(16 640)
- BS I - |
Anfänge der deutschen Literatur (Nibelungenlied)
(2 SWS); Di 8.30-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/130 (Übungsraum) |
(16.10.) |
Andrea Sieber |
Die kombinierten Grundlagenseminare dienen der Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die historischen Eigenheiten mittelalterlicher Literatur, insbesondere der höfischen Literatur um 1200. Nach einer Einführung in Fragestellungen und Methodologie der mediävistischen Literaturwissenschaft wird ein Werk interpretatorisch erschlossen. Erworben wird außerdem die Fähigkeit, einen mittelhochdeutschen Text selbständig lesen und übersetzen zu können. Die Übung führt in Techniken des literaturwissenschaftlichen Arbeitens in der Mediävistik ein. Die Vermittlung dieser Kenntnisse und Fähigkeiten erfolgt exemplarisch am „Nibelungenlied“. Als besondere Arbeitsschwerpunkte sind Gattungspoetik, Gefühls- und Gender-Konzeptionen und Rezeptionsästhetik vorgesehen. In den Lehrveranstaltungen ist die Erledigung kursbegleitender schriftlicher und mündlicher Aufgaben von insgesamt ca. 6 Seiten (ca. 1.800 Wörter) vorgesehen. Die Modulabschlussprüfung erfolgt als Klausur. Textausgabe: Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Nach dem Text v. Karl Bartsch u. Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt u. kommentiert v. Siegfried Grosse. Stuttgart 1997 (RUB 644). Zur Einführung: Ursula Schulze: Das Nibelungenlied. Durchges. und bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart 2003 (RUB 17604). |
Sprechstunden Andrea Sieber: Do, 12.00-13.00, Altensteinstraße 48, 108
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(16 641)
- BS II - |
Anfänge der deutschen Literatur (Nibelungenlied)
(2 SWS); Do 8.30-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/130 (Übungsraum) |
(18.10.) |
Andrea Sieber |
Die kombinierten Grundlagenseminare dienen der Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die historischen Eigenheiten mittelalterlicher Literatur, insbesondere der höfischen Literatur um 1200. Nach einer Einführung in Fragestellungen und Methodologie der mediävistischen Literaturwissenschaft wird ein Werk interpretatorisch erschlossen. Erworben wird außerdem die Fähigkeit, einen mittelhochdeutschen Text selbständig lesen und übersetzen zu können. Die Übung führt in Techniken des literaturwissenschaftlichen Arbeitens in der Mediävistik ein. Die Vermittlung dieser Kenntnisse und Fähigkeiten erfolgt exemplarisch am „Nibelungenlied“. Als besondere Arbeitsschwerpunkte sind Gattungspoetik, Gefühls- und Gender-Konzeptionen und Rezeptionsästhetik vorgesehen. In den Lehrveranstaltungen ist die Erledigung kursbegleitender schriftlicher und mündlicher Aufgaben von insgesamt ca. 6 Seiten (ca. 1.800 Wörter) vorgesehen. Die Modulabschlussprüfung erfolgt als Klausur. Textausgabe: Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Nach dem Text v. Karl Bartsch u. Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt u. kommentiert v. Siegfried Grosse. Stuttgart 1997 (RUB 644). Zur Einführung: Ursula Schulze: Das Nibelungenlied. Durchges. und bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart 2003 (RUB 17604). |
Sprechstunden Andrea Sieber: Do, 12.00-13.00, Altensteinstraße 48, 108
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(16 642)
- Ü - |
Arbeitstechniken der mediävistischen Literaturwissenschaft
(1 SWS); Do 10.00-11.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/130 (Übungsraum) |
(18.10.) |
Andrea Sieber |
Die kombinierten Grundlagenseminare dienen der Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die historischen Eigenheiten mittelalterlicher Literatur, insbesondere der höfischen Literatur um 1200. Nach einer Einführung in Fragestellungen und Methodologie der mediävistischen Literaturwissenschaft wird ein Werk interpretatorisch erschlossen. Erworben wird außerdem die Fähigkeit, einen mittelhochdeutschen Text selbständig lesen und übersetzen zu können. Die Übung führt in Techniken des literaturwissenschaftlichen Arbeitens in der Mediävistik ein. Die Vermittlung dieser Kenntnisse und Fähigkeiten erfolgt exemplarisch am „Nibelungenlied“. Als besondere Arbeitsschwerpunkte sind Gattungspoetik, Gefühls- und Gender-Konzeptionen und Rezeptionsästhetik vorgesehen. In den Lehrveranstaltungen ist die Erledigung kursbegleitender schriftlicher und mündlicher Aufgaben von insgesamt ca. 6 Seiten (ca. 1.800 Wörter) vorgesehen. Die Modulabschlussprüfung erfolgt als Klausur. Textausgabe: Das Nibelungenlied. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Nach dem Text v. Karl Bartsch u. Helmut de Boor ins Neuhochdeutsche übersetzt u. kommentiert v. Siegfried Grosse. Stuttgart 1997 (RUB 644). Zur Einführung: Ursula Schulze: Das Nibelungenlied. Durchges. und bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart 2003 (RUB 17604). |
Sprechstunden Andrea Sieber: Do, 12.00-13.00, Altensteinstraße 48, 108
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Achtung! Dozenten- und Titeländerung! |
(16 648)
- AS - |
Literatur des späten Mittelalters (Artusroman und Artusrezeption)
(2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/130 (Übungsraum) |
(18.10.) |
Annette Gerok-Reiter |
Das Seminar verfolgt an ausgewählten Texten des spätmittelalterlichen Artusromans die Gattungskennzeichen und Strukturen, die Art der Figurendarstellung und die Problemkonstellationen dieses schillernden Romantyps. Dabei werden wir - neben eingehender Lektüre und Übersetzungsübungen - sowohl handlungslogischen als auch narratologischen Fragestellungen nachgehen: Inwieweit ist König Artus ideeller Mittelpunkt der Erzählung wie des Erzählens? Wodurch wird ein Held, der keine Krisen kennt, interessant? In welchem Verhältnis stehen Liebe, Aventiure und Herrschaft zueinander? Mit welchen darstellerischen Mitteln werden Gegenwelten inszeniert und schattiert? Welche Funktion kommt dem Wunderbaren, dem Dämonischen oder dem Komischen zu? Da der spätmittelalterliche Artusroman bereits eine dezidierte Artusrezeption darstellt, werden wir als Folie der Auseinandersetzung immer auch die sich bis dahin etablierte Tradition berücksichtigen müssen. Der Besuch der Vorlesung ,Artusroman und Artusrezeption’, die die Tradition des Artusromans von seinem Beginn bis ins 16. Jahrhundert verfolgt (mit einem Ausblick auf die filmischen Umsetzungen des 20. und 21. Jahrhunderts), ist deshalb mit Nachdruck zu empfehlen. Texte: Wirnt von Grafenberg, Wigalois. Text der Ausgabe von J.M.N. Kapteyn, übersetzt, erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach, Berlin, New York 2005. Der Stricker, Daniel von dem Blühenden Tal, hg. von Michael Resler, Tübingen 1983 (ATB 92) Einführende Literatur: Volker Mertens, Der deutsche Artusroman, Stuttgart 22005 (RUB 17609) (insbes. Kap. IV.). |
Sprechstunden Annette Gerok-Reiter: Do, 16.00-18.00, Altensteinstraße 48, Raum 9
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(16 652)
- VS - |
Deutsche Literatur von den Anfängen bis ins 13. Jahrhundert (Liebe und Tod in der höfischen Literatur)
(2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/111 (Übungsraum) |
(15.10.) |
Ingrid Kasten |
Liebe und Tod gehören zu den großen übergreifenden Themen der Menschheitsgeschichte. Die Vorstellung, dass diese Themen gleichsam als Garanten für die unverrückbare Konstanz anthropologischer Grundlagen einstehen können, erweist sich indessen als trügerisch. Denn historisch und kulturell wurden sie höchst unterschiedlich konzeptualisiert und erfüllten Funktionen in unterschiedlichen Zusammenhängen. Das Seminar wird anhand eines einschlägigen Textcorpus exemplarisch (unter anderem unter dem Aspekt Gender) nach den historischen und kulturellen Bedeutungsdimensionen fragen, die im Mittelalter mit ‚Liebe’ und ‚Tod’ verbunden wurden. Zur Einführung: Simon Gaunt: Love and Death in Medieval French and Occitan Courtly Literature. Martyrs do Love. Oxford 2006. |
Sprechstunden Ingrid Kasten: Mi, ab 15.00, Altensteinstraße 48, 109
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(16 657)
- HS I - |
Exemplarische Lektüren (Minnesang)
(2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 29/118 (Übungsraum) |
(16.10.) |
Ingrid Kasten |
Deutschsprachige Texte weltlichen Inhalts werden in größerem Umfang erst im Laufe des 12. Jahrhunderts schriftlich aufgezeichnet. Wie in anderen europäischen Ländern auch artikuliert sich in der höfischen Literatur ein neuer kultureller Repräsentations- und Bildungsanspruch des laikalen Adels. Zu den bedeutendsten literarischen Zeugnissen dieser Zeit zählen die Minnelieder, in deren Zentrum die Auseinandersetzung mit einem eigentümlichen, von den Troubadours in Frankreich entwickelten Liebeskonzept steht: mit der Hohen Minne bzw. mit dem Frauendienst. Ausgehend von der neueren Forschung zum Minnesang werden unter anderem folgende Fragen und Probleme im Mittelpunkt der Seminararbeit stehen: die Stellung des deutschen Minnesangs im europäischen Kontext, der Zusammenhang von Text und Performanz, die Gestaltung von Emotionen, die Relation von Gattung und Gender, das Verhältnis von Schweigen und Singen. Textgrundlage: Deutsche Lyrik des frühen und hohen Mittelalters. Text und Kommentar. Edition der Texte und Kommentare von Ingrid Kasten, Übersetzungen von Margherita Kuhn. Frankfurt a.M. 1985 (= Deutscher Klassiker Verlag, TB). |
Sprechstunden Ingrid Kasten: Mi, ab 15.00, Altensteinstraße 48, 109
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Achtung! Dozenten-, Titel- und Zeitänderung! |
(16 650)
- VS - |
Deutsche Literatur von den Anfängen bis ins 13. Jahrhundert (Räume der Angst im höfischen Roman)
(2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/130 (Übungsraum) |
(18.10.) |
Annette Gerok-Reiter |
Im Zuge der Rationalisierungsbestrebungen des 12. Jahrhunderts wird in vielfältigen Diskursen versucht, die Angst als Bestandteil des Menschen zu reflektieren und adäquate Bewältigungsformen im Umgang mit ihr anzubieten. Im Bereich mittelhochdeutscher Romane stößt das Thema der Angst jedoch auf hartnäckige Widerstände: Im Zentrum steht hier der ideale, angstlose Held. Dennoch erweist sich auf der Ebene eines Subtextes die Angst als subtiles Prinzip der Figurensteuerung, das einerseits die Angstszenarien der Zeit auffängt und modifiziert, andererseits mehr und mehr für den Hörer/Leser zu einem Medium der Einübung von Angstgefühlen und Angstbewältigung wird. Das Seminar setzt sich zur Aufgabe, unter kulturwissenschaftlicher Perspektive (Kontextdiskurse) und über literaturwissenschaftliche Zugänge (lexikalische, semantische und narrativ-funktionale Analysen) zu verfolgen, wie der Roman von seinen Anfängen bis ins 13. Jahrhundert innerhalb der verschiedenen Angstdiskurse zunehmend zum Reflexionsmedium wird, das den spezifischen Wechselbezug von Angst, seelisch erweitertem Innenraum und neuen Erfahrungsmöglichkeiten zur Anschauung bringt. Folgende Texte werden berücksichtigt: König Rother (Ausgabe Bennewitz); Heinrich von Veldeke: Eneasroman (Ausgabe Kartschoke); Hartmann von Aue: Erec (Ausgabe Cormeau/Gärtner oder Cramer oder Scholz/Held); Gottfried von Straßburg: Tristan (Ausgabe Ranke); Wirnt von Grafenberc: Wigalois (Ausgabe Seelbach). Drei der Texte (nach Wahl) sollten bekannt oder bis Semesterbeginn gelesen sein. Zur Einführung: Ingrid Kasten, C. Stephen Jaeger (Hgg.), Codierung von Emotionen im Mittelalter / Emotions and Sensibilities in the Middle Ages. Redaktionelle Mitarbeit Hendrikje Haufe, Andrea Sieber, Berlin, New York 2003; Rüdiger Schnell, Historische Emotionsforschung. Eine mediävistische Standortbestimmung, in: Frühmittelalterliche Studien 38 (2004), S. 173-276; Annette Gerok-Reiter, Sabine Obermeier (Hgg.), Angst und Schrecken im Mittelalter. Ursachen, Funktionen, Bewältigungsstrategien in interdisziplinärer Sicht, Berlin 2007 (Zeitschrift des Mediävistenverbandes 12). |
Sprechstunden Annette Gerok-Reiter: Do, 16.00-18.00, Altensteinstraße 48, Raum 9
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(16 635)
- HS I - |
Exemplarische Lektüren (Geschlechterdifferenz in der Literatur und Theorie um 1900)
(2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/111 (Übungsraum) |
(17.10.) |
Marlies Janz |
Das Seminar befasst sich mit Geschlechtertheorien um 1900 (u. a. Freud, Simmel), den wichtigsten Forschungspositionen zum Weiblichkeitsbild der Femme fatale sowie mit ausgewählten Texten von Hofmannsthal, Schnitzler, Thomas Mann und Frank Wedekind. Eine intensive Mitarbeit im Seminar (Übernahme von Informationsreferaten und Interpretationsvorschlägen) ist unbedingt erforderlich. Das Seminar wird mit einer Hausarbeit von etwa 20 Seiten abgeschlossen. |
Sprechstunden Marlies Janz: Di, ab 12.15, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 210
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(16 697)
- HS - |
Homosexualität als Thema in der neueren deutschen Literatur
(2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/112 (Übungsraum) |
(15.10.) |
James Steakley |
Dieses Seminar soll – nach einer kurzen Einführung in die Gendertheorie (Michel Foucault, Judith Butler u.a.) und einem Überblick über die Sozial- und Kulturgeschichte der Homosexualität in Deutschland seit etwa 1800 – belletristische Texte sowohl von „klassischen“ (Th. Mann, Hans Henny Jahnn, Wolfgang Koeppen u.a.) als auch von zeitgenössischen Autoren (Michael Sollorz, Guido Bachmann, Josef Winkler u.a.) behandeln. Bei Interesse können auch Gebrauchsliteratur (Ralf König), journalistische Arbeiten (Max Goldt) und Filmdrehbücher behandelt werden, wobei die Bedeutung Berlins als Zentrum der Schwulenbewegung und die Auseinandersetzung mit tagespolitischen Themen ins Blickfeld rücken. Um einen Schein zu erlangen, wird von jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin des Seminars eine schriftliche Arbeit erwartet. |
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(16 700)
- HS - |
Literarische Biographien und wissenschaftliche Biographik
(2 SWS); Di 8.30-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/112 (Übungsraum) |
(16.10.) |
Irmela von der Lühe,
Anita Runge |
Seit einiger Zeit werden in beachtlichem Umfang neue Forschungsperspektiven auf das zwar populäre, wissenschaftlich aber missachtete Genre der Biographie entwickelt. Dabei stehen Fragen nach der Konstruktion und Rekonstruktion biographischer "Wahrheit", nach spezifischen biographischen Methoden und narrativen Verfahren, nach zugrunde liegenden Erzählmodellen und dem Umgang mit Quellen, dem Verhältnis zur Autobiographik, nicht zuletzt nach der Bedeutung von Geschlechterdifferenzen im Vordergrund. Das Hauptseminar behandelt auf der Grundlage dieser neuen Forschungsperspektiven die Bedeutung der Biographik in der Literaturwissenschaft unter drei Aspekten: 1. Umgang von Autoren bzw. Autorinnen mit ihren eigenen Lebenszeugnissen (Tagebuch, Briefe, Notizen) als Voraussetzung für deren Rezeption und Überlieferung; 2. Formen wissenschaftlicher und literarischer Biographik und deren Bedeutung für Literaturwissenschaft und Wissenschaftsgeschichte; 3. Funktion biographischer Informationen für die Interpretation literarischer Texte. Die Textauswahl wird sich auf Biographien über bzw. Lebenszeugnisse von Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts konzentrieren (u. a. Marieluise Fleißer, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Anna Seghers, Ingeborg Bachmann). Zur Vorbereitung: Bernhard Fetz, Hannes Schweiger (Hg.): Spiegel und Maske. Konstruktionen biographischer Wahrheit. Wien 2006; Christian Klein (Hg.): Grundlagen der Biographik. Stuttgart, Weimar 2002; Krohn, Claus-Dieter (Hg.): Autobiografie und wissenschaftliche Biografik. München: edition text + kritik 2005; Irmela von der Lühe/Anita Runge (Hg.): Biographisches Erzählen. Stuttgart, Weimar 2001; Zimmermann, Christian von (Hg.): Frauenbiographik: Lebensbeschreibungen und Porträts. Tübingen 2005. |
Sprechstunden Irmela von der Lühe: Di, 12.00-15.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 240 ,
Anita Runge: Fr, 10.00-12.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 25 308, nach Voranmeldung
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