite Teil der Übung widmet sich der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Definition von Zufallsvariablen und ihrer Verteilungen. Die Übung wird durch eine freiwillige, die Vor- und Nachbreitung sowie die Klausurvorbereitung unterstützende, begleitende Kleingruppenarbeit unter tutorieller Leitung ergänzt.
 
12 604
T -
Tutorium Statistik (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/138 (13.10.) Jana Mahlke
 

Die Teilnahme an den Tutorien ist freiwillig und erscheint demnach nicht in Campusmanagement. Die Anmeldungen erfolgen in der ersten Veranstaltung.


12 603
Ü -
Statistik I (4 SWS); s. A. (s. A.) N. N.
 
12 605
T -
Tutorium Statistik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/138 (14.10.) Jana Holtmann
 
12 606
T -
Tutorium Statistik (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/138 (16.10.) Jana Mahlke

Studienbereich Grundlagen

Modul Allgemeine Psychologie

12 609
V -
Allgemeine Psychologie ; Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (14.10.) Arthur Jacobs
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die historischen, epistemologischen, Theoretischen und methodischen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie mit Akzenten auf der experimentellen, neurokognitiven Forschung. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Fachterminologie und führt in die wichtigsten Kontroversen ein.

Modul Biopsychologie

12 610
V -
Biopsychologie (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (13.10.) Rainer Bösel
Die Vorlesung führt, ohne besondere Vorkenntnisse vorauszusetzen, in die biopsychologischen Grundlagen der Psychologie ein. Es wird verdeutlicht, dass menschliches Erleben sowie die Handlungen und Interaktionen von Menschen an biologische Voraussetzungen gebunden sind. Psychologische Gegenstände weisen einen psychophysischen Doppelaspekt auf, da sie im subjektiven Erleben oft anderes erscheinen als sie sich objektiv darstellen. Es wird ein Grundverständnis dafür entwickelt, wie psychische Funktionen, deren Entwicklung und deren individuelle Ausprägung mit körperlichen und insbesondere cerebralen Funktionen zusammenhängen. Die Vorlesung Biopsychologie, deren Besuch nicht verpflichtend ist, wird im Modul Biopsychologie empfohlen, da sie sehr grundlegend bestimmte Zugänge und Denkweisen der Psychologie in einem großen Überblick vermittelt.
 
12 611
S -
Fallstudien aus der Neuropsychologie (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (14.10.) Michael Niedeggen
Viele Prozesse der Informationsverarbeitung erscheinen uns selbstverständlich und mühelos. Die Komplexität, die z.B. hinter dem Erkennen eines Objekts, dem Erinnern einer Verabredung oder dem Aussprechen eines Namens steht, wird erst dann deutlich, wenn die Leistungen nicht mehr selbstverständlich sind. Das Seminar gibt eine Einführung in das Gebiet der Klinischen Neuropsychologie, die hier vor allem unter dem Gesichtspunkt der Funktionellen Neuroanatomie betrachtet wird.
 
12 612
S -
Biopsychologie gesunder und krankmachender Umweltbeziehungen (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (14.10.) Peter Walschburger
Biopsychologische Modellvorstellungen zu unterschiedlich adaptiven und störungsrelevanten Formen von Mensch-Umwelt-Beziehungen sollen diskutiert werden.
 
12 613
S -
Kognitive, emotionale und motivationale Prozesse menschlichen Handelns - Eine biopsychologische Perspektive (Psy) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Peter Walschburger
Modellvorstellungen und Befunde zu kognitiven, emotionalen und motivationalen Bedingungen menschlichen Handelns werden aus biologischer (Evolution, Tier-Mensch-Vergleich), physiologischer und verhaltenswissenschaftlicher sowie aus erlebnispsychologischer Sicht behandelt.
 
12 614
S -
Aufmerksamkeit (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Lars Michael
Ausgehend von klassischen Theorien zur Aufmerksamkeit (Filtertheorie, Abschwächungstheorie, frühe bzw. späte Selektion etc.) werden aktuelle empirische Befunde zu Daueraufmerksamkeit, Orientierung und exekutiver Kontrolle vorgestellt. Insbesondere sollen dabei Aspekte der ortsbasierten, objektbasierten und dimensionsbasierten selektive Aufmerksamkeit behandelt werden, sowie die Funktion der Aufmerksamkeit bei Prozessen wie Emotion, Gedächtnis und Bewusstsein.

Modul Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

12 615
V -
Theoretische Perspektiven in der Persönlichkeitspsychologie (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Hans Westmeyer
In der Vorlesung wird in die Persönlichkeitspsychologie eingeführt, die sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und der Veränderung von Verhalten, das einzelne Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst, und ein Überblick über die wichtigsten persönlichkeitspsychologischen Ansätze (lerntheoretische, konstruktivistische, eigenschaftstheoretische) gegeben
 
12 616
 -
Grundlegende Dimensionen interindividueller Unterschiede ; Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (15.10.) Zsofia Szirmak
In der Veranstaltung werden exemplarisch Fragestellungen und Methoden der differentiellen Psychologie behandelt, die sich mit der Beschreibung und Erklärung von Unterschieden im Verhalten, das verschiedene Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst. Dabei geht es um die Beschaffenheit von Personmerkmalen, in denen es interindividuelle Unterschiede gibt, das Ausmaß dieser Unterschiede, die wechselseitige Abhängigkeit der Personmerkmale untereinander, um die Ursachen interindividueller Unterschiede und ihre Beeinflussbarkeit durch psychologische Interventionen.
 
12 617
 -
Persönlichkeitsunterschiede im emotional-kognitiven Bereich ; Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (15.10.) Zsofia Szirmak
In der Veranstaltung werden exemplarisch Fragestellungen und Methoden der differentiellen Psychologie behandelt, die sich mit der Beschreibung und Erklärung von Unterschieden im Verhalten, das verschiedene Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst. Dabei geht es um die Beschaffenheit von Personmerkmalen, in denen es interindividuelle Unterschiede gibt, das Ausmaß dieser Unterschiede, die wechselseitige Abhängigkeit der Personmerkmale untereinander, um die Ursachen interindividueller Unterschiede und ihre Beeinflussbarkeit durch psychologische Interventionen
 
12 618
 -
Persönlichkeitsunterschiede im Bereich der Fähigkeiten und Kompetenzen ; Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Hans Westmeyer
In der Veranstaltung werden exemplarisch Fragestellungen und Methoden der differentiellen Psychologie behandelt, die sich mit der Beschreibung und Erklärung von Unterschieden im Verhalten, das verschiedene Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst. Dabei geht es um die Beschaffenheit von Personmerkmalen, in denen es interindividuelle Unterschiede gibt, das Ausmaß dieser Unterschiede, die wechselseitige Abhängigkeit der Personmerkmale untereinander, um die Ursachen interindividueller Unterschiede und ihre Beeinflussbarkeit durch psychologische Interventionen

Modul Sozialpsychologie

Änderung Beginn!
12 620
V -
Sozialpsychologie (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (20.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Sozialpsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Messung sozialer Sachverhalte, soziale Wahrnehmung, soziale Gefühle, soziale Kognitionen sowie Stereotype, Einstellungen und Vorurteile. Zur Sprache kommen Konzepte der Selbstpsychologie sowie die Analyse sozialer Strukturen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in zentrale Aspekte der Analyse sozialer Gruppen wie Leistung in Gruppen, Pro- und Antisoziales Verhalten, Entscheidungen in Gruppen, Macht und Führung sowie Konflikte zwischen Gruppen, Gerechtigkeit und Kooperation.

Studienbereich Allgemeine Berufsvorbereitung für Psychologie (ABV)

Modul Durchführung und Präsentation empirischer Untersuchungen und computergestützte Datenanalyse

Für dieses Modul ist die Anmeldung über Campus Management nicht möglich. Die Studierenden können sich im zuständigen Prüfungsbüro anmelden.


12 622
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Block: Mo, 13.10. - 1.12., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (13.10.) Claudia Crayen
 
12 623
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Block: Mi, 15.10. - 3.12., 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (15.10.) Maike Luhmann
 
12 624
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Mo, 8.12. - 9.2., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (8.12.) Claudia Crayen
 
12 625
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Block: Mi, 10.12. - 11.2., 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (10.12.) Maike Luhmann

2. Studienjahr

Studienbereich Methoden und Diagnostik

Modul Empirisch-experimentelles Praktikum

Kommentar neu!
12 630
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum (4 SWS); Mo 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/14 (13.10.) Angela Heine,
Arthur Jacobs
Im Rahmen meines ExPras werden verschiedene Satz- und Wortkorpora für psycholinguistische Experimente mit behavioralen Methoden (vor-)getestet. Neben dem Erwerb von allgemeinen Kenntnissen bezüglich der Planung, Implementierung, Durchführung, Auswertung und schriftlichen Aufbereitung von experimentalpsychologischen Studien, lernen Sie zwei Methoden genauer kennen: 1) Erhebung von Rating-Daten mit Hilfe Internet-basierter Fragebögen; 2) Erhebung von Fehler- und Reaktionszeitdaten im Rahmen eines Experiments, das eine lexikalische Entscheidungsaufgabe mit einem Priming-Paradigma verbindet.
 
Kommentar neu!
12 631
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum (4 SWS); Mo 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (13.10.) Verena Thaler
Ziel des empirisch-experimentellen Praktikums ist es, ein Experiment zu planen, zu entwickeln, durchzuführen und auszuwerten. Im Anschluss an die praktisch, experimentelle Arbeit soll eine schriftliche Ausarbeitung des durchgeführten Experiments in Form eines Artikels erfolgen. Inhaltlich geht es in meinem Praktikum um das Leseverhalten von lesegestörten Menschen (Dyslektikern) im Vergleich zu normalen Lesern. Eine Einführung in die typischen Auffälligkeiten bei diesem Störungsbild ebenso wie in die aktuellen Verursachungshypothesen wird gegeben. Folgende Fragen sollen experimentell behandelt werden:
1) Werden die Leseauffälligkeiten schwacher Leser aufgrund eines visuellen Defizits, eines phonologischen Defizits oder eines orthographischen Defizits verursacht?
2) Ist das orthographische Lexikon wortspezifisch oder sublexikal aufgebaut? Wo liegen die Unterschiede im Aufbau des orthographischen Lexikons zwischen normalen und dyslektischen Leser?
 
12 632
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum: Affektive und ästhetische Prozesse beim Lesen (4 SWS); Mo 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (13.10.) Arthur Jacobs
Im Rahmen des ExPras soll die Planung, Durchführung und Auswertung eines Experiments, mit anschließender Berichterstellung geübt werden. Nach einer generellen theoretischen Einführung werden folgende experimentelle Fragestellungen und Methoden bearbeitet:
1) Unterschiede im Blickverhalten beim Lesen emotional positiver und
negativer Texte; Erhebung und Analyse von Augenbewegungen mittels
Eye-Tracking
2) Skalierung von Idiomen; Erhebung von Ratings und Reaktionszeitdaten.
 
Titel, Dozent und Kommentar neu!
12 633
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum: Voraussetzungen für bewusste visuelle Wahrnehmung (4 SWS); Di 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/14 (14.10.) Lars Michael
Wie stark wird eine visuelle Empfindung gedämpft, wenn eine rivalisierende Aufgabe Teile der Aufmerksamkeitsressourcen in Anspruch nimmt? Im Praktikum soll untersucht werden, auf welcher Ebene der Verarbeitung ein Einfluss der Aufmerksamkeit auf die Qualität der visuellen Wahrnehmung gemessen werden kann. Dabei werden psychophysische Messungen mit psychophysiologischen (EEG) kombiniert. Am Ende des Experimentes soll eine Aussage getroffen werden können, ob das subjektive Urteil eines Versuchsteilnehmers über einen Reiz schon aus der Aktivität seines visuellen Systems vorhersagbar ist.
 
12 634
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum (4 SWS); Di 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (14.10.) Karolina Hartfeld
Innerhalb dieses empirisch experimentellen Praktikums sollen im Rahmen des Exzellenzclusters Languages of Emotion mehrere Experimente mit den folgenden Inhalten durchgeführt werden:
1) Es soll der Frage nachgegangen werden, in wieweit sich das Darstellungsmedium (Wort/Bild) eines Reizes auf seine unbewusste und bewusste Verarbeitung auswirkt.
2) Es werden Skalierungen unterschiedlicher Dimensionen emotionaler Relevanz von Wörtern (Emotionale Valenz, Bildhaftigkeit und Erregungsniveau), vorgenommen, um die Ein- versus Mehrdimensionalität emotionaler Ladung sprachlichen Materials empirisch zu untersuchen.
3) Des Weiteren soll die Funktionalität bestimmter visueller Eigenschaften des Alphabets für die Flüssigkeit des Leseprozesses untersucht werden.
Neben der theoretischen Einarbeitung in das Thema geht es vor allem auch darum, ein Experiment zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Abschließend soll das durchgeführte Experiment in einer Ausarbeitung dargestellt werden.
 
Titel, Dozent und Kommentar neu!
12 635
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum: Emotionale Gesichtsausdrücke (4 SWS); Di 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (14.10.) Michael Cugialy
Während eines Gesprächs mit einer anderen Person laufen verschiedene bewußte und unbewußte emotionale Reaktionen ab. In dieser Veranstaltung wird es besonders darum gehen, die menschliche Wahrnehmung und Verarbeitung von emotionalen Gesichtsausdrücken zu untersuchen. Fragen, die uns hierzu beschäftigen werden, sind zum Beispiel: Welche Reaktionen zeigen Menschen auf emotionale Gesichtsausdrücke anderer? Reagieren alle Menschen gleich stark auf einen emotionalen Ausdruck? Können Menschen gleich gut Emotionen im Gesichtsausdruck anderer erkennen? Zur Untersuchung solcher Fragen werden wir eine Laborstudie durchführen und EMG-Daten erfassen.

Modul Grundlagen psychologischer Diagnostik

12 640
Ü -
Theoretische Grundlagen psychologischer Diagnostik (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (16.10.) Hans Westmeyer
In der Übung zu den theoretischen Grundlagen der Psychologischen Diagnostik wird mit den verschiedenen Ansätzen im Bereich der Psychologischen Diagnostik (psychometrischer Ansatz, behavioraler Ansatz, konstruktivistischer Ansatz, systemischer Ansatz etc.) vertraut gemacht, auf den diagnostischen Prozess unter deskriptiven, explikativen und normativen Aspekten eingegangen und ein Überblick über die informationserhebenden Verfahren in der psychologischen Diagnostik gegeben. Behandelt werden zudem übergreifende Aspekte wie die Geschichte der psychologischen Diagnostik, wesentliche Anwendungsbereiche, die Genderthematik, wichtige rechtliche Rahmenbedingungen.
 
12 642
 -
Methodische Grundlagen psychologischer Diagnostik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (14.10.) Michaela Tuulia Ortner
In der Veranstaltung zu den methodischen Grundlagen psychologischer Diagnostik werden die Theorien zur Messung von Personmerkmalen (Klassische Testtheorie, Item-Response-Theorien, Kriteriumsorientierte Leistungsmessung) und die Verfahren zur Konstruktion von psychologischen Tests behandelt.
 
12 641
Ü -
Theoretische Grundlagen psychologischer Diagnostik (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (16.10.) Michaela Tuulia Ortner
In der Übung zu den theoretischen Grundlagen der Psychologischen Diagnostik wird mit den verschiedenen Ansätzen im Bereich der Psychologischen Diagnostik (psychometrischer Ansatz, behavioraler Ansatz, konstruktivistischer Ansatz, systemischer Ansatz etc.) vertraut gemacht, auf den diagnostischen Prozess unter deskriptiven, explikativen und normativen Aspekten eingegangen und ein Überblick über die informationserhebenden Verfahren in der psychologischen Diagnostik gegeben. Behandelt werden zudem übergreifende Aspekte wie die Geschichte der psychologischen Diagnostik, wesentliche Anwendungsbereiche, die Genderthematik, wichtige rechtliche Rahmenbedingungen.
 
12 643
 -
Methodische Grundlagen psychologischer Diagnostik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (14.10.) Isabella Vormittag
In der Veranstaltung zu den methodischen Grundlagen psychologischer Diagnostik werden die Theorien zur Messung von Personmerkmalen (Klassische Testtheorie, Item-Response-Theorien, Kriteriumsorientierte Leistungsmessung) und die Verfahren zur Konstruktion von psychologischen Tests behandelt.
 
12 644
 -
Methodische Grundlagen psychologischer Diagnostik (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Isabella Vormittag
In der Veranstaltung zu den methodischen Grundlagen psychologischer Diagnostik werden die Theorien zur Messung von Personmerkmalen (Klassische Testtheorie, Item-Response-Theorien, Kriteriumsorientierte Leistungsmessung) und die Verfahren zur Konstruktion von psychologischen Tests behandelt.

Studienbereich Grundlagen

Modul Entwicklungspsychologie

12 646
V -
Biopsychosoziale Grundlagen der ontologischen Entwicklung: Entwicklungswissenschaft (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (15.10.) Herbert Scheithauer
Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind der Entwicklungsbegriff und biopsychosoziale Entwicklungstheorien, Lifespan-Development-Ansätze und Grundlagen der Veränderungsmessung. Neurobiologische, -psychologische und genetische Grundlagen der Entwicklung sowie Grundlagen der kognitiven, emotionalen und Moralentwicklung. Behandelt werden weiterhin die Entwicklung in einzelnen Bereichen (z.B. Sprach-, motorische Entwicklung), Temperaments-, Selbstkonzept- und Persönlichkeits-, Identitäts- und Geschlechtsidentitätsentwicklung sowie die Bindungstheorie, die Bedeutung der Familie, die Bedeutung der Peergruppe und des sozialen Umfeldes und die Entwicklung im Erwachsenenalter und Alter.
Literatur: Petermann, F., Niebank, K. &Scheithauer, H. (2004). Entwicklungswissenschaft. Entwicklungspsychologie - Genetik - Neuropsychologie. Berlin: Springer.
 
Termin- und Raumänderungen!
12 647
S -
Entwicklungsorientierte Prävention am Beispiel sozial-emotionaler und moralischer Kompetenzen (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 24.10., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (24.10.) Heike Dele Bull
  Fr, 5.12., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 115 (Seminarraum)    
  Sa, 6.12., 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101    
  Fr, 30.1., 9.00-17.00 und Sa, 31.1., 9.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
Das Seminar gibt einen Überblick über Themen der Angewandten Entwicklungspsychologie. Dabei wird entwicklungspsychologisches Wissen übertragen auf konkrete Anwendungskontexte, wie z.B. Präventionen, Entwicklungsdiagnostik oder Beratung in unterschiedlichen Institutionen und Lebensabschnitten (von der Frühförderung in der Familie über Kinder- und Jugendhilfe oder Erziehungsberatung bis hin zur Altenhilfe). Behandelt werden zudem Anwendungsbereiche am Beispiel der entwicklungsorientierten Intervention/Prävention, Entwicklungsdiagnostik und Cultural Counseling sowie Prävention und Intervention im Alter.
 
12 648
S -
Erfolgreiches Altern - Eine Einführung in die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Clemens Tesch-Römer,
Ina Herbrich
In diesem Seminar geht es um die entwicklungspsychologische Frage eines "guten Lebens im Alter". Zunächst werden theoretische Ansätze des "erfolgreichen Alterns" diskutiert. Mit Blick auf soziale Beziehungen, Gesundheit und Wohlbefinden werden empirische Befunde aus unterschiedlichen Lebensbereichen behandelt. Dabei wird nach den Protektiv- und Risikofaktoren für ein erfolgreiches Altern gefragt, und es werden mögliche Interventionen diskutiert. Literatur Berk, L. (2005). Entwicklungspsychologie (3. Aufl.). München: Pearson Studium.Brandtstädter, J &Lindenberger, U. (Hrsg.) (2007). Entwicklungspsychologie der Lebensspanne. Stuttgart: Kohlhammer.
 
12 649
S -
Angewandte Entwicklungspsychologie (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Herbert Scheithauer
Das Seminar gibt einen Überblick über Themen der Angewandten Entwicklungspsychologie. Dabei wird entwicklungspsychologisches Wissen übertragen auf konkrete Anwendungskontexte, wie z.B. Präventionen, Entwicklungsdiagnostik oder Beratung in unterschiedlichen Institutionen und Lebensabschnitten (von der Frühförderung in der Familie über Kinder- und Jugendhilfe oder Erziehungsberatung bis hin zur Altenhilfe). Behandelt werden zudem Anwendungsbereiche am Beispiel der entwicklungsorientierten Intervention/Prävention, Entwicklungsdiagnostik und Cultural Counseling sowie Prävention und Intervention im Alter.

Studienbereich Anwendung

Modul Organisations- und Wirtschaftspsychologie

12 652
V -
Organisations- und Wirtschaftspsychologie (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (15.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Organisations- und Wirtschaftspsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Analyse sozialer Strukturen, die Inhaltsfacetten organisationalen Verhaltens und die sich daraus ergebenden methodischen Implikationen. Behandelt werden informale und formale Strukturen und Menschenbilder in Organisationen sowie die Themenbereiche Organisation und Umwelt, Lernende Organisationen, Unternehmenskultur, Entscheidungsprozesse in Organisationen sowie der Paradigmenwechsel zum Human Ressource Management.
 
12 653
 -
Führungstheorien (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (13.10.) Kathrin Heinitz
In dem Seminar wird die Auseinandersetzung mit Führungstheorien aus der Vorlesung ‚Organisations- und Wirtschaftspsychologie' vertieft. Die Konzepte werden in ihrer historischen Entwicklung beleuchtet, die Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze sollen herausgearbeitet und diskutiert werden. Dabei werden verstärkt auch neuere Führungskonzepte wie etwa die transformationale Führung beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Diskussion empirischer Befunde gelegt.
 
12 654
 -
Führungstheorien (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Kathrin Heinitz
In dem Seminar wird die Auseinandersetzung mit Führungstheorien aus der Vorlesung ‚Organisations- und Wirtschaftspsychologie' vertieft. Die Konzepte werden in ihrer historischen Entwicklung beleuchtet, die Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze sollen herausgearbeitet und diskutiert werden. Dabei werden verstärkt auch neuere Führungskonzepte wie etwa die transformationale Führung beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Diskussion empirischer Befunde gelegt.
 
12 655
 -
Organisationskommunikation (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Nicole Torjus
Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt auf der Kommunikation in Organisationen und befasst sich somit mit den internen Kommunikationsvorgängen. Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit den wesentlichen Aspekten organisationaler Kommunikation wie Funktionen, Antezendenzien, Ziele und Auswirkungen, Struktur, Störungen. Weiterhin wird die Kommunikation von Organisationen betrachtet und umfasst somit die externe Kommunikationsvorgänge. Ausgewählte Inhalte werden in Übungen vertieft. Referate werden in der ersten Stunde vergeben.

6.2 Lehrveranstaltungen für den Diplomstudiengang Psychologie

6.2.1 Grundstudium

Der Diplomstudiengang Psychologie läuft aus. Im WS 08/09 finden im Grundstudium letztmalig Veranstaltungen statt.


6.2.1.1. Allgemeine Psychologie I

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

12 660
S/E -
Decision making from an ecological perspektive (Psy, Nf) (2 SWS) (Englisch); Mi, 14-tägl., 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (22.10.) Julian Marewski,
Linnea Karlsson
How do people make decisions say, which stock to invest in, or which treatment to offer a patient in a clinical setting? Even when having little knowledge or time to make a decision, humans often perform remarkably well. The seminar will provide an overview of different approaches to judgement and decision making which can explain this surprising performance by assuming that our cognitive system exploits the structure of information available in the environment. These ecological approaches to decision making will be contrasted with other theories including classical ones that largely neglect the fit between our cognitive system and the environment. The seminar will be held in English.
 
(12 609)
V -
Allgemeine Psychologie ; Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (14.10.) Arthur Jacobs
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die historischen, epistemologischen, Theoretischen und methodischen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie mit Akzenten auf der experimentellen, neurokognitiven Forschung. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Fachterminologie und führt in die wichtigsten Kontroversen ein.

6.2.1.2. Allgemeine Psychologie II

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

12 661
V -
Einführung in die Allgemeine Psychologie II (Psy, Nf) (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (13.10.) Michael Niedeggen
Die Vorlesung fasst die wichtigsten Fakten und Theorien aus drei wichtigen Bereichen der Allgemeinen Psychologie zusammen: Wahrnehmung, Lernen und Gedächtnis. Im ersten Teil der Vorlesung wird auf die Mechanismen der visuellen und auditiven Wahrnehmung eingegangen. Im zweiten Teil werden die wichtigsten Befunde zur klassischen und operanten Konditionierung vorgestellt. Im abschließenden dritten Teil werden die wichtigsten Komponenten eines Gedächtnismodells eingeführt. In der Abschlussklausur besteht für die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, einen Schein im Bereich ‚Allgemeine Psychologie II' zu erwerben.
 
(12 660)
S/E -
Decision making from an ecological perspektive (Psy, Nf) (2 SWS) (Englisch); Mi, 14-tägl., 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (22.10.) Julian Marewski,
Linnea Karlsson
How do people make decisions say, which stock to invest in, or which treatment to offer a patient in a clinical setting? Even when having little knowledge or time to make a decision, humans often perform remarkably well. The seminar will provide an overview of different approaches to judgement and decision making which can explain this surprising performance by assuming that our cognitive system exploits the structure of information available in the environment. These ecological approaches to decision making will be contrasted with other theories including classical ones that largely neglect the fit between our cognitive system and the environment. The seminar will be held in English.

6.2.1.3. Persönlichkeitspsychologie

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

(12 615)
V -
Theoretische Perspektiven in der Persönlichkeitspsychologie (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Hans Westmeyer
In der Vorlesung wird in die Persönlichkeitspsychologie eingeführt, die sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und der Veränderung von Verhalten, das einzelne Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst, und ein Überblick über die wichtigsten persönlichkeitspsychologischen Ansätze (lerntheoretische, konstruktivistische, eigenschaftstheoretische) gegeben

6.2.1.4. Entwicklungspsychologie

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

12 666
S -
Entwicklung sozio - moralischer Kognition (Psy, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (16.10.) Monika Keller
Im Seminar werden die wesentlichen Theorien zur sozialen und moralischen Entwicklung diskutiert (kognitiv-entwicklungspsychologische Ansätze, Domänentheorie, moralisches Selbst (Gefühle, moralische Motivation) und moralisches Selbst, experimentelle Spieltheorie). Zudem werden Erhebungsmethoden und Auswertungsverfahren zur Entwicklung sozialer Kognition und moralischen Denkens anhand von sozio-moralischen Interviews und Gruppen-Diskussionen vorgestellt (Verständnis von sozialen Beziehungen und moralischen Normen, moralische Konfliktlösungen und Emotionen, diskursive Verhandlungen). Entsprechende eigene Daten sollen erhoben und ausgewertet werden.
 
Späterer Beginn am 06.11.08! Die ausfallenden Veranstaltungen werden, soweit möglich, nachgeholt!
(12 670)
S -
Paare, Partner, Patenschaften - Beziehungsmuster zwischen Menschen und Generationen (Psy, Nf) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (6.11.) Dietmar Görlitz
In zwischenmenschlichen Konfigurationen intermenschlicher Begegnung wie längeren Partnerschaften gewinnen asymetrische Konstellationen ungleicher Paare durch die demographischen Veränderungen in der Gegenwart zunehmend an Bedeutung. Dieser neuen Gewichtung auch für die Psychologie soll in vier Themenbereichen entsprochen werden: dem emotionalen Fundus von Paarbildungen, dem Erfahrungsaustausch zwischen Generationen - historisch wie in aktuellen Programmen, Konflikten bei Nachfolgeregelungen.

6.2.1.5. Sozialpsychologie

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

12 669
V -
Einführung in die Sozialpsychologie (2 SWS); Mo, 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (20.10.) Detlev Liepmann
Es werden Themen aus folgenden Bereichen behandelt: Geschichte und Methoden der Sozialpsychologie, Einstellungserwerb und Einstellungsänderung, Attribution, Urteilsbildung und Entscheidungen, Gruppe, Altruismus, Aggression. Beginn 2. Woche wg. Einführungsveranstaltung Hauptstudium
 
Späterer Beginn am 06.11.08! Die ausfallenden Veranstaltungen werden, soweit möglich, nachgeholt!
12 670
S -
Paare, Partner, Patenschaften - Beziehungsmuster zwischen Menschen und Generationen (Psy, Nf) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (6.11.) Dietmar Görlitz
In zwischenmenschlichen Konfigurationen intermenschlicher Begegnung wie längeren Partnerschaften gewinnen asymetrische Konstellationen ungleicher Paare durch die demographischen Veränderungen in der Gegenwart zunehmend an Bedeutung. Dieser neuen Gewichtung auch für die Psychologie soll in vier Themenbereichen entsprochen werden: dem emotionalen Fundus von Paarbildungen, dem Erfahrungsaustausch zwischen Generationen - historisch wie in aktuellen Programmen, Konflikten bei Nachfolgeregelungen.

6.2.1.6. Biopsychologie

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

12 673
S/Ü -
Konzepte und Methoden der Biopsychologie und Psychophysiologie (Psy, Nf) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/140 (14.10.) Peter Walschburger
Einführung in Konzepte und Methoden aktueller psychophysiolog. Forschung- mit Übungen (bitte mit dem Veranstaltungsleiter Kontakt aufnehmen). Die Veranstaltung ist Voraussetzung für eine Biopsychologische Diplomarbeit im Arbeitsbereich des Veranstalters.
 
(12 610)
V -
Biopsychologie (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (13.10.) Rainer Bösel
Die Vorlesung führt, ohne besondere Vorkenntnisse vorauszusetzen, in die biopsychologischen Grundlagen der Psychologie ein. Es wird verdeutlicht, dass menschliches Erleben sowie die Handlungen und Interaktionen von Menschen an biologische Voraussetzungen gebunden sind. Psychologische Gegenstände weisen einen psychophysischen Doppelaspekt auf, da sie im subjektiven Erleben oft anderes erscheinen als sie sich objektiv darstellen. Es wird ein Grundverständnis dafür entwickelt, wie psychische Funktionen, deren Entwicklung und deren individuelle Ausprägung mit körperlichen und insbesondere cerebralen Funktionen zusammenhängen. Die Vorlesung Biopsychologie, deren Besuch nicht verpflichtend ist, wird im Modul Biopsychologie empfohlen, da sie sehr grundlegend bestimmte Zugänge und Denkweisen der Psychologie in einem großen Überblick vermittelt.
 
(12 614)
S -
Aufmerksamkeit (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Lars Michael
Ausgehend von klassischen Theorien zur Aufmerksamkeit (Filtertheorie, Abschwächungstheorie, frühe bzw. späte Selektion etc.) werden aktuelle empirische Befunde zu Daueraufmerksamkeit, Orientierung und exekutiver Kontrolle vorgestellt. Insbesondere sollen dabei Aspekte der ortsbasierten, objektbasierten und dimensionsbasierten selektive Aufmerksamkeit behandelt werden, sowie die Funktion der Aufmerksamkeit bei Prozessen wie Emotion, Gedächtnis und Bewusstsein.

6.2.1.7 Methodenlehre

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

(12 601)
V -
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (13.10.) Michael Eid
Die Veranstaltung behandelt die methodischen Grundlagen der Psychologie als empirische Wissenschaft anhand der folgenden Themen: Der Forschungsprozess: Idee und Erkundung, Hypothesenbildung; Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen. Methoden zur Erfassung von Verhalten und Erleben; experimentelle und nicht-experimentelle Ansätze; Kriterien zur Bewertung der Güte von Erfassungsmethoden. Wissenschaftstheorie: Begriffsbildung, Aussagen und Schlussfolgerungen; Verhältnis von Theorie und Empirie.

6.2.1.8. Empirische Praktika

(Letztmaliges Studienangebot im WS 08/09)

12 676
EP -
Empirisches Praktikum: Mechanismen der bewussten Wahrnehmung (Psy) (2 SWS); Fr 10.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/219 (17.10.) Michael Niedeggen
In dem Praktikum wird der Frage nachgegangen, ob welche Mechanismen ausgelöst werden müssen, um einen einfachen visuellen Reiz bewusst wahrnehmen zu können. Ist die Aktivität im visuellen Kortex hinreichend? Oder gibt es höhere Mechanismen, die ein Veto einlegen können. Und welche experimentelle Techniken muss man anwenden, um die Aktivierung der relevanten Informationsverarbeitungsschritte zu prüfen?
 

Für die Empirischen Praktika findet am Mi, 15.10.08 von 12.00-14.00 im Hs 2 ein zentrales Verfahren der Platzverteilung statt. Weitere Daten und Informationen hierzu finden Sie im Glaskasten der Psychologie gegenüber Raum JK 27/203 und auf der Webseite: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/arbeitsbereiche/allgpsy/mitarbeiter_innen/khartfeld/Empirisches_Praktikum.shtml


Titel, Dozent und Kommentar neu!
(12 635)
 -
Empirisch-experimentelles Praktikum: Emotionale Gesichtsausdrücke (4 SWS); Di 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (14.10.) Michael Cugialy
Während eines Gesprächs mit einer anderen Person laufen verschiedene bewußte und unbewußte emotionale Reaktionen ab. In dieser Veranstaltung wird es besonders darum gehen, die menschliche Wahrnehmung und Verarbeitung von emotionalen Gesichtsausdrücken zu untersuchen. Fragen, die uns hierzu beschäftigen werden, sind zum Beispiel: Welche Reaktionen zeigen Menschen auf emotionale Gesichtsausdrücke anderer? Reagieren alle Menschen gleich stark auf einen emotionalen Ausdruck? Können Menschen gleich gut Emotionen im Gesichtsausdruck anderer erkennen? Zur Untersuchung solcher Fragen werden wir eine Laborstudie durchführen und EMG-Daten erfassen.

6.2.2 Hauptstudium

In der ersten Semesterwoche findet für Studierende, die mit dem Hauptstudium beginnen, ein Orientierungstag (13.10.08., 9.00-18.00 - J 32/102) statt. An diesem Tag stehen Ihnen die Verantwortlichen der Arbeitsbereiche im Hauptstudium für Informationen zur Verfügung. Die Anzahl der angebotenen und vorgestellten Fächer kann variieren. In diesem Semester werden 4 forschungsbezogene Wahlpflichtfächer angeboten.


6.2.2.1. Arbeits- und Organisationspsychologie

(siehe auch 6.2.2.8.1.1)

12 680
V -
Arbeits- und Berufspsychologie (Psy, Nf) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 25/134 (16.10.) Ernst-H. Hoff
Ziel der Vorlesung ist es, dass sich die TeilnehmerInnen einen Überblick über historische Positionen und Entwicklungen der Arbeits- und Berufspsychologie, über die wichtigsten Gegenstandsbereiche, Konzepte und Methoden des Faches verschaffen.
Literatur: Ulich, E. (2005). Arbeitspsychologie. Zürich: Verlag der Fachvereine (6. Aufl.).
Hoff, E. (2005): Arbeit und berufliche Entwicklung. In U. Staudinger & S.-H. Filipp (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des mittleren und höheren Erwachsenenalters. Enzyklopädie der Psychologie. Göttingen: Hogrefe. (Eine erweiterte Fassung steht im Netz unter Forschungsbericht Nr. 20: www.fu-berlin.de/arbpsych/ao.htm, Publikationen, Forschungsberichte.)
Hohner, H.-U. & Hoff, E.-H. (2008). Berufliche Entwicklung und Laufbahnberatung. In F. Petermann & W. Schneider (Hrsg.), Angewandte Entwicklungspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie (S. 827-857). Göttingen: Hogrefe.
 
12 681
V -
Wirtschaftspsychologie (Psy, Nf) (3 SWS); Di 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 32/102 (14.10.) Wolfgang Battmann
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Gegenstand, Theorien und Methoden der Wirtschaftspsychologie. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte ab dem 31.08.2008 folgender Website:
Userpage.fu-berlin.de/~battmann/courses.htm
 
12 682
V -
Einführung in die Organisationspsychologie (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (15.10.) Detlev Liepmann
Wesentliche Grundmerkmale betrieblicher Organisationen werden vermittelt. Neben der historischen Entwicklung, werden speziell neuere Ansätze erörtert. Erwartet wird weiterhin eine wissenschaftstheoretische Diskussion zum kritischen Umgang mit Organisationstheorien und entsprechenden Paradigmenwechseln. Überblick über wesentliche Inhaltsfacetten (Führung, Arbeitsmotivation, Arbeitszufriedenheit, Konflikt) des Gegenstandsbereichs.
 
12 683
S -
Wandel der Arbeit (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 25/11 (15.10.) Ernst-H. Hoff
Die Teilnahme am Seminar ist nur sinnvoll, wenn alle Teilnehmer gleich zu Semesterbeginn einige Texte lesen, die im Seminar gemeinsam diskutiert werden. Es geht um die Entwicklung von neuen Organisationsformen, Beschäftigungsverhältnissen und Erwerbsbiografien.
Literatur zur Einführung: Kapitel 1: Zum Wandel der Arbeitsgesellschaft und zu dessen Konsequenzen für das individuelle Arbeitshandeln. In E. Ewers & E.-H. Hoff (Hrsg.). (2006). Arbeit als Lebensinhalt. Neue Formen der Lebensgestaltung bei Beschäftigten im IT-Bereich. Münster: Waxmann.edition QUEM.
 
12 684
S -
Seminar zur Vorlesung Arbeits- und Berufspsychologie (Psy, Nf) (1 SWS); Do 12.00-13.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (16.10.) Ernst-H. Hoff
Das Seminar dient der Vertiefung und Diskussion des Vorlesungsstoffes. Studierende können zu spezifischen Themen, die sie auf eigenen Wunsch hin diskutieren möchten, Hausarbeiten anfertigen. Literatur: s. Vorlesung.
 
12 685
S -
Personaldiagnostik Teil 1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung (Psy, Nf) (2 SWS); Di, 14.10.-2.12., 14.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103 (14.10.) Hans-Uwe Hohner
In diesem Seminar werden gebräuchliche Methoden, Instrumente und Verfahren der Personalauswahl und Personalentwicklung vorgestellt und auf dem Hintergrund einschlägiger Untersuchungen kritisch besprochen. Darüber hinaus sollen sich die SeminarteilnehmerInnen mit einschlägigen Verfahren vertraut machen. Im einzelnen werden Intelligenz- und andere Leistungstests, (biographische) Fragebögen, offene und standardisierte Interviews (Multimodales Interview), die Assessment-Center-Methode und Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, behandelt. Im direkt daran anknüpfenden Teil 2 (2. Semesterhälfte) können sodann vertiefende Kenntnisse erworben und entsprechende Kompetenzen aufgebaut werden. Grundlagentext: Schuler, H.: Psychologische Personalauswahl. Voranmeldung erbeten bis 13.10. bei Frau Ballhausen JK 26/322 (9-12Uhr), Tel. 838-55768
 
Änderung Beginn- und Enddatum!
12 686
S -
Personaldiagnostik Teil 2: Assessment Center (Psy, Nf) (2 SWS); Di, 9.12.-3.2., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (9.12.) Hans-Uwe Hohner
  Sa, 31.1., 10.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11    
Psychologische Aufgabenfelder in der Personalauswahl und -entwicklung sollen konkretisiert werden. Entsprechende berufliche Kompetenzen werden entwickelt, erprobt und evaluiert. Dazu wird eine Auswahlsituation simuliert. Auf der Grundlage von Stellenanzeigen bzw. Anforderungsprofilen sollen geeignete Bewerber/innen herausgefunden werden. Dazu wird in Projektform ein Assessment Center vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und nachbereitet. Teilnahmevoraussetzung für diese LV ist die erfolgreiche Teilnahme am Seminar "Personaldiagnostik Teil1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung" sowie die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme als Teilnehmer und als Assessor/Konstrukteur eines ACs.
 
Raumänderung!
12 687
S -
Wirtschaftspsychologisches Seminar (Psy) (4 SWS); Di 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (14.10.) Detlev Liepmann
Hierbei handelt es sich um ein Seminar nur für Nebenfachstudenten der Wirtschaftswissenschaft, die Psychologie als Wahlpflichtfach belegt haben. Diese Veranstaltung ist eine WPV nach der DPO 2000 und der erfolgreiche Abschluss wird mit 4 BP bewertet. Zu erbringende Leistungen bei regelmäßiger Teilnahme: (a) Hausarbeit und (b) mündliche Präsentation. Themenschwerpunkte: Es werden Themen der LV Organisationspsychologie, Markt- und Werbepsychologie sowie Eignungsdiagnostik vertieft angesprochen. Zur Themenvergabe ist ein Vorlauf notwendig, so dass eine persönliche Anmeldung erfolgt sein muss. Anmeldung bzw. Nachfrage unter liepmann@zedat.fu-berlin.de
 
12 688
S -
Konzepte der Personalentwicklung (Psy, Nf) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 25/134 (14.10.) Christine Marfels
Die Lehrveranstaltung gibt einen grundlegenden Überblick über Aufgaben, Fragestellungen, Konzepte und Instrumente der strategischen Personalentwicklung im Kontext der organisationalen Entwicklung. Organisationspsychologische und -soziologische Hintergründe der PE werden erarbeitet, Maßnahmen zur Auswahl, Förderung und Weiterbildung von Mitarbeiter/inne/n können kennen gelernt und beispielhaft anhand von Modellen der praktischen Umsetzung aus der betrieblichen Praxis erörtert werden. In praktischen Übungen werden Problemstellungen erörtert und Lösungen skizziert.
 
12 689
S -
Neue Konfliktpotentiale in der Arbeitswelt (Psy, Nf) (2 SWS); Mi, 15.10.-3.12., 14.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (15.10.) Ulrike Schraps
Neue Entwicklungen in der Arbeitswelt verändern die Anforderungen an die Beschäftigten und schaffen neuartige Konfliktpotenziale. Vor allem von hoch qualifizierten Mitarbeitern wird erwartet, dass sie ein hohes Ausmaß an Selbstorganisation, Flexibilität, Kreativität, Engagement und Belastbarkeit zeigen. Lebenslanges Lernen und räumliche Mobilität sind weitere Voraussetzungen, um die eigene "Employability" auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu sichern. Gleichzeitig wird auch für Frauen eine berufliche Karriere immer selbstverständlicher, so dass neue Formen von Partnerschaften und Familien entstehen. Insbesondere für Dual Career Couples ist eine Work-Life-Balance - vor allem nach einer Familiengründung - schwer auszutarieren. In dem Seminar sollen neue Konfliktpotenziale in beiden Lebensbereichen - dem Berufs- und Privatleben - erarbeitet und diskutiert werden. Erwartet wird von den TeilnehmerInnen eine aktive Mitarbeit in Form von Referats- und Diskussionsbeiträgen sowie Kleingruppenarbeit.
 
Neuer Kommentar!
12 690
S -
Moderation, Mediation, Coaching - Methoden des Konfliktmanagements im Vergleich (Psy) (2 SWS); Mi, 10.12.-11.2., 14.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (10.12.) Ulrike Schraps
Konflikte lassen sich im Arbeitsleben meist nicht vermeiden. Wenn es gelingt, sie in konstruktiver Weise zu bewältigen, können von ihnen wichtige Impulse für arbeitsorganisatorische Veränderungen und für die persönliche Entwicklung der beteiligten Konfliktparteien ausgehen. Besonders in höher eskalierten Konflikten am Arbeitsplatz kann es hilfreich sein, professionelle Klärungshelfer wie Moderatoren, Mediatoren oder Coaches hinzuziehen. Im Seminar sollen drei Methoden des Konfliktmanagements (Konfliktmoderation, Mediation und Coaching) theoretisch vorgestellt und praktisch erprobt werden. Außerdem sollen PraktikerInnen eingeladen werden, die ihr Vorgehen in Konflikten vorstellen und mit den StudentInnen diskutieren. Empfohlene Literatur: Redlich, A. (2004): Konfliktmoderation; Montada &Kals (2001): Mediation; Buchinger, K. &Klinkhammer, M. (2007): Beratungskompetenz.
 
12 691
C -
Diplomande/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie (Psy) (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/201 (15.10.) Ernst-H. Hoff,
Hans-Uwe Hohner
Geplante und laufende Forschungsprojekte, Diplomarbeits- und Promotionsvorhaben werden vorgestellt und diskutiert. Weiter werden externe Gäste aus Wissenschaft und Praxis aus ihren Arbeitskontexten berichten. Das Seminar ist obligatorisch für Teilnehmer/innen, die im Bereich Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie eine Diplomarbeit oder eine Promotion planen bzw. durchführen.
 
(12 735)
S -
Berufliches Handeln und Identität (Psy, Nf) (3 SWS); Di 9.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 25/11 (14.10.) Ernst-H. Hoff
In der arbeitspsychologischen Handlungstheorie geht es um kurzfristig-alltägliches, individuelles Arbeitshandeln. Im Seminar soll darüber hinaus kommunikatives, kollektives, langfristig sowie berufsbiographisch bedeutsames Handeln mit weitreichenden, identitätsrelevanten Zielen thematisiert werden. Dazu ist es sinnvoll, Bezüge zwischen der arbeitspsychologischen Handlungstheorie und soziologischen, persönlichkeits- sowie entwicklungspsychologischen Ansätzen herzustellen. Konzepte zu "persönlichen Projekten", "strivings", "Lebenszielen", "possible Selves", "sozialer und personaler Identität" sollen in ihrer Bedeutung für das Arbeitsleben, für Berufsbiografien sowie für Work-Life-Balance diskutiert werden. Literatur: Hoff, E.-H. & Ewers, E. (2003). Zielkonflikte und Zielbalance. Berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen, Männern und Paaren. In A. E. Abele, E.-H. Hoff & H.-U. Hohner (Hrsg.), Frauen und Männer in akademischen Professionen. Berufsverläufe und Berufserfolg (S. 131-156). Heidelberg: Asanger. Hoff, E.-H., Ewers, E., Petersen, O. & Schraps, U. (2006). Neue Formen der Arbeits- und Lebensgestaltung. Biographisches Handeln, reflexive Identität und Konfliktbewältigung. In H. Neuendorff & B. Ott (Hrsg.), Neue Erwerbsbiografien und berufsbiografische Diskontinuität. Identitäts- und Kompetenzentwicklung in entgrenzten Arbeitsformen (S. 24-51). Hohengehren: Schneider.

6.2.2.2. Pädagogische Psychologie

(siehe auch 6.2.2.8.1.2)

12 692
S -
Allgemein- und entwicklungspsychologische Grundlagen der Pädagogischen Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (17.10.) Ute Schönpflug
Das Seminar geht umfassend auf die allgemeinpsychologischen und entwicklungspsychologischen Grundlagen der Pädagogischen Psychologie ein. Es werden insbesondere die Bereiche Lernmechanismen, Gedächtnisfunktionen, Sprache, Problemlösen/Denken sowie die entsprechenden Gebiete der kognitiven Entwicklung vorgestellt und deren Anwendungen in Lehr-und Lernsituationen aufgezeigt. Als Studientext dient das Lehrbuch Pädagogische Psychologie von A. Woolfolk und U. Schönpflug (2008). München: Pearson.
 
12 693
S -
Ausgewählte Probleme der Pädagogischen Psychologie(Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (14.10.) Peter Keiler
Entsprechend der Interessenlage der Seminarteilnehmerinnen und-teilnehmer wird zu Beginn des Semesters aus einem breit gefächerten Themekatalog (ca. 20 Themen) eine Auswahl getroffen und das Seminarprogramm festgelegt. Als allgemeine Ausgangsbasis für die Erarbeitung von Referaten (Leistungsnachweis) dient dann ein vom Seminarleiter zusammengestellter Reader mit Texten zu den unterschiedlichsten Problembereichen der Pädagogischen Psychologie.
 
12 694
S -
Pädagogische Perspektiven des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/140 (14.10.) Peter Keiler
In Auseinandersetzung mit Orginaltexten L. S. Wygotskis sowie anderer Vertreter des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (A. N. Leontjew, D.B. Elkonin, P. J. Galperin) soll die Relevanz dieses Ansatzes für verschiedenen pädagogische Problemfelder (Schulpädagogik, Integrationspädagogik, Spielpädagogik Umgang mit Verhaltens-auffälligkeiten) erschlossen werden. Als Basisliteratur dient dabei das Buch "Peter Keiler: Lev Vygotskij - ein Leben für die Psychologie" (Weinheim/Basel 2002).
 
Raumänderung! ab 20.10.08
12 742
S -
Wie und wann lernen wir (optimal)? Emotionale, motivationale und kognitive Einflussfaktoren des Lernens (Psy) (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 29/124 (13.10.) Lena Remme
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über zentrale Einflussfaktoren des Lernens zu vermitteln. Dazu werden exemplarisch einzelne Einflussfaktoren des Lernens herausgegriffen und vor dem Hintergrund aktueller, empirischer Studien bearbeitet (z.B. Prüfungsangst, Leistungsmotivation, Lernstrategien, Flow). Dabei sollen folgende Fragen näher beantwortet werden: Was bedeuten die einzelnen Konstrukte? In welche Theorien sind sie eingebettet? Wie sehen entsprechende Präventions- und Interventionskonzepte aus? Einzelne Inhalte werden besprochen und anschließend in Gruppenarbeiten, Übungen und Diskussionen weiter vertieft.
 
Titel, Termin, Raum und Dozent neu!
12 743
S -
Lernstörungen - Formen und Auswirkungen von Lernbarrieren (Psy) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Isabel Hübner
Viele Kinder leiden unter Lernstörungen; aus diesem Grund ist es wichtig sich mit dieser Thematik zu befassen. Das Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über verschiedene Formen von Lernstörungen (z.B. Dyslexie, Dyskalkulie, ADHS etc.) zu vermitteln. Die Auswirkungen von Lernstörungen auf das Lernen werden an empirischen Studien dargestellt. Des Weitern werden sozialpsychologische und verhaltensbezogene Auswirkungen von Lernstörungen behandelt (z.B. Depressionen). Mögliche Interventionsmethoden zu den einzelnen Störungsbildern werden diskutiert. Bestandteile des Seminars sind u.a. kurze Referate und Diskussionen
 
Nachmeldung!
12 750
online - S/E -
E-Learning: Psychological and educational foundations - Online course for self study (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); any day, any time -
Internet
(20.10.) Ludwig Issing
This seminar is offered especially to students from foreign countries who speek English.
It is a complete online course which requires your presence only for the final written exam. This exam will take 2 hours and is obligatory if you want to gain a “Seminar-Schein” or 3 ECTS credits. The exact time and room of the written exam will be announced later. The seminar requires discipline and motivation for self study.The weekly work load is about 3 hours.
In 10 interactive learning modules the seminar covers aspects of learning theories relevant for e-learning, the instructional systems design, media development, and methods of evaluation. The modules contain lesson text, case studies, links, questions, and tasks to be solved.
Access to the modules is provided via the FU-learning platform “Blackboard”which also allows for communication with your fellow students and with the tutor by e-mail or online forum. You need no special computer knowledge, however you need regular weekly access to the internet. In order to get admission to the seminar, please write an e-mail to our tutor Teresa Busjahn busjahn@zedat.fu-berlin.de giving your immatriculation number and short basic information on your study status. Reference Literature: Issing, L.J. &P. Klimsa (Hrsg.) (1997). Information und Lernen mit Multimedia und Internet. Weinheim: Beltz PVU. Issing, L.J. &P. Klimsa (Hrsg.) (2008). Online-Lernen – Handbuch für Wissenschaft und Praxis. München: Oldenbourg Verlag
 
Nachmeldung!
12 751
Online-S -
E-Learning: Psychologische Grundlagen und Instruktionsdesign - Online-Kurs für selbständiges Lernen (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); durchgehend -
Internet
(20.10.) Ludwig Issing
Diese LV findet als Online-Veranstaltung statt. Die Präsenz der Teilnehmer ist nur für die 2-stündige Abschlußklausur am Ende des Semesters erforderlich (der genaue Termin und Ort an der FU wird noch per Rundmail bekannt gegeben). Die Klausur ist obligatorisch für den Erwerb eines Seminar-Scheins mit 3 LPs bzw. ECTS-Credits. Die erfolgreiche Teilnahme an dieser LV setzt die Fähigkeit und Motivation zum selbständigen Lernen voraus. Der Arbeitsaufwand für diese LV beträgt ca. 3 Stunden pro Woche.
Die LV besteht aus 10 interaktiven Lernmodulen mit integrierten Fallbeispielen, Aufgaben und Links. Die Hauptinhalte sind: die lerntheoretischen Grundlagen, das Systematische Instruktionsdesign, die Gestaltung und die Evaluation von interaktiven multimedialen Lernangeboten. Die LV wird auf der Internet-Lernplattform der FU "Blackboard" bereitgestellt. Die Teilnehmer können per eMail und im Forum miteinander und mit der Tutorin kommunizieren. Spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich, aber der regelmäßige wöchentliche Zugang zum Internet. Anmeldung zum Seminar ist erforderlich per eMail an unsere Tutorin Teresa Busjahn busjahn@zedat.fu-berlin.de mit Angabe der Immatrikulationsnummer und kurzer Info zu Ihrem Studien-Status. Für ausländische Studierende wird dieses Seminar parallel in englischer Sprache angeboten.
Referenz-Literatur: Issing, L.J. &P. Klimsa (Hrsg.) (1997). Information und Lernen mit Multimedia und Internet. Weinheim: Beltz PVU. Issing, L.J. &P. Klimsa (Hrsg.) (2008). Online-Lernen - Handbuch für Wissenschaft und Praxis. München: Oldenbourg Verlag

6.2.2.3. Klinische Psychologie

(siehe auch 6.2.2.8.1.3)

12 695
V -
Einführung in die Klinische Psychologie I (Psy) (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 32/102 (17.10.) Babette Renneberg
"Die Vorlesung gibt einen Überblick über die einzelnen Themen, Teilbereiche und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie. Die Entwicklung des Fachs, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen, Epidemiologie, Ätiologiemodelle und Störungswissen, Interventionen (Prävention, Beratung und Psychotherapie, Rehabilitation) sowie Forschungsansätze in der Klinischen Psychologie werden im Überblick behandelt bzw. an Beispielen erläutert. Literatur: Wittchen, H.-U. &Hoyer, J. (Hrsg.). (2006). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer. Perrez, M. & Baumann, U. (2005). Lehrbuch Klinische Psychologie/Psychotherapie (3. vollständig überarbeitete Aufl.). Bern: Huber."
 
12 696
S -
Paartherapie und Paarberatung (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122d (14.10.) Anna Auckenthaler
Das Seminar führt in die wichtigsten Ansätze der Paartherapie und Paarberatung ein und gibt einen Einblick in die konkrete paartherapeutische Praxis. Darüber hinaus werden einige über die Paartherapie hinausgehende Themen der Klinischen Psychologie behandelt: Vor- und Nachteile einer Grenzziehung zwischen Psychotherapie und Beratung, das Verhältnis von Psychotherapie und Prävention, die Normgebundenheit psychotherapeutischen Handelns etc. Literatur: Lutz, W. (Hrsg.). (2006). Lehrbuch der Paartherapie. München: Reinhardt.
Kaiser, P. (2000). Partnerschaft und Paartherapie. Göttingen: Hogrefe. Weitere Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung
 
Am Montag, 8.12. fällt die Veranstaltung aus. Ersatztermin ist Di, 9.12., 8-10 in JK 27/106!
12 710
V -
Klinische Neuropsychologie: Störungsbilder, Theorien und Diagnostik (Teil 1) (Psy) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (13.10.) Michael Niedeggen
Die Klinische Neuropsychologie beschäftigt sich mit den sensorischen, kognitiven, affektiven und motorischen Störungen, die aus einer Schädigung des Gehirns resultieren können. Die Analyse der Ausfälle erklärt viel über den funktionellen Aufbau des Gehirns und kann die Modelle der Kognitiven Neurowissenschaften falsifizieren. Die Praxis der Neuropsychologie fordert eine trennscharfe Diagnostik der Störungsbilder und die Entwicklung der angemessenen Interventionstechniken. In der Vorlesung im Wintersemester werden die Störungen der Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Motorik behandelt.
 
12 697
S -
Aktuelle Forschung in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie - Was gibt es Neues? (Psy) (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (15.10.) Babette Renneberg
Mit welchen Forschungsfragen beschäftigt sich die Klinische Psychologie? Ausgewählte empirische und experimentelle Arbeiten zum Störungswissen und Interventionswissen werden gemeinsam gelesen und diskutiert. Dabei soll die wissenschaftliche Fundierung psychotherapeutischen Handelns an aktuellen Beispielen erarbeitet werden. Bei der Auswahl werden Themenwünsche der Teilnehmenden berücksichtigt. Eine aktive Teilnahme sowie die Bereitschaft englischsprachige Texte zu lesen und kurze Zusammenfassungen zu machen, werden erwartet.
 
Anmeldung per Mail erst v. 01.10. -12.10.08!
12 698
S -
Blockseminar Entspannungsverfahren (Psy) (2 SWS); Fr, 5.12., 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/101 (5.12.) Babette Renneberg
  Fr, 16.1.-6.2., 14.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/101    
Theoretische Grundlagen (Physiologie, Erklärungsmodelle) und die praktische Durchführung von Entspannungsverfahren werden vorgestellt. Schwerpunkte sind die progressive Muskelentspannung nach Jacobson und das autogene Training. Anwendungsbereiche der Entspannungsverfahren in der Gesundheitsförderung, in Stressbewältigungsprogrammen und bei der psychologischen Behandlung chronischer körperlicher Krankheiten sowie deren Effektivität werden erörtert.
Für eine Teilnahme an der Blockveranstaltung ist es unbedingt nötig, sich per e-mail anzumelden (c.rosenbach@fu-berlin.de) und zur Vorbesprechung am 5.12. zu kommen. Es können maximal 30 Studierende teilnehmen - in Abhängigkeit der Raumgröße.
 
12 699
S -
Klassifikation und Diagnostik psychischer Störungen (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 27/14 (13.10.) Charlotte Rosenbach
Ziel des Seminars ist es, einen Überblick über die Klassifikation und Diagnostik psychischer Störungen zu geben. Anhand gängiger Klassifikationssysteme (DSM-IV/ICD-10) werden allgemeine und spezifische diagnostische Kriterien für psychische Störungen behandelt. Grundlegende Informationen für die Diagnosestellung (Symptome, Zeit- und Verlaufskriterien) werden von Seiten der TeilnehmerInnen vorgestellt und diskutiert. Dabei sollen störungsübergreifende und störungsspezifische Verfahren zur Diagnosestellung/ Klassifikation, Fragebögen und Tests einbezogen werden. Eine aktive Teilnahme wird vorausgesetzt.
 
12 700
S -
Ressourcenorientierte Interventionen (Psy) (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (13.10.) Ingeborg Schürmann
Veränderungen sind ressourcenmotivert, d.h. Veränderungen bedürfen Ressourcen und sie sollten auch mit einer Ressourcenentwicklung bei den NutzerInnen verbunden sein. Im Seminar wird beiden Aspekten Rechnung getragen im Kontext von Klinischer Psychologie. Verschiedene ressourcenorientierte Ansätze wie die von Grawe, Nestmann, Willutzki, Insoo Kim Berg, Haim Omer, Reddemann etc. werden vorgestellt und diskutiert.
 
Veranstaltung entfällt!
12 701
S -
Interkulturelle Psychotherapie (Psy) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), L 24/27 (14.10.) Ulrike v. Lersner
 
12 702
S -
Essstörungen - Diagnostik, Erklärungsansätze und Therapie (Psy) (2 SWS); Fr, 24.10., 14.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103 (24.10.) Sabine Wolff
  Fr, 31.10., 10.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103    
  Sa, 1.11., 10.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103    
  Fr, 14.11., 10.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103    
  Sa, 15.11., 10.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103    
Die Zunahme von Essstörungen in der westlichen Welt wird kontrovers diskutiert. Das Seminar gibt einen Überblick über Epidemiologie, Symptomatik, Diagnostik und Psychotherapie von Bulimie und Anorexie. Anhand von theoretischen Modellen, empirischen Forschungsergebnissen und praktischen Beispielen soll grundlegendes Störungswissen erarbeitet werden. Weiterhin werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf Verhaltenstherapie. Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit (Scheinerwerb, Textlektüre, Kleingruppen) wird vorausgesetzt. Die Veranstaltung findet als Block (an zwei Wochenenden: Freitag & Samstag, 10-18h) statt, nur persönliche Anmeldung am Einführungstermin am Fr, 24.10.2007 (14.15-17.45h).
 
Titel, Termin, Dozent und Kommentar neu!
12 703
S -
Depression - Erklärungsmodelle, Diagnose und Therapieansätze (Psy) (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (14.10.) Ilka Lißmann
Das Ziel dieses Seminares ist die Auseinandersetzung mit der Ätiologie, Diagnostik und Behandlung von depressiven Störungen. Nach der Erarbeitung verschiedener Erkärungsmodelle stehen im weiteren Verlauf Diagnose- sowie differentialdiagnostischen Kritrien im Mittelpunkt der Veranstaltung. Es folgt die Vorstellung unterschiedlicher Behandlungsansätze sowie ein Einblick in die verhaltenstherapeutische Arbeit mit depressiven Patienten. Voraussetzung für den Scheinerwerb in diesem Seminar sind neben der regelmäßigen Teilnahme, die Übernahme eines Referats sowie eine schriftliche Leistung.
 
Dozentin und Kommentar neu!
12 704
S -
Methoden der Psychotherapieforschung (Psy) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (15.10.) Johanna Böttcher
"Psychotherapy research is not for the faint of heart." Für alle Mutigen jedoch, die sich mit der Frage nach Wirksamkeit und Wirkfaktoren von Psychotherapie auseinander setzen wollen, werden in diesem Seminar Themen wie Randomisierung, Meta-Analysen und klinischer Nutzen anhand aktueller Beispiele klinischer Forschung diskutiert. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, die Ergebnisse von Psychotherapiestudien zu verstehen und zu bewerten. Eine regelmäßige Teilnahme und die Bereitschaft zu wöchentlichen Hausaufgaben werden vorausgesetzt.
 
Termin, Raum, Kommentar und Dozent neu!
12 705
S -
Kognitive Verhaltenstherapie bei Angststörungen (Psy) (2 SWS); Mo 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (13.10.) Christine Knaevelsrud
Das Seminar gibt eine Überblick über ausgewählte Angststörungen (Schwerpunkt: spezifische Phobien, Panikstörungen). Neben Etiologie, Epidemiologie und Symptomatik, werden insbesondere relevante theoretische Konzepte und aktuelle empirische Befunde zu den einzelnen Störungen dargestellt. Darauf aufbauend werden therapeutische Ansatzpunkte aufgezeigt und diskutiert werden. An konkreten Beispielen werden kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen (u. a. versch. Expositionsverfahren) demonstriert (Video- und Therapiedokumentation) und in Kleingruppen geübt. Erwartet wird eine aktive Teilnahme (u. a. Teilnahme an Übungen, Stundenvor- und -nachbereitung, der im Seminar angegebenen Literatur).
 
12 706
S/C -
Diplomand/inn/enseminar Klinische Psychologie und Psychotherapie (Psy, Nf) (2 SWS); Di, 14-tägl., 16.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (21.10.) Anna Auckenthaler
Diskussion von Fragen in Zusammenhang mit der Planung und Durchführung von Diplomarbeiten, Besprechung laufender Forschungsarbeiten
 
12 707
S -
Doktorand/inn/enseminar Klinische Psychologie (Psy) (2 SWS); Mo, 14-tägl., 14.00-17.00 - Rost- / Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, JK 26/118 (13.10.) Anna Auckenthaler
Diskussion von laufenden Doktorarbeiten und von aktueller Fachliteratur, Bearbeitung von methodischen und methodologischen Fragen. Für TeilnehmerInnen, die nicht im Promotionsstadium sind, ist eine persönliche Anmeldung bis zum 1. Termin des Seminars erforderlich.
 
12 708
S/C -
Wissenschaftliches Arbeiten im Kontext von Klinischer Psychologie und Gemeindepsychologie (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/219 (14.10.) Ingeborg Schürmann
Es werden die wissenschaftlichen Arbeiten der TeilnehmerInnen diskutiert. Die LV findet auch in den Semesterferien im begrenzten Umfang statt.
 
12 709
C -
Doktorand/inn/en- und Diplomand/inn/enkolloquium (Psy) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/138 (13.10.) Babette Renneberg
In der Veranstaltung werden laufende oder geplante Diplom- und Doktorarbeiten vorgestellt. Arbeiten können zu jedem Zeitpunkt vorgestellt werden, können also auch noch in der Planung sein. Aktuelle Ergebnisse klinisch-psychologischer Forschung (Kongressbeiträge) werden vorgestellt.

6.2.2.4. Diagnostik und Intervention

(siehe auch 6.2.2.8.1.4)

12 711
V/Ü -
Methodische Grundlagen der Diagnostik und Intervention (Psy) (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 1b (15.10.) Hans Westmeyer
Die Veranstaltung befasst sich mit den Theorien und Methoden zur Messung von Personenmerkmalen (Klassische Testtheorie, Item-Response-Theorien, Kriteriumsorientierte Leistungsmessung) und den Verfahren zur Konstruktion von psychologischen Testverfahren.
 
12 713
S -
Bindungstheorie und Diagnostik von Bindungsstörungen im Kontext familialer Entwicklung und Konflikte (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (16.10.) Rainer Balloff
Die Bindungstheorie und die Theorie der Bindungsstörung haben ihren festen Standort in der Entwicklungspsychologie, Familienpsychologie, Sozialpsychologie, Soziologie, Rechtspsychologie und Familienrechtspsychologie. Sie spielen in der Familiendiagnostik und -beratung mittlerweile eine herausragende Rolle. Durch Inputs, Vorträge und in Arbeitsgruppen sollen die historischen Wurzeln, Grundannahmen, Forschungsschwerpunkte und empirischen Befunde, aber auch die Grenzen der Bindungstheorie im Kontext anderer relevanter Entwicklungstheorien erarbeitet werden.
Literaturtipps: Ahnert, L. (Hrsg.). (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt; Brisch, K. H. (1999). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Brisch, K. H. & Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2006). Kinder ohne Bindung. Deprivation, Adoption und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Grossmann, K. & Grossmann, K. E. (2004). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta; Opp, G. & Fingerle, M. (Hrsg.). 2007). Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München: Reinhardt.
 
12 714
S -
Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (14.10.) Rainer Balloff
Es werden die diagnostischen Grundlagen, die Methodik und das Vorgehen der familiengerichtlichen Begutachtung unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, des Interviews, der Interaktions- und Verhaltensbeobachtung sowie Testung in familienrechtspsychologisch relevanten Konstellationen (Trennung, Scheidung - Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs, Kindeswohlgefährdung, Rückführung des Kindes in die Herkunftsfamilie aus der Pflegefamilie) dargestellt.
Literaturtipps: Balloff, R. (2004). Kinder vor dem Familiengericht. München: Reinhardt; Dettenborn, H. (2007), Kindeswohl und Kindeswille. 2. Auflage. München: Reinhardt; Dettenborn, H. & Walter, E. (2002). Familienrechtspsychologie. München: Reinhardt; Fisseni, H.-J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe; Petermann, F. & Eid, M. (2006). Handbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe; Salzgeber, J. (2005). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. 4. Auflage. München: Beck; Volbert, R. & Steller, M. (Hrsg.). (2008). Handbuch der Rechtspsychologie. Göttingen: Hogrefe; Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 4. Auflage. Berlin: Springer.
 
(12 774)
PL -
Diagnostisches Fallpraktikum (Psy) (4 SWS); Mi 16.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/14 (15.10.) Verena Nell
Es werden psychologische Untersuchungen von "Ernstfällen" durchgeführt. Jede(r) Studierende ist verantwortlich an der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Untersuchung, an der Abfassung eines Untersuchungsberichts und ggf. an der Beratung beteiligt. Teilnahmevoraussetzungen sind Kenntnisse, die die selbständige Einarbeitung in Anwendung, Auswertung und Interpretation psychologischer Testverfahren erlauben, sowie Kenntnisse zur Planung und Beurteilung diagnostischer Untersuchungen.
 
(12 775)
PL/S -
Klinische Tests für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (13.10.) Katharina Schmidt
Gegenstand dieses anwendungsorientierten Seminars ist die hypothesengeleitete Auswahl, Durchführung, Auswertung und Interpretation Klinischer Tests für Klienten im mittleren und höheren Erwachsenenalter. Dabei sollen depressions- und demenzdiagnostische Fragestellungen vertiefend behandelt werden, orientiert an den klinischen Klassifikationsrichtlinien DSM/ICD. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in den theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik. Es besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, Patienten einer Berliner geriatrischen Klinik neuropsychologisch zu untersuchen und auf diese Weise das Erlernte praktisch umzusetzen. Kenntnisse der theoretische n und methodischen Grundlagen der Diagnostik werden vorausgesetzt
 
Ankündigung auch unter PL!
(12 712)
PL/S -
Beobachtungsverfahren in der Verhaltensdiagnostik (Psy) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (16.10.) Verena Nell
Nach einer Einführung in Grundlagen, Ziele und Methoden der Verhaltensdiagnostik werden verschiedene verhaltensdiagnostische Beobachtungserfahrungen diskutiert. Als Grundlage für die Diskussion werden Verfahren von Kleingruppen erarbeitet, vorgestellt und so weit wie möglich mit den Veranstaltungsteilnehmer(inne)n erprobt. Jede(r) Studierende soll an einer Kleingruppe beteiligt sein.
 
(12 776)
PL/S -
Diagnostische Interviews für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (14.10.) Katharina Schmidt
Das diagnostische Interview ist ein zentrales Instrument in der psychologischen Diagnostik. In diesem Seminar wird einerseits ein Überblick über die unterschiedlichen Varianten in der Psychodiagnostik gegeben; andererseits werden Methoden der Gesprächsführung eingeübt und reflektiert sowie ausgewählte standardisierte Verfahren erprobt. Im Vordergrund stehen dabei die Entwicklung von Interviewkompetenzen und die vergleichende, methodenkritische Diskussion diverser Ansätze.
 
(12 781)
C -
Kolloquium zur Berufspraktischen Tätigkeit (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 17.10. 14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/121d (17.10.) Verena Nell
Praktikumsvorbereitung durch Berichte aus verschiedenen Praxiseinrichtungen. Praktikumsbegleitung und
-nachbereitung für Studierende, die ihr Praktikum in einem Tätigkeitsfeld mit klinisch-diagnostischen oder pädagogisch-diagnostischen Aufgaben durchführen oder durchgeführt haben. Diskussion und Auswertung der berufspraktischen Erfahrung anhand von Praktikumsberichten. Besprechung aktueller Fragen und Probleme, ggf. auch Planung, Vorbereitung und Diskussion von Diplomarbeiten im Bereich Diagnostik und Intervention.

6.2.2.5. Evaluation und Forschungsmethoden

12 718
V -
Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (14.10.) Renate Soellner
Evaluationsforschung gewinnt sowohl für Psychologen und Psychologinnen als auch für Pädagogen und Pädagoginnen zunehmend an Bedeutung. Dies begründet sich nicht nur aus der Verpflichtung die Wirkung sowie die Wirksamkeit psychosozialer und pädagogischer Maßnahmen sicherzustellen, sondern auch aus der vermehrten Forderung nach Qualitätssicherung in diesen Handlungsfeldern in Zeiten knapper werdender öffentlicher Ressourcen. In der Vorlesung werden Grundlagen der Evaluationsforschung in psychologischen und pädagogischen Handlungsfeldern vermittelt. Hierunter fallen z.B. die Zielkriterienbestimmung, die Wahl gegenstandsadäquater Untersuchungspläne und Auswertungsmethoden sowie Probleme der Veränderungsmessung. Darüber hinaus wird Evaluationsforschung als Strategie der Qualitätssicherung vorgestellt.
 
Veranstaltung entfällt!
12 719
S -
Einführung in die Theorie und praktische Anwendung von linearen Strukturgleichungsmodellen (Psy) (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 23/221 (16.10.) Michael Eid
Lineare Strukturgleichungsmodelle ermöglichen es, komplexe Zusammenhänge unter Berücksichtigung der Messfehlerbehaftetheit psychologischer Messungen zu analysieren und a priori formulierte theoretische Modelle konfirmatorisch zu testen. In diesem Seminar werden die Grundfragen der linearen Strukturgleichungsanalyse behandelt und ihre Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen ausgelotet. Studierende sollen in die Lage versetzt werden, Strukturgleichungsmodelle eigenständig zu erstellen, zu analysieren, ihre Güte zu bewerten und die Ergebnisse zu interpretieren. Hierzu werden Datensätze zur Verfügung gestellt und die praktische Anwendung von linearen Strukturgleichungsmodellen mit dem Computerprogramm Mplus ausführlich geübt.
 
12 720
S -
Strukturgleichungsmodelle der Veränderungsmessung: Theoretische Grundlagen und Anwendung in Mplus (Psy, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 23/221 (16.10.) Christian Geiser
In vielen Teildisziplinen der Psychologie ist man an der Analyse der Veränderung bzw. Variabilität psychologischer Merkmale über die Zeit interessiert. Die Verwendung von Strukturgleichungsmodellen mit latenten Variablen ermöglicht es, wahre Veränderungs- und Variabilitätsprozesse von messfehlerbedingten Einflüssen zu trennen. Im Seminar werden verschiedene derartige Modelle vorgestellt. Hierbei handelt es sich u.a. um Latent-State-Trait-Modelle, latente autoregressive Modelle, latente Differenzenmodelle und latente Wachstumskurvenmodelle (latent growth curve models). Neben der theoretischen Behandlung dieser Modelle wird auch die praktische Anwendung der Modelle auf reale Datensätze mit dem Computerprogramm Mplus vermittelt. Hinweis: Aufgrund der begrenzten Anzahl von Computerarbeitsplätzen ist die Teilnehmerzahl auf 28 beschränkt.
 
Veranstaltung entfällt!
12 721
S -
Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsansätze (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 32/102 (16.10.) Morus Markard,
Anja Hermann
Es werden ausgewählte Ansätze qualitativer Forschung eingeführt und diskutiert. Ausgehend von unserem psychologischen Hintergrund (Morus Markard - Kritische Psychologie und Anja Hermann - Gemeindepsychologie) bringen wir unterschiedliche Perspektiven auf qualitative Forschung mit und erhoffen uns - wieder (und in dieser Zusammensetzung letztmalig) - produktive Debatten entlang folgenden Themen: Verhältnis von verbalen und Beobachtungsdaten, Interpretation und Handlung, Möglichkeiten der Forschungspartizipation, Subjektzentriertheit, Subjektstandpunkt, Kontextbezug, Gütekriterien, Verallgemeinerung. Eine regelmäßige Teilnahme und interessierte Mitarbeit sind Voraussetzung für die angestrebten gemeinsamen Lernprozesse.
 
Neuer Dozent!
12 722
S -
Theorie und praktische Anwendung des Allgemeinen Linearen Modells (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 23/221 (16.10.) Christian Geiser
In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen des Allgemeinen Linearen Modells (ALM) vermittelt, welches die Grundlage einer Vielzahl in der Psychologie gebräuchlicher statistischer Verfahren (z.B. Varianzanalyse, multiple Regressionsanalyse, Faktorenanalyse) darstellt. Das Seminar ist anwendungsbezogen konzipiert, d.h. den Studierenden wird auch der Umgang mit Modellen des ALM im Computerprogramm SPSS vermittelt. Das Seminar befasst sich zudem mit speziellen Problemen der Datenanalyse im Rahmen des ALM (u.a., Dummykodierung, Überprüfung von Voraussetzungen, Testung von Moderatoreffekten in einem Regressionsmodell). Das Seminar stellt eine empfehlenswerte Ergänzung zur Vorlesung Multivariate Datenanalyse dar. Aufgrund der verfügbaren PC-Arbeitsplätze muss die Teilnehmerzahl auf 28 beschränkt werden. Anmeldung per E-Mail an coenders@zedat.fu-berlin.de
 
Raumänderung!
12 723
S -
Kritisches Lesen wissenschaftlicher Arbeiten: Ausgewählte Beispiele aus der Wohlbefindensforschung (Psy) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (14.10.) Maike Luhmann
Im Theorieteil einer Diplomarbeit sollen empirische Arbeiten zu einem Thema nicht einfach nur wiedergegeben, sondern auch kritisch beleuchtet werden. Dies werden wir in dem Seminar üben. Anhand ausgewählter Artikel aus der Wohlbefindensforschung besprechen wir die Themen Literaturübersicht, Versuchsplanung, Validität, statistische Auswertungsmethoden, Effektgröße und Teststärke. Darüber hinaus sollen Standards und Strategien zum Verfassen eigener wissenschaftlicher Arbeiten vermittelt werden. Die Teilnehmer sollten bereit sein, regelmäßig Artikel zur Vorbereitung zu lesen. Literatur zur Vorbereitung: Bem, D. J. (2003). Writing the empirical journal article. In J. M. Darley, M. P. Zanna, &H. L. Roediger III (Eds.), The compleat academic: A practical guide for the beginning social scientist (2nd ed.). Washington, DC: American Psychological Association [online abrufbar unter http://dbem.ws/WritingArticle.pdf ]
 
12 724
S -
Grounded Theory und Atlas-ti (Psy) (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 23/21 (17.10.) Agnes Mühlmeyer-Mentzel,
Ingeborg Schürmann
Nach einer Einführung in die Grounded Theory liegt der Schwerpunkt auf der Vertiefung des Verständnisses zur Datenanalyse (Datenkodierung) und zur Modellkonstruktion (Ausarbeitung und Verknüpfung von Kategorien) an Hand von praktischen Übungen mit der Qualitativen Datenanalyse-Software Atlas-ti. Es wird die generelle technische Handhabung von Atlas-ti und das spezifische Arbeiten mit Atlas-ti unter Einsatz der Methodologie der Grounded Theory vermittelt. Das Seminar hat zum Ziel, Methodologie und Software so weit zu beherrschen, dass eine wissenschaftliche Arbeit im Umfang einer Diplomarbeit angefertigt werden kann. Teilnehmer-Begrenzung auf 25. Keine Voranmeldung.
 
12 725
S/C -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enkolloquium Qualitative Methodologie zum Themenbereich "Subjekt - Subjektivierung - Subjektivität" (Psy, Nf) (2 SWS); Do 18.00-22.00, 14-tägl. - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/132 (23.10.) Klaus-Jürgen Bruder
Diskussion laufender Promotionsprojekte und Diplomarbeiten
 
12 726
C -
Forschungs- und Doktorand/inn/enkolloquium Forschungsmethoden und Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/132 (14.10.) Michael Eid
In dem Kolloquium werden aktuelle Forschungsfragen des Arbeitsgebiets vorgestellt und vertiefend diskutiert. Die Themen beziehen sich auf Fragen der Veränderungsmessung, der multimethodalen Diagnostik, der Planung und Evaluation von Interventionen im Gesundheitswesen, der Emotionsregulation und der Wohlbefindensforschung. Die Teilnahme ist für Diplomandinnen und Diplomanden verpflichtend. Studierende, die in diesem Arbeitsbereich eine Qualifikationsarbeit schreiben möchten, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.
 
Terminverlegung auf Do 12.00-14.00, R. JK 26/140!
12 727
C -
Forschungs- und Dimplomand/inn/enkolloquium Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Renate Soellner
Im Rahmen des Forschungs- und Diplomandencolloquiums werden laufende Forschungs- und Qualifikationsarbeiten, die am Arbeitsbereich Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement angesiedelt sind, vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Für Diplomandinnen und Diplomanden am Arbeitsbereich ist die Teilnahme Pflicht. Ausdrücklich sind auch Interessierte eingeladen, die in diesem Bereich gerne eine Qualifikationsarbeit schreiben würden und auf der Suche nach Ideen sind, bzw. diese konkretisieren möchten. In Abstimmung mit den Teilnehmenden werden je nach Bedarf Hilfen zur Planung von Untersuchungen, Erstellung von Exposés, Studiendurchführung (Datenerhebung und -auswertung) und Berichtlegung gegeben.
 
Nachmeldung!
12 728
S -
Einführung in die statistische Datenanalyse mit SPSS (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (14.10.) Julia Hapkemeyer,
Nicole Scheibner
Das Seminar bietet eine Einführung in den Umgang mit der Statistiksoftware SPSS. Behandelt werden die Dateneingabe und –aufbereitung, sowie deskriptive, inferenzstatistische und multivariate Analyseverfahren. Das Seminar ist als Blended Learning Kurs konzipiert, d.h., es findet ein Wechsel von Präsenz- und Selbstlernphasen statt. Voraussetzung für die Teilnahme sind unbedingt statistische Grundkenntnisse (Grundlagen der Statistik können nicht wiederholt werden), sowie die Bereitschaft zu aktiver Teilnahme und Gruppenarbeit. Zudem sollten den TeilnehmerInnen klar sein, dass während der Selbstlernphasen Aufgaben in der Gruppe zu bearbeiten sind, die je nach individuellem Arbeitstempo mit einem größeren zeitlichen Aufwand verbunden sind.
Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der vorhandenen Rechner auf 25 begrenzt. Deshalb ist eine vorherige Anmeldung per Email an die Dozentinnen erforderlich.
 
(12 765)
PL/S -
Ausbildungsprojekt Qualitative Forschung und subjektwissenschaftliche Berufspraxis (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/22 (15.10.) Morus Markard
Die Lehrveranstaltung dient der theoretischen und methodischen Reflexion berufspraktischer Tätigkeit (vor allem in Praktika) unter Bezug auf subjektwissenschaftliche Praxisforschungskonzepte, wie sie mit der Entwicklung der Kritischen Psychologie herausgearbeitet wurden. Die Darstellung / Analyse / Lösung von Praxisproblemen soll in Praxisberatungen außerhalb der Lehrveranstaltungstermine vorbereitet werden. Theoretische und methodische Diskussionen und ggf. Phasen von Forschungspraktika orientieren sich an diesen Praxis- bzw. Praktikumsproblemen. Von besonderem Interesse sind Probleme, mit denen sich emanzipatorische Ansprüche in (institutionalisierten) praktischen Anforderungen konfrontiert sehen, die Analyse subjektiver (Praxis-) Theorien dazu, Ansätze zur Problembewältigung und Methoden zu ihrer Erfassung.
Allgemeine Vorkenntnisse subjektwissenschaftlicher Psychologie und Methodik sind unverzichtbar; sie werden bei einer vierstündigen Einführung in die Projektarbeit zu Beginn des Semester vorausgesetzt. Persönliche Voranmeldung ist erwünscht.

6.2.2.6 Forschungsbezogene Wahlpflichtfächer

6.2.2.6.1 Gemeindepsychologie

In diesem forschungsbezogenen Wahlpflichtfach finden keine Veranstaltungen mehr statt. Dr. Ingeborg Schürmann, Prof. Dr. Auckenthaler und Prof. Dr. Kleiber prüfen noch diejenigen Studierenden, die bis Ende WS 07/08 den Leistungsnachweis in diesem Fach erworben und Lehrveranstaltungen von insgesamt 8 SWS besucht haben.


6.2.2.6.2. Kognitive Psychophysiologie

Termin- und Raumänderung!
12 730
S/C -
Diplomand/inn/enseminar Biopsychologie (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/226 (21.10.) Peter Walschburger
Vorträge und Diskussion aktueller Forschungsarbeiten (Diplomarbeiten, Gastvorträge u.a.), bezogen auf den Arbeitsbereich des Veranstalters.

6.2.2.6.3. Berufliche Entwicklung

12 735
S -
Berufliches Handeln und Identität (Psy, Nf) (3 SWS); Di 9.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 25/11 (14.10.) Ernst-H. Hoff
In der arbeitspsychologischen Handlungstheorie geht es um kurzfristig-alltägliches, individuelles Arbeitshandeln. Im Seminar soll darüber hinaus kommunikatives, kollektives, langfristig sowie berufsbiographisch bedeutsames Handeln mit weitreichenden, identitätsrelevanten Zielen thematisiert werden. Dazu ist es sinnvoll, Bezüge zwischen der arbeitspsychologischen Handlungstheorie und soziologischen, persönlichkeits- sowie entwicklungspsychologischen Ansätzen herzustellen. Konzepte zu "persönlichen Projekten", "strivings", "Lebenszielen", "possible Selves", "sozialer und personaler Identität" sollen in ihrer Bedeutung für das Arbeitsleben, für Berufsbiografien sowie für Work-Life-Balance diskutiert werden. Literatur: Hoff, E.-H. & Ewers, E. (2003). Zielkonflikte und Zielbalance. Berufliche und private Lebensgestaltung von Frauen, Männern und Paaren. In A. E. Abele, E.-H. Hoff & H.-U. Hohner (Hrsg.), Frauen und Männer in akademischen Professionen. Berufsverläufe und Berufserfolg (S. 131-156). Heidelberg: Asanger. Hoff, E.-H., Ewers, E., Petersen, O. & Schraps, U. (2006). Neue Formen der Arbeits- und Lebensgestaltung. Biographisches Handeln, reflexive Identität und Konfliktbewältigung. In H. Neuendorff & B. Ott (Hrsg.), Neue Erwerbsbiografien und berufsbiografische Diskontinuität. Identitäts- und Kompetenzentwicklung in entgrenzten Arbeitsformen (S. 24-51). Hohengehren: Schneider.
 
(12 685)
S -
Personaldiagnostik Teil 1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung (Psy, Nf) (2 SWS); Di, 14.10.-2.12., 14.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 27/103 (14.10.) Hans-Uwe Hohner
In diesem Seminar werden gebräuchliche Methoden, Instrumente und Verfahren der Personalauswahl und Personalentwicklung vorgestellt und auf dem Hintergrund einschlägiger Untersuchungen kritisch besprochen. Darüber hinaus sollen sich die SeminarteilnehmerInnen mit einschlägigen Verfahren vertraut machen. Im einzelnen werden Intelligenz- und andere Leistungstests, (biographische) Fragebögen, offene und standardisierte Interviews (Multimodales Interview), die Assessment-Center-Methode und Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, behandelt. Im direkt daran anknüpfenden Teil 2 (2. Semesterhälfte) können sodann vertiefende Kenntnisse erworben und entsprechende Kompetenzen aufgebaut werden. Grundlagentext: Schuler, H.: Psychologische Personalauswahl. Voranmeldung erbeten bis 13.10. bei Frau Ballhausen JK 26/322 (9-12Uhr), Tel. 838-55768
 
Änderung Beginn- und Enddatum!
(12 686)
S -
Personaldiagnostik Teil 2: Assessment Center (Psy, Nf) (2 SWS); Di, 9.12.-3.2., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (9.12.) Hans-Uwe Hohner
  Sa, 31.1., 10.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11    
Psychologische Aufgabenfelder in der Personalauswahl und -entwicklung sollen konkretisiert werden. Entsprechende berufliche Kompetenzen werden entwickelt, erprobt und evaluiert. Dazu wird eine Auswahlsituation simuliert. Auf der Grundlage von Stellenanzeigen bzw. Anforderungsprofilen sollen geeignete Bewerber/innen herausgefunden werden. Dazu wird in Projektform ein Assessment Center vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und nachbereitet. Teilnahmevoraussetzung für diese LV ist die erfolgreiche Teilnahme am Seminar "Personaldiagnostik Teil1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung" sowie die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme als Teilnehmer und als Assessor/Konstrukteur eines ACs.
 
(12 691)
C -
Diplomande/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie (Psy) (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/201 (15.10.) Ernst-H. Hoff,
Hans-Uwe Hohner
Geplante und laufende Forschungsprojekte, Diplomarbeits- und Promotionsvorhaben werden vorgestellt und diskutiert. Weiter werden externe Gäste aus Wissenschaft und Praxis aus ihren Arbeitskontexten berichten. Das Seminar ist obligatorisch für Teilnehmer/innen, die im Bereich Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie eine Diplomarbeit oder eine Promotion planen bzw. durchführen.

6.2.2.6.4. Gesundheitspsychologie

Terminverlegung auf Fr 14.00-16.00!
12 740
V -
Spezielle Psycho-Neuro-Immunologie (Basisphase / Modul 2) (1 SWS); Fr, 24.10., 7.11., 21.11., 5.12., 19.12. und am 9.1. (Film und Test, Scheine) 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (24.10.) Friedhelm Engler
Die "Spezielle Psycho-Neuro-Immunologie" (PNI) ist eine Fortsetzung der Vorlesung "Einführung in PNI". Die Vorlesung ist für Studenten aus dem Hauptstudium mit soliden Grundkenntnissen in der biologischen Psychologie aber auch als Einzelveranstaltung geeignet. Die spezielle PNI beschäftigt sich mit aktuellen Forschungsansätzen im Netzwerk von Fühlen, Denken und Verhalten einerseits und zellbiologischen Immunparametern andererseits unter den Bedingungen von Gesundheit und Krankheit. Daher werden auch PNI-Anwendungen in der Therapie von Krankheiten angesprochen. Ziel der Vorlesung ist es, Studenten und Studentinnen in Analyse von aktuell veröffentlichten Forschungsergebnissen, beispielsweise aus der Zeitschrift "Brain, Behaviour and Immunity" zu ermöglichen.
 
12 741
V -
Einführung in die Gesundheitspsychologie (Basisphase / Modul 1) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (15.10.) Ralf Schwarzer
Diese Einführung richtet sich auf Themen, die mit körperlicher Krankheit und Gesundheit zu tun haben. Insbesondere geht es um den Beitrag der Psychologie zu solchen Themen. Zwei Bereiche lassen sich unterscheiden, (1) Risiko- und Gesundheitsverhaltensweisen wie z.B. Ernährung, Bewegung, Zahnhygiene, Kondombenutzung, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Vorsorgeverhalten, sowie (2) Stress, Ressourcen und die Bewältigung von Krankheiten und Behinderungen wie z.B. Erleben und Umgang mit kritischen Lebensereignissen und die Wiederanpassung an das Alltagsleben (posttraumatisch).
http://web.fu-berlin.de/gesund/
 
12 744
S/E -
Social Support in the Context of Stressful Life Events (Basisphase/Modul 2) (2 SWS) (Englisch); Mo 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/138 (13.10.) Ralf Schwarzer
This seminar provides an introduction to Social Support in the Context of Stressful Life Events. It is in particular suitable for novices in health psychology as well as for Erasmus students. We will have weekly readings on this topic, most of them of an introductory nature, but some will also be empirical original articles. We will discuss topics such as stress, trauma, coping, resources, self-efficacy, quality of life, and social support.
See also www.fu-berlin.de/healthpsy
 
12 745
S/E -
Health Behaviors: Adoption and Maintenance (Basisphase/Modul 3) (2 SWS) (Englisch); Di 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/138 (14.10.) Ralf Schwarzer
This seminar provides an introduction to Health Behaviors: Adoption and Maintenance, and is in particular suitable for novices in health psychology as well as for Erasmus students. We will deal with examples from nutrition, physical activity, dental hygiene, condom use, and medical screenings. Each week we will read one article on health behavior change based on experimental or longitudinal field studies. Stages of change and continuum models will be discussed. See also www.fu-berlin.de/healthpsy
 
12 746
S -
Evaluation gesundheitspsychologischer Theorien (Vertiefungsphase / Modul 4) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (13.10.) Amelie Wiedemann
Zentrale Annahmen verschiedener psychologischer Modelle und Theorien des Gesundheitsverhaltens werden vertieft. Darauf aufbauend werden folgende Fragen behandelt: Wie können spezifische Annahmen dieser Theorien überprüft werden? Welches Untersuchungsdesign und welche statistische Methode sind am besten dazu geeignet? Wie können Theorien anhand aktueller Erkenntnisse weiterentwickelt werden?
 
12 747
S -
Körperliche Aktivität und ein aktiver Lebensstil - Effektive Gesundheitsförderungsmaßnahmen entwickeln und evaluieren (Vertiefungsphase / Modul 6) (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/138 (14.10.) Jana Richert
Körperliche Bewegung kann die psychische und körperliche Gesundheit verbessern. Ressourcen zur Krankheitsprävention und -bewältigung lassen sich durch Bewegung stärken. Es stellt sich jedoch die Frage, wieso viele Menschen keinen Sport treiben. In diesem Seminar werden deshalb Bedingungen behandelt, die zu körperlicher Aktivität anregen und Schwierigkeiten analysiert, die zum Abbruch von Sportaktivität führen können. Theorien und Modelle werden diskutiert, um einen Überblick zu erhalten und Interventionen ableiten zu können. Durch das Seminar soll zu eigenen Fragestellungen und zur Entwicklung eigener Maßnahmen angeregt sowie verschiedene Anwendungsbereiche und Evaluationskriterien aufgezeigt werden. Literatur: Fuchs, R. (2003). Sport, Gesundheit und Public Health. Göttingen: Hogrefe. Weitere Informationen: www.fu-berlin/gesund
 
12 748
C -
Kolloquium für Doktorand/inn/en (nach Voranmeldung) (Vertiefungsphase/Modul 4, 5, 6) (2 SWS); Mo 18.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/138 (13.10.) Ralf Schwarzer
Dieses Kolloquium richtet sich an alle eingeladenen Doktoranden und Diplomanden der Gesundheitspsychologie, auch von außerhalb der FU. Hier werden halbfertige Arbeiten vorgestellt, aber auch Gastvorträge gehalten. Anmeldungen sind noch in der ersten Sitzung möglich. Das Programm wird im Internet ständig aktualisiert. http://userpage.fu-berlin.de/~health/materials/seminarplan-colloquium.htm
www.fu-berlin.de/gesund, See also www.fu-berlin.de/healthpsy

6.2.2.6.5. Rechtspsychologie

(12 713)
S -
Bindungstheorie und Diagnostik von Bindungsstörungen im Kontext familialer Entwicklung und Konflikte (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (16.10.) Rainer Balloff
Die Bindungstheorie und die Theorie der Bindungsstörung haben ihren festen Standort in der Entwicklungspsychologie, Familienpsychologie, Sozialpsychologie, Soziologie, Rechtspsychologie und Familienrechtspsychologie. Sie spielen in der Familiendiagnostik und -beratung mittlerweile eine herausragende Rolle. Durch Inputs, Vorträge und in Arbeitsgruppen sollen die historischen Wurzeln, Grundannahmen, Forschungsschwerpunkte und empirischen Befunde, aber auch die Grenzen der Bindungstheorie im Kontext anderer relevanter Entwicklungstheorien erarbeitet werden.
Literaturtipps: Ahnert, L. (Hrsg.). (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt; Brisch, K. H. (1999). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Brisch, K. H. & Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2006). Kinder ohne Bindung. Deprivation, Adoption und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Grossmann, K. & Grossmann, K. E. (2004). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta; Opp, G. & Fingerle, M. (Hrsg.). 2007). Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München: Reinhardt.
 
(12 714)
S -
Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (14.10.) Rainer Balloff
Es werden die diagnostischen Grundlagen, die Methodik und das Vorgehen der familiengerichtlichen Begutachtung unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, des Interviews, der Interaktions- und Verhaltensbeobachtung sowie Testung in familienrechtspsychologisch relevanten Konstellationen (Trennung, Scheidung - Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs, Kindeswohlgefährdung, Rückführung des Kindes in die Herkunftsfamilie aus der Pflegefamilie) dargestellt.
Literaturtipps: Balloff, R. (2004). Kinder vor dem Familiengericht. München: Reinhardt; Dettenborn, H. (2007), Kindeswohl und Kindeswille. 2. Auflage. München: Reinhardt; Dettenborn, H. & Walter, E. (2002). Familienrechtspsychologie. München: Reinhardt; Fisseni, H.-J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe; Petermann, F. & Eid, M. (2006). Handbuch der psychologischen Diagnostik. Göttingen: Hogrefe; Salzgeber, J. (2005). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. 4. Auflage. München: Beck; Volbert, R. & Steller, M. (Hrsg.). (2008). Handbuch der Rechtspsychologie. Göttingen: Hogrefe; Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 4. Auflage. Berlin: Springer.
 
(CUB -500)
V -
Rechtspsychologie II (Psy) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (21.10.) Klaus-Peter Dahle,
Norbert Konrad
Die Vorlesung gibt einen Überblick über rechtspsychologische Forschungs- und Anwendungsfelder mit Schwerpunkt im Bereich der Psychologie des Rechtsbrechers. Behandelt werden ausgewählte Erklärungsmodelle delinquenten Verhaltens, Methoden forensisch-psychologischer Diagnostik (Reifebeurteilung jugendlicher Rechtsbrecher, Schuldfähigkeitsbegutachtung, Rückfallprognose), die Psychologie des Straf- und Maßregelvollzugs sowie klinische Problemstellungen der therapeutischen Arbeit mit straffälligen Personengruppen. Es werden Forschungsergebnisse, notwendigkeiten und -möglichkeiten dargestellt und die Verbindung zu anderen Fächern der Psychologie (Differentielle, Diagnostische, Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie u. a.) diskutiert.
 
(CUB -501)
V -
Rechtspsychologie I (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal   Renate Elisabeth Volbert,
Max Steller
Die Vorlesung gibt einen Überblick über rechtspsychologische Anwendungsfelder mit Schwerpunkt im Bereich der Aussagepsychologie (Aussagegenauigkeit, Glaubhaftigkeit der Aussage, Personenidentifizierung). Behandelt werden ferner ausgewählte Aspekte der Kriminalpsychologie (z. B. Viktimologie) und der Psychologie der Rechtsanwendung (z. B. richterliche Urteilsbildung). Forschungsergebnisse, -notwendigkeiten und -möglichkeiten werden dargestellt, wobei die Verbindung zu anderen Fächern der Psychologie deutlich wird (z.B. Differentielle, Diagnostische, Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie).
 
(CUB -502)
S -
Psychische Störungen im Justizvollzug (Psy) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (15.10.) Klaus-Peter Dahle
Anhand empirischer Studien, theoretischer Überlegungen, der Sichtung von gesetzlichen Rahmenbestimmungen und mit Hilfe von Fallbeispielen sollen Epidemiologie und Phänomenologie psychischer Störungen bei inhaftierten Personengruppen sowie die Voraussetzungen und Grundlagen für Behandlungsansätze im Strafvollzug erarbeitet werden. Es handelt sich um ein interdisziplinäres (psychiatrisch - psychologisches) Seminar. Für einen begrenzten Interessentenkreis besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Exkursion in die Psychiatrisch-Neurologische Abteilung des Berliner Haftkrankenhauses gegen Ende des Seminars.
 
(CUB -503)
S -
Straftat und psychische Störung - Psychiatrische und psychologische Gutachten im Strafverfahren (Psy) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (13.10.) H.-L. Kröber,
Max Steller,
Hartmut Horstkotte,
Frank Wendt
Wann ist bei einer Straftat verminderte Schuldfähigkeit anzunehmen? Wie beurteilt man die Gefährlichkeit psychisch kranker Rechtsbrecher? Wann kann ein Verurteilter aus der psychiatrischen Maßregel oder aus lebenslanger Haft entlassen werden? Wie beurteilt man die Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen, insbesondere von kindlichen Zeugen? Bei vielen Kriminalprozessen ist die Diskussion über die psychische Verfassung des Täters ein nicht unwesentlicher Teil der Beweisaufnahme. Ebenfalls sehr viel Stoff für Auseinandersetzungen liefert die Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen. In diesem Seminar werden zunächst Einführungen in die forensische Begutachtung vom jeweiligen professionellen Schwerpunkt aus gegeben. Diese Themenbereiche werden dann von den Teilnehmern durch die Bearbeitung konkreter Begutachtungsfälle anhand von Aktenmaterial in Form eines Referates vertieft, wobei gerade der interdisziplinäre Diskurs zwischen den verschiedenen Fachrichtungen (Rechtswissenschaften, Psychologie und Medizin) angestrebt wird.
Voraussetzungen: Die Teilnehmer sollten bereit sein, einen Fall zu bearbeiten und vorzustellen. Wünschenswert sind Vorkenntnisse im Rahmen bereits besuchter rechtspsychologischer oder juristischer Vorlesungen und Seminare (z.B. Rechtspsychologie, Strafrecht oder Kriminologie)
 
(CUB -504)
S -
Beschuldigtenvernehmungen (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (14.10.) Renate Elisabeth Volbert,
Steffen Lau
In diesem Seminar werden psychologische Aspekte von Beschuldigtenvernehmungen erörtert. Es geht darum, welche situativen, motivationalen und Persönlichkeitsvariablen die Bereitschaft erhöhen, ein zutreffendes oder auch ein falsches Geständnis zu machen. Dabei wird besonders darauf eingegangen, inwieweit unterschiedliche Befragungsstrategien dazu geeignet sind, die Geständnisbereitschaft tatsächlicher Täter zu fördern ohne das Ausmaß falscher Geständnisse zu erhöhen.
 
(CUB -505)
C -
Diplomand/inn/enkolloquium (Psy) (2 SWS); (auch in der vorlesungsfreien Zeit) Fr 14.15-15.30 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (17.10.) Klaus-Peter Dahle
Das Kolloquium richtet sich an Examenskandidatinnen und -kandidaten, die ihre Abschlussarbeit in Rechtspsychologie über Straftäter/Rechtsbrecher (Prognose, Behandlung, Entwicklung, Tatmuster usw.) schreiben. Es bietet ein Forum zur Besprechung und Lösung inhaltlicher/methodischer Probleme. Weiterhin werden regelmäßig formale Kriterien wissenschaftlicher Schriften (Aufbau, Inhalt, Zitierung, Literaturverzeichnis, Sinn und Unsinn graphischer Darstellungen usw.) sowie einige spezifische, für das Themengebiet besonders relevante Auswertungsstrategien und -methoden besprochen.
Das Kolloquium findet 14tägig und nach Absprache auch in den vorlesungsfreien Zeiten statt.
 
(CUB -506)
C -
Kolloquium zur Forensischen Psychiatrie und Psychologie (2 SWS); Mo 18.00-20.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (13.10.) Max Steller,
H.-L. Kröber

6.2.2.7 Nicht-psychologische Wahlpflichtfächer

Veranstaltungen in folgenden Fächern sind frei wählbar: Allgemeine Psychopathologie, Ausgewählte Fragen der Betriebswirtschaftslehre, Biologie, Erziehungswissenschaft, Gerontologie, Geschichtswissenschaften, Informatik, Linguistik, Medizinische Psychologie und Neuropsychiatrie, Philosophie, Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters, Soziologie, Soziologie der Erziehung. Die Studierenden können zudem auch andere Fächer beantragen. Im Fach Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:


6.2.2.7.1 Allgemeine Psychopathologie

(CUB-507)
V -
Allgemeine Psychopathologie und psychiatrische Krankheitslehre, Teil I (Psy) (2 SWS); Di 16.30-18.00 - Klinik u. Poliklinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Eschenallee 3, Hörsaal (14.10.) Isabella Heuser
u. Mitarbeiter
Es handelt sich um eine 2-semestrige Vorlesung. Es erfolgen regelmässig Patientenvorstellungen zu den besprochenen Störungsbildern. Ziel ist es, die psychiatrische Untersuchungstechnik zu erlernen (psychopathologischer Befund u. andere diagnostische Methoden) und einen aktuellen Überblick der psychiatrischen Störungen und deren moderner Therapiemöglichkeiten zu vermitteln.

6.2.2.7.2. Psychologie des Kindes- und Jugendalters

(CUB -508)
V -
Vorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters, Teil I (Psy, Nf) (2 SWS); Di 18.15-19.45 - CVK Lehrgebäude, Hs 2 (14.10.) Ulrike Lehmkuhl
u. a.
 
(CUB -509)
S -
Fallvorstellung (2 SWS); Mi 10.00-11.30 - CVK, Mittelallee 10. UG 0 12979 (15.10.) Ulrike Lehmkuhl
u. a.

6.2.2.8 Veranstaltungen mit Praxisanteil

6.2.2.8.1 Praxisintegrierende Lehre

6.2.2.8.1.1. PL Arbeits- und Organisationspsychologie

(Nicht für Nebenfachstudierende)

12 760
PL -
Psychologische Beratung in Organisationen (Psy) (2 SWS); Fr, 7.11., 13.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/14 (7.11.) Frank Glowitz
  Mo - Do, 16.2.-19.2., 10.00-17.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), L 24/27    
In dieser PL sollen das Tätigkeitsfeld von Arbeits- und Organisationspsychologen in der Praxis, hier in der systemischen Organisationsberatung, vorgestellt werden. Es werden Anlässe aus Sicht des Kunden für Organisationsberatung, Supervision/Coaching, Mediation differenziert, sowie Beratungsprozesse und -methoden vorgestellt. Erwünscht, jedoch nicht Voraussetzung, sind Vorkenntnisse in Ansätzen systemischer Theorie und Praxis (auch aus klinischer Psychologie, Familientherapie etc.) In der PL werden in der Praxis angewandte Methoden nicht nur präsentiert, sondern auch von den Studierenden eingeübt. Es können max. 18 Studierende teilnehmen. Bei stärkerem Interesse entscheidet das Los in der ersten Sitzung am Freitag, den 07.11.2008, 13-15 h, in der eine zweistündige Einführung stattfindet. Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung und -gestaltung wird vorausgesetzt. Empfohlene Literatur: Schlippe, A.v.& Schweitzer, J. (2003): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoek&Ruprecht.
 
12 761
PL -
Trainer-Trainig (Psy) (3 SWS); Termine werden zu Beginn des Semesters festgelegt. Fr, 24.10., 14.00-18.00 und Block - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (24.10.) Cäcilia Müller
Wir vermitteln praktische Grundlagen für die Durchführung von Seminaren. Hierzu gehören die Vermittlung von beteiligungsorientierten Methoden, Präsentation und Moderation, die Anleitung und Auswertung von Rollenspielen sowie die Gestaltung von Gruppen- und Lernprozessen. Orientierung sind Trainingskonzepte der gewerkschaftlichen und betrieblichen Weiterbildung. In vielen praktischen Übungen können Kompetenzen zur Seminargestaltung und zur Leitung von Gruppen erworben werden. Der Lernprozess wird in der Seminargruppe reflektiert. Da das Seminar eine Fortsetzung des PL "Verhaltens- und Kommunikationstraining" und teilnehmerbegrenzt ist, werden die Plätze vorrangig an Teilnehmer/innen aus dieser Veranstaltung vergeben. Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden. Anmeldung: joerg.cirulies@abfev.de
 
12 762
PL -
Coaching (Psy, Nf) (2 SWS); Fr, 6.2., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (6.2.) Jens Walter
  Sa, 7.2., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21    
  Fr, 13.2., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21    
  Sa, 14.2., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21    
Coaching - was ist das und wie geht das? Diese beiden Fragen sollen im Mittelpunkt dieser LV stehen. Gemeinsam mit den TN sollen Grundannahmen, Voraussetzungen, Haltungen, Vorgehensweisen und Techniken des professionellen Coaching praxisorientiert (z. B. in Rollenspielen u.ä.) erarbeitet und ausprobiert werden. Voraussetzung ist die Bereitschaft der TN bei solchen praktischen Übungen engagiert mitzumachen.
Vorkenntnisse sind erwünscht, aber keine Voraussetzung.
 
Termine jetzt da!
12 763
PL -
Change-Management: Vom Training zur Organisationsentwicklung (OE) - Eine Fallstudie aus der Berufspraxis (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 24.10., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (24.10.) Ute Ulrich
  Block: Mo, 23.2. bis Do, 26.2. jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (23.2.)  
Veränderungsprozesse in Unternehmen werden zunehmend mit Unterstützung arbeits- und organisationspsychologischer Fachkompetenz gestaltet und begleitet. Die Umsetzung der OE-Theorie(n) in die OE-Praxis wird in einer Fallstudie aus einem komplexen Beratungsprojekt vorgestellt. Die Studierenden werden den gesamten Beratungsprozess in allen Phasen praxisnah nachvollziehen und reflektieren: OE-Beraterrolle, Planung, Konzeption, OE-Design, Methoden, Prozessbegleitung. Die theoretischen Grundlagen und wissenschaftlichen Ansätze der OE werden kontextbezogen skizziert. Die Lehrveranstaltung ist stark übungsorientiert und setzt die Bereitschaft zur aktiven Einzel- und Gruppenarbeit voraus. Die Teilnehmerzahl ist daher auf 20 Plätze begrenzt. Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden. Die Anmeldung erfolgt durch Email an ute.ulrich@gmx.de . Die Platzvergabe wird nach der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldung berücksichtigt. Die Studierenden werden rechtzeitig vor der Einführungsveranstaltung informiert.Erwünscht, aber nicht Voraussetzung, sind Berufserfahrungen im Form von Praktika. Empfohlene Literatur: Becker H., Langosch I. (2002): Produktivität und Menschlichkeit. Lucius &Lucius. Doppler K., Lauterburg Ch., (1994) Changemanagement. Den Unternehmenswandel gestalten. Campus. French W.L., Bell C.H. (1994): Organisationsentwicklung.Haupt UTB

6.2.2.8.1.2. PL Pädagogische Psychologie

(Nicht für Nebenfachstudierende)

12 765
PL/S -
Ausbildungsprojekt Qualitative Forschung und subjektwissenschaftliche Berufspraxis (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/22 (15.10.) Morus Markard
Die Lehrveranstaltung dient der theoretischen und methodischen Reflexion berufspraktischer Tätigkeit (vor allem in Praktika) unter Bezug auf subjektwissenschaftliche Praxisforschungskonzepte, wie sie mit der Entwicklung der Kritischen Psychologie herausgearbeitet wurden. Die Darstellung / Analyse / Lösung von Praxisproblemen soll in Praxisberatungen außerhalb der Lehrveranstaltungstermine vorbereitet werden. Theoretische und methodische Diskussionen und ggf. Phasen von Forschungspraktika orientieren sich an diesen Praxis- bzw. Praktikumsproblemen. Von besonderem Interesse sind Probleme, mit denen sich emanzipatorische Ansprüche in (institutionalisierten) praktischen Anforderungen konfrontiert sehen, die Analyse subjektiver (Praxis-) Theorien dazu, Ansätze zur Problembewältigung und Methoden zu ihrer Erfassung.
Allgemeine Vorkenntnisse subjektwissenschaftlicher Psychologie und Methodik sind unverzichtbar; sie werden bei einer vierstündigen Einführung in die Projektarbeit zu Beginn des Semester vorausgesetzt. Persönliche Voranmeldung ist erwünscht.

6.2.2.8.1.3. PL Klinische Psychologie

(Nicht für Nebenfachstudierende)

12 768
PL -
Psychotherapeutische Basiskompetenzen: Aufbaukurs (Psy) (2 SWS); Do 9.00-14.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (23.10.) Anna Auckenthaler,
Marion Ruth Thimm
Nur für Studierende, die erfolgreich am Grundkurs "Psychotherapeutische Basiskompetenzen" teilgenommen haben
 
12 769
PL -
Psychotherapeutische Basiskompetenzen: Grundkurs (Psy) (3 SWS); Do 9.00-14.00, 14-tägl. - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/219 (16.10.) Franka Baudisch
Das Kurssystem "Psychotherapeutische Basiskompetenzen" erstreckt sich über zwei aufeinanderfolgende Semester und findet in Form von fünf bis sechs Blockveranstaltungen pro Semester statt. Ziel des Seminars ist das Erlernen von Fertigkeiten zum Aufbau und zur Gestaltung von professionellen Beziehungen im Bereich von Psychotherapie und klinisch-psychologischer/psychosozialer Praxis (z.B. im Rahmen der berufspraktischen Tätigkeit). Im Mittelpunkt des Grundkurses stehen Wahrnehmungs- und Diskriminationsübungen sowie die Durchführung und Supervision von Rollenspielen (audio- und videogestützt). Aktive Teilnahme - auch an regelmäßigen Kleingruppentreffen zwischen den Blöcken - wird vorausgesetzt.
ACHTUNG: Teilnehmerbegrenzung! Zugangsberechtigt sind ausschließlich Studierende mit dem Hauptfach Psychologie im Studiengang Psychologie der FU Berlin. Weitere Zugangsvoraussetzungen und Informationen: s. Homepage des Arbeitsbereiches Klinische Psychologie und Psychotherapie oder Info-Blätter neben Raum JK 26/236. Studierende, die sich bereits für einen früheren Durchgang der Basiskompetenzen beworben hatten, aber nicht berücksichtigt werden konnten, werden gebeten, sich spätestens bis zum 5.10.2008 zu melden, falls sie noch an einer Teilnahme interessiert sind.
 
Termine und Räume neu!
12 770
PL -
Gruppentherapie (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Di, 14.10., 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (14.10.) Michelle Brehm
  Fr, 5.12., 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (12.12.)  
  Sa, 6.12., 8.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (13.12.)  
  Fr, 13.2., 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (13.2.)  
  Sa, 14.2., 8.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (14.2.)  
Im Rahmen dieses Seminars soll eine Einführung in die Grundkonzepte psychotherapeutischer Gruppen gegeben werden. Es sollen sowohl interaktionelle Verhaltenstherapie in Gruppen, als auch Störungsspezifische Gruppenkonzepte theoretisch und praktisch erarbeitet werden. Dabei werden die therapeutischen Wirkfaktoren in Gruppen herausgearbeitet. Literatur: Yalom, I. (2007). Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie (9. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Tschuschke, V. (Hrsg.). (2001). Praxis der Gruppenpsychotherapie. Stuttgart: Thieme. Telefonische Anmeldung bei Fr. Ballhausen (Tel.: 838-55753), täglich von 12.00-16.30.
 
12 771
PL -
Basiskompetenzen kognitiv-verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung (Psy) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/138 (15.10.) Babette Renneberg
Das Praktikum dient der Erhebung, Strukturierung und Bewertung klinisch-psychologischer Information, die in selbst durchgeführten Gesprächen gewonnen werden. Das Vorgehen orientiert sich an kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansätzen. Dabei stehen praktische Erfahrungen in der Gesprächsführung im Mittelpunkt. Am Ende des Praktikums werden die Ergebnisse der Gespräche als eine Problem- und Verhaltensanalyse schriftlich zusammengefasst. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 15 begrenzt.
Literatur: Kanfer, Reinecker & Schmelzer (2007). Selbstmangementtherapie. Heidelberg: Springer
 
Anmeldung per Mail erst v. 01.10. -12.10.08!
(12 698)
S -
Blockseminar Entspannungsverfahren (Psy) (2 SWS); Fr, 5.12., 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/101 (5.12.) Babette Renneberg
  Fr, 16.1.-6.2., 14.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/101    
Theoretische Grundlagen (Physiologie, Erklärungsmodelle) und die praktische Durchführung von Entspannungsverfahren werden vorgestellt. Schwerpunkte sind die progressive Muskelentspannung nach Jacobson und das autogene Training. Anwendungsbereiche der Entspannungsverfahren in der Gesundheitsförderung, in Stressbewältigungsprogrammen und bei der psychologischen Behandlung chronischer körperlicher Krankheiten sowie deren Effektivität werden erörtert.
Für eine Teilnahme an der Blockveranstaltung ist es unbedingt nötig, sich per e-mail anzumelden (c.rosenbach@fu-berlin.de) und zur Vorbesprechung am 5.12. zu kommen. Es können maximal 30 Studierende teilnehmen - in Abhängigkeit der Raumgröße.
 
Nachmeldung!
12 772
PL -
Psycholog/inn/en in psychosozialen Einrichtungen in Berlin (Psy) (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/138 (17.10.) Ingeborg Schürmann
Psychologen/innen arbeiten in den unterschiedlichsten psychosozialen Einrichtungen und übernehmen dort diagnostische, beraterische, betreuende und konzeptionelle Aufgaben. Das Seminar soll Teilnehmer/innen dazu verhelfen, einen Überblick und Einblick in die unterschiedlichsten Arbeitsfelder und Einrichtungen wie Familienberatung, Psychoonkologie, betreutes Wohnen, Drogeneinrichtungen, Kontakt- und Beratungseinrichtungen etc. zu erhalten sowie deren konzeptionelle Stärken zu erkennen. Kontakte in die entsprechenden Einrichtungen werden über die Dozentin hergestellt.

6.2.2.8.1.4. PL Diagnostik und Intervention

(Nicht für Nebenfachstudierende)

12 774
PL -
Diagnostisches Fallpraktikum (Psy) (4 SWS); Mi 16.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/14 (15.10.) Verena Nell
Es werden psychologische Untersuchungen von "Ernstfällen" durchgeführt. Jede(r) Studierende ist verantwortlich an der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Untersuchung, an der Abfassung eines Untersuchungsberichts und ggf. an der Beratung beteiligt. Teilnahmevoraussetzungen sind Kenntnisse, die die selbständige Einarbeitung in Anwendung, Auswertung und Interpretation psychologischer Testverfahren erlauben, sowie Kenntnisse zur Planung und Beurteilung diagnostischer Untersuchungen.
 
12 775
PL/S -
Klinische Tests für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (13.10.) Katharina Schmidt
Gegenstand dieses anwendungsorientierten Seminars ist die hypothesengeleitete Auswahl, Durchführung, Auswertung und Interpretation Klinischer Tests für Klienten im mittleren und höheren Erwachsenenalter. Dabei sollen depressions- und demenzdiagnostische Fragestellungen vertiefend behandelt werden, orientiert an den klinischen Klassifikationsrichtlinien DSM/ICD. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in den theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik. Es besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, Patienten einer Berliner geriatrischen Klinik neuropsychologisch zu untersuchen und auf diese Weise das Erlernte praktisch umzusetzen. Kenntnisse der theoretische n und methodischen Grundlagen der Diagnostik werden vorausgesetzt
 
12 776
PL/S -
Diagnostische Interviews für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (14.10.) Katharina Schmidt
Das diagnostische Interview ist ein zentrales Instrument in der psychologischen Diagnostik. In diesem Seminar wird einerseits ein Überblick über die unterschiedlichen Varianten in der Psychodiagnostik gegeben; andererseits werden Methoden der Gesprächsführung eingeübt und reflektiert sowie ausgewählte standardisierte Verfahren erprobt. Im Vordergrund stehen dabei die Entwicklung von Interviewkompetenzen und die vergleichende, methodenkritische Diskussion diverser Ansätze.
 
Ankündigung auch unter PL!
12 712
PL/S -
Beobachtungsverfahren in der Verhaltensdiagnostik (Psy) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (16.10.) Verena Nell
Nach einer Einführung in Grundlagen, Ziele und Methoden der Verhaltensdiagnostik werden verschiedene verhaltensdiagnostische Beobachtungserfahrungen diskutiert. Als Grundlage für die Diskussion werden Verfahren von Kleingruppen erarbeitet, vorgestellt und so weit wie möglich mit den Veranstaltungsteilnehmer(inne)n erprobt. Jede(r) Studierende soll an einer Kleingruppe beteiligt sein.

6.2.2.8.2. Praxisintegrierende Studieneinheiten (PSEn)

6.2.2.8.2.2. Praxisintegrierende Studieneinheit "Subjektwissenschaftliche Berufspraxis"

(12 765)
PL/S -
Ausbildungsprojekt Qualitative Forschung und subjektwissenschaftliche Berufspraxis (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/22 (15.10.) Morus Markard
Die Lehrveranstaltung dient der theoretischen und methodischen Reflexion berufspraktischer Tätigkeit (vor allem in Praktika) unter Bezug auf subjektwissenschaftliche Praxisforschungskonzepte, wie sie mit der Entwicklung der Kritischen Psychologie herausgearbeitet wurden. Die Darstellung / Analyse / Lösung von Praxisproblemen soll in Praxisberatungen außerhalb der Lehrveranstaltungstermine vorbereitet werden. Theoretische und methodische Diskussionen und ggf. Phasen von Forschungspraktika orientieren sich an diesen Praxis- bzw. Praktikumsproblemen. Von besonderem Interesse sind Probleme, mit denen sich emanzipatorische Ansprüche in (institutionalisierten) praktischen Anforderungen konfrontiert sehen, die Analyse subjektiver (Praxis-) Theorien dazu, Ansätze zur Problembewältigung und Methoden zu ihrer Erfassung.
Allgemeine Vorkenntnisse subjektwissenschaftlicher Psychologie und Methodik sind unverzichtbar; sie werden bei einer vierstündigen Einführung in die Projektarbeit zu Beginn des Semester vorausgesetzt. Persönliche Voranmeldung ist erwünscht.

6.2.2.8.3. Berufspraktische Tätigkeit

12 779
S -
Beratung der berufspraktischen Tätigkeit in einem rechtspsychologischen (forensischen) Arbeitsbereich (Psy) (2 SWS); Mi oder n. V. 14-tägl. 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/225 (s. A.) Rainer Balloff
In dem das rechtspsychologische Praktikum begleitenden Colloquium werden die institutionellen Bedingungen der jeweiligen Einrichtungen und Tätigkeitsfelder für PsychologiestudentInnen analysiert und geeignete Tätigkeits- und Handlungsstrategien erarbeitet.
 
12 780
C -
Begleitung der berufspraktischen Tätigkeit im Bereich der ABO-Psychologie (Psy) (3 SWS); Vorbesprechung: 14.10. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/324 (14.10.) Hans-Uwe Hohner
Die Veranstaltung dient der Supervision bzw. Nachbereitung der berufspraktischen Tätigkeit. Für Studierende, die ein Praktikum im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie absolvieren.
 
12 781
C -
Kolloquium zur Berufspraktischen Tätigkeit (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 17.10. 14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/121d (17.10.) Verena Nell
Praktikumsvorbereitung durch Berichte aus verschiedenen Praxiseinrichtungen. Praktikumsbegleitung und
-nachbereitung für Studierende, die ihr Praktikum in einem Tätigkeitsfeld mit klinisch-diagnostischen oder pädagogisch-diagnostischen Aufgaben durchführen oder durchgeführt haben. Diskussion und Auswertung der berufspraktischen Erfahrung anhand von Praktikumsberichten. Besprechung aktueller Fragen und Probleme, ggf. auch Planung, Vorbereitung und Diskussion von Diplomarbeiten im Bereich Diagnostik und Intervention.

6.2.2.8.4. Berufs- und Rechtspositionen

(Im WS 08/09 keine Veranstaltung)

6.3. Ergänzendes Lehrangebot

12 784
S -
Diplomand/inn/enkolloquium im Bereich der Forensischen Psychologie/Rechtspsychologie (nur für Prüfungskadidaten der FU mit dem Arbeitsschwerpunkt "Rechtspsychologie") (Psy) (2 SWS); alle 3 Wochen 6 Stunden Mo oder n. V. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/225 (s. A.) Rainer Balloff
Im DiplomandInnenkolloquium werden die jeweiligen studentischen Forschungsvorhaben in Form geplanter empirischer und theoretischer Studien an Hand der einschlägigen Literatur und Befunde vorgestellt und diskutiert. Eine Anmeldung muss vorab persönlich beim Leiter der Veranstaltung während der Sprechstunde donnerstags in der Zeit von 9.00 bis 10.30 Uhr erfolgen. Ausdrücklich weise ich daraufhin, dass ich am 31.05.2009 aus dem Dienst ausscheide und danach keine Berechtigung zur Abnahme von Prüfungen haben werde.
 
12 785
S -
Hund und Katze. Ethologie, Psychologie und Kulturgeschichte zweier Haustierarten (Psy, Nf, EwS) (1 SWS); Do, 16.10., 11.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 23/122 d (16.10.) Volker Schurig
  Fr, 9.1., 10.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/132    
  Sa, 10.1., 10.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 25/132    
Der alltägliche Umgang mit Hunden und Katzen setzt Kenntnisse ihres artspezifischen Verhaltensrepertoires voraus. In dem Seminar werden die Eigenarten verschiedener Hunde- und Katzenrassen, Tierschutzprobleme sowie Kulturhistorische Aspekte erörtert.
 
12 786
C -
Kolloquium Kognitive Neuropsychologie (Psy, Nf) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- /u. Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/229 (16.10.) Rainer Bösel
Arbeitsgruppentreffen für Praktikanten, Diplomanden und Doktoranden.
 
12 787
C -
Psychologisches Kolloquium (Psy, Nf) (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/101 (14.10.) Rainer Bösel,
Peter Walschburger,
Hans Westmeyer,
Arthur Jacobs,
Michael Eid,
Michael Niedeggen
Vorträge aktueller Forschungsarbeiten, Gastvorträge.
 
12 788
C -
Neuropsychologisches Forschungskolloquium (Psy) (1 SWS); Mo 10.00-12.00, 14-tägl. - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), K 24/21 (13.10.) Michael Niedeggen
In dem Forschungskolloquium werden aktuelle Themen aus dem Bereich der Klinisch-Neuropsychologischen Forschung besprochen. U.a. werden konkrete Forschungsprojekte aus dem Arbeitsbereich vorgestellt und diskutiert. Studierende im Hauptstudium erhalten hier die Möglichkeit, ein mögliches Diplomarbeitsthema auszuwählen, bzw. sich über mögliche Themen zu informieren.
 
12 789
C -
Kolloquium für Diplomand/inn/en und Promovierende (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 31/239 (16.10.) Herbert Scheithauer
Das Kolloquium ist eine Veranstaltung für Diplomanden und Promovierende, die im AB Entwicklungswissenschaft und Psychologie (Scheithauer) eine Abschlussarbeit durchführen oder aktiv planen. Der Veranstalter betreut die Arbeiten der Teilnehmer; im Kolloquium bietet sich die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zur Unterstützung im Bearbeiten der Abschlussarbeiten sowie im Vorbereiten wissenschaftlicher Präsentationen.
 
12 790
C -
Kolloquium Lebenswelt und Sinnkonstitution (Psy, Nf) (2 SWS); Do, 16.10.-9.4., 18.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 24/14 (16.10.) Reiner Seidel
Das Kolloquium ist zentriert um die laufenden Diplomarbeiten. Es findet auch in den Semesterferien statt Aktuelle Ankündigungen finden Sie im Internet auf der Seite des Arbeitsbereichs Subjektforschung.
 
Nachmeldung!
12 791
S -
"Feel the difference" - einführende und vertiefende Texte zur Kritischen Psychologie (Psy, Nf) (2 SWS); Vorbesprechung: Mi 16.00 - Rost- / Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, J 25/26 (10.8.) Gisela Ulmann
In diesem Seminar möchten wir ausgewählte Texte zur Kritischen Psychologie gemeinsam lesen und daran anschließende Fragen diskutieren. Die Kritische Psychologie sensu Holzkamp stellt den Versuch dar, das unhintergehbare Interesse an der Emanzipation der Menschen und der Gesellschaft zur Grundlage der wissenschaftlichen, insbesondere der psychologischen, Theorien- und Begriffsbildung in ihrer Einheit mit gesellschaftlicher Praxis zu machen. Dieses Seminar richtet sich sowohl an EinsteigerInnen als auch an bereits mit der Kritischen Psychologie Vertraute.
Erstes Treffen: 15.10. 16 Uhr am Fachschaftsraum der FSI Psychologie J 25/26 - der endgültige Raum wird später bekannt gegeben. Für Rückfragen: fabiano.grosso@yahoo.de

6.4. Studienangebot für den Studienanteil "Erziehungswissenschaft und eine andere zu wählende Sozialwissenschaft" (EwS) für Lehramtsstudiengänge (Einführungs- und Vertiefungsbereich)

(alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Psychologie -Einführung u. Vertiefung- und die Studienbereiche 3, 4, 5 der Prüfungsordnung von 1982)

(12 694)
S -
Pädagogische Perspektiven des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), JK 26/140 (14.10.) Peter Keiler
In Auseinandersetzung mit Orginaltexten L. S. Wygotskis sowie anderer Vertreter des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (A. N. Leontjew, D.B. Elkonin, P. J. Galperin) soll die Relevanz dieses Ansatzes für verschiedenen pädagogische Problemfelder (Schulpädagogik, Integrationspädagogik, Spielpädagogik Umgang mit Verhaltens-auffälligkeiten) erschlossen werden. Als Basisliteratur dient dabei das Buch "Peter Keiler: Lev Vygotskij - ein Leben für die Psychologie" (Weinheim/Basel 2002).
 
(12 693)
S -
Ausgewählte Probleme der Pädagogischen Psychologie(Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (14.10.) Peter Keiler
Entsprechend der Interessenlage der Seminarteilnehmerinnen und-teilnehmer wird zu Beginn des Semesters aus einem breit gefächerten Themekatalog (ca. 20 Themen) eine Auswahl getroffen und das Seminarprogramm festgelegt. Als allgemeine Ausgangsbasis für die Erarbeitung von Referaten (Leistungsnachweis) dient dann ein vom Seminarleiter zusammengestellter Reader mit Texten zu den unterschiedlichsten Problembereichen der Pädagogischen Psychologie.
 
(12 713)
S -
Bindungstheorie und Diagnostik von Bindungsstörungen im Kontext familialer Entwicklung und Konflikte (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), Hs 2 (16.10.) Rainer Balloff
Die Bindungstheorie und die Theorie der Bindungsstörung haben ihren festen Standort in der Entwicklungspsychologie, Familienpsychologie, Sozialpsychologie, Soziologie, Rechtspsychologie und Familienrechtspsychologie. Sie spielen in der Familiendiagnostik und -beratung mittlerweile eine herausragende Rolle. Durch Inputs, Vorträge und in Arbeitsgruppen sollen die historischen Wurzeln, Grundannahmen, Forschungsschwerpunkte und empirischen Befunde, aber auch die Grenzen der Bindungstheorie im Kontext anderer relevanter Entwicklungstheorien erarbeitet werden.
Literaturtipps: Ahnert, L. (Hrsg.). (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt; Brisch, K. H. (1999). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Brisch, K. H. & Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2006). Kinder ohne Bindung. Deprivation, Adoption und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Grossmann, K. & Grossmann, K. E. (2004). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta; Opp, G. & Fingerle, M. (Hrsg.). 2007). Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München: Reinhardt.

6.5 Affine Lehrveranstaltungen der Psychologie für Studierende des B.A.-Studiengangs Erziehungswissenschaft und Studierende des 30-LP-Angebots

Modul Psychologie als Wissenschaft und Beruf

(12 600)
V -
Einführung in die Psychologie (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Wolfgang Schönpflug
Die Veranstaltung behandelt Zustandsbeschreibungen und Lehrmeinungen zu folgenden Themen: Folk-Psychology und Academic Psychology. Die Psychologie als Einzeldisziplin im System der Wissenschaften. Die Psychologie als eigenständiger Beruf innerhalb des Marktes für Dienstleistungen. Verhältnis von Theorie und Praxis; Grundlagenforschung, Anwendungsforschung, Best-Practice-Ansatz. Grundlagenforschung und ihre Perspektiven: Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie und Neuropsychologie, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie. Praxis der Psychologie und ihre Perspektiven: Aufgaben und Tätigkeiten sowie berufliche Stellung von Psychologinnen und Psychologen, insbesondere in den Bereichen der Gesundheitspflege, Therapie und Rehabilitation, der Arbeit, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, des Erziehungs- und Bildungswesens, des Rechts- und Verkehrswesens. Theoretische Richtungen: Konzeptionen, Perspektiven und praktische Konsequenzen.
 
Terminverlegung auf Di 8.00-10.00! Raumänderung: ab sofort Hs 2!
12 795
V -
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (14.10.) Michael Becker,
Dirk Richter
Die Veranstaltung behandelt die methodischen Grundlagen der Psychologie als empirische Wissenschaft anhand der folgenden Themen: Der Forschungsprozess: Idee und Erkundung, Hypothesenbildung; Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen. Methoden zur Erfassung von Verhalten und Erleben; experimentelle und nicht-experimentelle Ansätze; Kriterien zur Bewertung der Güte von Erfassungsmethoden. Wissenschaftstheorie: Begriffsbildung, Aussagen und Schlussfolgerungen; Verhältnis von Theorie und Empirie.

Modul Der Mensch im ökonomischen Kontext

Änderung Beginn!
(12 620)
V -
Sozialpsychologie (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (20.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Sozialpsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Messung sozialer Sachverhalte, soziale Wahrnehmung, soziale Gefühle, soziale Kognitionen sowie Stereotype, Einstellungen und Vorurteile. Zur Sprache kommen Konzepte der Selbstpsychologie sowie die Analyse sozialer Strukturen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in zentrale Aspekte der Analyse sozialer Gruppen wie Leistung in Gruppen, Pro- und Antisoziales Verhalten, Entscheidungen in Gruppen, Macht und Führung sowie Konflikte zwischen Gruppen, Gerechtigkeit und Kooperation.
 
(12 652)
V -
Organisations- und Wirtschaftspsychologie (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (15.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Organisations- und Wirtschaftspsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Analyse sozialer Strukturen, die Inhaltsfacetten organisationalen Verhaltens und die sich daraus ergebenden methodischen Implikationen. Behandelt werden informale und formale Strukturen und Menschenbilder in Organisationen sowie die Themenbereiche Organisation und Umwelt, Lernende Organisationen, Unternehmenskultur, Entscheidungsprozesse in Organisationen sowie der Paradigmenwechsel zum Human Ressource Management.

Modul Gesetzmäßigkeiten menschlichen Verhaltens und mentaler Prozesse

(12 609)
V -
Allgemeine Psychologie ; Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (14.10.) Arthur Jacobs
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die historischen, epistemologischen, Theoretischen und methodischen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie mit Akzenten auf der experimentellen, neurokognitiven Forschung. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Fachterminologie und führt in die wichtigsten Kontroversen ein.
 
(12 610)
V -
Biopsychologie (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (13.10.) Rainer Bösel
Die Vorlesung führt, ohne besondere Vorkenntnisse vorauszusetzen, in die biopsychologischen Grundlagen der Psychologie ein. Es wird verdeutlicht, dass menschliches Erleben sowie die Handlungen und Interaktionen von Menschen an biologische Voraussetzungen gebunden sind. Psychologische Gegenstände weisen einen psychophysischen Doppelaspekt auf, da sie im subjektiven Erleben oft anderes erscheinen als sie sich objektiv darstellen. Es wird ein Grundverständnis dafür entwickelt, wie psychische Funktionen, deren Entwicklung und deren individuelle Ausprägung mit körperlichen und insbesondere cerebralen Funktionen zusammenhängen. Die Vorlesung Biopsychologie, deren Besuch nicht verpflichtend ist, wird im Modul Biopsychologie empfohlen, da sie sehr grundlegend bestimmte Zugänge und Denkweisen der Psychologie in einem großen Überblick vermittelt.

Modul Gesundheit und psychosoziale Versorgung

(12 695)
V -
Einführung in die Klinische Psychologie I (Psy) (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), J 32/102 (17.10.) Babette Renneberg
"Die Vorlesung gibt einen Überblick über die einzelnen Themen, Teilbereiche und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie. Die Entwicklung des Fachs, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen, Epidemiologie, Ätiologiemodelle und Störungswissen, Interventionen (Prävention, Beratung und Psychotherapie, Rehabilitation) sowie Forschungsansätze in der Klinischen Psychologie werden im Überblick behandelt bzw. an Beispielen erläutert. Literatur: Wittchen, H.-U. &Hoyer, J. (Hrsg.). (2006). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer. Perrez, M. & Baumann, U. (2005). Lehrbuch Klinische Psychologie/Psychotherapie (3. vollständig überarbeitete Aufl.). Bern: Huber."
 
(12 741)
V -
Einführung in die Gesundheitspsychologie (Basisphase / Modul 1) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/222 (15.10.) Ralf Schwarzer
Diese Einführung richtet sich auf Themen, die mit körperlicher Krankheit und Gesundheit zu tun haben. Insbesondere geht es um den Beitrag der Psychologie zu solchen Themen. Zwei Bereiche lassen sich unterscheiden, (1) Risiko- und Gesundheitsverhaltensweisen wie z.B. Ernährung, Bewegung, Zahnhygiene, Kondombenutzung, Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum, Vorsorgeverhalten, sowie (2) Stress, Ressourcen und die Bewältigung von Krankheiten und Behinderungen wie z.B. Erleben und Umgang mit kritischen Lebensereignissen und die Wiederanpassung an das Alltagsleben (posttraumatisch).
http://web.fu-berlin.de/gesund/

Modul Psychologie der Entwicklung mit Schwerpunkt berufliche Entwicklung

(12 646)
V -
Biopsychosoziale Grundlagen der ontologischen Entwicklung: Entwicklungswissenschaft (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (15.10.) Herbert Scheithauer
Themenschwerpunkte der Veranstaltung sind der Entwicklungsbegriff und biopsychosoziale Entwicklungstheorien, Lifespan-Development-Ansätze und Grundlagen der Veränderungsmessung. Neurobiologische, -psychologische und genetische Grundlagen der Entwicklung sowie Grundlagen der kognitiven, emotionalen und Moralentwicklung. Behandelt werden weiterhin die Entwicklung in einzelnen Bereichen (z.B. Sprach-, motorische Entwicklung), Temperaments-, Selbstkonzept- und Persönlichkeits-, Identitäts- und Geschlechtsidentitätsentwicklung sowie die Bindungstheorie, die Bedeutung der Familie, die Bedeutung der Peergruppe und des sozialen Umfeldes und die Entwicklung im Erwachsenenalter und Alter.
Literatur: Petermann, F., Niebank, K. &Scheithauer, H. (2004). Entwicklungswissenschaft. Entwicklungspsychologie - Genetik - Neuropsychologie. Berlin: Springer.
 
(12 680)
V -
Arbeits- und Berufspsychologie (Psy, Nf) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 25/134 (16.10.) Ernst-H. Hoff
Ziel der Vorlesung ist es, dass sich die TeilnehmerInnen einen Überblick über historische Positionen und Entwicklungen der Arbeits- und Berufspsychologie, über die wichtigsten Gegenstandsbereiche, Konzepte und Methoden des Faches verschaffen.
Literatur: Ulich, E. (2005). Arbeitspsychologie. Zürich: Verlag der Fachvereine (6. Aufl.).
Hoff, E. (2005): Arbeit und berufliche Entwicklung. In U. Staudinger & S.-H. Filipp (Hrsg.), Entwicklungspsychologie des mittleren und höheren Erwachsenenalters. Enzyklopädie der Psychologie. Göttingen: Hogrefe. (Eine erweiterte Fassung steht im Netz unter Forschungsbericht Nr. 20: www.fu-berlin.de/arbpsych/ao.htm, Publikationen, Forschungsberichte.)
Hohner, H.-U. & Hoff, E.-H. (2008). Berufliche Entwicklung und Laufbahnberatung. In F. Petermann & W. Schneider (Hrsg.), Angewandte Entwicklungspsychologie. Enzyklopädie der Psychologie (S. 827-857). Göttingen: Hogrefe.

7. Ergänzungsstudiengang "Psychosoziale Prävention und Gesundheitsförderung"

P = Pflichtangebot, WP = Wahlpflichtangebot, W = Wahlangebot, F = Fakultativ


7.1 Studiengebiet A 1: Fachwissenschaftliche Grundlagen psychosozialer Prävention und Gesundheitsförderung

12 820
P -
Epidemiologie (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Osamah Hamouda,
Doris Radun
 
12 821
P -
Gesundheitspsychologie (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (15.10.) Burkhard Gusy

7.2 Studiengebiet A 2: Gesundheitswissenschaftliche Forschungsmethoden

12 822
P -
Der gesundheitswissenschaftliche Forschungsprozess I: Grundkonzepte empirischer Forschung (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (14.10.) Melanie Ratzek
 
12 823
P -
Der gesundheitswissenschaftliche Forschungsprozess I: Grundkonzepte empirischer Forschung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (15.10.) Burkhard Gusy

7.3 Studiengebiet A 3: Praxis psychosozialer Prävention und Gesundheitsförderung

12 824
P -
Prävention und Gesundheitsförderung I (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (14.10.) Fabian Engelmann
 
12 825
P -
Basiskompetenzen zur Prävention und Gesundheitsförderung (2 SWS); Mo 20.00-22.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (13.10.) Rüya-Daniela Kocalevent
 
12 826
P -
Basiskompetenzen zur Prävention und Gesundheitsförderung (2 SWS); Do 20.00-22.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Wolf Kirsten
 
Jetzt auchTermine u. Raum!
12 827
W -
Moderations- und Präsentationstechniken (2 SWS); Fr, 5.12. und 16.1. jeweils 15.00-19.00 sowie Sa, 6.12. und 17.1. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (5.12.) Agnes von Harrach

7.4 Studiengebiet A 4: Studienprojekt

12 828
P -
Studienprojekt: Orientierungsveranstaltung (2 SWS); Mi 20.00-22.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (15.10.) Burkhard Gusy
 
12 829
P -
Studienprojekt: Orientierungsveranstaltung (2 SWS); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Jochen Drewes

7.5 Fakultatives

Jetzt Termine und Raum!
12 830
W -
Forschungskolloquium (2 SWS); Fr, 19.9., 10.10., 7.11., 21.11. und 12.12. jeweils 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (19.9.) Burkhard Gusy

8. European Master in Intercultural Education

8.1 Vollzeitstudium (Berlin)

8.1.1 Modul 1: Einführung und Tutorium

12 860
S -
Verknüpfung von Theorie und Praxis in der interkulturellen Bildungsarbeit (4 SWS); Block 1.10.-3.10. - außerhalb von Berlin (1.10.) Dorothea Schütze,
Manuela Ritz
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden Gelegenheit, ihren eigenen Zugang zum Thema "Interkulturelle Bildung und Antidiskriminierungsarbeit" zu erforschen und zu reflektieren. Überdies erhalten sie Anregungen für ihre eigene Arbeit durch eine Reihe von Übungen und Methoden. Dabei spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine wichtige Rolle.
Nicht zuletzt gibt das Seminar den Studierenden Raum und Möglichkeit, sich gegenseitig auf vielfältige Weise kennenzulernen.
Das durchführende Team besteht aus einer schwarzen und einer weißen deutschen Trainerin mit langjährigen Erfahrungen in der interkulturellen und antirassistischen Bildungsarbeit.
 
12 861
S -
Einführung in die interkulturelle Erziehungswissenschaft (2 SWS); Block, 6.10.-10.10. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (6.10.) Gerd R. Hoff
Die Veranstaltung fokussiert die Geschichte dieser jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin in Europa, des Weiteren werden ihre interdisziplinären Verflechtungen erarbeitet und die Wechselwirkung und Einflussnahme anderer Fachdisziplinen einbezogen. Im Mittelpunkt steht ein Überblick über Theorie, Forschungs- und Arbeitsfelder der Interkulturellen Erziehungswissenschaft sowie die relevante Terminologie des fachwissenschaftlichen Diskurses. Die Zukunftsbedeutung der Interkulturellen Erziehungswissenschaft in Schule und Gesellschaft wird im Kontext von Europäisierung und Globalisierung einerseits wie von Regionalismus und Rückbesinnung auf tradierte Werte andererseits diskutiert.

Einführende Literatur:
ATWATER, M.M. / CROCKETT, D. (2005): Prospective Teachers' Education World View and Teacher Education Programs: Through the Eyes of Culture, Ethnicity, and Class. In: S.M. Hines (Hrsg.): Multicultural Science Education. Theory, Practice, and Promise. New York u.a., S. 55-86
AUERNHEIMER, G. (2003, 3. Aufl.): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt
BANKS, J. (2004): Diversity and Citizenship Education. Wiley &Sons, San Francisco
BOOS-NÜNNING, U. / KARAKASOGLU, Y. (2005): Viele Welten leben. Zur Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund. Waxmann, Münster
CARTER, N.P. / LARKE, P.J. / SINGLETON-TAYLOR, G. / SANTOS, E. (2005): Multicultural Science Education: Moving Beyond Tradition. In: S.M. Hines (Hrsg.): Multicultural Science Education. Theory, Practice, and Promise. New York u.a., S. 1-19
GUNDARA, Jagdish S. (2000): Interculturalism, Education and Inclusion. London
HA, K.N. (2004): Ethnizität und Migration Reloaded. Kulturelle Identität, Differenz und Hybridität im postkolonialen Diskurs. Berlin
HINES, S.M. (2005): Preface. In: S.M. Hines (Hrsg.): Multicultural Science Education. Theory, Practice, and Promise. New York u.a., S. ix-xiii
HOFF, G.R. (1995): Multicultural Education in Germany: Historical Development and Current Status. In: J.A. Banks / C.A. Banks (Hrsg.): Handbook of Research on Multicultural
HOFF, G.R. (1997): Zur Geschichte und Begründung interkultureller Erziehung. In: Institut für Bildung und Kultur (Hrsg.): Gemeinsam Erleben. Remscheid
NICKLAS, H. / MÜLLER, B. / KORDES, H. (Hrsg.) (2006): Interkulturell denken und handeln. Theoretische Grundlagen und gesellschaftliche Praxis. Frankfurt/Main
NOHL, A.-M. (2006): Konzepte interkultureller Pädagogik. Bad Heilbrunn
SAID, E. (1978): Orientalism. Routledge &Kegan, New York
TATE, Sh.A. (2005): Black Skins, Black Masks. Hybridity, Dialogism, Performativity. Aldershot
WULF, Chr. (2006): Anthropologie kultureller Vielfalt. Interkulturelle Bildung in Zeiten der Globalisierung. transcript, Bielefeld
 
12 862
S -
IT-Competence for intercultural educators (2 SWS); 14-tägl. Mi 16.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 23/221 (15.10.) Antje Ott-Rabenhorst
 
12 863
S -
Tutorial (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122c (13.10.) Christina Cima Ayazi
Das Tutorial ist eine obligatorische Veranstaltung in Modul 1 des weiterbildenden Masterstudienganges "European Master in Intercultural Education" entsprechend der Studienordnung. Gegenstand der Veranstaltung sind allgemeine und spezifische Fragen und Unterstützung im Zusammenhang mit den Anforderungen des Studienganges.

8.1.2 Modul 2: Migration und multikulturelle Gesellschaft

12 864
S -
Migration, Multikulturalismus und Citizenship (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c   Anne-Christin Schondelmayer
Das Seminar beschäftigt sich mit den Themen Migration, Zusammenleben von Kulturen und Citizenship. Die Idee des Seminars ist es, anhand von ausgewählten Gesellschaften, exemplarisch diese Themen anzugehen. Dabei sollen Fragen von Staatsbürgerschaft, nationaler und kultureller Identität, sozialer Klasse, Geschlecht, Kultur, Ethnizität, Religion und Sprache angesprochen, reflektiert und diskutiert werden. Welche Bedeutungen diese Themen für schulisches und außerschulisches Lernen sowie familiale und institutionale Lernprozesse haben können, wollen wir gemeinsam erarbeiten. Ausgehen werden wir von Strukturen der Herkunftsländer und -regionen der Teilnehmenden und der Situation in (ehemals) geteilten Gesellschaften. So werden wir uns mit der Situation der Bundesrepublik Deutschland, explizit mit der Region Berlin-Brandenburg befassen, mit Israel, der Grenze zwischen Mexico und den USA und Südafrika. Dabei werden verschiedene Aspekte des Themenbereichs angesprochen, die je nach Interesse der Teilnehmenden vertieft werden. Neben der Lektüre sozialwissenschaftlicher Texte zu Citizenship, Transnationalität, Multikulturalismus und natio-ethno-kultureller (Mehrfach)Zugehörigkeit und der Reflektion und Diskussion dieser werden wir auch über das Medium Film und den Besuch einer Gedenkstätte uns dem Thema nähern. Die Schwerpunktsetzung und Intensität des Seminars hängt in hohem Maße mit dem Interesse der Teilnehmenden zusammen. In der ersten Seminarsitzung wird es die Möglichkeit geben, den Seminarplan zu überarbeiten und mit Referaten der Teilnehmenden eigene Schwerpunkte einzubringen. Seminargestaltung: Lektüre, Filme, Diskussion, Teamarbeit, Referate, Übungen, Besuch einer Einrichtung
 
12 865
S -
Die Lebenswirklichkeit von Flüchtlingsfamilien in Europa (2 SWS); Block 11.12.-12.12. sowie 8.1.-9.1. jeweils 9.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122c (11.12.) David Becker
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Bemühen um das Verständnis der Lebenswirklichkeit von Flüchtlingen in Berlin als Beispiel für die zunehmende Relevanz unfreiwilliger Migrationsbewegungen in Europa und der ganzen Welt. - Anhand der Lektüre und der Diskussion von ausgewählten Texten zur Migrationsproblematik, zur Theorie der Extremtraumatisierung und zu den Möglichkeiten und Grenzen psychosozialer Hilfen werden die sozialen, psychologischen und pädagogischen Grundlagen erarbeitet, die ein adäquates Verständnis dieser Familien ermöglichen und Perspektiven des produktiven Handelns im interkulturellen Raum eröffnen. Durch das Kennenlernen von konkreten Arbeitszusammenhängen mit Flüchtlingen wird ein angemessener Praxisbezug hergestellt.

8.1.3 Modul 3: Erziehung und Spracherwerb und Sprachunterricht in multilingualen Gesellschaften

12 866
S -
Mehrsprachigkeit unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, politischen und individuellen Aspekten (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122c (14.10.) Meral Dollnick
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studentinnen und Studenten des "European Master in Intercultural Education".
In diesem Seminar werden die theoretischen Grundlagen des "Spracherwerbs und der Mehrsprachigkeit" unter gesellschaftlichen, politischen und individuellen Aspekten betrachtet und anhand von ausgewählten Forschungsergebnissen diskutiert.
Zentrale Themenbereiche des Seminars sind verschiedene Aspekte der Mehrsprachigkeit, Spracherwerbstheorien, Begriffsbildung, schulrelevante Sprache / Probleme der Unterrichtspraxis, Fachsprache im Unterricht u.a.
 
(32 311)
HS -
Language Policy and Language Use in Multilingual Societies (European Master in Intercultural Education) (2 SWS) (7 cr) (Englisch); Mo 14.00-16.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 201 (Seminarraum) (13.10.) Carol Pfaff
NOTE: This course is part of the European Master in Intercultural Education. Other students interested in attending must obtain special permission: contact Prof. Pfaff before the beginning of the semester.

The course is concerned with language policies toward indigenous and immigrant minority languages in Europe and other settings (USA, Canada...) and their direct and indirect effects on language use of bilingual speakers. We will be concerned with overt policies toward official languages and with policies toward minority language use in social services, the workplace and, especially, educational policies aimed at language shift, language maintenance and language revival.

Readings: selected chapters and articles on bilingualism in general and language policies, especially those concerned with the education of minorities.

I. Multilingual Societies

Skutnabb-Kangas 1981. "What is a mother tongue?", and "What is bilingualism?" Chapters 2 &4 in Bilingualism or Not. The Education of Minorities. Clevedon: Multilingual Matters. pp. 12-57 and 66-94.

Myers-Scotton, C. 2006. "Language maintenance and shift" Chapter 4 of Multiple Voices: An Introduction to Bilingualism Oxford: Blackwell pp. 67-106.

Extra, G. &K. Yağmur 2004. "Phenomenological perspectives" and "Language rights perspectives" Chapters 2 &4 in Urban Multilingualism in Europe. Clevedon: Multilingual Matters. pp. 11-24 and 73-92.

Bühler-Otten, S. &S. Fürstenau 2004. "Multilingualism in Hamburg" In G. Extra &K. Yağmur Urban Multilingualism in Europe. Clevedon: Multilingual Matters. pp 163-191.

Reich, H. H u.a. 2002. "Zur gegenwärtigen Verbreitung und zukünftigen Entwicklung der Zwei- und Mehrsprachigkeit in Deutschland" and "Zu den Bedingungen der Sprachentwicklung zweisprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher". Kapitel 1 and 2 In. Spracherwerb zweisprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher. Ein Überblick über den Stand der nationalen und internationalen Forschung, Hamburg: Behörde für Bildung und Sport

Zentella, A.C. 2005 "Premises, promises and pitfalls of language socialization research in Latino families" In A. Zentella (ed.) Building on Strength. Language and Literacy in Latino Families and Communities. New York: Teachers College Press. pp. 13-30.

II. Language Policies

Wright, S. 2007. "Language policy and language planning" In. C. Llamas, L. Mullany &P. Stockwell (eds.) The Routledge Companion to Sociolinguistics. London: Routledge. pp. 164-172.,

Pfaff, C. W. 2003. "Ideological and political framing of bilingual development: Reflections on studies of Turkish/German in Berlin. In K. Hyltenstam &K.Frarud (eds.) Multilingualism in Global and Local Perspectives. Stockholm: Centre for Research on Bilingualism and Rinkeby Institte of Multilingual Research. pp. 191-219.

Kroskrity, P. V. 2004, 2006. "Language ideologies" In A. Duranti (ed.) A Companion to Linguistic Anthropology. Oxford: Blackwell. pp. 496- 517.

Blommaert, J. &J. Verschueren 1998. " The role of language in European nationalist ideologies" In B. B. Schieffelin, K. A. Woolard &P. V. Kroskrity (eds.) Language Ideologies. Practice and Theory. Oxford: Oxford University Press. pp. 189-210

III. Language Use

Heller, M. 2005. "Identities, ideologies and the analysis of bilingual speech". In V. Hinnenkamp &K. Meng (eds.) Sprachgrenzen überspringen. Sprachliche Hybridität und polykulturelles Selbstverständnis. Tübingen: Gunter Narr. pp. 267-288.

Hinnenkamp, V. 2005. " 'Zwei zu bir miydi?' -- Mischsprachliche Varietäten von Migrantenjugendlichen im Hybriditätsdiskurs" In V. Hinnenkamp &K. Meng (eds.) Sprachgrenzen überspringen. Sprachliche Hybridität und polykulturelles Selbstverständnis. Tübingen: Gunter Narr. pp. 51-103.

Meng, K. &E. Protassova 2005. " 'Aussiedlerisch'. Deutsch-russische Sprachmischungen im Verständnis ihrer Sprecher". In V. Hinnenkamp &K. Meng (eds.) Sprachgrenzen überspringen. Sprachliche Hybridität und polykulturelles Selbstverständnis. Tübingen: Gunter Narr. pp. 229-266.

8.1.4 Modul 4: Exklusion, Marginalität, Diskriminierung und Rassismus als pädagogische Herausforderung

Veranstaltungsbeginn: 2. Vorlesungswoche!
12 867
S -
Akkulturationsstrategien und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Handeln (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122c (21.10.) Said Mohamed Ibrahim Ibaidi
In einer sozial und kulturell diversen Gesellschaft finden permanent Akkulturationsprozesse zwischen Gruppen statt, deren Spielbreite von Exklusion bis zur vollständigen Inklusion reicht.
Akkulturation gilt als ein Leitbegriff der Migrationsforschung und bezeichnet den Prozess des Wandels, der durch die mit der Migration verknüpften Erfahrungen mit der Andersartigkeit der neuen kulturellen Umgebung in Gang gesetzt wird. In der Migrationsforschung werden verschiedene Formen der Akkulturation ethnischer Gruppen unterschieden. Im Mittelpunkt des Seminars steht der Versuch, solche Modelle der Akkulturation mit Aspekten des pädagogischen Handelns zu verbinden. Es interessieren dabei die wechselseitigen Erwartungen und Strategien der aufnehmenden und der hinzukommenden sozialen Gruppen sowie die kommunikativen Verhaltensweisen als Voraussetzung und Ergebnisse des Akkulturationsprozesses.
Interpersonale Kommunikation ist dabei das Medium zur Gestaltung und Durchsetzung der Annäherungs- und Abgrenzungsprozesse. Je nach Qualität und Passung von Zielen und Strategien der Gruppen ist das Potential konfliktärer Interaktionen mehr oder weniger groß.
Zu Beginn einer Interaktion basiert die Kommunikation zunächst primär auf dem Vorwissen über den Interaktionspartner bzw. über die soziale Gruppe, aus der dieser stammt, einem Vorwissen, das auf Stereotypisierungsprozessen aufbaut. Zusammen mit gruppenspezifischen Kommunikations- und Konfliktstilen können diese Voreinstellungen über die Wahl von Strategien und Taktiken, über Annäherung oder Abgrenzung, über Eskalation oder Kompromissfindung entscheiden.
 
12 868
S -
Erfahrungen von Migrant/inn/en im Bildungswesen. Berufliche Chancen als Lehrkraft (2 SWS); Block 16.10. 10.00-13.00, 13.11.-14.11. und 20.11.-21.11. jeweils 10.00-17.00 sowie 25.11. 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122c (16.10.) Lisanne Ackermann
Marginalisierung und Diskriminierung im Unterricht sind beeinflusst vom Zusammenspiel zwischenmenschlicher Dynamik und größeren gesellschaftlichen und kulturellen Kräften. Rassistische Erfahrungen von Studierenden und Lehrenden mit Migrationshintergrund stellen eine zusätzliche pädagogische Herausforderung dar. Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Bildungslaufbahn von Kindern mit Migrationshintergrund sowie mit Erfahrungen von Lehrkräften mit Migrationshintergrund.
Der erste Teil des Seminars befasst sich mit der Bildungssituation von Migrantenkindern im internationalen Vergleich und erörtert deren Marginalisierung im Bildungssystem und die daraus folgende Unterrepräsentanz an Hochschulen. Der zweite Teil des Seminars gibt einen Einblick in persönliche Erfahrungen von Lehrkräften mit Migrationshintergrund und diskutiert unterschiedliche Diskriminierungsformen, wie z.B. Diskriminierung aufgrund des Körpers und des Akzentes.
Ziel des Seminars ist es, in interaktiven Workshops die Komplexität dieses Themas zu erfassen, Erklärungen zu diskutieren, Umgangsformen zu erarbeiten sowie didaktische Methoden für die Praxis zu testen.
Die Konzeption des Seminars basiert auf zwei unterschiedlichen Materialien: (1) Wissenschaftliche Untersuchungen aus den Bereichen Interkulturelle Bildung, Minderheitsforschung, Geschlechterforschung und Latin/Chicana Studies. (2) Biographische Erzählungen von Lehrkräften, die Einblicke in persönliche Erfahrungen geben und Handlungsmöglichkeiten anbieten.

8.1.5 Modul 5: Studienprojekt

12 869
S -
Vorbereitung der Studienprojekte (2 SWS); Block 18.10. 13.12. 31.1. 12.00-18.00 8.11. 29.11. 10.1. 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (s. A.) Ana Condeço
Dieses Seminar dient der Vorbereitung der Studienprojekte, die im Sommersemester von den Studierenden des European Master in Intercultural Education durchgeführt werden. Diesbezüglich werden im Seminar grundlegende Kenntnisse des Projektmanagements vermittelt. Ebenso wird ein projektbegleitendes Coaching angeboten. Neben der Fokussierung auf die Anwendung der in den anderen Modulen erworbenen Methoden und Kenntnisse bietet das Seminar die Möglichkeit, eigene fachliche Schwerpunkte innerhalb des Masterstudiengangs zu setzen und im Rahmen des Projekts zu vertiefen.
Das Projektcoaching wird in Form von Kompaktworkshops angeboten und im Sommersemester fortgeführt.
 
12 870
S -
Vorbereitung der Studienprojekte (2 SWS); Block 18.10. 13.12. 31.1. 12.00-18.00 8.11. 29.11. 10.1. 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (s. A.) Rüdiger Jose´ Hamm
Dieses Seminar dient der Vorbereitung der Studienprojekte, die im Sommersemester von den Studierenden des European Master in Intercultural Education durchgeführt werden. Diesbezüglich werden im Seminar grundlegende Kenntnisse des Projektmanagements vermittelt. Ebenso wird ein projektbegleitendes Coaching angeboten. Neben der Fokussierung auf die Anwendung der in den anderen Modulen erworbenen Methoden und Kenntnisse bietet das Seminar die Möglichkeit, eigene fachliche Schwerpunkte innerhalb des Masterstudiengangs zu setzen und im Rahmen des Projekts zu vertiefen.
Das Projektcoaching wird in Form von Kompaktworkshops angeboten und im Sommersemester fortgeführt.

8.1.6 Modul 6: Master Thesis

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

8.2 Teilzeitstudium (Linz)

8.2.1 Modul 1: Einführung und Tutorium

12 872
S -
Tutorial Wintersemester 2008/2009 (2 SWS); Block - in Linz (s. A.) Gertrud Neumann

8.2.2 Modul 2: Migration und multikulturelle Gesellschaft

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

8.2.3 Modul 3: Erziehung und Spracherwerb und Sprachunterricht in multilingualen Gesellschaften

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

8.2.4 Modul 4: Exklusion, Marginalität, Diskriminierung und Rassismus als pädagogische Herausforderung

12 873
S -
Diskriminierung von Lehrkräften mit Migrationshintergrund (2 SWS); Block, 17.10.-19.10. - in Linz (17.10.) Lisanne Ackermann
Rassismus und Diskriminierung im Unterricht sind beeinflusst vom Zusammenspiel zwischenmenschlicher Dynamik und größeren gesellschaftlichen und kulturellen Kräften, die das Klassenzimmer umgeben und durchdringen. Rassistische Erfahrungen von Lehrkräften mit Migrationshintergrund stellen eine zusätzliche pädagogische Herausforderung dar.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Bildungslaufbahn von Lehrkräften mit Migrationshintergrund, deren Repräsentation und Rekrutierung sowie mit Erfahrungen von Rassismus im Unterricht. Es soll sich insbesondere mit solchen Faktoren und Akteuren auseinandergesetzt werden, die rassistische Angriffe gegen Lehrkräfte beeinflussen: (1) Fremd- und Selbstdarstellung, (2) Lehrmethoden und (3) die Rolle von Vor- und Leitbildern. Ziel des Seminars ist es, in interaktiven Workshops die Komplexität dieses Themas zu erfassen, Erklärungen zu diskutieren und Umgangsformen zu erarbeiten.
Die Konzeption des Seminars basiert auf zwei unterschiedlichen Materialien: (1) Wissenschaftliche Untersuchungen aus den Bereichen Interkulturelle Bildung, Minderheitsforschung, Geschlechterforschung und Latin/Chicana Studies. (2) Biographische Erzählungen von Lehrkräften, die Einblicke in persönliche Erfahrungen geben und Handlungsmöglichkeiten anbieten.
 
12 874
S -
Rassismustheorien und ihre Relevanz für die Pädagogik (2 SWS); Block, 21.11.-23.11. - in Linz (21.11.) Gerhard Harder
Die Inhalte des Seminars zentrieren sich auf folgende Bereiche:
- begriffs- und ideengeschichtliche Entwicklung der Kategorien "Rasse" und Rassismus (als sozialwissenschaftliche Kategorie einschließlich verwandter Phänomene),
- sozialpsychologisch und ideologietheoretisch orientierte Erklärungsansätze, um mit präziser Begrifflichkeit und theoretischer Analyse aktuellen pädagogischen Herausforderungen (siehe Oskar Negt: Schlüsselqualifikationen) begegnen zu können.

Einführende Literatur:
Auernheimer, Georg: Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Darmstadt 2003
Gogolin, Ingrid / Krüger-Potratz, Marianne: Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Opladen 2006
Mecheril, Paul: Einfürung in die Migrationspädagogik. Weinheim und Basel 2004
Mosse, George L.: Die Geschichte des Rassismus in Europa. Frankfurt am Main 1990
Negt, Oskar: Kindheit und Schule in einer Welt der Umbrüche. Göttingen 1999
Osterkamp, Ute: Rassismus als Selbstentmächtigung. Berlin und Hamburg 1996
Zerger, Johannes: Was ist Rassismus? Göttingen 1997

8.2.5 Modul 5: Studienprojekt

12 875
S -
Vorbereitung der Studienprojekte (2 SWS); Block - in Linz (s. A.) Gertrud Neumann
 
12 876
S -
Vorbereitung der Studienprojekte (2 SWS); Block - in Linz (s. A.) Clemens Seyfried

8.2.6 Modul 6: Master Thesis

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

9. European Master in Childhood Studies and Children’s Rights

Modul 1: Kindheitsstudien und Kinderrechte

12 880
S -
Sociological Childhood Studies (2 SWS); Fr, 10.10., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122d (10.10.) Anne Wihstutz
  Sa, 11.10., 9.00-17.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 24/122d    
  Fr, 28.11., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130    
  Sa, 29.11., 9.00-17.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130    
Content:
The seminar gives an introduction to sociological childhood studies and in particular to the different concepts of childhood as social construction of generational relations. With these concepts the diversity of social conditions of childhood, aspects of the most recent changes of childhood as well as aspects of children’s policies are analysed.

Learning objectives:
Theories, research approaches and results of international and intercultural sociological childhood research are imparted to encourage a critical reflection and to gain a comprehensive understanding of societal preconditions for the development and realisation of children’s rights.

Basic questions:
What is the social position of children in society of today?
What indicators are used in different research approaches to describe children’s social positions?
In what ways can sociology contribute to an improvement of children’s position in society today?

Language: English
 
12 881
S -
Understanding Children´s Rights (2 SWS); Fr 17.10, Sa 18.10, 9.00-18.00 - Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstrasse 26/27; 10969 Berlin-Mitte (17.10.) Claudia Lohrenscheidt,
Ulrike Jacobi
  Fr 7.11 oder 8.11., 9.00-13.00 - Habelschwerdter Allee 45;, KL 26/130    
Session with Prof. Dr. Johannes Münder zum Kinder und Jugendhilfe Gesetz.
  Fr, 12.12., 9.00-18.00 - Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstrasse 26/27; 10969 Berlin-Mitte    
  Sa, 13.12., 9.00-17.00 - Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstrasse 26/27; 10969 Berlin-Mitte    
Content:
This seminar offers an introduction to the history and concept of children's rights. It intends to make students familiar with the evolution of the notion of children's rights in the course of the 20th Century and to provide in-depth knowledge on the origins and contents of the most important international treaty for children so far: the 1989 UN Convention on the Rights of the Child (CRC). To understand children’s rights it is necessary to embed them into the international human rights protection system. Starting from understanding the core values and principals of human rights, students will explore core human rights treaties as well as the functions and mechanisms of the international human rights protections system (e.g. state reporting, general comments, individual complaint mechanisms, special rapporteurs). In addition, current children's rights issues will be explored and the function and role of NGOs in the promotion and protection of children’s rights will be discussed.

Learning objectives:
The seminar shall enable participants to become acquainted with core principals of human rights and mechanism of the international human rights protection system. Participants shall understand the development and content of the UN Conventions on the Rights of the Child as well as its status within the human rights protection system. It shall enable participants to identify and discuss core issues as well as central actors in the international promotion and protection of children's rights.

Learning/Teaching methods:
Lectures, discussion, group work, experience oriented, interactive exercises

Guiding questions:
What are the core values of human rights?
What are functions and mechanisms of the international human rights protections system?
Why do we need special rights for children?
What are children's rights and how are they protected?
How can we handle cases of conflicting rights?

Language: English
 
12 882
T -
E-Tutorium (2 SWS); (computer/web-based) 3.11.-18.11. und 5.2.-23.2. (3.11.) Waltraut Kerber-Ganse
u. Experten
In the web-based tutorial which is offered in cooperation with the partner universities, questions arising in both seminars of Module 1 are discussed in a European exchange under the guidance of the university teachers.
In two 2 week open forums you will be asked to write short assignments on specific questions related to both seminars which will be assessed and commented by experts. All further information will be made available on the e-learning platform Blackboard.

Modul 2: Methoden und Techniken der Kindheits- und Kinderrechtsforschung

12 883
S -
Methods and Techniques of Childhood and Children's Rights Research (2 SWS); Fr, 24.10., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (24.10.) Stefan Thomas
  Sa, 25.10., 9.00-17.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (25.10.)  
  Fr, 5.12., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (5.12.)  
  Sa, 6.12., 9.00-17.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (6.12.)  
Brief description of the session:
The opening day of the seminar first will provide an overview over qualitative research to demonstrate the specific logic and to summarize some essentials of a qualitative research style. In addition, a special lecture on "ethics" will be given. After these introductory notes and basic information, during the second day of the seminar qualitative methods of data collection, such as (participant) observation, interviews, and group discussions/focus groups will be explored. All methods will be presented first and discussed afterwards with regard to their application within research with children, and moreover: how to employ them within the frame of a participatory research approach.
Between both seminar days the participants will have to build "small research groups" to conduct interviews, focus groups and participant observation. (In the case they do not conduct own studies they will read reports based on interviews/focus groups/observation with children). This work will be done successively and supported continuously by discussions in a "tutorium".
The third day is dedicated to report and discuss the experiences while conducting interviews, focus groups, observations. The interview schedules, the interview transcripts or the observation protocols (and research diaries) will be presented by the participants and discussed in the seminar. Especially reflections on possible difficulties to access the field and efforts to integrate different interests and perspectives will be explored. The last day of the seminar will give an overview over analyzing procedures and skills of writing a research report. The main topic of the last day are participatory evaluation procedures and criteria for evaluating the research process and its outcomes.

Learning objectives:
To know about and be able to apply different qualitative research methods; to know how to plan a qualitative study with children from formulating a question to writing the report.

Teaching/Learning Methods:
Presentation, discussion, group work and assignments

Questions for reflection:
How can I use qualitative research methods to facilitate children's participation?

Resources/Readings
General Reading:
1. Mey, Günter (2003). Zugänge zur kindlichen Perspektive - Methoden der Kindheitsforschung. In Wassilios E. Fthenakis &Martin R. Textor (Eds.), Das Online-Familienhandbuch. http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Kindheitsforschung/s_940.shtml

Basic References for Qualitative Research
1. Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst &Steinke, Ines (Eds.) (2004). A Companion to Qualitative Research. London: Sage [especially chapters 1, 3.12, 4.1, 4.4, 4.7,5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.9., 5.22, 6.1]
Basic References for Research with Children
2. Greene, Sheila &Hogan, Diane (2005) (Eds.). Researching Children's Experiences. Approaches and Methods. London: Sage. [especially chapters 1, 5, 7, 8, 13, 14]
3. Greig, Anne &Taylor, J. (1999). Doing Research with Children. London: Sage.
[Greig, Anne; Taylor, Jayne &MacKay, Tommy (2007) Doing Research with Children. London: Sage; especially chapters 4, 7, 8, 9].
Readings for the Guest Lectures on Ethics and Evaulation
4. Alderson, P. &Morrow, Virginia (2004) Ethics, social research and consulting with children and young people. Essex: Barnardos.
5. Fetterman, David M. (2002). Empowerment Evaluation: Building Communities of Practice and a Culture of Learning. American Journal of Community Psychology, 30(1), 92-102.

Additional Resource
FQS-Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, http://www.qualitative-research.net/fqs/
 
12 884
T -
Elaboration of research models/ methods (2 SWS); Do, 30.10.-11.12., 17.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (30.10.) Johanna Mahr
  Do, 15.1.-19.2., 17.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130    
Who is teaching this session?
Johanna Mahr (Dipl. Oec.-troph.)
Desk Officer for Southern Africa at the German Red Cross
Contact: johannamahr@gmail.com

Brief description of the session:
This "Tutorium" will discuss various studies that were carried out with and by children. The different levels and methods of children participating in research will be analyzed. Based on the knowledge acquired during the Seminar the use of qualitative research methods, such as interviewing, observation and group discussion will be explored further using examples of child-centred research. Additional qualitative research methods such as 'Participatory Techniques' will be examined to ensure children's active participation.
Based on the knowledge acquired during the course, appropriate research methods for the final Master project will be developed.

Learning objectives
To know and be able to apply qualitative research methods which allow different levels of children's participation.

Teaching/Learning Methods
Presentation, Discussion, Group Work and Assignments

Questions for reflection
How can I use qualitative research methods to facilitate children's participation?

Resources/Readings
1. Alderson, P. 2000. Children as Researchers. In: Christensen, P. &James, A. (eds). Research with Children: Perspectives and Practice, Falmer Press, London: pp. 241-257
2. O'Kane, C. (2001) 'The Development of Participatory Techniques: Facilitating Children's Views about Decisions which Affect Them'. In: Christensen, P. &James, A. (eds). Research with Children: Perspectives and Practice, Falmer Press, London: pp. 136-159

Modul 3: Arbeit und Bildung von Kindern im internationalen und interkulturellen Vergleich

12 885
S -
Children’s work and the implementation of children’s rights comparing the global North and South (2 SWS); Fr, 14.11., 9.00-18.00 - Habelschwerdter Allee 45 (Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (14.11.) Manfred Liebel
  Sa, 15.11., 9.00-17.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130    
  Fr, 6.2., 9.00-18.00    
  Sa, 7.2., 9.00-17.00    
Content:
The worldwide prohibition of child labour stands in contrast to the demands of working children for a right to work. On one hand, the elimination of child labour is strived for by international programmes and measures, on the other hand alternative forms of children’s work are being developed. The seminar is dedicated to the rationale, implementation and consequences of different legal positions, programmes and measures on the basis of scientific research and asks about their respective significance for working children in the global South and North.

Learning objectives:
The seminar shall enable the participants to
…understand and explain to others the social and historical background of children’s work and its different meanings for children
…critically reflect on political concepts and strategies in dealing with child labour and respective legal regulations, as well as to give justified arguments on own positions and possible ways of their implementation
…understand and explain to others play and work as different cultural practices of children in their context and ambiguity.
…link economic and social rights to the concrete living situation of children and to develop possibilities for their implementation

Teaching/Learning Methods:
Lecture, group work, presentation, films and assignments

Basic reading (alternative English or German)
Boyden, Jo; Ling, Birgitta &Myers, William. What Works for Working Children. Stockholm: Rädda Barnen, 1998 (chapters 2 &3, pp. 75-144) (available only in English).
Ennew, Judith; Myers, William E &Plateau, Dominique Pierre. Defining Child Labor as if Human Rights Really Matter, in: Burns H. Weston (ed). Child Labor and Human Rights. London and Bolder: Lynne Rienner Publishers, 2005, 27-54; deutsch: Reden wir mal von Kinderarbeit, als ob Kinderrechte auch für arbeitende Kinder da wären, in: M. Liebel et al. (Hg.): Kinder. Arbeit. Menschenwürde. Frankfurt a.M.: IKO, 2008, 219-247.
Hanson, Karl. Rethinking working children’s rights, 2006 (unpublished; translated from French; 15 pages); deutsch: Arbeitende Kinder und ihre Rechte. Ein Denkanstoß, in: M. Liebel et al. (Hg.): Kinder. Arbeit. Menschenwürde. Frankfurt a.M.: IKO, 2008, 249-271.
Liebel, Manfred. A Will of Their Own. Cross-cultural perspectives on working children. London and New York: Zed Books, 2004 (Introduction &chapters 1 &8, pp. 1-37 &194-215); deutsch: Kindheit und Arbeit. Wege zum besseren Verständnis arbeitender Kinder in verschiedenen Kulturen und Kontinenten. Frankfurt a.M.: IKO, 2001 (Einleitung &Kap. 1 &8, S. 13-53 &209-233).
Liebel, Manfred. Child-led research with working children (unpublished Paper, 2008); deutsch: Forschende Kinder, in: neue praxis, 38 (2008) 3, 239-251.
Nieuwenhuys, Olga. The wealth of children: Reconsidering the child labour debate, in: J. Qvortrup (ed). Studies in Modern Childhood. Houndsmills: Palgrave, 2005, 167-183; deutsch: Dem kolonialen Blick widerstehen. Globale Kinderarbeit und die neue politische Agenda, in: M. Liebel et al. (Hg.): Kinder. Arbeit. Menschenwürde. Frankfurt a.M.: IKO, 2008, 17-41.
 
12 886
S -
The Right to Education in the Context of Adultism (1 SWS); Fr16.1. 9.00-18.00, - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (16.1.) Manuela Ritz
  Sa17.1. 9.00-17.00, - Habelschwerdter Allee 45 (Rost-/Silberlaube), KL 26/130    
The term "Adultism" describes the way adults handle the imbalance of power which exists between children and young people one hand and adults on the other. The term focuses on the opinions and behaviours of adults, who assume that they are more intelligent, more competent, - in a word - better than children and young people simply because of their age. For this reason alone adults override the opinions and views of chil-dren and young people.
Adultism is a discriminatory power structure based on, and lent credibility by, traditions, laws and social institutions.

Content of Seminar:

Day 1: Journey into Childhood
The participants will gain personal access to the topic of "adultism" by working on their own childhood autobiographies.

Day 2: Adultism and Education
Children have the right to an education, as well as the right to lead lives of equal value with adults. In reality however, these two aspects are usually mutually exclusive. For this reason the following questions are explored during the seminar:
• How should education be defined with respect to the existence of adultism?
• If we are to succeed in lessening the impact of adultism, which is-sues should educational concepts address?
• Educational experts need to develop strategies in order to be be able to offer children and young people education free of adultism. How can they do this?

Basic Literature
Requested:
„Adultismus. (un)bekanntes Phänomen“ von ManuEla Ritz in Handbuch Kinderwelten. Vielfalt als Chance – Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung von Petra Wagner (Hrsg.)

Recommended:

“Life-Enriching Education: Nonviolent Communication Helps Schools Im-prove Performance, Reduce Conflict, and Enhance Relationships“ (deutsch: “Erziehung, die das Leben bereichert: gewaltfreihe Kommunikation im Schulalltag”) by Marshall B. Rosenberg
 
12 887
C -
Working on Case Studies (2 SWS); Do, 6.11.-4.12., 17.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130 (6.11.) Ana Rilling
  Do, 8.1.-12.2., 17.00-20.00 - Habelschwerdter Allee 45(Rost-/Silberlaube), KL 26/130   Iven Saadi

10. Master für Schulentwicklung und Qualitätssicherung

10.1 Modul 1: Schulentwicklung

12 900
V -
Schulentwicklung als Organisationsentwicklung (2 SWS); Sa, 18.10., 9.00-11.45, Fr, 24.10., 7.11., 5.12., jeweils 14.00-16.45, Fr, 12.12., 17.15-20.00, Fr, 9.1., 14.00-16.45, Fr, 16.1., 17.15-20.00, Fr, 6.2., 17.15-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (18.10.) Hans Merkens,
Ulrich Schunder
     
     
     
     
     
     
     
 
12 901
S -
Personalentwicklung und Bildungscontrolling (2 SWS); Sa, 29.11., 20.12. und 10.1., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (29.11.) Wiebke Stelling,
Ulrich Schunder
 
12 902
S -
Organisations- und Schulentwicklung (2 SWS); Sa, 25.10., 15.11. und 22.11., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (25.10.) Felicitas Thiel,
Verona Fuchs,
Daniela Ulber,
Ulrich Schunder

10.2 Modul 2: Evaluation und Qualitätssicherung

12 903
V -
Evaluation und Qualitätssicherung (2 SWS); Sa, 18.10., 16.00-18.45 und Fr, 24.10., 7.11., 14.11.,, 21.11., 28.11., 5.12., 19.12., 9.1., 23.1., 30.1., jeweils 17.15-20.00, Fr, 13.2., 14.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (18.10.) Daniela Ulber
 
12 904
S -
Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden (2 SWS); Sa, 8.11., 13.12. und 17.1., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (8.11.) Renate Soellner
     
     

10.3 Modul 3: Unterrichtsentwicklung

12 905
V -
Bildungsqualität und Unterrichtsqualität (2 SWS); Sa, 18.10., 12.30-15.15 und Fr, 31.10., 14.11., 21.11., 28.11., 12.12., 19.12., 16.1., 23.1., 30.1., jeweils 14.00-16.45 und Fr, 6.2., 14.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (18.10.) Holger Gärtner,
Diemut Ophardt,
Bettina Hannover,
Bettina Hannover,
Hans Anand Pant,
Jörg Kayser
     
     
     
     
 
12 906
S -
Verfahren der Diagnose und Entwicklung von Unterricht (2 SWS); Sa, 1.11., 6.12. und 24.1., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (1.11.) Holger Gärtner,
Diemut Ophardt,
Götz Bieber
     
     

10.4 Modul 4: Projekt Implementation und Evaluation eines schulischen Entwicklungsvorhabens

12 907
S -
Projektseminar I (2 SWS); Sa, 31.1., 7.2. und 14.2., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (31.1.) Daniela Ulber

11. Interdisziplinäres Zentrum für Historische Anthropologie

Das Lehrangebot entnehmen Sie bitte unter http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/studium/ .

12. Zusätzliche Veranstaltungen

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.


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