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Erziehungswissenschaft und Psychologie

Mentorenprogramm für Studierende der Erziehungswissenschaft, der Psychologie sowie der Lehramtsstudiengänge

Seit dem SoSe 2002 wird am Fachbereich Erziehungswissenschaft &Psychologie unter der Leitung von Prof. Dr. H. Neubert ein fächerübergreifendes Mentorenprogramm für Lehramts-, Psychologie- und Pädagogikstudierende angeboten, an dem bislang über 800 Studierende teilgenommen haben. Das Mentorium ist eine gezielte, an den Bedürfnissen der Studierenden und an den Ansprüchen des studierten Faches orientierte Studienberatung von Studierenden für Studierende.
Es gibt zwei Programme, die auf die beiden wichtigsten Phasen im Studium ausgerichtet sind: Die Studienanfangsphase sowie die Studienabschlussphase.

1. Mentorenprogramm für die Studienanfangsphase

Insbesondere in den ersten Semestern des Studiums häufen sich Fragen der Studierenden:

  • Wie organisiere ich mein Studium und wie setze ich Studienschwerpunkte?
  • Wie finde ich die richtige Literatur?
  • Wie schreibe ich Referate und Hausarbeiten?
  • Wie können eigene Lern- und Studiendefizite ausgeglichen werden?

Solche und ähnliche Fragen sind Schwerpunkte des Mentorenprogramms in der Studienanfangsphase.

Wie funktioniert das Mentorenprogramm?

Alle drei bis vier Wochen treffen sich Studierendengruppen (max. 10-12 Studenten) mit einem Studierenden höheren Semesters der gleichen Fachrichtung (dem Mentor), um über den Universitäts- und Studienalltag, über Fragen der Studienplanung und -organisation, über die Kunst und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens sowie über ganz alltägliche Studienprobleme zu sprechen. Ziel der Gespräche ist u. a.

  • die Planung und Organisation des Studiums klarer, übersichtlicher und effizienter zu gestalten,
  • das Interesse für das Studium und die Neugierde auf wissenschaftliches Denken zu steigern,
  • Hilfen bei den häufig verwirrenden Prüfungsanforderungen und bei der Auswahl der Prüfer zu geben,
  • die sozialen Kontakte der Studierenden untereinander zu verstärken und Netzwerke zu bilden.

Wer kann am Mentorenprogramm für die Studienanfangsphase teilnehmen?

Studienbeginner (1. und 2. Semester) der Erziehungswissenschaft, Psychologie und der Lehramtsstudiengänge, die bereit sind, über ihr Studium, ihr Studienverhalten, ihren wissenschaftlichen Arbeitsstil gemeinsam nachzudenken und an den 3 - 4 Kleingruppensitzungen (ca. 2 Stunden) pro Semester teilzunehmen.

2. Mentorenprogramm für Studierende höheren Fachsemesters in der Studienabschlussphase

Im Sommersemester 2005 wurde eine Variante des Mentorenprogramms entwickelt speziell für Studierende höheren Fachsemesters, die sich in oder kurz vor der Studienabschlussphase befinden und entsprechende Lernberatung wünschen.
Ziel dieses Programms ist es, in Kleingruppen, unter der Leitung eines studentischen Mentors, individuelle und flexible Unterstützung sowie Begleitung in der Studienabschlussphase anzubieten und für die Teilnehmer ein Beratungsnetzwerk zu schaffen.
Mit maximal 5 Kommilitonen in einer Gruppe sollen gemeinsam die jeweils nächsten und wichtigen Studienschritte geplant sowie die Studienabschlussarbeit gemeinsam besprochen werden.

Wer kann am Mentorenprogramm für die Studienabschlussphase teilnehmen?

Das Programm richtet sich an Studierende der Erziehungswissenschaft, der Psychologie, der Lehramtsstudiengänge sowie an Magisterstudenten, die sich im höheren Fachsemester sowie kurz vor oder in der Studienabschlussphase befinden und befürchten ihr Studium nicht in der vorgesehenen Regelstudienzeit abschließen zu können.
Voraussetzung für die Teilnahme am Programm für die Studienabschlussphase ist die Bereitschaft, über das eigene Studium, das Studienverhalten, die wissenschaftliche Abschlussarbeit usw. gemeinsam nachzudenken sowie regelmäßig an den Gruppentreffen teilzunehmen.
Es können jederzeit Neuanmeldungen aufgenommen bzw. neue Gruppen eröffnet werden.

Wie soll ich mich, bei Interesse an einem der Programme anmelden?

Interessenten beider Programme mögen sich per Email anmelden. Zur Anmeldung bitten wir um eine etwa ½-seitige Skizze „Warum möchte ich am Mentorium teilnehmen und was erwarte ich davon?“
Daneben sollte die Anmeldung folgende Angaben enthalten: Name, E-Mail, Telefonnummer, Studienrichtung (+ Fach), Semesteranzahl sowie den Betreff entweder Studienanfangsphase bzw. Studienabschlussphase.
Anmeldungen bitte an die Email-Adresse der jeweiligen Studienrichtung:
Ewi-mentorenprogramm@fu-berlin.de (Erziehungswissenschaft)
La-mentorenprogramm@fu-berlin.de (Lehramt)
Psy-mentorenprogramm@fu-berlin.de (Psychologie)


Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/
Evtl. Änderungen können Sie ab Anfang Oktober 2007 auch den Aushängen im L 23/1-Gang entnehmen.

1.1 Lehrveranstaltungen für Bachelor-Studiengänge mit Lehramtsoption: Modulangebot Erziehungswissenschaft einschließlich Praktikum

Informationen zu den BA-Studiengängen mit Lehramtsoption

Diese Studiengänge gelten für alle Studierenden, die vom WiSe 04/05 an zu einem BA-Studiengang mit Lehramtsoption zugelassen werden.

Die erziehungswissenschaftlichen Anteile im Rahmen dieses Studienganges umfassen ein Studienjahr und gliedern sich in zwei Module. Die Module sind aufbauend. Modul 1 muss vor Modul 2 studiert werden. Die Studien- und Prüfungsordnung finden Sie unter http://www.fu-berlin.de/service/zuvdocs/amtsblatt/ .

Die zu erzielenden Leistungspunkte entnehmen Sie bitte der unten aufgeführten Übersicht. Zur Teilnahme an Modulen und Lehrveranstaltungen müssen Sie sich anmelden. Formulare finden Sie im Internet auf der Homepage des Fachbereichs unter Infos zu den neuen Bachelor/Masterstudiengängen und auf den Seiten der Prüfungsbüros. Die Anmeldung zu einem Modul ist auch die Anmeldung für die mit dem Modul verbundenen Prüfungen. Die Größe der Lerngruppen ist mit Ausnahme von Vorlesungen auf 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

Modul 1: Grundfragen von Erziehung, Bildung und Schule (4 LP)

Eingangsvoraussetzungen - Immatrikulation für einen Bachelorstudiengang mit Lehramtsoption
- in Kombination mit lehramtsrelevantem 60-LP-Modulangebot
Modulprüfung Klausur (90 Minuten)

Modul 2: Berufsfelderschließendes Praktikum: Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (10 LP)

Eingangsvoraussetzungen Modul 1
Modulteilprüfungen (1) Seminar:
Klausur (60 Minuten), 3 LP
(2)/(3)/(4) Seminar, Berufsfelderschließendes Praktikum, Nachbereitung:
Praktikumsbericht (Theorie-, Anwendungs- und Reflexionsteil), ca. 20-30 Seiten, 7 LP

Das nachfolgende Lehrangebot wird unter Vorbehalt angekündigt. Ab dem SoSe 2008 wird Modul 1 ausschließlich im WiSe und Modul 2 im SoSe angeboten.

Modul 1: Grundfragen von Erziehung, Bildung und Schule

Dieses Lehrangebot richtet sich ausschließlich an Studierende, deren Immatrikulation ab dem WiSe 07/08 erfolgt ist.

Raumänderung!
(12 000)
V -
Einführung in die Erziehungswissenschaft (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (18.10.) Gerhard de Haan
Das Modul bietet eine an Problemen von Erziehung und Bildung orientierte Einführung in die Pädagogik. Die Probleme werden einerseits in ihrer Genese, das heißt in historischen Kontexten vorgestellt. Andererseits wird erläutert, wie in der Pädagogik in Form von Theorien, Konzepten, Regelwerken Problembearbeitungsstrategien entwickelt wurden und welche empirischen Befunde in diesem Zusammenhang genutzt wurden. Da die Pädagogik sich dabei immer wieder anderer Wissenschaften bediente, insbesondere der Philosophie, Soziologie, Psychologie und Anthropologie, wird auch der Beitrag dieser Wissenschaften zur Problemanalyse und -lösung umrissen.

Kompetenzen:
Standard I: Fachwissen, Können und Kontextwissen
Die Studierenden verstehen die zentralen Konzepte, Forschungsinstrumente und Strukturen der Erziehungswissenschaft und sie verfügen über pädagogisch-philosophisches, anthropologisches, psychologisches sowie soziologisches Kontextwissen.
Im Detail:
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale, in der Vorlesung präsentierte pädagogische Problemkonstellationen in ihren historischen Kontexten zu identifizieren.
- Sie können diesen Problemkonstellationen Theorien, Konzepte und andere Problembearbeitungsstrategien der Pädagogik zuordnen.
- Die Studierenden kennen die zentralen Grundbegriffe der Pädagogik und können ihren Gehalt in unterschiedlichen historischen Kontexten und Theorien beschreiben.
- Sie verfügen über das in der Standardliteratur zur Einführung in die Erziehungswissenschaft verfügbar gemachte Wissen.

Credits:
3 Credits bei erfolgreich bestandener Klausur am Ende der Vorlesung.
Es wird davon ausgegangen, dass der Arbeitsaufwand neben dem Besuch der Vorlesung in der Vor- und Nachbereitung sowie dem Lesen der in den jeweiligen Vorlesungen angegebenen Literatur 4 Stunden pro Woche beansprucht bzw. Besuch eines 2-stündigen Tutoriums und 2 Stunden der Vor- und Nachbereitung bedarf.

Literatur:
Krüger / Helsper (Hrsg.): Einführung in die Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft. Opladen 2000.
Harney/Krüger (Hrsg.): Einführung in die Geschichte von Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit, Opladen 1999 (Auszüge).
Die Vorlesung steht zum jeweiligen Termin als Power-Point-Präsentation im Netz unter www.institutfutur.de, Button Lehre.
 
12 001
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (18.10.) Michael-Sören Schuppan
Im Seminar sollen grundlegende Strukturmerkmale von Schule aus historischer und systematischer Perspektive behandelt, die fünf Grundfertigkeiten eines Lehrers entsprechend den Vorgaben des Deutschen Bildungsrates erörtert und unterschiedliche theoretische Zugangsweisen zu Analyse und Planung von Unterricht vorgestellt und diskutiert werden.
 
12 002
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-18.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (23.10.) Gerd Heursen
Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf dem methodischen Handeln im Unterricht: Wie gestalte ich den Unterricht so, dass er seine Ziele auch wirklich erreicht?
Manche sehen die unterrichtsmethodische Kompetenz der LehrerInnen als die wichtigste berufliche Kompetenz an, weil sich an ihr entscheidet, wie (gut oder schlecht) Schüler - und übrigens auch Eltern - den Unterricht beurteilen.
Die Frage nach den Unterrichtsmethoden ist unabdingbar in den schulpädagogischen Zusammenhang gestellt, weil z.B. nur die Reflexion auf die Ziele von Unterricht und Schule bestimmte methodische Entscheidungen zulassen oder weil - ein anderes Beispiel - bestimmte methodische Maßnahmen eine direkte Auswirkung auf das Klassenklima haben.
In diesem Sinne behandelt das Seminar exemplarisch an den Entscheidungen eines Lehrers zur methodischen Gestaltung des Unterrichts auch schulpädagogische Fragestellungen.
Am Endes des Seminars haben Sie u.a. die Kompetenzen erworben:

- Über die methodische Gestaltung des Unterrichts reflektiert zu entscheiden
- Unterricht methodisch geschickt und einfallsreich zu gestalten..
- Die bildungstheoretischen und schulpädagogischen Prämissen und Implikationen unterrichtsmethodischen Handelns zu reflektieren.
- Die Erweiterung Ihrer eigenen Methodenkompetenz geschieht durch praktische Übungen wie durch Einbezug einer Vielfalt von Lehr - und Lehrmethoden im Seminar selbst.
- Auf beiden Ebenen werden auch explizit soziale Kompetenzen angesprochen und vermittelt.
Die reflektierte und engagierte Mitarbeit in einer aufgabenorientierten Arbeitsgruppe ist deshalb unabdingbar.
 
12 003
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-18.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Gerd Heursen
Das Seminar befasst sich mit den im engeren Sinne didaktischen Fragestellungen des Lehrens und Lernens :
Unterrichtsplanung, Unterrichtsmethoden, Leistungsüberprüfung , Kommunikation im Unterricht ;Unterrichtskonzeptionen, didaktischen Modellen etc.
Im Mittelpunkt steht die Frage:
Was muss eine LehrerIn eigentlich können, um den Unterricht kompetent gestalten zu können?
Das Seminar wird sich den Antworten auf diese grundlegende Frage theoretisch und praktisch nähern.
Am Schluss des Seminars haben Se folgende Kompetenzen erworben:

" Sie überblicken das Feld didaktischen Handelns.
" Sie können die wichtigsten didaktischen Theorien und Modelle und die damit verbundenen Fragestellungen in einen historischen und systematischen Zusammenhang bringen.
" Sie können die Erfahrungen, die bei den ersten didaktischen Gehversuchen gemacht werden., einer ( wissenschaftlich und praktisch) angemessenen Reflexion unterziehen.
" Sie gewinnen eine neue, wissenschaftlich und praktisch aufgeklärte Sicht auf Schule. die sich ( vermutlich) von den eigenen Schulerfahrungen unterscheidet.
" Sie engagieren sich für Innovationen im Schulbereich.

" Und, weil im Seminar auch neuere methodische Verfahren erprobt werden, haben Sie noch einen didaktisch - methodischen Kompetenzzuwachs.

" Ihre für den Lehrerberuf notwendigen sozialen Kompetenzen erweitern Sie u.a. durch die verpflichtende Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe.
 
12 004
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (16.10.) Katja Thillmann
 
12 005
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Hans Jörg Bettelhäuser
 
Raumänderung!
12 006
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (24.10.) Christel Kottmann-Mentz
Schwerpunkt des Seminars ist der Unterricht mit Schülerinnen und Schülern nicht deutscher Herkunft in Schulen mit einer heterogenen Zusammensetzung. Die StudentInnen setzen sich mit der Frage auseinander: „Wie komme ich zu einem Perspektivenwechsel, der die Realität der heutigen Schule berücksichtigt!" An konkreten Beispielen werden Unterrichts- und Erziehungsmodelle erarbeitet.
Im Rahmen des Seminars findet ein Besuch in der Deutsch-Türkischen Europaschule statt.
 
12 007
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Herbert Striebeck
 
12 008
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (15.10.) Herbert Striebeck
 
12 009
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (15.10.) Rainer Riedel
 
12 010
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (15.10.) Rainer Riedel
 
Achtung: Raumänderung!
12 011
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (18.10.) Irmela Blüthmann
 
12 012
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (17.10.) Irmela Blüthmann
 
Nachmeldung!
12 013
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (22.10.) Felicitas Thiel
In diesem Seminar werden didaktische Konzeptionen zum Thema Qualität von Unterricht vorgestellt und deren Erkenntnisse miteinander verglichen sowie verschiedene Organisationsformen für individuelle und organisationale Unterrichtsdiagnose und Unterrichtsentwicklung behandelt.
 
Nachmeldung!
12 014
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (1.11.) Gerd Heursen
 
Nachmeldung! Raumänderung!
12 018
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo, 3.3. und 10.3., Di, 4.3. und 11.3., jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (3.3.) Herbert Striebeck

Modul 2: Berufserschließendes Praktikum: "Pädagogisches Handeln, Lernort Schule"

Dieses Lehrangebot richtet sich ausschließlich an Studierende, deren Immatrikulation vor dem WiSe 07/08 erfolgt ist.

(12 001)
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (18.10.) Michael-Sören Schuppan
Im Seminar sollen grundlegende Strukturmerkmale von Schule aus historischer und systematischer Perspektive behandelt, die fünf Grundfertigkeiten eines Lehrers entsprechend den Vorgaben des Deutschen Bildungsrates erörtert und unterschiedliche theoretische Zugangsweisen zu Analyse und Planung von Unterricht vorgestellt und diskutiert werden.
 
(12 004)
S -
Pädagogisches Handeln, Lernort Schule (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (16.10.) Katja Thillmann
 
Termin- und Raumänderung!
12 015
S -
Erziehen und Gruppenprozesse gestalten, Lernförderung, Medien und Unterricht (3 SWS) (max. 30 Teiln.); Block, Sa, 24.11. und 26.1., jeweils 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)
und drei Termine während des Praktikumblock n.V.
(24.11.) Gerd Heursen
Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen sind die beiden wichtigsten Aufgaben von LehrerInnen.
Das Begleitseminar zum berufsfelderschließenden Praktikum befasst sich mit ausgewählten Fragestellungen aus diesem Bereich. Im Sinne exemplarischen Lernens decken die inhaltlichen Fragestellungen alle wichtigen Handlungsebenen von Bildung und Erziehung ab. Im Sinne relevanten Lernens werden konkrete Fragestellungen der Bezugsschulen aufgegriffen. Nach der Absolvierung des Praktikums werden Sie u.a. folgende Kompetenzen erworben haben:
- Sie können sich im schulischen Handlungsfeld
- und auf den verschiedenen Ebenen des pädagogischen Handelns in der Schule (vor allem dem Unterricht und dem Schulleben) orientieren.
- Sie haben gelernt, ausgewählte schulpädagogische Themen und Erfahrungen unter wissenschaftlichen und praktischen Gesichtpunkten zu erkunden und zu reflektieren.
- Sie haben Gesichtspunkte zur Erneuerung der Schule gewonnen
- und die Fähigkeit entwickelt, am schulpädagogischen Diskurs teilzunehmen.
 
12 016
S -
Erziehen und Gruppenprozesse gestalten, Lernförderung, Medien und Unterricht (3 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Michael-Sören Schuppan
 
12 017
S -
Erziehen und Gruppenprozesse gestalten, Lernförderung, Medien und Unterricht (3 SWS) (max. 30 Teiln.) (s. A.) N. N.

1.2 Lehrveranstaltungen für Master-Studiengänge der Lehrerbildung

Die Lehrveranstaltungen werden unter Vorbehalt angekündigt, da sich das Lehrangebot noch im Aufbau befindet.
Eine ständig aktualisierte Übersicht des Lehrangebots finden Sie im Internet unter: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/studium/vorlesungsverzeichnis/

1.2.1 Studienangebot für den Master-Studiengang (120 LP)

Erziehungswissenschaft

Modul Deutsch als Zweitsprache

Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
12 021
V -
Deutsch als Zweitsprache (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (23.10.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
12 022
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14-tägl. 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (29.10.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
12 023
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14-tägl. 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (22.10.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
12 024
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 14-tägl. 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (1.11.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
12 025
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 14-tägl. 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (26.10.) Geeske Strecker

Modul Lernmotivation und Beratung

12 028
V -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Bettina Hannover
 
Raumänderung!
12 029
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (16.10.) Bettina Hannover
 
12 030
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (17.10.) Ursula Kessels
 
12 031
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Bettina Hannover
 
12 032
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (18.10.) Immanuel Ulrich
Dieser Kurs soll in Ergänzung zur Vorlesung praxisnahe Aspekte von Lernmotivation und Beratung thematisieren. Themen sind u.a. Motivation und Werte, Bewertungs- &Lehrformen, Gesprächs- und Problemlösetechniken, Schülerberatung, Elterngespräche, Drogenberatung sowie Angst und Stressabbautechniken. Im zweiten Teil des Kurses werden die Studierenden selbstständig die Stunden mitgestalten, wobei gerade dort der Fokus stets auf der praxisnahen Anwendung wissenschaftlicher Theorien und Methoden liegt.

Fachwissenschaft 1 und Fachdidaktik 1

Biologie

(23 802)
S -
Vorbereitungsseminar: Fachbezogenes Unterrichten (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Schwendenerstr. 1, 2.15 (Seminarraum I) (22.10.) Susanne Meyfarth
 
(23 803)
UP -
Unterrichtspraktikum: Fachbezogenes Unterrichten ; an Schulen (n. V.) Dirk Krüger,
Susanne Meyfarth
 
Lehrveranstalter ergänzt (13.9.2007)
(23 804a)
V/S -
Molekularbiologie und Genetik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Molekularbiologie und Genetik") (1 SWS) (max. 8 Teiln.); Do 16.00-17.00 - Arnimallee 7, 019 (Kleiner Kursraum) (25.10.) Christian Linke,
Alexander Schwendemann
 
Lehrveranstalter ergänzt (26.9.2007)
(23 804b)
P -
Molekularbiologie und Genetik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Molekularbiologie und Genetik") (4 SWS) (max. 8 Teiln.); Fr 14.00-18.00 - Arnimallee 7, 019 (Kleiner Kursraum) (26.10.) Christian Linke,
Alexander Schwendemann
 
(23 805a)
V/S -
Botanik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Botanik") (1 SWS) (max. 12 Teiln.); Do 18.00-19.00 - Altensteinstr. 6, 032 (Kursraum III) (25.10.) Gerald Parolly
 
(23 805b)
P -
Botanik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Botanik") (4 SWS) (max. 12 Teiln.); Fr 10.00-14.00 - Altensteinstr. 6, 032 (Kursraum III) (26.10.) Gerald Parolly

Chemie

(21 711)
S -
Fachbezogenes Unterrichten I: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1.1 - Seminar) (4 LP); Do 16.00-18.30 - Takustr. 3, 26.02 (Laborraum) (18.10.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 712)
UP -
Fachbezogenes Unterrichten II: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1.2) (5 LP); Block, 18.2.-15.3. - Takustr. 3, 26.02 (Laborraum)
Vorbesprechung: 18.10.07, 16.00, Raum 26.02
(n. V.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 713)
S -
Fachbezogenes Unterrichten III: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1,3 - Block-Seminar im Sommersemester 2008) (2 LP); Takustr. 3, 26.02 (Laborraum)
Vorbesprechung: 18.10.07, 16.00, Raum 26.02
(n. V.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 103)
V -
Anorganische Chemie I: Chemie der Metalle; ; Mo 8.15-9.45, Di 10.15-11.45 - Fabeckstr. 34-36, Hs (15.10.) Sabine Schlecht
 
(21 103e)
Ü -
Übungen zu 21 103 (Vertiefungsmodul für Bachelorstudierende mit Lehramtsoption im Fach Chemie, ab 5. Semester) ; s. A. - s. A.
Vorbesprechung in der Vorlesung 21103.
(s. A.) Sabine Schlecht
 
(21 104a)
V -
Spezielle Anorganische Chemie: Chemie der Nichtmetalle ; Di 9.00-10.00, Mi 11.00-13.00, - Fabeckstr. 34-36, Hs (16.10.) Konrad Seppelt
 
(21 104e)
Ü -
Übungen zu 21 104a; (Vertiefungsmodul für Bachelorstudierende mit Lehramtsoption im Fach Chemie, ab 5. Semester) ; s. A. - s. A.
Vorbesprechung in der Vorlesung 21 104a.
(s. A.) Konrad Seppelt
 
(21 161)
V -
Grundlagen der Radiochemie (Pflichtlehrveranstaltung für Studierende der Biochemie und Wahlpflichtveranstaltung für Chemiestudierende) ; Mi 16.00-17.30 - Fabeckstr. 34-36, Hs (s. A.) Ulrich Abram
Studiengänge:
Diplom Chemie
Master Chemie
Diplom Biochemie
Lehramt Chemie
Bachelor Chemie

Leistungspunkte/Zeitaufwand:
Vorlesung: 3.0 LP; 2-stündig mit Demonstrationen
 
(21 183a)
FS -
Forschungsseminar Radiochemie ; 9.00-10.30 - Fabeckstr. 34-36, Bespr.-Raum (6. OG) (s. A.) Ulrich Abram
 
(21 220a)
V -
Moderne Syntheseverfahren ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Mo 12.00-13.00 und Do 12.00-14.00 - Takustr. 3, Hörsaal (15.10.) Constantin Czekelius
 
(21 220b)
Ü -
Übungen zu 21 220a ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Mo 13.00-14.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (15.10.) Constantin Czekelius
Informationen siehe LV-Nr. 21 220a (Moderne Syntheseverfahren)
 
(21 223b)
Ü -
Übungen zu 21 223a ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Di 14.00-15.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (16.10.) Jörg Rademann
 
(21 223a)
V -
Naturstoffchemie / Bioorganische Chemie II ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Di 10.00-12.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (16.10.) Jörg Rademann
 
(21 303a)
V -
Physikalische Chemie III - Elektrochemie ; Di 8.00-10.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (16.10.) Eckart Rühl
Elektrolytlösungen
*Solvatation / Hydratation von Ionen*; *Elektrostatik:* Grundlagen (Wdh), Doppelschichtmodelle, Solvatationsmodelle; *Transport von Ionen*; *Interionische Wechselwirkung*

Elektroden in Elektrolytlösungen
*Elektrochemische Zellen:* Thermodynamik reversibler Zellen, Primärelemente, Brennstoffzellen Akkumulatoren; *Elektrische Potentiale an Phasengrenzen:* Inneres, äußeres und Oberflächen, Elektrochemisches Potential und Anwendungen, Absolutpotential der Standard-Wasserstoffelektrode, Photoelektrochemische Solarzelle; *Kinetik elektrochemischer Reaktionen*; *Elektroanalytische Verfahren*; *Korrosion und Passivität (alternativ zu Elektroanalytische Verfahren*)
 
ACHTUNG !!! Zeit geändert (cas, 21.09.2007)
(21 303b)
Ü -
Übungen zu 21 303a ; Do 12.00-13.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (18.10.) Eckart Rühl
u. Mitarb.
 
(21 303c)
P -
Praktikum II: Elektrochemie ; (in der 2. Semesterhälfte) Mo, Di, Mi oder Do 14.00-19.00 - Takustr. 3, 36.09/10
Verbindliche Anmeldung bis zum 2.11.07, Takustr. 3, Raum 36.09. Aushang beachten!
(10.12.) Roman Flesch,
Eckart Rühl
u. Mitarb.
 
(21 305a)
V -
Physikalische Chemie V - Molekülspektroskopie ; Do 10.00-12.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (18.10.) Eugen Illenberger
 
(21 305b)
Ü -
Übungen zu 21 305a ; Do 12.15-13.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (18.10.) Eugen Illenberger
u. Mitarb.
 
(21 305c)
P -
Praktikum IV: Molekülspektroskopie ; Takustr. 3, 36.09/10
Termine, Vorbesprechung, Sicherheitsbelehrung und verbindliche Anmeldung: siehe Praktikum III
(15.10.) Roman Flesch,
Eugen Illenberger
u. Mitarb.
 
(21 357a)
V -
Molecular dynamics on the computer with an introduction to UNIX and FORTRAN (auch für Teilnehmer des PhD-Programms) (Voraussetzung: Interesse an Computer-Simulationen. Der Kurs wendet sich an Chemie-Studierende im Master-, Diplom- und PhD-Studium im Graduiertenkolleg "Wasserstofftransfer". Für Diplom-Studierende kann der Kurs als Wahlfach Theoretische Chemie (6 LP) angerechnet werden.) ; Kompakt-Ferienkurs 24.9. bis 5.10.07, halbtägig 9.00-12.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie)
(Anmeldung bis 17.9.07 im Sekretariat, Takustr. 3, Raum 35.16, Telefonnummer:8 38-5 20 51, E-Mail: ok@chemie.fu-berlin.de)
(24.9.) Oliver Kühn,
Holger Naundorf

Deutsch

(16 635)
HS I -
Exemplarische Lektüren (Geschlechterdifferenz in der Literatur und Theorie um 1900) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/111 (Übungsraum) (17.10.) Marlies Janz
Das Seminar befasst sich mit Geschlechtertheorien um 1900 (u. a. Freud, Simmel), den wichtigsten Forschungspositionen zum Weiblichkeitsbild der Femme fatale sowie mit ausgewählten Texten von Hofmannsthal, Schnitzler, Thomas Mann und Frank Wedekind. Eine intensive Mitarbeit im Seminar (Übernahme von Informationsreferaten und Interpretationsvorschlägen) ist unbedingt erforderlich. Das Seminar wird mit einer Hausarbeit von etwa 20 Seiten abgeschlossen.
Sprechstunden
Marlies Janz: Di, ab 12.15, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 210
 
(16 636)
HS I -
Exemplarische Lektüren (Gottfried Keller, Erzählungen) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 29/118 (Übungsraum) (18.10.) Rolf-Peter Janz
Aus der Novellensammlung "Die Leute von Seldwyla" werden u.a. analysiert:
Pankraz der Schmoller, Romeo und Julia auf dem Dorfe, Kleider machen Leute, Das verlorne Lachen.
Zu empfehlen ist die Ausgabe des Insel-Verlags (it 958).
Sprechstunden
Rolf-Peter Janz: Fr, 10.00-12.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 28 114
 
(16 633)
HS II -
Exemplarische Lektüren (Friedrich Schiller: "Maria Stuart", "Die Jungfrau von Orléans") (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum) (16.10.) Michael Jaeger
Die beinahe gleichzeitig entstehenden, zur Uraufführung gelangenden (1800 u. 1801) und erscheinenden (1801 u. 1802) Tragödien „Maria Stuart“ und „Die Jungfrau von Orleans“ können als Variationen jener für Schiller so typischen dramatischen Kombination von Psychologie und Geschichte sowie von privaten und politischen Konflikten angesehen werden. Im Mittelpunkt des philologisch-historischen Interesses der Lehrveranstaltung werden folgende Themen stehen: Die historischen Vorlagen und Schillers Umgestaltung der Geschichte, das Opfermotiv, Schillers Konzept des Erhabenen und der sittlichen Autonomie. Ein vergleichender Blick auf gegenwärtige Inszenierungen sowie auf aktuelle Bearbeitungen des gleichen Stoffs (etwa bei Elfriede Jelinek und Felicitas Hoppe) wird die gemeinsame Textlektüre ergänzen. Die beiden Dramen Schillers sind greifbar in Reclams Universalbibliothek.
Sprechstunden
Michael Jaeger: Di, 14.00-15.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 204
 
(16 634)
HS II -
Exemplarische Lektüren (Goethes "West-östlicher Divan") (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/112 (Übungsraum) (16.10.) Peter Sprengel
Goethes 1819 mit einem Materialenteil „zum besseren Verständnis“ erschienene Gedichtsammlung dokumentiert seine Begegnung mit der Welt der persischen Dichtung und ist damit das programmatische Zeugnis einer Wende zur nachklassischen Ästhetik. Der Gedichtband soll im Lektüre- und Diskussionsprozeß des Seminars als ganzer greifbar werden: als durchdachte Komposition im Konzert der verschiedenen Bücher, die dem Einzelgedicht nachgeordnete Bedeutung verleihen und in bestimmten Abschnitten tatsächlich als Wechselgesang entstanden sind, als spontaner Ausdruck der Liebesbeziehung zu Marianne von Willemer. Zugleich geht es um eine Einordnung dieses ersten großen Beispiels der Goetheschen Alterslyrik in die bestimmenden geistigen Strukturen des Spätwerks und der Epoche (Auseinandersetzung mit der Romantik, Naturwissenschaft, Politik). Leistungsnachweis: Hausarbeit.
Als Grundlage der Seminararbeit soll Band 11.2 der Münchner Goethe-Ausgabe dienen, der hoffentlich zum Herbst in einer preiswerten Ausgabe vorliegt. Ersatzweise kommt in Betracht:
Goethe: Westöstlicher Divan. Hrsg. v. Michael Knaupp. Stuttgart: Reclam 1999 (UB 6785; 16,80 €)
Sprechstunden
Peter Sprengel: Di, 9.00-11.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 223
 
Achtung: geänderte Sprechstunde. Bitte beachten Sie die Hinweise im Newsbereich auf der Internetseite http://www.fu-berlin.de/fddeutsch
(16 803) Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (s. A.) Brigitte Schulte
Das Proseminar bereitet theoretisch und praktisch auf die Anforderung des Unterrichtspraktikums vor. Thematische Schwerpunkte:
- Planung eines Unterrichtsentwurfs und einer Unterrichstsequenz.
- Einführung in die Literaturdidaktik: textnahes Lesen, Verfahren der Textanalyse, handlungs- und produktionsorientierte Verfahren. Eigene Unterrichtsplanungen in Kleingruppen.
- Einführung in die Sprachdidaktik: integrierter Grammatikunterricht, Reflexion über Sprache, handlungs- und produktionsorientierte Verfahren, Förderung der Lesekompetenz.
Eigene Unterrichtsplanungen in Kleingruppen.
Leistungsnachweis: schriftlich ausgearbeiteter Unterrichtsentwurf.
Literatur:
Horst Kretschmer; Joachim Stary: Schulpraktikum. Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin 2002.
Michael Kämper-van den Boogaart (Hg) Deutsch-Didaktik. Leitfaden für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2003.
Sprechstunden
Brigitte Schulte: Mo 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
(16 806)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Claudia Maaß
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
Achtung: geänderte Sprechstunde. Bitte beachten Sie die Hinweise im Newsbereich auf der Internetseite http://www.fu-berlin.de/fddeutsch
(16 807)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Brigitte Schulte
Sprechstunden
Brigitte Schulte: Mo 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
Veranstaltung entfällt!
(16 805)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Tina Buchmann
Sprechstunden
Tina Buchmann: n. V.
 
(16 804) Nachbereitung des Unterrichtspraktikums (2 SWS); Block 20.2. 16.00-18.00, Block 13.3. 16.00-18.00, Block 31.3. 14.00-18.00, Block 3.4. 14.00-18.00, Block 7.4. 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a
Weitere Termine in Absprache mit den Studierenden.
(13.3.) Claudia Maaß
Dieses anwendungsorientierte Blockseminar bietet ein Forum, um die vielfältigen Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Unterrichtspraktikum zu reflektieren. Dabei soll nicht nur die Planung, Gestaltung und Auswertung von Unterricht, sondern auch die Rolle als Lehrende/r und nicht zuletzt die Begegnung mit dem schulischen Alltag hinterfragt werden. Für problematische Unterrichtssituationen werden wir (alternative) Lösungsmöglichkeiten erarbeiten sowie ausgewählte Aspekte des Deutschunterrichts (z.B. Möglichkeiten der Bewertung von Schülerleistungen) vertiefen. Da sich das Seminar an den Erfahrungen und Bedürfnissen der Teilnehmer/innen orientieren soll, wird die Absprache dieser Vertiefungsthemen in der zweiten Sitzung stattfinden.
Leistungsnachweis: Sitzungsgestaltung und Praktikumsbericht.

Achtung! Im Sinne eines integrativen Konzepts finden die ersten Termine bereits begleitend zum Schulpraktikum statt.
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133

Englisch

(17 425)
HS -
Methods of Linguistic Analysis and Foreign Language Teaching (2 SWS) (Englisch); Do 10.00-12.00 - Gosslerstr. 2-4, 009 (Hörsaal) (18.10.) Volker Gast
This course aims to equip students with the ability to relate their structural, theoretical and methodological linguistic knowledge to the requirements of foreign language teaching. Linguistic knowledge and meta-knowledge is not only a prerequisite for understanding the system behind a language, thus reaching a better understanding of the language itself, it is also an important resource to draw on in classroom discourse, e.g. by making the language under study a subject of discussion (developing language awareness). Starting from phenomena that are suitable for arousing interest and motivation on the part of the learner (e.g. jokes based on linguistic ambiguities), we will deal with some central areas of English grammar such as tense/aspect and word order. Moreover, aspects of lexico-grammar beyond the sentence level will be addressed, e.g. the establishment of ‘continuity of sense’ (coherence) through the use of elements indicating text-internal relationships (cohesion). We will continuously make reference to comparable facts from German (contrastive approach), thus enabling students to identify major difficulties for German learners of English. The use of large text collections (corpora) in teaching will also play a central part in this course (‘direct approach’/in-class applications, ‘indirect approach’/production of teaching materials).
 
(17 428)
S -
Kompetenzorientierung Sek 1 (2 SWS) (Englisch/Deutsch); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (18.10.) Beate Rother
Die Studierenden lernen die bildungspolitischen Vorgaben und fachdidaktischen Überlegungen zur Kompetenzentwicklung im Englischunterricht kennen. Unter besonderer Berücksichtigung der Sekundarstufe I und des frühbeginnenden Englischunterrichts.

Im ersten Teil des Seminars werden entsprechende Theorie- und Forschungsansätze erörtert. Anschließend werden curriculare Bausteine entworfen und evaluiert. Dabei werden die aktuellen Erkenntnisse der relevanten Unterrichtsprinzipien, Methoden, Medien und Materialien berücksichtigt.

Die Studierenden sollen ausgewählte Methoden in eigenen Untersuchungen anwenden. Dies verlangt von ihnen die Anwendung und Weiterentwicklung bisher erprobter Lehr- und Lernformen, zum Beispiel inhalts- und adressatengerechte Präsentationsformen, Techniken der Moderation, Diskussionsführung und Ergebnissicherung sowie die Konzeption und Erprobung vielfältiger Lernarrangements.

Leistungsnachweis
- regelmäßige Teilnahme
- mehrere kleine oder eine größere (Gruppen-) Präsentationen
Teilnahmevoraussetzungen
- Erfolgreicher Abschluss des BA oder Äquivalent
 
(17 426)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (18.10.) Ute Bock
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar,
einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/
 
(17 427)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Beate Rother
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar, einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/

Französisch

(54 970)
Ü -
Discours et interaction dans la classe de langue (Teil des Moduls Kompetenzorientierung im Französischunterricht) (2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/121a (Multifunktionsraum) (15.10.) Isabelle Lucie Ortiz,
Almut Keller
 
(54 971)
Ü -
Développement et évaluation de la production de textes (Teil des Moduls sprachwissenschaftliche Methoden im Französischunterricht) (2 SWS) (3 LP); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/137 (Übungsraum) (15.10.) Isabelle Nicolas,
Christian Neumann
 
(17 081)
SpSt -
Vorbereitungsseminar (Schulpraktische Studien) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (17.10.) N. N.
Was ist „guter Französischunterricht“? Nach welchen Kriterien können Sie ihn beobachten, analysieren und bewerten?
Und wie können Sie selbst eine Unterrichtseinheit planen? Worauf müssen Sie dabei achten? Wo finden Sie Anregungen und Hilfestellung?
In dieser praktikumsvorbereitenden Veranstaltung werden wir auf der Basis der aktuellen Prinzipien und Zielsetzungen zentrale Bereiche des schulischen Französischunterrichts erarbeiten.

Wir erwarten Ihre regelmäßige, aktive Teilnahme, die Bereitschaft zu regelmäßigen Hausaufgaben und zu einer Kurzpräsentation im Seminar. Außerdem müssen Sie eine Unterrichtsplanung erstellen.
 
(17 082)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Christiane Neveling-Koeppen
Vorbesprechung: gegen Semesterende (s. Aushang ab Januar 2008)
 
(17 084)
S -
Problemfelder der Praxis: Arbeit mit Lehrwerken in der Primarstufe / Sek. I (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (16.10.) Daniela Caspari
Während in der Primarstufe meist selbst zusammengestelltes Unterrichtsmaterial zum Einsatz kommt, beginnt in der 5., spätestens in der 7. Klasse i.d.R. der „ernsthafte Französischunterricht“ anhand eines Lehrwerks.
In diesem Seminar werden wir verschiedene Lehrwerke auf ihre Konzeption und Realisierung hin analysieren, ihre Eignung für die Unterstützung des Sprachlernprozesses und das Erreichen der „Standards“ des Berliner Rahmenlehrplans überprüfen und sinnvolle Formen ihres Einsatzes und ihrer Veränderung diskutieren.
 
(17 000)
MS -
Syntax der romanischen Sprachen (2 SWS) (10 LP); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Guido Mensching
 
(17 029)
HS -
Französische Wortbildung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/239 (Übungsraum) (17.10.) Winfried Busse
Die Wortbildung ist ein immer noch von den Grammatiken vernachlässigtes Gebiet der Sprachbeschreibung. Im Französischen kommt hinzu, dass sich seit dem 18. Jahrhundert die Möglichkeiten der freien Anwendung von Wortbildung immer mehr eingeschränkt haben. Neben der Wortbildung im engeren Sinne (im Sinne von „von der Sprache zur Verfügung gestellten Verfahren“) gibt es, wie wir alle wissen, vielfältige Arten und Weisen der Neuschöpfung von Wörtern, sei es durch Entlehnung, Verkürzung, Siglebildung usw., die auch berücksichtigt werden sollen. Manche stellen sich in der Metro sogar vor: „Je suis un sdf.“ – was meinen die bloss damit?
Zur Information lesen Sie bitte: Schpak-Dolt. Einführung in die französische Morphologie. J. Lüdtke, Romanische Wortbildung. Thiele, Wortbildung der französischen Sprache.
Qualifikation: Referat und Hausarbeit (bis zum 30.3.08), für BA: s.d.
 
(17 030)
HS -
Französische Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert (3 SWS); Mo 16.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (15.10.) Jürgen-Klaus Trabant
Die Sprache war eines der Hauptthemen der Philosophie der Aufklärung. Es ging darum, die Rolle der Sprache in der menschlichen Erkenntnis zu erkunden. Im Gegensatz zu den Rationalisten, die Sprache ganz traditionell nur als Kommunikationsvehikel des ohne Sprache Gedachten verstanden, erkannten die Empiristen nämlich die kognitive Rolle der Sprache. Ausgehend von Locke, dessen Essay Concerning Human Understanding 1700 auf französisch erschien und eine ungeheure Wirkung entfaltete, sollen die Weiterentwicklungen der Sprachreflexion bei Leibniz, Condillac und Rousseau bis hin zu den Idéologues am Ende des Jahrhunderts und die Wirkung auf die deutsche Sprachreflexion (Herder, Humboldt) thematisiert werden. Im Rahmen des Seminars werden Lia Formigari (Rom) und Franco Lo Piparo (Palermo) (auf französisch) über unsere Thematik Vorträge halten.
Integraler Bestandteil des Seminars ist außerdem eine Journée d'études mit französischen Sprachphilosophen – Sylvain Auroux, Marc Crépon, Irène Rosier-Catach, Denis Thouard – am 30. November.
Vorbereitende Lektüre: Jürgen Trabant, Europäisches Sprachdenken, München: Beck 2006, vor allem Kap. 5 und 6.
 
(17 032)
HS -
Französische Syntax (insbesondere für ESPO-Studierende und Lehramtsmaster) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/235 (Übungsraum) (18.10.) Guido Mensching

Geschichte

(13 096a)
V -
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (1949-1989) (2 SWS) (max. 150 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Koserstr. 20, Hs B (Hörsaal) (19.10.) Paul Nolte-Wienfort
Seit der Wiedervereinigung gibt es die „alte“ Bundesrepublik, die durch diese Zäsur unvermutet schnell zur Geschichte geworden ist. Die Geschichte der Bundesrepublik ist zu einem Schwerpunkt der zeitgeschichtlichen Forschung geworden. Die Vorlesung diskutiert auf dieser Grundlage wesentliche Entwicklungen und Interpretationen der westdeutschen Nachkriegsgeschichte. Das Interesse gilt nicht nur der Politik, sondern sozialen und kulturellen Veränderungen sowie der Entwicklung der bundesrepublikanischen Selbstdeutung zwischen „Vergangenheitsbewältigung“ und Zukunftshorizonten.
Literatur: Manfred Görtemaker, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, München 1999; Konrad H. Jarausch, Die Umkehr. Deutsche Wandlungen 1945-1995, München 2004; Axel Schildt, Ankunft im Westen, Frankfurt 1999; Heinrich August Winkler, Der lange Weg nach Westen, Bd. 2, München 2000; Edgar Wolfrum, Die geglückte Demokratie, Stuttgart 2006
 
(13 122)
S/HS -
Auf dem Weg zur Metropole. Urbanisierungsgeschichte Berlins 1862-1920. (2 SWS) (max. 25 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 124 (Übungsraum)
mit Exkursionen in Berlin
(18.10.) Paul Nolte-Wienfort
Kommentar: Seit der Reichsgründungszeit entwickelte sich Berlin innerhalb weniger Jahrzehnte zur Millionenstadt und Metropole. In dem Seminar sollen zentrale Dimensionen dieses Prozesses bis zur Bildung von „Groß-Berlin“ im Jahre 1920 untersucht werden: Gewerbliche und industrielle Entwicklung; das Städtewachstum in Wohnquartieren von der Mietskaserne bis zur Villenkolonie, die Entwicklung öffentlicher Infrastrukturen (Verkehr, Versorgung, Bildung soziale und medizinische Infrastrukturen), aber auch die Herausbildung einer urbanen Kultur und Lebensweise. Dabei wird u.a. nach dem Verhältnis von „naturwüchsiger“ Eigendynamik und politisch-gesellschaftlicher Planung gefragt, nach der zeigenössischen Wahrnehmung und Reflexion der stürmischen Veränderungen sowie nach sozialen Topographien und sozialen Ungleichheiten im Urbanisierungsprozess.
Ergänzend zu dem Seminar wird die Teilnahme an der Übung mit Exkursionen [Hanno Hochmuth, .s. Übung 13 146..] vorausgesetzt.
Literatur: Wolfgang Ribbe (Hg.), Geschichte Berlins, Bd. 2: Von der Märzrevolution bis zur Gegenwart, Berlin 20023; Brian Ladd, The Ghosts of Berlin. Confronting German History in the Urban Landscape, Chicago 1997; David C. Large, Berlin. Biographie einer Stadt, München 2002; Johann Friedrich Geist / Klaus Kürvers, Das Berliner Mietshaus, Bd. 2: 1862-1945, München 1984
 
(13 260)
VbS -
Modul Schulpraktische Studien (Vorbereitung, Praktikum, Nachbereitung) (1 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 18.00-20.00, 14-tägl. - Koserstr. 20, A 124 (Übungsraum) (15.10.) Michele Barricelli
In diesem Seminar werden die aus den fachdidaktischen Modulen des BA bereits eingeführten Prinzipien der Planung eines zeitgemäßen standard- und kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts (Stichworte z.B.: Multiperspektivität, Handlungsorientierung, historische Urteilsbildung) theoretisch vertieft und deren praktische Umsetzung geübt. Gleichzeitig werden fachdidaktische Kategorien zur Beobachtung und Analyse von Geschichtsunterricht diskutiert. Eine gewichtige Rolle spielt zudem die kritisch-produktive Auseinandersetzung mit den aktuellen Rahmenlehrplänen der Berliner Schule und den vom Verband der Geschichtslehrer Deutschlands herausgegebenen „Bildungsstandards Geschichte“. Zudem lernen die Studierenden bereits ihre Praktikumsschulen und ggf. –klassen kennen.
Literatur: Horst Gies (in Zusammenarbeit mit Michele Barricelli und Michael Toepfer): Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung. Köln 2004. Michael Sauer: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. 5., aktual. U. erweiterte Aufl. Seelze 2005. Michele Barricelli, Michael Sauer: „Was ist guter Geschichtsunterricht?“ Fachdidaktische Kategorien zur Beobachtung und Analyse von Geschichtsunterricht. In: GWU 57 (2006), S. 4-26.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 261)
UP -
Unterrichtspraktikum im Block vom 18.2. bis 15.3.2008 (2 SWS) (max. 12 Teiln.); n. V. - in Schulen
Infos kommen per Mail!
(18.2.) Axel Becker
Das Unterrichtspraktikum besteht schwerpunktmäßig aus Hospitationen und der Planung, Durchführung und Analyse eigenen Unterrichts. Es ermöglicht unmittelbare Erfahrungen mit den Gegebenheiten der Vermittlung von Geschichte in der Schule. Die Studierenden sollten in der Schule durch problemorientierte Beobachtungen und Analyse (Hospitation), vor allem aber durch Planung und Durchführung von eigenem Geschichtsunterricht ihre fachdidaktischen Kenntnisse erproben und Handlungserfahrungen gewinnen. Das Praktikum beginnt semesterbegleitend mit Hospitationen, während dieser Zeit wird die vorgesehene Unterrichtseinheit in ihrer Gesamtplanung vorbereitet. Die Analyse des im Praktikum selbst durchgeführten Unterrichts erfolgt in Besprechungen mit dem Mentor und der Dozentin. Es wird erwartet, dass mindestens sechs vollständige Unterrichtsstunden geplant und realisiert werden und dass in weiteren sechs Stunden Unterrichtstätigkeiten von den Praktikant/innen übernommen werden. Ein Praktikumsbericht, in dem u.a. die zusammenhängende und selbst durchgeführte Unterrichtseinheit dokumentiert wird, ist nach Ende des Praktikums vorzulegen.
Das Praktikum kann nur besucht werden, wenn vorher das Vorbereitungsseminar (innerhalb des Moduls) mit Erfolg absolviert worden sind und parallel zum Praktikum muss das Nachbereitungsseminar besucht werden.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Literatur: Literatur: Gies: Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung, 2004.
 
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(13 262)
NS -
Modul Schulpraktische Studien (Nachbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (13261) - n. V.) (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Di 16.00-19.00 - Koserstr. 20, s. A.
Infos kommen per Mail!
(n. V.) Axel Becker
Das Nachbereitungsseminar ist an die gleichzeitige Durchführung der schulpraktischen Studien im Fach Geschichte gekoppelt.
Im Seminar werden die Erfahrungen der Teilnehmenden in den Bereichen Erziehen, Unterrichten und Beurteilen kritisch ausgewertet. Es gibt Hilfestellungen zur Ausarbeitung des Berichts. U.a. spielen folgende Fragen eine Rolle: Wie kann erteilter Unterricht sinnvoll und kritisch dargestellt, analysiert und reflektiert werden? Anhand der Auswertung der Unterrichtsversuche werden allgemeine wie auch spezielle Probleme diskutiert und Rückschlüsse erörtert. Dabei werden auch schriftliche Ausarbeitungen von alternativen Lösungsmöglichkeiten erprobter Unterrichtsschritte erarbeitet.
Die ersten Sitzungen finden bereits parallel zur Erprobung in den Schulen statt.
Das Seminar wird für MA-Studierende angeboten.
Prüfungsleistung ist eine benotete Hausarbeit (Planung und Vorstellung eines Unterrichtsentwurfs).
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.): Geschichtsdidaktik, Berlin 2003. H. Meyer: Leitfaden der Unterrichtsvorbereitung, Königstein 2003, 13. Aufl. M. Sauer: Geschichte unterrichten, Seelze-Velber 2001.
 
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(13 270)
VtS -
Fachdidaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (19.10.) Judith Martin
Geschichtsunterricht berücksichtigt verschiedene Dimensionen von Geschichte (wie z.B. Alltagsgeschichte, politische Geschichte, Wirtschaft- und Gendergeschichte) und bedient sich unterschiedlicher strukturierender Verfahren (wie z.B. genetisches, diachrones, biographisches Verfahren). „Quer“ zu diesen Zugängen liegen die fachdidaktischen Prinzipien, die relevante Orientierungen für die Aufbereitung des Geschichtsunterrichts geben.
Zu diesen Prinzipien gehören z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung. Im Seminar werden verschiedene Prinzipien vorgestellt und anhand konkreter Kriterien (wie Bedeutsamkeit, Stärken und Schwächen) untersucht.
Die Teilnehmenden halten einen ausgearbeiteten Vortrag und stellen ein Thesenpapier zur Verfügung. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007.
 
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(13 271)
Ü -
Unterrichtspraktische Übungen zu den fachdidaktischen Prinzipien des Geschichtsunterrichts (Übung zu 13270) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (18.10.) Judith Martin
Die Übung ist an das Vertiefungsseminar des Moduls gekoppelt. Während das Vertiefungsseminar „Fachdidaktische Prinzipien des GU“ sich stärker auf der Theorieebene mit relevanten Prinzipien beschäftigt, geht es in der Übung um den Praxisbezug.
Was bedeuten die fachdidaktischen Prinzipien wie z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung im Blick auf die praktische Umsetzung im GU? Untersucht wird u.a., welche Methoden und Medien sich zur Umsetzung welcher Prinzipien eignen, wie konkrete Unterrichtsmaterialien diese umsetzen und welche Relevanz die Prinzipien in den Rahmenlehrplänen (Berlin) finden.
Zur aktiven Teilnahme gehören auch kleinere (auch schriftliche) Vorbereitungen sowie die Leitung einer Seminardiskussion nach einem vorbereiteten Impulsvortrag. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007

Griechisch

(16 239)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Vorbesprechungstermine: 2.11.07 und 1.2.08, 9.00 s.t.; UP 18.2.-15.3. - HU, Unter den Linden 6, 2093a (2.11.) Peter Danz,
Stefan Kipf
Sprechstunden
Peter Danz: nach LV
,
Stefan Kipf: Di 10-11 (HU) nach LV (FU)
 
(16 238)
Ü -
Texterschließungsmethoden im Griechischunterricht (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Ehrenbergstr. 35, Gr. ÜR (Übungsraum) (16.10.) Peter Danz
Das Übersetzen ist das „zentrale fachspezifische Verfahren der Auseinandersetzung“ des Griechischunterrichts. Für viele Schüler bleiben jedoch die griechischen Texte ein nur schwer entwirrbares Dickicht, deren sprachliche Phänomene sich einer systematischen und festen Regeln folgenden Entschlüsselung zu entziehen scheinen.Erfolgreiches Übersetzen setzt jedoch methodisch zielgerichtetes Handeln voraus. Im Gegensatz zum Lateinunterricht wurde es jedoch bisher versäumt, eine auf den Griechischunterricht zugeschnittene, in der Praxis leicht anwendbare Handlungsanweisung zur Erschließung griechischer Texte zu entwickeln. Im Seminar soll geprüft werden, inwieweit die für den Lateinunterricht entwickelten Methoden auf das Griechischen übertragen können und im welchem Umfang sie modifiziert werden müssen.

Literaturhinweise
RAINER NICKEL: Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001, s. v. „Übersetzungsmethoden“, 293 f.
WERNER MEINCKE, Handreichungen zur Satz- und Texterschließung im Lateinunterricht, AU 1993/4+5, 69-84
Sprechstunden
Peter Danz: nach LV

Informatik

(19 599)
Pj -
E-Learning-Projekt (Erstes Treffen am: 17.10.2007, Mittwoch 8:30 - 10:00 (s.t.), Takustr. 9, Seminarraum 018. Weitere Termine werden an diesem Termin abgesprochen.) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); n. V. - n.V. (17.10.) Carsten Schulte
Inhalt:
Diese Veranstaltung gehört zum Moduel E-LEarning/Digitales Video im Master-Studiengang Lehramt Informatik Projekt zur Erstellung von Elementen einer E-Learning-Umgebung unter Einsatz der vermittelten Techniken und Werkzeuge (Projekt). Die Gestaltung soll technische, inhaltliche sowie didaktische Anforderungen berücksichtigen.

Voraussetzungen:
Teilnahme an den Veranstaltungen:

* E-Learning
* digitales Video
 
(19 596)
HS -
Seminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (2 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt
Im Seminar Didaktik der Informatik beschäftigen wir uns damit, wie man fachliche Inhalte didaktisch aufbereitet und einer Gruppe von Lernenden in einem Unterrichtsrahmen präsentiert. Das kann beispielsweise eine Vorlesung, eine Fortbildung oder eine Einzelschulung sein. Der Schwerpunkt liegt in diesem Seminar auf der Erwachsenenbildung, schließt den Schulbereich jedoch nicht aus.

Wir werden uns mit den Teilaspekten wie Themeneinstieg, Kontextbezug und Bildungsstandards generell beschäftigen. Außerdem werden zentrale didaktische Kernelemente bearbeitet. Dazu zählen die folgenden Themen:

* Analyse, Entwicklung und Erprobung von Unterrichtskonzepten und
-materialien
* Adressatenbezogene Zugänge und Unterrichtssequenzen: Einstiege,
Motivation, Interesse, Problemorientierung, Kontextbezug,
Curricula und Bildungsstandards.

Zielgruppe: Lehramt Informatik und Studierende im Masterstudiengang Bioinformatik.

Diese Veranstaltung ist ein Teil des Moduls /Vertiefung Fachdidaktik Informatik/ im Master-Studiengang /Lehramt Informatik/ und im Master-Studiengang Bioinformatik. Sie kann auch im alten Staatsexamens-Studiengang belegt werden. Empfohlen insbesondere für Lehramtstudierende mit zwei Fächern.

Voraussetzungen: Gleichzeitige Teilnahme am zugeordneten Praktikum (19595).

Homepage: https://www.inf.fu-berlin.de/w/DDI/SeminarDidaktikInformatikVertFDInfo
Sprechstunden
Carsten Schulte: n.V.
 
(19 598)
HS -
Forschungsseminar Informatikdidaktik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (1 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte
Inhalt
Im Forschungsseminar werden aktuelle Forschungsthemen und ?fragender Didaktik der Informatik behandelt.
Themen und Ziele sind:
Einführende Kenntnis über Forschungsmethoden, gegebenenfalls einschließlich eigener Versuche (zum Beispiel empirische Befragung)
Vorbereitung auf eine Masterarbeit mit informatikdidaktischer Themenstellung
gegebenenfalls disziplinübergreifende fachdidaktische Forschungsfragen und ?themen

Zielgruppe
Lehramt InformatikTeil des Moduls Vertiefung Fachdidaktik Informatik im Master-Studiengang Lehramt Informatik.Kann auch als ergänzendes didaktisches Seminar im alten Staatsexamens-Studiengang sowie als Vorbereitung für die Examensarbeit belegt werden.
Sprechstunden
Carsten Schulte: n.V.
 
(19 595)
P -
Praktikum zum Seminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (Dienstag 13 14 Uhr - Takustr. 9, K 40, erstes Treffen am: 16.10.2007) (1 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Di 13.00-14.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt:
Im Praktikum erfolgt die praktische Umsetzung der im Seminar erprobten Unterrichtskonzepte unter Einsatz der erarbeiteten Materialien.

Zielgruppe:
Lehramt Informatik und Studierende im Masterstudiengang Bioinformatik.

Diese Veranstaltung ist ein Teil des Moduls /Vertiefung Fachdidaktik Informatik/ im Master-Studiengang /Lehramt Informatik /und im Master-Studiengang Bioinformatik.

Voraussetzungen: Gleichzeitige Teilnahme am zugeordneten Seminar (19596).

Website: https://www.inf.fu-berlin.de/w/DDI/PraktikumSeminarDDIVertFDInfo
 
(19 592)
HS -
Hauptseminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. DDI) (1,N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Klaus-Dieter Graf
Inhalt
Hauptseminar Didaktik der Informatik - Wurzeln der Informatik Ziel der Veranstaltung ist das vertiefte Verständnis der Fachdidaktik Informatik, sodass das Bewusstsein und die Reflexion über den Stellenwert des Schulfachs Informatik und der eigenen Rolle als Lehrkraft gefestigt werden, auch im Hinblick auf Geschlechterstereotypen
Inhalte
Aktuelle fachdidaktische Modelle und Theorien
Fragen der Allgemeinbildung
Aspekte schülerorientierten Unterrichts mit Schwerpunkt auf der Rolle von Motivation, Interesse, Lebens- und Alltagsbezug
Reflexion, Transfer, Sicherung, Dokumentation und Bewertung der Lernentwicklung
soziokulturelle Voraussetzungen
Gender-Problematik im Informatikunterricht.

Zielgruppe
Lehramt Informatik, auch Wahlpflichtbereich "anwendungsorientierte Informatik" im Diplom.

Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/DDI/LehreHome
Sprechstunden
Klaus-Dieter Graf: per email vereinbaren, Zimmer 104
 
(19 591)
HS -
Vorbereitungsseminar für das Unterrichtspraktikum Informatik (Teil des SPST-Moduls) (Der Termin des Beginns der Vorbereitung wird in der Vorbesprechung festgelegt, die Anfang des Wintersemesters stattfinden wird.) (2 SWS) (4 LP) (max. 8 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Carsten Schulte
Inhalt:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Schulpraktische Studien im Master-Studiengang Lehramt-Informatik. Ziel des Vorbereitungsseminars ist das Kennenlernen und exemplarische Anwenden der Elemente für die Planung und Reflexion von Unterricht im Fach Informatik. Die Inhalte beziehen sich auf Planung, Durchführung und Auswertung von Informatik-Unterricht, und bauen auf der Veranstaltung Didaktik II aus dem Bachelor-Studiengang auf.

* Informatikunterricht in Berlin (Schul- und Unterrichtsformen, Rahmenlehrpläne)
* Kennenlernen und Analysieren von Unterrichtsreihen und -ideen
* Theoriegeleitete Feinplanung von Unterrichtsideen

Zielgruppe:
Lehramt Informatik, Hauptstudium

Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der fachdidaktischen Pflichtveranstaltungen

* "Grundlagen und Methoden der Didaktik der Informatik"
* "Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht"
* abgeschlossenes Orientierungspraktikum
 
(19 593)
UP -
Unterrichtspraktikum Informatik (Teil des SPST-Moduls) (120 SWS) (5 LP) (max. 5 Teiln.); n. V. - s. A.
Block; die genauen Termine müssen mit den Schulen abgesprochen werden
(n. V.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt:
Im Unterrichtspraktikum werden erziehungswissenschaftliche, psychologische, sozialwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagenkenntnisse, die im Bachelorstudium sowie im Vorbereitungsseminar vermittelt worden sind, in praktisches Handeln umgesetzt.

Zielgruppe:
Informatik Lehramt im neuen und alten Studiengang

Die Veranstaltung kann als Teil des Moduls Schulpraktische Studien im neuen Master-Studiengang Informatik-Lehramt belegt werden.
Die Veranstaltung kann auch als eigenständiges Unterrichtspraktikum im alten Studiengang belegt werden (als Blockpraktikum). In diesem Fall müssen einzelne Veranstaltungen des Vertiefungsseminars besucht werden.

Italienisch

(54 980)
Ü -
L'insegnamento dell'italiano nella scuola (Teil des Moduls Kompetenzorientierung (2 LP) im Italienischunterricht oder des Moduls sprachwissenschaftliche Methoden (3 LP) im Italienischunterricht) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/105 (Übungsraum) (17.10.) Elisabetta Fontana-Hentschel,
Wiebke Otten
 
(17 170)
SpSt -
Vorbereitungsseminar (Schulpraktische Studien) (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (17.10.) Wiebke Otten
Den Schwerpunkt des Vorbereitungsseminars bildet die Analyse und Planung von Italienischunterricht. Planungsschritte für Einzelstunden werden nachvollzogen und anhand verschiedener fremdsprachlicher Unterrichtsinhalte erprobt: Wortschatzarbeit, kommunikative Kompetenzen, interkulturelles Lernen, Grammatik. Kriterien zur Analyse und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Unterrichtsmaterialien für den Italienischunterricht werden erarbeitet. Neben der Unterrichtsplanung auf der Basis von Lehrwerkslektionen werden auch Formen offen(er)en Unterrichts vorgestellt.

Anforderungen an einen Seminarschein: Regelmäßige und aktive Teilnahme; Erarbeitung fachdidaktischer Themen und deren Präsentation im Seminar; schriftliche Unterrichtsplanung (Planung einer Einzelstunde)
 
(17 171)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Wiebke Otten
Die Veranstaltung umfasst ein vierwöchiges Blockpraktikum, mindestens eine vorbereitende Sitzung sowie Unterrichtsbesuche mit Nachbesprechung. Zudem wird dringend empfohlen, dass Sie bereits im Vorfeld, also in der Vorlesungszeit im WS 2007/08, an der Schule hospitieren, an der Sie ihr Blockpraktikum Italienisch machen werden. Dieses umfasst Hospitationen in verschiedenen Italienischklassen und -kursen sowie die Planung, Durchführung und Analyse eigenen Unterrichts sowie das Führen eines Portfolios.
Das Blockpraktikum wird begleitet durch einen E-Learning-Kurs auf Blackboard mit Möglichkeiten zur Bereitstellung von Materialien und Unterrichtsvorschlägen, zum Austausch von Ideen und Erfahrungen, zur Diskussion.

Die Teilnahme am Vorbereitungsseminar, an einer vorbereitenden Sitzung gegen Ende des Wintersemesters (Termin wird noch bekanntgegeben) sowie an der Nachbereitung (s.u.) ist obligatorisch.
 
(17 172)
SpSt -
Nachbereitung des Praktikums (2 SWS); Fr 14.3. 15.00-18.00 und Fr 11.4. 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum)   Wiebke Otten
Diese Veranstaltung dient der Reflexion der im Blockpraktikum gemachten (Unterrichts-) Erfahrungen. Die Aufarbeitung von Problemen bei der Planung und Durchführung eigenen Unterrichts wird ergänzt durch die Suche nach Lösungsmöglichkeiten und Alternativen. Dabei soll der Erfahrungsaustausch ebenso helfen wie die Berücksichtigung der entsprechenden wissenschaftlichen Literatur.
Im Rahmen des Seminars ist die Gliederung der schriftlichen Hausarbeit zu den Schulpraktischen Studien vorzustellen.

Modulprüfung Schulpraktische Studien im Fach Italienisch:

Hausarbeit (etwa 20-25 Seiten), in der die Planung und Durchführung eigenständigen Unterrichts begründet dargestellt und reflektiert wird.
 
Beginn 11.1.08!
(17 115)
PS -
Zweitspracherwerb (2 SWS); Block Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (11.1.) Brigitte Jostes
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!“ - „Chi di venti non sa di trenta non ha!” Diese Volksweisheiten sind nicht nur tief in der Alltagskultur verhaftet, sie wurden auch durch die Diskussion um eine „kritische Phase“ für den Spracherwerb durch die für Sprache zuständige Expertenkultur gestützt. Und weil Eltern ihren Kindern natürlich das (scheinbar) mühelose und leichte Erlernen einer Fremdsprache im Kindesalter ermöglichen und ein mühsames spätes Vokabel- und Grammatikpauken ersparen möchten, ist die Nachfrage nach bilingualen Angeboten im Elementar- und Primarbereich riesig. Kaum vernommen werden Ergebnisse aus der Zweitspracherwerbsforschung, die diese Volksweisheiten in Bezug auf das Sprachenlernen stark relativieren und gängige Argumente für ein möglichst frühes Fremdsprachenlernen entkräften.
Aber nicht nur der Faktor „Alter“ steht im Fokus der Zweitspracherwerbsforschung. Gefragt wird darüber hinaus nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Erst- und Zweitspracherwerb, nach Möglichkeiten der Unterscheidung von ungesteuertem (natürlichem) Erwerb einer Zweitsprache einerseits und gesteuertem Lernen einer Fremdsprache andererseits, nach Rolle und Bedeutung der Erstsprache für den Zweitspracherwerb, nach den Phasen des Erwerbs, nach Formen und Funktionen von Sprachmischungen und Sprachwechseln. Über Kenntnisse dieser grundlegenden Diskussionen hinaus vermittelt das Seminar auch Kenntnisse der Methoden empirischer Zweitspracherwerbsforschung.
Unterlagen und Kommunikation über „Blackboard“ (http://lms.fu-berlin.de ), bitte bereits vor Vorlesungsbeginn dort anmelden.
Für B.A.-Studierende gilt: Ausbildungsbereich I, d.h.: Belegung in allen sprachwissenschaftlichen Modulen möglich, in denen ein PS vorgesehen ist.
Anforderungen: regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat oder Protokoll oder vergleichbare Leistung nach §2 (3) der Studienordnung für den kleinen Schein (2 LP) oder Hausarbeit für den großen Schein (4LP).

Literaturhinweise:
Klein, W. (1987): Zweitspracherwerb. Eine Einführung. 2Königstein/Ts.: Athenäum.
Oksaar, E. (2003): Zweitspracherwerb. Wege zur Mehrsprachigkeit und zur interkulturellen Verständigung. Stuttgart: Kohlhammer.
Pallotti, G. (2001): La seconda lingua. 2Milano: Strumenti Bompiani.
  Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum)    
 
(17 116)
HS -
Semantik des Italienischen (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (16.10.) Luigi Catalani
Wörter unterhalten nicht nur eine Beziehung zu der von Ihnen denotierten außersprachlichen Wirklichkeit (= Kategorie der Bezeichnung), sondern sie stehen auch in bestimmten semantischen Relationen zueinander (= Kategorie der Bedeutung) innerhalb des Sprachsystems, dem Sie angehören.
Die Semantik befasst sich mit der Bedeutungsstruktur der Worter. Grundbegriffe der semantischen Untersuchung sind etwa Semasiologie/Onomasiologie, Hyperonymie/Hyponymie, Homonymie/Synonymie, Antonymie.
In diesem wissenschaftlichen Rahmen werden wir in der Lehrveranstaltung die Bedeutungsstruktur des italienischen Lexikons untersuchen. In einem ersten Schritt soll der semantische Aufbau des Wortschatzes im Sprachsystem der heutigen Standardsprache ergründet werden. In einem zweiten Schritt werden wir uns spezielleren Aspekten der Lexikonanalyse widmen, etwa der Untersuchung des fachsprachlich / regional / stilistisch markierten Wortschatzes. Darüber hinaus werden auch Probleme der diachronischen Entwicklung (= Bedeutungswandel) diskutiert.
Voraussetzung für die Teilnahme: Kenntnisse in den wichtigsten Methoden der linguistischen Beschreibung.
Erwerb eines Leistungsnachweises durch: sehr regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Referat und Hausarbeit.
Keine Voranmeldung beim Dozenten, Einstieg in das Seminar aber nur bis zur zweiten Vorlesungswoche möglich.

Latein

(16 244)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Vorbesprechungstermine am 2.11.07 und 1.2.08, 9.00 s.t.; UP 18.2.-15.3. - HU, Unter den Linden 6, 2093a (2.11.) Stefan Kipf,
Ruth Schaefer-Franke
Sprechstunden
Stefan Kipf: Di 10-11 (HU) nach LV (FU)
,
Ruth Schaefer-Franke: nach LV
 
(16 243)
Ü -
Texterschließungsmethoden im Lateinunterricht (2 SWS); Do 12.00-14.00 - HU, Dorotheenstraße 24, 1.102 (18.10.) Ruth Schaefer-Franke
Das Übersetzen ist das „zentrale fachspezifische Verfahren der Auseinandersetzung“ mit lateinischen Texten. Für viele Schüler bleiben jedoch die lateinischen Texte ein nur schwer entwirrbares Dickicht, deren sprachliche Phänomene sich einer systematischen und festen Regeln folgenden Entschlüsselung zu entziehen scheinen. „Phantasievolles Raten“, nicht methodisch zielgerichtetes Vorgehen erscheint somit als das entscheidende Charakteristikum der Übersetzung. Tatsächlich setzt jedoch erfolgreiches Übersetzen methodisch zielgerichtetes Handeln voraus. Folglich muß der Lernende (und auch der Lehrende) eine methodisch abgesicherte, in der Praxis leicht anwendbare Handlungsanweisung zur Erschließung lateinischer Texte erwerben können, die über das bloße Heraussuchen von Subjekt, Prädikat und Objekt hinausgeht. In dieser Übung sollen deshalb die wichtigsten Texterschließungs- und Übersetzungsmethoden (z. B. Konstruktionsmethode Lineares Dekodieren Drei-Schritt-Methode; natürliches Lesen, transphrastische Textvorerschließung) sowie ihre linguistischen Grundlagen vorgestellt, diskutiert und an ausgewählten Textbeispielen erprobt werden.

Literaturhinweise
RAINER NICKEL: Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001, s. v. „Übersetzungsmethoden“, 293 f.
WERNER MEINCKE, Handreichungen zur Satz- und Texterschließung im Lateinunterricht, AU 1993/4+5, 69-84
Sprechstunden
Ruth Schaefer-Franke: nach LV

Mathematik

(19 218)
S -
Ausgewählte Kapitel aus der Mathematikdidaktik I (3 SWS) (5 LP) (max. 20 Teiln.); Die Veranstaltung beginnt Punkt 10:00 Uhr und endet 12:05 Uhr Mi 10.00-12.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (18.10.) Bernd Wurl
Inhalt
Methodische und didaktische Aufbereitung von Unterrichtseinheiten zur Flächen- und Körperberechnung:
Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten
Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen, Rauten, Trapezen und allgemeinen Vielecken
Flächeninhalt und Umfang von Kreisen, Kreisteilen und Ellipsen
Volumen und Oberfläche von Quadern und Wurfeln
Volumen und Oberfläche von Prismen
Volumen und Oberfläche von Zylindern
Volumen und Oberfläche von Kegeln, Pyramiden, Kegel- und Pyramidenstumpfen
Volumen und Oberfläche von Kugeln und Kugelteilen

Zielgruppe
Masterstudierende im Lehramt mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do 12 - 13
 
(19 217)
S -
Schulpraktische Studien Teil I: Vorbereitendes Seminar (2 SWS) (3 LP) (max. 18 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.10.) Martina Lenze
Inhalt
Die Veranstaltung zielt auf die Vermittlung grundlegender Planungs- und Handlungskompetenzen. An ausgewählten Inhalten aus dem Unterricht der Klassen 1 bis 10 werden unter Einbezug theoretischer Modelle des Lehrens und Lernens von Mathematik fachliche sowie didaktisch-methodische Überlegungen zum Stoff und zum unterrichtlichen Vorgehen vorgestellt. Hierdurch werden die folgenden Fähigkeiten angebahnt:- Entscheidungen zur Unterrichtsplanung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch zu begründen- Didaktisch-methodische Entscheidungen und Zielvorstellungen für eine Unterrichtsstunde in eine schriftliche Planung umzusetzen- Lehr-Lern-Prozesse zu gestalten, die den Schülerinnen und Schülern ein aktives Lernen ermöglichenDurchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Kurzreferate, Diskussion. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Unterrichtsplanung.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit Fach Mathematik

Literatur
Literatur wird in der Veranstaltung angegeben. Zur Einstimmung empfehle ich den Text von H. Meyer zu Merkmalen guten Unterichts, online unter http://bildungsklick.de/datei-archiv/64/Merkmale %20guten%20Unterrichts.pdf

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: Di 12-13
 
(19 213)
UP -
Schulpraktische Studien Teil IIa: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. (n. V.) Martina Lenze
 
(19 214)
UP -
Schulpraktische Studien Teil II: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. - n. V. (n. V.) Bernd Wurl
 
(19 215)
UP -
Schulpraktische Studien Teil IIb: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. (n. V.) Werner Ladenthin
 
(19 216)
S -
Schulpraktische Studien Teil III: Nachbereitendes Seminar (3 SWS) (4 LP) (max. 18 Teiln.); Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.3.) Martina Lenze
Inhalt
Die Kompaktveranstaltung bildet den Abschluss der Schulpraktischen Studien zur Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht. Auf der Grundlage der im Rahmen des Unterrichtspraktikums gewonnenen Erfahrungen werden typische Situationen des Lehr-Lern-Geschehens reflektiert. Daran schließt sich die individuelle Auseinandersetzung mit den ersten eigenen unterrichtlichen Versuchen an. Ziel ist es, die innerhalb dieser Veranstaltungsreihe gewonnenen Kriterien zur Beobachtung und Bewertung von Unterricht für die Auswertung der eigenen didaktischen Bemühungen zu nutzen und Konsequenzen für eine künftig verbesserte Planung abzuleiten. Durchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Diskussion. Individuelle Betreuung bei der schriftlichen Ausarbeitung. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form eines Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse der im Rahmen des Unterrichtspraktikums (Schulpraktische Studien Teil II) eigenständig durchgeführten Unterrichtseinheit im Fach Mathematik

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: Di 12-13

Physik

(20 914)
S/P -
Demonstrationspraktikum I mit Seminar (2 SWS); Vorbesprechung: 6.7.2007, 16.00 Uhr
Praktikum:
Mo 14.00-18.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab)
(15.10.) Volkhard Nordmeier
  Praktikum: Di 12.00-14.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab)   Jürgen Kirstein
Anmeldung erforderlich bis zum 30.6.2007 per E-Mail an: isakowit@physik.tu-berlin.de
 
(20 913)
UP -
Unterrichtspraktikum - Fachbezogenes Unterrichten (Schulpraktische Studien im Fach Physik) (2 SWS); Aushang beachten s. A. (s. A.) Volkhard Nordmeier,
Piet Schwarzenberger
 
(20 931)
S -
Nachbereitungsseminar - Fachbezogenes Unterrichten (Schulpraktische Studien im Fach Physik) (2 SWS); s. A. - s. A. (s. A.) Volkhard Nordmeier,
Piet Schwarzenberger
 
(20 912)
HS -
Hauptseminar Fachdidaktik Physik (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab) (16.10.) Volkhard Nordmeier
Referat und Diskussion aktueller (Forschungs-) Themen aus Fachdidaktik und Schulpraxis.
Anmeldung erforderlich
per E-Mail an: isakowit@physik.fu-berlin.de

Sozialkunde

Nur Master Sozialkunde
(15 552)
PS -
Vorbereitungsseminar für die schulpraktischen Studien im Fach Sozialkunde - Einführung in die Planung von Politikunterricht (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Ihnestr. 21, 21/E (Seminarraum) (18.10.) Sabine Achour
 
(15 553)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Jeannette Ennigkeit
 
(15 555)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Kurt Lach
 
(15 556)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Mechthild Jannasch

Spanisch

(54 990)
Ü -
Análisis de la interlengua en contextos escolares: evaluación, explicación y modelos gramaticales (Teil des Moduls Kompetenzorientierung (2 LP) im Spanischunterricht oder des Moduls Sprachwissenschaftliche Methoden (3 LP) im Spanischunterricht.) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 26/21 (Übungsraum) (18.10.) Graciela Vázquez
El curso está destinado a estudiantes del Máster exclusivamente. En base a los trabajos escritos y orales de alumnas y alumnos de las escuelas de Berlín se hará un catálogo de producciones típicas para distintos niveles. Se describirá la competencia discursiva del alumnado a nivel léxico, gramatical y pragmático. Estos datos constituyen el material de trabajo para desarrollar una serie de estrategias de corrección y evaluación significativas.
Asimismo se analizarán las explicaciones de docentes con respecto a los errores.
Evaluación: las personas que participen en el curso recibirán una nota que reflejará su participación activa en el seminario como así también la capacidad de analizar un texto escolar, sugerir correcciones y presentar las explicaciones lingüísticas pertinentes.
 
(17 270)
SpSt -
Vorbereitendes Seminar auf das Unterrichtspraktikum Spanisch (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Andrea Rössler
Wie beobachtet, analysiert und bewertet man eine Spanischstunde? Wie plant man eine Unterrichtsstunde und eine Unterrichtseinheit? Wie wählt man Inhalte, Methoden und Medien aus? Wie bestimmt und formuliert man Lernziele? Bei der Planung und Durchführung des ersten eigenen Unterrichts stellen sich eine Fülle von Fragen.

In dieser praktikumsvorbereitenden Veranstaltung werden wir auf der Basis aktueller Prinzipien und Zielsetzungen zentrale Bereiche des schulischen Spanischunterrichts erarbeiten.

Bedingungen für die aktive Teilnahme/Anforderungen an einen Seminarschein: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation im Seminar und schriftliche Hausarbeit (Stundenentwurf)
 
(17 271)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Andrea Rössler
Vorbesprechung: gegen Semesterende (s. Aushang)

Die Veranstaltung umfasst ein vierwöchiges Blockpraktikum im oben genannten Zeitraum an einer Berliner Schule, mindestens eine vorbereitende Sitzung sowie Unterrichtsbesuche und deren Nachbesprechung.

Zudem wird erwartet, dass Sie bereits in der Vorlesungszeit des WS 2007/2008 an der Schule, an der Sie Ihr Blockpraktikum Spanisch absolvieren werden, hospitieren. Die Ausbildungsschule wird Ihnen nach Rücksprache mit der Seminarleitung und nach Maßgabe der Möglichkeiten zugewiesen.

Das Unterrichtspraktikum findet in der vorlesungsfreien Zeit täglich statt, die Teilnahme an den Vorbesprechungen, die Vorbereitung einer schriftlichen Hausarbeit mit einem besonderen didaktischen Schwerpunkt und die Teilnahme an der Nachbereitung (s.u.) sind obligatorisch.

Das Blockpraktikum wird vorausssichtlich begleitet durch einen E-Learning-Kurs auf Blackboard (Diskussionsforum, Bereitstellung und Archivierung von Materialien und Unterrichtsvorschlägen, Bekanntgabe von wichtigen Informtionen etc.).
 
(17 272)
SpSt -
Nachbereitung des Unterrichtspraktikums Spanisch (2 SWS); Sa19.4., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum)
und Vorbesprechung
(19.4.) Andrea Rössler
Die Nachbereitung des UP (incl. Vorbesprechung) dient der kritischen Reflexion der im Blockpraktikum gemachten (Unterrichts-)Erfahrungen an Berliner Schulen. Positive wie negative Erfahrungen werden präsentiert und diskutiert.

Im Rahmen des Seminars ist der didaktische Schwerpunkt der schriftlichen Hausarbeit mediengestützt zu präsentieren.

Bedingungen für die aktive Teilnahme/Anforderungen an einen Schein: Aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation und schriftliche Hausarbeit
 
(17 274)
S -
Problemfelder der Praxis: Umgang mit Lehrwerken im Spanischunterricht (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (16.10.) Andrea Rössler
In den letzten zehn Jahren sind eine Vielzahl neuer Lehrwerke für den Spanischunterricht erschienen, sodass man mit Fug und Recht von einer neuen Lehrwerksgeneration sprechen kann.

Diese neue Lehrwerksgeneration wollen wir im Seminar einer kritischen Betrachtung und Analyse unterziehen. Dabei werden wir die Lehrwerke u.a. unter folgenden Fragestellungen begutachten: Wie werden die kommunikativen Kompetenzen geschult? Welche Textsorten und Medien werden berücksichtigt? Findet ein Strategientraining statt? Welchen Stellenwert nimmt interkulturelles Lernen ein und wie wird es initiiert? Wie werden Grammatik und Wortschatz eingeführt und geübt?
Nicht zuletzt wird es darum gehen, anhand ausgewählter Lektionen die Einsatzmöglichkeiten der neuen Lehrwerksgeneration in einem handlungs- und aufgabenorientierten Spanischunterricht auszuloten.

Anforderungen an einen Schein: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation im Seminar und Seminararbeit
 
Dozent, Zeit, Ort
(17 219)
HS -
Lateinamerikanisches Spanisch (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (17.10.) Luigi Catalani
 
(17 285)
HS -
Konstrastive Grammatik Spanisch-Deutsch (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (17.10.) Luigi Catalani
Die Kontrastive Linguistik betrachtet den Vergleich zwischen Sprachen einerseits als eine Quelle theoretisch relevanter Erkenntnisse über den unterschiedlichen Aufbau von Sprachen (Sprachtypologie), andererseits aber auch als Mittel zur Erstellung didaktischer Materialien zur Bekämpfung von Interferenzfehlern.
Unter Berücksichtigung der zwei oben genannten Ziele werden in der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte der Grammatik beider Sprachen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik) kontrastiert.
Voraussetzung für die Teilnahme: Kenntnisse in den Methoden der linguistischen Beschreibung, Bereitschaft zur Durchführung von Übersetzungsvergleichen zur Verifizierung von Arbeitshypothesen.
Erwerb eines Leistungsnachweises durch: sehr regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Referat und Hausarbeit.
Keine Voranmeldung beim Dozenten, Einstieg in das Seminar aber nur bis zur zweiten Vorlesungswoche möglich.

Fachwissenschaft 2 und Fachdidaktik 2

Biologie

(23 802)
S -
Vorbereitungsseminar: Fachbezogenes Unterrichten (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Schwendenerstr. 1, 2.15 (Seminarraum I) (22.10.) Susanne Meyfarth
 
(23 803)
UP -
Unterrichtspraktikum: Fachbezogenes Unterrichten ; an Schulen (n. V.) Dirk Krüger,
Susanne Meyfarth
 
Lehrveranstalter ergänzt (13.9.2007)
(23 804a)
V/S -
Molekularbiologie und Genetik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Molekularbiologie und Genetik") (1 SWS) (max. 8 Teiln.); Do 16.00-17.00 - Arnimallee 7, 019 (Kleiner Kursraum) (25.10.) Christian Linke,
Alexander Schwendemann
 
Lehrveranstalter ergänzt (26.9.2007)
(23 804b)
P -
Molekularbiologie und Genetik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Molekularbiologie und Genetik") (4 SWS) (max. 8 Teiln.); Fr 14.00-18.00 - Arnimallee 7, 019 (Kleiner Kursraum) (26.10.) Christian Linke,
Alexander Schwendemann
 
(23 805a)
V/S -
Botanik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Botanik") (1 SWS) (max. 12 Teiln.); Do 18.00-19.00 - Altensteinstr. 6, 032 (Kursraum III) (25.10.) Gerald Parolly
 
(23 805b)
P -
Botanik (Modulteilveranstaltung des Moduls "Biologisches Vertiefungsmodul Botanik") (4 SWS) (max. 12 Teiln.); Fr 10.00-14.00 - Altensteinstr. 6, 032 (Kursraum III) (26.10.) Gerald Parolly

Chemie

(21 711)
S -
Fachbezogenes Unterrichten I: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1.1 - Seminar) (4 LP); Do 16.00-18.30 - Takustr. 3, 26.02 (Laborraum) (18.10.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 712)
UP -
Fachbezogenes Unterrichten II: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1.2) (5 LP); Block, 18.2.-15.3. - Takustr. 3, 26.02 (Laborraum)
Vorbesprechung: 18.10.07, 16.00, Raum 26.02
(n. V.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 713)
S -
Fachbezogenes Unterrichten III: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1,3 - Block-Seminar im Sommersemester 2008) (2 LP); Takustr. 3, 26.02 (Laborraum)
Vorbesprechung: 18.10.07, 16.00, Raum 26.02
(n. V.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 103)
V -
Anorganische Chemie I: Chemie der Metalle; ; Mo 8.15-9.45, Di 10.15-11.45 - Fabeckstr. 34-36, Hs (15.10.) Sabine Schlecht
 
(21 103e)
Ü -
Übungen zu 21 103 (Vertiefungsmodul für Bachelorstudierende mit Lehramtsoption im Fach Chemie, ab 5. Semester) ; s. A. - s. A.
Vorbesprechung in der Vorlesung 21103.
(s. A.) Sabine Schlecht
 
(21 104a)
V -
Spezielle Anorganische Chemie: Chemie der Nichtmetalle ; Di 9.00-10.00, Mi 11.00-13.00, - Fabeckstr. 34-36, Hs (16.10.) Konrad Seppelt
 
(21 104e)
Ü -
Übungen zu 21 104a; (Vertiefungsmodul für Bachelorstudierende mit Lehramtsoption im Fach Chemie, ab 5. Semester) ; s. A. - s. A.
Vorbesprechung in der Vorlesung 21 104a.
(s. A.) Konrad Seppelt
 
(21 161)
V -
Grundlagen der Radiochemie (Pflichtlehrveranstaltung für Studierende der Biochemie und Wahlpflichtveranstaltung für Chemiestudierende) ; Mi 16.00-17.30 - Fabeckstr. 34-36, Hs (s. A.) Ulrich Abram
Studiengänge:
Diplom Chemie
Master Chemie
Diplom Biochemie
Lehramt Chemie
Bachelor Chemie

Leistungspunkte/Zeitaufwand:
Vorlesung: 3.0 LP; 2-stündig mit Demonstrationen
 
(21 183a)
FS -
Forschungsseminar Radiochemie ; 9.00-10.30 - Fabeckstr. 34-36, Bespr.-Raum (6. OG) (s. A.) Ulrich Abram
 
(21 220a)
V -
Moderne Syntheseverfahren ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Mo 12.00-13.00 und Do 12.00-14.00 - Takustr. 3, Hörsaal (15.10.) Constantin Czekelius
 
(21 220b)
Ü -
Übungen zu 21 220a ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Mo 13.00-14.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (15.10.) Constantin Czekelius
Informationen siehe LV-Nr. 21 220a (Moderne Syntheseverfahren)
 
(21 223a)
V -
Naturstoffchemie / Bioorganische Chemie II ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Di 10.00-12.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (16.10.) Jörg Rademann
 
(21 223b)
Ü -
Übungen zu 21 223a ; (Diese Lehrveranstaltung wird jeweils nur im Wintersemester angeboten.) Di 14.00-15.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (16.10.) Jörg Rademann
 
(21 303a)
V -
Physikalische Chemie III - Elektrochemie ; Di 8.00-10.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (16.10.) Eckart Rühl
Elektrolytlösungen
*Solvatation / Hydratation von Ionen*; *Elektrostatik:* Grundlagen (Wdh), Doppelschichtmodelle, Solvatationsmodelle; *Transport von Ionen*; *Interionische Wechselwirkung*

Elektroden in Elektrolytlösungen
*Elektrochemische Zellen:* Thermodynamik reversibler Zellen, Primärelemente, Brennstoffzellen Akkumulatoren; *Elektrische Potentiale an Phasengrenzen:* Inneres, äußeres und Oberflächen, Elektrochemisches Potential und Anwendungen, Absolutpotential der Standard-Wasserstoffelektrode, Photoelektrochemische Solarzelle; *Kinetik elektrochemischer Reaktionen*; *Elektroanalytische Verfahren*; *Korrosion und Passivität (alternativ zu Elektroanalytische Verfahren*)
 
ACHTUNG !!! Zeit geändert (cas, 21.09.2007)
(21 303b)
Ü -
Übungen zu 21 303a ; Do 12.00-13.00 - Takustr. 3, SR 26.07 (18.10.) Eckart Rühl
u. Mitarb.
 
(21 303c)
P -
Praktikum II: Elektrochemie ; (in der 2. Semesterhälfte) Mo, Di, Mi oder Do 14.00-19.00 - Takustr. 3, 36.09/10
Verbindliche Anmeldung bis zum 2.11.07, Takustr. 3, Raum 36.09. Aushang beachten!
(10.12.) Roman Flesch,
Eckart Rühl
u. Mitarb.
 
(21 305a)
V -
Physikalische Chemie V - Molekülspektroskopie ; Do 10.00-12.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (18.10.) Eugen Illenberger
 
(21 305b)
Ü -
Übungen zu 21 305a ; Do 12.15-13.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (18.10.) Eugen Illenberger
u. Mitarb.
 
(21 305c)
P -
Praktikum IV: Molekülspektroskopie ; Takustr. 3, 36.09/10
Termine, Vorbesprechung, Sicherheitsbelehrung und verbindliche Anmeldung: siehe Praktikum III
(15.10.) Roman Flesch,
Eugen Illenberger
u. Mitarb.
 
(21 357a)
V -
Molecular dynamics on the computer with an introduction to UNIX and FORTRAN (auch für Teilnehmer des PhD-Programms) (Voraussetzung: Interesse an Computer-Simulationen. Der Kurs wendet sich an Chemie-Studierende im Master-, Diplom- und PhD-Studium im Graduiertenkolleg "Wasserstofftransfer". Für Diplom-Studierende kann der Kurs als Wahlfach Theoretische Chemie (6 LP) angerechnet werden.) ; Kompakt-Ferienkurs 24.9. bis 5.10.07, halbtägig 9.00-12.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie)
(Anmeldung bis 17.9.07 im Sekretariat, Takustr. 3, Raum 35.16, Telefonnummer:8 38-5 20 51, E-Mail: ok@chemie.fu-berlin.de)
(24.9.) Oliver Kühn,
Holger Naundorf

Deutsch

(16 635)
HS I -
Exemplarische Lektüren (Geschlechterdifferenz in der Literatur und Theorie um 1900) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/111 (Übungsraum) (17.10.) Marlies Janz
Das Seminar befasst sich mit Geschlechtertheorien um 1900 (u. a. Freud, Simmel), den wichtigsten Forschungspositionen zum Weiblichkeitsbild der Femme fatale sowie mit ausgewählten Texten von Hofmannsthal, Schnitzler, Thomas Mann und Frank Wedekind. Eine intensive Mitarbeit im Seminar (Übernahme von Informationsreferaten und Interpretationsvorschlägen) ist unbedingt erforderlich. Das Seminar wird mit einer Hausarbeit von etwa 20 Seiten abgeschlossen.
Sprechstunden
Marlies Janz: Di, ab 12.15, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 210
 
(16 636)
HS I -
Exemplarische Lektüren (Gottfried Keller, Erzählungen) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 29/118 (Übungsraum) (18.10.) Rolf-Peter Janz
Aus der Novellensammlung "Die Leute von Seldwyla" werden u.a. analysiert:
Pankraz der Schmoller, Romeo und Julia auf dem Dorfe, Kleider machen Leute, Das verlorne Lachen.
Zu empfehlen ist die Ausgabe des Insel-Verlags (it 958).
Sprechstunden
Rolf-Peter Janz: Fr, 10.00-12.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 28 114
 
(16 633)
HS II -
Exemplarische Lektüren (Friedrich Schiller: "Maria Stuart", "Die Jungfrau von Orléans") (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum) (16.10.) Michael Jaeger
Die beinahe gleichzeitig entstehenden, zur Uraufführung gelangenden (1800 u. 1801) und erscheinenden (1801 u. 1802) Tragödien „Maria Stuart“ und „Die Jungfrau von Orleans“ können als Variationen jener für Schiller so typischen dramatischen Kombination von Psychologie und Geschichte sowie von privaten und politischen Konflikten angesehen werden. Im Mittelpunkt des philologisch-historischen Interesses der Lehrveranstaltung werden folgende Themen stehen: Die historischen Vorlagen und Schillers Umgestaltung der Geschichte, das Opfermotiv, Schillers Konzept des Erhabenen und der sittlichen Autonomie. Ein vergleichender Blick auf gegenwärtige Inszenierungen sowie auf aktuelle Bearbeitungen des gleichen Stoffs (etwa bei Elfriede Jelinek und Felicitas Hoppe) wird die gemeinsame Textlektüre ergänzen. Die beiden Dramen Schillers sind greifbar in Reclams Universalbibliothek.
Sprechstunden
Michael Jaeger: Di, 14.00-15.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 204
 
(16 634)
HS II -
Exemplarische Lektüren (Goethes "West-östlicher Divan") (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 28/112 (Übungsraum) (16.10.) Peter Sprengel
Goethes 1819 mit einem Materialenteil „zum besseren Verständnis“ erschienene Gedichtsammlung dokumentiert seine Begegnung mit der Welt der persischen Dichtung und ist damit das programmatische Zeugnis einer Wende zur nachklassischen Ästhetik. Der Gedichtband soll im Lektüre- und Diskussionsprozeß des Seminars als ganzer greifbar werden: als durchdachte Komposition im Konzert der verschiedenen Bücher, die dem Einzelgedicht nachgeordnete Bedeutung verleihen und in bestimmten Abschnitten tatsächlich als Wechselgesang entstanden sind, als spontaner Ausdruck der Liebesbeziehung zu Marianne von Willemer. Zugleich geht es um eine Einordnung dieses ersten großen Beispiels der Goetheschen Alterslyrik in die bestimmenden geistigen Strukturen des Spätwerks und der Epoche (Auseinandersetzung mit der Romantik, Naturwissenschaft, Politik). Leistungsnachweis: Hausarbeit.
Als Grundlage der Seminararbeit soll Band 11.2 der Münchner Goethe-Ausgabe dienen, der hoffentlich zum Herbst in einer preiswerten Ausgabe vorliegt. Ersatzweise kommt in Betracht:
Goethe: Westöstlicher Divan. Hrsg. v. Michael Knaupp. Stuttgart: Reclam 1999 (UB 6785; 16,80 €)
Sprechstunden
Peter Sprengel: Di, 9.00-11.00, Habelschwerdter Allee 45, JK 29 223
 
Achtung: geänderte Sprechstunde. Bitte beachten Sie die Hinweise im Newsbereich auf der Internetseite http://www.fu-berlin.de/fddeutsch
(16 803) Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (s. A.) Brigitte Schulte
Das Proseminar bereitet theoretisch und praktisch auf die Anforderung des Unterrichtspraktikums vor. Thematische Schwerpunkte:
- Planung eines Unterrichtsentwurfs und einer Unterrichstsequenz.
- Einführung in die Literaturdidaktik: textnahes Lesen, Verfahren der Textanalyse, handlungs- und produktionsorientierte Verfahren. Eigene Unterrichtsplanungen in Kleingruppen.
- Einführung in die Sprachdidaktik: integrierter Grammatikunterricht, Reflexion über Sprache, handlungs- und produktionsorientierte Verfahren, Förderung der Lesekompetenz.
Eigene Unterrichtsplanungen in Kleingruppen.
Leistungsnachweis: schriftlich ausgearbeiteter Unterrichtsentwurf.
Literatur:
Horst Kretschmer; Joachim Stary: Schulpraktikum. Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin 2002.
Michael Kämper-van den Boogaart (Hg) Deutsch-Didaktik. Leitfaden für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2003.
Sprechstunden
Brigitte Schulte: Mo 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
(16 806)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Claudia Maaß
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
Achtung: geänderte Sprechstunde. Bitte beachten Sie die Hinweise im Newsbereich auf der Internetseite http://www.fu-berlin.de/fddeutsch
(16 807)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Brigitte Schulte
Sprechstunden
Brigitte Schulte: Mo 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
Veranstaltung entfällt!
(16 805)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Tina Buchmann
Sprechstunden
Tina Buchmann: n. V.
 
(16 804) Nachbereitung des Unterrichtspraktikums (2 SWS); Block 20.2. 16.00-18.00, Block 13.3. 16.00-18.00, Block 31.3. 14.00-18.00, Block 3.4. 14.00-18.00, Block 7.4. 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a
Weitere Termine in Absprache mit den Studierenden.
(13.3.) Claudia Maaß
Dieses anwendungsorientierte Blockseminar bietet ein Forum, um die vielfältigen Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Unterrichtspraktikum zu reflektieren. Dabei soll nicht nur die Planung, Gestaltung und Auswertung von Unterricht, sondern auch die Rolle als Lehrende/r und nicht zuletzt die Begegnung mit dem schulischen Alltag hinterfragt werden. Für problematische Unterrichtssituationen werden wir (alternative) Lösungsmöglichkeiten erarbeiten sowie ausgewählte Aspekte des Deutschunterrichts (z.B. Möglichkeiten der Bewertung von Schülerleistungen) vertiefen. Da sich das Seminar an den Erfahrungen und Bedürfnissen der Teilnehmer/innen orientieren soll, wird die Absprache dieser Vertiefungsthemen in der zweiten Sitzung stattfinden.
Leistungsnachweis: Sitzungsgestaltung und Praktikumsbericht.

Achtung! Im Sinne eines integrativen Konzepts finden die ersten Termine bereits begleitend zum Schulpraktikum statt.
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133

Englisch

(17 425)
HS -
Methods of Linguistic Analysis and Foreign Language Teaching (2 SWS) (Englisch); Do 10.00-12.00 - Gosslerstr. 2-4, 009 (Hörsaal) (18.10.) Volker Gast
This course aims to equip students with the ability to relate their structural, theoretical and methodological linguistic knowledge to the requirements of foreign language teaching. Linguistic knowledge and meta-knowledge is not only a prerequisite for understanding the system behind a language, thus reaching a better understanding of the language itself, it is also an important resource to draw on in classroom discourse, e.g. by making the language under study a subject of discussion (developing language awareness). Starting from phenomena that are suitable for arousing interest and motivation on the part of the learner (e.g. jokes based on linguistic ambiguities), we will deal with some central areas of English grammar such as tense/aspect and word order. Moreover, aspects of lexico-grammar beyond the sentence level will be addressed, e.g. the establishment of ‘continuity of sense’ (coherence) through the use of elements indicating text-internal relationships (cohesion). We will continuously make reference to comparable facts from German (contrastive approach), thus enabling students to identify major difficulties for German learners of English. The use of large text collections (corpora) in teaching will also play a central part in this course (‘direct approach’/in-class applications, ‘indirect approach’/production of teaching materials).
 
(17 426)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (18.10.) Ute Bock
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar,
einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/
 
(17 427)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Beate Rother
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar, einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/

Französisch

(54 970)
Ü -
Discours et interaction dans la classe de langue (Teil des Moduls Kompetenzorientierung im Französischunterricht) (2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/121a (Multifunktionsraum) (15.10.) Isabelle Lucie Ortiz,
Almut Keller
 
(54 971)
Ü -
Développement et évaluation de la production de textes (Teil des Moduls sprachwissenschaftliche Methoden im Französischunterricht) (2 SWS) (3 LP); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/137 (Übungsraum) (15.10.) Isabelle Nicolas,
Christian Neumann
 
(17 081)
SpSt -
Vorbereitungsseminar (Schulpraktische Studien) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (17.10.) N. N.
Was ist „guter Französischunterricht“? Nach welchen Kriterien können Sie ihn beobachten, analysieren und bewerten?
Und wie können Sie selbst eine Unterrichtseinheit planen? Worauf müssen Sie dabei achten? Wo finden Sie Anregungen und Hilfestellung?
In dieser praktikumsvorbereitenden Veranstaltung werden wir auf der Basis der aktuellen Prinzipien und Zielsetzungen zentrale Bereiche des schulischen Französischunterrichts erarbeiten.

Wir erwarten Ihre regelmäßige, aktive Teilnahme, die Bereitschaft zu regelmäßigen Hausaufgaben und zu einer Kurzpräsentation im Seminar. Außerdem müssen Sie eine Unterrichtsplanung erstellen.
 
(17 082)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Christiane Neveling-Koeppen
Vorbesprechung: gegen Semesterende (s. Aushang ab Januar 2008)
 
(17 084)
S -
Problemfelder der Praxis: Arbeit mit Lehrwerken in der Primarstufe / Sek. I (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (16.10.) Daniela Caspari
Während in der Primarstufe meist selbst zusammengestelltes Unterrichtsmaterial zum Einsatz kommt, beginnt in der 5., spätestens in der 7. Klasse i.d.R. der „ernsthafte Französischunterricht“ anhand eines Lehrwerks.
In diesem Seminar werden wir verschiedene Lehrwerke auf ihre Konzeption und Realisierung hin analysieren, ihre Eignung für die Unterstützung des Sprachlernprozesses und das Erreichen der „Standards“ des Berliner Rahmenlehrplans überprüfen und sinnvolle Formen ihres Einsatzes und ihrer Veränderung diskutieren.
 
(17 000)
MS -
Syntax der romanischen Sprachen (2 SWS) (10 LP); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Guido Mensching
 
(17 029)
HS -
Französische Wortbildung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/239 (Übungsraum) (17.10.) Winfried Busse
Die Wortbildung ist ein immer noch von den Grammatiken vernachlässigtes Gebiet der Sprachbeschreibung. Im Französischen kommt hinzu, dass sich seit dem 18. Jahrhundert die Möglichkeiten der freien Anwendung von Wortbildung immer mehr eingeschränkt haben. Neben der Wortbildung im engeren Sinne (im Sinne von „von der Sprache zur Verfügung gestellten Verfahren“) gibt es, wie wir alle wissen, vielfältige Arten und Weisen der Neuschöpfung von Wörtern, sei es durch Entlehnung, Verkürzung, Siglebildung usw., die auch berücksichtigt werden sollen. Manche stellen sich in der Metro sogar vor: „Je suis un sdf.“ – was meinen die bloss damit?
Zur Information lesen Sie bitte: Schpak-Dolt. Einführung in die französische Morphologie. J. Lüdtke, Romanische Wortbildung. Thiele, Wortbildung der französischen Sprache.
Qualifikation: Referat und Hausarbeit (bis zum 30.3.08), für BA: s.d.
 
(17 030)
HS -
Französische Sprachphilosophie im 18. Jahrhundert (3 SWS); Mo 16.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (15.10.) Jürgen-Klaus Trabant
Die Sprache war eines der Hauptthemen der Philosophie der Aufklärung. Es ging darum, die Rolle der Sprache in der menschlichen Erkenntnis zu erkunden. Im Gegensatz zu den Rationalisten, die Sprache ganz traditionell nur als Kommunikationsvehikel des ohne Sprache Gedachten verstanden, erkannten die Empiristen nämlich die kognitive Rolle der Sprache. Ausgehend von Locke, dessen Essay Concerning Human Understanding 1700 auf französisch erschien und eine ungeheure Wirkung entfaltete, sollen die Weiterentwicklungen der Sprachreflexion bei Leibniz, Condillac und Rousseau bis hin zu den Idéologues am Ende des Jahrhunderts und die Wirkung auf die deutsche Sprachreflexion (Herder, Humboldt) thematisiert werden. Im Rahmen des Seminars werden Lia Formigari (Rom) und Franco Lo Piparo (Palermo) (auf französisch) über unsere Thematik Vorträge halten.
Integraler Bestandteil des Seminars ist außerdem eine Journée d'études mit französischen Sprachphilosophen – Sylvain Auroux, Marc Crépon, Irène Rosier-Catach, Denis Thouard – am 30. November.
Vorbereitende Lektüre: Jürgen Trabant, Europäisches Sprachdenken, München: Beck 2006, vor allem Kap. 5 und 6.
 
(17 032)
HS -
Französische Syntax (insbesondere für ESPO-Studierende und Lehramtsmaster) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/235 (Übungsraum) (18.10.) Guido Mensching

Geschichte

(13 096a)
V -
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (1949-1989) (2 SWS) (max. 150 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Koserstr. 20, Hs B (Hörsaal) (19.10.) Paul Nolte-Wienfort
Seit der Wiedervereinigung gibt es die „alte“ Bundesrepublik, die durch diese Zäsur unvermutet schnell zur Geschichte geworden ist. Die Geschichte der Bundesrepublik ist zu einem Schwerpunkt der zeitgeschichtlichen Forschung geworden. Die Vorlesung diskutiert auf dieser Grundlage wesentliche Entwicklungen und Interpretationen der westdeutschen Nachkriegsgeschichte. Das Interesse gilt nicht nur der Politik, sondern sozialen und kulturellen Veränderungen sowie der Entwicklung der bundesrepublikanischen Selbstdeutung zwischen „Vergangenheitsbewältigung“ und Zukunftshorizonten.
Literatur: Manfred Görtemaker, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, München 1999; Konrad H. Jarausch, Die Umkehr. Deutsche Wandlungen 1945-1995, München 2004; Axel Schildt, Ankunft im Westen, Frankfurt 1999; Heinrich August Winkler, Der lange Weg nach Westen, Bd. 2, München 2000; Edgar Wolfrum, Die geglückte Demokratie, Stuttgart 2006
 
(13 122)
S/HS -
Auf dem Weg zur Metropole. Urbanisierungsgeschichte Berlins 1862-1920. (2 SWS) (max. 25 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 124 (Übungsraum)
mit Exkursionen in Berlin
(18.10.) Paul Nolte-Wienfort
Kommentar: Seit der Reichsgründungszeit entwickelte sich Berlin innerhalb weniger Jahrzehnte zur Millionenstadt und Metropole. In dem Seminar sollen zentrale Dimensionen dieses Prozesses bis zur Bildung von „Groß-Berlin“ im Jahre 1920 untersucht werden: Gewerbliche und industrielle Entwicklung; das Städtewachstum in Wohnquartieren von der Mietskaserne bis zur Villenkolonie, die Entwicklung öffentlicher Infrastrukturen (Verkehr, Versorgung, Bildung soziale und medizinische Infrastrukturen), aber auch die Herausbildung einer urbanen Kultur und Lebensweise. Dabei wird u.a. nach dem Verhältnis von „naturwüchsiger“ Eigendynamik und politisch-gesellschaftlicher Planung gefragt, nach der zeigenössischen Wahrnehmung und Reflexion der stürmischen Veränderungen sowie nach sozialen Topographien und sozialen Ungleichheiten im Urbanisierungsprozess.
Ergänzend zu dem Seminar wird die Teilnahme an der Übung mit Exkursionen [Hanno Hochmuth, .s. Übung 13 146..] vorausgesetzt.
Literatur: Wolfgang Ribbe (Hg.), Geschichte Berlins, Bd. 2: Von der Märzrevolution bis zur Gegenwart, Berlin 20023; Brian Ladd, The Ghosts of Berlin. Confronting German History in the Urban Landscape, Chicago 1997; David C. Large, Berlin. Biographie einer Stadt, München 2002; Johann Friedrich Geist / Klaus Kürvers, Das Berliner Mietshaus, Bd. 2: 1862-1945, München 1984
 
(13 111)
HS/Ü -
Freundschaft und Gesellschaft bei den Griechen (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Koserstr. 20, A 127 (Übungsraum) (16.10.) Peter Spahn
Der literarische Diskurs über Probleme der Freundschaft, über das Verhältnis zu 'Freund' ('philos') und 'Feind' ('echthros') gehört zu den historischen Besonderheiten und originären Leistungen der griechischen Antike. Von den Epen Homers und Hesiods über die archaische Lyrik, die klassische Tragödien- und Komödienliteratur, die Gerichtsreden und andere Prosaschriften bis hin zur philosophischen Ethik (v.a. seit dem 4. Jh. v. Chr.) gibt es für diese Fragen ein reiches und vielfältiges Quellenmaterial. Die Ausgangsfrage des Seminars zielt auf die soziale Funktion dieser eigenartigen Freundschaftsliteratur: Weshalb und wozu hatten die Griechen sie offenbar nötig? Und was verrät sie uns über das gesellschaftliche Leben, sowie dessen Bedingungen und Veränderungen im archaischen und klassischen Griechenland?
Einführende Literatur: F. Dirlmeier, 'philos' und 'philia' im vorhellenischen Griechenland, 1931; B. Snell, Dichtung und Gesellschaft, 1965; K. J. Dover, Greek Popular Morality in the Time of Plato and Aristotle, 1974; J. C. Fraisse, Philia. La notion d'amitié dans la philosophie antique, 1974; G. Herman, Ritualised Friendship and the Greek City, 1987; M. W. Blundell, Helping friends and harming enemies. A study in Sophocles and Greek ethics, 1989; D. Konstan, Friendship in the classical World, 1997.
 
ACHTUNG! TERMINÄNDERUNG
(13 112)
HS/Ü -
Der Peloponnesische Krieg (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 125 (Übungsraum) (15.10.) Ernst Baltrusch
Es war ein Krieg, wie keiner zuvor, gewaltig, zerstörerisch und umwälzend. So jedenfalls beschreibt Thukydides, der bedeutendste Geschichtsschreiber der Antike, diesen Krieg zwischen zwei Bündnissystemen, dem Peloponnesischen Bund und dem attischen Seebund. Das Hauptseminar setzt folgende Schwerpunkte: Der Historiker des Krieges Thukydides; die Bündnissysteme Athens und Spartas; die Entwicklung im Krieg; die Phasen des Krieges; der Nikias-Vertrag; die Sizilienexpedition der Athener und schließlich das Ende des fast 30jährigen Ringens.
Einführende Literatur: B. Bleckmann, Der Peloponnesische Krieg, München 2007; R. Schulz, Athen und Sparta, Darmstadt 2003; W. Cawkell, Thucydides and the Peloponnesian War, London 1997. Empfohlen wird die Anschaffung des Thukydides, Der Peloponnesische Krieg (Reclam oder Tusculum).
 
(13 085)
V/Ü -
Das Karolingische Imperium (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Koserstr. 20, Hs B (Hörsaal) (18.10.) Stefan Esders
Die Vorlesung gibt einen Überblick über die politische Geschichte des Frankenreichs unter der karolingischen Dynastie (751-987). Die administrativen, kulturellen, religiösen und sozialen Rahmenbedingungen des karolingischen Großreiches bilden weitere Schwerpunkte der Vorlesung.
Einführende Literatur: Rudolf Schieffer, Die Zeit des karolingischen Großreiches 714-887, Stuttgart 2005 (= Gebhardt, Handbuch der deutschen Geschichte 2).
 
(13 116)
HS/Ü -
Der byzantinische Bilderstreit und seine Rezeption im Westen (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 163 (Übungsraum) (16.10.) Stefan Esders
Der Bilderstreit in Byzanz gehört zu den folgenreichsten theologischen Kontroversen im Frühmittelalter. Ausgehend von der Behandlung der Bilderfrage und ihrer theologischen Grundlagen werden im Seminar der Verlauf und die Auswirkungen des Konfliktes in Byzanz untersucht, um im Anschluß daran die Reaktionen im Westen seitens des Papsttums und des Frankenreiches zu verfolgen, die wesentlich zur Erneuerung des westlichen Kaisertums im 800 beitrugen.
Literatur: Gilbert Dagron, Ikonoklasmus und Begründung der Orthodoxie (726–847), in: Ders. / Pierre Riché / André Vauchez (Hrsgg.), Bischöfe, Mönche und Kaiser (642–1054), Freiburg u. a. 1994 (Die Geschichte des Christentums 4), S. 97-175. Arnold Angenendt, Der römische und der gallisch-fränkische Anti-Ikonoklasmus, in: Frühmittelalterliche Studien 35 (2001) S. 201-225.
 
(13 150)
HS/Ü -
"Die doppelte Katharina". Die russische Zarin Katharina II. (1729-1796) als historiographische und historische Herrscherfigur an der Zeitenwende. (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 125 (Übungsraum) (17.10.) Michaela Hohkamp
Die russische Zarin Katharina II. war bereits zeitgenössisch eine schillernde Figur, die das Interesse zahlreicher Historiographen erregt hat. Ziel dieses Seminars wird es sein, Katharina II. in ihre historischen, kulturellen und verwandtschaftlichen Kontexte einzuordnen und dabei durch die kritische Lektüre der Geschichtsschreibung über diese Zarin historiographische Bilder einer Herrscherin am Ende des Ancien Régime zu rekonstruieren.
Voranmeldung bitte bis 10. Oktober 2007 über email: hohkamp@zedat.fu-berlin.de
Einführende Literatur: Dieter Wunderlich, Vernetzte Karrieren: Friedrich der Große, Maria Theresia, Katharina die Große, Regensburg 2000; Isabel de Madriaga, Russia in the age of Catherine the Great, London 2002.
 
(13 121)
HS/Ü -
Konkurrentinnen (1. Sem. Master und Magister sofern noch Plätze frei sind) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 125 (Übungsraum) (17.10.) Claudia Ulbrich
Geschlechterverhältnisse werden in der Forschung meist als komplementär beschrieben. Binäre Kategorien wie drinnen-draußen oder privat-öffentlich legen die Vermutung nahe, dass die Aufgaben von Mann und Frau bzw. Hausvater und Hausmutter klar aufgeteilt und in ein hierarchisches, aber letztlich doch harmonisches Gesellschaftsmodell eingebunden gewesen seien. Ausgangspunkt der Arbeit im Seminar soll nicht die Komplementarität, sondern die Konkurrenz sein. Wir werden der Frage nachgehen, unter welchen Bedingungen Männer und Frauen in der Frühen Neuzeit zu KonkurrentInnen wurden? Um diese Frage diskutieren zu können, befassen wir uns im Seminar mit gelehrten Frauen, wie der Schriftstellerin Marie Le Jars de Gournay, der fille d’alliance von Montaigne, mit Hebammen, Hexen und Heilerinnen sowie Herrscherinnen, Händlerinnen und Handwerkerinnen. Normative Texte und Praktiken werden analysiert, um herauszufinden, welche Bedeutung der Konkurrenz im Geschlechterverhältnis in der Frühen Neuzeit zukam.
Einführende Literatur: Claudia Opitz, Um-ordnungen der Geschlechter. Einführung in die Geschlechtergeschichte (Historische Einführungen, Bd. 10), Berlin 2005.
 
(13 147)
Ü -
"Creating modern men" – Modernisierungstheorien und ihre Anwendung seit 1945 (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Koserstr. 20, A 125 (Übungsraum) (16.10.) Stephan Malinowski
Getrieben vom Kalten Krieg, der Dekolonisierung und einem heute nur noch schwer nachvollziehbaren Optimismus entstand in den USA um 1950 eine einflußreiche sozialwissenschaftliche Denkschule, die als "modernization theory" bezeichnet wird. Ihre intellektuellen Hersteller und ihre politischen Anwender sahen sich vor der Aufgabe, 'unterentwickelte' Weltregionen zu ,modernisieren' und der höchsten Stufe der menschlichen Zivilisation, dem "age of mass consumption" entgegenzuführen. In der Übung werden Texte dieser Denkschule gelesen, die spätestens in den Globalisierungsdebatten sowie im Postulat vom ,Kampf der Kulturen' ihre Aktualität beweist und durch ihre enge Verzahnung mit Institutionen der amerikanischen Innen- und Außenpolitik stets mehr als nur Theorie gewesen ist.
Einführende Literatur: Nils Gilman, Mandarins of the Future. Modernization Theory in Cold War America, Baltimore/London 2003.
 
ACHTUNG! TERMINÄNDERUNG
(13 151)
HS/Ü -
Differenz begreifen: "Afrika" entdeckt "Europa" (19. Jahrhundert) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Koserstr. 20, A 163 (Übungsraum) (18.10.) Kirsten Rüther
Es ist nicht ungewöhnlich, "Entdeckungen" von Europa und europäischen Akteuren ausgehend zu denken. Und doch implizierten Vorgänge des "Entdeckens" komplexe Dynamiken des "Erkundens", des "Sich-Begegnens", der Wahrnehmung des "Eigenen" und des "Fremden". Um den so genannten Perspektivwechsel in den Mittelpunkt der Seminararbeit zu rücken, befasst sich das Seminar mit dem Vorgang, dass "Afrika" "Europa" entdeckt. Im Zentrum stehen lokalspezifische, teilweise aus Quellen zu rekonstruierende, teilweise anhand vorhandener Sekundärliteratur zu erarbeitender Begegnungen zwischen unterschiedlichen Kulturen und Gruppierungen. Es sollen Wahrnehmungsmuster in spezifischen historischen Situationen und der Umgang mit Differenz erarbeitet und, ausgehend von ausgewählten Fallbeispielen, Konzepte von "Begegnung" und "Differenz" abgeleitet und erörtert werden.
Vorbereitende Literaturempfehlung: Northrup, David. Africa's Discovery of Europe, 1450-1850. New York 2002.
 
(13 260)
VbS -
Modul Schulpraktische Studien (Vorbereitung, Praktikum, Nachbereitung) (1 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 18.00-20.00, 14-tägl. - Koserstr. 20, A 124 (Übungsraum) (15.10.) Michele Barricelli
In diesem Seminar werden die aus den fachdidaktischen Modulen des BA bereits eingeführten Prinzipien der Planung eines zeitgemäßen standard- und kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts (Stichworte z.B.: Multiperspektivität, Handlungsorientierung, historische Urteilsbildung) theoretisch vertieft und deren praktische Umsetzung geübt. Gleichzeitig werden fachdidaktische Kategorien zur Beobachtung und Analyse von Geschichtsunterricht diskutiert. Eine gewichtige Rolle spielt zudem die kritisch-produktive Auseinandersetzung mit den aktuellen Rahmenlehrplänen der Berliner Schule und den vom Verband der Geschichtslehrer Deutschlands herausgegebenen „Bildungsstandards Geschichte“. Zudem lernen die Studierenden bereits ihre Praktikumsschulen und ggf. –klassen kennen.
Literatur: Horst Gies (in Zusammenarbeit mit Michele Barricelli und Michael Toepfer): Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung. Köln 2004. Michael Sauer: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. 5., aktual. U. erweiterte Aufl. Seelze 2005. Michele Barricelli, Michael Sauer: „Was ist guter Geschichtsunterricht?“ Fachdidaktische Kategorien zur Beobachtung und Analyse von Geschichtsunterricht. In: GWU 57 (2006), S. 4-26.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 261)
UP -
Unterrichtspraktikum im Block vom 18.2. bis 15.3.2008 (2 SWS) (max. 12 Teiln.); n. V. - in Schulen
Infos kommen per Mail!
(18.2.) Axel Becker
Das Unterrichtspraktikum besteht schwerpunktmäßig aus Hospitationen und der Planung, Durchführung und Analyse eigenen Unterrichts. Es ermöglicht unmittelbare Erfahrungen mit den Gegebenheiten der Vermittlung von Geschichte in der Schule. Die Studierenden sollten in der Schule durch problemorientierte Beobachtungen und Analyse (Hospitation), vor allem aber durch Planung und Durchführung von eigenem Geschichtsunterricht ihre fachdidaktischen Kenntnisse erproben und Handlungserfahrungen gewinnen. Das Praktikum beginnt semesterbegleitend mit Hospitationen, während dieser Zeit wird die vorgesehene Unterrichtseinheit in ihrer Gesamtplanung vorbereitet. Die Analyse des im Praktikum selbst durchgeführten Unterrichts erfolgt in Besprechungen mit dem Mentor und der Dozentin. Es wird erwartet, dass mindestens sechs vollständige Unterrichtsstunden geplant und realisiert werden und dass in weiteren sechs Stunden Unterrichtstätigkeiten von den Praktikant/innen übernommen werden. Ein Praktikumsbericht, in dem u.a. die zusammenhängende und selbst durchgeführte Unterrichtseinheit dokumentiert wird, ist nach Ende des Praktikums vorzulegen.
Das Praktikum kann nur besucht werden, wenn vorher das Vorbereitungsseminar (innerhalb des Moduls) mit Erfolg absolviert worden sind und parallel zum Praktikum muss das Nachbereitungsseminar besucht werden.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Literatur: Literatur: Gies: Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung, 2004.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 262)
NS -
Modul Schulpraktische Studien (Nachbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (13261) - n. V.) (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Di 16.00-19.00 - Koserstr. 20, s. A.
Infos kommen per Mail!
(n. V.) Axel Becker
Das Nachbereitungsseminar ist an die gleichzeitige Durchführung der schulpraktischen Studien im Fach Geschichte gekoppelt.
Im Seminar werden die Erfahrungen der Teilnehmenden in den Bereichen Erziehen, Unterrichten und Beurteilen kritisch ausgewertet. Es gibt Hilfestellungen zur Ausarbeitung des Berichts. U.a. spielen folgende Fragen eine Rolle: Wie kann erteilter Unterricht sinnvoll und kritisch dargestellt, analysiert und reflektiert werden? Anhand der Auswertung der Unterrichtsversuche werden allgemeine wie auch spezielle Probleme diskutiert und Rückschlüsse erörtert. Dabei werden auch schriftliche Ausarbeitungen von alternativen Lösungsmöglichkeiten erprobter Unterrichtsschritte erarbeitet.
Die ersten Sitzungen finden bereits parallel zur Erprobung in den Schulen statt.
Das Seminar wird für MA-Studierende angeboten.
Prüfungsleistung ist eine benotete Hausarbeit (Planung und Vorstellung eines Unterrichtsentwurfs).
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.): Geschichtsdidaktik, Berlin 2003. H. Meyer: Leitfaden der Unterrichtsvorbereitung, Königstein 2003, 13. Aufl. M. Sauer: Geschichte unterrichten, Seelze-Velber 2001.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 270)
VtS -
Fachdidaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (19.10.) Judith Martin
Geschichtsunterricht berücksichtigt verschiedene Dimensionen von Geschichte (wie z.B. Alltagsgeschichte, politische Geschichte, Wirtschaft- und Gendergeschichte) und bedient sich unterschiedlicher strukturierender Verfahren (wie z.B. genetisches, diachrones, biographisches Verfahren). „Quer“ zu diesen Zugängen liegen die fachdidaktischen Prinzipien, die relevante Orientierungen für die Aufbereitung des Geschichtsunterrichts geben.
Zu diesen Prinzipien gehören z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung. Im Seminar werden verschiedene Prinzipien vorgestellt und anhand konkreter Kriterien (wie Bedeutsamkeit, Stärken und Schwächen) untersucht.
Die Teilnehmenden halten einen ausgearbeiteten Vortrag und stellen ein Thesenpapier zur Verfügung. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 271)
Ü -
Unterrichtspraktische Übungen zu den fachdidaktischen Prinzipien des Geschichtsunterrichts (Übung zu 13270) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (18.10.) Judith Martin
Die Übung ist an das Vertiefungsseminar des Moduls gekoppelt. Während das Vertiefungsseminar „Fachdidaktische Prinzipien des GU“ sich stärker auf der Theorieebene mit relevanten Prinzipien beschäftigt, geht es in der Übung um den Praxisbezug.
Was bedeuten die fachdidaktischen Prinzipien wie z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung im Blick auf die praktische Umsetzung im GU? Untersucht wird u.a., welche Methoden und Medien sich zur Umsetzung welcher Prinzipien eignen, wie konkrete Unterrichtsmaterialien diese umsetzen und welche Relevanz die Prinzipien in den Rahmenlehrplänen (Berlin) finden.
Zur aktiven Teilnahme gehören auch kleinere (auch schriftliche) Vorbereitungen sowie die Leitung einer Seminardiskussion nach einem vorbereiteten Impulsvortrag. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007

Griechisch

Raumänderung ab 23.11.
(16 207)
Ü -
Deutsch-Griechisch (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (19.10.) Jörn Mixdorf
Aufbauend auf den im Bachelorstudium erworbenen Sprachkenntnissen soll
das Wissen über die wichtigsten syntaktischen Erscheinungen des
Griechischen systematisch wiederholt, vertieft und durch die
Übersetzung aus dem Deutschen gefestigt werden. Ziel der Übung ist die
Fähigkeit, einen längeren deutschen Text in korrektes Attisch zu
übertragen.
Sprechstunden
Jörn Mixdorf: nach LV
 
(16 228)
Ü -
Griechische Sprache in Theorie und Praxis (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Ehrenbergstr. 35, Kl. ÜR (Übungsraum) (15.10.) Jörn Mixdorf
Die Vokabelkenntnis der Teilnehmer soll im Laufe des Semesters
systematisch erweitert und bei der regelmäßigen Übersetzung von
klassischen Prosatexten der verschiedenen Gattungen
(Geschichtsschreibung, Rhetorik, Philosophie) ins Deutsche angewendet
werden. Daneben sollen grundlegende Probleme der Übersetzung
griechischer Texte ins Deutsche besprochen werden.
Sprechstunden
Jörn Mixdorf: nach LV
 
(16 238)
Ü -
Texterschließungsmethoden im Griechischunterricht (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Ehrenbergstr. 35, Gr. ÜR (Übungsraum) (16.10.) Peter Danz
Das Übersetzen ist das „zentrale fachspezifische Verfahren der Auseinandersetzung“ des Griechischunterrichts. Für viele Schüler bleiben jedoch die griechischen Texte ein nur schwer entwirrbares Dickicht, deren sprachliche Phänomene sich einer systematischen und festen Regeln folgenden Entschlüsselung zu entziehen scheinen.Erfolgreiches Übersetzen setzt jedoch methodisch zielgerichtetes Handeln voraus. Im Gegensatz zum Lateinunterricht wurde es jedoch bisher versäumt, eine auf den Griechischunterricht zugeschnittene, in der Praxis leicht anwendbare Handlungsanweisung zur Erschließung griechischer Texte zu entwickeln. Im Seminar soll geprüft werden, inwieweit die für den Lateinunterricht entwickelten Methoden auf das Griechischen übertragen können und im welchem Umfang sie modifiziert werden müssen.

Literaturhinweise
RAINER NICKEL: Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001, s. v. „Übersetzungsmethoden“, 293 f.
WERNER MEINCKE, Handreichungen zur Satz- und Texterschließung im Lateinunterricht, AU 1993/4+5, 69-84
Sprechstunden
Peter Danz: nach LV

Informatik

(19 599)
Pj -
E-Learning-Projekt (Erstes Treffen am: 17.10.2007, Mittwoch 8:30 - 10:00 (s.t.), Takustr. 9, Seminarraum 018. Weitere Termine werden an diesem Termin abgesprochen.) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); n. V. - n.V. (17.10.) Carsten Schulte
Inhalt:
Diese Veranstaltung gehört zum Moduel E-LEarning/Digitales Video im Master-Studiengang Lehramt Informatik Projekt zur Erstellung von Elementen einer E-Learning-Umgebung unter Einsatz der vermittelten Techniken und Werkzeuge (Projekt). Die Gestaltung soll technische, inhaltliche sowie didaktische Anforderungen berücksichtigen.

Voraussetzungen:
Teilnahme an den Veranstaltungen:

* E-Learning
* digitales Video
 
(19 596)
HS -
Seminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (2 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt
Im Seminar Didaktik der Informatik beschäftigen wir uns damit, wie man fachliche Inhalte didaktisch aufbereitet und einer Gruppe von Lernenden in einem Unterrichtsrahmen präsentiert. Das kann beispielsweise eine Vorlesung, eine Fortbildung oder eine Einzelschulung sein. Der Schwerpunkt liegt in diesem Seminar auf der Erwachsenenbildung, schließt den Schulbereich jedoch nicht aus.

Wir werden uns mit den Teilaspekten wie Themeneinstieg, Kontextbezug und Bildungsstandards generell beschäftigen. Außerdem werden zentrale didaktische Kernelemente bearbeitet. Dazu zählen die folgenden Themen:

* Analyse, Entwicklung und Erprobung von Unterrichtskonzepten und
-materialien
* Adressatenbezogene Zugänge und Unterrichtssequenzen: Einstiege,
Motivation, Interesse, Problemorientierung, Kontextbezug,
Curricula und Bildungsstandards.

Zielgruppe: Lehramt Informatik und Studierende im Masterstudiengang Bioinformatik.

Diese Veranstaltung ist ein Teil des Moduls /Vertiefung Fachdidaktik Informatik/ im Master-Studiengang /Lehramt Informatik/ und im Master-Studiengang Bioinformatik. Sie kann auch im alten Staatsexamens-Studiengang belegt werden. Empfohlen insbesondere für Lehramtstudierende mit zwei Fächern.

Voraussetzungen: Gleichzeitige Teilnahme am zugeordneten Praktikum (19595).

Homepage: https://www.inf.fu-berlin.de/w/DDI/SeminarDidaktikInformatikVertFDInfo
Sprechstunden
Carsten Schulte: n.V.
 
(19 598)
HS -
Forschungsseminar Informatikdidaktik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (1 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte
Inhalt
Im Forschungsseminar werden aktuelle Forschungsthemen und ?fragender Didaktik der Informatik behandelt.
Themen und Ziele sind:
Einführende Kenntnis über Forschungsmethoden, gegebenenfalls einschließlich eigener Versuche (zum Beispiel empirische Befragung)
Vorbereitung auf eine Masterarbeit mit informatikdidaktischer Themenstellung
gegebenenfalls disziplinübergreifende fachdidaktische Forschungsfragen und ?themen

Zielgruppe
Lehramt InformatikTeil des Moduls Vertiefung Fachdidaktik Informatik im Master-Studiengang Lehramt Informatik.Kann auch als ergänzendes didaktisches Seminar im alten Staatsexamens-Studiengang sowie als Vorbereitung für die Examensarbeit belegt werden.
Sprechstunden
Carsten Schulte: n.V.
 
(19 595)
P -
Praktikum zum Seminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (Dienstag 13 14 Uhr - Takustr. 9, K 40, erstes Treffen am: 16.10.2007) (1 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Di 13.00-14.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt:
Im Praktikum erfolgt die praktische Umsetzung der im Seminar erprobten Unterrichtskonzepte unter Einsatz der erarbeiteten Materialien.

Zielgruppe:
Lehramt Informatik und Studierende im Masterstudiengang Bioinformatik.

Diese Veranstaltung ist ein Teil des Moduls /Vertiefung Fachdidaktik Informatik/ im Master-Studiengang /Lehramt Informatik /und im Master-Studiengang Bioinformatik.

Voraussetzungen: Gleichzeitige Teilnahme am zugeordneten Seminar (19596).

Website: https://www.inf.fu-berlin.de/w/DDI/PraktikumSeminarDDIVertFDInfo
 
(19 592)
HS -
Hauptseminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. DDI) (1,N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Klaus-Dieter Graf
Inhalt
Hauptseminar Didaktik der Informatik - Wurzeln der Informatik Ziel der Veranstaltung ist das vertiefte Verständnis der Fachdidaktik Informatik, sodass das Bewusstsein und die Reflexion über den Stellenwert des Schulfachs Informatik und der eigenen Rolle als Lehrkraft gefestigt werden, auch im Hinblick auf Geschlechterstereotypen
Inhalte
Aktuelle fachdidaktische Modelle und Theorien
Fragen der Allgemeinbildung
Aspekte schülerorientierten Unterrichts mit Schwerpunkt auf der Rolle von Motivation, Interesse, Lebens- und Alltagsbezug
Reflexion, Transfer, Sicherung, Dokumentation und Bewertung der Lernentwicklung
soziokulturelle Voraussetzungen
Gender-Problematik im Informatikunterricht.

Zielgruppe
Lehramt Informatik, auch Wahlpflichtbereich "anwendungsorientierte Informatik" im Diplom.

Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/DDI/LehreHome
Sprechstunden
Klaus-Dieter Graf: per email vereinbaren, Zimmer 104
 
(19 591)
HS -
Vorbereitungsseminar für das Unterrichtspraktikum Informatik (Teil des SPST-Moduls) (Der Termin des Beginns der Vorbereitung wird in der Vorbesprechung festgelegt, die Anfang des Wintersemesters stattfinden wird.) (2 SWS) (4 LP) (max. 8 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Carsten Schulte
Inhalt:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Schulpraktische Studien im Master-Studiengang Lehramt-Informatik. Ziel des Vorbereitungsseminars ist das Kennenlernen und exemplarische Anwenden der Elemente für die Planung und Reflexion von Unterricht im Fach Informatik. Die Inhalte beziehen sich auf Planung, Durchführung und Auswertung von Informatik-Unterricht, und bauen auf der Veranstaltung Didaktik II aus dem Bachelor-Studiengang auf.

* Informatikunterricht in Berlin (Schul- und Unterrichtsformen, Rahmenlehrpläne)
* Kennenlernen und Analysieren von Unterrichtsreihen und -ideen
* Theoriegeleitete Feinplanung von Unterrichtsideen

Zielgruppe:
Lehramt Informatik, Hauptstudium

Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der fachdidaktischen Pflichtveranstaltungen

* "Grundlagen und Methoden der Didaktik der Informatik"
* "Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht"
* abgeschlossenes Orientierungspraktikum
 
(19 593)
UP -
Unterrichtspraktikum Informatik (Teil des SPST-Moduls) (120 SWS) (5 LP) (max. 5 Teiln.); n. V. - s. A.
Block; die genauen Termine müssen mit den Schulen abgesprochen werden
(n. V.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt:
Im Unterrichtspraktikum werden erziehungswissenschaftliche, psychologische, sozialwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagenkenntnisse, die im Bachelorstudium sowie im Vorbereitungsseminar vermittelt worden sind, in praktisches Handeln umgesetzt.

Zielgruppe:
Informatik Lehramt im neuen und alten Studiengang

Die Veranstaltung kann als Teil des Moduls Schulpraktische Studien im neuen Master-Studiengang Informatik-Lehramt belegt werden.
Die Veranstaltung kann auch als eigenständiges Unterrichtspraktikum im alten Studiengang belegt werden (als Blockpraktikum). In diesem Fall müssen einzelne Veranstaltungen des Vertiefungsseminars besucht werden.

Italienisch

(54 980)
Ü -
L'insegnamento dell'italiano nella scuola (Teil des Moduls Kompetenzorientierung (2 LP) im Italienischunterricht oder des Moduls sprachwissenschaftliche Methoden (3 LP) im Italienischunterricht) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/105 (Übungsraum) (17.10.) Elisabetta Fontana-Hentschel,
Wiebke Otten
 
(17 170)
SpSt -
Vorbereitungsseminar (Schulpraktische Studien) (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (17.10.) Wiebke Otten
Den Schwerpunkt des Vorbereitungsseminars bildet die Analyse und Planung von Italienischunterricht. Planungsschritte für Einzelstunden werden nachvollzogen und anhand verschiedener fremdsprachlicher Unterrichtsinhalte erprobt: Wortschatzarbeit, kommunikative Kompetenzen, interkulturelles Lernen, Grammatik. Kriterien zur Analyse und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Unterrichtsmaterialien für den Italienischunterricht werden erarbeitet. Neben der Unterrichtsplanung auf der Basis von Lehrwerkslektionen werden auch Formen offen(er)en Unterrichts vorgestellt.

Anforderungen an einen Seminarschein: Regelmäßige und aktive Teilnahme; Erarbeitung fachdidaktischer Themen und deren Präsentation im Seminar; schriftliche Unterrichtsplanung (Planung einer Einzelstunde)
 
(17 171)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Wiebke Otten
Die Veranstaltung umfasst ein vierwöchiges Blockpraktikum, mindestens eine vorbereitende Sitzung sowie Unterrichtsbesuche mit Nachbesprechung. Zudem wird dringend empfohlen, dass Sie bereits im Vorfeld, also in der Vorlesungszeit im WS 2007/08, an der Schule hospitieren, an der Sie ihr Blockpraktikum Italienisch machen werden. Dieses umfasst Hospitationen in verschiedenen Italienischklassen und -kursen sowie die Planung, Durchführung und Analyse eigenen Unterrichts sowie das Führen eines Portfolios.
Das Blockpraktikum wird begleitet durch einen E-Learning-Kurs auf Blackboard mit Möglichkeiten zur Bereitstellung von Materialien und Unterrichtsvorschlägen, zum Austausch von Ideen und Erfahrungen, zur Diskussion.

Die Teilnahme am Vorbereitungsseminar, an einer vorbereitenden Sitzung gegen Ende des Wintersemesters (Termin wird noch bekanntgegeben) sowie an der Nachbereitung (s.u.) ist obligatorisch.
 
(17 172)
SpSt -
Nachbereitung des Praktikums (2 SWS); Fr 14.3. 15.00-18.00 und Fr 11.4. 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum)   Wiebke Otten
Diese Veranstaltung dient der Reflexion der im Blockpraktikum gemachten (Unterrichts-) Erfahrungen. Die Aufarbeitung von Problemen bei der Planung und Durchführung eigenen Unterrichts wird ergänzt durch die Suche nach Lösungsmöglichkeiten und Alternativen. Dabei soll der Erfahrungsaustausch ebenso helfen wie die Berücksichtigung der entsprechenden wissenschaftlichen Literatur.
Im Rahmen des Seminars ist die Gliederung der schriftlichen Hausarbeit zu den Schulpraktischen Studien vorzustellen.

Modulprüfung Schulpraktische Studien im Fach Italienisch:

Hausarbeit (etwa 20-25 Seiten), in der die Planung und Durchführung eigenständigen Unterrichts begründet dargestellt und reflektiert wird.
 
Beginn 11.1.08!
(17 115)
PS -
Zweitspracherwerb (2 SWS); Block Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (11.1.) Brigitte Jostes
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!“ - „Chi di venti non sa di trenta non ha!” Diese Volksweisheiten sind nicht nur tief in der Alltagskultur verhaftet, sie wurden auch durch die Diskussion um eine „kritische Phase“ für den Spracherwerb durch die für Sprache zuständige Expertenkultur gestützt. Und weil Eltern ihren Kindern natürlich das (scheinbar) mühelose und leichte Erlernen einer Fremdsprache im Kindesalter ermöglichen und ein mühsames spätes Vokabel- und Grammatikpauken ersparen möchten, ist die Nachfrage nach bilingualen Angeboten im Elementar- und Primarbereich riesig. Kaum vernommen werden Ergebnisse aus der Zweitspracherwerbsforschung, die diese Volksweisheiten in Bezug auf das Sprachenlernen stark relativieren und gängige Argumente für ein möglichst frühes Fremdsprachenlernen entkräften.
Aber nicht nur der Faktor „Alter“ steht im Fokus der Zweitspracherwerbsforschung. Gefragt wird darüber hinaus nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen Erst- und Zweitspracherwerb, nach Möglichkeiten der Unterscheidung von ungesteuertem (natürlichem) Erwerb einer Zweitsprache einerseits und gesteuertem Lernen einer Fremdsprache andererseits, nach Rolle und Bedeutung der Erstsprache für den Zweitspracherwerb, nach den Phasen des Erwerbs, nach Formen und Funktionen von Sprachmischungen und Sprachwechseln. Über Kenntnisse dieser grundlegenden Diskussionen hinaus vermittelt das Seminar auch Kenntnisse der Methoden empirischer Zweitspracherwerbsforschung.
Unterlagen und Kommunikation über „Blackboard“ (http://lms.fu-berlin.de ), bitte bereits vor Vorlesungsbeginn dort anmelden.
Für B.A.-Studierende gilt: Ausbildungsbereich I, d.h.: Belegung in allen sprachwissenschaftlichen Modulen möglich, in denen ein PS vorgesehen ist.
Anforderungen: regelmäßige und aktive Teilnahme, Kurzreferat oder Protokoll oder vergleichbare Leistung nach §2 (3) der Studienordnung für den kleinen Schein (2 LP) oder Hausarbeit für den großen Schein (4LP).

Literaturhinweise:
Klein, W. (1987): Zweitspracherwerb. Eine Einführung. 2Königstein/Ts.: Athenäum.
Oksaar, E. (2003): Zweitspracherwerb. Wege zur Mehrsprachigkeit und zur interkulturellen Verständigung. Stuttgart: Kohlhammer.
Pallotti, G. (2001): La seconda lingua. 2Milano: Strumenti Bompiani.
  Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum)    
 
(17 116)
HS -
Semantik des Italienischen (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (16.10.) Luigi Catalani
Wörter unterhalten nicht nur eine Beziehung zu der von Ihnen denotierten außersprachlichen Wirklichkeit (= Kategorie der Bezeichnung), sondern sie stehen auch in bestimmten semantischen Relationen zueinander (= Kategorie der Bedeutung) innerhalb des Sprachsystems, dem Sie angehören.
Die Semantik befasst sich mit der Bedeutungsstruktur der Worter. Grundbegriffe der semantischen Untersuchung sind etwa Semasiologie/Onomasiologie, Hyperonymie/Hyponymie, Homonymie/Synonymie, Antonymie.
In diesem wissenschaftlichen Rahmen werden wir in der Lehrveranstaltung die Bedeutungsstruktur des italienischen Lexikons untersuchen. In einem ersten Schritt soll der semantische Aufbau des Wortschatzes im Sprachsystem der heutigen Standardsprache ergründet werden. In einem zweiten Schritt werden wir uns spezielleren Aspekten der Lexikonanalyse widmen, etwa der Untersuchung des fachsprachlich / regional / stilistisch markierten Wortschatzes. Darüber hinaus werden auch Probleme der diachronischen Entwicklung (= Bedeutungswandel) diskutiert.
Voraussetzung für die Teilnahme: Kenntnisse in den wichtigsten Methoden der linguistischen Beschreibung.
Erwerb eines Leistungsnachweises durch: sehr regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Referat und Hausarbeit.
Keine Voranmeldung beim Dozenten, Einstieg in das Seminar aber nur bis zur zweiten Vorlesungswoche möglich.

Latein

Ort- und Raumänderung
(16 229)
Ü -
Deutsch-Latein IV (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (19.10.) Felix Mundt
Der Stiloberkurs wird hier erstmals auch für Studierende im Lehrermaster angeboten. Wer im BA Latein als Zweitfach studiert hat, bekommt im zugehörigen (obligatorischen) Tutorium weitere Hilfestellungen, um möglichst bald das geforderte Nieveau zu erreichen. Für Studierende im Lehrermaster wird es eine fachdidaktische Komponente geben, für die alten Studiengänge bleibt alles beim Alten: Deutsche Originaltexte werden in klassisches Latein übersetzt. Daneben werden ausgewählte Themen der Grammatik und der Phraseologie behandelt.
Sprechstunden
Felix Mundt: Do 14-15
 
(16 230)
T -
Deutsch-Latein (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Ehrenbergstr. 35, Kl. ÜR (Übungsraum) (15.10.) Jens-Olaf Lindermann
Diese Lehrveranstaltung ist für diejenigen Studierenden gedacht, die im BA Latein als 60-LP-Fach studiert haben und dient der Vertiefung und zusätzlichen Übung der Fähigkeiten im Deutsch-Lateinischen Übersetzen.
Sprechstunden
Jens-Olaf Lindermann: nach LV
 
Ort- und Raumänderung
(16 231)
Ü -
Übersetzung Latein-Deutsch (Für Studierende der alten Studiengänge ersetzt dieser Kurs den bekannten lateinisch-deutschen Klausurenkurs zur Vorbereitung auf das Examen.) (2 SWS); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (18.10.) Felix Mundt
Sprechstunden
Felix Mundt: Do 14-15
 
(16 243)
Ü -
Texterschließungsmethoden im Lateinunterricht (2 SWS); Do 12.00-14.00 - HU, Dorotheenstraße 24, 1.102 (18.10.) Ruth Schaefer-Franke
Das Übersetzen ist das „zentrale fachspezifische Verfahren der Auseinandersetzung“ mit lateinischen Texten. Für viele Schüler bleiben jedoch die lateinischen Texte ein nur schwer entwirrbares Dickicht, deren sprachliche Phänomene sich einer systematischen und festen Regeln folgenden Entschlüsselung zu entziehen scheinen. „Phantasievolles Raten“, nicht methodisch zielgerichtetes Vorgehen erscheint somit als das entscheidende Charakteristikum der Übersetzung. Tatsächlich setzt jedoch erfolgreiches Übersetzen methodisch zielgerichtetes Handeln voraus. Folglich muß der Lernende (und auch der Lehrende) eine methodisch abgesicherte, in der Praxis leicht anwendbare Handlungsanweisung zur Erschließung lateinischer Texte erwerben können, die über das bloße Heraussuchen von Subjekt, Prädikat und Objekt hinausgeht. In dieser Übung sollen deshalb die wichtigsten Texterschließungs- und Übersetzungsmethoden (z. B. Konstruktionsmethode Lineares Dekodieren Drei-Schritt-Methode; natürliches Lesen, transphrastische Textvorerschließung) sowie ihre linguistischen Grundlagen vorgestellt, diskutiert und an ausgewählten Textbeispielen erprobt werden.

Literaturhinweise
RAINER NICKEL: Lexikon zum Lateinunterricht, Bamberg 2001, s. v. „Übersetzungsmethoden“, 293 f.
WERNER MEINCKE, Handreichungen zur Satz- und Texterschließung im Lateinunterricht, AU 1993/4+5, 69-84
Sprechstunden
Ruth Schaefer-Franke: nach LV

Mathematik

(19 003)
V -
Analysis II (4+2 SWS) (10 LP) (max. 60 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (16.10.) Alexander Schmitt
 
(19 003a)
Ü -
Übung zu Analysis II ; n. V. (n. V.) Alexander Schmitt
 
(19 212)
V -
Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (16.10.) Werner Ladenthin
Inhalt
In der Veranstaltung werden Zielvorstellungen einer schulischen Behandlung verschiedener Inhalte des Analysisunterrichts, des Kurses zur Analytischen Geometrie und der Stochastik in der Sekundarstufe II erörtert. An ausgewählten Beispielen werden über die didaktische Analyse und Reduktion Konzepte einzelner Unterrichtseinheiten erarbeitet und Folgerungen für den Unterricht diskutiert. Der Einsatz von neuen Medien (Tabellenkalkulation, Computeralgebrasysteme) in der gymnasialen Oberstufe wird an Beispielen aufgezeigt; der Umgang mit Computeralgebrasystemen an ausgewählten Beispielen mit dem Schwerpunkt der Analysis selbst erprobt. Unterrichtspraktische Beispiele bei der Umsetzung einer neuen Aufgabenkultur in der Sekundarstufe II werden betrachtet und in den Konsequenzen für den Unterricht analysiert.In der Veranstaltung werden Zielvorstellungen einer schulischen Behandlung verschiedener Inhalte des Analysisunterrichts, des Kurses zur Analytischen Geometrie und der Stochastik in der Sekundarstufe II erörtert. An ausgewählten Beispielen werden über die didaktische Analyse und Reduktion Konzepte einzelner Unterrichtseinheiten erarbeitet und Folgerungen für den Unterricht diskutiert. Der Einsatz von neuen Medien (Tabellenkalkulation, Computeralgebrasysteme) in der gymnasialen Oberstufe wird an Beispielen aufgezeigt; der Umgang mit Computeralgebrasystemen an ausgewählten Beispielen mit dem Schwerpunkt der Analysis selbst erprobt. Unterrichtspraktische Beispiele bei der Umsetzung einer neuen Aufgabenkultur in der Sekundarstufe II werden betrachtet und in den Konsequenzen für den Unterricht analysiert.

Literatur
wird in der VEranstaltung angegeben.
Sprechstunden
Werner Ladenthin: nach tel. Vereinbarung
 
(19 008a)
Ü -
Übung zu Lineare Algebra II ; Mo 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (15.10.) Klaus Altmann,
Andreas Hochenegger,
Robert Vollmert
  Mo 14.00-16.00, Mi 10.00-12.00, Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (15.10.)  
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
(19 008)
V -
Lineare Algebra II (4+2+2 SWS) (10 LP) (max. 80 Teiln.); Mo, Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, SR 005 (Übungsraum) (15.10.) Klaus Altmann
Inhalt
Wie bereits im ersten Teil dieser Vorlesung werden wir entsprechend dem am Ende des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses abgedruckten Minimalstoffplan vorgehen. Zentral werden Vektorräume mit Skalarprodukt, analytische Geometrie, Determinanten, Eigenwerte, Jordansche Normalform und Klassifikation der Quadriken sein.

Zielgruppe
Studierende im II. Semester

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
(19 218)
S -
Ausgewählte Kapitel aus der Mathematikdidaktik I (3 SWS) (5 LP) (max. 20 Teiln.); Die Veranstaltung beginnt Punkt 10:00 Uhr und endet 12:05 Uhr Mi 10.00-12.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (18.10.) Bernd Wurl
Inhalt
Methodische und didaktische Aufbereitung von Unterrichtseinheiten zur Flächen- und Körperberechnung:
Flächeninhalt von Rechtecken und Quadraten
Flächeninhalt von Dreiecken, Parallelogrammen, Rauten, Trapezen und allgemeinen Vielecken
Flächeninhalt und Umfang von Kreisen, Kreisteilen und Ellipsen
Volumen und Oberfläche von Quadern und Wurfeln
Volumen und Oberfläche von Prismen
Volumen und Oberfläche von Zylindern
Volumen und Oberfläche von Kegeln, Pyramiden, Kegel- und Pyramidenstumpfen
Volumen und Oberfläche von Kugeln und Kugelteilen

Zielgruppe
Masterstudierende im Lehramt mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do 12 - 13
 
(19 217)
S -
Schulpraktische Studien Teil I: Vorbereitendes Seminar (2 SWS) (3 LP) (max. 18 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.10.) Martina Lenze
Inhalt
Die Veranstaltung zielt auf die Vermittlung grundlegender Planungs- und Handlungskompetenzen. An ausgewählten Inhalten aus dem Unterricht der Klassen 1 bis 10 werden unter Einbezug theoretischer Modelle des Lehrens und Lernens von Mathematik fachliche sowie didaktisch-methodische Überlegungen zum Stoff und zum unterrichtlichen Vorgehen vorgestellt. Hierdurch werden die folgenden Fähigkeiten angebahnt:- Entscheidungen zur Unterrichtsplanung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch zu begründen- Didaktisch-methodische Entscheidungen und Zielvorstellungen für eine Unterrichtsstunde in eine schriftliche Planung umzusetzen- Lehr-Lern-Prozesse zu gestalten, die den Schülerinnen und Schülern ein aktives Lernen ermöglichenDurchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Kurzreferate, Diskussion. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Unterrichtsplanung.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit Fach Mathematik

Literatur
Literatur wird in der Veranstaltung angegeben. Zur Einstimmung empfehle ich den Text von H. Meyer zu Merkmalen guten Unterichts, online unter http://bildungsklick.de/datei-archiv/64/Merkmale %20guten%20Unterrichts.pdf

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: Di 12-13
 
(19 213)
UP -
Schulpraktische Studien Teil IIa: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. (n. V.) Martina Lenze
 
(19 214)
UP -
Schulpraktische Studien Teil II: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. - n. V. (n. V.) Bernd Wurl
 
(19 215)
UP -
Schulpraktische Studien Teil IIb: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. (n. V.) Werner Ladenthin
 
(19 216)
S -
Schulpraktische Studien Teil III: Nachbereitendes Seminar (3 SWS) (4 LP) (max. 18 Teiln.); Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.3.) Martina Lenze
Inhalt
Die Kompaktveranstaltung bildet den Abschluss der Schulpraktischen Studien zur Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht. Auf der Grundlage der im Rahmen des Unterrichtspraktikums gewonnenen Erfahrungen werden typische Situationen des Lehr-Lern-Geschehens reflektiert. Daran schließt sich die individuelle Auseinandersetzung mit den ersten eigenen unterrichtlichen Versuchen an. Ziel ist es, die innerhalb dieser Veranstaltungsreihe gewonnenen Kriterien zur Beobachtung und Bewertung von Unterricht für die Auswertung der eigenen didaktischen Bemühungen zu nutzen und Konsequenzen für eine künftig verbesserte Planung abzuleiten. Durchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Diskussion. Individuelle Betreuung bei der schriftlichen Ausarbeitung. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form eines Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse der im Rahmen des Unterrichtspraktikums (Schulpraktische Studien Teil II) eigenständig durchgeführten Unterrichtseinheit im Fach Mathematik

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: Di 12-13

Physik

(20 914)
S/P -
Demonstrationspraktikum I mit Seminar (2 SWS); Vorbesprechung: 6.7.2007, 16.00 Uhr
Praktikum:
Mo 14.00-18.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab)
(15.10.) Volkhard Nordmeier
  Praktikum: Di 12.00-14.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab)   Jürgen Kirstein
Anmeldung erforderlich bis zum 30.6.2007 per E-Mail an: isakowit@physik.tu-berlin.de
 
(20 913)
UP -
Unterrichtspraktikum - Fachbezogenes Unterrichten (Schulpraktische Studien im Fach Physik) (2 SWS); Aushang beachten s. A. (s. A.) Volkhard Nordmeier,
Piet Schwarzenberger
 
(20 931)
S -
Nachbereitungsseminar - Fachbezogenes Unterrichten (Schulpraktische Studien im Fach Physik) (2 SWS); s. A. - s. A. (s. A.) Volkhard Nordmeier,
Piet Schwarzenberger
 
(20 912)
HS -
Hauptseminar Fachdidaktik Physik (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab) (16.10.) Volkhard Nordmeier
Referat und Diskussion aktueller (Forschungs-) Themen aus Fachdidaktik und Schulpraxis.
Anmeldung erforderlich
per E-Mail an: isakowit@physik.fu-berlin.de

Sozialkunde

Nur Master Sozialkunde
(15 552)
PS -
Vorbereitungsseminar für die schulpraktischen Studien im Fach Sozialkunde - Einführung in die Planung von Politikunterricht (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Ihnestr. 21, 21/E (Seminarraum) (18.10.) Sabine Achour
 
(15 553)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Jeannette Ennigkeit
 
(15 555)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Kurt Lach
 
(15 556)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Mechthild Jannasch

Spanisch

(54 990)
Ü -
Análisis de la interlengua en contextos escolares: evaluación, explicación y modelos gramaticales (Teil des Moduls Kompetenzorientierung (2 LP) im Spanischunterricht oder des Moduls Sprachwissenschaftliche Methoden (3 LP) im Spanischunterricht.) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 26/21 (Übungsraum) (18.10.) Graciela Vázquez
El curso está destinado a estudiantes del Máster exclusivamente. En base a los trabajos escritos y orales de alumnas y alumnos de las escuelas de Berlín se hará un catálogo de producciones típicas para distintos niveles. Se describirá la competencia discursiva del alumnado a nivel léxico, gramatical y pragmático. Estos datos constituyen el material de trabajo para desarrollar una serie de estrategias de corrección y evaluación significativas.
Asimismo se analizarán las explicaciones de docentes con respecto a los errores.
Evaluación: las personas que participen en el curso recibirán una nota que reflejará su participación activa en el seminario como así también la capacidad de analizar un texto escolar, sugerir correcciones y presentar las explicaciones lingüísticas pertinentes.
 
(17 270)
SpSt -
Vorbereitendes Seminar auf das Unterrichtspraktikum Spanisch (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Andrea Rössler
Wie beobachtet, analysiert und bewertet man eine Spanischstunde? Wie plant man eine Unterrichtsstunde und eine Unterrichtseinheit? Wie wählt man Inhalte, Methoden und Medien aus? Wie bestimmt und formuliert man Lernziele? Bei der Planung und Durchführung des ersten eigenen Unterrichts stellen sich eine Fülle von Fragen.

In dieser praktikumsvorbereitenden Veranstaltung werden wir auf der Basis aktueller Prinzipien und Zielsetzungen zentrale Bereiche des schulischen Spanischunterrichts erarbeiten.

Bedingungen für die aktive Teilnahme/Anforderungen an einen Seminarschein: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation im Seminar und schriftliche Hausarbeit (Stundenentwurf)
 
(17 271)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Andrea Rössler
Vorbesprechung: gegen Semesterende (s. Aushang)

Die Veranstaltung umfasst ein vierwöchiges Blockpraktikum im oben genannten Zeitraum an einer Berliner Schule, mindestens eine vorbereitende Sitzung sowie Unterrichtsbesuche und deren Nachbesprechung.

Zudem wird erwartet, dass Sie bereits in der Vorlesungszeit des WS 2007/2008 an der Schule, an der Sie Ihr Blockpraktikum Spanisch absolvieren werden, hospitieren. Die Ausbildungsschule wird Ihnen nach Rücksprache mit der Seminarleitung und nach Maßgabe der Möglichkeiten zugewiesen.

Das Unterrichtspraktikum findet in der vorlesungsfreien Zeit täglich statt, die Teilnahme an den Vorbesprechungen, die Vorbereitung einer schriftlichen Hausarbeit mit einem besonderen didaktischen Schwerpunkt und die Teilnahme an der Nachbereitung (s.u.) sind obligatorisch.

Das Blockpraktikum wird vorausssichtlich begleitet durch einen E-Learning-Kurs auf Blackboard (Diskussionsforum, Bereitstellung und Archivierung von Materialien und Unterrichtsvorschlägen, Bekanntgabe von wichtigen Informtionen etc.).
 
(17 272)
SpSt -
Nachbereitung des Unterrichtspraktikums Spanisch (2 SWS); Sa19.4., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum)
und Vorbesprechung
(19.4.) Andrea Rössler
Die Nachbereitung des UP (incl. Vorbesprechung) dient der kritischen Reflexion der im Blockpraktikum gemachten (Unterrichts-)Erfahrungen an Berliner Schulen. Positive wie negative Erfahrungen werden präsentiert und diskutiert.

Im Rahmen des Seminars ist der didaktische Schwerpunkt der schriftlichen Hausarbeit mediengestützt zu präsentieren.

Bedingungen für die aktive Teilnahme/Anforderungen an einen Schein: Aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation und schriftliche Hausarbeit
 
(17 274)
S -
Problemfelder der Praxis: Umgang mit Lehrwerken im Spanischunterricht (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (16.10.) Andrea Rössler
In den letzten zehn Jahren sind eine Vielzahl neuer Lehrwerke für den Spanischunterricht erschienen, sodass man mit Fug und Recht von einer neuen Lehrwerksgeneration sprechen kann.

Diese neue Lehrwerksgeneration wollen wir im Seminar einer kritischen Betrachtung und Analyse unterziehen. Dabei werden wir die Lehrwerke u.a. unter folgenden Fragestellungen begutachten: Wie werden die kommunikativen Kompetenzen geschult? Welche Textsorten und Medien werden berücksichtigt? Findet ein Strategientraining statt? Welchen Stellenwert nimmt interkulturelles Lernen ein und wie wird es initiiert? Wie werden Grammatik und Wortschatz eingeführt und geübt?
Nicht zuletzt wird es darum gehen, anhand ausgewählter Lektionen die Einsatzmöglichkeiten der neuen Lehrwerksgeneration in einem handlungs- und aufgabenorientierten Spanischunterricht auszuloten.

Anforderungen an einen Schein: Regelmäßige und aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation im Seminar und Seminararbeit
 
Dozent, Zeit, Ort
(17 219)
HS -
Lateinamerikanisches Spanisch (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (17.10.) Luigi Catalani
 
(17 285)
HS -
Konstrastive Grammatik Spanisch-Deutsch (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/135 (Übungsraum) (17.10.) Luigi Catalani
Die Kontrastive Linguistik betrachtet den Vergleich zwischen Sprachen einerseits als eine Quelle theoretisch relevanter Erkenntnisse über den unterschiedlichen Aufbau von Sprachen (Sprachtypologie), andererseits aber auch als Mittel zur Erstellung didaktischer Materialien zur Bekämpfung von Interferenzfehlern.
Unter Berücksichtigung der zwei oben genannten Ziele werden in der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte der Grammatik beider Sprachen (Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik) kontrastiert.
Voraussetzung für die Teilnahme: Kenntnisse in den Methoden der linguistischen Beschreibung, Bereitschaft zur Durchführung von Übersetzungsvergleichen zur Verifizierung von Arbeitshypothesen.
Erwerb eines Leistungsnachweises durch: sehr regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Referat und Hausarbeit.
Keine Voranmeldung beim Dozenten, Einstieg in das Seminar aber nur bis zur zweiten Vorlesungswoche möglich.
 
(17 271)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Andrea Rössler
Vorbesprechung: gegen Semesterende (s. Aushang)

Die Veranstaltung umfasst ein vierwöchiges Blockpraktikum im oben genannten Zeitraum an einer Berliner Schule, mindestens eine vorbereitende Sitzung sowie Unterrichtsbesuche und deren Nachbesprechung.

Zudem wird erwartet, dass Sie bereits in der Vorlesungszeit des WS 2007/2008 an der Schule, an der Sie Ihr Blockpraktikum Spanisch absolvieren werden, hospitieren. Die Ausbildungsschule wird Ihnen nach Rücksprache mit der Seminarleitung und nach Maßgabe der Möglichkeiten zugewiesen.

Das Unterrichtspraktikum findet in der vorlesungsfreien Zeit täglich statt, die Teilnahme an den Vorbesprechungen, die Vorbereitung einer schriftlichen Hausarbeit mit einem besonderen didaktischen Schwerpunkt und die Teilnahme an der Nachbereitung (s.u.) sind obligatorisch.

Das Blockpraktikum wird vorausssichtlich begleitet durch einen E-Learning-Kurs auf Blackboard (Diskussionsforum, Bereitstellung und Archivierung von Materialien und Unterrichtsvorschlägen, Bekanntgabe von wichtigen Informtionen etc.).

1.2.2 Studienangebot für den Master-Studiengang (60 LP)

Erziehungswissenschaft

Modul Deutsch als Zweitsprache

Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
(12 021)
V -
Deutsch als Zweitsprache (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (23.10.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
(12 022)
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14-tägl. 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (29.10.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
(12 023)
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14-tägl. 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (22.10.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
(12 024)
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 14-tägl. 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (1.11.) Geeske Strecker
 
Bekanntgabe des Termins und der Dozentin!
(12 025)
Ü -
Deutsch als Zweitsprache (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 14-tägl. 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (26.10.) Geeske Strecker

Modul Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation

12 034
V -
Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (16.10.) Petra Stanat
 
12 035
HS -
Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (19.10.) Hans-Gerhard Sack
 
12 036
HS -
Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (17.10.) Thorsten Roick
 
12 037
HS -
Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (19.10.) Susanne Bergann
 
12 038
HS -
Diagnostik, Rückmeldung und Evaluation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (17.10.) Michael Segeritz

Modul Lernmotivation und Beratung

(12 028)
V -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Bettina Hannover
 
Raumänderung!
(12 029)
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (16.10.) Bettina Hannover
 
(12 030)
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (17.10.) Ursula Kessels
 
(12 031)
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Bettina Hannover
 
(12 032)
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (18.10.) Immanuel Ulrich
Dieser Kurs soll in Ergänzung zur Vorlesung praxisnahe Aspekte von Lernmotivation und Beratung thematisieren. Themen sind u.a. Motivation und Werte, Bewertungs- &Lehrformen, Gesprächs- und Problemlösetechniken, Schülerberatung, Elterngespräche, Drogenberatung sowie Angst und Stressabbautechniken. Im zweiten Teil des Kurses werden die Studierenden selbstständig die Stunden mitgestalten, wobei gerade dort der Fokus stets auf der praxisnahen Anwendung wissenschaftlicher Theorien und Methoden liegt.
 
(12 019)
HS -
Lernmotivation und Beratung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); s. A. (s. A.) N. N.

Fachdidaktik 1

Biologie

(23 802)
S -
Vorbereitungsseminar: Fachbezogenes Unterrichten (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Schwendenerstr. 1, 2.15 (Seminarraum I) (22.10.) Susanne Meyfarth
 
(23 806)
S -
Entwicklung und Evaluation von Biologieunterricht I (Fachdidaktik und Fachwissenschaft) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Schwendenerstr. 1, 2.15 (Seminarraum I) (24.10.) Susanne Meyfarth
 
(23 807)
S -
Entwicklung und Evaluation von Biologieunterricht II (Fachdidaktik und Fachwissenschaft) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 17.00-19.00 - Schwendenerstr. 1, 2.15 (Seminarraum I) (24.10.) Dirk Krüger

Modul Entwicklung und Evaluation von Biologieunterricht

Chemie

Deutsch

Achtung: geänderte Sprechstunde.
(16 801)
HS -
Perspektiven der Deutschdidaktik: Didaktik des Lesens (2 SWS); Mo 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Elisabeth K. Paefgen
In diesem Seminar werden unterschiedliche lesedidaktische Konzeptionen untersucht. Dabei sollen nicht nur solche didaktischen Konzepte eine Rolle spielen, die in der Gegenwart diskutiert werden, sondern vielmehr auch Überlegungen eine Rolle spielen, die im letzten oder sogar im vorletzten Jahrhundert relevant gewesen sind. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, umfangreiche didaktische Texte zu studieren.
Literatur:
Hurrelmann, Bettina: Leseförderung. In: Praxis Deutsch 21 (1994) H. 127, S. 17-26.
Paefgen, Elisabeth K.: „Textnahes Lesen und Rezeptionsdidaktik.“ In: Kämper-van den Boogaart (Hg.): Deutsch-Didaktik (2004) S. 191-209.
Pennac, Daniel: Wie ein Roman. Köln 1994 (oder später). [1. frz. Aufl. 1992]
Sprechstunden
Elisabeth K. Paefgen: Mo 12.00-13.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/137
 
(16 802)
HS -
Perspektiven der Deutschdidaktik: "Kurztexte" im Deutschunterricht (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (15.10.) Claudia Maaß
In diesem Seminar sollen aktuelle didaktische Positionen zum gestaltenden Umgang mit Literatur sowie zur Intermedialität im DU zunächst kritisch analysiert und kommentiert werden. Darüber hinaus soll die (graue) Theorie in der praktischen Anwendung auf kurze Texte verschiedener Genres (z.B. Kürzestgeschichten, Minidramen, Lyrik) und anderer Medien (Bild, Hörspiel, Kurzfilm) einer Überprüfung unterzogen werden. Ziel dabei ist es die Forschungsergebnisse in ihrer Tauglichkeit sowohl für die Planung als auch die Evaluation von Unterrichtsprozessen zu erproben und zu hinterfragen.
Literatur zur Vorbereitung:
Kämper-van den Boogart, Michael (Hg), Deutschdidaktik. Ein Leitfaden für die Sek I und II, Berlin 2003
Waldmann, G./Bothe, K. Erzählen, Eine Einführung in kreatives Schreiben und produktives Verstehen traditioneller und moderner Erzählformen, Stuttgart 1992
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133

Englisch

(17 427)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Beate Rother
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar, einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/

Französisch

(54 970)
Ü -
Discours et interaction dans la classe de langue (Teil des Moduls Kompetenzorientierung im Französischunterricht) (2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/121a (Multifunktionsraum) (15.10.) Isabelle Lucie Ortiz,
Almut Keller

Geschichte

Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 270)
VtS -
Fachdidaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (19.10.) Judith Martin
Geschichtsunterricht berücksichtigt verschiedene Dimensionen von Geschichte (wie z.B. Alltagsgeschichte, politische Geschichte, Wirtschaft- und Gendergeschichte) und bedient sich unterschiedlicher strukturierender Verfahren (wie z.B. genetisches, diachrones, biographisches Verfahren). „Quer“ zu diesen Zugängen liegen die fachdidaktischen Prinzipien, die relevante Orientierungen für die Aufbereitung des Geschichtsunterrichts geben.
Zu diesen Prinzipien gehören z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung. Im Seminar werden verschiedene Prinzipien vorgestellt und anhand konkreter Kriterien (wie Bedeutsamkeit, Stärken und Schwächen) untersucht.
Die Teilnehmenden halten einen ausgearbeiteten Vortrag und stellen ein Thesenpapier zur Verfügung. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 271)
Ü -
Unterrichtspraktische Übungen zu den fachdidaktischen Prinzipien des Geschichtsunterrichts (Übung zu 13270) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (18.10.) Judith Martin
Die Übung ist an das Vertiefungsseminar des Moduls gekoppelt. Während das Vertiefungsseminar „Fachdidaktische Prinzipien des GU“ sich stärker auf der Theorieebene mit relevanten Prinzipien beschäftigt, geht es in der Übung um den Praxisbezug.
Was bedeuten die fachdidaktischen Prinzipien wie z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung im Blick auf die praktische Umsetzung im GU? Untersucht wird u.a., welche Methoden und Medien sich zur Umsetzung welcher Prinzipien eignen, wie konkrete Unterrichtsmaterialien diese umsetzen und welche Relevanz die Prinzipien in den Rahmenlehrplänen (Berlin) finden.
Zur aktiven Teilnahme gehören auch kleinere (auch schriftliche) Vorbereitungen sowie die Leitung einer Seminardiskussion nach einem vorbereiteten Impulsvortrag. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007

Grundschulpädagogik

(12 560)
S -
Allgemeine Grundschulpädagogik: Differenzierung und Integration (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Jörg Ramseger
 
(12 562)
S -
Deutsch (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (16.10.) Petra Wieler
 
(12 564)
S -
Mathematik (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (19.10.) Christine Keitel-Kreidt
 
(12 566)
S -
Sachunterricht (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Detlef Pech

Informatik

(19 596)
HS -
Seminar Didaktik der Informatik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (2 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt
Im Seminar Didaktik der Informatik beschäftigen wir uns damit, wie man fachliche Inhalte didaktisch aufbereitet und einer Gruppe von Lernenden in einem Unterrichtsrahmen präsentiert. Das kann beispielsweise eine Vorlesung, eine Fortbildung oder eine Einzelschulung sein. Der Schwerpunkt liegt in diesem Seminar auf der Erwachsenenbildung, schließt den Schulbereich jedoch nicht aus.

Wir werden uns mit den Teilaspekten wie Themeneinstieg, Kontextbezug und Bildungsstandards generell beschäftigen. Außerdem werden zentrale didaktische Kernelemente bearbeitet. Dazu zählen die folgenden Themen:

* Analyse, Entwicklung und Erprobung von Unterrichtskonzepten und
-materialien
* Adressatenbezogene Zugänge und Unterrichtssequenzen: Einstiege,
Motivation, Interesse, Problemorientierung, Kontextbezug,
Curricula und Bildungsstandards.

Zielgruppe: Lehramt Informatik und Studierende im Masterstudiengang Bioinformatik.

Diese Veranstaltung ist ein Teil des Moduls /Vertiefung Fachdidaktik Informatik/ im Master-Studiengang /Lehramt Informatik/ und im Master-Studiengang Bioinformatik. Sie kann auch im alten Staatsexamens-Studiengang belegt werden. Empfohlen insbesondere für Lehramtstudierende mit zwei Fächern.

Voraussetzungen: Gleichzeitige Teilnahme am zugeordneten Praktikum (19595).

Homepage: https://www.inf.fu-berlin.de/w/DDI/SeminarDidaktikInformatikVertFDInfo
Sprechstunden
Carsten Schulte: n.V.
 
(19 598)
HS -
Forschungsseminar Informatikdidaktik (Teil des Moduls Vert. FD Info) (1 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (16.10.) Carsten Schulte
Inhalt
Im Forschungsseminar werden aktuelle Forschungsthemen und ?fragender Didaktik der Informatik behandelt.
Themen und Ziele sind:
Einführende Kenntnis über Forschungsmethoden, gegebenenfalls einschließlich eigener Versuche (zum Beispiel empirische Befragung)
Vorbereitung auf eine Masterarbeit mit informatikdidaktischer Themenstellung
gegebenenfalls disziplinübergreifende fachdidaktische Forschungsfragen und ?themen

Zielgruppe
Lehramt InformatikTeil des Moduls Vertiefung Fachdidaktik Informatik im Master-Studiengang Lehramt Informatik.Kann auch als ergänzendes didaktisches Seminar im alten Staatsexamens-Studiengang sowie als Vorbereitung für die Examensarbeit belegt werden.
Sprechstunden
Carsten Schulte: n.V.

Mathematik

(19 212)
V -
Didaktik des Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (16.10.) Werner Ladenthin
Inhalt
In der Veranstaltung werden Zielvorstellungen einer schulischen Behandlung verschiedener Inhalte des Analysisunterrichts, des Kurses zur Analytischen Geometrie und der Stochastik in der Sekundarstufe II erörtert. An ausgewählten Beispielen werden über die didaktische Analyse und Reduktion Konzepte einzelner Unterrichtseinheiten erarbeitet und Folgerungen für den Unterricht diskutiert. Der Einsatz von neuen Medien (Tabellenkalkulation, Computeralgebrasysteme) in der gymnasialen Oberstufe wird an Beispielen aufgezeigt; der Umgang mit Computeralgebrasystemen an ausgewählten Beispielen mit dem Schwerpunkt der Analysis selbst erprobt. Unterrichtspraktische Beispiele bei der Umsetzung einer neuen Aufgabenkultur in der Sekundarstufe II werden betrachtet und in den Konsequenzen für den Unterricht analysiert.In der Veranstaltung werden Zielvorstellungen einer schulischen Behandlung verschiedener Inhalte des Analysisunterrichts, des Kurses zur Analytischen Geometrie und der Stochastik in der Sekundarstufe II erörtert. An ausgewählten Beispielen werden über die didaktische Analyse und Reduktion Konzepte einzelner Unterrichtseinheiten erarbeitet und Folgerungen für den Unterricht diskutiert. Der Einsatz von neuen Medien (Tabellenkalkulation, Computeralgebrasysteme) in der gymnasialen Oberstufe wird an Beispielen aufgezeigt; der Umgang mit Computeralgebrasystemen an ausgewählten Beispielen mit dem Schwerpunkt der Analysis selbst erprobt. Unterrichtspraktische Beispiele bei der Umsetzung einer neuen Aufgabenkultur in der Sekundarstufe II werden betrachtet und in den Konsequenzen für den Unterricht analysiert.

Literatur
wird in der VEranstaltung angegeben.
Sprechstunden
Werner Ladenthin: nach tel. Vereinbarung

Physik

(20 912)
HS -
Hauptseminar Fachdidaktik Physik (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 14, 1.3.43/47 (MediaLab) (16.10.) Volkhard Nordmeier
Referat und Diskussion aktueller (Forschungs-) Themen aus Fachdidaktik und Schulpraxis.
Anmeldung erforderlich
per E-Mail an: isakowit@physik.fu-berlin.de

Sozialkunde

Spanisch

(54 990)
Ü -
Análisis de la interlengua en contextos escolares: evaluación, explicación y modelos gramaticales (Teil des Moduls Kompetenzorientierung (2 LP) im Spanischunterricht oder des Moduls Sprachwissenschaftliche Methoden (3 LP) im Spanischunterricht.) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 26/21 (Übungsraum) (18.10.) Graciela Vázquez
El curso está destinado a estudiantes del Máster exclusivamente. En base a los trabajos escritos y orales de alumnas y alumnos de las escuelas de Berlín se hará un catálogo de producciones típicas para distintos niveles. Se describirá la competencia discursiva del alumnado a nivel léxico, gramatical y pragmático. Estos datos constituyen el material de trabajo para desarrollar una serie de estrategias de corrección y evaluación significativas.
Asimismo se analizarán las explicaciones de docentes con respecto a los errores.
Evaluación: las personas que participen en el curso recibirán una nota que reflejará su participación activa en el seminario como así también la capacidad de analizar un texto escolar, sugerir correcciones y presentar las explicaciones lingüísticas pertinentes.

Fachdidaktik 2

Biologie

(23 802)
S -
Vorbereitungsseminar: Fachbezogenes Unterrichten (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Schwendenerstr. 1, 2.15 (Seminarraum I) (22.10.) Susanne Meyfarth

Chemie

(21 711)
S -
Fachbezogenes Unterrichten I: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1.1 - Seminar) (4 LP); Do 16.00-18.30 - Takustr. 3, 26.02 (Laborraum) (18.10.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 712)
UP -
Fachbezogenes Unterrichten II: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1.2) (5 LP); Block, 18.2.-15.3. - Takustr. 3, 26.02 (Laborraum)
Vorbesprechung: 18.10.07, 16.00, Raum 26.02
(n. V.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille
 
(21 713)
S -
Fachbezogenes Unterrichten III: Chemieunterricht planen, durchführen und reflektieren (MA-Modul 1,3 - Block-Seminar im Sommersemester 2008) (2 LP); Takustr. 3, 26.02 (Laborraum)
Vorbesprechung: 18.10.07, 16.00, Raum 26.02
(n. V.) Claus Friedrich Bolte,
Sabine Streller,
Reinhard Pastille

Deutsch

Achtung: geänderte Sprechstunde. Bitte beachten Sie die Hinweise im Newsbereich auf der Internetseite http://www.fu-berlin.de/fddeutsch
(16 803) Vorbereitung auf das Unterrichtspraktikum (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (s. A.) Brigitte Schulte
Das Proseminar bereitet theoretisch und praktisch auf die Anforderung des Unterrichtspraktikums vor. Thematische Schwerpunkte:
- Planung eines Unterrichtsentwurfs und einer Unterrichstsequenz.
- Einführung in die Literaturdidaktik: textnahes Lesen, Verfahren der Textanalyse, handlungs- und produktionsorientierte Verfahren. Eigene Unterrichtsplanungen in Kleingruppen.
- Einführung in die Sprachdidaktik: integrierter Grammatikunterricht, Reflexion über Sprache, handlungs- und produktionsorientierte Verfahren, Förderung der Lesekompetenz.
Eigene Unterrichtsplanungen in Kleingruppen.
Leistungsnachweis: schriftlich ausgearbeiteter Unterrichtsentwurf.
Literatur:
Horst Kretschmer; Joachim Stary: Schulpraktikum. Eine Orientierungshilfe zum Lernen und Lehren. Berlin 2002.
Michael Kämper-van den Boogaart (Hg) Deutsch-Didaktik. Leitfaden für die Sekundarstufe I und II. Berlin 2003.
Sprechstunden
Brigitte Schulte: Mo 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
(16 806)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Claudia Maaß
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
Achtung: geänderte Sprechstunde. Bitte beachten Sie die Hinweise im Newsbereich auf der Internetseite http://www.fu-berlin.de/fddeutsch
(16 807)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Brigitte Schulte
Sprechstunden
Brigitte Schulte: Mo 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133
 
Veranstaltung entfällt!
(16 805)
UP -
Planung, Durchführung und Analyse von Deutschunterricht: Unterrichtspraktikum in Schulen ; Vorbesprechung: Die Studierenden werden benachrichtigt. 18.2.-15.3. - in Schulen
Achtung! Die ersten Veranstaltungen des Seminars zur Nachbereitung (16804) finden bereits während des Unterrichtspraktikums statt: Mi., 20.02.08, 16.00 - 18.00 und Do., 13.03.08, 16.00 - 18.00
(18.2.) Tina Buchmann
Sprechstunden
Tina Buchmann: n. V.
 
(16 804) Nachbereitung des Unterrichtspraktikums (2 SWS); Block 20.2. 16.00-18.00, Block 13.3. 16.00-18.00, Block 31.3. 14.00-18.00, Block 3.4. 14.00-18.00, Block 7.4. 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a
Weitere Termine in Absprache mit den Studierenden.
(13.3.) Claudia Maaß
Dieses anwendungsorientierte Blockseminar bietet ein Forum, um die vielfältigen Beobachtungen und Erfahrungen aus dem Unterrichtspraktikum zu reflektieren. Dabei soll nicht nur die Planung, Gestaltung und Auswertung von Unterricht, sondern auch die Rolle als Lehrende/r und nicht zuletzt die Begegnung mit dem schulischen Alltag hinterfragt werden. Für problematische Unterrichtssituationen werden wir (alternative) Lösungsmöglichkeiten erarbeiten sowie ausgewählte Aspekte des Deutschunterrichts (z.B. Möglichkeiten der Bewertung von Schülerleistungen) vertiefen. Da sich das Seminar an den Erfahrungen und Bedürfnissen der Teilnehmer/innen orientieren soll, wird die Absprache dieser Vertiefungsthemen in der zweiten Sitzung stattfinden.
Leistungsnachweis: Sitzungsgestaltung und Praktikumsbericht.

Achtung! Im Sinne eines integrativen Konzepts finden die ersten Termine bereits begleitend zum Schulpraktikum statt.
Sprechstunden
Claudia Maaß: Do 14.30-15.30 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/133

Englisch

(17 426)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (18.10.) Ute Bock
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar,
einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/
 
(17 427)
SpStd -
Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht (Schulpraktische Studien im Fach Englisch = Unterrichtspraktikum) (5 SWS) (Englisch/Deutsch); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Beate Rother
Das Modul Schulpraktische Studien besteht aus einem Vorbereitungsseminar, einem Unterrichtspraktikum und einem Nachbereitungsseminar.

Während das Bachelormodul „Introduction to Teaching English as a Foreign Language“ und „Einführung in die Grundlagen der Unterrichtsplanung“ einen stärker theoretischen Akzent setzt, steht in diesem Modul des Masterstudiengangs Lehramt die Planung, Durchführung und Reflexion von Englischunterricht im Vordergrund.

Unterrichtsvorhaben werden unter Bezugnahme auf didaktische Unterrichtsmodelle und unter Berücksichtigung der Kernelemente einer Planung, wie z.B. Bedingungsfeld, Sachanalyse, didaktische Analyse, Thematik, Methodik aber auch der Interaktion der am Unterricht Beteiligten analysiert.

Grundlage der Analysen sind die Unterrichtsbeobachtungen der Studentinnen und Studenten in ihren Hospitationsstunden an einer Berliner Schule (mind. 30 Stunden Hospitation).

Im zweiten Teil des Vorbereitungsseminars stehen exemplarische und konkrete Planungstechniken im Vordergrund, die die Studierenden in ihren eigenen Unterrichtsversuchen im Rahmen des Unterrichtspraktikums im Februar/März 2008 erproben und anschließend reflektieren.

Im Unterrichtspraktikum sollen mindestens zwölf Unterrichtsstunden eigenständig geplant, durchgeführt und im Anschluss daran mit der Dozentin und/oder der anleitenden Lehrerin reflektiert werden.

Das Nachbereitungsseminar findet in Form eines Blockseminars an einem Wochenende statt. Der Termin wird gemeinsam mit den Kursteilnehmern festgelegt. Im Blockseminar werden die eigenen Unterrichtsstunden mit ihren Alternativen in einem fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Kontext präsentiert und anschließend evaluiert.

Leistungsnachweis
- regelmäßige aktive Teilnahme
- Stundenentwurf
- 30 Hospitationsstunden an einer Berliner Schule
- 12 eigenständig unterrichtete Stunden
- Führen eines Portfolios
- mediengestützte Präsentation

Teilnahmevoraussetzungen
- erfolgreicher Abschluss des Basismoduls „Grundlagen der Didaktik des Englischen“
- Praktikumsplatz an einer Berliner Schule

Begrenzte Teilnehmerzahl
Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt. Bitte beachten Sie, dass Sie sich selbstständig einen Praktikumsplatz suchen müssen (in der Regel zu zweit an einer Schule). Bewerben Sie sich rechtzeitig an der Schule, an der Sie Ihr Praktikum absolvieren möchten. Einige Schulen sind inzwischen dazu übergegangen, die Plätze in einem Bewerbungsverfahren zu vergeben (kurze schriftliche Bewerbung).
Einen vollständigen Überblick über die Berliner Schulen finden Sie unter:
http://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/

Französisch

(17 081)
SpSt -
Vorbereitungsseminar (Schulpraktische Studien) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (17.10.) N. N.
Was ist „guter Französischunterricht“? Nach welchen Kriterien können Sie ihn beobachten, analysieren und bewerten?
Und wie können Sie selbst eine Unterrichtseinheit planen? Worauf müssen Sie dabei achten? Wo finden Sie Anregungen und Hilfestellung?
In dieser praktikumsvorbereitenden Veranstaltung werden wir auf der Basis der aktuellen Prinzipien und Zielsetzungen zentrale Bereiche des schulischen Französischunterrichts erarbeiten.

Wir erwarten Ihre regelmäßige, aktive Teilnahme, die Bereitschaft zu regelmäßigen Hausaufgaben und zu einer Kurzpräsentation im Seminar. Außerdem müssen Sie eine Unterrichtsplanung erstellen.
 
(17 082)
SpSt -
Betreuung des Praktikums (2 SWS); 18.2.-15.3. - in Schulen
Anmeldung: Praktikumsbüro
(18.2.) Christiane Neveling-Koeppen
Vorbesprechung: gegen Semesterende (s. Aushang ab Januar 2008)
 
(17 083)
SpSt -
Nachbereitung des Praktikums (2 SWS); Sa 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27
und Vorbesprechung
(12.4.) Daniela Caspari
Um über Ihre Erfahrungen im Praktikum zu reflektieren und über alternative Unterrichtsarrangements nachzudenken, fertigen Sie eine Hausarbeit an. Den oder die inhaltlichen Schwerpunkte Ihrer Arbeit (bzw. Ihres Unterrichts) stellen Sie in einer eintätigen Nachbereitungsveranstaltung ebenfalls Ihren Kommiliton/inn/en vor.
Vorgesehener Termin: Samstag, der 3.11.2007, 10 – 18 Uhr.

Geschichte

(13 260)
VbS -
Modul Schulpraktische Studien (Vorbereitung, Praktikum, Nachbereitung) (1 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 18.00-20.00, 14-tägl. - Koserstr. 20, A 124 (Übungsraum) (15.10.) Michele Barricelli
In diesem Seminar werden die aus den fachdidaktischen Modulen des BA bereits eingeführten Prinzipien der Planung eines zeitgemäßen standard- und kompetenzorientierten Geschichtsunterrichts (Stichworte z.B.: Multiperspektivität, Handlungsorientierung, historische Urteilsbildung) theoretisch vertieft und deren praktische Umsetzung geübt. Gleichzeitig werden fachdidaktische Kategorien zur Beobachtung und Analyse von Geschichtsunterricht diskutiert. Eine gewichtige Rolle spielt zudem die kritisch-produktive Auseinandersetzung mit den aktuellen Rahmenlehrplänen der Berliner Schule und den vom Verband der Geschichtslehrer Deutschlands herausgegebenen „Bildungsstandards Geschichte“. Zudem lernen die Studierenden bereits ihre Praktikumsschulen und ggf. –klassen kennen.
Literatur: Horst Gies (in Zusammenarbeit mit Michele Barricelli und Michael Toepfer): Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung. Köln 2004. Michael Sauer: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik. 5., aktual. U. erweiterte Aufl. Seelze 2005. Michele Barricelli, Michael Sauer: „Was ist guter Geschichtsunterricht?“ Fachdidaktische Kategorien zur Beobachtung und Analyse von Geschichtsunterricht. In: GWU 57 (2006), S. 4-26.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 261)
UP -
Unterrichtspraktikum im Block vom 18.2. bis 15.3.2008 (2 SWS) (max. 12 Teiln.); n. V. - in Schulen
Infos kommen per Mail!
(18.2.) Axel Becker
Das Unterrichtspraktikum besteht schwerpunktmäßig aus Hospitationen und der Planung, Durchführung und Analyse eigenen Unterrichts. Es ermöglicht unmittelbare Erfahrungen mit den Gegebenheiten der Vermittlung von Geschichte in der Schule. Die Studierenden sollten in der Schule durch problemorientierte Beobachtungen und Analyse (Hospitation), vor allem aber durch Planung und Durchführung von eigenem Geschichtsunterricht ihre fachdidaktischen Kenntnisse erproben und Handlungserfahrungen gewinnen. Das Praktikum beginnt semesterbegleitend mit Hospitationen, während dieser Zeit wird die vorgesehene Unterrichtseinheit in ihrer Gesamtplanung vorbereitet. Die Analyse des im Praktikum selbst durchgeführten Unterrichts erfolgt in Besprechungen mit dem Mentor und der Dozentin. Es wird erwartet, dass mindestens sechs vollständige Unterrichtsstunden geplant und realisiert werden und dass in weiteren sechs Stunden Unterrichtstätigkeiten von den Praktikant/innen übernommen werden. Ein Praktikumsbericht, in dem u.a. die zusammenhängende und selbst durchgeführte Unterrichtseinheit dokumentiert wird, ist nach Ende des Praktikums vorzulegen.
Das Praktikum kann nur besucht werden, wenn vorher das Vorbereitungsseminar (innerhalb des Moduls) mit Erfolg absolviert worden sind und parallel zum Praktikum muss das Nachbereitungsseminar besucht werden.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Literatur: Literatur: Gies: Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung, 2004.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 262)
NS -
Modul Schulpraktische Studien (Nachbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (13261) - n. V.) (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Di 16.00-19.00 - Koserstr. 20, s. A.
Infos kommen per Mail!
(n. V.) Axel Becker
Das Nachbereitungsseminar ist an die gleichzeitige Durchführung der schulpraktischen Studien im Fach Geschichte gekoppelt.
Im Seminar werden die Erfahrungen der Teilnehmenden in den Bereichen Erziehen, Unterrichten und Beurteilen kritisch ausgewertet. Es gibt Hilfestellungen zur Ausarbeitung des Berichts. U.a. spielen folgende Fragen eine Rolle: Wie kann erteilter Unterricht sinnvoll und kritisch dargestellt, analysiert und reflektiert werden? Anhand der Auswertung der Unterrichtsversuche werden allgemeine wie auch spezielle Probleme diskutiert und Rückschlüsse erörtert. Dabei werden auch schriftliche Ausarbeitungen von alternativen Lösungsmöglichkeiten erprobter Unterrichtsschritte erarbeitet.
Die ersten Sitzungen finden bereits parallel zur Erprobung in den Schulen statt.
Das Seminar wird für MA-Studierende angeboten.
Prüfungsleistung ist eine benotete Hausarbeit (Planung und Vorstellung eines Unterrichtsentwurfs).
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Hilke Günther-Arndt (Hrsg.): Geschichtsdidaktik, Berlin 2003. H. Meyer: Leitfaden der Unterrichtsvorbereitung, Königstein 2003, 13. Aufl. M. Sauer: Geschichte unterrichten, Seelze-Velber 2001.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 270)
VtS -
Fachdidaktische Prinzipien des Geschichtsunterrichts (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (19.10.) Judith Martin
Geschichtsunterricht berücksichtigt verschiedene Dimensionen von Geschichte (wie z.B. Alltagsgeschichte, politische Geschichte, Wirtschaft- und Gendergeschichte) und bedient sich unterschiedlicher strukturierender Verfahren (wie z.B. genetisches, diachrones, biographisches Verfahren). „Quer“ zu diesen Zugängen liegen die fachdidaktischen Prinzipien, die relevante Orientierungen für die Aufbereitung des Geschichtsunterrichts geben.
Zu diesen Prinzipien gehören z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung. Im Seminar werden verschiedene Prinzipien vorgestellt und anhand konkreter Kriterien (wie Bedeutsamkeit, Stärken und Schwächen) untersucht.
Die Teilnehmenden halten einen ausgearbeiteten Vortrag und stellen ein Thesenpapier zur Verfügung. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007.
 
Achtung! Änderung des Dozentennamens!
(13 271)
Ü -
Unterrichtspraktische Übungen zu den fachdidaktischen Prinzipien des Geschichtsunterrichts (Übung zu 13270) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 121 (Übungsraum) (18.10.) Judith Martin
Die Übung ist an das Vertiefungsseminar des Moduls gekoppelt. Während das Vertiefungsseminar „Fachdidaktische Prinzipien des GU“ sich stärker auf der Theorieebene mit relevanten Prinzipien beschäftigt, geht es in der Übung um den Praxisbezug.
Was bedeuten die fachdidaktischen Prinzipien wie z.B. die Problemorientierung, die Multiperspektivität, das forschend-entdeckende Lernen, die Handlungsorientierung, der Gegenwarts-, Zukunfts- und Lebensweltbezug und die Wissenschaftsorientierung im Blick auf die praktische Umsetzung im GU? Untersucht wird u.a., welche Methoden und Medien sich zur Umsetzung welcher Prinzipien eignen, wie konkrete Unterrichtsmaterialien diese umsetzen und welche Relevanz die Prinzipien in den Rahmenlehrplänen (Berlin) finden.
Zur aktiven Teilnahme gehören auch kleinere (auch schriftliche) Vorbereitungen sowie die Leitung einer Seminardiskussion nach einem vorbereiteten Impulsvortrag. Das Modul wird mit einer Klausur abgeschlossen. Es wird für MA-Studierende angeboten.
Ergänzt und begleitet wird die Seminararbeit durch die Nutzung der zentralen Lernplattform (Blackboard).
Einführende Literatur: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, Schwalbach 2007

Grundschulpädagogik

(12 550)
S -
Sachunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (17.10.) Johanna Hochstetter
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 550a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) Cornelia Schaffert
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12461) zum Unterrichtspraktikum an.
 
(12 550b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12461) zum Unterrichtspraktikum an.
 
Zeit- und Raumänderung!
(12 551)
S -
Mathematikunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (17.10.) Wolfram Meyerhöfer
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 551a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) N. N.
 
(12 551b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) N. N.
 
Neue Dozentin; Zeit- und Raumänderung.
(12 552)
S -
Deutschunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Ingrid Woelky
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
(12 552a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) Hans Jörg Bettelhäuser
 
(12 552b)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (7.11.) Michael Bertuleit
 
(12 560)
S -
Allgemeine Grundschulpädagogik: Differenzierung und Integration (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Jörg Ramseger
 
(12 562)
S -
Deutsch (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (16.10.) Petra Wieler
 
(12 564)
S -
Mathematik (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (19.10.) Christine Keitel-Kreidt
 
(12 566)
S -
Sachunterricht (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Detlef Pech

Informatik

(19 591)
HS -
Vorbereitungsseminar für das Unterrichtspraktikum Informatik (Teil des SPST-Moduls) (Der Termin des Beginns der Vorbereitung wird in der Vorbesprechung festgelegt, die Anfang des Wintersemesters stattfinden wird.) (2 SWS) (4 LP) (max. 8 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Carsten Schulte
Inhalt:
Die Veranstaltung ist Teil des Moduls Schulpraktische Studien im Master-Studiengang Lehramt-Informatik. Ziel des Vorbereitungsseminars ist das Kennenlernen und exemplarische Anwenden der Elemente für die Planung und Reflexion von Unterricht im Fach Informatik. Die Inhalte beziehen sich auf Planung, Durchführung und Auswertung von Informatik-Unterricht, und bauen auf der Veranstaltung Didaktik II aus dem Bachelor-Studiengang auf.

* Informatikunterricht in Berlin (Schul- und Unterrichtsformen, Rahmenlehrpläne)
* Kennenlernen und Analysieren von Unterrichtsreihen und -ideen
* Theoriegeleitete Feinplanung von Unterrichtsideen

Zielgruppe:
Lehramt Informatik, Hauptstudium

Voraussetzungen:
Voraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der fachdidaktischen Pflichtveranstaltungen

* "Grundlagen und Methoden der Didaktik der Informatik"
* "Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht"
* abgeschlossenes Orientierungspraktikum
 
(19 593)
UP -
Unterrichtspraktikum Informatik (Teil des SPST-Moduls) (120 SWS) (5 LP) (max. 5 Teiln.); n. V. - s. A.
Block; die genauen Termine müssen mit den Schulen abgesprochen werden
(n. V.) Carsten Schulte,
Maria Knobelsdorf
Inhalt:
Im Unterrichtspraktikum werden erziehungswissenschaftliche, psychologische, sozialwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagenkenntnisse, die im Bachelorstudium sowie im Vorbereitungsseminar vermittelt worden sind, in praktisches Handeln umgesetzt.

Zielgruppe:
Informatik Lehramt im neuen und alten Studiengang

Die Veranstaltung kann als Teil des Moduls Schulpraktische Studien im neuen Master-Studiengang Informatik-Lehramt belegt werden.
Die Veranstaltung kann auch als eigenständiges Unterrichtspraktikum im alten Studiengang belegt werden (als Blockpraktikum). In diesem Fall müssen einzelne Veranstaltungen des Vertiefungsseminars besucht werden.

Mathematik

(19 217)
S -
Schulpraktische Studien Teil I: Vorbereitendes Seminar (2 SWS) (3 LP) (max. 18 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.10.) Martina Lenze
Inhalt
Die Veranstaltung zielt auf die Vermittlung grundlegender Planungs- und Handlungskompetenzen. An ausgewählten Inhalten aus dem Unterricht der Klassen 1 bis 10 werden unter Einbezug theoretischer Modelle des Lehrens und Lernens von Mathematik fachliche sowie didaktisch-methodische Überlegungen zum Stoff und zum unterrichtlichen Vorgehen vorgestellt. Hierdurch werden die folgenden Fähigkeiten angebahnt:- Entscheidungen zur Unterrichtsplanung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch zu begründen- Didaktisch-methodische Entscheidungen und Zielvorstellungen für eine Unterrichtsstunde in eine schriftliche Planung umzusetzen- Lehr-Lern-Prozesse zu gestalten, die den Schülerinnen und Schülern ein aktives Lernen ermöglichenDurchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Kurzreferate, Diskussion. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Unterrichtsplanung.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit Fach Mathematik

Literatur
Literatur wird in der Veranstaltung angegeben. Zur Einstimmung empfehle ich den Text von H. Meyer zu Merkmalen guten Unterichts, online unter http://bildungsklick.de/datei-archiv/64/Merkmale %20guten%20Unterrichts.pdf

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: Di 12-13
 
(19 213)
UP -
Schulpraktische Studien Teil IIa: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. (n. V.) Martina Lenze
 
(19 214)
UP -
Schulpraktische Studien Teil II: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. - n. V. (n. V.) Bernd Wurl
 
(19 215)
UP -
Schulpraktische Studien Teil IIb: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (3 SWS) (4 LP) (max. 6 Teiln.); n. V. (n. V.) Werner Ladenthin
 
(19 216)
S -
Schulpraktische Studien Teil III: Nachbereitendes Seminar (3 SWS) (4 LP) (max. 18 Teiln.); Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.3.) Martina Lenze
Inhalt
Die Kompaktveranstaltung bildet den Abschluss der Schulpraktischen Studien zur Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht. Auf der Grundlage der im Rahmen des Unterrichtspraktikums gewonnenen Erfahrungen werden typische Situationen des Lehr-Lern-Geschehens reflektiert. Daran schließt sich die individuelle Auseinandersetzung mit den ersten eigenen unterrichtlichen Versuchen an. Ziel ist es, die innerhalb dieser Veranstaltungsreihe gewonnenen Kriterien zur Beobachtung und Bewertung von Unterricht für die Auswertung der eigenen didaktischen Bemühungen zu nutzen und Konsequenzen für eine künftig verbesserte Planung abzuleiten. Durchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Diskussion. Individuelle Betreuung bei der schriftlichen Ausarbeitung. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form eines Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse der im Rahmen des Unterrichtspraktikums (Schulpraktische Studien Teil II) eigenständig durchgeführten Unterrichtseinheit im Fach Mathematik

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/groups/ag-ddm/index.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: Di 12-13

Physik

(20 913)
UP -
Unterrichtspraktikum - Fachbezogenes Unterrichten (Schulpraktische Studien im Fach Physik) (2 SWS); Aushang beachten s. A. (s. A.) Volkhard Nordmeier,
Piet Schwarzenberger
 
(20 931)
S -
Nachbereitungsseminar - Fachbezogenes Unterrichten (Schulpraktische Studien im Fach Physik) (2 SWS); s. A. - s. A. (s. A.) Volkhard Nordmeier,
Piet Schwarzenberger

Sozialkunde

Nur Master Sozialkunde
(15 552)
PS -
Vorbereitungsseminar für die schulpraktischen Studien im Fach Sozialkunde - Einführung in die Planung von Politikunterricht (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Ihnestr. 21, 21/E (Seminarraum) (18.10.) Sabine Achour
 
(15 553)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Jeannette Ennigkeit
 
(15 555)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Kurt Lach
 
(15 556)
UP -
Unterrichtspraktikum (2 SWS); Im März an Berliner Schulen s. A. - s. A. (s. A.) Mechthild Jannasch

Spanisch

(17 270)
SpSt -
Vorbereitendes Seminar auf das Unterrichtspraktikum Spanisch (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (16.10.) Andrea Rössler
Wie beobachtet, analysiert und bewertet man eine Spanischstunde? Wie plant man eine Unterrichtsstunde und eine Unterrichtseinheit? Wie wählt man Inhalte, Methoden und Medien aus? Wie bestimmt und formuliert man Lernziele? Bei der Planung und Durchführung des ersten eigenen Unterrichts stellen sich eine Fülle von Fragen.

In dieser praktikumsvorbereitenden Veranstaltung werden wir auf der Basis aktueller Prinzipien und Zielsetzungen zentrale Bereiche des schulischen Spanischunterrichts erarbeiten.

Bedingungen für die aktive Teilnahme/Anforderungen an einen Seminarschein: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation im Seminar und schriftliche Hausarbeit (Stundenentwurf)
 
(17 272)
SpSt -
Nachbereitung des Unterrichtspraktikums Spanisch (2 SWS); Sa19.4., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum)
und Vorbesprechung
(19.4.) Andrea Rössler
Die Nachbereitung des UP (incl. Vorbesprechung) dient der kritischen Reflexion der im Blockpraktikum gemachten (Unterrichts-)Erfahrungen an Berliner Schulen. Positive wie negative Erfahrungen werden präsentiert und diskutiert.

Im Rahmen des Seminars ist der didaktische Schwerpunkt der schriftlichen Hausarbeit mediengestützt zu präsentieren.

Bedingungen für die aktive Teilnahme/Anforderungen an einen Schein: Aktive Teilnahme im Seminar, Präsentation und schriftliche Hausarbeit

2. Lehrveranstaltungen der Erziehungswissenschaft für alle Lehrämter (nach alter Studienordnung)

Beauftragte des Fachbereichs für Angelegenheiten des Lehramtstudiums:

Prof. Dr. Christine Keitel-Kreidt (Telefonnummer:838-55975)

Studienfachberatung

Dr. Michael-Sören Schuppan, Telefonnummer:838-55782 (auch in der vorlesungsfreien Zeit)
Mi 9.00-13.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/214

Studentische Studienfachberatung

Anja Muschalle, Annika Segelken, Pädagogische Werkstatt, Habelschwerdter Allee 45, KL 23/125, Telefonnummer:838-53318
Sprechzeiten: siehe Aushang und Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/serviceeinrichtungen/pw/

Praktikumsbüro für Lehramtsstudiengänge

Unterrichts- und Orientierungspraktika

Sigrid Reimann, Telefonnummer:838-55868 (KL 24/208)
Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.00-12.00
Fax: Faxnummer:838-55867

Anmeldetermine für die letzten Altstudierenden

  • Ab WiSe 07/08 gibt es kein eigenes Lehrangebot an Praktika für Lehramtsstudenten mit dem Studienabschluss Staatsexamen. Studierende, die noch im SoSe 08 ein Praktikum benötigen, melden sich bitte zu Beginn des SoSe 08 (1. Vorlesungswoche) im Praktikumsbüro.

Praktikumstermine im SoSe 2008

  • 01.09.08 - 10.10.08

Die Beratungsangebote zu den EWS-Anteilen, Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politologie sind bei diesen Studiengängen aufgeführt.


Information zum Studiengang Erziehungswissenschaft für alle Lehrämter nach alter Studienordnung

Das Angebot unter dieser Rubrik richtet sich an die Studierenden, die bis zum SoSe 04 zugelassen worden sind.

2.1 Einführungsbereich

Veranstaltungen im Einführungsbereich wurden letztmalig im Sommersemester 2006 angeboten.

2.2 Vertiefungsbereich

Bitte nutzen Sie das Lehrangebot in diesem Semester. Es ist damit zu rechnen, dass das Lehrangebot künftig nicht mehr in dem Umfang aufrechterhalten wird.

2.2.1 Gesellschaft, Politik, Politische Bildung

(Alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Erziehungswissenschaft und die Studienbereiche 1-5 der Prüfungsordnung von 1982.)

12 044
S -
Schul- und Bildungspolitik im 19. und 20. Jahrhundert - ein Überblick (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (18.10.) Michael-Sören Schuppan
 
12 046
S -
Schulstrukturen aus historischer und bildungspolitischer Sicht - ein Überblick (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (15.10.) Heinrich Kemper,
Michael-Sören Schuppan
 
12 231
S -
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der praktischen Bildungsarbeit (2 SWS); Block Fr, 26.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (26.10.) Stephanie Pröpsting
  Fr, 16.11.-14.12., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27    
Das praxisorientierte Seminar richtet sich vor allem an Teilnehmer/innen, die sich für Konzepte und Themenfelder einer zukunftsfähigen Bildung interessieren und ihr Tätigkeitsfdeld in der schulischen und außerschulischen Bildung mit Kindern und Jugendlichen sehen.

Ziel des Seminars ist eine grundlegende theoretische Auseinandersetzung mit dem Bildungskonzept "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" sowie den daraus resultierenden Möglichkeiten und Ansätzen für die praktische Bildungsarbeit. Schwerpunkte bilden Themenfelder wie Konsum und Lebensstile, Globales Lernen, Klimawandel oder Gesundheit und Ernährung. Anhand beispielhafter Konzepte und Projekte der "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" sollen Wege der Förderung von Kompetenzen der Lernenden aufgezeigt werden.

Die Teilnehmer/innen gestalten die Sitzungen durch eigene Ideen und Interessensschwerpunkte aktiv mit.

Ein erstes Treffen zur Besprechung der Themenvergabe findet am 26.Oktober 2007 von 16:00-18:00 statt.

Die Blockveranstaltung wird an folgenden Terminen durchgeführt: 16. und 23. November, 7. und 14. Dezember (jeweils von 10:00-18:00 Uhr).


Wichtig: Bitte schicken Sie bis zum 19. Oktober 2007 eine definitive Anmeldung per Mail an proepsting@transfer-21.de
 
12 233
S -
Kriegskinder, Flüchtlingskinder, Kindersoldaten - Aufwachsen in Kriegs- und Krisensituationen (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Hans-Christian Harten
Im ersten Teil des Seminars soll es um den 1. und 2. Weltkrieg gehen: Auswirkungen des Krieges auf Lebens- und Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen; Erziehungs- und sozialisationsgeschichtliche Zusammenhänge zwischen 1. und 2. Weltkrieg; Evakuierung von Kindern während des 2. WK in Deutschland und England; Untersuchungen zu psychosozialen Folgewirkungen von Kriegserfahrungen; Kinder unter deutscher Besatzung, in Gettos und Konzentrationslagern; psychosoziale Folgen von Krieg, Flucht und Vertreibung. Im zweiten Teil wollen wir uns mehr gegenwartsbezogenen Kriegs- und Krisensituationen zuwenden: Kindersoldaten in Afrika, Kindheit in den Krisengebieten des Nahen Ostens, insbesondere in Israel und Palästina; Kinder im jugoslawischen Bürgerkrieg u.a.

2.2.2 Kultur/Wissenschaft, Allgemeine Bildung, Unterricht und Wissenschaftliche Theoriebildung

(Alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Erziehungswissenschaft und die Studienbereiche 1-5 der Prüfungsordnung von 1982.)

Raumänderung!
12 049
V -
Lehren, lernen und motivieren in der Schule (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (19.10.) Hans-Gerhard Sack
 
12 050
S -
Ganztagsorganisation: Diskussion und aktuelle Befunde (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (15.10.) Nicole Bellin
Das Seminar behandelt die aktuelle Diskussion und Entwicklung ganztägiger Schulorganisation in Deutschland. Hierbei werden die unterschiedlichen Modelle betrachtet, die Argumente der Debatte werden auch in ihrem historischen Verlauf nachgezeichnet und die Entwicklung in ausgewählten Bundesländern dargestellt. Ebenfalls wird ein Blick auf europäische Nachbarländer geworfen. Weiterhin werden erste Forschungsbefunde zum Ausbaus der Ganztagsorganisation in Deutschland näher betrachtet. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen zu bekommen und die empirische Forschungslage zu ganztägiger Schulorganisation einordnen zu können.
 
12 052
S -
Recht und Erziehung (Ordnungsversuche und Grenzziehungen in Erziehungskonflikten der Gegenwart) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Peter Wex
Mit den Mitteln des Rechts oder auf erzieherischem Wege? Vor dieser grundsätzlichen Frage stehen Entscheidungsträger im Bildungsbereich täglich neu. Die Ausrichtung nach gemeinsamen Zielen ist dabei schwieriger denn je geworden. Verbindliche Maßstäbe lassen sich in weiten Kreisen der Gesellschaft nicht mehr finden, die Werteorientierungen fallen zum Teil höchst unterschiedlich aus. Dabei werden in der beschleunigten Gesellschaft Konfliktregelungen im Bildungsbereich in immer drängenderem Maße eingefordert.Aus jüngster Zeit: Soll ein schulpflichtiges Kind mit staatlicher Gewalt in die Schule verbracht werden, wenn es schwänzt oder ist nur auf die elterliche Beratung und Fürsorge abzustellen? Welche Maßnahmen sind bei Gewalt in der Schule vordringlich: Rechtliche oder erzieherische? Bei einem Verdacht auf Gefährdung des Kindeswohls: Soll das Jugendamt entscheiden oder setzt sich das Elternrecht durch? Nicht einmal in der Frage, ob das Tragen einer Schuluniform verpflichtend durchgesetzt werden dürfe, besteht Konsens.
Das Spannungsfeld zwischen Recht und Erziehung hat die obersten Gerichte auch in der Vergangenheit immer wieder beschäftigt. Beispiele hierfür sind das Kruzifix-Urteil, der Kopftuch-Streit, die Zulässigkeit des Ethik-Unterrichts oder die Rechtschreibreform im Unterricht. Im weiteren Sinne gehören auch die Konflikte um die Zulassung zu den Hochschulen und die Einführung von Studiengebühren hierzu, im engeren Sinne, weil mit unmittelbarer rechtlicher Wirkung verbunden, die Umstellung des gesamten Universitätsausbildungssystems auf die neuen Studiengänge Bachelor und Master.
In einigen dieser Fälle wird das Primat des Rechts als maßgebend angesehen, in anderen Fällen wird die erzieherische und elterliche Maßnahme als die "beste" Lösung angesteuert. Wo sind die Grenzen zu ziehen? In welchen Fällen überschreitet das Recht seine Funktion, in welchen Konstellationen missachten erzieherische Maßnahmen rechtsstaatliche Grundsätze?
Das herauszufinden mit Hilfe exemplarischer Fälle ist das Ziel des Seminars. Hierbei werden die Unterschiede in der Funktion und der Wirkung von Recht und Erziehung sichtbar, aber auch die in Teilen gemeinsamen Vorstellungen über das Bild des Menschen und die Annahmen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Von den Teilnehmern wird eine aktive Teilnahme erwartet (Selbststudium, kleinere Beiträge, Beteiligung an Diskussionsrunden).
 
12 053
S -
Das Menschenrecht auf Bildung (1 SWS); Block, Fr, 19.10., 15.00-16.30, Fr, 7.12., 14.12. und 11.1., jeweils 14.00-17.30 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (19.10.) Lothar Krappmann
Das Menschenrecht auf Bildung gilt als ein besonderes Menschenrecht, weil es die Verwirklichung weiterer Menschenrechte erschließt. Dieses Recht wird durch viele Menschenrechtsverträge bestätigt (unter anderem in Art. 28 und 29 der Kinderrechtskonvention), die allerdings weitgehend offen lassen, was dieses Recht einschließt. Im Seminar sollen die Inhalte dieses Rechts konkretisiert, im kultur- und gesellschaftsspezifischen Kontext betrachtet und auf Probleme des Bildungswesens angewandt werden. In der Einführungssitzung werden zu referierende und gemeinsam zu diskutierende Texte verteilt.
 
(12 054)
S -
Konfliktmediation (2 SWS); Vorbesprechung: Do, 25.10., 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (25.10.) Hans-Gerhard Sack
  Block, Fr, 23.11., 15.00-18.00, Sa, 24.11., 9.00-17.00, So, 25.11., 9.00-12.00, Fr, 25.1., 15.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (23.11.)  
  Sa, 26.1., 9.00-17.00, So, 27.1., 9.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (26.1.)  
 
Terminänderung, von 14-tägl. auf wö.!
(12 055)
S -
Die Sekundarstufe I : Schulpädagogische und didaktische Sichtweisen (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (25.10.) Gerd Heursen
Die gegenwärtige Reformdebatte im schulischen Bereich legt das Augenmerk auf die Eingangsstufen des Bildungssystems.
Hingegen bleibt die Sekundarstufe 1 ( 5/7 - 10 Klasse) eher unbeachtet obwohl sie in vielerlei Hinsicht besonders wichtig für den Bildungsgang der SchülerInnen ist:
Entwicklungsmäßig ( Pubertät) , sozialisationsmäßig ( "Verlassen des häuslichen Nestes") und auch was das Lernen anbetrifft ( Grundlagen für den Beruf und für die weitere Bildungslaufbahn) geschieht einiges. Davon bleibt der Unterricht selbst oft unberührt.
In dem Seminar wollen wir uns mit den besonderen Problemen der Sekundarstufe I als Jugendschule befassen und vor allem nach den Konsequenzen für eine adäquate Unterrichtsgestaltung fragen.
 
12 232
S -
Lehr- und Lernmethoden zur Förderung von Kompetenzen (2 SWS); Block Fr, 9.11., 15.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (9.11.) Stephanie Pröpsting
  Mi, 9.1.-13.2., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11    
Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler im Verlauf ihrer Schulzeit erwerben? Wie können Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen zur verantwortungsvollen Gestaltung der Zukunft vermittelt werden? Wie können Veränderungen im Bereich ökonomischen, ökologischen und sozialen Handelns erzielt werden, ohne dass dies nur eine Reaktion auf bereits bestehende Probleme darstellt, sondern die Lernenden aktiv ihre Zukunft modellieren und mitgestalten? Lehr- und Lernmethoden wie situiertes Lernen, partizipatives Lernen und Kooperationen mit außerschulischen Partnern bieten Ansätze, die dafür erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln.

Ziel des Seminars ist eine theoretische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Methoden wie
Szenario-Technik, Zukunftswerktatt, Schülerfirmen, Stationenlernen, Planspiele und Delphi-Verfahren, bei denen Zukunftsorientierung, Reflexionsprozesse, Partizipationspotential, Handlungsmöglichkeiten und Kompetenzerwerb einen wesentlichen Bestandteil der Methode darstellen. Es soll untersucht werden, inwiefern diese Methoden den Anforderungen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gerecht werden.

Die Teilnehmer/innen gestalten die Sitzungen durch eigene Ideen und Interessensschwerpunkte aktiv mit.

Ein erstes Treffen zur Besprechung der Themenvergabe findet am 09. November 2007 von 15:00-16:00 statt.

Die Veranstaltungen werden voraussichtlich an folgenden Terminen im Januar und Februar 2008 durchgeführt: 10.,17., 24., 31. Januar 2008 und 6.,13. Februar 2008 (jeweils von 14:00-18:00 Uhr).

Wichtig: Bitte schicken Sie bis zum 19. Oktober 2007 eine definitive Anmeldung per Mail an proepsting@transfer-21.de

2.2.3 Kindheit, Jugend, Entwicklungsförderung, Lernhilfen

(Alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Erziehungswissenschaft und die Studienbereiche 1-5 der Prüfungsordnung von 1982.)

Raumänderung!
(12 049)
V -
Lehren, lernen und motivieren in der Schule (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (19.10.) Hans-Gerhard Sack
 
12 054
S -
Konfliktmediation (2 SWS); Vorbesprechung: Do, 25.10., 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (25.10.) Hans-Gerhard Sack
  Block, Fr, 23.11., 15.00-18.00, Sa, 24.11., 9.00-17.00, So, 25.11., 9.00-12.00, Fr, 25.1., 15.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (23.11.)  
  Sa, 26.1., 9.00-17.00, So, 27.1., 9.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (26.1.)  
 
Terminänderung, von 14-tägl. auf wö.!
12 055
S -
Die Sekundarstufe I : Schulpädagogische und didaktische Sichtweisen (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (25.10.) Gerd Heursen
Die gegenwärtige Reformdebatte im schulischen Bereich legt das Augenmerk auf die Eingangsstufen des Bildungssystems.
Hingegen bleibt die Sekundarstufe 1 ( 5/7 - 10 Klasse) eher unbeachtet obwohl sie in vielerlei Hinsicht besonders wichtig für den Bildungsgang der SchülerInnen ist:
Entwicklungsmäßig ( Pubertät) , sozialisationsmäßig ( "Verlassen des häuslichen Nestes") und auch was das Lernen anbetrifft ( Grundlagen für den Beruf und für die weitere Bildungslaufbahn) geschieht einiges. Davon bleibt der Unterricht selbst oft unberührt.
In dem Seminar wollen wir uns mit den besonderen Problemen der Sekundarstufe I als Jugendschule befassen und vor allem nach den Konsequenzen für eine adäquate Unterrichtsgestaltung fragen.
 
12 205
S -
"Demokratie als Lebensform" - John Deweys Erziehungsphilosophie und ihre Bedeutung für schulisches Lernen (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Elisabeth Böhmer
Das Werk "Demokratie und Erziehung" von John Dewey soll als Grundkarte dienen, um über Aufgaben und Ziele der Sozialisationsinstanz Schule zu diskutieren. Dabei interessiert insbesondere die Frage, welche Implikationen die Theorie Deweys für die heutige Schulentwicklung und die damit einhergehende schulische Praxis hat.
 
12 206
S -
Die soziomoralische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Elisabeth Böhmer
Mehr denn je wird aktuell über die Notwendigkeit der Vermittlung von moralischen Normen und Werten diskutiert, zumeist in der Folge skandalöser Nachrichten aus dem Schulalltag. Hier will diese Lehrveranstaltung anknüpfen, um folgenden Fragen auf den Grund zu gehen:
- Welche inhaltlichen Normen werden als moralische ausgezeichnet?
- Welches sind Prinzipien der Moral, aus denen konkrete Normen abgeleitet werden können?
- Welches sind die Verfahren zur Begründung der Geltung moralischer Regeln?
Die Auseinandersetzung mit der Stufentheorie moralischer Entwicklung nach Lawrence Kohlberg soll im Anschluss erfolgen, und sie soll auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten in pädagogische Praxis hin überprüft werden.
 
12 207
S -
Schulbildung und Persönlichkeitsentwicklung (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Elisabeth Böhmer
Die Funktionen der Sozialisationsinstanz Schule sollen zunächst diskutiert werden, um sodann den Bildungsanspruch dieser Institution zu problematisieren. Dabei soll der Fokus auf die gegenwärtigen Bedingungen und Voraussetzungen schulischen Lernens und Erziehens gelegt werden und Zusammenhänge zwischen Bildung und Identitätsbildung erarbeitet werden.
 
12 208
S -
Zur Entwicklung kognitiver Leistungen (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Elisabeth Böhmer
Die Entwicklung der Intelligenz nach Jean Piaget soll in dieser Lehrveranstaltung im Zentrum der Diskussion stehen. Hinzu kommen Interpretationen neuerer pädagogischer Forschungen und ihr Bezug zur Schulpraxis, etwa bei Aebli und Fürth.
 
Geänderter Kommentar!
12 209
S -
Leistungsmessung in Schulen (2 SWS) (max. 15 Teiln.); Vorbesprechung: Di, 23.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 115 (Seminarraum) (23.10.) Michael Glüer,
Ilka Wolter
  Block, Fr, 23.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Sa, 24.11., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
  Fr, 15.2., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Sa, 16.2., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
In diesem Seminar lernen Sie diagnostische Verfahren für die Grundschule eigenständig im praktischen Feld anzuwenden. Das Seminar wird in 2 Blöcken stattfinden; im ersten Block werden die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen der Schulleistungsmessung vertraut gemacht und in einen standardisierten Leistungstest eingearbeitet. Im zweiten Block werden die Ergebnisse aus den Erhebungen in den Schulen zusammengetragen und je nach Interesse in einem wissenschaftlichen Bericht ausformuliert.

Eine weitere Fragestellung in diesem Seminar wird die Entwicklung der Geschlechtsrollenidentität und normativer Einstellungen zu Geschlechtsrollen bzw. Geschlechtsstereotypen bei Grundschulkindern sein. Dazu werden Interviews zu geschlechtsspezifischen Präferenzen und Einstellungen mit den Kindern durchgeführt.
Das Seminar ist Teil eines DFG-geförderten Forschungsprojektes. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich einer der zwei Fragestellungen (Leistungsmessung in Schulen oder Geschlechtsrollenidentität bei Grundschulkindern) zuzuordnen. Eine Vorbesprechung findet am 23.10.2007 um 16 Uhr statt (L 115)

2.3 Interkulturelle Pädagogik

Bitte nutzen Sie das Lehrangebot in diesem Semester. Es ist damit zu rechnen, dass das Lehrangebot künftig nicht mehr in dem Umfang aufrechterhalten wird.

12 062
S -
Literatur und Medien in der interkulturellen Erziehung (2 SWS); Block Fr 2.11., Sa 3.11. jeweils 9.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (2.11.) Lacina Yeo
  Di 6.11. 9.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum)    
  Fr 9.11., 9.00-16.00 und Sa 10.11., 9.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27    
Wenn es zutrifft, dass "Literatur, Texte, Filme, Medien Träger kultureller Darstellung und Kodierung" und "entscheidend für Prozesse des Kulturtransfers" (Bachmann-Medick, 1996: 8) sind, so erübrigt sich die Frage um ihren Einsatz in der interkulturellen Erziehung. Lassen sich folglich derartige Medien didaktisieren, ist es auf diese Weise möglich, Verstehensprozesse in Bezug auf "fremde Kulturen" zu initiieren? Seit Anfang der 80er Jahre gibt es in Deutschland anregende Überlegungen über literaturdidaktische Ansätze zur Umsetzung der Ziele der Interkulturellen Pädagogik. Dabei plädieren manche Erziehungswissenschaftler für den verstärkten Einsatz von Migrantenliteratur und von der Literatur aus der "Dritten Welt" im Schulunterricht. Literatur aus außereuropäischem Kultur- und Sprachraum könne den deutschen SchülerInnen Zugänge zu Welten öffnen, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären.
Immer mehr werden Neue Informations- und Kommunikationstechnologien (Neue Medien) als auditiv-visuelle Lehr- und Lernmittel im Schulunterricht eingesetzt. Wie lässt sich konkret ihr methodisch-didaktisches Potential bei der Behandlung fremder Kulturen im Schulunterricht (am Beispiel der Fremdsprachenlehre) wahrnehmen?
Das vorliegende Seminar verspricht sich, die aufgeworfenen Thesen und Fragen überprüfend/kritisch zu behandeln.
Literaturhinweise
- Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V. (Hg.): Afrikanissimo macht Schule! Afrikanische Literatur im Unterricht der Sekundarstufen, Westfalen 2000
- Hoff, Gerd R.: "Nationalism and Migration in Germany …", in: Dominant National Cultures and Ethnic Identities, S. 129-144, Colloquium Verlag, Berlin 1991
- Lange, Anja: Migrationsliteratur - ein Gegenstand der Interkulturen Pädagogik? IKO, 1996
- Meyer, Andrea: Öffnung jugendlicher Schüler im Russischunterricht für die Zielsprachenkultur (am Beispiel von Videoarbeit), Lang, 1992
- Neue Medien in der Hochschullehre: Perspektiven, Modelle. Methoden, Raabe, 1996
 
(12 061)
S -
Interkulturelle Erziehung und Literatur am Beispiel Orhan Pamuk. Der Beitrag des Werkes von Orhan Pamuk zur Interkulturellen Bildung (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (19.10.) Ufuk Yaltirakli
In diesem Seminar wird das Werk des bislang einzigen türkischen Literatur-Nobelpreisträgers Orhan Pamuk in seiner Bedeutung für die Interkulturelle Pädagogik analysiert. Lassen sich neue Impulse aus seinen Romanen und Schriften für ein europäisches Erziehungskonzept und soziale Interkulturalität gewinnen? Welche neuen Seiten von alternativen Lebensweisen hat er uns bekannt gemacht, die einen Beitrag für eine bessere Verständigung zwischen "Ost" und "West" leisten können und damit Erziehungsziele modifizieren.
Obligatorische Literatur: Pamuk, O.: "Die weiße Festung" (1995) und "Schnee" (2005)

2.4 Lehrveranstaltungen zur Integrationspädagogik

Bitte nutzen Sie das Lehrangebot in diesem Semester. Es ist damit zu rechnen, dass das Lehrangebot künftig nicht mehr in dem Umfang aufrechterhalten wird.

12 066
S -
Handlungsfelder der Integrationspädagogik (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (16.10.) Michaela Nickel

2.5 Fakultative Veranstaltungen

Raumänderung!
12 047
C -
Erziehungswissenschaftliches Colloquium (Diplomanden und Lehramtsstudierende im Staatsexamen) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (18.10.) Hans-Gerhard Sack
 
Nachmeldung!
12 067
S -
Prüfungscolloquium (2 SWS); n. V. (n. V.) Dorothea Kretschmer

2.6 Lehrerfort- und -weiterbildung

nur für Lehrer/innen im Schuldienst
(in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin - Brandenburg)

12 070
S -
Geschichte der Kommunikation und Informationstechnik - mit Exkursion ins Deutsche Museum München (2 SWS); 5.11.-9.11., jeweils 9.00-17.00 - Deutsches Museum München (5.11.) Ingo-Rüdiger Peters

3.1 Lehrveranstaltungen für den Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft: Bildung, Erziehung, Qualitätssicherung

Beauftragter des Fachbereichs für die Studienfachberatung:

Der Studiendekan

Allgemeine Beratung und Studienfachberatung

Dr. Andreas Boehme, Telefonnummer:838-56193, E-Mail: schulan@zedat.fu-berlin.de
(auch in der vorlesungsfreien Zeit)
Di 10.00-13.00 sowie n. V. - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/230

Studentische Studienfachberatung

Doreen Schirmacher, Pädagogische Werkstatt, Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 23/125, Telefonnummer:838-53318
Sprechzeiten: siehe Aushang und Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/serviceeinrichtungen/pw/


Informationen zu den BA-Studiengängen mit Lehramtsoption

Diese Studiengänge gelten für alle Studierenden, die vom WiSe 2004/2005 an zu einem BA-Studiengang mit Lehramtsoption zugelassen werden.

Der Bachelor of Arts Erziehungswissenschaft gliedert sich in drei Studienjahre, fünf Studienbereiche und 23 Module. Im Kernfach Erziehungswissenschaft sind 14, für die Berufsvorbereitung 4 und im Bereich der Affinen Fächer 2 Module zu absolvieren. Die Module werden jeweils mit Prüfungen abgeschlossen. Die Studien- und Prüfungsordnung inkl. einer Studienverlaufsempfehlung finden Sie unter http://www.fu-berlin.de/service/zuvdocs/amtsblatt/ .
Zur Teilnahme an Modulen und Lehrveranstaltungen müssen Sie sich über das Web anmelden. Die nötigen Informationen dazu, bekommen Sie mit Ihren Semesterunterlagen zugeschickt. Bereits Immatrikulierte bekommen eine Anleitung mit einem Zedat-Account zugesandt, um die Webanwendung nutzen zu können. Neuimmatrikulierte bekommen zusätzlich zum Account eine Begrüßung und eine Anleitung zugeschickt. Die Anmeldung zu einem Modul ist auch die Anmeldung für die mit dem Modul verbundenen Prüfungen. Die Größe der Lerngruppen ist mit Ausnahme von Vorlesungen auf 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrenzt.

Affine Lehrveranstaltungen der Psychologie für Studierende des B.A.-Studiengangs Erziehungswissenschaft werden im Bereich der Psychologie unter der Überschrift 6.5 angekündigt.

3.1.1 Kernfachmodule 1. Studienjahr

Affines Pflichtfach Psychologie: Die Lehrveranstaltungen im Umfang von 11 LP müssen aus dem Lehrangebot der Psychologie gewählt werden.

Affine Wahlpflichtfächer Soziologie, Politikwissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Evangelische und Katholische Theologie, Religionswissenschaft und/ oder Philosophie: Die Lehrveranstaltungen im Umfang von 10 LP müssen aus dem Lehrangebot der Affinen Fächer gewählt werden.

Modul 1: Einführung

Raumänderung!
12 000
V -
Einführung in die Erziehungswissenschaft (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (18.10.) Gerhard de Haan
Das Modul bietet eine an Problemen von Erziehung und Bildung orientierte Einführung in die Pädagogik. Die Probleme werden einerseits in ihrer Genese, das heißt in historischen Kontexten vorgestellt. Andererseits wird erläutert, wie in der Pädagogik in Form von Theorien, Konzepten, Regelwerken Problembearbeitungsstrategien entwickelt wurden und welche empirischen Befunde in diesem Zusammenhang genutzt wurden. Da die Pädagogik sich dabei immer wieder anderer Wissenschaften bediente, insbesondere der Philosophie, Soziologie, Psychologie und Anthropologie, wird auch der Beitrag dieser Wissenschaften zur Problemanalyse und -lösung umrissen.

Kompetenzen:
Standard I: Fachwissen, Können und Kontextwissen
Die Studierenden verstehen die zentralen Konzepte, Forschungsinstrumente und Strukturen der Erziehungswissenschaft und sie verfügen über pädagogisch-philosophisches, anthropologisches, psychologisches sowie soziologisches Kontextwissen.
Im Detail:
- Die Studierenden sind in der Lage, zentrale, in der Vorlesung präsentierte pädagogische Problemkonstellationen in ihren historischen Kontexten zu identifizieren.
- Sie können diesen Problemkonstellationen Theorien, Konzepte und andere Problembearbeitungsstrategien der Pädagogik zuordnen.
- Die Studierenden kennen die zentralen Grundbegriffe der Pädagogik und können ihren Gehalt in unterschiedlichen historischen Kontexten und Theorien beschreiben.
- Sie verfügen über das in der Standardliteratur zur Einführung in die Erziehungswissenschaft verfügbar gemachte Wissen.

Credits:
3 Credits bei erfolgreich bestandener Klausur am Ende der Vorlesung.
Es wird davon ausgegangen, dass der Arbeitsaufwand neben dem Besuch der Vorlesung in der Vor- und Nachbereitung sowie dem Lesen der in den jeweiligen Vorlesungen angegebenen Literatur 4 Stunden pro Woche beansprucht bzw. Besuch eines 2-stündigen Tutoriums und 2 Stunden der Vor- und Nachbereitung bedarf.

Literatur:
Krüger / Helsper (Hrsg.): Einführung in die Grundbegriffe und Grundfragen der Erziehungswissenschaft. Opladen 2000.
Harney/Krüger (Hrsg.): Einführung in die Geschichte von Erziehungswissenschaft und Erziehungswirklichkeit, Opladen 1999 (Auszüge).
Die Vorlesung steht zum jeweiligen Termin als Power-Point-Präsentation im Netz unter www.institutfutur.de, Button Lehre.

Modul 2: Bildung und Erziehung

12 100
S -
Bildung und Erziehung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (15.10.) Friedrich Rost
Bei diesem Seminar handelt es sich um eine grundlegende Veranstaltung zur Einführung in die wichtigsten erziehungs- und bildungstheoretischen Konzepte, die die Lektüre von exemplarischen Texten mit der Rekonstruktion der Problemlagen und Bedingungen von Erziehungs- und Bildungsverhältnissen in modernen Gesellschaften verbindet.
Ziel ist es:
a) zeittypische pädagogische Denkfiguren zu identifizieren
b) die impliziten Rückgriffe auf klassische Theorietraditionen in aktuellen bildungs- und erziehungstheoretischen Debatten deutlich zu machen.
Gearbeitet wird mit den "Pädagogischen Grundbegriffen" und "Erziehungs- und Bildungstheorien", einer kommentierten Textsammlung.
Lit.:
Baumgart, Franzjörg (Hg.): Erziehungs- und Bildungstheorien. Erläuterungen, Texte, Arbeitsaufgaben. Bad Heilbrunn 2001.
Lenzen, Dieter (Hg.) unter Mitarb. von Friedrich Rost: Pädagogische Grundbegriffe. 2 Bde., Reinbek 2001.
 
12 101
S -
Bildung und Erziehung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (16.10.) Friedrich Rost
Bei diesem Seminar handelt es sich um eine grundlegende Veranstaltung zur Einführung in die wichtigsten erziehungs- und bildungstheoretischen Konzepte, die die Lektüre von exemplarischen Texten mit der Rekonstruktion der Problemlagen und Bedingungen von Erziehungs- und Bildungsverhältnissen in modernen Gesellschaften verbindet.
Ziel ist es:
a) zeittypische pädagogische Denkfiguren zu identifizieren
b) die impliziten Rückgriffe auf klassische Theorietraditionen in aktuellen bildungs- und erziehungstheoretischen Debatten deutlich zu machen.
Gearbeitet wird mit den "Pädagogischen Grundbegriffen" und "Erziehungs- und Bildungstheorien", einer kommentierten Textsammlung.
Lit.:
Baumgart, Franzjörg (Hg.): Erziehungs- und Bildungstheorien. Erläuterungen, Texte, Arbeitsaufgaben. Bad Heilbrunn 2001.
Lenzen, Dieter (Hg.) unter Mitarb. von Friedrich Rost: Pädagogische Grundbegriffe. 2 Bde., Reinbek 2001.
 
12 102
S -
Bildung und Erziehung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Carola Stender

Modul 3: Anthropologie, Sozialisation, individuelle und kulturelle Diversität

12 103
V -
Pädagogische Anthropologie (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14
Achtung: Am 24.10.07 fällt die Vorlesung wegen der Zentralen Immatrikulationsfeier aus!
(24.10.) Christoph Wulf
In dieser Veranstaltung wird eine Einführung in die Bedeutung der Anthropologie für Erziehung, Sozialisation und Entkulturation geboten.
Grundlage ist der Band: Christoph Wulf: Einführung in die Anthropologie der Erziehung. Weinheim/Basel 2001.
 
12 104
S -
Individuelle und kulturelle Diversität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (15.10.) Uta Ottmüller
 
12 105
S -
Individuelle und kulturelle Diversität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (18.10.) Said Mohamed Ibrahim Ibaidi
 
12 106
S -
Individuelle und kulturelle Diversität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Kathrin Audehm

Modul 4: Lehren und Lernen I

Achtung: Raumänderung!
12 107
V -
Lehren und Lernen in der Wissensgesellschaft (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (16.10.) Bettina Hannover
Wissensgesellschaft als Produkt der Globalisierung und Auswirkungen der Globalisierung auf Lehren, Lernen und Bildungsinstitutionen, Schulvergleichsstudien, Verortung der Lehr-Lern-Forschung innerhalb verschiedener Disziplinen, Lernen als Verhaltensveränderung, Lernen als Wissenserwerb, Funktionen des Gedächtnisses, Wissensrepräsentation, Lernstrategien.

Modul 5: Intervenieren und Beraten I

12 108
V -
Geschichte und Aufgaben des Intervenierens (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (16.10.) Jürgen Körner

Modul 6: Empirische Methoden, Evaluation und Organisationsentwicklung I

12 109
V -
Grundlagen pädagogischer Organisationen und Institutionen (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (15.10.) Hans Merkens
 
Raumänderung!
12 110
S -
Grundlagen der Wissenschaftstheorie (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (18.10.) Hansjörg Neubert
 
12 111
S -
Grundlagen der Wissenschaftstheorie (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Hansjörg Neubert
Inhalt:
- Wissens- und Wissenschaftsverständnis
- Übersicht zu Wissenschaftstheorien, die einerseits für qualitative und quantitative Forschungsmethoden Grundlagen legen und andererseits in der Ergänzungswissenschaft rezipiert worden sind
- Grundlage für quantitative Methoden: z.B. Kritischer Rationalismus
- Grundlage für qualitative Methoden: z.B. Hermeneutik
- Definitions- und Begriffslehre
- Struktur wissenschaftlicher Aussagen (Beschreibung, Erklärung, Hypothese, Theorie)
- Werturteilsstreit
- Sozialwissenschaftliche/ Geisteswissenschaftliche Methodenlehre
Die verwendete Literatur wird bereitgestellt.
 
12 112
S -
Grundlagen der Wissenschaftstheorie (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Hansjörg Neubert
Inhalt:
- Wissens- und Wissenschaftsverständnis
- Übersicht zu Wissenschaftstheorien, die einerseits für qualitative und quantitative Forschungsmethoden Grundlagen legen und andererseits in der Ergänzungswissenschaft rezipiert worden sind
- Grundlage für quantitative Methoden: z.B. Kritischer Rationalismus
- Grundlage für qualitative Methoden: z.B. Hermeneutik
- Definitions- und Begriffslehre
- Struktur wissenschaftlicher Aussagen (Beschreibung, Erklärung, Hypothese, Theorie)
- Werturteilsstreit
- Sozialwissenschaftliche/ Geisteswissenschaftliche Methodenlehre
Die verwendete Literatur wird bereitgestellt.

3.1.2 Kernfachmodule 2. Studienjahr

Modul 7: Pädagogische Handlungsfelder

Achtung: Raumänderung!
12 120
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Frühe Kindheit (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (17.10.) Hee-Jeong Lee
 
12 121
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Frühe Kindheit (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (15.10.) Dirk Stoewer
 
12 123
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Jugend (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Philipp Sandermann
 
12 124
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Jugend (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (17.10.) Brit Heyer
 
12 126
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Erwachsenenbildung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Halit Öztürk
Das Seminar bietet einen Überblick über die Struktur, Organisation und Institutionen der Erwachsenen-bildung/Weiterbildung in Deutschland. Darüber hinaus werden die Aufgaben- und Tätigkeitsfelder von ErwachsenenbildnerInnen/WeiterbildnerInnen benannt und beschrieben. Hierzu werden in der ersten und zweiten Sitzung gemeinsam die Schwerpunkte des Seminars festgelegt. Teilnehmende sind durch Übernahme von (Einzel-, Partner- oder Gruppen-) Präsentationen aktiv an dem Seminarverlauf beteiligt. Daher erfordert dieses Seminar zwecks (kollektiver) Präsentationen die Bereitschaft zur aktiven und verbindlichen Mitarbeit sowie die regelmäßige Teilnahme. Über das erarbeitete Thema ist anschließend ein wissenschaftlicher Bericht anzufertigen. Ab Anfang Oktober stehen im Blackboard der Sitzungsplan und die Literaturliste zur Verfügung. Darüber hinaus wird eine aktive mündliche Beteiligung im Seminar und Mitarbeit im Blackboard erwartet.
Selbstregistrierung in BLACKBOARD: http://lms.fu-berlin.de/registration/index.php?fid=2
 
12 127
S -
Handlungsfelder Altersstufen: Erwachsenenbildung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (17.10.) Andreas Michael Ortenburger

Modul 8: Konzepte

12 129
S -
Konzepte von Bildung und Erziehung II (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (15.10.) Achim Hackenberg
Prüfungen: 1 Hausarbeit
Lerninhalte/Kompetenzen:
Im Anschluss an die Konfrontation mit Handlungsfeldern, Altersstufen und sozialen Konstellationen im ersten Studienjahr werden Grundprobleme pädagogischen Handelns aus bildungsphilosophischer und erziehungstheoretischer Perspektive reflektiert. Im Mittelpunkt stehen die Themen:
- Werte und Normen in der Erziehung: Erziehungsziele und pädagogischer Ethos
- Theorie und Praxis: Das Technologieproblem in der Erziehung
- Kanon oder Kompetenzstandards: Konzepte materialer und formaler Bildung
Die Studierenden lernen die wichtigsten erziehungstheoretischen und bildungsphilosophischen Beiträge zur Bearbeitung der Grundprobleme pädagogischen Handelns kennen und sind in der Lage diese in ihren historischen Kontext einzuordnen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in der hermeneutischen Arbeit mit Texten, in der Analyse von Argumentationstopoi und in der Rekonstruktion von Theoriearchitektur.
Speziell:
- Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Konzepte pädagogischer Ethik wiederzugeben und aktuelle professions- und bildungspolitische Fragen (z.B. intergenerative oder multikulturelle Ethik) kritisch zu diskutieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte der Vermittlung von Erziehungstheorie und pädagogischer Praxis zu unterscheiden und ihre Bedeutung für die Frage pädagogischen Wissens und pädagogischer Professionalität zu begründen.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Begründungsmodi von Bildungsinhalten und -zielen zu unterscheiden und aktuelle Debatten (z.B. um Kompetenzstandards) entsprechend einzuordnen.
Zeitaufwand insgesamt:
Seminarteilnahme, Vor- und Nacharbeitung, 1 Hausarbeit 90 Stunden
 
12 130
S -
Konzepte von Bildung und Erziehung II (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (17.10.) Achim Hackenberg
Prüfungen: 1 Hausarbeit
Lerninhalte/Kompetenzen:
Im Anschluss an die Konfrontation mit Handlungsfeldern, Altersstufen und sozialen Konstellationen im ersten Studienjahr werden Grundprobleme pädagogischen Handelns aus bildungsphilosophischer und erziehungstheoretischer Perspektive reflektiert. Im Mittelpunkt stehen die Themen:
- Werte und Normen in der Erziehung: Erziehungsziele und pädagogischer Ethos
- Theorie und Praxis: Das Technologieproblem in der Erziehung
- Kanon oder Kompetenzstandards: Konzepte materialer und formaler Bildung
Die Studierenden lernen die wichtigsten erziehungstheoretischen und bildungsphilosophischen Beiträge zur Bearbeitung der Grundprobleme pädagogischen Handelns kennen und sind in der Lage diese in ihren historischen Kontext einzuordnen. Die Studierenden erwerben Kompetenzen in der hermeneutischen Arbeit mit Texten, in der Analyse von Argumentationstopoi und in der Rekonstruktion von Theoriearchitektur.
Speziell:
- Die Studierenden sind in der Lage, verschiedene Konzepte pädagogischer Ethik wiederzugeben und aktuelle professions- und bildungspolitische Fragen (z.B. intergenerative oder multikulturelle Ethik) kritisch zu diskutieren.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Konzepte der Vermittlung von Erziehungstheorie und pädagogischer Praxis zu unterscheiden und ihre Bedeutung für die Frage pädagogischen Wissens und pädagogischer Professionalität zu begründen.
- Die Studierenden sind in der Lage, unterschiedliche Begründungsmodi von Bildungsinhalten und -zielen zu unterscheiden und aktuelle Debatten (z.B. um Kompetenzstandards) entsprechend einzuordnen.
Zeitaufwand insgesamt:
Seminarteilnahme, Vor- und Nacharbeitung, 1 Hausarbeit 90 Stunden
 
12 131
S -
Konzepte von Bildung und Erziehung II (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (15.10.) Jens Fleischhut
Zusammenfassung
Die Lehrveranstaltung verwertet neuere Erkenntnisse der Neurobiologie ebenso wie der Neuropsychologie für die Zwecke der Erziehungswissenschaft und exemplifiziert am Beispiel der menschlichen Sprache das Zusammenspiel von bewussten und unbewussten Prozessen für die Zwecke der Erziehens und Bildens, Lernens und Lehrens. Die Lehrveranstaltung führt ein neues Konzept der inneren seelischen Instanzen des Menschen ein und unterscheidet drei innere Instanzen, die Instanz der kognitiven Intelligenz, die Instanz der intuitiven Intelligenz und die Instanz der emotionalen Intelligenz. Die Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die Instanz der intuitiven Intelligenz und behandelt deren die Regeln und Gesetzmäßigkeiten, die zu kennen und anwenden zu können günstig ist, um Bilden und Erziehen zu verbessern.

Inhalt der Lehrveranstaltung
Nach der kognitiven Wende in den Verhaltenswissenschaften und der stürmischen Entwicklung der neurobiologischen Wissenschaften setzen nunmehr die "Wissenschaften vom Unbewussten" dazu an, eine neue Dimension pädagogischen Handelns zu eröffnen. Die Einbeziehung der Regeln und Gesetzmäßigkeiten der unbewussten Aufnahme, Verarbeitung und Ausgabe von Information auf Grundlage menschlicher Funktionsprinzipien von kognitiven, neurobiologischen und unbewussten Prozessen eröffnet eine Sichtweise auf Erziehungswissenschaft, die für die Zwecke pädagogischen Handelns und Gestaltens in den verschiedenen Facetten menschlichen Denkens, Handelns und Fühlens nutzbar gemacht werden kann.
Es stellt sich heraus, dass die Ergänzung der klassischen wissenschaftlichen Perspektiven von Kognition und Bewusstsein ergänzt werden können durch die Möglichkeiten und das Potenzial unbewusster Informationsverarbeitung in menschlichen Handlungsbezügen. Es zeichnet sich ab, dass durch die Aufnahme von neurobiologischen Erkenntnissen in die Erziehungswissenschaft ein Paradigmenwechsel in der Erziehungswissenschaft möglich wird, der die bisherigen Konzepte von Erziehungswissenschaft um die impliziten Anteile von Lehr- und Lernprozessen systematisch erweitert.
Im Mittelpunkt der klassischen Pädagogik stand das Wechselspiel zwischen bewusstem Selbst und Außenwelt. Der Mensch, wie andere Tiere auch, besitzt Intelligenz, die ihm erlaubt, Denkprozesse zur Erreichung unmittelbar praktischer Zwecke einzusetzen (Erich Fromm). Die Betonung der bewussten Gestaltung menschlichen Handelns war angemessen, solange mit dem darin begründeten Konzept von Ursache-Wirkungs-Funktionalitäten die Auseinandersetzung menschlicher Existenz mit einer "vorgegebenen" Umwelt sinnvoll und zweckmäßig war - eine lineare Strategie. Mit dem erreichten Stand der Menschheitsgeschichte in den hoch entwickelten Ländern ist festzustellen, dass nunmehr menschliches Handeln in zunehmenden Maß die Umwelt schafft, in der der Mensch lebt. Hier werden nicht-lineare Strategien zur Steuerung, Entwicklung und Gestaltung von "Welten" (Karl Raimund Popper) angemessen. Die steigende Komplexität von "Welten" erfordert Strategien, die über klassisches Ursache-Wirkungsdenken hinausgehen und zunehmend "chaotische" Wirkmechanismen (systemisch-vernetzte Funktionskreisläufe) in das Zentrum wissenschaftlicher Analyse rücken.
Zur Bewältigung von chaotischen, vernetzten Systemzuständen steht eine enorme Verarbeitungskapazität mit der Ressource "Unbewusste geistige menschliche Prozesse" zur Verfügung, die zur Bewältigung künftiger Gestaltungsaufgaben erschlossen werden können. Neurobiologisch gesehen nimmt der Mensch ca. 100 Mio. Zeichen/Sekunde auf, von denen das Bewusstsein ca. 7 Zeichen/Sekunde verarbeiten kann. Zunehmend interessant zur Steuerung menschlicher Entwicklung wird die Verarbeitungskapazität des Unbewussten, um dessen Ergebnisse für menschliches Handeln, Denken und Fühlen nutzen zu können. Wie neurobiologische und neuropsychologische Forschungen zeigen, arbeitet das Unbewusste nach Regeln und Gesetzmäßigkeiten, deren Erforschung und Anwendung für pädagogisches Handeln anstehen. Insbesondere extrahiert das Unbewusste aus dem laufenden Erfahrungsstrom des Menschen Regeln und Muster, die für menschliches Gestalten von Entwicklungsprozessen nutzbar gemacht werden können und einen neuen, zu hebenden Erfahrungs- und Wissensschatz beherbergen.
Neben die "Instanz der bewussten Informationsverarbeitung (kognitive Intelligenz)" tritt die "Instanz der unbewussten Informationsverarbeitung (intuitive Intelligenz)". Konzeptionell gesehen wäre hier auch der Platz für die "Instanz der emotionellen Informationsverarbeitung (emotionale Intelligenz)"
Die Instanz "Bewusstsein" folgt auf Grund ihrer Struktur mit der Verarbeitung von 7 +/- 2 Informationseinheiten/Sekunde eigenen Regeln, die für die Bearbeitung von linearen Prozessen geeignet sind. Ihre Stärke liegt in der präzisen, schnellen Lösung von dualen Problemen (Schwarz-Weiß-Denken), wie sie in der Aristotelischen Logik verankert sind.
Unbewusste Prozesse folgen den ihnen entsprechenden Regeln und können durch ihre Struktur mit der Verarbeitung von ca. 100 Mio. Informationseinheiten/Sekunde insbesondere komplexe, vernetzte Prozesse hoch differenziert analysieren und auswerten. Da unbewusste Prozesse regelgeleitet sind, sind sie logisch fassbar, wissenschaftlich bearbeitbar, können explizit gemacht werden und sind damit lehr- und lernbar für menschliche Wesen.
Diese "Intuitive Intelligenz" kann in Zusammenarbeit mit den kognitiven Prozessen des Menschen eine wertvolle Steuerungsinstanz für menschliches Handeln, Denken und Fühlen werden und kann, für pädagogische Zwecke eingesetzt, eine neue Dimension menschlicher Entwicklung im Prozess des Lehrens, Lernens, der Erziehung und Bildung eröffnen.

Berufsrelevanz
Es ist damit zu rechnen, dass zukünftig Qualifikationen am Arbeitsmarkt verstärkt nachgefragt werden, die geeignet sind, mit fortschreitenden weltweiter Globalisierung und zunehmender Komplexität von menschengestalteter sozialer Umwelt die Herausforderung zur Steuerung, Gestaltung und Weiterentwicklung von Gesellschaft zu leisten. Hierzu gehören insbesondere Bildungs- und Erziehungsqualifikationen, die mit der Nutzung unbewusster menschlicher Ressourcen die Fähigkeiten und Fertigkeiten zur kongruenten, widerspruchsfreien, konsistenten Analyse, Bewertung und Umsetzung von Ergebnissen des Zusammenspiels von Verfahren beider Instanzen, des Bewusstseins und des Unbewussten vermitteln. Es ist zu erwarten, dass zukünftig neben die klassischen Bildungsfunktionen wie Schulung bewusster, kognitiver Prozesse die Schulung der unbewussten Prozesse an Bedeutung gewinnen und eine neue Dimension von Erziehungswissenschaft eröffnen. Gerade Erziehungswissenschaft als Handlungswissenschaft ist in der Lage, diese neue Dimension gesellschaftlicher Entwicklung zu antizipieren, zu vermessen und wissenschaftlich so zu bearbeiten, dass sie neue Lebenschancen für die Menschen dieser Gesellschaft und ihre Kinder eröffnet.

Literatur:
Bandler, Richard: Veränderung des subjektiven Erlebens. Fortgeschrittene Methoden des NLP. Jungfermann-Verlag, Paderborn 1987.
Bittner, Günther: Metaphern des Unbewussten. Eine kritische Einführung in die Psychoanalyse. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, Berlin, Köln. 1998.
Demorest, Amy: Psychology´s Grand Theorists. How Personal Experiences Shaped Professional Ideas. Lawrence Erlbaum Ass., Publishers, Mahwah, New Jersey, London, 2005.
Eccles, J.C.: Wahrheit und Wirklichkeit. Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1975.
Grinder, John ; Bandler, Richard: Kommunikation und Veränderung. Die Struktur der Magie II. Jungfermann-Verlag, Paderborn 1982.
Hüther, Gerald: Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Vandenhoeck &Ruprecht Verlag, Göttingen, 2001.
Korzybski, Alfred: Science and Sanity. An Introduction to Non-Aristotelian Systems and General Sematics. The Internatinal Non-Aristotelian Library Publishing Company, Lakeville, Connecticut 1949.
Lenzen, Dieter: Didaktik und Kommunikation. Zur strukturalen Begründung der Didaktik und zur didaktischen Struktur sprachlicher Interaktion. Athenäum Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 1973.
Milz, Ingeborg: Neuropsychologie für Pädagogen. Neuropsychologische Voraussetzungen für Lernen und Verhalten. Borgmann Publishing Dortmund 1996.
Pesso, Alberto: Dramaturgie des Unbewussten. Klett-Cotta Verlagsgemeinschaft, Stuttgart 1986.
Satir, Virgina: Kommunikation - Selbstwert - Kongruenz. Konzepte und Perspektiven familientherapeutischer Praxis. Jungfermann Verlag, Paderborn 1990.
Spitzer, Manfred: Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, Berlin 2002. Korrigierter Nachdruck 2003.
Strittmatter-Haubold, Veronika; Häcker, Thomas (Hrsg.): Das Ende der Erziehung? Lehren und Lernen für das nächste Jahrtausend. Beltz - Deutscher Studien Verlag, Weinheim 1998.
Watzlawick, Paul: Die Möglichkeit des Andersseins. Zur Technik der therapeutischen Kommunikation. Verlag Hans Huber, Bern, Stuttgart, Wien, 1978.
Wittwer, Wolfgang; Kirchhoff, Steffen (Hrsg.): Informelles Lernen und Weiterbildung. Neue Wege zur Kompetenzentwicklung. Wolters Kluwer Deutschland GmbH - Luchterhand, München 2003.

Modul 9: Lehren und Lernen II

Kommentar neu!
12 132
S -
Lehren und Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (15.10.) Helen Julia Eksner
Dieses Seminar behandelt neuere soziokulturelle Ansätze zu Lernprozessen, d.h. der Schwerpunkt liegt darauf diese Prozesse als sozial verankert und durch kulturelle Praktiken mitbestimmt zu verstehen. Wir werden theoretische Modelle und empirische Studien lesen, und diese Literaturen im Rahmen von Gruppenprojekten umsetzen. In diesem Zusammenhang wird ein weiterer Schwerpunkt auf der Beschäftigung mit Lernprozessen bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund liegen. Die Seminarliteratur ist zum Großteil auf English.
 
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S -
Lehren und Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (16.10.) Immanuel Ulrich
Dieser Kurs soll einen Einstieg in die Erwachsenenbildung – Beratung, Training, Weiterbildung bieten. Der Fokus des Kurses liegt hierbei in dem Lernen eines Handlungskonzeptes, so dass nach Kursabschluss die Studierenden befähigt sein sollen, selbstständig erste Bildungsmaßnahmen auf Basis aktueller wissenschaftlicher Kriterien zu konzipieren und durchzuführen. Im Kurs werden nach einer kurzen Einführung in die unterschiedlichen Bereiche u.a. Methoden, Gesprächs- und Problemlösetechniken, Selbstreflektion der eigenen Rolle, Projektarbeit etc. behandelt. Zum Abschluss werden noch typische Aufgabenfelder samt ihren Spezifika &Ansprechpartnern (für Praktika, HiWi-Stellen etc.) vorgestellt.
 
12 134
S -
Lehren und Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Felicitas Thiel

Modul 10: Intervenieren und Beratung II

12 135
S -
Intervenieren und Beraten in päd. Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (16.10.) Petra Bauer
 
12 136
S -
Intervenieren und Beraten in päd. Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (17.10.) Jürgen Körner
 
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S -
Intervenieren und Beraten in päd. Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (16.10.) Manja Flöter

Modul 11: Empirische Methoden, Evaluation und Organisationsentwicklung II

12 138
V -
Quantitative Verfahren II (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (16.10.) Petra Stanat
Quantitative Verfahren II
Fortsetzung der Veranstaltung Quantitative Verfahren I aus dem Sommersemester mit dem Schwerpunkt: Vorstellung quantitativer Auswertungsmethoden
 
12 139
S -
Qualitative Verfahren II (A) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (16.10.) Anja Mensching
Dieses Seminar schließt an die Veranstaltung Qualitative Verfahren I aus dem SoSe 2006 an.

Aufbauend auf den im SoSe 2006 erarbeiteten Grundlagen qualitativer Verfahren (u.a. Gütekriterien, Forschungsprozess, Erhebungs- und Auswertungsmethoden) sollen nun sowohl anhand exemplarischer, qualitativ-empirischer Studien als auch anhand eigener kleiner Forschungsprojekte einzelne Schritte der Planung, Durchführung und Auswertung qualitativer Forschung nachvollzogen werden. Mittels forschungspraktischer Übungen sollen Kompetenzen im praktischen Umgang mit den Methoden erlernt werden. Dabei werden die erworbenen methodischen Kenntnisse in den Bereichen der Erhebung und Auswertung vertieft und auftretende Probleme diskutiert.
Die Studierenden sollen im Seminar eigene Erfahrungen in der Anwendung verschiedener qualitativer Forschungsmethoden und in der Auseinandersetzung mit dem Erwerb von (Erfahrungs-)Wissen sammeln und diese Erfahrungen methodologisch reflektieren lernen. Ziel des Seminars ist es, die Studierenden zu befähigen, qualitative Forschungsprojekte selbständig zu konzipieren, durchzuführen und auszuwerten.

Literaturhinweise:
Bohnsack, Ralf (2003). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. Opladen: Leske + Budrich.
Bohnsack, Ralf, Iris Nentwig-Gesemann &Arnd-Michael Nohl (Hrsg.) (2001). Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Opladen: Leske + Budrich.
Friebertshäuser, Barbara &Annedore Prengel (Hrsg.) (1997). Handbuch Qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim/München: Juventa.
 
12 140
S -
Qualitative Verfahren II (A) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Matthias Rudlof
 
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S -
Qualitative Verfahren II (A) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (15.10.) Alexander Geimer
Nach einer kurzen Wiederholung der Grundlagen qualitativer Forschung und insbesondere der Verfahrensweise der Dokumentarischen Methode (im Bereich der Interviewanalyse) widmet sich das Seminar der Analyse von Interviews mit Berliner Jugendlichen über ihre ‚Medienbiografie’ (z.B.: Aufwachsen mit Medien im Elternhaus, prägende Medienerlebnisse, Mediennutzungsgewohnheiten insbesondere hinsichtlich ‚Film’ (in TV / Kino). Das Interviewmaterial entstammt einem DFG-Projekt des Arbeitsbereichs ‚Philosophie der Erziehung’ und wird im Seminar in einer Sekundäranalyse mittels der dokumentarischen Methode in Arbeitsgruppen bearbeitet. Ziel des Seminars ist, einen Einblick in die Forschungspraxis zu bieten und so die Studierenden zu befähigen, eigene Forschungsprojekte zu entwerfen und zu bearbeiten.

Modul A - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Mediation

Achtung: Am 8.11.07 findet die Veranstaltung von 16.00-18.00 Uhr in JK 27/106 statt!
12 142
S -
Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (18.10.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 2: "Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation" erzielt das Erlernen und Einüben von Methoden und Techniken der Mediation, die das Einnehmen der Rolle einer/s MediatorIn ermöglichen und darüber hinaus bei den Teilnehmenden das Entwicklen und Ausbilden einer mediativen Kommunikationskompetenz fördern.
 
12 143
S -
Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (19.10.) Nicole Berse
 
Achtung: Am 8.11.07 findet die Veranstaltung von 14.00-16.00 Uhr in JK 27/106 statt!
12 144
S -
Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (18.10.) Doris Klappenbach
Das Modul bietet eine Möglichkeit, sich bereits innerhalb des Bachelorstudiengangs berufspraktisch zu qualifizieren. Grundwissen und -methoden der Mediation werden anhand einer Kombination aus der Beschäftigung mit theoretischen Hintergründen und praktischem Übungsseminar so vermittelt, dass sich Theorie und Praxis zu einer fundierten Handlungskompetenz verbinden können. Das Seminar 1: "Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern" behandelt unter Berücksichtigung des Schwerpunktes erziehungswissenschaftlicher Arbeits- und Anwendungsfelder Grundlagen zu Konfliktmanagement und Mediation, die in reflexiven Verfahren und praktischen Übungen ihre Vertiefung finden.
 
12 145
S -
Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (19.10.) Nicole Berse
 
Nachmeldung!
12 152
S -
Praxiskurs Methoden und Techniken der Mediation (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do, 1.11., 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (1.11.) Helga Zeike
  Do, 8.11., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum)    
  Do, 15.11., 22.11., jeweils 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Do, 29.11., 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21    
  Do, 5.12., 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Do, 13.12. und 20.12., 10.1. und 17.1., jeweils 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106    
  Do, 24.1., 31.1. und 7.2., jeweils 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21    
  Do, 14.2., 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106    
 
Nachmeldung!
12 153
S -
Mediation in pädagogischen Handlungsfeldern (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do, 1.11., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (1.11.) Helga Zeike
  Do, 8.11., 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum)    
  Do, 15.11., 22.11., jeweils 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Do, 29.11., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21    
  Do, 5.12., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Do, 13.12. und 20.12., 10.1. und 17.1., jeweils 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106    
  Do, 24.1., 31.1. und 7.2., jeweils 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21    
  Do, 14.2., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106    

Modul B - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Medienpädagogik

12 146
S -
Publizieren und Präsentieren für Wissenschaft und Unterricht mit Computereinsatz (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (17.10.) Bernhard Koerber,
Jens Fleischhut
Von den Teilnehmenden wird in Redaktionsteams eine Kurszeitung zum Thema "Computer" erstellt. Dabei werden einerseits die Grundlagen des Umgangs mit Computern erarbeitet (Stichworte: Dateiverwaltung, Textsystem, Grafik, Internetrecherche, E-Mail), aber auch andererseits die Grundlagen von Typografie und Layout. Die Inhalte der Beiträge für die Kurszeitung werden bei einer Abschlussveranstaltung in einer 10-minütigen Präsentation je "Redaktionsteam" vorgetragen. Hierfür werden Grundlagen der Präsentation einschließlich des Umgangs mit entsprechender Software erarbeitet. Die Unterschiede zwischen der Präsentation von Information als Text und als Vortrag werden analysiert.
Verwendete Literatur
[1] Thema "Desktop Publishing im Unterricht". In: LOG IN, 10. Jg. (1990), Heft 2.
[2] Koerber, B.; Peters, I.-R.: Die Kurszeitung - Ein Einstieg in die informatische Bildung. In: LOG IN, 15. Jg. (1995), Heft 1, S. 17-21.
[3] Thema "Informatische Bildung und Internet". In: LOG IN, 17. Jg. (1997), Heft 6.
[4] Thema "Suchen und Finden im Internet". In: LOG IN, 18. Jg. (1998), Heft 3/4.
 
12 147
S -
Publizieren und Präsentieren für Wissenschaft und Unterricht mit Computereinsatz (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (19.10.) Jens Fleischhut,
Bernhard Koerber
 
12 148
S -
Analysieren und Beurteilen von Lehr- und Lernprozessen beim Einsatz elektronischer Medien (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (19.10.) Bernhard Koerber,
Jens Fleischhut
In Partnerarbeit wird eine Lernsoftware analysiert. Grundlage der Analysen bilden bereits erarbeitete und erprobte Analysevorschläge zur allgemeinen Bewertung und zur didaktischen Analyse von Lernsoftware, auch unter spezifischen schulorganisatorischen Randbedingungen. Die Ergebnisse der Analysen werden als Präsentation im Internet für einen WWW-Server aufbereitet.
Verwendete Literatur
[1] Diepold, P. Interaktive Projekte im Internet.
URL: http://www.educat.hu-berlin.de/publikation/drabe.shtml [Stand: 2006-06-22].
[2] Thema "Lernen mit elektronischen Medien". In: LOG IN, 22. Jg. (2002), Heft-Nr. 120.
[3] Thema "Publizieren im Netz". In: LOG IN, 20. Jg. (2000), Heft 1.
Die Modulteilprüfung besteht aus einer Hausarbeit über Grundlagen von Präsentationen im Internet sowie aus dem Anfertigen einer Präsentation zur Veröffentlichung im Internet. Die Beurteilungskriterien werden in der ersten Seminarsitzung bekannt gegeben.
 
12 149
S -
Analysieren und Beurteilen von Lehr- und Lernprozessen beim Einsatz elektronischer Medien (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (19.10.) Jens Fleischhut,
Bernhard Koerber

Modul C - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Recht in pädagogischen Handlungsfeldern

Termin- und Raumänderung!
12 150
S -
Recht in pädagogischen Handlungsfeldern I (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103
Die LV muss aus zwingenden organisatorischen Gründen vorverlegt werden (siehe oben). In der angegebenen Zeit liegen keine weiteren Pflichtveranstaltungen.
(17.10.) Peter Wex
Das Modul ist darauf ausgerichtet, den Umgang mit den Regeln der Rechtsordnung einzuüben. Dabei wird nicht erstrebt, zu einem "kleinen" Juristen auszubilden. Mit dem Modul werden Grundkenntnisse im Recht der pädagogischen Berufe vermittelt. Erworben werden sollen Zusatzqualifikationen, damit der Eintritt in das Berufsleben nicht nur erleichtert, sondern auch auf eine als wichtig erachtete Wissensbasis gestellt wird. Qualifikationsziel ist die Steigerung der Berufsfähigkeit durch die Vermittlung von grundlegendem Fachwissen. Durch die intensive Beschäftigung der Bewältigung von Konflikten mit den Mitteln des Rechts - und nicht auf erzieherischem Wege - soll der Studierende überfachliche Handlungskompetenz erwerben.
Im Seminar des 1. Halbjahres soll das Grundwissen über das Allgemeine Verwaltungsrecht, also die wesentlichen Elemente und Handlungsformen im öffentlichen Recht, erarbeitet werden. Das Seminar im 2. Halbjahr baut hierauf auf und stellt sozusagen den besonderen Teil für die pädagogischen Handlungsfelder dar, indem die Grundzüge und einzelne Problemfälle vorzugsweise aus dem Sozialrecht, dem Familienrecht und dem Schulrecht vermittelt werden.
Lerninhalte / Kompetenzen:
In dem Seminar soll das Grundwissen über das Allgemeine Verwaltungsrecht vermittelt werden, also die wesentlichen Elemente und Handlungsformen im öffentlichen Recht.
Verwendete Literatur:
H. Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht; H.-U. Erichsen, Allgemeines Verwaltungsrecht; F. Hufen, Verwaltungsrecht
Arbeitsform, didaktische Hilfsmittel: Selbststudium, internet-Recherchen, Entscheidungssuche, Wahrnehmung von Gerichtsterminen
Arbeitsanforderungen und -nachweise:
Analyse von Gerichtsentscheidungen, Verständnis- und Wissensnachweise durch erfolgreiche Teilnahme an den Test: "Prüfe Dein Wissen".
 
Veranstaltung entfällt!
12 151
S -
Recht in pädagogischen Handlungsfeldern I (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (19.10.) Peter Wex
Das Modul ist darauf ausgerichtet, den Umgang mit den Regeln der Rechtsordnung einzuüben. Dabei wird nicht erstrebt, zu einem "kleinen" Juristen auszubilden. Mit dem Modul werden Grundkenntnisse im Recht der pädagogischen Berufe vermittelt. Erworben werden sollen Zusatzqualifikationen, damit der Eintritt in das Berufsleben nicht nur erleichtert, sondern auch auf eine als wichtig erachtete Wissensbasis gestellt wird. Qualifikationsziel ist die Steigerung der Berufsfähigkeit durch die Vermittlung von grundlegendem Fachwissen. Durch die intensive Beschäftigung der Bewältigung von Konflikten mit den Mitteln des Rechts - und nicht auf erzieherischem Wege - soll der Studierende überfachliche Handlungskompetenz erwerben.
Im Seminar des 1. Halbjahres soll das Grundwissen über das Allgemeine Verwaltungsrecht, also die wesentlichen Elemente und Handlungsformen im öffentlichen Recht, erarbeitet werden. Das Seminar im 2. Halbjahr baut hierauf auf und stellt sozusagen den besonderen Teil für die pädagogischen Handlungsfelder dar, indem die Grundzüge und einzelne Problemfälle vorzugsweise aus dem Sozialrecht, dem Familienrecht und dem Schulrecht vermittelt werden.
Lerninhalte / Kompetenzen:
In dem Seminar soll das Grundwissen über das Allgemeine Verwaltungsrecht vermittelt werden, also die wesentlichen Elemente und Handlungsformen im öffentlichen Recht.
Verwendete Literatur:
H. Maurer, Allgemeines Verwaltungsrecht; H.-U. Erichsen, Allgemeines Verwaltungsrecht; F. Hufen, Verwaltungsrecht
Arbeitsform, didaktische Hilfsmittel: Selbststudium, internet-Recherchen, Entscheidungssuche, Wahrnehmung von Gerichtsterminen
Arbeitsanforderungen und -nachweise:
Analyse von Gerichtsentscheidungen, Verständnis- und Wissensnachweise durch erfolgreiche Teilnahme an den Test: "Prüfe Dein Wissen".

Modul E - Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV): Berufspraktikum

12 155
C -
Praktikumsnachbereitendes Colloquium (1 SWS) (max. 15 Teiln.); s. A. (s. A.) Joachim Stary
 
12 156
C -
Praktikumsnachbereitendes Colloquium (1 SWS) (max. 15 Teiln.); s. A. (s. A.) Joachim Stary
 
12 157
C -
Praktikumsnachbereitendes Colloquium (1 SWS) (max. 15 Teiln.); s. A. (s. A.) Dirk Stoewer
 
Termin und Raum neu!
12 158
C -
Praktikumsnachbereitendes Colloquium (1 SWS) (max. 15 Teiln.); Fr, 2.11. und 25.1., jeweils 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/140 (2.11.) Anja Nordmann

3.1.3 Kernfachmodule 3. Studienjahr

Modul 12: Methoden Pädagogischen Handelns

12 162
S -
Intervention und Lehren (A) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 113 (Seminarraum) (16.10.) Petra Bauer
 
12 163
S -
Intervention und Lehren (A) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (15.10.) Michael-Sören Schuppan
 
12 164
S -
Intervention und Lehren (A) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Michael-Sören Schuppan
 
Veranstaltung entfällt!
12 165
S -
Evaluation und Organisationsentwicklung (B) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); ---> (15.10.) Felicitas Thiel
 
12 166
S -
Evaluation und Organisationsentwicklung (B) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Susanne Ihlow
 
12 167
S -
Evaluation und Organisationsentwicklung (B) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (16.10.) Inka Bormann

Modul 13: Theorien und Methoden des Intervenierens

12 168
V -
Methoden päd. Intervention einschl. Diagnostik, Indikation, Evaluation und Qualitätssicherung (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (16.10.) Jürgen Körner

Modul 14: Theorien und Methoden des Lehrens

Achtung: Raumänderung!
12 169
V -
Instruktionsmethode (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Hansjörg Neubert

Modul 15: Weiterbildung

12 170
V -
Weiterbildung (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Harm Kuper

Modul 16: Organisationsentwicklung I

12 171
V -
Evaluation und Organisationsentwicklung (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (15.10.) Hans Merkens

3.2 Lehrveranstaltungen für den Masterstudiengang: Bildung, Kultur und Wissensformen

Das nachfolgende Lehrangebot wird unter Vorbehalt angekündigt.

1. Studienjahr

Modul 1: Forschung, Entwicklung und Reflexion in der Erziehungswissenschaft

12 180
V -
Bildung, Kultur und Wissensformen als Kategorien erziehungswissenschaftlicher Reflexion (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (16.10.) Gerhard de Haan
 
Achtung: Raumänderung!
(12 190)
V -
Grundprobleme von Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Felicitas Thiel

Modul 2: Zukunft als Thema von Bildung und Kultur

12 181
V -
Zukunft als Thema von Bildung und Kultur (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Gerhard de Haan

Modul 3: Anthropologische Grundlagen von Bildung und Kultur

12 182
HS -
Anthropologische Grundlagen von Bildung und Kultur (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (17.10.) Christoph Wulf

Modul 4: Medien, Wissen und Vermitteln

12 184
HS -
Medien, Wissen und Vermitteln (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (15.10.) Nino Ferrin

Modul 6: Interkulturelle Bildung, Identität und Verständigung angesichts kultureller Vielfalt

12 186
V -
Interkulturelle Bildung, Identität und Verständigung angesichts kultureller Vielfalt (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (18.10.) Gerd Hoff

Modul 7: Qualitative Methoden der Bildungs- und Kulturforschung

12 187
HS -
Qualitative Methoden (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (16.10.) Ralf Bohnsack

3.3 Lehrveranstaltungen für den Masterstudiengang: Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen

Das nachfolgende Lehrangebot wird unter Vorbehalt angekündigt.

1. Studienjahr

Modul 1: Forschung, Entwicklung und Reflexion in der Erziehungswissenschaft

Achtung: Raumänderung!
12 190
V -
Grundprobleme von Forschung und Entwicklung in sozialen und pädagogischen Organisationen (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Felicitas Thiel
 
(12 180)
V -
Bildung, Kultur und Wissensformen als Kategorien erziehungswissenschaftlicher Reflexion (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (16.10.) Gerhard de Haan

Modul 2: Zukunft des Sozial- und Bildungssystems

(12 181)
V -
Zukunft als Thema von Bildung und Kultur (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Gerhard de Haan

Modul 3: Forschungsplanung und -methodik

12 191
V -
Forschungsmethodologie und -methoden I (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (17.10.) Petra Stanat
 
12 192
HS -
Forschungsmethodologie und -methoden I (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (17.10.) Thorsten Roick

Modul 4: Personal- und Organisationsentwicklung

12 194
HS -
Grundlagen der Organisationsentwicklung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (15.10.) Hans Merkens
 
12 195
HS -
Personalentwicklung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Katrin Kaufmann

Modul 5: Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement

12 198
HS -
Konzepte des Qualitätsmanagements (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Harm Kuper
 
12 199
HS -
Methoden der Evaluationsforschung (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (17.10.) Dietrun Lübeck

4. Lehrveranstaltungen für den Diplom- und Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft nach der Studienordnung vom 25.4.1996

Beauftragter des Fachbereichs für die Studienfachberatung:

Der Studiendekan

Studienfachberatung

Termine während der Vorlesungszeit:

  • Allg. Erziehungswissenschaft, Diplom: Gerd Heursen
    Mi 13.00-14.00 und Do 14.00-15.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/212, Telefonnummer:838-55684
  • Erziehungswissenschaft, Magister: Ralf Bohnsack
    Mo 12.00-14.00 - Arnimallee 11, Telefonnummer:838-54228

Studienschwerpunkte

  • Erwachsenenbildung und berufliche Weiterbildung:
    Halit Öztürk, Sprechzeiten siehe Web: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/wbm - Arnimallee 12, Raum 107, Telefonnummer:838-54652
  • Kleinkindpädagogik:
    Dirk Stoewer (Allg. Studienberatung), nach vorheriger Anmeldung: Mo 16.00-17.00 oder nach Vereinbarung - Habelschwerdter Allee 45, Raum JK 23/219,Telefonnummer:838-53859
    Dirk Stoewer (Praktikum), Di 14.00-16.00 und 16.00-17.00 (Bitte an der Bürotüre eintragen.), Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 23/219, Telefonnummer:838-53859
  • Sozialpädagogik:
    N. N. (Allg. Studienberatung, Scheinanerkennung)
    Anja Lehmann (Allg. Praktikumsberatung), Di 10.30-11.30 - Arnimallee 11, Raum 17, Tel.: 838-55277, Mail: lehmanna@zedat.fu-berlin.de

Studentische Studienfachberatung

Doreen Schirmacher, Pädagogische Werkstatt, Habelschwerdter Allee 45, Raum KL 23/125, Telefonnummer:838-53318
Sprechzeiten: siehe Aushang und Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/serviceeinrichtungen/pw/


Informationen zu den erziehungswissenschaftlichen Studiengängen

  • Diplom-Studiengang Erziehungswissenschaft
    Das Angebot unter dieser Rubrik richtet sich an die Studierenden, die letztmalig im WiSe 2003/2004 zum Diplom-Studiengang zugelassen worden sind. In den Studienrichtungen des Diplomstudiengangs gibt es ab WiSe 2005/2006 im Grundstudium keine Angebote mehr. Studierende denen noch Teilnahmescheine / Leistungsnachweise für die Anmeldung zum Vordiplom fehlen, wählen bitte aus dem Hauptstudium Veranstaltungen aus. Was die Veranstaltungen für das Hauptstudium betrifft, so können Sie damit rechnen, dass diese bis zum Sommersemester 2008 angeboten werden.
  • Magister-Studiengang
    a) Ein Überblick über die wählbaren Veranstaltungen im Grund- und Hauptstudium für Studierende mit Erziehungswissenschaft als zweitem Hauptfach oder mit Erziehungswissenschaft als Nebenfach
    b) Qualifizierungsschwerpunkte für Hauptfachstudierende der Erziehungswissenschaft (Magister) im Hauptstudium (vgl. § 10 (3) der Studienordnung vom 21.3.97)

Angebote für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft (als Haupt-/oder Nebenfach) siehe im Anschluss an 4.6 Fakultative Lehrveranstaltungen.
Qualifizierungsschwerpunkte für Hauptfachstudierende der Erziehungswissenschaft (Magister) im Hauptstudium (vgl. § 10 (3) der Studienordnung vom 21.3.1997 und den entsprechenden Studienverlaufsplan) siehe im Anschluss an "4.6 Fakultative Lehrveranstaltungen".

4.1 Grundstudium

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2 Hauptstudium

4.2.1 Allgemeine Erziehungswissenschaft

4.2.1.1 Erziehungswissenschaftliche Theorien und ihre Voraussetzungen

4.2.1.1.1 Theorien von Erziehung, Bildung, Sozialisation und Theorien pädagogischen Handelns

12 053
HS -
Das Menschenrecht auf Bildung (1 SWS); Block, Fr, 19.10., 15.00-16.30, Fr, 7.12., 14.12. und 11.1., jeweils 14.00-17.30 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (19.10.) Lothar Krappmann
Das Menschenrecht auf Bildung gilt als ein besonderes Menschenrecht, weil es die Verwirklichung weiterer Menschenrechte erschließt. Dieses Recht wird durch viele Menschenrechtsverträge bestätigt (unter anderem in Art. 28 und 29 der Kinderrechtskonvention), die allerdings weitgehend offen lassen, was dieses Recht einschließt. Im Seminar sollen die Inhalte dieses Rechts konkretisiert, im kultur- und gesellschaftsspezifischen Kontext betrachtet und auf Probleme des Bildungswesens angewandt werden. In der Einführungssitzung werden zu referierende und gemeinsam zu diskutierende Texte verteilt.
 
12 205
HS -
"Demokratie als Lebensform" - John Deweys Erziehungsphilosophie und ihre Bedeutung für schulisches Lernen (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Elisabeth Böhmer
Das Werk "Demokratie und Erziehung" von John Dewey soll als Grundkarte dienen, um über Aufgaben und Ziele der Sozialisationsinstanz Schule zu diskutieren. Dabei interessiert insbesondere die Frage, welche Implikationen die Theorie Deweys für die heutige Schulentwicklung und die damit einhergehende schulische Praxis hat.
 
12 206
HS -
Die soziomoralische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Elisabeth Böhmer
Mehr denn je wird aktuell über die Notwendigkeit der Vermittlung von moralischen Normen und Werten diskutiert, zumeist in der Folge skandalöser Nachrichten aus dem Schulalltag. Hier will diese Lehrveranstaltung anknüpfen, um folgenden Fragen auf den Grund zu gehen:
- Welche inhaltlichen Normen werden als moralische ausgezeichnet?
- Welches sind Prinzipien der Moral, aus denen konkrete Normen abgeleitet werden können?
- Welches sind die Verfahren zur Begründung der Geltung moralischer Regeln?
Die Auseinandersetzung mit der Stufentheorie moralischer Entwicklung nach Lawrence Kohlberg soll im Anschluss erfolgen, und sie soll auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten in pädagogische Praxis hin überprüft werden.
 
12 207
HS -
Schulbildung und Persönlichkeitsentwicklung (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Elisabeth Böhmer
Die Funktionen der Sozialisationsinstanz Schule sollen zunächst diskutiert werden, um sodann den Bildungsanspruch dieser Institution zu problematisieren. Dabei soll der Fokus auf die gegenwärtigen Bedingungen und Voraussetzungen schulischen Lernens und Erziehens gelegt werden und Zusammenhänge zwischen Bildung und Identitätsbildung erarbeitet werden.
 
12 208
HS -
Zur Entwicklung kognitiver Leistungen (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Elisabeth Böhmer
Die Entwicklung der Intelligenz nach Jean Piaget soll in dieser Lehrveranstaltung im Zentrum der Diskussion stehen. Hinzu kommen Interpretationen neuerer pädagogischer Forschungen und ihr Bezug zur Schulpraxis, etwa bei Aebli und Fürth.
 
Geänderter Kommentar!
12 209
HS -
Leistungsmessung in Schulen (2 SWS) (max. 15 Teiln.); Vorbesprechung: Di, 23.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 115 (Seminarraum) (23.10.) Michael Glüer,
Ilka Wolter
  Block, Fr, 23.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Sa, 24.11., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
  Fr, 15.2., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Sa, 16.2., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
In diesem Seminar lernen Sie diagnostische Verfahren für die Grundschule eigenständig im praktischen Feld anzuwenden. Das Seminar wird in 2 Blöcken stattfinden; im ersten Block werden die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen der Schulleistungsmessung vertraut gemacht und in einen standardisierten Leistungstest eingearbeitet. Im zweiten Block werden die Ergebnisse aus den Erhebungen in den Schulen zusammengetragen und je nach Interesse in einem wissenschaftlichen Bericht ausformuliert.

Eine weitere Fragestellung in diesem Seminar wird die Entwicklung der Geschlechtsrollenidentität und normativer Einstellungen zu Geschlechtsrollen bzw. Geschlechtsstereotypen bei Grundschulkindern sein. Dazu werden Interviews zu geschlechtsspezifischen Präferenzen und Einstellungen mit den Kindern durchgeführt.
Das Seminar ist Teil eines DFG-geförderten Forschungsprojektes. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich einer der zwei Fragestellungen (Leistungsmessung in Schulen oder Geschlechtsrollenidentität bei Grundschulkindern) zuzuordnen. Eine Vorbesprechung findet am 23.10.2007 um 16 Uhr statt (L 115)

4.2.1.1.2 Theorien und Epistemologie der Erziehungswissenschaft und ihrer Disziplinen in systematischer, historischer und interkultureller Sicht

12 212
HS -
Konstruktivismus und Ethik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Tobias Rülcker

4.2.1.2 Voraussetzungen und Formen von Erziehung, Bildung, Sozialisation

4.2.1.2.1 Anthropologische, kulturelle und gesellschaftliche Voraussetzungen von Erziehung, Bildung und Sozialisation

12 216
HS -
Das Imaginäre der Geburt (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (17.10.) Christoph Wulf
In diesem Seminar wird auf der Grundlage eines DFG-Projekts die Bedeutung der Geburt für Fragen der Familienerziehung und der Sozialisation zum Teil unter Rückgriff auf selbst erhobenes empirisches Material bearbeitet.
 
12 218
HS -
Stigma (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Gerald Blaschke
Die Griechen schufen den Begriff Stigma als Hinweis auf körperliche Zeichen, die den Stigmatisierten zugefügt worden waren, um etwas Ungewöhnliches oder Schlechtes über sie zu offenbaren. Heutzutage wird der Terminus jedoch weniger auf körperliche Zeichen angewendet sondern eher auf Merkmale, die der Ausdruck oder der Grund der Abwertung einzelner oder einer Personengruppe ist. Basierend auf der intensiven Lektüre von Erving Goffmans Buch "Stigma- Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität"" soll im Seminar über die Implikationen dieses einschlägigen Werks u.a. für Fragestellungen der interkulturellen Pädagogik nachgedacht werden.
 
12 219
HS -
(Wie) Ist kollektives Lernen möglich? (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (16.10.) Inka Bormann
Wer lernt eigentlich, wenn Reformprozesse im Bildungssystem angestoßen werden? Inwiefern können Reformprozesse als Vorgänge kollektiven Lernens verstanden werden? Außer mit ausgewählten pädagogisch-psychologischen Lerntheorien, in denen Bedingungen und Mechanismen individueller Lernvorgänge zentral sind, wollen wir uns in diesem Seminar mit Konzepten auseinandersetzen, die das Lernen von Kollektiven in den Mittelpunkt rücken.
Die regelmäßige und aktive Teilnahme im lektüreintensiven Seminar wird vorausgesetzt!
 
Veranstaltung entfällt!
12 220
HS -
Zukunftsgestaltung - Steuerung im Bildungssystem und in Bildungsorganisationen (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (15.10.) Inka Bormann
Dass sich das Bildungssystem in einem Wandel befindet, wird z.B. an veränderten Anforderungen an Bildungsprozesse in Bezug auf Wissens- und Kompetenzerwerb, an der Einführung von Qualitätszertifikaten sichtbar. Im Seminar beschäftigen wir uns mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, "neuen" Steuerungsformen sowie theoretischen Ansätzen zur Frage der Gestaltbarkeit organisationaler Entwicklungsprozesse.
Die aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt!
 
(14 610)
V -
Die Kunst des Verstehens (2 SWS) (5 LP); Magister- und Lehramtsstudierende können einen benoteten Proseminarschein in Exegese erwerben (Klausur). Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/11 (22.10.) Matthias Blum
Die Kunst, "die Rede eines andern, vornehmlich die schriftliche, richtig zu verstehen", definiert Schleiermacher als Hermeneutik. Damit gilt der Berliner Theologe Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768-1834) als Begründer der neuzeitlichen Hermeneutik. Schleiermacher war jedoch nicht nur ein bedeutender Theologe ("protestantischer Kirchenvater"), sondern ebenfalls ein bedeutender Pädagoge; so gilt er auch als Begründer der modernen Pädagogik. Die Vorlesung führt anhand von Leben und Werk Schleiermachers in die Fragestellungen neuzeitlicher Hermeneutik und ihre Voraussetzungen ein.
Sprechstunden
Matthias Blum: Mo 14:00 - 15:00

4.2.1.2.2 Anthropologische, gesellschaftliche und institutionelle Bedingungen und Funktionen der Erziehung und des Bildungswesens in historischer und interkultureller Sicht

12 224
HS -
Risikogesellschaft - 20 Jahre später (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Einhard Rau
Gut 20 Jahre nach dm erstmaligen Erscheinen von Ulrich Becks "Risikogesellschaft" soll das Buch wieder gelesen und auf seine aktuelle Relevanz hin analysiert werden.
Literatur: Beck, Ulrich: Risikogesellschaft. Frankfurt/Main, suhrkamp, 1986
 
12 225
HS -
Sozialstruktur und Bildungsbeteiligung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Einhard Rau
Die Empirie gegenwärtiger Sozialstruktur soll mit Formen der Bildungsbeteiligung der Angehörigen unterschiedlicher Gruppen der Gesellschaft konfrontiert werden. An ausgewählten Beispielen werden internationale Vergleiche vorgenommen.
Literatur: Hradil, Stefan: Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen, Leske und Budrich, 1999 (7.Auflage)
 
12 226
HS -
Erwerbsarbeit und Hausarbeit (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (18.10.) Einhard Rau
Im Blick auf die aktuelle Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - insbesondere, aber nicht nur für Frauen - werden Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen dieser Vereinbarkeit, aber auch das Pro und Contra einer solchen Vereinbarkeit untersucht und diskutiert.
 
Beginn: 24.10.07!
(12 297)
HS -
Interkulturelle Kompetenz für einen Berliner Stadtteil (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (24.10.) Britta Marschke
Interkulturelle Kompetenz wird als Schlüsselqualifikation angesehen. Gleichzeitig ist der Begriff zu einem Schlagwort und einem Modebegriff geworden. Über Inhalte, Möglichkeiten, Formen und Methoden herrscht hingegen im Detail bestenfalls häufig Halbwissen. Im Seminar werden zuerst verschiedene wissenschaftliche Definitionen und theoretische Ansätze verglichen und diskutiert. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Methoden zum Erwerb interkultureller Kompetenz kennengelernt. In einem dritten Teil wird versucht ein Training zusammenzustellen, das auf die besonderen Bedingungen und Erfordernisse eines Berliner Stadtteils mit einem hohem Bedarf an interkultureller Kompetenz auf verschiedenen Ebenen eingeht und passgenau ist. Zum Abschluss soll dieses Training dann praktisch vor Ort von den Studenten selber durchgeführt und ausgewertet werden.

4.2.1.2.3 Lern- und Entwicklungsprozesse: individuelles und soziales Lernen, Kindheits-, Jugend- und Erwachsenenalltag

12 231
HS -
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der praktischen Bildungsarbeit (2 SWS); Block Fr, 26.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (26.10.) Stephanie Pröpsting
  Fr, 16.11.-14.12., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27    
Das praxisorientierte Seminar richtet sich vor allem an Teilnehmer/innen, die sich für Konzepte und Themenfelder einer zukunftsfähigen Bildung interessieren und ihr Tätigkeitsfdeld in der schulischen und außerschulischen Bildung mit Kindern und Jugendlichen sehen.

Ziel des Seminars ist eine grundlegende theoretische Auseinandersetzung mit dem Bildungskonzept "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" sowie den daraus resultierenden Möglichkeiten und Ansätzen für die praktische Bildungsarbeit. Schwerpunkte bilden Themenfelder wie Konsum und Lebensstile, Globales Lernen, Klimawandel oder Gesundheit und Ernährung. Anhand beispielhafter Konzepte und Projekte der "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" sollen Wege der Förderung von Kompetenzen der Lernenden aufgezeigt werden.

Die Teilnehmer/innen gestalten die Sitzungen durch eigene Ideen und Interessensschwerpunkte aktiv mit.

Ein erstes Treffen zur Besprechung der Themenvergabe findet am 26.Oktober 2007 von 16:00-18:00 statt.

Die Blockveranstaltung wird an folgenden Terminen durchgeführt: 16. und 23. November, 7. und 14. Dezember (jeweils von 10:00-18:00 Uhr).


Wichtig: Bitte schicken Sie bis zum 19. Oktober 2007 eine definitive Anmeldung per Mail an proepsting@transfer-21.de
 
12 232
HS -
Lehr- und Lernmethoden zur Förderung von Kompetenzen (2 SWS); Block Fr, 9.11., 15.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (9.11.) Stephanie Pröpsting
  Mi, 9.1.-13.2., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11    
Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler im Verlauf ihrer Schulzeit erwerben? Wie können Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen zur verantwortungsvollen Gestaltung der Zukunft vermittelt werden? Wie können Veränderungen im Bereich ökonomischen, ökologischen und sozialen Handelns erzielt werden, ohne dass dies nur eine Reaktion auf bereits bestehende Probleme darstellt, sondern die Lernenden aktiv ihre Zukunft modellieren und mitgestalten? Lehr- und Lernmethoden wie situiertes Lernen, partizipatives Lernen und Kooperationen mit außerschulischen Partnern bieten Ansätze, die dafür erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln.

Ziel des Seminars ist eine theoretische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Methoden wie
Szenario-Technik, Zukunftswerktatt, Schülerfirmen, Stationenlernen, Planspiele und Delphi-Verfahren, bei denen Zukunftsorientierung, Reflexionsprozesse, Partizipationspotential, Handlungsmöglichkeiten und Kompetenzerwerb einen wesentlichen Bestandteil der Methode darstellen. Es soll untersucht werden, inwiefern diese Methoden den Anforderungen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gerecht werden.

Die Teilnehmer/innen gestalten die Sitzungen durch eigene Ideen und Interessensschwerpunkte aktiv mit.

Ein erstes Treffen zur Besprechung der Themenvergabe findet am 09. November 2007 von 15:00-16:00 statt.

Die Veranstaltungen werden voraussichtlich an folgenden Terminen im Januar und Februar 2008 durchgeführt: 10.,17., 24., 31. Januar 2008 und 6.,13. Februar 2008 (jeweils von 14:00-18:00 Uhr).

Wichtig: Bitte schicken Sie bis zum 19. Oktober 2007 eine definitive Anmeldung per Mail an proepsting@transfer-21.de
 
12 233
HS -
Kriegskinder, Flüchtlingskinder, Kindersoldaten - Aufwachsen in Kriegs- und Krisensituationen (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Hans-Christian Harten
Im ersten Teil des Seminars soll es um den 1. und 2. Weltkrieg gehen: Auswirkungen des Krieges auf Lebens- und Sozialisationsbedingungen von Kindern und Jugendlichen; Erziehungs- und sozialisationsgeschichtliche Zusammenhänge zwischen 1. und 2. Weltkrieg; Evakuierung von Kindern während des 2. WK in Deutschland und England; Untersuchungen zu psychosozialen Folgewirkungen von Kriegserfahrungen; Kinder unter deutscher Besatzung, in Gettos und Konzentrationslagern; psychosoziale Folgen von Krieg, Flucht und Vertreibung. Im zweiten Teil wollen wir uns mehr gegenwartsbezogenen Kriegs- und Krisensituationen zuwenden: Kindersoldaten in Afrika, Kindheit in den Krisengebieten des Nahen Ostens, insbesondere in Israel und Palästina; Kinder im jugoslawischen Bürgerkrieg u.a.
 
12 234
HS -
Partnerschaft und Partnerwahl (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (19.10.) Einhard Rau
Bedingungen und Möglichkeiten von Partnerschaft und Partnerwahl in der Gesellschaft der "2. Moderne" sollen analysiert und diskutiert werden.
Literatur: Lenz, Karl: Soziologie der Zweierbeziehung. Opladen, Westdeutscher Verlag, 1998.
 
(12 052)
HS -
Recht und Erziehung (Ordnungsversuche und Grenzziehungen in Erziehungskonflikten der Gegenwart) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Peter Wex
Mit den Mitteln des Rechts oder auf erzieherischem Wege? Vor dieser grundsätzlichen Frage stehen Entscheidungsträger im Bildungsbereich täglich neu. Die Ausrichtung nach gemeinsamen Zielen ist dabei schwieriger denn je geworden. Verbindliche Maßstäbe lassen sich in weiten Kreisen der Gesellschaft nicht mehr finden, die Werteorientierungen fallen zum Teil höchst unterschiedlich aus. Dabei werden in der beschleunigten Gesellschaft Konfliktregelungen im Bildungsbereich in immer drängenderem Maße eingefordert.Aus jüngster Zeit: Soll ein schulpflichtiges Kind mit staatlicher Gewalt in die Schule verbracht werden, wenn es schwänzt oder ist nur auf die elterliche Beratung und Fürsorge abzustellen? Welche Maßnahmen sind bei Gewalt in der Schule vordringlich: Rechtliche oder erzieherische? Bei einem Verdacht auf Gefährdung des Kindeswohls: Soll das Jugendamt entscheiden oder setzt sich das Elternrecht durch? Nicht einmal in der Frage, ob das Tragen einer Schuluniform verpflichtend durchgesetzt werden dürfe, besteht Konsens.
Das Spannungsfeld zwischen Recht und Erziehung hat die obersten Gerichte auch in der Vergangenheit immer wieder beschäftigt. Beispiele hierfür sind das Kruzifix-Urteil, der Kopftuch-Streit, die Zulässigkeit des Ethik-Unterrichts oder die Rechtschreibreform im Unterricht. Im weiteren Sinne gehören auch die Konflikte um die Zulassung zu den Hochschulen und die Einführung von Studiengebühren hierzu, im engeren Sinne, weil mit unmittelbarer rechtlicher Wirkung verbunden, die Umstellung des gesamten Universitätsausbildungssystems auf die neuen Studiengänge Bachelor und Master.
In einigen dieser Fälle wird das Primat des Rechts als maßgebend angesehen, in anderen Fällen wird die erzieherische und elterliche Maßnahme als die "beste" Lösung angesteuert. Wo sind die Grenzen zu ziehen? In welchen Fällen überschreitet das Recht seine Funktion, in welchen Konstellationen missachten erzieherische Maßnahmen rechtsstaatliche Grundsätze?
Das herauszufinden mit Hilfe exemplarischer Fälle ist das Ziel des Seminars. Hierbei werden die Unterschiede in der Funktion und der Wirkung von Recht und Erziehung sichtbar, aber auch die in Teilen gemeinsamen Vorstellungen über das Bild des Menschen und die Annahmen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Von den Teilnehmern wird eine aktive Teilnahme erwartet (Selbststudium, kleinere Beiträge, Beteiligung an Diskussionsrunden).

4.2.1.3 Methoden erziehungswissenschaftlicher Forschung und Formen erziehungswissenschaftlichen Wissens

4.2.1.3.1 Empirie/Statistik

12 238
HS -
Der empirische Forschungsprozess - von der Idee zum publizierten Ergebnis (4 SWS); Di 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (16.10.) Lars Gerhold
"Ich habe eine Idee für ein Forschungsprojekt, aber wie gehe ich es an?"
Zur Beantwortung dieser Frage vermittelt die Veranstaltung einen umfassenden Überblick (wöchentlich 4-stündig) zu den einzelnen Bestandteilen des empirischen Forschungsprozesses. Die Teilnehmenden sollen im Seminar erfahren und erproben, eine Idee in eine empirische Studie umzusetzen. Ausgehend vom Forschungsproblem werden mögliche methodischen Herangehensweisen betrachtet und qualitative und quantitative Formen erläutert.

Im Einzelnen werden folgende Inhalte behandelt:
o Fragebogen (Konzeption, Datenerhebung, Datenerfassung und deskriptive Auswertung)
o Interview (Konzeption, Datenerhebung, Datenerfassung und Auswertung nach Grounded Theory &Qualitativer Inhaltsanalyse)
o Beobachtungsverfahren (Konzeption, Datenerhebung, Datenerfassung und Auswertung nach SYMLOG)
o Methoden der Zukunftsforschung (Konzeption, Datenerhebung, Datenerfassung und Auswertung von Delphimethode und Leitbildanalyse)

Im zweiten Teil der Veranstaltung führen die Studierenden eine eigene empirische Studie in Gruppenarbeit durch. Im Rahmen einer Postersession am Ende des Seminars werden die erarbeiteten Ergebnisse in Form eines wissenschaftlichen Beitrages präsentiert.

Die Veranstaltung richtet sich im besonderen an Studierende, die bislang keine oder wenig Erfahrungen im Bereich der empirischen Sozialforschung mitbringen und sich ein Grundwissen (z.B. zur Durchführung einer empirischen Diplomarbeit) erwerben möchten.

Voraussetzung: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und der Durchführung einer kleinen empirischen Studie.

Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

4.2.1.3.2 Verstehende Forschungsmethoden

12 241
HS -
Lehrforschungsprojekt "Qualitative Analyse von Bildmedien" (3 SWS); Do 10.00-13.00 - Arnimallee 11, 1 (18.10.) Ralf Bohnsack
Qualitative Methoden können erfolgreich nur mit Bezug auf die Forschungspraxis angeeignet werden.
Wir erproben daher am Gegenstandsbereich von Bildmedien die exemplarische Interpretation von Filmen und Bildern. Darüber hinaus sind auch Gruppendiskussionen und Interviews mit RezipientInnen von Bildmedien Gegenstand von Textinterpretationen.
Zugleich bietet das Seminar (als besondere Veranstaltung der Studienabschlussphase) denjenigen, die sich in der Planungsphase ihrer Abschlussarbeit befinden und die Absicht haben, mit Methoden der Bild- und Videointerpretation zu arbeiten, Gelegenheit, die Pläne ihrer Abschlussarbeit vorzustellen.

4.2.1.3.3 Gesellschaftliche und kulturelle Formen erziehungswissenschaftlichen Wissens

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

4.2.2 Studienrichtung Erwachsenenbildung und berufliche Weiterbildung

4.2.2.1 Institutionen und Organisationsformen einschließlich ihrer historischen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen Voraussetzungen, ihrer theoretischen Grundlagen sowie ihrer Planung, Verwaltung, Organisation und rechtl. Regelung

12 243
HS -
Lebenslanges Lernen in Theorie und Empirie: Nichtklassische Theorie der Selbststeuerung und die Erklärung empirisch wahrgenommener Lerngestalten im Rahmen der klassischen Theorie der Selbstorganisation (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (17.10.) Walter Dürr,
Kare Mensch
 
(12 052)
HS -
Recht und Erziehung (Ordnungsversuche und Grenzziehungen in Erziehungskonflikten der Gegenwart) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Peter Wex
Mit den Mitteln des Rechts oder auf erzieherischem Wege? Vor dieser grundsätzlichen Frage stehen Entscheidungsträger im Bildungsbereich täglich neu. Die Ausrichtung nach gemeinsamen Zielen ist dabei schwieriger denn je geworden. Verbindliche Maßstäbe lassen sich in weiten Kreisen der Gesellschaft nicht mehr finden, die Werteorientierungen fallen zum Teil höchst unterschiedlich aus. Dabei werden in der beschleunigten Gesellschaft Konfliktregelungen im Bildungsbereich in immer drängenderem Maße eingefordert.Aus jüngster Zeit: Soll ein schulpflichtiges Kind mit staatlicher Gewalt in die Schule verbracht werden, wenn es schwänzt oder ist nur auf die elterliche Beratung und Fürsorge abzustellen? Welche Maßnahmen sind bei Gewalt in der Schule vordringlich: Rechtliche oder erzieherische? Bei einem Verdacht auf Gefährdung des Kindeswohls: Soll das Jugendamt entscheiden oder setzt sich das Elternrecht durch? Nicht einmal in der Frage, ob das Tragen einer Schuluniform verpflichtend durchgesetzt werden dürfe, besteht Konsens.
Das Spannungsfeld zwischen Recht und Erziehung hat die obersten Gerichte auch in der Vergangenheit immer wieder beschäftigt. Beispiele hierfür sind das Kruzifix-Urteil, der Kopftuch-Streit, die Zulässigkeit des Ethik-Unterrichts oder die Rechtschreibreform im Unterricht. Im weiteren Sinne gehören auch die Konflikte um die Zulassung zu den Hochschulen und die Einführung von Studiengebühren hierzu, im engeren Sinne, weil mit unmittelbarer rechtlicher Wirkung verbunden, die Umstellung des gesamten Universitätsausbildungssystems auf die neuen Studiengänge Bachelor und Master.
In einigen dieser Fälle wird das Primat des Rechts als maßgebend angesehen, in anderen Fällen wird die erzieherische und elterliche Maßnahme als die "beste" Lösung angesteuert. Wo sind die Grenzen zu ziehen? In welchen Fällen überschreitet das Recht seine Funktion, in welchen Konstellationen missachten erzieherische Maßnahmen rechtsstaatliche Grundsätze?
Das herauszufinden mit Hilfe exemplarischer Fälle ist das Ziel des Seminars. Hierbei werden die Unterschiede in der Funktion und der Wirkung von Recht und Erziehung sichtbar, aber auch die in Teilen gemeinsamen Vorstellungen über das Bild des Menschen und die Annahmen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Von den Teilnehmern wird eine aktive Teilnahme erwartet (Selbststudium, kleinere Beiträge, Beteiligung an Diskussionsrunden).
 
(12 225)
HS -
Sozialstruktur und Bildungsbeteiligung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Einhard Rau
Die Empirie gegenwärtiger Sozialstruktur soll mit Formen der Bildungsbeteiligung der Angehörigen unterschiedlicher Gruppen der Gesellschaft konfrontiert werden. An ausgewählten Beispielen werden internationale Vergleiche vorgenommen.
Literatur: Hradil, Stefan: Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen, Leske und Budrich, 1999 (7.Auflage)
 
(12 226)
HS -
Erwerbsarbeit und Hausarbeit (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (18.10.) Einhard Rau
Im Blick auf die aktuelle Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - insbesondere, aber nicht nur für Frauen - werden Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen dieser Vereinbarkeit, aber auch das Pro und Contra einer solchen Vereinbarkeit untersucht und diskutiert.

4.2.2.2 Adressaten, Inhalte und Arbeitsmethoden in der Erwachsenenbildung und beruflichen Weiterbildung, einschließlich Beratung, Unterricht, Medien, Kommunikation

12 245
HS -
Moderieren: Eine Schlüsselkompetenz in der Weiterbildung / Personalentwicklung (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Joachim Stary
Die Moderationsmethode ist eine Methode, um Planungs-, Entscheidungs- und Diskussions-Prozesse zu strukturieren. Die Methode schließt jede Form der Belehrung aus und eröffnet Freiräume für eigenverantwortliches Lernen. In nahezu allen Bereichen der Erwachsenenbildung gehört die Methode zum Standard-Repertoire methodischen Handelns.
Inhalt: In diesem Werkstatt-Seminar werden die philosophisch-psychologischen Grundlagen der Moderations-Methode und das handwerkliche know-how ihrer Anwendung vorgestellt und an einem erwachsenenpädagogisch relevanten Problemkreis praktisch erprobt.
Methode: Die TeilnehmerInnen sind aufgefordert, anhand des lehr- und lernrelevanten Themas "Lernstörungen" und deren Deutung (z.B. als Hilflosigkeit, Funktionsstörung, Kontrollverlust, Sicherheitsbedarf, Inkompetenz) Alltagserfahrungen aus der Praxis erwachsenenpädagogischen Handels als problemlösungsorientierte Kurzmoderationen zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
 
12 250
HS -
Entrepreneurship: Grundlagen, Ideen und Business Models zur Unternehmensgründung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (17.10.) Günter Faltin
Eine Herausforderung, der sich die Universität zunehmend stellen muss, ist der Transfer von Wissen in ökonomisch tragfähige Konzepte - eine Voraussetzung zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Dies rückt Entrepreneurship weltweit in den Mittelpunkt des Interesses. Neue Ideen brauchen Orte, die Unvoreingenommenheit und Experiment ermöglichen. Eine Universität bietet im Prinzip diese Möglichkeiten.
Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die Grundlagen von Entrepreneurship, den Prozess der Gründung sowie über die verschiedenen Ausformungen des Entrepreneurship in der Praxis (berufliche Selbständigkeit, Unternehmensgründung, Intrapreneurship, Social Entrepreneurship).
 
12 251
HS -
Ökonomie für Geisteswissenschaftler (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (17.10.) Günter Faltin
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Ökonomie in einer für Nicht-Ökonomen verständlichen Weise dargestellt. Wie können Sie die eigenen Ideen und Ihr Engagement unterstützt durch die Mittel der Ökonomie, erfolgreich in die Praxis umsetzen?
 
12 252
HS -
Labor für Entrepreneurship (2 SWS); Termine siehe unter http://www.entrepreneurship.de/ Do 18.00-22.00 - Niedstr. 28, Berlin-Friedenau, s. A. (s. A.) Günter Faltin
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die eine Unternehmensgründung erwägen oder bereits eine in Angriff genommen haben. Die Veranstaltung soll Studierenden die Möglichkeit geben, eigene Ideen darzustellen und in rechtlich geschütztem Umfeld zu diskutieren und weiterzuentwickeln.
Voranmeldung erforderlich!
 
12 253
HS -
Lehr- und Lernplanung in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen (1) (2 SWS); Mo, 15.10., 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (15.10.) Joachim Stary
  Fr - So, 2.11.-4.11., 9.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt)    
Im ersten Teil des zum letzten Mal angebotenen dreitägigen Blockseminars werden grundlegende didaktisch-methodische Standards der Planung von Weiterbildungs-Veranstaltungen vermittelt und entsprechende Kompetenzen in Einzel- und Kleingruppenarbeit geübt.
Themen: Zielgruppen-Analyse, Analyse der Rahmenbedingungen, Didaktische Reduktion, Lernzielformulierung, Methoden- und Medienauswahl-Entscheidungen, Curriculare Konzeptualisierungs-Muster.
Im zweiten Teil, der im SS 2008 angeboten wird, stehen Fragen der Umsetzung didaktisch-methodischer Planung in die konkrete Gestaltung von Lehr- und Lernsituationen im Mittelpunkt.
 
12 254
HS -
Projektmanagement im sozialen und Weiterbildungsbereich (2 SWS); Fr, 11.1.-1.2., 10.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (11.1.) Joachim Stary
Studierende der Erwachsenenbildung sehen sich nach Abschluss ihres Studiums sehr oft in der Situation, in Projektzusammenhängen zu arbeiten, selbst Projektideen entwickeln zu müssen. Das Studium bereitet auf die damit verbundenen Herausforderungen nicht hinreichend vor. Das vierteilige Blockseminar möchte den Studierenden praktische Orientierungshilfen und Instrumente der Projektentwicklung vorstellen. In Block 1 wird das in der Entwicklungszusammenarbeit entstandene heuristische Instrument "Logical Framework Analysis / Zielorientierte Projektplanung" und neuere Methoden der Zielgruppenanalyse ("Sinus- und Sigma-Studie") vorgestellt. Im zweiten Block geht es um systemische Heuristiken der Projektplanung ("Papier-Computer", "Sensitivitätsanalyse"). In Block 3 werden "weiche", an Kommunikation und Interaktion gebundene ("Zukunftswerkstatt", "Open-Space Technologie") und "harte", an Daten und Expertise gebundene ("Szenario-Technik") Ansätze vorgestellt. Im letzten Block stehen Fragen der Projektbeantragung und -finanzierung im Mittelpunkt.
 
12 255
HS -
Kreativitätstechniken im Entrepreneurship (2 SWS); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (18.10.) Katja Birkenbach
Kreativität ist die Fähigkeit neue Ideen, Lösungen und Verbindungen zu finden und auch schon Vorhandenes auf eine neue Weise zu verwenden oder miteinander zu kombinieren. Kreativität erweitert damit die Wahlmöglichkeiten.

Kreativitätstechniken bieten eine Basis für wechselseitige Wissensvermittlung und dienen den Teilnehmern/-innen als effektive Instrumente für die Strukturierung von Problemstellungen und Ideengenerierung im weiteren Studienverlauf, der Berufsfindung und für die Geschäftsmodell-Entwicklung (Idea development).

Im Hauptseminar werden in diesem Zusammenhang einige intuitiv-assoziative, -konfrontative und analytisch-systematische Kreativitätsmethoden vorgestellt und miteinander geübt. Anhand von eingebrachten oder im Seminar zu entwickelnden Geschäftsideen werden diese systematisch zu einem Geschäftsmodell weiterentwickelt.

Insbesondere werden folgende Techniken und Methoden behandelt:
- appreciative inquiry - mindmapping - 635-Methode - Osborn-Methode - Bionik - klassische Synektik - Walt-Disney-Methode - Sechs-Denkhüte-Methode - Reizwort-Analyse - Morphologische Matrix - Progressive Abstraktion.

Das Seminar wird nach jeweils kurzen theoretischen Einführungen als workshop gestaltet, so dass eine aktive Teilnahme erforderlich ist.
 
12 256
HS -
Projektveranstaltung: Fallstudie Unternehmensgründung (4 SWS); Block, Di, 16.10., 23.10., 30.10., jeweils 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 23/16 (Übungsraum) (16.10.) Rafael Kugel
Ziel ist es, die in den Eingangsveranstaltungen zu Entrepreneurship erworbenen Kenntnisse in einer Fallstudie für Unternehmensgründung anzuwenden. Hierbei sollen Gründungskonzepte ausgearbeitet werden, wie sie auch bei einer Unternehmensgründung notwendig sind.
 
Veranstaltung entfällt!
12 257
HS -
Methodenlehre (2 SWS); s. A. - s. A.   Walter Dürr,
Friedbert Crusius,
Petra Aisenbrey

4.2.3 Studienrichtung Sozialpädagogik/Sozialarbeit

4.2.3.1 Institutionen und Organisationsformen der Sozialpädagogik/Sozialarbeit einschließlich ihrer historischen, theoretischen, rechtlichen und sozialpolitischen Grundlagen

12 259
HS -
Fachliche und rechtliche Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 14.12., 16.00-18.00 und Block, Fr, 11.1., 16.00-20.00, Sa, 12.1., 8.00-14.00, Fr, 25.1., 16.00-20.00, Sa, 26.1., 8.00-14.00, Fr, 8.2., 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (14.12.) Reinhard Wiesner
Folgende Themen werden im Seminar behandelt:
• das Verständnis und die Funktion der Kinder- und Jugendhilfe im System der Staatsaufgaben insbesondere der Sozialleistungen mit den Schnittstellen zu angrenzenden Gebieten
• ein Überblick über das Aufgabenspektrum und die Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland auf der Grundlage des Achten Buches Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII)
• die fachlichen Prinzipien und Leitlinien moderner Kinder- und Jugendhilfe
• Herausforderungen im Hinblick auf den europäischen Integrationsprozess
• aktuelle fach- und rechtspolitische Fragen zur Weiterentwicklung der Kinder -und Jugendhilfe"

Vorbesprechung ist am Fr. 14. 12.07, 16.00 -18.00 Uhr.
Das Seminar findet statt am Fr. 11.01.08, 16.00- 20.00; Sa. 12.01.08, 8.00-14.00; Fr. 25.01.08, 16.00-20.00; Sa. 26.01.08, 8.00-14.00 und am Fr. 8.02.08, 16.00-20.00 Uhr
 
12 265
HS -
Konfliktklärung in Handlungsfeldern und Organisationen der Jugendhilfe (2 SWS); Vorbesprechung: Mo, 22.10., 16.00-18.00 und Block, Fr, 2.11., 10.00-18.00, Sa, 3.11., 10.00-16.00, Fr, 16.11., 10.00-18.00, Sa, 17.11., 10.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (22.10.) Martin Maier
PädagogInnen stehen heute vor der Aufgabe, Konflikten in ihrem Arbeitsalltag nicht nur restriktiv zu begegnen, sondern sie als Ausgangspunkt für Prozesse des sozialen Lernens zu nutzen. Die Fähigkeit, eigene Interessen konstruktiv vertreten und gleichzeitig eine faire Konfliktaustragung "arrangieren" zu können, gilt daher zu Recht als pädagogische Schlüsselkompetenz. Mediation, die Vermittlung in Konflikten durch neutrale, allparteiliche Dritte, ist dabei eine Form der Konfliktbearbeitung, die auf anhaltendes Interesse stößt.
Während der Bereich der Schulmediation bereits vielerorts gut etabliert ist, besteht in den Organisation der Kinder- und Jugendhilfe noch Entwicklungs- und Handlungspotential. Dabei bestehen gerade in diesen Handlungsfeldern hervorragende Möglichkeiten, alltägliche Konfliktsituationen als nachhaltige Lernanlässe zu gestalten.
Das Seminar in Kompaktform bietet fundierte Einblicke in Grundlagen, Vorgehensweise und Methodik von Konfliktbearbeitung in pädagogischen Handlungsfeldern. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Gesprächs- und Verhandlungstechniken in Konfliktsituationen liegen.

Vorbesprechung: Mo. 22.10. , 16.00-18.00 Uhr
Termine: Fr. 2.11.07, 10.00-18.00; Sa. 3.11.07, 10.00-16.00 und Fr. 16.11.07, 10.00-18.00; Sa. 17.11.07, 10.00-16.00 Uhr.
Bei Fragen zum Seminar, Kontakt über E-Mail: mm.es@web.de (Martin Maier)
 
(12 052)
HS -
Recht und Erziehung (Ordnungsversuche und Grenzziehungen in Erziehungskonflikten der Gegenwart) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (16.10.) Peter Wex
Mit den Mitteln des Rechts oder auf erzieherischem Wege? Vor dieser grundsätzlichen Frage stehen Entscheidungsträger im Bildungsbereich täglich neu. Die Ausrichtung nach gemeinsamen Zielen ist dabei schwieriger denn je geworden. Verbindliche Maßstäbe lassen sich in weiten Kreisen der Gesellschaft nicht mehr finden, die Werteorientierungen fallen zum Teil höchst unterschiedlich aus. Dabei werden in der beschleunigten Gesellschaft Konfliktregelungen im Bildungsbereich in immer drängenderem Maße eingefordert.Aus jüngster Zeit: Soll ein schulpflichtiges Kind mit staatlicher Gewalt in die Schule verbracht werden, wenn es schwänzt oder ist nur auf die elterliche Beratung und Fürsorge abzustellen? Welche Maßnahmen sind bei Gewalt in der Schule vordringlich: Rechtliche oder erzieherische? Bei einem Verdacht auf Gefährdung des Kindeswohls: Soll das Jugendamt entscheiden oder setzt sich das Elternrecht durch? Nicht einmal in der Frage, ob das Tragen einer Schuluniform verpflichtend durchgesetzt werden dürfe, besteht Konsens.
Das Spannungsfeld zwischen Recht und Erziehung hat die obersten Gerichte auch in der Vergangenheit immer wieder beschäftigt. Beispiele hierfür sind das Kruzifix-Urteil, der Kopftuch-Streit, die Zulässigkeit des Ethik-Unterrichts oder die Rechtschreibreform im Unterricht. Im weiteren Sinne gehören auch die Konflikte um die Zulassung zu den Hochschulen und die Einführung von Studiengebühren hierzu, im engeren Sinne, weil mit unmittelbarer rechtlicher Wirkung verbunden, die Umstellung des gesamten Universitätsausbildungssystems auf die neuen Studiengänge Bachelor und Master.
In einigen dieser Fälle wird das Primat des Rechts als maßgebend angesehen, in anderen Fällen wird die erzieherische und elterliche Maßnahme als die "beste" Lösung angesteuert. Wo sind die Grenzen zu ziehen? In welchen Fällen überschreitet das Recht seine Funktion, in welchen Konstellationen missachten erzieherische Maßnahmen rechtsstaatliche Grundsätze?
Das herauszufinden mit Hilfe exemplarischer Fälle ist das Ziel des Seminars. Hierbei werden die Unterschiede in der Funktion und der Wirkung von Recht und Erziehung sichtbar, aber auch die in Teilen gemeinsamen Vorstellungen über das Bild des Menschen und die Annahmen zur Entfaltung der Persönlichkeit.
Von den Teilnehmern wird eine aktive Teilnahme erwartet (Selbststudium, kleinere Beiträge, Beteiligung an Diskussionsrunden).

4.2.3.2 Klientel und Methoden (einschließlich Diagnostik und Beratung)

12 263
HS -
Sozialpädagogische Handlungskonzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (17.10.) Hans-Joachim Clausen
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Konzepte sozialpädagogischer Arbeit im kinder- und jugendpsychiatrischen Handlungsfeld. Anhand des Multiaxialen Klassifikationsschemas nach ICD- 10 skizzieren sie kinder- und jugendpsychiatrische externalisierende sowie internalisierende Störungen. Des Weiteren diskutieren sie den Systemischen Ansatz in der Praxis und erfahren die Wichtigkeit multiprofessioneller Teamarbeit. Darüber hinaus erhalten die Seminarteilnehmer einen Einblick in sozialpädagogische Diagnostik. Sie ordnen die Möglichkeiten und Grenzen solcher Testverfahren in umfassendere Therapiekonzepte ein, indem sie sich mit den Testverfahren kritisch auseinander setzen und ihre Erfahrungen im Seminar reflektieren. Hierzu dienen praktische Übungen mit den jeweils gängigen Instrumenten, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis Anwendung finden, insbesondere der HAWIK III.
Die Seminarteilnehmer lernen ambulante und stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen kennen und entwickeln eigene sozialpädagogische Handlungskonzepte. Exkursionen in eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch in eine niedergelassene Praxis runden das Spektrum zum praktischen Einblick ab.
 
12 264
HS -
Methoden der Sozialen Arbeit (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (17.10.) Anika Hannemann
Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden sozialpädagogischen Handelns. Darunter werden vielfältig ausdifferenzierte Tätigkeiten sowohl sozialpädagogisch als auch sozialarbeiterisch handelnder Personen oder Organisationen verstanden. Methoden Sozialer Arbeit sind somit systematische Handlungsformen für den zielgerichteten beruflichen Umgang mit sozialen Problemen. Ziel der Veranstaltung ist, einzelne Methoden vertieft zu betrachten, sowohl in Abgrenzung zu anderen Handlungsweisen als auch unter Berücksichtung Einzel-, Gruppen oder sozialraumbezogener Methoden.
 
(12 281)
HS -
Beratung im Kontext der Sozialpädagogik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Silke Wolter
Ziel dieses Seminars ist es, konkrete Bereiche der Sozialpädagogik, in denen beraterisch interventiv gearbeitet wird, zu beleuchten. An Hand ausgewählter Settings werden die zentralen Problemfelder Jugendlicher und junger Erwachsener beleuchtet (z. B. Schule, Beruf, Migration, Erziehungs- und Familienfragen). Beratung wird dabei als präventives, entwicklungsorientiertes Unterstützungsangebot verstanden, dass Hilfen zur Orientierung, Planung, Entscheidung und Bewältigung diverser Problemlagen liefert. Das Seminar vermittelt, neben grundlegenden Kenntnissen und gesetzlichen Grundlagen, auch die Besonderheiten im Umgang mit jugendlicher Klientel. Über die Bearbeitung entsprechender Literatur hinaus, werden die TeilnehmerInnen angeregt, über Bedarf, Methoden und Optimierung der vorgestellten Handlungsfelder zu diskutieren. Es ist geplant, ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen sozialpädagogischer Arbeit einzuladen.
 
(12 283)
HS -
Methoden pädagogischer Interventionen im Jugendstrafvollzug (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Anja Lehmann
Hohe Rückfallquoten nach der Entlassung von Jugendlichen aus dem Strafvollzug sind ein nachhaltiges Problem für die Gesellschaft. Das Ziel des Jugendstrafvollzuges, mit erzieherischen Mitteln die Resozialisierung junger Straftäter zu erreichen, wird in vielen Fällen nicht erreicht und es entsteht häufig der Eindruck, dass freiheitsentziehende Maßnahmen eine kriminelle "Karriere" nicht beenden, sondern eher noch verstärken. Die Studierenden werden in diesem Seminar lernen, welche pädagogischen Methoden im Jugendstrafvollzug zur Verfügung stehen um zu erreichen, dass die Haftentlassenen ohne Straftaten und sozial verantwortlich leben können. Sie werden mit den Merkmalen delinquenter Persönlichkeiten vertraut gemacht und diskutieren, wie unter der Bedingung des Zwangs mit diesen jungen Menschen überhaupt erzieherisch gearbeitet werden kann. Einige der vorliegenden pädagogischen Methoden sollen auch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit untersucht werden.

4.2.4 Studienrichtung Kleinkindpädagogik

4.2.4.1 Institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen der Kleinkinderziehung einschließlich der rechtlichen und sozialpolitischen Grundlagen

12 270
HS -
Bildung und Erziehung junger Kinder in den Nordischen Länder (Early childhood education and care in the Nordic countries) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Maritta Hännikäinen
Vorschulerziehung in den Nordischen Ländern ist schon lange weltweit ein Gegenstand des Interesses von Wissenschaftler/innen, Lehrer- und Erzieherausbildung, Kleinkindpädagogen und Politikern. Es wird angenommen, dass die Vorschulerziehung hier Versorgung, Betreuung, Erziehung, Anleitung und Bildung auf hohem Niveau miteinander kombiniert. Ist das tatsächlich so? Die Frage wird im Seminar anhand staatlicher Dokumente, Curricula der Lehrer- und Erzieherausbildungsanstalten, Lehrplänen und alltäglicher Praxis der Kindertageseinrichtungen sowie ausgewählter Studien untersucht.
 
12 271
HS -
Elternkurskonzepte (Praxisseminar) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Susanne Ihlow
Eltern(-Kind-)kurse bilden einen mittlerweile nur schwer überblickbaren Markt: Das Angebot reicht von Babymassage über PEKIP-, Pikler- und Elba-Gruppen bis hin zu STEP und Triple P. Doch ist dieser Markt nicht nur für Eltern schwer überblickbar, auch die Nützlichkeit und Qualität einzelner Kurse ist schwer einschätzbar und allgemeingültige Qualitätskriterien oder Evaluationen der Wirksamkeit liegen kaum vor.
Im Seminar sollen Elternkursangebote vorgestellt und kritisch diskutiert werden. Ausgehend von exemplarischen Kurskonzepten sollen Qualitätskriterien für Kurskonzepte entwickelt und auf dieser Grundlage eigene Elternkurskonzepte erstellt werden.
Das Seminar erfordert eine sehr intensive Mitarbeit der Teilnehmer (Lesen von Texten, Teilnahme an (Rollen-)Spielen und Diskussionen), die Bereitschaft zur Übernahme von Kurzreferaten und den Besuch verschiedener Einrichtungen.
Interessierte Studierende sollen sich bis 1. Oktober 2007 per Email anmelden (s.ihlow@fu-berlin.de).
 
12 273
HS -
Kosten und Nutzen im frühkindlichen Bereich: warum und wie diese Konzepte für Pädagogen von Relevanz sind (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (18.10.) Katharina Spieß
In dem Seminar zu Kosten und Nutzen im frühkindlichen Bereich werden Kosten- und Nutzenaspekte in unterschiedlichen frühkindlichen Bereichen diskutiert. Dabei geht es um die Betreuung innerhalb und durch die Familie, andere bezahlte Betreuungsleistungen und die Betreuung in Kindertageseinrichtungen. Methodisch soll in das Konzept von Kosten-Nutzen-Vergleichen eingeführt werden. Dies soll an Hand von Fallbeispielen auch aus dem anglo-amerikanischen Raum geschehen. Das Seminar hat das Ziel die Relevanz von Kosten und Nutzen Analysen auch für Pädagogen detailliert darzulegen.

4.2.4.2 Entwicklung des Kindes, seine Umwelt, pädagogische Ansätze und Methoden der Kleinkinderziehung

Raumänderung!
12 278
HS -
Erziehung und Bildung der Kinder von 0 bis 3 Jahren in Kindertageseinrichtungen (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (18.10.) Maritta Hännikäinen
Die Tagespflege, Erziehung und Bildung der kleinsten Kinder wird gegenwärtig lebendig sowohl in Deutschland als auch im Ausland diskutiert. Auf welche Weise könnten und sollten, z. B. zwischenmenschliche Beziehungen, Kollaboration zwischen Kindern und individuelle Entwicklung dieser Kinder in einer Gruppe unterstützt werden? Im Seminar werden die Teilnehmer/innen sich mit relevanter Forschungs- und Sachliteratur vertraut machen, authentische Situationen anhand einiger Videos beobachten und mittels dieser Materialien sowie eigener Ansichten und Erfahrungen mit der Lebenssituation der kleinsten Kinder in Kindertageseinrichtungen auseinander setzen.
 
12 279
HS -
Zusammengehörigkeitsgefühl und Wohlbefinden in Kindertageseinrichtungen (Forschungsseminar) (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Maritta Hännikäinen
In diesem Seminar wird eine kleine empirische Untersuchung zum Thema ’Zusammengehörigkeitsgefühl und Wohlbefinden in Kindertageseinrichtungen’ geplant und durchgeführt. Die Absicht ist, der Untersuchung einen gemeinsamen Rahmen zu geben und gemeinsame Daten zu sammeln. Es ist auch möglich innerhalb des Projektes für einzelne Teilnehmer/innen oder Kleingruppen eigene Teilforschung zu einem beliebigen Aspekt des Zusammengehörigkeitsgefühls und Wohlbefindens (z.B. das Spiel, Freundschaftsbeziehungen, Interaktion zwischen Kindern und Erwachsenen) zu betreiben. Das Seminar kann auch im Rahmen der Planung und Durchführung einer Abschlussarbeit (Diplom oder Magister) im Allgemeinen oder beim Schreiben einer inhaltlich dem Thema des Seminars entsprechenden Abschlussarbeit behilflich sein.
 
Nachmeldung!
12 280
HS -
Kritische Lebensereignisse von Kindern (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Neele Sander
Im Seminar sollen kritische Lebensereignisse von Kindern vorgestellt und reflektiert sowie die Auswirkungen solch besonderer Lebenssituationen auf die kindliche Entwicklung untersucht werden. Weiterhin sollen ausgewählte Handlungsmuster erarbeitet werden, die als Voraussetzung für eine adäquate Bewältigung der Situationen von Bedeutung sind.

4.2.5 Gemeinsame Wahlpflichtfächer der Studienrichtungen Erwachsenenbildung, Sozialpädagogik und Kleinkindpädagogik

Die Angebote der bisherigen studienrichtungsspezifischen Wahlpflichtfächer sind in den zwei neuen gemeinsamen Wahlpflichtfächern der Studienrichtungen Erwachsenenbildung, Sozialpädagogik und Kleinkindpädagogik aufgegangen.

Für die Zuordnung zu den Rubriken der Diplomstudienordnung, die bei der Prüfungsmeldung notwendig ist, gilt folgende Regelung:

  1. Veranstaltungen, bei denen keine einschränkenden Zusätze in Klammern angegeben sind, können überall verwendet werden.
  2. Veranstaltungen mit einschränkenden Zusätzen können nur für die Rubrik verwendet werden, auf die der Zusatz hinweist.

Die Klammerzusätze bedeuten:

AmE - Arbeit mit Einzelnen
AmG - Arbeit mit Gruppen
PB - Soz.päd. - Praxisberatung Sozialpädagogik
KKP - Kleinkindpädagogik
ABS - anrechenbar für Wahlpflichtfach KKP "Arbeit mit familialen und außerfamilialen Bezugspersonensystemen"
PDF - anrechenbar für Wahlpflichtfach KKP "Pädagogische Diagnostik und Frühförderung".

4.2.5.1 Interventive Tätigkeiten (Beratung, Arbeit mit Zielgruppen, Forschung)

12 281
HS -
Beratung im Kontext der Sozialpädagogik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Silke Wolter
Ziel dieses Seminars ist es, konkrete Bereiche der Sozialpädagogik, in denen beraterisch interventiv gearbeitet wird, zu beleuchten. An Hand ausgewählter Settings werden die zentralen Problemfelder Jugendlicher und junger Erwachsener beleuchtet (z. B. Schule, Beruf, Migration, Erziehungs- und Familienfragen). Beratung wird dabei als präventives, entwicklungsorientiertes Unterstützungsangebot verstanden, dass Hilfen zur Orientierung, Planung, Entscheidung und Bewältigung diverser Problemlagen liefert. Das Seminar vermittelt, neben grundlegenden Kenntnissen und gesetzlichen Grundlagen, auch die Besonderheiten im Umgang mit jugendlicher Klientel. Über die Bearbeitung entsprechender Literatur hinaus, werden die TeilnehmerInnen angeregt, über Bedarf, Methoden und Optimierung der vorgestellten Handlungsfelder zu diskutieren. Es ist geplant, ExpertInnen aus verschiedenen Bereichen sozialpädagogischer Arbeit einzuladen.
 
Beginn: 25.10.2007!
12 282
HS -
Weiterbildung und Integration (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (25.10.) Halit Öztürk
Angestoßen durch die PISA-Studien, wird die derzeitige öffentliche Debatte vor allem von den beiden zentralen Begriffen „Integration und (Weiter-)Bildung“ beherrscht. Zur gleichberechtigten Partizipation an der Gesellschaft gehört die (Weiter-)Bildung, daher hat das gesamte Bildungs- und Ausbildungssystem eine Schlüsselfunktion für das Gelingen der Integration. Das Seminar greift daher diese Diskussion auf und soll antworten auf nachstehende Fragen suchen:

„Was bedeutet Integration und was kann sie zur (Weiter-) Bildung leisten?“
„Inwieweit fördern (Weiter-)Bildungsmaßnahmen die Integration?“
„Was haben die Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetz bisher für die Integration bewirkt?“…

Nach vier Einführungssitzungen findet das Seminar in Form von Kleingruppenarbeit statt. In Kleingruppen werden die festgelegten Fragen eruiert, erörtert und anschließend darüber ein wissenschaftlicher Bericht angefertigt. Daher erfordert dieses Seminar zwecks kollektiver Forschung die Bereitschaft zur aktiven und verbindlichen Mitarbeit sowie die regelmäßige Teilnahme. Ab Anfang Oktober stehen im Blackboard der Sitzungsplan und die Literaturliste zur Verfügung.

Selbstregistrierung in BLACKBOARD: http://lms.fu-berlin.de/registration/index.php?fid=2
 
12 283
HS -
Methoden pädagogischer Interventionen im Jugendstrafvollzug (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Anja Lehmann
Hohe Rückfallquoten nach der Entlassung von Jugendlichen aus dem Strafvollzug sind ein nachhaltiges Problem für die Gesellschaft. Das Ziel des Jugendstrafvollzuges, mit erzieherischen Mitteln die Resozialisierung junger Straftäter zu erreichen, wird in vielen Fällen nicht erreicht und es entsteht häufig der Eindruck, dass freiheitsentziehende Maßnahmen eine kriminelle "Karriere" nicht beenden, sondern eher noch verstärken. Die Studierenden werden in diesem Seminar lernen, welche pädagogischen Methoden im Jugendstrafvollzug zur Verfügung stehen um zu erreichen, dass die Haftentlassenen ohne Straftaten und sozial verantwortlich leben können. Sie werden mit den Merkmalen delinquenter Persönlichkeiten vertraut gemacht und diskutieren, wie unter der Bedingung des Zwangs mit diesen jungen Menschen überhaupt erzieherisch gearbeitet werden kann. Einige der vorliegenden pädagogischen Methoden sollen auch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit untersucht werden.
 
Veranstaltung entfällt!
12 284
HS -
Praxis der pädagogisch-psychologischen Beratung - Beratungstechnik und -organisation (2 SWS); ---> (17.10.) Marco Pulver
In diesem Hauptseminar soll mit Hilfe von Rollenspielen ein Bewusstsein für Anforderungen an die Organisation und Durchführung von Beratungen entwickelt werden. Die Veranstaltung bietet vor allem Gelegenheit, Strategien (aus verschiedenen Beratungskonzepten) für unterschiedliche Phasen des Beratungsprozesses praktisch kennen zu lernen. Teilnahmevoraussetzungen: Kenntnisse über Beratungskonzepte sind nützlich aber für die Teilnahme nicht unbedingt erforderlich.
 
12 287
HS -
"Pädagogisch - psychologische Beratung: Themen und Methoden in der Erziehungs- und Familienberatung" (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (15.10.) Joachim Beschorner
Die Lehrveranstaltung untersucht zunächst, was das Pädagogische in der Beratung ist und stellt anschließend psychologische Grundkenntnisse zusammen, die für das Beratungshandeln relevant sind.
Im Mittelpunkt des Seminars steht dann die Erziehungsberatung. So wird ein Überblick über Entwicklungen und aktuelle Fragestellungen gegeben und geklärt, welche Strukturmerkmale Erziehungsberatung hat. Erörtert werden Konzepte, Methoden und Interventionstechniken, die zur Verfügung stehen.
Aus der Praxis der Erziehungs- und Familienberatung werden Frage- und Problemstellungen, die häufig eine Rolle spielen, vorgestellt. So geht das Seminar auf konkrete Problemlagen ein: Beratung bei Armut und Migration, schulischen Lern- und Leistungsproblemen, Beratung bei häuslicher Gewalt und sexuellem Missbrauch.
Wie Erziehungsberatung inhaltlich und methodisch entwickelt werden kann, soll exemplarisch im Bereich der Elternberatung gezeigt werden, wobei ein Modell des Elterncoaching vorgestellt werden soll.
Da die Institution Schule vor großen Herausforderungen steht, gibt es zunehmend Bestrebungen, Sozialpädagogen an die Schulen zu holen. Das Seminar will in Ansätzen klären, wie dem gestiegenen Beratungsbedarf der Institution Schule, der Lehrer und Eltern begegnet werden kann.
 
(12 264)
HS -
Methoden der Sozialen Arbeit (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (17.10.) Anika Hannemann
Das Seminar beschäftigt sich mit Methoden sozialpädagogischen Handelns. Darunter werden vielfältig ausdifferenzierte Tätigkeiten sowohl sozialpädagogisch als auch sozialarbeiterisch handelnder Personen oder Organisationen verstanden. Methoden Sozialer Arbeit sind somit systematische Handlungsformen für den zielgerichteten beruflichen Umgang mit sozialen Problemen. Ziel der Veranstaltung ist, einzelne Methoden vertieft zu betrachten, sowohl in Abgrenzung zu anderen Handlungsweisen als auch unter Berücksichtung Einzel-, Gruppen oder sozialraumbezogener Methoden.
 
(12 265)
HS -
Konfliktklärung in Handlungsfeldern und Organisationen der Jugendhilfe (2 SWS); Vorbesprechung: Mo, 22.10., 16.00-18.00 und Block, Fr, 2.11., 10.00-18.00, Sa, 3.11., 10.00-16.00, Fr, 16.11., 10.00-18.00, Sa, 17.11., 10.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (22.10.) Martin Maier
PädagogInnen stehen heute vor der Aufgabe, Konflikten in ihrem Arbeitsalltag nicht nur restriktiv zu begegnen, sondern sie als Ausgangspunkt für Prozesse des sozialen Lernens zu nutzen. Die Fähigkeit, eigene Interessen konstruktiv vertreten und gleichzeitig eine faire Konfliktaustragung "arrangieren" zu können, gilt daher zu Recht als pädagogische Schlüsselkompetenz. Mediation, die Vermittlung in Konflikten durch neutrale, allparteiliche Dritte, ist dabei eine Form der Konfliktbearbeitung, die auf anhaltendes Interesse stößt.
Während der Bereich der Schulmediation bereits vielerorts gut etabliert ist, besteht in den Organisation der Kinder- und Jugendhilfe noch Entwicklungs- und Handlungspotential. Dabei bestehen gerade in diesen Handlungsfeldern hervorragende Möglichkeiten, alltägliche Konfliktsituationen als nachhaltige Lernanlässe zu gestalten.
Das Seminar in Kompaktform bietet fundierte Einblicke in Grundlagen, Vorgehensweise und Methodik von Konfliktbearbeitung in pädagogischen Handlungsfeldern. Ein Schwerpunkt wird dabei auf Gesprächs- und Verhandlungstechniken in Konfliktsituationen liegen.

Vorbesprechung: Mo. 22.10. , 16.00-18.00 Uhr
Termine: Fr. 2.11.07, 10.00-18.00; Sa. 3.11.07, 10.00-16.00 und Fr. 16.11.07, 10.00-18.00; Sa. 17.11.07, 10.00-16.00 Uhr.
Bei Fragen zum Seminar, Kontakt über E-Mail: mm.es@web.de (Martin Maier)
 
(12 271)
HS -
Elternkurskonzepte (Praxisseminar) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Susanne Ihlow
Eltern(-Kind-)kurse bilden einen mittlerweile nur schwer überblickbaren Markt: Das Angebot reicht von Babymassage über PEKIP-, Pikler- und Elba-Gruppen bis hin zu STEP und Triple P. Doch ist dieser Markt nicht nur für Eltern schwer überblickbar, auch die Nützlichkeit und Qualität einzelner Kurse ist schwer einschätzbar und allgemeingültige Qualitätskriterien oder Evaluationen der Wirksamkeit liegen kaum vor.
Im Seminar sollen Elternkursangebote vorgestellt und kritisch diskutiert werden. Ausgehend von exemplarischen Kurskonzepten sollen Qualitätskriterien für Kurskonzepte entwickelt und auf dieser Grundlage eigene Elternkurskonzepte erstellt werden.
Das Seminar erfordert eine sehr intensive Mitarbeit der Teilnehmer (Lesen von Texten, Teilnahme an (Rollen-)Spielen und Diskussionen), die Bereitschaft zur Übernahme von Kurzreferaten und den Besuch verschiedener Einrichtungen.
Interessierte Studierende sollen sich bis 1. Oktober 2007 per Email anmelden (s.ihlow@fu-berlin.de).

4.2.5.2 Dispositive Tätigkeiten (Evaluation, Organisation, Personalentwicklung, Forschung)

12 286
HS -
Neuere Untersuchungen und aktuelle Entwicklungen in der Frühpädagogik und im Übergang zur Schule (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (16.10.) Maritta Hännikäinen
In einem europäischen Kongress über Vorschulerziehung (in August 2007) wurden mehr als 450 gegenwärtige Untersuchungen zu verschiedenen Aspekten und Perspektiven in der Kleinkindpädagogik vorgestellt: Schon dieses deutet an, dass im Seminar nur ein kleiner Teil der neueren Untersuchungen studiert und diskutiert werden kann. Als ein Schwerpunkt wurden Übergänge/Transitionen (z.B. von der Familie zur Kindertageseinrichtung und von der Vorschule zur Schule) ausgewählt, aber entsprechend der Interessen der Teilnehmer/innen können zusätzlich auch andere Themen behandelt werden.
 
(12 251)
HS -
Ökonomie für Geisteswissenschaftler (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (17.10.) Günter Faltin
In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen der Ökonomie in einer für Nicht-Ökonomen verständlichen Weise dargestellt. Wie können Sie die eigenen Ideen und Ihr Engagement unterstützt durch die Mittel der Ökonomie, erfolgreich in die Praxis umsetzen?
 
(12 252)
HS -
Labor für Entrepreneurship (2 SWS); Termine siehe unter http://www.entrepreneurship.de/ Do 18.00-22.00 - Niedstr. 28, Berlin-Friedenau, s. A. (s. A.) Günter Faltin
Diese Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die eine Unternehmensgründung erwägen oder bereits eine in Angriff genommen haben. Die Veranstaltung soll Studierenden die Möglichkeit geben, eigene Ideen darzustellen und in rechtlich geschütztem Umfeld zu diskutieren und weiterzuentwickeln.
Voranmeldung erforderlich!
 
(12 263)
HS -
Sozialpädagogische Handlungskonzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (17.10.) Hans-Joachim Clausen
In diesem Seminar lernen die Teilnehmer Konzepte sozialpädagogischer Arbeit im kinder- und jugendpsychiatrischen Handlungsfeld. Anhand des Multiaxialen Klassifikationsschemas nach ICD- 10 skizzieren sie kinder- und jugendpsychiatrische externalisierende sowie internalisierende Störungen. Des Weiteren diskutieren sie den Systemischen Ansatz in der Praxis und erfahren die Wichtigkeit multiprofessioneller Teamarbeit. Darüber hinaus erhalten die Seminarteilnehmer einen Einblick in sozialpädagogische Diagnostik. Sie ordnen die Möglichkeiten und Grenzen solcher Testverfahren in umfassendere Therapiekonzepte ein, indem sie sich mit den Testverfahren kritisch auseinander setzen und ihre Erfahrungen im Seminar reflektieren. Hierzu dienen praktische Übungen mit den jeweils gängigen Instrumenten, die in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Praxis Anwendung finden, insbesondere der HAWIK III.
Die Seminarteilnehmer lernen ambulante und stationäre kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtungen kennen und entwickeln eigene sozialpädagogische Handlungskonzepte. Exkursionen in eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie als auch in eine niedergelassene Praxis runden das Spektrum zum praktischen Einblick ab.
 
(12 273)
HS -
Kosten und Nutzen im frühkindlichen Bereich: warum und wie diese Konzepte für Pädagogen von Relevanz sind (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (18.10.) Katharina Spieß
In dem Seminar zu Kosten und Nutzen im frühkindlichen Bereich werden Kosten- und Nutzenaspekte in unterschiedlichen frühkindlichen Bereichen diskutiert. Dabei geht es um die Betreuung innerhalb und durch die Familie, andere bezahlte Betreuungsleistungen und die Betreuung in Kindertageseinrichtungen. Methodisch soll in das Konzept von Kosten-Nutzen-Vergleichen eingeführt werden. Dies soll an Hand von Fallbeispielen auch aus dem anglo-amerikanischen Raum geschehen. Das Seminar hat das Ziel die Relevanz von Kosten und Nutzen Analysen auch für Pädagogen detailliert darzulegen.
 
(12 710)
V -
Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (19.10.) Renate Soellner
Evaluationsforschung gewinnt sowohl für Psychologen und Psychologinnen als auch für Pädagogen und Pädagoginnen zunehmend an Bedeutung. Dies begründet sich nicht nur aus der Verpflichtung die Wirkung sowie die Wirksamkeit psychosozialer und pädagogischer Maßnahmen sicherzustellen, sondern auch aus der vermehrten Forderung nach Qualitätssicherung in diesen Handlungsfeldern in Zeiten knapper werdender öffentlicher Ressourcen. In der Vorlesung werden Grundlagen der Evaluationsforschung in psychologischen und pädagogischen Handlungsfeldern vermittelt. Hierunter fallen z.B. die Zielkriterienbestimmung, die Wahl gegenstandsadäquater Untersuchungspläne und Auswertungsmethoden sowie Probleme der Veränderungsmessung. Darüber hinaus wird Evaluationsforschung als Strategie der Qualitätssicherung vorgestellt.

4.2.6 Studienrichtungsübergreifende Wahlfächer

4.2.6.1 Historische/Pädagogische Anthropologie

(12 218)
HS -
Stigma (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Gerald Blaschke
Die Griechen schufen den Begriff Stigma als Hinweis auf körperliche Zeichen, die den Stigmatisierten zugefügt worden waren, um etwas Ungewöhnliches oder Schlechtes über sie zu offenbaren. Heutzutage wird der Terminus jedoch weniger auf körperliche Zeichen angewendet sondern eher auf Merkmale, die der Ausdruck oder der Grund der Abwertung einzelner oder einer Personengruppe ist. Basierend auf der intensiven Lektüre von Erving Goffmans Buch "Stigma- Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität"" soll im Seminar über die Implikationen dieses einschlägigen Werks u.a. für Fragestellungen der interkulturellen Pädagogik nachgedacht werden.
 
(12 303)
HS -
Geschlechterrepräsentationen in den Medien (politische Talkshows u. Geburts doku-spaps (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (18.10.) Birgit Althans
In den letzten Jahren hat bei der Präsentation von Nachrichten in den Medien scheinbar ein Geschlechterwandel stattgefunden: Im Kontext der massiven Medialisierung von Politik werden in Deutschland seriöse Nachrichtenformate und Polittalkshows von weiblichen Moderatorinnen , der Boulevard mit seinen hohen Klatschanteilen den männlichen Moderatoren Bei letzteren frappiert die Eigeneinschätzung des eigenen Interviewstils als ‚investigativer Journalismus' unter Ausblendung des hohen Klatschanteils. Die im Seminar zu prüfende These ist, ob es sich hinter der scheinbaren Revolution in der Geschlechterrepräsentation in den Medien eher um die Wiederaufbereitung eines journalistischen Modells aus den Anfängen des politischen Journalismus handelt: den Einsatz weiblicher Journalistinnen im Kontext der Produktion und Wahrung des credits von Politikern, Geschäftsmännern und Personen des öffentlichen Lebens. Gleiches gilt für das Format Geburt-doku-soap: Werden hier tatsächlich neue Geschlechterrollen in familiären und professionellen präsentiert oder handelt es sich um tradierte Muster?

4.2.6.2 Interkulturelle Erziehung und Entwicklungsarbeit

Veranstaltung entfällt!
12 295
HS -
Interkulturelle Kompetenz (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (17.10.) Anne-Christin Schondelmayer
Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich Ausgangssituationen des Lernens und Handelns im Zuge von Globalisierungsprozessen verändert haben. Welche Konzepte bietet diesbezüglich die Pädagogik an? Wie können diese bewertet und eventuell weiterentwickelt werden? Der in Mode gekommene Begriff der interkulturellen Kompetenz soll von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Welche Chancen bietet die Thematisierung interkultureller Kompetenz? Wie kann interkulturelle Kompetenz erlangt werden? Gibt es ein spezifisch erziehungswissenschaftliches Verständnis interkultureller Kompetenz? Wir werden uns in diesem Seminar einen Überblick über die aktuelle Diskussion zum Thema verschaffen, den Kompetenzbegriff versuchen fassbar zu machen und unseren Blick auf Situationen und Akteure der Globalisierung lenken.
 
Achtung: Raumänderung!
12 296
HS -
Psychosoziale Aspekte der Migration (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.10.) Said Mohamed Ibrahim Ibaidi
Ist die Rede von Integrationsproblemen der Migranten, entsteht zumeist der Eindruck, diese ließen sich auf kulturelle Unterschiede reduzieren. Die psychische Dimension der Integration von Migranten wird im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs häufig außer acht gelassen. Während es so scheint, als könne man das Verhalten der Migranten mit ihrer Kultur und unter Aussparung psychischer Aspekte erklären, wird die kulturelle Dimension (im Gegensatz zur psychischen) bei Deutschen nicht zur Erklärung herangezogen. Das Seminar zielt deshalb vor allem darauf, die psychosoziale Ebene der Migration zu erforschen. Gefragt werden soll u.a. nach den Phasen, die ein Migrant auf der individuellen Ebene im Prozess der neuen psychischen Strukturierung durchläuft. Weiterhin steht die Frage nach Bewältigungsmustern bei psychischen Problemen und Konflikten im Mittelpunkt des Interesses. Interfamiliäre Beziehungen, ihre migrationsbedingten Veränderungen und Probleme bilden dabei einen wichtigen Schwerpunkt der Analyse.
 
Beginn: 24.10.07!
12 297
HS -
Interkulturelle Kompetenz für einen Berliner Stadtteil (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (24.10.) Britta Marschke
Interkulturelle Kompetenz wird als Schlüsselqualifikation angesehen. Gleichzeitig ist der Begriff zu einem Schlagwort und einem Modebegriff geworden. Über Inhalte, Möglichkeiten, Formen und Methoden herrscht hingegen im Detail bestenfalls häufig Halbwissen. Im Seminar werden zuerst verschiedene wissenschaftliche Definitionen und theoretische Ansätze verglichen und diskutiert. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Methoden zum Erwerb interkultureller Kompetenz kennengelernt. In einem dritten Teil wird versucht ein Training zusammenzustellen, das auf die besonderen Bedingungen und Erfordernisse eines Berliner Stadtteils mit einem hohem Bedarf an interkultureller Kompetenz auf verschiedenen Ebenen eingeht und passgenau ist. Zum Abschluss soll dieses Training dann praktisch vor Ort von den Studenten selber durchgeführt und ausgewertet werden.
 
12 061
S -
Interkulturelle Erziehung und Literatur am Beispiel Orhan Pamuk. Der Beitrag des Werkes von Orhan Pamuk zur Interkulturellen Bildung (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (19.10.) Ufuk Yaltirakli
In diesem Seminar wird das Werk des bislang einzigen türkischen Literatur-Nobelpreisträgers Orhan Pamuk in seiner Bedeutung für die Interkulturelle Pädagogik analysiert. Lassen sich neue Impulse aus seinen Romanen und Schriften für ein europäisches Erziehungskonzept und soziale Interkulturalität gewinnen? Welche neuen Seiten von alternativen Lebensweisen hat er uns bekannt gemacht, die einen Beitrag für eine bessere Verständigung zwischen "Ost" und "West" leisten können und damit Erziehungsziele modifizieren.
Obligatorische Literatur: Pamuk, O.: "Die weiße Festung" (1995) und "Schnee" (2005)
 
Beginn: 25.10.2007!
(12 282)
HS -
Weiterbildung und Integration (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (25.10.) Halit Öztürk
Angestoßen durch die PISA-Studien, wird die derzeitige öffentliche Debatte vor allem von den beiden zentralen Begriffen „Integration und (Weiter-)Bildung“ beherrscht. Zur gleichberechtigten Partizipation an der Gesellschaft gehört die (Weiter-)Bildung, daher hat das gesamte Bildungs- und Ausbildungssystem eine Schlüsselfunktion für das Gelingen der Integration. Das Seminar greift daher diese Diskussion auf und soll antworten auf nachstehende Fragen suchen:

„Was bedeutet Integration und was kann sie zur (Weiter-) Bildung leisten?“
„Inwieweit fördern (Weiter-)Bildungsmaßnahmen die Integration?“
„Was haben die Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetz bisher für die Integration bewirkt?“…

Nach vier Einführungssitzungen findet das Seminar in Form von Kleingruppenarbeit statt. In Kleingruppen werden die festgelegten Fragen eruiert, erörtert und anschließend darüber ein wissenschaftlicher Bericht angefertigt. Daher erfordert dieses Seminar zwecks kollektiver Forschung die Bereitschaft zur aktiven und verbindlichen Mitarbeit sowie die regelmäßige Teilnahme. Ab Anfang Oktober stehen im Blackboard der Sitzungsplan und die Literaturliste zur Verfügung.

Selbstregistrierung in BLACKBOARD: http://lms.fu-berlin.de/registration/index.php?fid=2

4.2.6.3 Unterricht, Medien, Kommunikation

12 299
HS -
Medien(-forschung) und Erziehungswissenschaft (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (17.10.) Thorsten Olaf Junge
Überblicksseminar zum Themenfeld "Medien und Erziehungswissenschaft" - Medien spielen im Leben von Kindern und Jugendliche sowie von vielen Erwachsenen eine große Rolle. Dabei darf man neben dem umfassenden Angebot (TV) und den unzähligen Möglichkeiten (Internet) nicht die Gefahren des Medienkonsums übersehen. Dies ist die Aufgabe der (Medien-)Pädagogik. Im Rahmen des Seminars sollen ausgewählte Forschungsarbeiten (u.a. zu den Themen "Medienwirkung" und "geschlechtsspezifischer Medienkonsum") vorgestellt werden. In einem historischen Rückblick wird versucht, die Entwicklung von bewahrpädagogischen Ansätzen bis zu neueren Konzepten der Medienpädagogik/Medienkompetenz nachzuvollziehen . Dabei ist es notwendig, auch auf die wichtigsten Regelungen und Einrichtungen des Jugendmedienschutzes einzugehen und aktuelle Gefährdungspotenziale der (neuen) Medien zu behandeln.
Ziel des Seminars ist es, den Studierenden einen Überblick über die pädagogisch relevanten Medien-Themen zu liefern. Sie sollen zudem in der Lage sein, wichtige ‚Stationen' der ‚erziehungswissenschaftlichen Medienforschung' zu benennen und aktuelle Forschungsergebnisse kritisch interpretieren und bewerten zu können. Abhängig von der Zusammensetzung des Seminars haben die Studierenden u.U. die Möglichkeit, beispielhaft Forschungsprojekte zu konzipieren.

Die regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit (dies kann auch die Übernahme eines Kurzreferats beinhalten) der Studierenden wird vorausgesetzt. Die Seminarunterlagen werden im Blackboard zu Verfügung gestellt.
 
(12 303)
HS -
Geschlechterrepräsentationen in den Medien (politische Talkshows u. Geburts doku-spaps (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (18.10.) Birgit Althans
In den letzten Jahren hat bei der Präsentation von Nachrichten in den Medien scheinbar ein Geschlechterwandel stattgefunden: Im Kontext der massiven Medialisierung von Politik werden in Deutschland seriöse Nachrichtenformate und Polittalkshows von weiblichen Moderatorinnen , der Boulevard mit seinen hohen Klatschanteilen den männlichen Moderatoren Bei letzteren frappiert die Eigeneinschätzung des eigenen Interviewstils als ‚investigativer Journalismus' unter Ausblendung des hohen Klatschanteils. Die im Seminar zu prüfende These ist, ob es sich hinter der scheinbaren Revolution in der Geschlechterrepräsentation in den Medien eher um die Wiederaufbereitung eines journalistischen Modells aus den Anfängen des politischen Journalismus handelt: den Einsatz weiblicher Journalistinnen im Kontext der Produktion und Wahrung des credits von Politikern, Geschäftsmännern und Personen des öffentlichen Lebens. Gleiches gilt für das Format Geburt-doku-soap: Werden hier tatsächlich neue Geschlechterrollen in familiären und professionellen präsentiert oder handelt es sich um tradierte Muster?
 
Veranstaltung entfällt!
(12 682)
S -
Kinder und Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Brigitte Vollmann
In immer früherem Alter interagieren Kinder in der heutigen Zeit mit Medienangeboten. Ziel des Seminars ist die Auseinadersetzung mit verschiedenen diesbezüglichen Aspekten wie der generellen Mediennutzung von Kindern, entwicklungspsychologischen und kognitionspsychologischen Aspekten von Medienkompetenz und im Folgenden auch die differenzierte Betrachtung von einzelnen Medien. Es stehen unter anderem Fernsehen, Computerspiele, Internetangebote und Werbung im Vordergrund, Sowohl Gefahren exzessiver Mediennutzung als auch Potenziale, wie der Einsatz von Medien in Lernsettings, sollen behandelt werden. Anmeldung unter vollmann_cmr@gmx.de erforderlich.Es werden nur vorangemeldete Teilnehmer zum Seminar zugelassen!
 
(12 683)
Kk -
Wissenschaftskommunikation in den Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (16.10.) Nikolas Westerhoff
Ziel des Seminars ist es, sowohl die verschiedenen Medien (Hörfunk, Fernsehen, Print, Internet) als auch die verschiedenen Formate der Wissenschaftsberichterstattung zu analysieren und nach psychologischen Wirksamkeitskriterien zu beurteilen (z. B. Verständlichkeit, Involvement). Bei der Beurteilung der Medienformate sollen gängige Medienwirkungstheorien berücksichtigt werden (etwa die Wissensklufthypothese). Im Fokus der Analyse steht der personale Akteur in den Medien, also der Wissenschaftskommunikator. Das Seminar richtet sich an Psychologen/innen und Publizisten/innen im Hauptstudium.

4.2.6.4 Frauenstudien und Frauenforschung

12 305
HS -
Frauen und Sucht ; Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Ingeborg Siggelkow
Sucht schränkt die Selbstkontrolle und Selbstbestimmung eines Menschen ein. Zu unterscheiden ist zwischen stoffgebundenen Süchten wie Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch und stoffungebundenen Süchten. Hier reicht das Spektrum von Spielsucht über Internet- oder Computersucht bis hin zu Magersucht und Sexsucht. Im Suchtverhalten wird eine Geschlechtsspezifik sichtbar, deren Ursachen und Auswirkungen zu analysieren sind.
 
Veranstaltung entfällt!
12 306
HS -
Sport und Geschlecht. Differenz und/oder Gleichheit in Bewegung (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 26.10., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132
Bitte verbindliche Anmeldung zur Seminarteilnahme bis 25.10.07 an sradtke@zedat.fu-berlin.de
(26.10.) Sabine Radtke
  Block: Fr, 2.11., 13.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/228 (2.11.)  
  Sa, 3.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (3.11.)  
  Fr, 16.11., 13.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.11.)  
  Sa, 17.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.11.)  
Geschlechtszugehörigkeit ist eine zentrale Strukturvariable gesellschaftlicher Positionierung und trägt zur Konstitution gesellschaftlicher Ordnung bei. Im Bereich des Sports zeigen sich Unterschiede zwischen den Geschlechtern besonders deutlich: Männer sind Frauen meist körperlich überlegen. Zudem orientiert sich der Sport mit seinen Werten und Normen an den Zuschreibungen für "Männlichkeit", so dass sich im Sport die unterschiedliche soziale Rolle von Frau und Mann ebenfalls widerspiegelt.
Im Fokus des Seminars steht die soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport (doing gender). Anhand von (kleineren) empirischen Untersuchungen (Beobachtungen, Befragungen, Inhaltsanalysen) gehen die Studierenden der Frage nach, wie sich gesellschaftliche Phänomene auf den Sport auswirken, wie sie dort stabilisiert werden oder sich verändern. Dabei werden z. B. folgende Forschungsfelder thematisiert:
- Geschlechtsspezifisches Sportengagement
- Geschlechterkonstruktionen im Schulsport
- Frauen in Führungspositionen des organisierten Sports
- Trainerinnen im Spitzensport
- Ungleiche Re-Präsentation von Athletinnen und Athleten in der Sportpresse
- Mediale Inszenierung und Rezeption von Frauensport in Filmen
- Mädchen und junge Frauen in gewaltbereiten rechten Fußballszenen
- Sport und Homosexualität
 
12 303
HS -
Geschlechterrepräsentationen in den Medien (politische Talkshows u. Geburts doku-spaps (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (18.10.) Birgit Althans
In den letzten Jahren hat bei der Präsentation von Nachrichten in den Medien scheinbar ein Geschlechterwandel stattgefunden: Im Kontext der massiven Medialisierung von Politik werden in Deutschland seriöse Nachrichtenformate und Polittalkshows von weiblichen Moderatorinnen , der Boulevard mit seinen hohen Klatschanteilen den männlichen Moderatoren Bei letzteren frappiert die Eigeneinschätzung des eigenen Interviewstils als ‚investigativer Journalismus' unter Ausblendung des hohen Klatschanteils. Die im Seminar zu prüfende These ist, ob es sich hinter der scheinbaren Revolution in der Geschlechterrepräsentation in den Medien eher um die Wiederaufbereitung eines journalistischen Modells aus den Anfängen des politischen Journalismus handelt: den Einsatz weiblicher Journalistinnen im Kontext der Produktion und Wahrung des credits von Politikern, Geschäftsmännern und Personen des öffentlichen Lebens. Gleiches gilt für das Format Geburt-doku-soap: Werden hier tatsächlich neue Geschlechterrollen in familiären und professionellen präsentiert oder handelt es sich um tradierte Muster?

4.3 Besondere Veranstaltungen der Studienabschlussphase

12 308
HS -
Wissenschaftliche Schwerpunktbildung in der Kleinkindpädagogik (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Maritta Hännikäinen
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, die eine Abschlussarbeit bzw. Prüfung planen (Diplom, Magister, Lehramt) oder schon ihre Abschlussarbeit angefangen haben. Sie soll Hilfe geben bei der Themenfindung und -präzisierung, der Strukturierung der Fragestellung, der Orientierung im jeweiligen Arbeitsgebiet, der Methodenwahl und der jeweils konkreten Durchführung der Unter-suchung bzw. Themenaufbereitung. Die Organisation und der Inhalt der einzelnen Sitzungen erfolgt in Abhängigkeit von den Interessen und individuellen Bedürfnissen der Teilnehmer/innen.
 
Bekanntgabe des Termins!
12 309
HS -
Methodenberatung (2 SWS); Vorbesprechung: Do, 1.11., 16.00 - Arnimallee 12, 106 (Übungsraum)
und Block
(1.11.) Arthur Fischer
 
12 310
HS -
Wissenschaftlichkeit und Interesse (für Diplomand/inn/en) (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (16.10.) Philipp Sandermann,
Petra Bauer
 
(12 241)
HS -
Lehrforschungsprojekt "Qualitative Analyse von Bildmedien" (3 SWS); Do 10.00-13.00 - Arnimallee 11, 1 (18.10.) Ralf Bohnsack
Qualitative Methoden können erfolgreich nur mit Bezug auf die Forschungspraxis angeeignet werden.
Wir erproben daher am Gegenstandsbereich von Bildmedien die exemplarische Interpretation von Filmen und Bildern. Darüber hinaus sind auch Gruppendiskussionen und Interviews mit RezipientInnen von Bildmedien Gegenstand von Textinterpretationen.
Zugleich bietet das Seminar (als besondere Veranstaltung der Studienabschlussphase) denjenigen, die sich in der Planungsphase ihrer Abschlussarbeit befinden und die Absicht haben, mit Methoden der Bild- und Videointerpretation zu arbeiten, Gelegenheit, die Pläne ihrer Abschlussarbeit vorzustellen.
 
(12 717)
C -
Forschungs- und Diplomand/inn/encolloquium Evaluationsforschung (Psy) (1 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (16.10.) Renate Soellner
Im Rahmen des Forschungs- und Diplomandencolloquiums werden laufende Forschungs- und Qualifikationsarbeiten, die am Arbeitsbereich Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement angesiedelt sind, vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Für Diplomandinnen und Diplomanden am Arbeitsbereich ist die Teilnahme Pflicht.Ausdrücklich sind auch Interessierte eingeladen, die in diesem Bereich gerne eine Qualifikationsarbeit schreiben würden und auf der Suche nach Ideen sind, bzw. diese konkretisieren möchten. In Abstimmung mit den Teilnehmenden werden je nach Bedarf Hilfen zur Planung von Untersuchungen, Erstellung von Exposés, Studiendurchführung (Datenerhebung und -auswertung) und Berichtlegung gegeben.

4.4 Colloquia

12 314
C -
Forschungs- und Diplomand/inn/encolloquium (1 SWS); Beginn 1. Woche, 14-tägl., 16.00-18.00 - Arnimallee 10, R 4 (1. OG) (s. A.) Felicitas Thiel
Das Colloquium richtet sich in erster Linie an Doktoranten und Studierende, deren Forschung- und Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich Schulpädagogik/Schulentwicklungsforschung betreut werden.
 
12 315
C -
Diplomand/inn/encolloqium (2 SWS); s. A. (s. A.) Barbara Drinck
Anmeldung unter drinck@zedat.fu-berlin.de
 
12 316
C -
Diplomand/inn/encolloquium Bildungsforschung (2 SWS); Mo 15.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (15.10.) Harm Kuper
 
12 317
C -
Doktorand/inn/encolloquium (2 SWS); Block, n. V.
nur nach persönlicher Anmeldung
(n. V.) Jürgen Körner
 
12 318
C -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enkolloquium Empirische Bildungsforschung (2 SWS); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (18.10.) Petra Stanat
 
12 319
C -
Forschungs-Kolloquium (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (17.10.) Bettina Hannover
Diskussion laufender Forschungsarbeiten im Bereich Schulpädagogik, Schul- und Unterrichtsforschung. Teilnahme auf Personen beschränkt, die gegenwärtig eine Studienabschlussarbeit oder eine Dissertation bei Frau Prof. Hannover schreiben.
 
Nachmeldung!
12 320
C -
Diplomanden- und Doktoranden-Colloquium (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (24.10.) Walter Dürr
Das Diplomanden-Colloquium findet Mi 18-20 Uhr statt, das Doktoranden-Colloquium als Block. Die Veranstaltung soll all denen, die bereits an einem Thema arbeiten, Gelegenheit zum wissenschaftlichen Austausch geben und denjenigen, die nach einem Thema suchen, Hilfestellung bieten.

4.5 Oberseminare (z.B. für Postgraduierte)

12 322
OS -
Forschungswerkstatt qualitativer Projekte (3 SWS); Mi 12.30-17.30, 14-tägl. - Arnimallee 11, 1 (s. A.) Ralf Bohnsack
Diejenigen, die in ihrem Dissertations- oder Habilitationsprojekt, aber auch in anderen Projekten, mit qualitativen Methoden arbeiten, haben hier die Gelegenheit, ihr Projektdesign, ihre Forschungsmaterialien sowie auch Auswertungsschritte und Ergebnisse vorzustellen, gemeinsam zu diskutieren und auf dieser Basis weiter zu entfalten.
Voraussetzung sind Vorkenntnisse in qualitativen Methoden sowie Vorstellungen hinsichtlich eines eigenen Projekts. Für dieses Seminar ist eine Anmeldung erforderlich (T.: 838/54228).
 
12 323
OS -
Forschungsseminar Pädagogische/Historische Anthropologie (1 SWS); n. V. - Arnimallee 11 (n. V.) Christoph Wulf
 
12 324
OS -
Graduiertenkolleg Inter Arts (2 SWS); n. V. - Grunewaldstr. 35 (n. V.) Christoph Wulf

4.6 Fakultative Veranstaltungen

12 328
HS -
Denkweisen Michel Foucaults - Ansätze und Konzepte in ihrer Bedeutung für die erziehungswissenschaftliche Praxis unter besonderer Berücksichtigung des selbstgesteuerten Lernens (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (15.10.) Kare Mensch
In diesem Seminar werden wichtige "Denkwerkzeuge" (Foucault) des französischen Sozialphilosophen, Historikers und Psychologen Michel Foucault (1926 - 1984) in ihrer Bedeutung für die erziehungswissenschaftliche Praxis untersucht. Foucault gilt als ein wichtiger Vertreter des französischen Poststrukturalismus. Sein Werk wird derzeit vor allem im anglo-amerikanischen Wissenschaftsraum aufgegriffen und weitergeführt. In Deutschland werden Teile seines Werkes hauptsächlich in der Soziologie und der Literaturwissenschaft diskutiert.

Foucault ist es mit seinem Werk einer "Theorie der Praxis" (Gebauer) gelungen, unterschiedliche philosophische und sozialwissenschaftliche Strömungen weiterzudenken und zu einem eigenen, aufklärungskritischen Werk zu verbinden. Hierbei bezieht sich das Denken Michel Foucaults auf vier Eckpunkte: Die Auseinandersetzung mit Psychologie, Psychiatrie und Medizin, die Erarbeitung einer "Archäologie" und Diskurstheorie als Verfahrensweise, bei der man, "den Raum untersucht, in dem sich das Denken entfaltet, sowie die Voraussetzungen dieses Denkens, die Art und Weise seiner Entstehung" (Foucault), die Analyse der Machtbeziehungen und die Zuwendung zu Fragen der Ethik und der Lebenskunst. Diese interessanten Zusammenhänge werden in dem Seminar vorgestellt und ausführlich diskutiert werden.


Literatur:
Ein umfassender Reader mit den wichtigsten Texten und weiterführende Literatur werden am ersten Veranstaltungstermin vorgestellt.

" Eribon, Didier: Michel Foucault. Eine Biographie. Aus dem Französischen von Hans-Horst
Henschen. Suhrkamp Verlag Frankfurt/ Main. 1. Auflage 1991.

" Foucault, Michel: Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses. Übersetzt von
Walter Seitter. Suhrkamp Verlag Frankfurt/ Main. 1. Auflage 1977.

" Macey, David: Michel Foucault. Reaktion Books Ltd London. First published 2004.

" Miller, James: Die Leidenschaft des Michel Foucault. Aus dem Amerikanischen übersetzt von
Michael Büsges. Kiepenheuer &Witsch Verlag Köln. 1. Auflage 1995.

Sarasin, Philipp: Michel Foucault zur Einführung. Junius Verlag Hamburg. 1. Auflage 2005.
 
12 329
HS -
Erstellen von empirischen Berichten mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Ergebnisausgaben von Statistik-Software (SPSS) - Einbindung und Entwerfen von Tabellen, Grafiken und Diagrammen zur Veranschaulichung statistischer Ergebnisse (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (18.10.) Viola Vockrodt-Scholz
Es wird eine empirische Datenerhebung an einer kleinen Beispielstudie exemplarisch durchgeführt. Techniken zum Erstellen von Fragebögen und dem Einsatz von Fragentypen werden im Zusammenhang mit der späteren statistischen Auswertung besprochen. Bereits vorhandene Daten werden mit Excel und mit SPSS ausgewertet. Die Ergebnisse werden statistisch und inhaltlich interpretiert und in Word dokumentiert.

Dabei werden Kenntnisse in Basisstatistik vermittelt und aufgefrischt und verschiedene Möglichkeiten der Datenerhebung und -auswertung besprochen.

Sprechstunde: n. V.

Angebote für den Magisterstudiengang Erziehungswissenschaft (als Haupt- oder Nebenfach)

Grund- und Hauptstudium (inhaltliche Bereiche)

Inhaltliche Bereiche nach § 5 (1):

s. die entsprechenden Rubriken im Vorlesungsverzeichnis

Qualifizierungsschwerpunkte (nur für Hauptfachstudierende im Hauptstudium)

Vgl. § 10 (3) der Studienordnung vom 21.3.1997 und den entsprechenden Studienverlaufsplan.

Historische/Pädagogische Anthropologie

(12 216)
HS -
Das Imaginäre der Geburt (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (17.10.) Christoph Wulf
In diesem Seminar wird auf der Grundlage eines DFG-Projekts die Bedeutung der Geburt für Fragen der Familienerziehung und der Sozialisation zum Teil unter Rückgriff auf selbst erhobenes empirisches Material bearbeitet.

Theorie und Geschichte von Erziehung und Bildung

(12 205)
HS -
"Demokratie als Lebensform" - John Deweys Erziehungsphilosophie und ihre Bedeutung für schulisches Lernen (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Elisabeth Böhmer
Das Werk "Demokratie und Erziehung" von John Dewey soll als Grundkarte dienen, um über Aufgaben und Ziele der Sozialisationsinstanz Schule zu diskutieren. Dabei interessiert insbesondere die Frage, welche Implikationen die Theorie Deweys für die heutige Schulentwicklung und die damit einhergehende schulische Praxis hat.
 
(12 212)
HS -
Konstruktivismus und Ethik (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (16.10.) Tobias Rülcker

Sozialisation und Lernen

(12 206)
HS -
Die soziomoralische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Elisabeth Böhmer
Mehr denn je wird aktuell über die Notwendigkeit der Vermittlung von moralischen Normen und Werten diskutiert, zumeist in der Folge skandalöser Nachrichten aus dem Schulalltag. Hier will diese Lehrveranstaltung anknüpfen, um folgenden Fragen auf den Grund zu gehen:
- Welche inhaltlichen Normen werden als moralische ausgezeichnet?
- Welches sind Prinzipien der Moral, aus denen konkrete Normen abgeleitet werden können?
- Welches sind die Verfahren zur Begründung der Geltung moralischer Regeln?
Die Auseinandersetzung mit der Stufentheorie moralischer Entwicklung nach Lawrence Kohlberg soll im Anschluss erfolgen, und sie soll auf ihre Umsetzungsmöglichkeiten in pädagogische Praxis hin überprüft werden.
 
(12 207)
HS -
Schulbildung und Persönlichkeitsentwicklung (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Elisabeth Böhmer
Die Funktionen der Sozialisationsinstanz Schule sollen zunächst diskutiert werden, um sodann den Bildungsanspruch dieser Institution zu problematisieren. Dabei soll der Fokus auf die gegenwärtigen Bedingungen und Voraussetzungen schulischen Lernens und Erziehens gelegt werden und Zusammenhänge zwischen Bildung und Identitätsbildung erarbeitet werden.
 
(12 232)
HS -
Lehr- und Lernmethoden zur Förderung von Kompetenzen (2 SWS); Block Fr, 9.11., 15.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (9.11.) Stephanie Pröpsting
  Mi, 9.1.-13.2., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11    
Welche Kompetenzen sollen Schülerinnen und Schüler im Verlauf ihrer Schulzeit erwerben? Wie können Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen zur verantwortungsvollen Gestaltung der Zukunft vermittelt werden? Wie können Veränderungen im Bereich ökonomischen, ökologischen und sozialen Handelns erzielt werden, ohne dass dies nur eine Reaktion auf bereits bestehende Probleme darstellt, sondern die Lernenden aktiv ihre Zukunft modellieren und mitgestalten? Lehr- und Lernmethoden wie situiertes Lernen, partizipatives Lernen und Kooperationen mit außerschulischen Partnern bieten Ansätze, die dafür erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln.

Ziel des Seminars ist eine theoretische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Methoden wie
Szenario-Technik, Zukunftswerktatt, Schülerfirmen, Stationenlernen, Planspiele und Delphi-Verfahren, bei denen Zukunftsorientierung, Reflexionsprozesse, Partizipationspotential, Handlungsmöglichkeiten und Kompetenzerwerb einen wesentlichen Bestandteil der Methode darstellen. Es soll untersucht werden, inwiefern diese Methoden den Anforderungen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung gerecht werden.

Die Teilnehmer/innen gestalten die Sitzungen durch eigene Ideen und Interessensschwerpunkte aktiv mit.

Ein erstes Treffen zur Besprechung der Themenvergabe findet am 09. November 2007 von 15:00-16:00 statt.

Die Veranstaltungen werden voraussichtlich an folgenden Terminen im Januar und Februar 2008 durchgeführt: 10.,17., 24., 31. Januar 2008 und 6.,13. Februar 2008 (jeweils von 14:00-18:00 Uhr).

Wichtig: Bitte schicken Sie bis zum 19. Oktober 2007 eine definitive Anmeldung per Mail an proepsting@transfer-21.de

Bildungssoziologie und Bildungspolitik

Veranstaltung entfällt!
(12 220)
HS -
Zukunftsgestaltung - Steuerung im Bildungssystem und in Bildungsorganisationen (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 202 (Übungsraum) (15.10.) Inka Bormann
Dass sich das Bildungssystem in einem Wandel befindet, wird z.B. an veränderten Anforderungen an Bildungsprozesse in Bezug auf Wissens- und Kompetenzerwerb, an der Einführung von Qualitätszertifikaten sichtbar. Im Seminar beschäftigen wir uns mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, "neuen" Steuerungsformen sowie theoretischen Ansätzen zur Frage der Gestaltbarkeit organisationaler Entwicklungsprozesse.
Die aktive Teilnahme am Seminar wird vorausgesetzt!
 
(12 225)
HS -
Sozialstruktur und Bildungsbeteiligung (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (17.10.) Einhard Rau
Die Empirie gegenwärtiger Sozialstruktur soll mit Formen der Bildungsbeteiligung der Angehörigen unterschiedlicher Gruppen der Gesellschaft konfrontiert werden. An ausgewählten Beispielen werden internationale Vergleiche vorgenommen.
Literatur: Hradil, Stefan: Soziale Ungleichheit in Deutschland. Opladen, Leske und Budrich, 1999 (7.Auflage)

Medienpädagogik und Medienforschung

(12 241)
HS -
Lehrforschungsprojekt "Qualitative Analyse von Bildmedien" (3 SWS); Do 10.00-13.00 - Arnimallee 11, 1 (18.10.) Ralf Bohnsack
Qualitative Methoden können erfolgreich nur mit Bezug auf die Forschungspraxis angeeignet werden.
Wir erproben daher am Gegenstandsbereich von Bildmedien die exemplarische Interpretation von Filmen und Bildern. Darüber hinaus sind auch Gruppendiskussionen und Interviews mit RezipientInnen von Bildmedien Gegenstand von Textinterpretationen.
Zugleich bietet das Seminar (als besondere Veranstaltung der Studienabschlussphase) denjenigen, die sich in der Planungsphase ihrer Abschlussarbeit befinden und die Absicht haben, mit Methoden der Bild- und Videointerpretation zu arbeiten, Gelegenheit, die Pläne ihrer Abschlussarbeit vorzustellen.
 
(12 299)
HS -
Medien(-forschung) und Erziehungswissenschaft (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (17.10.) Thorsten Olaf Junge
Überblicksseminar zum Themenfeld "Medien und Erziehungswissenschaft" - Medien spielen im Leben von Kindern und Jugendliche sowie von vielen Erwachsenen eine große Rolle. Dabei darf man neben dem umfassenden Angebot (TV) und den unzähligen Möglichkeiten (Internet) nicht die Gefahren des Medienkonsums übersehen. Dies ist die Aufgabe der (Medien-)Pädagogik. Im Rahmen des Seminars sollen ausgewählte Forschungsarbeiten (u.a. zu den Themen "Medienwirkung" und "geschlechtsspezifischer Medienkonsum") vorgestellt werden. In einem historischen Rückblick wird versucht, die Entwicklung von bewahrpädagogischen Ansätzen bis zu neueren Konzepten der Medienpädagogik/Medienkompetenz nachzuvollziehen . Dabei ist es notwendig, auch auf die wichtigsten Regelungen und Einrichtungen des Jugendmedienschutzes einzugehen und aktuelle Gefährdungspotenziale der (neuen) Medien zu behandeln.
Ziel des Seminars ist es, den Studierenden einen Überblick über die pädagogisch relevanten Medien-Themen zu liefern. Sie sollen zudem in der Lage sein, wichtige ‚Stationen' der ‚erziehungswissenschaftlichen Medienforschung' zu benennen und aktuelle Forschungsergebnisse kritisch interpretieren und bewerten zu können. Abhängig von der Zusammensetzung des Seminars haben die Studierenden u.U. die Möglichkeit, beispielhaft Forschungsprojekte zu konzipieren.

Die regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit (dies kann auch die Übernahme eines Kurzreferats beinhalten) der Studierenden wird vorausgesetzt. Die Seminarunterlagen werden im Blackboard zu Verfügung gestellt.

Interkulturelle Erziehung und Entwicklungsarbeit

(12 218)
HS -
Stigma (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Gerald Blaschke
Die Griechen schufen den Begriff Stigma als Hinweis auf körperliche Zeichen, die den Stigmatisierten zugefügt worden waren, um etwas Ungewöhnliches oder Schlechtes über sie zu offenbaren. Heutzutage wird der Terminus jedoch weniger auf körperliche Zeichen angewendet sondern eher auf Merkmale, die der Ausdruck oder der Grund der Abwertung einzelner oder einer Personengruppe ist. Basierend auf der intensiven Lektüre von Erving Goffmans Buch "Stigma- Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität"" soll im Seminar über die Implikationen dieses einschlägigen Werks u.a. für Fragestellungen der interkulturellen Pädagogik nachgedacht werden.
 
(12 226)
HS -
Erwerbsarbeit und Hausarbeit (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (18.10.) Einhard Rau
Im Blick auf die aktuelle Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf - insbesondere, aber nicht nur für Frauen - werden Bedingungen, Möglichkeiten und Grenzen dieser Vereinbarkeit, aber auch das Pro und Contra einer solchen Vereinbarkeit untersucht und diskutiert.
 
Veranstaltung entfällt!
(12 295)
HS -
Interkulturelle Kompetenz (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (17.10.) Anne-Christin Schondelmayer
Das Seminar beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit sich Ausgangssituationen des Lernens und Handelns im Zuge von Globalisierungsprozessen verändert haben. Welche Konzepte bietet diesbezüglich die Pädagogik an? Wie können diese bewertet und eventuell weiterentwickelt werden? Der in Mode gekommene Begriff der interkulturellen Kompetenz soll von verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Welche Chancen bietet die Thematisierung interkultureller Kompetenz? Wie kann interkulturelle Kompetenz erlangt werden? Gibt es ein spezifisch erziehungswissenschaftliches Verständnis interkultureller Kompetenz? Wir werden uns in diesem Seminar einen Überblick über die aktuelle Diskussion zum Thema verschaffen, den Kompetenzbegriff versuchen fassbar zu machen und unseren Blick auf Situationen und Akteure der Globalisierung lenken.

Erziehungswissenschaftliche Frauenforschung

(12 305)
HS -
Frauen und Sucht ; Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (15.10.) Ingeborg Siggelkow
Sucht schränkt die Selbstkontrolle und Selbstbestimmung eines Menschen ein. Zu unterscheiden ist zwischen stoffgebundenen Süchten wie Alkohol-, Drogen- und Medikamentenmissbrauch und stoffungebundenen Süchten. Hier reicht das Spektrum von Spielsucht über Internet- oder Computersucht bis hin zu Magersucht und Sexsucht. Im Suchtverhalten wird eine Geschlechtsspezifik sichtbar, deren Ursachen und Auswirkungen zu analysieren sind.
 
(12 303)
HS -
Geschlechterrepräsentationen in den Medien (politische Talkshows u. Geburts doku-spaps (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (18.10.) Birgit Althans
In den letzten Jahren hat bei der Präsentation von Nachrichten in den Medien scheinbar ein Geschlechterwandel stattgefunden: Im Kontext der massiven Medialisierung von Politik werden in Deutschland seriöse Nachrichtenformate und Polittalkshows von weiblichen Moderatorinnen , der Boulevard mit seinen hohen Klatschanteilen den männlichen Moderatoren Bei letzteren frappiert die Eigeneinschätzung des eigenen Interviewstils als ‚investigativer Journalismus' unter Ausblendung des hohen Klatschanteils. Die im Seminar zu prüfende These ist, ob es sich hinter der scheinbaren Revolution in der Geschlechterrepräsentation in den Medien eher um die Wiederaufbereitung eines journalistischen Modells aus den Anfängen des politischen Journalismus handelt: den Einsatz weiblicher Journalistinnen im Kontext der Produktion und Wahrung des credits von Politikern, Geschäftsmännern und Personen des öffentlichen Lebens. Gleiches gilt für das Format Geburt-doku-soap: Werden hier tatsächlich neue Geschlechterrollen in familiären und professionellen präsentiert oder handelt es sich um tradierte Muster?
 
Veranstaltung entfällt!
(12 306)
HS -
Sport und Geschlecht. Differenz und/oder Gleichheit in Bewegung (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 26.10., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132
Bitte verbindliche Anmeldung zur Seminarteilnahme bis 25.10.07 an sradtke@zedat.fu-berlin.de
(26.10.) Sabine Radtke
  Block: Fr, 2.11., 13.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 31/228 (2.11.)  
  Sa, 3.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (3.11.)  
  Fr, 16.11., 13.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.11.)  
  Sa, 17.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.11.)  
Geschlechtszugehörigkeit ist eine zentrale Strukturvariable gesellschaftlicher Positionierung und trägt zur Konstitution gesellschaftlicher Ordnung bei. Im Bereich des Sports zeigen sich Unterschiede zwischen den Geschlechtern besonders deutlich: Männer sind Frauen meist körperlich überlegen. Zudem orientiert sich der Sport mit seinen Werten und Normen an den Zuschreibungen für "Männlichkeit", so dass sich im Sport die unterschiedliche soziale Rolle von Frau und Mann ebenfalls widerspiegelt.
Im Fokus des Seminars steht die soziale Konstruktion von Geschlecht im Sport (doing gender). Anhand von (kleineren) empirischen Untersuchungen (Beobachtungen, Befragungen, Inhaltsanalysen) gehen die Studierenden der Frage nach, wie sich gesellschaftliche Phänomene auf den Sport auswirken, wie sie dort stabilisiert werden oder sich verändern. Dabei werden z. B. folgende Forschungsfelder thematisiert:
- Geschlechtsspezifisches Sportengagement
- Geschlechterkonstruktionen im Schulsport
- Frauen in Führungspositionen des organisierten Sports
- Trainerinnen im Spitzensport
- Ungleiche Re-Präsentation von Athletinnen und Athleten in der Sportpresse
- Mediale Inszenierung und Rezeption von Frauensport in Filmen
- Mädchen und junge Frauen in gewaltbereiten rechten Fußballszenen
- Sport und Homosexualität

Integrationspädagogische Ansätze in ausgewählten Berufs- und Tätigkeitsfeldern

(12 283)
HS -
Methoden pädagogischer Interventionen im Jugendstrafvollzug (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Anja Lehmann
Hohe Rückfallquoten nach der Entlassung von Jugendlichen aus dem Strafvollzug sind ein nachhaltiges Problem für die Gesellschaft. Das Ziel des Jugendstrafvollzuges, mit erzieherischen Mitteln die Resozialisierung junger Straftäter zu erreichen, wird in vielen Fällen nicht erreicht und es entsteht häufig der Eindruck, dass freiheitsentziehende Maßnahmen eine kriminelle "Karriere" nicht beenden, sondern eher noch verstärken. Die Studierenden werden in diesem Seminar lernen, welche pädagogischen Methoden im Jugendstrafvollzug zur Verfügung stehen um zu erreichen, dass die Haftentlassenen ohne Straftaten und sozial verantwortlich leben können. Sie werden mit den Merkmalen delinquenter Persönlichkeiten vertraut gemacht und diskutieren, wie unter der Bedingung des Zwangs mit diesen jungen Menschen überhaupt erzieherisch gearbeitet werden kann. Einige der vorliegenden pädagogischen Methoden sollen auch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit untersucht werden.

Umweltbildung

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

5. Grundschulpädagogik

Beauftragte/r des Fachbereichs für Angelegenheiten des Lehramtsstudiums:

Univ.-Prof. Dr. Petra Wieler, Telefonnummer:838-55841
Stellvertreterin: Prof. Petra Stanat, Ph. D., Telefonnummer:838-55999

Allgemeine Beratung und Studienfachberatung

Dr. Andreas Boehme, Telefonnummer:838-56193, E-Mail: schulan@zedat.fu-berlin.de
(auch in der vorlesungsfreien Zeit)
Di 10.00-13.00 sowie n. V. - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/230

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint ab sofort nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/
Eventuelle Änderungen können Sie zu Semesterbeginn im Oktober auch den Aushängen im L 23/1-Gang entnehmen.


5.1 Grundschulpädagogik im Rahmen der lehramtsbezogenen Bachelor-Studiengänge (Kernfach 90-LP-Modulangebot)

5.1.1 Basismodul: Einführung in die Allgemeine Grundschulpädagogik (Kernfach)

1. Studienjahr (Kernfach)

12 500
V -
Einführung in die Grundschulpädagogik (S1) (2 SWS) (max. 100 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum) (15.10.) Jörg Ramseger
 
12 501
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Die Lebenswelt des Grundschulkindes (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (18.10.) Jörg Ramseger
 
12 502
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Umgang mit Heterogenität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Matthea Wagener
 
Nachmeldung - zusätzliche Veranstaltung!
12 503
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Umgang mit Heterogenität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (25.10.) Matthea Wagener

5.1.2 Lernbereich Deutsch (Kernfach)

1. Studienjahr

Basismodul: Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (Kernfach)

12 505
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (19.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
12 506
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (19.10.) Marion Christiane Ziesmer

2. Studienjahr

Aufbaumodul: Lernfelder des Faches Deutsch und Schriftspracherwerb (Kernfach)

Die Veranstaltung entfällt!
12 509
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D 3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
12 510
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
Achtung: Raumänderung!
12 511
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (18.10.) Marion Christiane Ziesmer

3. Studienjahr

Vertiefungsmodul: Didaktische Konzepte für das Fach Deutsch/DaZ (Deutsch als Zweitsprache) in der Erprobung (Kernfach)

12 514
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (2,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Petra Wieler
 
Die Veranstaltung entfällt!
12 515
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (2,0 cr) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (18.10.) N. N.
 
12 516
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (2,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (29.10.) Anja Wildemann
 
12 517
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (17.10.) Petra Wieler
 
12 518
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6): Nightingale-Projekt (2 SWS) (3,0 cr); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Petra Wieler
 
12 519
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (16.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
Nachmeldung - zusätzliche Veranstaltung!
12 520
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201
Achtung: Die Veranstaltung findet am 12.11.07, 28.1.08 und 4.2.08 in Raum JK 26/201 statt!
(29.10.) Anja Wildemann

5.1.3 Lernbereich Mathematik (Kernfach)

1. Studienjahr

Basismodul: Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule (Kernfach)

12 522
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (16.10.) Christine Keitel-Kreidt
 
12 523
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Christine Keitel-Kreidt

2. Studienjahr

Aufbaumodul: Mathematik(unterricht) als Erfahrung und Konstruktion (Kernfach)

anderer Dozent!
12 526
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (16.10.) Wolfram Meyerhöfer
 
anderer Dozent!
12 527
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (6,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (17.10.) Wolfram Meyerhöfer
 
12 528
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (19.10.) Maren Rennoch
 
12 529
S -
Zur Entwicklung von Zahlverständnis (M4) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (18.10.) Wolfram Meyerhöfer

3. Studienjahr

Vertiefungsmodul: Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (Kernfach)

12 532
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (17.10.) Uwe Gellert
 
12 533
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (17.10.) Uwe Gellert

5.1.4 Lernbereich Sachunterricht (Wahlpflicht) (Kernfach)

1. Studienjahr

Basismodul: Sachunterricht (Kernfach)

Raumänderung!
12 536
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 24 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Cornelia Schaffert
 
12 537
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (17.10.) Detlef Pech

2. Studienjahr

Aufbaumodul: Sachunterricht (Kernfach)

12 540
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (16.10.) Cornelia Schaffert
 
12 541
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (15.10.) Detlef Pech

3. Studienjahr

Vertiefungsmodul: Sachunterricht (Kernfach)

12 544
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Technik (SU 5) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (17.10.) Cornelia Schaffert
 
12 545
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II (SU 5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (16.10.) Detlef Pech
 
12 546
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Detlef Pech
 
12 547
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (18.10.) Cornelia Schaffert

5.1.5 Lernbereich Musisch-Ästhetische Erziehung (Wahlpflicht) (Kernfach)

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

5.1.6 Schulpraktische Studien (Kernfach)

2. Studienjahr

12 550
S -
Sachunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (17.10.) Johanna Hochstetter
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
12 550a
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) Cornelia Schaffert
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12461) zum Unterrichtspraktikum an.
 
12 550b
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) N. N.
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12461) zum Unterrichtspraktikum an.
 
Zeit- und Raumänderung!
12 551
S -
Mathematikunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (17.10.) Wolfram Meyerhöfer
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
12 551a
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) N. N.
 
12 551b
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) N. N.
 
Neue Dozentin; Zeit- und Raumänderung.
12 552
S -
Deutschunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Ingrid Woelky
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
12 552a
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) Hans Jörg Bettelhäuser
 
12 552b
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (7.11.) Michael Bertuleit

5.2 Grundschulpädagogik im Rahmen der lehramtsbezogenen Bachelor-Studiengänge (60-LP-Modulangebot)

5.2.1 Allgemeine Grundschulpädagogik

1. Studienjahr oder 2. Studienjahr

Basismodul: Allgemeine Grundschulpädagogik

(12 500)
V -
Einführung in die Grundschulpädagogik (S1) (2 SWS) (max. 100 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum) (15.10.) Jörg Ramseger
 
(12 501)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Die Lebenswelt des Grundschulkindes (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (18.10.) Jörg Ramseger
 
(12 502)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Umgang mit Heterogenität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Matthea Wagener
 
Nachmeldung - zusätzliche Veranstaltung!
(12 503)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Umgang mit Heterogenität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (25.10.) Matthea Wagener

5.2.2 Lernbereich Deutsch

1. Studienjahr

Basismodul: Einführung in den Lernbereich Deutsch

(12 505)
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (19.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
(12 506)
S -
Einführung in das Fach Deutsch in der Grundschule (D1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (19.10.) Marion Christiane Ziesmer

2. Studienjahr

Aufbaumodul: Lernfelder des Lernbereichs Deutsch

Die Veranstaltung entfällt!
(12 509)
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D 3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
(12 510)
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
Achtung: Raumänderung!
(12 511)
S -
Lernfelder des Faches Deutsch in der Grundschule (D3) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (18.10.) Marion Christiane Ziesmer

3. Studienjahr

Vertiefungsmodul: Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ (Deutsch als Zweitsprache) in der Erprobung

(12 514)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (2,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Petra Wieler
 
Die Veranstaltung entfällt!
(12 515)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (2,0 cr) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201 (18.10.) N. N.
 
(12 516)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Seminar (D5) (2 SWS) (2,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (29.10.) Anja Wildemann
 
(12 517)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (17.10.) Petra Wieler
 
(12 518)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6): Nightingale-Projekt (2 SWS) (3,0 cr); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Petra Wieler
 
(12 519)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (16.10.) Marion Christiane Ziesmer
 
Nachmeldung - zusätzliche Veranstaltung!
(12 520)
S -
Didaktische Konzepte für den Lernbereich Deutsch/DaZ in der Erprobung - Vertiefungsseminar (D6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 201
Achtung: Die Veranstaltung findet am 12.11.07, 28.1.08 und 4.2.08 in Raum JK 26/201 statt!
(29.10.) Anja Wildemann

5.2.3 Lernbereich Mathematik

1. Studienjahr

Basismodul: Einführung in den Lernbereich - Mathematik, die uns angeht

(12 522)
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (16.10.) Christine Keitel-Kreidt
 
(12 523)
S -
Einführung in das Fach Mathematik in der Grundschule - "Mathematik, die uns angeht" - Seminar (M1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Christine Keitel-Kreidt

2. Studienjahr

Aufbaumodul: Mathematik(unterricht) als Erfahrung und Konstruktion

anderer Dozent!
(12 526)
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (16.10.) Wolfram Meyerhöfer
 
anderer Dozent!
(12 527)
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (6,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/123 (Päd. Werkstatt) (17.10.) Wolfram Meyerhöfer
 
(12 528)
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (M3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (19.10.) Maren Rennoch
 
(12 529)
S -
Zur Entwicklung von Zahlverständnis (M4) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (18.10.) Wolfram Meyerhöfer

3. Studienjahr

Vertiefungsmodul: Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung

(12 532)
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (17.10.) Uwe Gellert
 
(12 533)
S -
Lehren und Lernen von Mathematik als Forschung und Entwicklung (M6) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (17.10.) Uwe Gellert

5.2.4.1 Lernbereich Sachunterricht (Wahlpflichtangebot)

1. oder 2. Studienjahr

Basismodul Lernbereich Sachunterricht

Raumänderung!
(12 536)
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 24 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Cornelia Schaffert
 
(12 537)
S -
Einführung in den Lernbereich Sachunterricht (SU1) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (17.10.) Detlef Pech
 
(12 540)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (16.10.) Cornelia Schaffert
 
(12 541)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur I (SU3) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (15.10.) Detlef Pech

Vertiefungsmodul: Lernbereich Sachunterricht

(12 544)
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II: Schwerpunkt Technik (SU 5) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (17.10.) Cornelia Schaffert
 
(12 545)
S -
Gesellschaft, Natur und Technik II (SU 5) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (16.10.) Detlef Pech
 
(12 546)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Detlef Pech
 
(12 547)
S -
Gesellschaft, Geschichte und Kultur II (SU4 für 60 LP und SU6 für 90 LP) (2 SWS) (max. 24 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (18.10.) Cornelia Schaffert

5.2.4.2 Lernbereich Musisch-Ästhetische Erziehung (Wahlpflichtangebot)

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

5.3 Master-Studiengang Grundschulpädagogik (60 LP)

5.3.1 Allgemeine Grundschulpädagogik

12 560
S -
Allgemeine Grundschulpädagogik: Differenzierung und Integration (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Jörg Ramseger

5.3.2 Lernbereich Deutsch

12 562
S -
Deutsch (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (16.10.) Petra Wieler

5.3.3 Lernbereich Mathematik

12 564
S -
Mathematik (1 SWS) (max. 30 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (19.10.) Christine Keitel-Kreidt

5.3.4 Lernbereich Sachunterricht

12 566
S -
Sachunterricht (2 SWS) (3,0 cr) (max. 30 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Detlef Pech

5.3.5 Lernbereich Musisch-Ästhetische Erziehung

Die Lehrveranstaltungen sind an der Universität der Künste zu belegen. Lehrangebot siehe http://www.maerz.udk-berlin.de/

5.3.6 Schulpraktische Studien - 4. Studienjahr (nur für Studierende des BA 60 LP Beifachs)

(12 550)
S -
Sachunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (17.10.) Johanna Hochstetter
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
Zeit- und Raumänderung!
(12 551)
S -
Mathematikunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (17.10.) Wolfram Meyerhöfer
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.
 
Neue Dozentin; Zeit- und Raumänderung.
(12 552)
S -
Deutschunterricht planen, unterrichten und analysieren: Vorbereitungsseminar zum Unterrichtspraktikum (5 SWS) (max. 30 Teiln.); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Ingrid Woelky
Über das Campus Management melden Sie sich einmalig zu den Schulpraktischen Studien an und sind damit zum Vorbereitungsseminar, zum Praktikum sowie zum Nachbereitungsseminar gemeldet.

Bitte gehen Sie in das jeweilige Vorbereitungsseminar, um dort sämtliche weitere Informationen über die Organisation der Schulpraktischen Studien zu bekommen (Weiterverteilung auf die Praktika, Nachbereitungsseminar).

Im Vorlesungsverzeichnis unseres Fachbereichs sind die Schulpraktischen Studien einzeln unterteilt, im Campus Management nicht.

5.4 Grundschulpädagogik (nach alter Studienordnung)

Beauftragte/r des Fachbereichs für Angelegenheiten des Lehramtsstudiums:

Univ.-Prof. Dr. Petra Wieler, Telefonnummer:838-55841
Stellvertreterin: Prof. Petra Stanat, Ph. D., Telefonnummer:838-55999

Studienfachberatung

Dr. Michael-Sören Schuppan, Telefonnummer:838-55782 (auch in der vorlesungsfreien Zeit)
Mi 9.00-13.00 - Habelschwerdter Allee 45, KL 24/214

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint ab sofort nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vorlesungsverzeichnis/
Eventuelle Änderungen können Sie zu Semesterbeginn im Oktober auch den Aushängen im L 23/1-Gang entnehmen.


Das Angebot unter dieser Rubrik richtet sich an Studierende, die bis zum Sommersemester 2004 zugelassen worden sind. Der Studiengang wird gemäß Beschluss des Akademischen Senats zum 30.09.2008 eingestellt. Das bedeutet, dass ab dem Wintersemester 2008/2009 keine Lehrveranstaltungen mehr angekündigt werden.

5.4.1 Unterrichtspraktika

(12 550a)
P -
Praktikum in der Grundschule und Auswertung des Praktikums. (3 SWS); 4 Wochen im Februar/März 2008 s. A. - s. A. (s. A.) Cornelia Schaffert
Die Veranstaltung schließt sich an das Vorbereitungsseminar (LV-Nr. 12461) zum Unterrichtspraktikum an.

5.4.2 Grundschulpädagogische und lernbereichsintegrierende Veranstaltungen

(12 500)
V -
Einführung in die Grundschulpädagogik (S1) (2 SWS) (max. 100 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/123 (Übungsraum) (15.10.) Jörg Ramseger
 
(12 501)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Die Lebenswelt des Grundschulkindes (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (18.10.) Jörg Ramseger
 
Nachmeldung - zusätzliche Veranstaltung!
(12 503)
S -
Grundschule als Erziehungsort (S2): Umgang mit Heterogenität (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (25.10.) Matthea Wagener
 
12 571
S -
Ziele, Aufgaben und Arbeitsformen zeitgemäßer Grundschulpädagogik (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Jörg Ramseger
 
12 572
HS -
Methoden der Unterrichtsforschung (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (25.10.) Matthea Wagener

5.4.3 Lernbereich Deutsch

5.4.3.1 Einführungsbereich

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

5.4.3.2 Vertiefungsbereich

entfällt!!!
12 575
S -
Werkstatt: Kreativer Umgang mit Lyrik in der Grundschule (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27
Diese Lehrveranstaltung beginnt am 24.10.07!
(24.10.) Michael Bertuleit
 
12 576
S -
Schriftspracherwerb (2 SWS) (2,0 cr); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/122d (15.10.) Alexandra Tünke
 
12 577
S -
Multimediaprojekte für den Deutschunterricht in der Grundschule (2 SWS) (2,0 cr); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (15.10.) Alexandra Tünke

5.4.4 Lernbereich Sachunterricht

5.4.4.1 Einführungsbereich

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

5.4.4.2 Vertiefungsbereich

12 578
HS -
Wie stellen Kinder sich Gesellschaft vor? Eine forschungsorientierte Annäherung an Grundlagen gesellschaftlichen Lernens. (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (15.10.) Detlef Pech
 
12 579
HS -
Interdisziplinäre Studien im Sachunterricht (4 SWS) (max. 24 Teiln.); Fr 9.00-13.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/021a (TNU) (19.10.) Cornelia Schaffert

5.4.5 Lernbereich Mathematik

5.4.5.1 Einführungsbereich

12 581
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.10.) Wolfram Meyerhöfer
 
12 582
S -
Mathematik als Prozess und Produkt (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122d (17.10.) Wolfram Meyerhöfer

5.4.5.2 Vertiefungsbereich

12 584
HS -
Rechenstörungen: Diagnose und Therapie, Empirie und Theorie. (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/121a (Multifunktionsraum) (16.10.) Wolfram Meyerhöfer,
Jörg Kwapis

5.4.6 Colloquien und sonstiges fakultatives Lehrangebot

12 586
C -
Forschungs- und Doktorand/inn/enkolloquium (2 SWS); 14-tägl. Mi 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (17.10.) Jörg Ramseger
 
12 587
C -
Examenskolloquium (1 SWS); Di 18.00-20.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (23.10.) Uwe Gellert
 
12 588
C -
Examenskolloquium (1 SWS); n. V. - n. V. (n. V.) Cornelia Schaffert
 
12 589
C -
Ausgewählte Fragen der Lernbereichsdidaktik Sachunterricht und Grundschulpädagogik. Kolloquium für Examenskandidaten. (max. 20 Teiln.); Mo 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (22.10.) Jürgen Liepe
 
Neue Veranstaltung!
12 590
C -
Examenskolloquium (1.0 SWS) (max. 15 Teiln.); Die Veranstaltung findet in Raum KL 23/139 statt. Do 11.00-12.00 - ---> (25.10.) Petra Wieler

6. Psychologie

Studienfachberatung

Einführungsveranstaltungen

  • Orientierungstag für das Hauptstudium:
    Mo., 15.10., 9.00-18.00 - Raum Hs 2

Einzelberatung

  • Bachelor of Science/Master of Science: Dr. Stefan Petri - Raum KL 24/218, Telefonnummer:838-54313, E-Mail: sbpsy@zedat.fu-berlin.de, Sprechstunde: Di 14.30-16.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung
  • Grundstudium Diplom: Prof. Dr. Rainer M. Bösel - Raum JK 27/230, Telefonnummer:838-55733, E-Mail: rboesel@zedat.fu-berlin.de, Sprechstunde: Mi 10.00-11.00 Uhr (nur während der Vorlesungszeit, sonst nach Vereinbarung)
  • Hauptstudium Diplom: Dr. Rainer Balloff - Raum JK 26/225, Telefonnummer:838-55715, E-Mail: balloff@zedat.fu-berlin.de oder Dr.Balloff@t-online.de Sprechstunde: Do 9.00-10.30 (außerhalb d. regulären Sprechzeiten, morgens vor 9.00 u. abends nach 18.00 unter Telefonnummer:030/3 242875)
  • Nebenfachstudium einschließlich Nebenfach Soziologie und EwS-Anteil für Lehramtsstudierende: PD Dr. Gisela Ulmann - Raum JK 26/221 b, Telefonnummer:838-55731, E-Mail: ulmann@zedat.fu-berlin.de, Sprechstunde: Mo 11.00-12.00

Das Kommentierte Vorlesungsverzeichnis erscheint ab sofort nur noch online und wird täglich aktualisiert. Web:
http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/vv/
Evtl. Änderungen können Sie ab Anfang Oktober 2007 auch den Aushängen der Psychologie (J-Straße / Querstraße 26, 2. Ebene) entnehmen.


Vor dem Titel der Lehrveranstaltung erscheint als Kurzzeichen der Veranstaltungstyp. Seine Bedeutung ist dem Namens- und Vorlesungsverzeichnis der FU zu entnehmen. Hinter dem Titel der Lehrveranstaltungen sind außerdem folgende Kurzzeichen angegeben: Psy = für Hauptfachstudierende der Psychologie; Nf = geeignet für Nebenfachstudierende aus Diplom-, Magister- und Masterstudiengängen, EwS = geeignet für Lehramtsstudiengang.

Nummern ohne Klammern = Erstankündigung; Nummern mit Klammern = Zweitankündigung.

Soweit nicht anders angekündigt, finden die Lehrveranstaltungen im Gebäude in der Habelschwerdter Allee 45 (Rost- bzw. Silberlaube) statt (Lankwitz = Malteserstr. 74-100, 12249 Berlin). Änderungen zu den Lehrveranstaltungen werden an den Anschlagtafeln der Psychologie (J-Straße / Querstraße 26, 2. Ebene) ausgehängt. Den aktuellen Stand aller Lehrveranstaltungen finden Sie auf der Webseite des Fachbereichs unter http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/ .

6.1 Lehrveranstaltungen für den Bachelor of Science Psychologie

1. Studienjahr

Studienbereich Methoden und Diagnostik

Modul Einführung in die Psychologie und ihre Forschungsmethoden

12 600
V -
Einführung in die Psychologie (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (17.10.) Wolfgang Schönpflug
Die Veranstaltung behandelt Zustandsbeschreibungen und Lehrmeinungen zu folgenden Themen: Folk-Psychology und Academic Psychology. Die Psychologie als Einzeldisziplin im System der Wissenschaften. Die Psychologie als eigenständiger Beruf innerhalb des Marktes für Dienstleistungen. Verhältnis von Theorie und Praxis; Grundlagenforschung, Anwendungsforschung, Best-Practice-Ansatz. Grundlagenforschung und ihre Perspektiven: Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie und Neuropsychologie, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie. Praxis der Psychologie und ihre Perspektiven: Aufgaben und Tätigkeiten sowie berufliche Stellung von Psychologinnen und Psychologen, insbesondere in den Bereichen der Gesundheitspflege, Therapie und Rehabilitation, der Arbeit, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, des Erziehungs- und Bildungswesens, des Rechts- und Verkehrswesens. Theoretische Richtungen: Konzeptionen, Perspektiven und praktische Konsequenzen.
 
12 601
V -
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (2 SWS); Mo 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Michael Eid
Die Veranstaltung behandelt die methodischen Grundlagen der Psychologie als empirische Wissenschaft anhand der folgenden Themen: Der Forschungsprozess: Idee und Erkundung, Hypothesenbildung; Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen. Methoden zur Erfassung von Verhalten und Erleben; experimentelle und nicht-experimentelle Ansätze; Kriterien zur Bewertung der Güte von Erfassungsmethoden. Wissenschaftstheorie: Begriffsbildung, Aussagen und Schlussfolgerungen; Verhältnis von Theorie und Empirie.

Modul Statistik

12 602
Ü -
Statistik I (3 SWS); Di 10.00-12.00 und Do 11.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (16.10.) Michael Eid
Die Übung gibt eine Einführung in die Methoden der deskriptiven Statistik, die der Beschreibung der Verteilungen von Variablen und ihrer Zusammenhänge dienen. Nach einer Einführung in die Messtheorie werden für unterschiedliche Typen von Daten statistische Methoden der Beschreibung und Exploration von Daten behandelt. Insbesondere werden Methoden der Beschreibung von Verteilungen (z. B. Lagemaße, Variationsmaße) sowie Zusammenhangsmaße (z. B. Korrelationskoeffizienten) vorgestellt. Der zweite Teil der Übung widmet sich der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Definition von Zufallsvariablen und ihrer Verteilungen. Die Übung wird durch eine freiwillige, die Vor- und Nachbreitung sowie die Klausurvorbereitung unterstützende, begleitende Kleingruppenarbeit unter tutorieller Leitung ergänzt.
 
Nachmeldung!
12 604
Ü -
Statistik I (3 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (15.10.) Michael Eid
  Do 10.00-11.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.10.) Michael Eid
Die Übung gibt eine Einführung in die Methoden der deskriptiven Statistik, die der Beschreibung der Verteilungen von Variablen und ihrer Zusammenhänge dienen. Nach einer Einführung in die Messtheorie werden für unterschiedliche Typen von Daten statistische Methoden der Beschreibung und Exploration von Daten behandelt. Insbesondere werden Methoden der Beschreibung von Verteilungen (z. B. Lagemaße, Variationsmaße) sowie Zusammenhangsmaße (z. B. Korrelationskoeffizienten) vorgestellt. Der zweite Teil der Übung widmet sich der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Definition von Zufallsvariablen und ihrer Verteilungen. Die Übung wird durch eine freiwillige, die Vor- und Nachbreitung sowie die Klausurvorbereitung unterstützende, begleitende Kleingruppenarbeit unter tutorieller Leitung ergänzt.
 

Die Teilnahme an den Tutorien ist freiwillig und erscheint demnach nicht in Campusmanagement. Die Anmeldungen erfolgen in der ersten Veranstaltung.

12 602a
T -
Tutorium Statistik (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (15.10.) Jana Mahlke
 
12 602b
T -
Tutorium Statistik (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (15.10.) Jana Holtmann
 
Neuer Raum!
12 602c
T -
Tutorium Statistik (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (18.10.) Jana Mahlke

Studienbereich Grundlagen

Modul Allgemeine Psychologie

12 603
V -
Allgemeine Psychologie (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Arthur Jacobs
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die historischen, epistemologischen, theoretischen und methodischen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie mit Akzenten auf der experimentellen, neurokognitiven Forschung. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Fachterminologie und führt in die wichtigsten Kontroversen ein.

Modul Biopsychologie

12 606
V -
Biopsychologie (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Rainer Bösel,
Lars Michael
In der Vorlesung wird in die Biopsychologischen Grundlagen eingeführt und verdeutlicht, dass menschliches Erleben sowie die Handlungen und Interaktionen von Menschen an biologische Voraussetzungen gebunden sind und einen psychophysischen Doppelaspekt aufweisen. Es wird ein Grundverständnis dafür entwickelt, wie psychische Funktionen, deren Entwicklung und individuelle Ausprägung mit körperlichen und insbesondere cerebralen Funktionen zusammenhängen. Die Vorlesung begleitende freiwillige Lernerfolgskontrollen dienen der Unterstützung des Selbststudiums.
 
12 606a
S -
Kognitive, emotionale und motivationale Prozesse menschlichen Handelns - Eine biopsychologische Perspektive (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Peter Walschburger
Modellvorstellungen und Befunde zu kognitiven, emotionalen und motivationalen Bedingungen menschlichen Handelns werden aus biologischer (Evolution, Tier-Mensch-Vergleich), physiologischer und verhaltenswissenschaftlicher sowie aus erlebnispsychologischer Sicht behandelt.
 
12 606b
S -
Neuropsychologie der sozialen Informationsverarbeitung (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Rainer Bösel
Kommentar: Aktuelle Literatur zu verschiedenen sozialpsychologischen Themen. Grundkenntnisse in Neuropsychologie (z.B. Vorlesung Biopsychologie) werden vorausgesetzt. Eine Literaturliste wird in der ersten Sitzung verteilt werden. Sie dient auch als Grundlage der Referate. Die Durchführung eines Referats ist Voraussetzung für den Scheinerwerb. Scheine können je nach Themenschwerpunkt für die Fächer Biopsychologie oder Sozialpsychologie erworben werden.
 
12 606c
S -
Biopsychologische Grundlagen psychischer Störungen (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (17.10.) Jörg Kreuter
Es werden exemplarisch biopsychologische Grundlagen der Psychopathologie vermittelt. Anhand ausgewählter Beispiele werden spezielle Forschungsmethoden und Modelle erörtert. Klassische und aktuelle biopsychologische Fragestellungen der Psychopathologie werden von den Teilnehmern in Form von Referaten vorgestellt. Erwartet wird der parallele Besuch der Vorlesung "Biopsychologie". Kenntnis der zu Beginn der Veranstaltung vorgestellten Begleitliteratur sowie aktive Mitarbeit werden in jeder Sitzugn vorausgesetzt.
 
Nachmeldung!
12 606e
S -
Kognitive, emotionale und motivationale Prozesse menschlichen Handelns - Eine biopsychologische Perspektive (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/129 (16.10.) Peter Walschburger
Modellvorstellungen und Befunde zu kognitiven, emotionalen und motivationalen Bedingungen menschlichen Handelns werden aus biologischer (Evolution, Tier-Mensch-Vergleich), physiologischer und verhaltenswissenschaftlicher sowie aus erlebnispsychologischer Sicht behandelt.
 
Nachmeldung!
12 606f
S -
Neuropsychologie der sozialen Informationsverarbeitung (Psy) (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Milena Reisen
Kommentar: Aktuelle Literatur zu verschiedenen sozialpsychologischen Themen. Grundkenntnisse in Neuropsychologie (z.B. Vorlesung Biopsychologie) werden vorausgesetzt. Eine Literaturliste wird in der ersten Sitzung verteilt werden. Sie dient auch als Grundlage der Referate. Die Durchführung eines Referats ist Voraussetzung für den Scheinerwerb. Scheine können je nach Themenschwerpunkt für die Fächer Biopsychologie oder Sozialpsychologie erworben werden.
 
Nachmeldung! Raumänderung!
12 606g
S -
Biopsychologische Grundlagen psychischer Störungen (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/11 (16.10.) Jörg Kreuter
Es werden exemplarisch biopsychologische Grundlagen der Psychopathologie vermittelt. Anhand ausgewählter Beispiele werden spezielle Forschungsmethoden und Modelle erörtert. Klassische und aktuelle biopsychologische Fragestellungen der Psychopathologie werden von den Teilnehmern in Form von Referaten vorgestellt. Erwartet wird der parallele Besuch der Vorlesung "Biopsychologie". Kenntnis der zu Beginn der Veranstaltung vorgestellten Begleitliteratur sowie aktive Mitarbeit werden in jeder Sitzugn vorausgesetzt.

Modul Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Raumänderung!
12 607
V -
Theoretische Perspektiven in der Persönlichkeitspsychologie (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.10.) Hans Westmeyer
In der Vorlesung wird in die Persönlichkeitspsychologie eingeführt, die sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und der Veränderung von Verhalten, das einzelne Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst, und ein Überblick über die wichtigsten persönlichkeitspsychologischen Ansätze (lerntheoretische, konstruktivistische, eigenschaftstheoretische) gegeben.
 
12 607a
 -
Grundlegende Dimensionen interindividueller Unterschiede (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Hans Westmeyer
In der Veranstaltung werden exemplarisch Fragestellungen und Methoden der differentiellen Psychologie behandelt, die sich mit der Beschreibung und Erklärung von Unterschieden im Verhalten, das verschiedene Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst. Dabei geht es um die Beschaffenheit von Personmerkmalen, in denen es interindividuelle Unterschiede gibt, das Ausmaß dieser Unterschiede, die wechselseitige Abhängigkeit der Personmerkmale untereinander, um die Ursachen interindividueller Unterschiede und ihre Beeinflussbarkeit durch psychologische Interventionen.
 
12 607b
 -
Persönlichkeitsunterschiede im Bereich der Fähigkeiten und Kompetenzen (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (17.10.) Hans Westmeyer
In der Veranstaltung werden exemplarisch Fragestellungen und Methoden der differentiellen Psychologie behandelt, die sich mit der Beschreibung und Erklärung von Unterschieden im Verhalten, das verschiedene Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst. Dabei geht es um die Beschaffenheit von Personmerkmalen, in denen es interindividuelle Unterschiede gibt, das Ausmaß dieser Unterschiede, die wechselseitige Abhängigkeit der Personmerkmale untereinander, um die Ursachen interindividueller Unterschiede und ihre Beeinflussbarkeit durch psychologische Interventionen.
 
Dozent/in neu!
12 607c
 -
Persönlichkeitsunterschiede im emotional-kognitiven Bereich (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Zsofia Szirmak
In der Veranstaltung werden exemplarisch Fragestellungen und Methoden der differentiellen Psychologie behandelt, die sich mit der Beschreibung und Erklärung von Unterschieden im Verhalten, das verschiedene Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst. Dabei geht es um die Beschaffenheit von Personmerkmalen, in denen es interindividuelle Unterschiede gibt, das Ausmaß dieser Unterschiede, die wechselseitige Abhängigkeit der Personmerkmale untereinander, um die Ursachen interindividueller Unterschiede und ihre Beeinflussbarkeit durch psychologische Interventionen.

Modul Sozialpsychologie

12 608
V -
Sozialpsychologie (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (22.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Sozialpsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Messung sozialer Sachverhalte, soziale Wahrnehmung, soziale Gefühle, soziale Kognitionen sowie Stereotype, Einstellungen und Vorurteile. Zur Sprache kommen Konzepte der Selbstpsychologie sowie die Analyse sozialer Strukturen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in zentrale Aspekte der Analyse sozialer Gruppen wie Leistung in Gruppen, Pro- und Antisoziales Verhalten, Entscheidungen in Gruppen, Macht und Führung sowie Konflikte zwischen Gruppen, Gerechtigkeit und Kooperation.

Studienbereich Allgemeine Berufsvorbereitung für Psychologie (ABV)

Modul Durchführung und Präsentation empirischer Untersuchungen und computergestützte Datenanalyse

Für dieses Modul ist die Anmeldung über Campus Management nicht möglich. Die Studierenden können sich stattdessen während der O-Woche, oder später im zuständigen Prüfungsbüro anmelden.

Titeländerung!
12 609a
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Mo 16.00-18.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (15.10.) Maike Luhmann
 
Titeländerung!
12 609b
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Mo 16.00-18.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (22.10.) Christian Geiser
 
Titeländerung!
12 609c
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Mi 14.00-16.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (17.10.) Maike Luhmann
 
Titeländerung!
12 609d
 -
Empirische Datenanalyse (1 SWS); Mi 14.00-16.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (24.10.) Christian Geiser

Studienbereich 30-LP-Angebot und affine Fächer

Modul Psychologie als Wissenschaft und Beruf

(12 600)
V -
Einführung in die Psychologie (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (17.10.) Wolfgang Schönpflug
Die Veranstaltung behandelt Zustandsbeschreibungen und Lehrmeinungen zu folgenden Themen: Folk-Psychology und Academic Psychology. Die Psychologie als Einzeldisziplin im System der Wissenschaften. Die Psychologie als eigenständiger Beruf innerhalb des Marktes für Dienstleistungen. Verhältnis von Theorie und Praxis; Grundlagenforschung, Anwendungsforschung, Best-Practice-Ansatz. Grundlagenforschung und ihre Perspektiven: Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie und Neuropsychologie, Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie. Praxis der Psychologie und ihre Perspektiven: Aufgaben und Tätigkeiten sowie berufliche Stellung von Psychologinnen und Psychologen, insbesondere in den Bereichen der Gesundheitspflege, Therapie und Rehabilitation, der Arbeit, Wirtschaft, Kommunikation und Organisation, des Erziehungs- und Bildungswesens, des Rechts- und Verkehrswesens. Theoretische Richtungen: Konzeptionen, Perspektiven und praktische Konsequenzen.
 
(12 601)
V -
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (2 SWS); Mo 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Michael Eid
Die Veranstaltung behandelt die methodischen Grundlagen der Psychologie als empirische Wissenschaft anhand der folgenden Themen: Der Forschungsprozess: Idee und Erkundung, Hypothesenbildung; Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen. Methoden zur Erfassung von Verhalten und Erleben; experimentelle und nicht-experimentelle Ansätze; Kriterien zur Bewertung der Güte von Erfassungsmethoden. Wissenschaftstheorie: Begriffsbildung, Aussagen und Schlussfolgerungen; Verhältnis von Theorie und Empirie.

Modul Der Mensch im ökonomischen Kontext

12 608a
V -
Sozialpsychologie (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (22.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Sozialpsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Messung sozialer Sachverhalte, soziale Wahrnehmung, soziale Gefühle, soziale Kognitionen sowie Stereotype, Einstellungen und Vorurteile. Zur Sprache kommen Konzepte der Selbstpsychologie sowie die Analyse sozialer Strukturen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in zentrale Aspekte der Analyse sozialer Gruppen wie Leistung in Gruppen, Pro- und Antisoziales Verhalten, Entscheidungen in Gruppen, Macht und Führung sowie Konflikte zwischen Gruppen, Gerechtigkeit und Kooperation.
 
12 665a
V -
Organisationspsychologie (2 SWS) (2 BP) (max. 35 Teiln.); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (16.10.) Detlev Liepmann

Modul Gesetzmäßigkeiten menschlichen Verhaltens und mentaler Prozesse

12 603a
V -
Allgemeine Psychologie (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Arthur Jacobs
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die historischen, epistemologischen, theoretischen und methodischen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie mit Akzenten auf der experimentellen, neurokognitiven Forschung. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Fachterminologie und führt in die wichtigsten Kontroversen ein.
 
12 606d
V -
Biopsychologie (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Rainer Bösel,
Lars Michael
In der Vorlesung wird in die Biopsychologischen Grundlagen eingeführt und verdeutlicht, dass menschliches Erleben sowie die Handlungen und Interaktionen von Menschen an biologische Voraussetzungen gebunden sind und einen psychophysischen Doppelaspekt aufweisen. Es wird ein Grundverständnis dafür entwickelt, wie psychische Funktionen, deren Entwicklung und individuelle Ausprägung mit körperlichen und insbesondere cerebralen Funktionen zusammenhängen. Die Vorlesung begleitende freiwillige Lernerfolgskontrollen dienen der Unterstützung des Selbststudiums.

Modul Gesundheit und psychosoziale Versorgung

12 690a
V -
Einführung in die Klinische Psychologie I (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (17.10.) Anna Auckenthaler
Die Vorlesung soll einen Überblick über die einzelnen Themen, Teilbereiche und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie geben und die Studierenden mit der historischen Entwicklung und den unterschiedlichen Orientierungen der Klinischen Psychologie sowie mit den wichtigsten intradisziplinären Debatten vertraut machen. Zentrales Thema des ersten Teils der Vorlesung wird die Psychologische Störungslehre (Pathopsychologie) sein.Literatur: Bastine, R. (1998). Klinische Psychologie (Bd. 1, 3., überarbeitete u. erweiterte Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.Perrez, M. &Baumann, U. (2005). Lehrbuch Klinische Psychologie/Psychotherapie (3. vollständig überarbeitete Aufl.). Bern: Huber.Schmidt, L. (2001). Klinische Psychologie - Entwicklungen - Reformen - Perspektiven. Tübingen: DGVT-Verlag.Wittchen, H.-U. &Hoyer, J. (Hrsg.). (2006). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer.
 
12 736a
V -
Gesundheitspsychologie, Public Health und Verhaltensmedizin (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (17.10.) Ralf Schwarzer
Diese Einführung richtet sich auf diverse Grundsatzfragen, die mit körperlicher Krankheit und Gesundheit zu tun haben. Insbesondere geht es um den Beitrag der Psychologie zu solchen Themen. Darunter sind die Risiko- und Gesundheitsverhaltensweisen sowie die Bewältigung von Krankheiten und Behinderungen.

Modul Psychologie der Entwicklung mit Schwerpunkt berufliche Entwicklung

Die Vorlesung "Arbeits- und Berufspsychologie" findet ausnahmsweise im SoSe 2008 statt.

12 635a
V -
Einführung in die Entwicklungspsychologie (Psy, Nf) (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (17.10.) Martin Hildebrand-Nilshon
Einführung in grundlegende Theorien der Entwicklungspsychologie (u.a. tiefenpsychologische, strukturgenetische, kontextualistische; siehe dazu: August Flammer, Entwicklungstheorien. Bern: Hans Huber, 1996). Vorgestellt werden die klassischen Vertreter der genannten Positionen sowie deren Weiterentwicklung in den letzten Jahren anhand von ausgewählten empirischen Studien.

6.2 Lehrveranstaltungen für den Diplomstudiengang Psychologie

6.2.1 Grundstudium

6.2.1.1 Allgemeine Psychologie I

12 620
V -
Grundansätze der Psychologie - Humanwissenschaftliche Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (17.10.) Reiner Seidel
In diesem Semester geht es um die humanwissenschaftlichen Ansätze.
 
12 621
S -
Seminar Allgemeine Psychologie (Psy) (2 SWS); Block: Fr, 21.12. und 15.2. sowie Sa, 22.12. und 16.2. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (21.12.) Arthur Jacobs
Die Veranstaltung bietet eine Vertiefung in ausgewählte Inhalte der Allgemeinen Psychologie mit einem Fokus auf Sprache, Kognition und Emotion.
 
Veranstaltung entfällt!
12 622
S -
Sprache, Handeln und Gedächtnis (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (16.10.) Prisca Stenneken
Die Veranstaltung bietet eine Vertiefung in ausgewählte Inhalte der Allgemeinen Psychologie II mit einem Fokus auf Sprache, Handeln und Gedächtnis. Grundlegende Fragestellungen des Seminars sind, welche Rolle diese kognitiven Fähigkeiten in der Interaktion mit der Umwelt spielen und wie sie dabei miteinander interagieren. Spezifische Themen und aktuelle Forschungsfragen werden anhand von neuropsychologischen Fallstudien und aktuellen empirischen Untersuchungen illustriert.
 
Nachmeldung!
12 623
S -
Ringseminar Allgemeine Psychologie (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (30.10.) Arthur Jacobs,
u. weitere Dozenten der Allg. u. Neurokog. Psych.
Das Ringseminar ‚Allgemeine Psychologie’ wird als Ringveranstaltung der Mitglieder des Arbeitsbereiches Allgemeine und Neurokognitive Psychologie angeboten. Es bietet vertiefende Einblicke in aktuelle Forschungsgegenstände der Allgemeinen Psychologie mit einem Fokus auf Sprache, Kognition und Emotion. Spezifische Themen werden anhand von aktuellen empirischen Untersuchungen dargestellt und diskutiert. Eine Seminarleistung ermöglicht den Scheinerwerb im Fach Allgemeine Psychologie I bzw. II.
 
(12 603)
V -
Allgemeine Psychologie (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (16.10.) Arthur Jacobs
Die Vorlesung bietet einen Überblick über die historischen, epistemologischen, theoretischen und methodischen Grundlagen der Allgemeinen Psychologie mit Akzenten auf der experimentellen, neurokognitiven Forschung. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse der Fachterminologie und führt in die wichtigsten Kontroversen ein.

6.2.1.2 Allgemeine Psychologie II

12 625
V -
Wahrnehmungspsychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (16.10.) Michael Niedeggen
Gegenstand der Vorlesung ist die Wahrnehmungspsychologie. Obwohl es sich um den ältesten Teilbereich der Experimentellen Psychologie handelt, sind wir noch weit davon entfernt, die Prozesse des Sehens, Hörens oder Fühlens vollständig zu verstehen. Mit Hilfe der Psychophysik können wir jedoch einige Gesetzmäßigkeiten ermitteln, mit denen der menschliche Organismus physikalische Reize in eine Empfindung umsetzt. Ein tieferes Verständnis für diesen zentralen Übersetzungsprozess erreicht man, wenn zusätzlich die Grundlagen der Sinnesphysiologie berücksichtigt. Entsprechend versucht die Vorlesung, die Psychophysik und die Physiologie der Sinneswahrnehmung zu kombinieren.
 
12 626
S -
Störung der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit: Eine Einführung in die Klinische Neuropsychologie (Psy) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Michael Niedeggen
Wir verlassen uns darauf, dass unser Gehirn ein exaktes Abbild der Umgebung vermittelt. Was aber passiert, wenn bestimmte Wahrnehmungsprozesse nicht mehr selbstverständlich ablaufen können? Oder wenn die Aufmerksamkeit nicht mehr über längere Zeit aufrechterhalten werden kann? Sowohl Entwicklungsstörungen wie auch akute Hirnschädigungen können bedingen, dass elementare visuelle, akustische oder haptische Informationen nicht verarbeitet werde, oder dass die Konzentration nicht auf eine Aufgaben gelenkt werden kann. In dem Seminar wird eine Auswahl von Fallstudien besprochen, welche die Auswirkungen der Störungen und die dahinter stehenden kognitiven Theorien verdeutlichen.
 
(12 621)
S -
Seminar Allgemeine Psychologie (Psy) (2 SWS); Block: Fr, 21.12. und 15.2. sowie Sa, 22.12. und 16.2. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (21.12.) Arthur Jacobs
Die Veranstaltung bietet eine Vertiefung in ausgewählte Inhalte der Allgemeinen Psychologie mit einem Fokus auf Sprache, Kognition und Emotion.
 
Veranstaltung entfällt!
(12 622)
S -
Sprache, Handeln und Gedächtnis (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (16.10.) Prisca Stenneken
Die Veranstaltung bietet eine Vertiefung in ausgewählte Inhalte der Allgemeinen Psychologie II mit einem Fokus auf Sprache, Handeln und Gedächtnis. Grundlegende Fragestellungen des Seminars sind, welche Rolle diese kognitiven Fähigkeiten in der Interaktion mit der Umwelt spielen und wie sie dabei miteinander interagieren. Spezifische Themen und aktuelle Forschungsfragen werden anhand von neuropsychologischen Fallstudien und aktuellen empirischen Untersuchungen illustriert.
 
Nachmeldung!
(12 623)
S -
Ringseminar Allgemeine Psychologie (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (30.10.) Arthur Jacobs,
u. weitere Dozenten der Allg. u. Neurokog. Psych.
Das Ringseminar ‚Allgemeine Psychologie’ wird als Ringveranstaltung der Mitglieder des Arbeitsbereiches Allgemeine und Neurokognitive Psychologie angeboten. Es bietet vertiefende Einblicke in aktuelle Forschungsgegenstände der Allgemeinen Psychologie mit einem Fokus auf Sprache, Kognition und Emotion. Spezifische Themen werden anhand von aktuellen empirischen Untersuchungen dargestellt und diskutiert. Eine Seminarleistung ermöglicht den Scheinerwerb im Fach Allgemeine Psychologie I bzw. II.

6.2.1.3 Persönlichkeitspsychologie

Nachmeldung!
12 630
S -
Kreativität (Psy, Nf) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (18.10.) Hans Westmeyer
Das Seminar wird sich mit den wesentlichen Ansätzen, theoretischen Vorstellungen, Erfassungsmethoden und empirischen Befunden der Kreativitätsforschung befassen.In der Veranstaltung werden wichtige Texte in Referaten kurz vorgestellt und anschließend diskutiert. Es wird erwartet, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die in einer Sitzung zu besprechenden Texte vorher lesen.
 
Raumänderung!
(12 607)
V -
Theoretische Perspektiven in der Persönlichkeitspsychologie (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.10.) Hans Westmeyer
In der Vorlesung wird in die Persönlichkeitspsychologie eingeführt, die sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage und der Veränderung von Verhalten, das einzelne Personen in bestimmten Situationen zeigen, befasst, und ein Überblick über die wichtigsten persönlichkeitspsychologischen Ansätze (lerntheoretische, konstruktivistische, eigenschaftstheoretische) gegeben.

6.2.1.4 Entwicklungspsychologie

12 635
V -
Einführung in die Entwicklungspsychologie (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (17.10.) Martin Hildebrand-Nilshon
Einführung in grundlegende Theorien der Entwicklungspsychologie (u.a. tiefenpsychologische, strukturgenetische, kontextualistische; siehe dazu: August Flammer, Entwicklungstheorien. Bern: Hans Huber, 1996). Vorgestellt werden die klassischen Vertreter der genannten Positionen sowie deren Weiterentwicklung in den letzten Jahren anhand von ausgewählten empirischen Studien.
 
12 636
S -
"Temperament - Bindung - Selbstempfindung - Kultur" (Psy, Nf) (3 SWS); Do, 8.11., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (8.11.) Martin Hildebrand-Nilshon
  Sa, 19.1.-9.2., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201    
Ausgehend von angeborenen und früh erworbenen Voraussetzungen für Entwicklung, wie sie von der Temperaments- und der Bindungsforschung empirisch belegt sind, werden im Seminar die Themen Selbstentwicklung, generationsübergreifende Entwicklungsmuster und Fragen nach universellen bzw. kulturspezifischen Entwicklungsverläufen anhand von ausgewählten Texten vorgestellt und diskutiert. Voraussetzung für die Teilnahme: Übernahme eines Referates. Als Einführungsliteratur sind die Bücher von Martin Dornes im Fischer Taschenbuchverlag geeignet: Die frühe Kindheit (1997), Die emotionale Welt des Kindes (2000), Die Seele der Kindes. Entstehung und Entwicklung (2006). Das Seminar findet als Blockveranstaltung an vier aufeinanderfolgenden Samstagen statt. Vorbesprechung: 8.11.07.
 
12 637
S -
Diskurse über Identität (Psy, Nf) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (15.10.) Katharina Röpcke-Baysal
In diesem Seminar soll anhand ausgesuchter Themen wie Kultur, Geschlecht, Jugend das Bedeutungsfeld des Identitätsbegriffs in der Entwicklungspsychologie exploriert werden. Der Begriff der Identität soll von ähnlichen Konzepten wie Subjektivität, Selbst und Persönlichkeit abgegrenzt werden und auf seine Anwendungsweisen hin beleuchtet werden. Neben der inhaltlichen Reflexion hat das Seminar die Vermittlung von akademischen Arbeitsweisen zum Ziel. Das Seminar ist der neben der Entwicklungspsychologie der theoretischen Psychologie zuzuordnen. Es werden u.a. englischsprachige Texte gelesen werden.
 
(12 641)
V/S -
Paare, Paten, Generationen - Beziehungsmuster im interpersonalen Austausch (Psy, Nf) ; Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (18.10.) Dietmar Görlitz
In zwischenmenschlichen Konfigurationen interpersonaler Begegnung wie längeren Partnerschaften gewinnen asymetrische Konstellationen ungleicher Paare durch die demographischen Veränderungen in der Gegenwart zunehmend an Bedeutung. Dieser neuen Gewichtung auch für Psychologie soll in vier Themenbereichen entsprochen werden: dem emotionalen Fundus von Paarbildungen, dem Erfahrungsaustausch zwischen Generationen, historisch wie in aktuellen Programmen und den Konflikten bei Nachfolgeregelungen.

6.2.1.5 Sozialpsychologie

12 641
V/S -
Paare, Paten, Generationen - Beziehungsmuster im interpersonalen Austausch (Psy, Nf) ; Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (18.10.) Dietmar Görlitz
In zwischenmenschlichen Konfigurationen interpersonaler Begegnung wie längeren Partnerschaften gewinnen asymetrische Konstellationen ungleicher Paare durch die demographischen Veränderungen in der Gegenwart zunehmend an Bedeutung. Dieser neuen Gewichtung auch für Psychologie soll in vier Themenbereichen entsprochen werden: dem emotionalen Fundus von Paarbildungen, dem Erfahrungsaustausch zwischen Generationen, historisch wie in aktuellen Programmen und den Konflikten bei Nachfolgeregelungen.
 
12 642
S -
Kleingruppenpsychologie (Psy) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (17.10.) Jens Eisermann
Einerseits gilt Teamfähigkeit als Tugend, andererseits versieht die Alltagspsychologie die Gruppe auch mit negativen Attributen wie etwa Gruppendruck. Zunächst werden in der LV Kriterien für die sinnvolle Benutzung des Begriffs Gruppe erarbeitet. Die darauf aufbauenden Themen sind Struktur von Gruppen, Leistung in Gruppe und Stimmung in der Gruppe. Weiter Themen sind Führung und Intergruppenkonflikt. Nach der Hälfte des Semesters und zum Abschluss erfolgen Lernerfolgskontrollen. In Form eines Referate oder einer durchgeführten Übung kann eine benotete Studienleistung im Fach Sozialpsychologie erbracht werden.
 
Termin- und Raumänderung!
12 643
S/Ü -
Kommunikation und Interaktion (Psy, Nf) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (16.10.) Nicole Torjus
Die Begriffe Kommunikation und Interaktion sind eng miteinander verknüpft und bezeichnen einen wechselseitigen Prozess der Steuerung und Kontrolle von Verhalten. Ziel des Seminars ist ein umfassender Überblick über die Grundlagen der Kommunikationspsychologie. Inhalte sind beispielsweise: Allgemeine und psychologische Kommunikationstheorien, Vorraussetzungen menschlicher Kommunikation, Abgrenzung der Begriffe Kommunikation und Interaktion. Darüber hinaus sollen Perspektiven der Kommunikationsforschung behandelt werden. Ausgewählte Inhalte werden in Übungen vertieft.
 
(12 606b)
S -
Neuropsychologie der sozialen Informationsverarbeitung (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Rainer Bösel
Kommentar: Aktuelle Literatur zu verschiedenen sozialpsychologischen Themen. Grundkenntnisse in Neuropsychologie (z.B. Vorlesung Biopsychologie) werden vorausgesetzt. Eine Literaturliste wird in der ersten Sitzung verteilt werden. Sie dient auch als Grundlage der Referate. Die Durchführung eines Referats ist Voraussetzung für den Scheinerwerb. Scheine können je nach Themenschwerpunkt für die Fächer Biopsychologie oder Sozialpsychologie erworben werden.
 
(12 608)
V -
Sozialpsychologie (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (22.10.) Detlev Liepmann
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Sozialpsychologie und ihre historische Entwicklung. Sie thematisiert die Messung sozialer Sachverhalte, soziale Wahrnehmung, soziale Gefühle, soziale Kognitionen sowie Stereotype, Einstellungen und Vorurteile. Zur Sprache kommen Konzepte der Selbstpsychologie sowie die Analyse sozialer Strukturen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Einführung in zentrale Aspekte der Analyse sozialer Gruppen wie Leistung in Gruppen, Pro- und Antisoziales Verhalten, Entscheidungen in Gruppen, Macht und Führung sowie Konflikte zwischen Gruppen, Gerechtigkeit und Kooperation.

6.2.1.6 Biopsychologie

12 649
S -
Biopsychologische Anthropologie II (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (18.10.) Peter Walschburger
Es sollen Ansätze zu einer umfassenden Lehre von der Natur und den Verhaltens- und Erlebnisweisen des Menschen aus einer biopsychologischen Sicht vorgestellt und diskutiert werden. Die Literatur wird beim ersten Termin bekanntgegeben. Forts der LV I im SS07.
 
(12 606)
V -
Biopsychologie (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Rainer Bösel,
Lars Michael
In der Vorlesung wird in die Biopsychologischen Grundlagen eingeführt und verdeutlicht, dass menschliches Erleben sowie die Handlungen und Interaktionen von Menschen an biologische Voraussetzungen gebunden sind und einen psychophysischen Doppelaspekt aufweisen. Es wird ein Grundverständnis dafür entwickelt, wie psychische Funktionen, deren Entwicklung und individuelle Ausprägung mit körperlichen und insbesondere cerebralen Funktionen zusammenhängen. Die Vorlesung begleitende freiwillige Lernerfolgskontrollen dienen der Unterstützung des Selbststudiums.
 
(12 606a)
S -
Kognitive, emotionale und motivationale Prozesse menschlichen Handelns - Eine biopsychologische Perspektive (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (16.10.) Peter Walschburger
Modellvorstellungen und Befunde zu kognitiven, emotionalen und motivationalen Bedingungen menschlichen Handelns werden aus biologischer (Evolution, Tier-Mensch-Vergleich), physiologischer und verhaltenswissenschaftlicher sowie aus erlebnispsychologischer Sicht behandelt.

6.2.1.7 Methodenlehre

(12 601)
V -
Einführung in die Forschungsmethoden der Psychologie (2 SWS); Mo 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (15.10.) Michael Eid
Die Veranstaltung behandelt die methodischen Grundlagen der Psychologie als empirische Wissenschaft anhand der folgenden Themen: Der Forschungsprozess: Idee und Erkundung, Hypothesenbildung; Planung, Durchführung und Auswertung von Untersuchungen. Methoden zur Erfassung von Verhalten und Erleben; experimentelle und nicht-experimentelle Ansätze; Kriterien zur Bewertung der Güte von Erfassungsmethoden. Wissenschaftstheorie: Begriffsbildung, Aussagen und Schlussfolgerungen; Verhältnis von Theorie und Empirie.
 
(12 602)
Ü -
Statistik I (3 SWS); Di 10.00-12.00 und Do 11.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (16.10.) Michael Eid
Die Übung gibt eine Einführung in die Methoden der deskriptiven Statistik, die der Beschreibung der Verteilungen von Variablen und ihrer Zusammenhänge dienen. Nach einer Einführung in die Messtheorie werden für unterschiedliche Typen von Daten statistische Methoden der Beschreibung und Exploration von Daten behandelt. Insbesondere werden Methoden der Beschreibung von Verteilungen (z. B. Lagemaße, Variationsmaße) sowie Zusammenhangsmaße (z. B. Korrelationskoeffizienten) vorgestellt. Der zweite Teil der Übung widmet sich der Wahrscheinlichkeitstheorie, der Definition von Zufallsvariablen und ihrer Verteilungen. Die Übung wird durch eine freiwillige, die Vor- und Nachbreitung sowie die Klausurvorbereitung unterstützende, begleitende Kleingruppenarbeit unter tutorieller Leitung ergänzt.

6.2.1.8 Empirische Praktika

Für die Empirischen Praktika findet am Di, 16.10.07 von 12.00-14.00 Uhr im Hs 1b ein zentrales Verfahren der Platzverteilung statt. Weitere Daten und Informationen hierzu finden Sie im Glaskasten der Psychologie gegenüber Raum JK 27/203 und auf der Homepage: http://www.ewi-psy.fu-berlin.de/einrichtungen/wissenschaftsbereiche/arbeitsbereiche_psy/allgpsy/mitarbeiter_innen/mhofmann/

Nachmeldung!
12 653
EP -
Lifespan development of conflict monitoring mechanisms (Psy) (4 SWS); Mi 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, JK 31/124 (24.10.) Shu-Chen Li
This course focuses on a recent field of research that investigates how the cognitive system monitors conflicts and errors during information processing. Specifically, the course aims at investigating
conflict-monitoring mechanisms in children, teenagers, young adults, andolder adults. We will study lifespan age differences in three specific and well-researched aspects of processing conflict, that is, response conflict, overriding conflict, and reward outcome conflict. The first part of the course will provide introductions to the field with discussions about relevant current literature. The latter part of the course will entail hands-on experiences of collecting empirical data from participants and performing basic statistical analyses on the data.
 
Nachmeldung!
12 654
EP -
Experimentalpsychologisches Praktikum (Psy) (4 SWS); Mo 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (22.10.) Markus Hofmann
Ziel der Veranstaltung ist die betreute Durchführung eines experimentellen Paradigmas ausgehend von Fragestellungen über theoretische Fundierung, Operationalisierung, Durchführung und statistische Auswertung. Angeboten werden Fragestellungen aus den Bereichen der Sprach-, Kognitions- und Emotionsforschung, sowie Methoden der Reaktionszeitmessung, der Blickbewegungsanalyse und Pupillometrie, der Elektroenzephalographie und der Computersimulation. Die Veranstaltung bietet ein Training in verschiedenen experimentellen und/oder simulativen Methoden der Allgemeinen und Neurokognitiven Psychologie, das in den eigenen Labors an der FU stattfindet.
 
12 655
EP -
Experimentalpsychologisches Praktikum (Psy) (4 SWS); Mo 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum)
Tutoren: n. V.
(15.10.) Arthur Jacobs
u. Tutoren
Ziel der Veranstaltung ist die betreute Durchführung eines experimentellen Paradigmas ausgehend von Fragestellungen über theoretische Fundierung, Operationalisierung, Durchführung und statistische Auswertung. Angeboten werden Fragestellungen aus den Bereichen der Wahrnehmungs-, Sprach-, Kognitions- und Emotionsforschung, sowie Methoden der Reaktionszeitmessung, der Blickbewegungsanalyse und Pupillometrie, der Elektroenzephalographie und der Computersimulation. Die Veranstaltung bietet ein Training in verschiedenen experimentellen und/oder simulativen Methoden der Allgemeinen und Neurokognitiven Psychologie, das i.d.R. in den FU eigenen Labors stattfindet.
 
12 656
EP -
Engagement und Emotion in Studium und Beruf - Welche Rolle spielt der Kontext? (Psy) (4 SWS); Di 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/208 (16.10.) Nicole Husemann,
Uta Klusmann
Vor dem Hintergrund der Selbstbestimmungstheorie der Motivation (Deci &Ryan, 2002) und organisationspsychologischer Theorien (Schaufeli &Bakker, 2004) soll die Rolle unterschiedlicher beruflicher und akademischer Umwelten für das Engagement und emotionale Erleben untersucht werden. Das Praktikum ist quantitativ ausgerichtet, wobei anhand ausgewählter Fragestellungen aus den genannten Themenbereichen in einer eigenen kleinen Studie methodische und statistische Fähigkeiten (z.B. Erstellen von Fragebögen, Untersuchungsdesign, Auswertung mit SPSS) aktiv eingeübt werden.Teilnahmevoraussetzungen: engagierte Mitarbeit, Bereitschaft englische Texte zu lesen, methodisches/ statistisches Interesse.
 
12 657
EP -
Empirisches Praktikum: Differentialpsychologische Emotionspsychologie (Psy) (4 SWS); Mo 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/14 (22.10.) Tanja Lischetzke
Im Rahmen der Veranstaltung soll eine empirische Studie zu einer Fragestellung aus der differentialpsychologischen Emotionsforschung gemeinsam geplant, von den Studierenden selbständig durchgeführt und gemeinsam ausgewertet werden. Ziel ist es, Kenntnisse der Versuchsplanung und Statistik praktisch umzusetzen (Formulieren von Hypothesen, Versuchsplanung und -durchführung, Datenauswertung mit SPSS). In der Planungs- und Auswertungsphase finden feste Termine und in der Experimentalphase flexible Termine statt.
 
12 658
EP -
Empirisches Praktikum: Wie verändere ich experimentell die Reizempfindung (Psy) (4 SWS); Fr 9.00-13.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (19.10.) Michael Niedeggen
Wie intensiv wir einen Reiz wahrnehmen, hängt von seiner physikalischen Eigenschaft ab - und von unserer Aufmerksamkeit! So verlieren visuelle Reize ihren Kontrast, wenn die räumliche Aufmerksamkeit an eine andere Raumkoordinate gelenkt wird. Ebenso erscheinen Bewegungen langsamer, wenn die Aufmerksamkeitskapazität des Beobachters reduziert ist. In einem psychophysischen Experiment wollen wir herausfinden, wie stark eine visuelle Empfindung gedämpft werden kann, wenn eine rivalisierende Aufgabe Teile unserer Ressourcen in Anspruch nimmt.
 
Termin- und Kommentaränderung, Neuer Dozent!
12 659
EP -
Experimentalpsychologisches Praktikum (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (17.10.) Lars Kuchinke,
Verena Thaler
Ziel der Veranstaltung ist die betreute Durchführung eines experimentellen Paradigmas ausgehend von Fragestellungen über theoretische Fundierung, Operationalisierung, Durchführung und statistische Auswertung. Angeboten werden Fragestellungen aus den Bereichen der Sprach-, Kognitions- und Emotionsforschung, sowie Methoden der Reaktionszeitmessung, der Blickbewegungsanalyse und Pupillometrie, der Elektroenzephalographie und der Computersimulation. Die Veranstaltung bietet ein Training in verschiedenen experimentellen und/oder simulativen Methoden der Allgemeinen und Neurokognitiven Psychologie, das in den eigenen Labors an der FU stattfindet.
 
12 660
EP -
Suggestion im EEG (Psy) (4 SWS); Fr 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/222 (19.10.) Sascha Franz Tamm
Die Teilnehmer werden der aussagepsychologisch relevanten Fragestellung nachgehen, ob in einem neuropsychologischen Experiment wahre von suggerierten Aussagen unter Verwendung der Elektroenzephalographie (EEG) unterschieden werden können. In intensiv betreuten Kleingruppen wird das Experiment geplant, mittels Versuchssteuerungssoftware programmiert und in unserem EEG-Labor durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgt unter Verwendung der EEG-Auswertungssoftware Vision Analyzer in Verbindung mit SPSS und Matlab (die notwendigen Grundlagen werden vermittelt).
 
Termin- und Raumänderung!
12 661
EP -
Lebensbedingungen, Selbstbild und Selbstbestimmung bei jungen Erwachsenen (Psy) (4 SWS); Di 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.10.) Timo Konrad Werkhofer,
Reiner Seidel
Fortsetzung des zweisemestrigen Empirischen Praktikums vom letzten Semester. Keine Neuaufnahmen.
 
Nachmeldung!
12 662
EP -
Experimentalpsychologisches Praktikum (Psy) (4 SWS); Mo 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/021f (Übungsraum) (22.10.) Anna Renner
Ziel der Veranstaltung ist die betreute Durchführung eines experimentellen Paradigmas ausgehend von Fragestellungen über theoretische Fundierung, Literatursuche, Operationalisierung, Durchführung, statistische Auswertung und das Schreiben eines Berichtes. Angeboten werden Fragestellungen aus den Bereichen der Sprach- und Kognitionsforschung, die mit Hilfe von Verhaltensdaten überprüft werden sollen.

6.2.2 Hauptstudium

In der ersten Semesterwoche findet für Studierende, die mit dem Hauptstudium beginnen, ein Orientierungstag (15.10., 9.00-18.00 - Hs 2) statt.

An diesem Tag stehen Ihnen die Verantwortlichen der Arbeitsbereiche im Hauptstudium für Informationen zur Verfügung. Die Anzahl der angebotenen und vorgestellten Fächer kann variieren. In diesem Semester werden 5 forschungsbezogene Wahlpflichtfächer angeboten.


6.2.2.1 Arbeits- und Organisationspsychologie

(siehe auch 6.2.8.1.1)

12 664
V -
100 61 121 - Organisationsentwicklung (Psy, Nf) (2 SWS) (2 BP); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (16.10.) Wolfgang Battmann
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Gegenstand, Theorien und Methoden der Organisationsentwicklung. Nähere Angaben entnehmen Sie bitte ab dem 15.08.2007 folgender
Website: Userpage.fu-berlin.de/~battmann/courses.htm
 
12 665
V -
100 61 011 - Organisationspsychologie (Psy, Nf) (2 SWS) (2 BP); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (16.10.) Detlev Liepmann
 
12 666
V -
100 61 013 - Eignungsdiagnostik (Psy, Nf) (2 SWS) (2 BP); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (17.10.) Detlev Liepmann
Überblick über wesentliche Themen der Eignungsdiagnostik. U.a. Fragen der Selektion, Plazierung, Expertensysteme, Assessment Center, Kriterienproblematik, ethische Probleme, Eignungsdiagnostik und Führung, Eignung als Prozess, Prognoseprobleme, Kosten und Nutzen von Entscheidungen, Klinische versus statistische Vorhersage, situative Bedingungen eignungsdiagnostischer Prozesse. Es werden zugleich auch grundlegende Fragen der Diagnostik (Methoden, neuere Konzepte) angesprochen.
 
12 667
S/Ü -
100 61 016 - Führungstheorien (Psy, Nf) (2 SWS) (2 BP); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.10.) Kathrin Heinitz
In dem Seminar wird die Auseinandersetzung mit Führungstheorien aus der Vorlesung ‚ Einführung in die Organisationspsychologie' vertieft. Die Konzepte werden in ihrer historischen Entwicklung beleuchtet, die Stärken und Schwächen der einzelnen Ansätze sollen herausgearbeitet und diskutiert werden. Die erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung ist daher wünschenswert, ebenso sollten die Teilnehmer/innen englische Artikel lesen können und wollen. Um eine Anmeldung bis zum 30.09. unter kathrin.heinitz@fu-berlin.de wird gebeten.
 
Terminänderung im Kommentar!
12 668
S -
Einführung in die Personaldiagnostik Teil 1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung (Psy, Nf) (3 SWS); Di, 16.10.-4.12., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (16.10.) Hans-Uwe Hohner
In diesem Seminar werden gebräuchliche Methoden, Instrumente und Verfahren der Personalauswahl und Personalentwicklung vorgestellt und auf dem Hintergrund einschlägiger Untersuchungen kritisch besprochen. Darüber hinaus sollen sich die SeminarteilnehmerInnen mit einschlägigen Verfahren vertraut machen. Im einzelnen werden Intelligenz- und andere Leistungstests, (biographische) Fragebögen, offene und standardisierte Interviews, die Assessment-Center-Methode und Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, behandelt. Im direkt daran anknüpfenden vertiefenden Teil 2 (2. Semesterhälfte) können sodann vertiefende Kenntnisse erworben und entsprechende Kompetenzen aufgebaut werden.Einführungstext: Schuler, H.: Psychologische Personalauswahl. Voranmeldung erbeten bis 15.10. bei Frau Ballhausen JK 26/322, Tel. 838-55768
 
12 669
S -
Einführung in die Personaldiagnostik Teil 2: Praktische Personalpsychologie (Psy, Nf) (3 SWS); Di, 11.12.-12.2., 14.00-18.00 und Sa, 2.2., 10.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (11.12.) Hans-Uwe Hohner
Psychologische Aufgabenfelder in der Personalauswahl und -entwicklung sollen konkretisiert werden. Entsprechende berufliche Kompetenzen werden entwickelt, erprobt und evaluiert. Dazu wird eine Auswahlsituation simuliert. Auf der Grundlage von Stellenanzeigen bzw. Anforderungsprofilen sollen geeignete Bewerber/innen herausgefunden werden. Dazu wird in Projektform ein Assessment Center vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und nachbereitet. Teilnahmevoraussetzung für diese LV ist die erfolgreiche Teilnahme am Seminar "Einführung in die Personaldiagnostik Teil1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung" sowie die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme als Teilnehmer und als Assessor/Konstrukteur eines ACs.
 
12 670
S -
100 61 015 - Wirtschaftspsychologisches Seminar (Nf) (2 SWS) (4 BP); Di 14.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/207 (Übungsraum) (16.10.) Detlev Liepmann
Hierbei handelt es sich um ein Seminar nur für Nebenfachstudenten der Wirtschaftswissenschaft, die Psychologie als Wahlpflichtfach belegt haben. Diese Veranstaltung ist eine WPV nach der DPO 2000 und der erfolgreiche Abschluss wird mit 4 BP bewertet. Zu erbringende Leistungen bei regelmäßiger Teilnahme: (a) Hausarbeit und (b) mündliche Präsentation. Themenschwerpunkte: Es werden Themen der LV Organisationspsychologie, Markt- und Werbepsychologie sowie Eignungsdiagnostik vertieft angesprochen. Zur Themenvergabe ist ein Vorlauf notwendig, so dass eine persönliche Anmeldung erfolgt sein muss. Anmeldung bzw. Nachfrage unter liepmann@zedat.fu-berlin.de
 
12 671
S -
Neue Konfliktpotenziale in der Arbeitswelt (Psy) (2 SWS); Do, 18.10.-6.12., 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (18.10.) Ulrike Schraps
Neue Entwicklungen in der Arbeitswelt verändern die Anforderungen an die Beschäftigten und schaffen neuartige Konfliktpotenziale. Vor allem von hoch qualifizierten Mitarbeitern wird erwartet, dass sie ein hohes Ausmaß an Selbstorganisation, Flexibilität, Kreativität, Engagement und Belastbarkeit zeigen. Lebenslanges Lernen und räumliche Mobilität sind weitere Voraussetzungen, um die "Employability" auf dem Arbeitsmarkt nachhaltig zu sichern. Gleichzeitig wird auch für Frauen eine berufliche Karriere immer selbstverständlicher, so dass neue Formen von Partnerschaften und Familien entstehen. Insbesondere für Dual Career Couples ist eine Work-Life-Balance - vor allem nach einer Familiengründung - schwer auszutarieren. In dem Seminar sollen neue Konfliktpotenziale in beiden Lebensbereichen - dem Berufs- und Privatleben - erarbeitet und diskutiert werden. Erwartet wird von den TeilnehmerInnen eine aktive Mitarbeit in Form von Referats- und Diskussionsbeiträgen sowie Kleingruppenarbeit.
 
12 672
S -
Moderation - Mediation - Coaching: Methoden des Konfliktmanagements im Vergleich (Psy) (2 SWS); Do, 13.12.-14.2., 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (13.12.) Ulrike Schraps
Konflikte lassen sich angesichts oft widersprüchlicher Anforderungen in der modernen Arbeitswelt kaum vermeiden. Üblicherweise werden sie individuell als belastend empfunden. Doch wenn es gelingt, mit ihnen in konstruktiver Weise umzugehen, können sie auch Impulse für notwendige strukturelle oder arbeitsorganisatorische Veränderungen und/oder für die persönliche Entwicklung genutzt werden. Gängige Methoden für einen professionell angeleiteten Umgang mit Konflikten - Moderation, Mediation und Coaching - sollen im Seminar zunächst miteinander verglichen werden und in einem zweiten Schritt an Fallbeispielen ausprobiert werden. Zum Einlesen werden empfohlen: Montada &Kals, 2001: Mediation, Redlich, 2004: Konfliktmoderation, Thomas, 1998: Coaching.
 
12 673
S/Ü -
100 61 020 - Praxis der Eignungsdiagnostik (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Simone Smolka
An Fragestellungen aus der Unternehmenspraxis wird der Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente erprobt. Zum Einsatz kommen sowohl Selektions- und Plazierungsinstrumente auf der Basis von Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofilen. Hintergrund ist u.a. die DIN 33 430 zur Qualitätssicherung. Leistungsnachweise können durch Erarbeitung und Durchführung von konkreten Fragestellungen im Seminar und die Teilnahme an einer Klausur am Ende des Semesters erworben werden. Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Eignungsdiagnostik sind erwünscht.
 
12 674
S/C -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie (Psy) (3 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Ernst Hartmut Hoff,
Hans-Uwe Hohner
Geplante und laufende Forschungsprojekte, Diplomarbeits- und Promotionsvorhaben werden vorgestellt und diskutiert. Weiter werden externe Gäste aus Wissenschaft und Praxis aus ihren Arbeitskontexten berichten. Das Seminar ist obligatorisch für Teilnehmer/innen, die im Bereich Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie eine Diplomarbeit oder eine Promotion planen bzw. durchführen.
 
(12 730)
S -
Erwerbsbiographien der Zukunft - aktuelle Konzepte und Befunde (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (19.10.) Luiza Olos
Im Zuge des Strukturwandels der Arbeit entstehen neue Erwerbs- und Berufsverlaufsformen. Während "Nor-malbiografien" - unbefristete, kontinuierliche Vollzeitstellen -seltener werden, nehmen berufsbiographische Diskontinuität bzw. Flexibilität zu. Prognosen zufolge werden zukünftig derart vielfältige Erwerbsbiografien überwiegen. Das Berufsverlaufsmuster der Doppel- und Mehrgleisigkeit - d.h. die längerfristige Ausübung paralleler Berufstätigkeiten - ist heute schon das häufigste Muster in der Psychologie. Im theoretischen Teil des Seminars untersuchen wir aktuelle Konzepte zu neuen Erwerbsbiografien. Im praktischen Teil beantworten wir folgende Fragen: Welche Formen der Mehrgleisigkeit gibt es? Wer hat solche Berufswege und wie kommt es dazu? Wie gelingt die Vereinbarkeit mit dem Privatleben? Hierzu werten wir Fragebogendaten und Interviews mit mehrgleisig tätigen PsychologInnen aus. Auffallend sind insbesondere die Chancen für Ganzheitlichkeit und Autonomie, die diese Art von Erwerbsbiographie eröffnet. (http://web.fu-berlin.de/arbpsych/lehre.htm )

6.2.2.2 Pädagogische Psychologie

12 676
S -
Beratung in Pädagogischen Kontexten (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Sa, 27.10., 3.11. und 10.11. jeweils 9.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (27.10.) Ann-Elisabeth Auhagen
Dieses Seminar besteht aus verschiedenen inhaltlichen Modulen zum Thema Beratung in pädagogischen Kontexten. Es werden dabei praktische Übungen durchgeführt. Durch die zeitlich nahe aufeinanderfolgende Struktur der Veranstaltung wird der Lerneffekt verstärkt. Teilnahmevoraussetzungen, absolut verbindlich, keine Ausnahmen, um das Niveau der Veranstaltung gleichbleibend zu gewährleisten: 1. Ganztägige Anwesenheit an allen drei Terminen. 2. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Theoriearbeit und praktischen Übungen. 3. Für Scheinerwerb: Protokoll zweier Module mit Einarbeiten von Literatur oder Hausarbeit zum Seminarthema. Verbindlicher Abgabetermin 10. 11. 2007. Abholtermin für Scheine Montag 19. 11. 2007 in Raum JK 27/218 oder danach in Raum JK 27/222a. Die Veranstalterin freut sich über alle TeilnehmerInnen, bittet jedoch jede(n) zu prüfen, ob sie oder er bereit ist zur engagierten Teilnahme. Beginn ist pünktlich sine tempore.
 
12 677
S -
Jugendkriminalität (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (17.10.) Rebecca Bondü
Das Seminar beschäftigt sich mit Kriminalität im Jugendalter. Nach einer Bestandsaufnahme der derzeitigen Kriminalitätsbelastung von Jugendlichen sowie den Möglichkeiten ihrer Erfassung werden psychologische, soziologische, ökologische sowie Mehrfaktorenansätze zur Erklärung von Kriminalität insbesondere im Jugendalter erörtert. Im zweiten Teil des Seminars sollen Präventionsansätze sowie deren spezifische Wirksamkeit besprochen werden. Kriminalitätstheorien und Präventionsansätze sollen durch die Studenten erarbeitet und vorgestellt werden.
 
12 678
S/E -
Educational and psychological foundations of E-Learning - Online course with tutorial support (Psy, Nf, EwS) (4 SWS); Introduction: Di, 23.10., 16.00-18.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (23.10.) Ludwig Issing
This course requires motivation for self-directed learning. In 10 learning modules, the course covers relevant aspects of learning theories, instructional systems design, media development and evaluation. The course is interactive. It contains lesson text, case studies, links, questions and tasks to be solved. Students will design a prototype of an eLearning program as a group project. The weekly work load is about 4 hours. The online-communication and learning platform for e-learning Blackboard will be provided. Students will need access to the internet. However no special computer competence is required. Tutorial help is provided via the learning platform by our tutors.After the introductory meeting there will be two more seminar meetings. The written test takes place on February 13, 2007 in lecture hall G 202, Campus Lankwitz. With special permission the final test may be written at the same time in a foreign university under official administration. Participation in the three seminar sessions and in the final written test is obligatory for receiving ECTS credits.In our qualification program this course counts as B II/8 ECTS
 
12 679
S -
E-Learning: Psychologische Grundlagen und Instruktionsdesign - Online-Kurs für selbständiges Lernen (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Einführung: Mi, 24.10., 18.00-20.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) (24.10.) Ludwig Issing
Dieser Online-Kurs richtet sich an Studierende, die motiviert sind, selbständig am Netz zu lernen. Der Kurs besteht aus 10 interaktiven Lernmodulen mit integrierten Fallbeispielen, Aufgaben und links. Die Hauptinhalte des Kurses sind die lerntheoretischen Grundlagen, das systematische Instruktionsdesign, die Gestaltung und die Evaluation von interaktiven multimedialen Lernangeboten. Die Lernplattform Blackboard wird im Internet bereitgestellt. Ein Internetzugang für die Teilnehmer wird vorausgesetzt. Spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Arbeitsaufwand beträgt etwa 3 Stunden pro Woche. Außer der Einführungsveranstaltung keine Präsenztermine. Für den Erwerb von Seminarscheinen ist in diesem Online-Kurs die Teilnahme an der Klausur am 13.2.2008 im Hörsaal G 202, Campus Lankwitz, Haus G unerlässlich. Diese LV wird in unserem Qualifizierungsprogramm anerkannt als B II/4 ECTS.
 
12 680
S -
Pädagogische Perspektiven des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Peter Keiler
In Auseinandersetzung mit Orginaltexten L. S. Wygotskis sowie anderer Vertreter des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (A. N. Leontjew, D.B. Elkonin, P. J. Galperin) soll die Relevanz dieses Ansatzes für verschiedenen pädagogische Problemfelder (Schulpädagogik, Integrationspädagogik, Spielpädagogik Umgang mit Verhaltens-auffälligkeiten) erschlossen werden. Als Basisliteratur dient dabei das Buch "Peter Keiler: Lev Vygotskij - ein Leben für die Psychologie" (Weinheim/Basel 2002).
 
Raumänderung!
12 681
S -
Psychologie der Lehrenden (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/11 (16.10.) Mareike Kunter
Im Seminar werden aktuelle Befunde der Lehrerforschung behandelt. Themen sind u.a. Theorien zum Lehrerwissen, Überzeugungen von Lehrkräften, Lehrermotivation und Lehrerbelastung. Ein besonderer Schwerpunkt wird darauf gelegt, die Forschungsergebnisse auf Praxisbeispiele anzuwenden.
 
Veranstaltung entfällt!
12 682
S -
Kinder und Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Brigitte Vollmann
In immer früherem Alter interagieren Kinder in der heutigen Zeit mit Medienangeboten. Ziel des Seminars ist die Auseinadersetzung mit verschiedenen diesbezüglichen Aspekten wie der generellen Mediennutzung von Kindern, entwicklungspsychologischen und kognitionspsychologischen Aspekten von Medienkompetenz und im Folgenden auch die differenzierte Betrachtung von einzelnen Medien. Es stehen unter anderem Fernsehen, Computerspiele, Internetangebote und Werbung im Vordergrund, Sowohl Gefahren exzessiver Mediennutzung als auch Potenziale, wie der Einsatz von Medien in Lernsettings, sollen behandelt werden. Anmeldung unter vollmann_cmr@gmx.de erforderlich.Es werden nur vorangemeldete Teilnehmer zum Seminar zugelassen!
 
12 683
Kk -
Wissenschaftskommunikation in den Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (16.10.) Nikolas Westerhoff
Ziel des Seminars ist es, sowohl die verschiedenen Medien (Hörfunk, Fernsehen, Print, Internet) als auch die verschiedenen Formate der Wissenschaftsberichterstattung zu analysieren und nach psychologischen Wirksamkeitskriterien zu beurteilen (z. B. Verständlichkeit, Involvement). Bei der Beurteilung der Medienformate sollen gängige Medienwirkungstheorien berücksichtigt werden (etwa die Wissensklufthypothese). Im Fokus der Analyse steht der personale Akteur in den Medien, also der Wissenschaftskommunikator. Das Seminar richtet sich an Psychologen/innen und Publizisten/innen im Hauptstudium.
 
(12 755)
PL/S -
Psychologisch-didaktische Grundlagen des E-Learning - tutoriell betreuter Online-Kurs mit Projektarbeit (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Einführung: Di, 23.10., 14.00-16.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (23.10.) Ludwig Issing
Dieser Online-Kurs (Hauptseminar) besteht aus 10 interaktiven Text-Modulen (lerntheoretische Grundlagen, Instruktionsdesign, Mediengestaltung und Evaluation mit Fallbeispielen, Fragen, Aufgaben und Links) sowie aus 3 Präsenzterminen (Anfang, Mitte, Ende). Im 2. Teil des Seminars wird in Gruppenprojekten jeweils ein Prototyp eines E-Learning-Angebots entwickelt und beim letzten Präsenztermin vorgestellt. Der Arbeitsaufwand beträgt wöchentlich etwa 4 Stunden (dafür keine Fahrzeit). Die Lern- und Kommunikationsplattform (Blackboard) wird im Internet bereitgestellt, tutorielle Betreuung steht bei Bedarf über die Kommunikationsplattform zur Verfügung. Für die Teilnahme wird ein Internet-Anschluss vorausgesetzt, spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich.Die Teilnahme an den 3 Präsenzterminen und an der Abschlussklausur am 13.2.08 ist obligatorisch.Diese LV zählt in unserem Qualifizierungsprogramm als B II/8 ECTS.
 
(12 757)
PL/S -
Filmwirkungsforschung aus psychophysiologischer Perspektive (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (17.10.) Thomas Zachar
Im Seminar sollen medienpsychologische Methoden der Rezeptionsforschung und deren Erweiterung durch psychophysiologische Messungen behandelt werden. Im theoretischen Teil soll ein Überblick über medienpsychologische Methoden in der Filmwirkungsforschung und eine Einführung in Grundlagen psychophysiologischer Messung gegeben werden. Im praktischen Teil werden Wirkungen von Filmsequenzen anhand unterschiedlicher physiologischer Parameter untersucht. Aufgrund der praktischen Übungen im Medienlabor ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt.Diese LV wird im Qualifizierungsprogramm anerkannt für C 2, 4 ECTS. Aufgrund der eingeschränkten Teilnehmerzahl ist eine persönliche Anmeldung unter tzachar@zedat.fu-berlin.de erforderlich.Das Seminar findet wegen der Messanlage in Lankwitz statt.
 
(12 758)
PL/S -
Eye Tracking in der Usability-Forschung (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Block: Fr, 14.12., 18.00-21.30 sowie Sa, 12.1. und 19.1. jeweils 10.00-18.00 - Lankwitz, Malteser Str. 74-100, Medienlabor (14.12.) Thomas Zachar
Eye Tracking oder Blickbewegungsmessung ist ein Verfahren um das Blickverhalten von Medienrezipienten zu registrieren und aufzuzeichnen. Blickbewegungsmessung wurde zunächst in der psychologischen Grundlagenforschung angewandt und wird heute zunehmend in der Usability-Forschung eingesetzt. Das Seminar besteht aus einem theoretischen Teil, der eine Einführung in die physiologische Grundlagen und die Entwicklung der Blickbewegungsforschung geben soll, sowie einem praktischen Teil, in dem Übungen mit dem Eye-Tracking-System am Bildschirm durchgeführt werden. Aufgrund der praktischen Übungen im Medienlabor, ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt.(4ECTS)Voranmeldung unter: tzachar@zedat.fu-berlin.de

6.2.2.3 Klinische Psychologie

Änderung im Kommentar!
12 690
V -
Einführung in die Klinische Psychologie I (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (17.10.) Anna Auckenthaler
Die Vorlesung soll einen Überblick über die einzelnen Themen, Teilbereiche und Anwendungsfelder der Klinischen Psychologie geben und die Studierenden mit der historischen Entwicklung und den unterschiedlichen Orientierungen der Klinischen Psychologie sowie mit den wichtigsten intradisziplinären Debatten vertraut machen. Zentrales Thema der Vorlesung wird die Psychologische Störungslehre (Pathopsychologie) sein.Literatur: Bastine, R. (1998). Klinische Psychologie (Bd. 1, 3., überarbeitete u. erweiterte Aufl.). Stuttgart: Kohlhammer.Perrez, M. &Baumann, U. (2005). Lehrbuch Klinische Psychologie/Psychotherapie (3. vollständig überarbeitete Aufl.). Bern: Huber.Schmidt, L. (2001). Klinische Psychologie - Entwicklungen - Reformen - Perspektiven. Tübingen: DGVT-Verlag.Wittchen, H.-U. &Hoyer, J. (Hrsg.). (2006). Klinische Psychologie und Psychotherapie. Heidelberg: Springer.
 
12 691
S/E -
The Efficacy and Effectiveness of Psychotherapy (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/11 (16.10.) Jeannette Bischkopf
This course is designed to provide students with an introduction to the topic of psychotherapy research. The following questions will be addressed: Is psychotherapy efficacious? Do patients make clinically meaningful changes? Does therapy exceed placebo? Do patients maintain their gains? How much therapy is necessary? Do some patients get worse? Is one treatment preferable to another? What are common factors and how are they related to outcome? The course will give students sufficient background to understand current debates in psychotherapy and the social and public policy implications. The course is organized as a seminar with student presentations and discussions on required weekly readings. A reading list will become available in the first week of class. Essential reading: Chap. 5 in Lambert, M. (2004). Bergin and Garfield's Handbook of Psychotherapy and Behavior Change.
 
12 692
S -
Praxis der Angehörigenberatung (Psy, Nf) (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (19.10.) Jeannette Bischkopf
Die Auswirkungen von psychischen Störungen wie Depressionen, Schizophrenien und Angststörungen auf den familiären und partnerschaftlichen Alltag sind gravierend. Wenig bekannt ist jedoch, wie der Alltag von den Beteiligten gemeinsam gestaltet wird und welche Unterstützung die Familien benötigen. Das Seminar bietet auf der Grundlage der Caregiver-Burden-Forschung eine Einführung in das Erleben, die Bedürfnisse und die Bewältigungsstrategien der Angehörigen und stellt darauf aufbauende Konzepte der Angehörigenberatung vor. Einführungsliteratur: Bischkopf, J. (2005). Angehörigenberatung bei Depression. München, Basel: Ernst-Reinhardt-Verlag.
 
12 693
S -
Essstörungen - Diagnostik, Erklärungsansätze und Therapie (Psy) (2 SWS); Einführung: Mi, 24.10., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 25/11 (24.10.) Sabine Wolff
  Block: Fr, 23.11. und 7.12. sowie Sa, 24.11. und 8.12. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (23.11.)  
Die Zunahme von Essstörungen in der westlichen Welt wird kontrovers diskutiert. Das Seminar gibt einen Überblick über Epidemiologie, Symptomatik, Diagnostik und Psychotherapie von Bulimie und Anorexie. Anhand von theoretischen Modellen, empirischen Forschungsergebnissen und praktischen Beispielen soll grundlegendes Störungswissen erarbeitet werden. Weiterhin werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten dargestellt und diskutiert. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf Verhaltenstherapie. Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit (Scheinerwerb, Textlektüre, Kleingruppen) wird vorausgesetzt. Die Veranstaltung findet als Block (an zwei Wochenenden: Freitag &Samstag, 10-18h) statt, nur persönliche Anmeldung am Einführungstermin am 24.10.2007 (14.15-17.45h). Die Teilnehmer werden dort über die Termine der Blockveranstaltung informiert.
 
12 694
S -
Schizophrenie - sozialwissenschaftliche Zugänge (Psy, Nf) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (19.10.) Manfred Zaumseil
Überblicksveranstaltung über das Grundwissen aus sozialwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive. Probleme der Diagnostik, Therapieansätze, psychiatrische Versorgung, rechtliche (Zwang, Zurechnungsfähigkeit) und sozialrechtliche (z. B. Berentung) Probleme. Kulturelle Spezifik des Verstehens und des Umgangs mit dem Phänomen. - Beispiele sozialwissenschaftlicher Forschung.
 
12 695
V -
Neuropsychologische Störungen des Gedächtnisses und der Aufmerksamkeit (Psy) (1 SWS); Block: Fr, 14.12. und Sa, 15.12. jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (14.12.) Michael Niedeggen
In der Blockveranstaltung werden interessierten Studierenden zwei der häufigsten neuropsychologischen Störungsbilder nahe gebracht: die Amnesie und Formen der Aufmerksamkeitsstörungen. Gegenstand des Kurses sind die kognitiv-neuropsychologischen Theorien zu den Störungsformen, die Möglichkeiten der Diagnose sowie Ansätze in der Therapie. Die Literatur zum Kurs wird rechtzeitig bekannt gegeben, damit den Studierenden eine aktive Teilnahme möglich ist.
 
12 696
S/C -
Diplomand/inn/enseminar Klinische Psychologie und Psychotherapie (Psy) ; Di 16.00-19.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/129 (s. A.) Anna Auckenthaler
Diskussion von Fragen in Zusammenhang mit der Planung und Durchführung von Diplomarbeiten, Besprechung laufender Forschungsarbeiten.
 
12 697
S/C -
Forschung in klinischer Psychologie und Gemeindepsychologie (Psy) (2 SWS); Mo 14.00-18.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/129 (22.10.) Anna Auckenthaler,
Manfred Zaumseil
Diskussion von Forschungsvorhaben und von aktueller Fachliteratur, Bearbeitung von methodischen und methodologischen Fragen. Zur aktiven Teilnahme vorwiegend von Doktorand/inn/en und zur Information von am Forschungsfeld interessierten Student/inn/en.
 
12 698
S/E -
An introduction to self-evaluative emotions in theory and clinical practice: Pride, shame, guilt and related emotions (Psy) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Gavin Sullivan
The course critically explores recent theory and research on the self and emotions with a particular focus on self-conscious emotions (i.e., shame, guilt, embarrassment and, in particular, pride). The course adopts a multidisciplinary perspective which emphasizes linguistic, social and cultural features of the experience and expression of these individual and, sometimes, collective emotions (e.g., national pride). Therapeutic issues in relation to emotion and personal extremes and research approaches (i.e., quantitative and qualitative methods) will be explored. Students will also be encouraged to contribute to current research through a variety of planned activities. The course will be taught as a seminar series with weekly readings, student presentations and a set text Tracy, Robins &Tangney (2007), The self-conscious emotions: Theory and research.
 
(12 765)
PL/S -
Psychoseseminar (Psy) (2 SWS); Fr 17.00-19.00, 14-tägl. - PSB-Projekt, 13357 Berlin (26.10.) Heike Ronowski
Die Lehrveranstaltung läuft bereits seit einigen Jahren und folgt einem ungewöhnlichen Versanstaltungskonzept. Teilnehmer sind neben Studenten Psychoseerfahrene, Angehörige und Praktiker. Die LV hat eine ähnliche Konzeption wie die zunächst in Hamburg entstandenen Psychoseseminare (s. Bock, T., Buck, D &Esterer I. (Hrsg.) (1997) Es ist normal, verschieden zu sein. Psychoseseminare - Hilfen zum Dialog. Psychosoziale Arbeitshilfe 10, Bonn: Psychiatrie Verlag.), von denen es inzwischen etwa 100 in Deutschland gibt. Alle Personen aus den oben genannten Gruppen treten gleichberechtigt als Experten ihrer jeweiligen Perspektiven auf. Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von Diskurs- und Verhandlungsmöglichkeiten stehen im Vordergrund. Gelegentlich werden Experten zu einzelnen Teilthemen eingeladen. Angezielt ist ein gemeinsamer Prozess, in dem Bildung statt Betreuung und Verhandlung statt Behandlung wichtig sind. Bei
der Lehrbeauftragten bedarf es besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in Moderationsverfahren und über das Feld der psychosozialen Versorgung. (Veranstaltung findet auch in der vorlesungsfreien Zeit statt)

6.2.2.4 Diagnostik und Intervention

12 701
V/Ü -
Methodische Grundlagen der Diagnostik und Intervention (Psy) (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (17.10.) Hans Westmeyer
Die Veranstaltung befasst sich mit den Theorien und Methoden zur Messung von Personenmerkmalen (Klassische Testtheorie, Item-Response-Theorien, Kriteriumsorientierte Leistungsmessung) und den Verfahren zur Konstruktion von psychologischen Testverfahren.
 
12 702
S -
Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (16.10.) Rainer Balloff
Im Vordergrund stehen die diagnostischen Grundlagen der familiengerichtlichen Begutachtung unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, des Interviews, der Interaktions- und Verhaltensbeobachtung sowie Testung in familienrechtspsychologisch relevanten Konstellationen (Trennung, Scheidung - Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs, Kindeswohlgefährdung, Rückführung des Kindes in die Herkunftsfamilie). Literaturtipps: Balloff, R. (2004). Kinder vor dem Familiengericht. München: Reinhardt; Balloff, R. &Koritz, N. (2006). Handreichung für Verfahrenspfleger. Stuttgart: Kohlhammer; Dettenborn, H. &Walter, E. (2002). Familienrechtspsychologie. München: Reinhardt; Fisseni, H.-J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe. Salzgeber, J. (2005). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. 4. Auflage. München: Beck; Westhoff, K. &Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 4. Auflage. Berlin: Springer.
 
(12 747)
S -
Bindungstheorie und Diagnostik von Bindungsstörungen im Kontext familialer Entwicklung und Konflikte (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.10.) Rainer Balloff
Die Bindungstheorie und die Theorie der Bindungsstörung gehören seit Jahren zum festen Bestandteil der Entwicklungspsychologie, Familienpsychologie, Sozialpsychologie, Rechtspsychologie und Familienrechtspsychologie. Sie spielen auch in der Familiendiagnostik und -beratung mittlerweile eine herausragende Rolle. Durch Inputs, Vorträge und in Arbeitsgruppen sollen die historischen Wurzeln, Grundannahmen, Forschungsschwerpunkte und empirischen Befunde, aber auch die Grenzen der Bindungstheorie im Kontext anderer relevanter Entwicklungstheorien erarbeitet werden.Literaturtipps: Ahnert, L. (Hrsg.) (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt; Brisch, K. H. (1999). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Brisch, K.H. &Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2006). Kinder ohne Bindung. Deprivation, Adoption und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Grossmann, K. &Grossmann, K. E. (2004). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
 
(12 767)
PL/S -
Beobachtungsverfahren in der Verhaltensdiagnostik (Psy) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (18.10.) Verena Nell
Nach einer Einführung in Grundlagen, Ziele und Methoden der Verhaltensdiagnostik werden verschiedene verhaltendiagnostische Selbst- und Fremdbeobachtungserfahrungen diskutiert. Als Grundlage für die Diskussion werden die Verfahren jeweils von Kleingruppen erarbeitet, vorgestellt und so weit wie möglich mit den Veranstaltungsteilnehmer(inne)n erprobt. Jede(r) Studierende soll an einer Kleingruppe beteiligt sein.
 
(12 768)
PL/S -
Klinische Tests für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (15.10.) Katharina Beate Maria Schmidt
Gegenstand dieses anwendungsorientierten Seminars ist die hypothesengeleitete Auswahl, Durchführung, Auswertung und Interpretation Klinischer Tests für Klienten im mittleren und höheren Erwachsenenalter. Dabei sollen depressions- und demenzdiagnostische Fragestellungen vertiefend behandelt werden, orientiert an den klinischen Klassifikationsrichtlinien DSM/ICD. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in den theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik. Es besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, Patienten einer Berliner geriatrischen Klinik neuropsychologisch zu untersuchen und auf diese Weise das Erlernte praktisch umzusetzen.
 
(12 769)
PL/S -
Klinisch-psychologische Interviewverfahren für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Katharina Beate Maria Schmidt
In diesem Seminar wird ein Überblick über Klinisch-psychologische Interviewverfahren für Erwachsene gegeben. Dabei werden - orientiert an ausgewählten klinischen Störungsbildern - unterschiedlich stark strukturierte Verfahren vergleichend behandelt. Das Seminar umfasst sowohl die praktische Durchführung und Übung, als auch die methodenkritische Diskussion unterschiedlicher Ansätze in diesem Bereich.
 
(12 772)
C -
Colloquium zur Berufspraktischen Tätigkeit (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 19.10., 14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/121d (19.10.) Verena Nell
Praktikumsvorbereitung durch Berichte aus verschiedenen Praxiseinrichtungen. Praktikumsbegleitung und -nachbereitung für Studierende, die ihr Praktikum in einem Tätigkeitsfeld mit klinisch-diagnostischen oder pädagogisch-diagnostischen Aufgaben durchführen oder durchgeführt haben.Diskussion und Auswertung der berufspraktischen Erfahrung anhand von Praktikumsberichten. Besprechung aktueller Fragen und Probleme, ggf. auch Planung, Vorbereitung und Diskussion von Diplomarbeiten im Bereich Diagnostik und Intervention.
 
Geänderter Kommentar!
(12 209)
HS -
Leistungsmessung in Schulen (2 SWS) (max. 15 Teiln.); Vorbesprechung: Di, 23.10., 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 115 (Seminarraum) (23.10.) Michael Glüer,
Ilka Wolter
  Block, Fr, 23.11., 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Sa, 24.11., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
  Fr, 15.2., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130    
  Sa, 16.2., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
In diesem Seminar lernen Sie diagnostische Verfahren für die Grundschule eigenständig im praktischen Feld anzuwenden. Das Seminar wird in 2 Blöcken stattfinden; im ersten Block werden die Studierenden mit den theoretischen Grundlagen der Schulleistungsmessung vertraut gemacht und in einen standardisierten Leistungstest eingearbeitet. Im zweiten Block werden die Ergebnisse aus den Erhebungen in den Schulen zusammengetragen und je nach Interesse in einem wissenschaftlichen Bericht ausformuliert.

Eine weitere Fragestellung in diesem Seminar wird die Entwicklung der Geschlechtsrollenidentität und normativer Einstellungen zu Geschlechtsrollen bzw. Geschlechtsstereotypen bei Grundschulkindern sein. Dazu werden Interviews zu geschlechtsspezifischen Präferenzen und Einstellungen mit den Kindern durchgeführt.
Das Seminar ist Teil eines DFG-geförderten Forschungsprojektes. Die Studierenden haben die Möglichkeit sich einer der zwei Fragestellungen (Leistungsmessung in Schulen oder Geschlechtsrollenidentität bei Grundschulkindern) zuzuordnen. Eine Vorbesprechung findet am 23.10.2007 um 16 Uhr statt (L 115)

6.2.2.5 Evaluation und Forschungsmethodik

12 710
V -
Evaluationsforschung (Psy) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (19.10.) Renate Soellner
Evaluationsforschung gewinnt sowohl für Psychologen und Psychologinnen als auch für Pädagogen und Pädagoginnen zunehmend an Bedeutung. Dies begründet sich nicht nur aus der Verpflichtung die Wirkung sowie die Wirksamkeit psychosozialer und pädagogischer Maßnahmen sicherzustellen, sondern auch aus der vermehrten Forderung nach Qualitätssicherung in diesen Handlungsfeldern in Zeiten knapper werdender öffentlicher Ressourcen. In der Vorlesung werden Grundlagen der Evaluationsforschung in psychologischen und pädagogischen Handlungsfeldern vermittelt. Hierunter fallen z.B. die Zielkriterienbestimmung, die Wahl gegenstandsadäquater Untersuchungspläne und Auswertungsmethoden sowie Probleme der Veränderungsmessung. Darüber hinaus wird Evaluationsforschung als Strategie der Qualitätssicherung vorgestellt.
 
12 711
S -
Einführung in die Theorie und praktische Anwendung von linearen Strukturgleichungsmodellen (Psy) (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (18.10.) Michael Eid
Lineare Strukturgleichungsmodelle ermöglichen es, komplexe Zusammenhänge unter Berücksichtigung der Messfehlerbehaftetheit psychologischer Messungen zu analysieren und a priori formulierte theoretische Modelle konfirmatorisch zu testen. In diesem Seminar werden die Grundfragen der linearen Strukturgleichungsanalyse behandelt und ihre Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen ausgelotet. Studierende sollen in die Lage versetzt werden, Strukturgleichungsmodelle eigenständig zu erstellen, zu analysieren, ihre Güte zu bewerten und die Ergebnisse zu interpretieren. Hierzu werden Datensätze zur Verfügung gestellt und die praktische Anwendung von linearen Strukturgleichungsmodellen mit dem Computerprogramm Mplus ausführlich geübt.
 
Änderung Beginn!
12 712
S -
Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsansätze (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (22.10.) Morus Markard,
Anja Hermann
In dieser LV werden ausgewählte Ansätze qualitativer Forschung eingeführt und diskutiert. Ausgehend von unserem psychologischen Hintergrund (Morus Markard - Kritische Psychologie und Anja Hermann - Gemeindepsychologie) bringen wir unterschiedliche Perspektiven auf qualitative Forschung mit und erhoffen uns produktive Debatten entlang folgenden Themen: Verhältnis von verbalen und Beobachtungsdaten, Interpretation und Handlung, Möglichkeiten der Forschungspartizipation, Subjektzentriertheit, Subjektstandpunkt, Kontextbezug, Gütekrterien, Verallgemeinerungsproblem.Eine regelmäßige Teilnahme und interessierte Mitarbeit sind Voraussetzung für die angestrebten gemeinsamen Lernprozesse.
 
12 713
S -
Einführung in grundlegende Konzepte der Bayes-Statistik mit R und WinBUGS (Psy) (2 SWS); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (18.10.) Oliver Lüdtke,
Alexander Robitzsch
Methoden der Bayes-Statistik erleben in der Psychologie momentan eine Renaissance. Der Vorteil eines Bayesianischen Vorgehens besteht darin, dass Vorinformationen (Prior-Verteilung) über einen zu schätzenden Parameter (z. B. Effekt des akademischen Selbstkonzepts auf die Schulleistung) in statistische Modelle mit einbezogen werden können. Anhand von Beispielen aus der pädagogischen Psychologie wird in grundlegende Themen der Bayes-Statistik eingeführt: Wahl einer Prior-Verteilung, Schätzung der Posterior-Verteilung, Evaluation der Modellanpassung. Zur Umsetzung verschiedener Verfahren (z.B. lineare Regression, Mehrebenenanalyse, Item-Response-Theorie) im Bayesianischen Framework wird eine Einführung in die Programme R und WinBUGS gegeben.
 
12 714
S -
Statistische Verfahren zur Bestimmung der Beurteilungsübereinstimmung (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (16.10.) Fridtjof Wilhelm Nußbeck
In vielen Bereichen der Psychologie wird das Verhalten und Erleben von Beobachterinnen und Beobachtern eingeschätzt. Die Güte der Beurteilung wird über Maße der Beurteilerübereinstimmungen / Interraterreliabilitäten ermittelt. Stimmen im Idealfall mehrere Beobachter in ihrem Urteil überein, wird angenommen, dass dieses Urteil korrekt ist. In dieser Veranstaltung werden verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Beurteilerübereinstimmung (wie Cohen's kappa, log-lineare Modelle oder die Intraklassen-Korrelation) vorgestellt, die es ermöglichen, den Grad der Übereinstimmung genau zu bestimmen. Besonderes Augenmerk wird auf die Analyse von ungeordneten Kategorien (sog. qualitativen Daten) gelegt. Die Analyse der Beurteilerübereinstimmung wird am Computer eingeübt.
 
12 715
S -
Grounded Theory und Atlas-ti (Psy) (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/122d (19.10.) Agnes Mühlmeyer-Mentzel,
Ingeborg Schürmann
Nach einer Einführung in die Grounded Theory liegt der Schwerpunkt auf der Vertiefung des Verständnisses zur Datenanalyse (Datenkodierung) und zur Modellkonstruktion (Ausarbeitung und Verknüpfung von Kategorien) an Hand von praktischen Übungen mit der Qualitativen Datenanalyse-Software Atlas-ti. Es wird die generelle technische Handhabung von Atlas-ti und das spezifische Arbeiten mit Atlas-ti unter Einsatz der Methodologie der Grounded Theory vermittelt. Das Seminar hat zum Ziel, Methodologie und Software so weit zu beherrschen, dass eine wissenschaftliche Arbeit im Umfang einer Diplomarbeit angefertigt werden kann. Teilnehmer-Begrenzung auf 25.
 
12 716
C -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/encolloquium (Psy, Nf) (2 SWS); Do 18.00-22.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (25.10.) Klaus-Juergen Bruder
Diskussion laufender Promotionsprojekte und Diplomarbeiten.
 
12 717
C -
Forschungs- und Diplomand/inn/encolloquium Evaluationsforschung (Psy) (1 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/219 (Übungsraum) (16.10.) Renate Soellner
Im Rahmen des Forschungs- und Diplomandencolloquiums werden laufende Forschungs- und Qualifikationsarbeiten, die am Arbeitsbereich Evaluation, Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement angesiedelt sind, vorgestellt und gemeinsam diskutiert. Für Diplomandinnen und Diplomanden am Arbeitsbereich ist die Teilnahme Pflicht.Ausdrücklich sind auch Interessierte eingeladen, die in diesem Bereich gerne eine Qualifikationsarbeit schreiben würden und auf der Suche nach Ideen sind, bzw. diese konkretisieren möchten. In Abstimmung mit den Teilnehmenden werden je nach Bedarf Hilfen zur Planung von Untersuchungen, Erstellung von Exposés, Studiendurchführung (Datenerhebung und -auswertung) und Berichtlegung gegeben.
 
Termin- und Raumänderung!
12 718
C -
Colloquium für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (Psy) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 29/137 (Übungsraum) (16.10.) Michael Eid
 
Nachmeldung!
12 719
S -
Einführung in die Metaanalyse - theoretische Grundlagen und praktische Durchführung (Psy) (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (16.10.) Julia Hapkemeyer,
Nicole Scheibner
Der Begriff Metaanalyse bezeichnet eine Gruppe von Verfahren, mit denen Ergebnisse aus verschiedenen, aber vergleichbaren Studien zusammengefasst werden. Metaanalysen dienen der statistischen Aggregation von Einzelergebnissen, um den Stand der Forschung in einem umschriebenen Gebiet darzustellen. Finden sich uneinheitliche oder widersprüchliche Einzelergebnisse, können mithilfe der Metaanalyse Moderatoren analysiert werden, die entsprechende Diskrepanzen erklären können. Nach einer Einführung in methodologische Grundlagen der Metaanalyse und metaanalytische Vorgehensweisen soll in diesem Seminar vor allem Anwendungswissen gewonnen werden. Die Studierenden werden unter Anleitung selbst eine Metaanalyse (z.T. mithilfe einer speziellen Software) durchführen. Die Studien, deren Ergebnisse im Rahmen der Metaanalyse zusammengefasst werden sollen, befassen sich inhaltlich mit der Selbstbeurteilung beruflicher Kompetenzen und Leistungen, sowie der Validität dieser Selbsteinschätzung. Eine aktive Teilnahme der Studierenden wird vorausgesetzt: Im Anschluss an eine Literaturrecherche sollen in Kleingruppen einzelne Studien analysiert und abschließend die Ergebnisse aggregiert werden, um den Stand der Forschung in diesem Gebiet darzustellen. Fundierte statistische Grundkenntnisse werden vorausgesetzt.
 
(12 756)
PL/S -
Ausbildungsprojekt Qualitative Forschung und subjektwissenschaftliche Berufspraxis (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Morus Markard
Die Lehrveranstaltung dient der theoretischen und methodischen Reflexion berufspraktischer Tätigkeit (vor allem in Praktika) unter Bezug auf subjektwissenschaftliche Praxisforschungskonzepte, wie sie mit der Entwicklung der Kritischen Psychologie herausgearbeitet wurden. Die Darstellung / Analyse / Lösung von Praxisproblemen soll in Praxisberatungen außerhalb der Lehrveranstaltungstermine vorbereitet werden. Theoretische und methodische Diskussionen und ggf. Phasen von Forschungspraktika orientieren sich an diesen Praxis- bzw. Praktikumsproblemen. Von besonderem Interesse sind Probleme, mit denen sich emanzipatorische Ansprüche in (institutionalisierten) praktischen Anforderungen konfrontiert sehen, die Analyse subjektiver (Praxis-) Theorien dazu, Ansätze zur Problembewältigung und Methoden zu ihrer Erfassung. Allgemeine Vorkenntnisse subjektwissenschaftlicher Psychologie sind unverzichtbar; sie werden bei einer vierstündigen Einführung in die Projektarbeit zu Beginn des Semester vorausgesetzt. Persönliche Voranmeldung ist erwünscht.

6.2.2.6 Forschungsbezogene Wahlpflichtfächer

6.2.2.6.1 Gemeindepsychologie

Aus Kapazitätsgründen können in Zukunft nicht mehr alle Lehrveranstaltungen angeboten werden! Gelehrt und geprüft wird dieses forschungsbezogene Wahlpflichtfach sicher bis Ende WiSe 07/08. Dr. Ingeborg Schürmann, Prof. Dr. Auckenthaler und Prof. Dr. Kleiber prüfen anschließend noch diejenigen Studierenden, die bis Ende WS 07/08 den Leistungsnachweis in diesem Fach erworben und Lehrveranstaltungen von insgesamt 8 SWS besucht haben.

12 720
S -
Partizipation und Empowerment (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Uferstr. 14, PSB-Projekt, 13357 Berlin (16.10.) Anja Hermann
Diese Lehrveranstaltung widmet sich zwei zentralen Konzepten der Gemeindepsychologie: Partizipation und Empowerment. Da es das letzte Semester ist, in dem Lehrveranstaltungen im forschungsbezogenen Wahlpflichtfach Gemeindepsychologie angeboten werden, hat dieses Seminar auch einen resümierenden Charakter. Anhand dieser zwei Konzepte werden sowohl die Geschichte der Gemeindepsychologie in Deutschland rekapituliert und als auch die Frage Umsetzung dieser Konzepte in der psychosozialen und medizinsichen Praxis diskutiert.
 
Terminänderung!
12 721
S -
Wissenschaftliches Arbeiten im Kontext der Gemeindepsychologie (Psy) (3 SWS); Di 10.00-13.00, 14-tägl. - Uferstr. 14, PSB-Projekt, 13357 Berlin (16.10.) Ingeborg Schürmann
Es werden die wissenschaftlichen Arbeiten der Teilnehmer/innen diskutiert. Die LV findet auch in den Semesterferien statt.
 
12 722
S -
Kultureller Umgang mit (psychischer) Gesundheit und Krankheit - Anwendungen in der Entwicklungszusammenarbeit mit Ländern der Dritten Welt (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (17.10.) Manfred Zaumseil
Der Umgang mit körperlichen und psychischen Störungen ist vom kulturellen Kontext bestimmt.Dies wird z. B. über die Konstruktion der eigenen Identität, über kulturspezifische Vorstellungen vonEntwicklung, vom Körper und von emotionalen Erfahrungen vermittelt. In unterschiedlichen Kulturen undSubkulturen werden unterschiedliche symbolische Praktiken und Modelle mit Gesundheit und Krankheit verknüpft.An unterschiedlichen Beispielen sollen Problemstellungen und Untersuchungsansätze dargestellt undauf konkrete Projekte der Arbeit mit Migranten und Flüchtlingen in der BRD und in der Entwicklungszusammenarbeit mit Ländern der Dritten Welt bezogen werden. (Zuordnungen: Klinische Ethnopsychologie, medizinische bzw. psychologische Anthropologie, transkulturelle Psychiatrie, Entwicklungszusammenarbeit).
 
Änderung Beginn!
(12 712)
S -
Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsansätze (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 33/111 (22.10.) Morus Markard,
Anja Hermann
In dieser LV werden ausgewählte Ansätze qualitativer Forschung eingeführt und diskutiert. Ausgehend von unserem psychologischen Hintergrund (Morus Markard - Kritische Psychologie und Anja Hermann - Gemeindepsychologie) bringen wir unterschiedliche Perspektiven auf qualitative Forschung mit und erhoffen uns produktive Debatten entlang folgenden Themen: Verhältnis von verbalen und Beobachtungsdaten, Interpretation und Handlung, Möglichkeiten der Forschungspartizipation, Subjektzentriertheit, Subjektstandpunkt, Kontextbezug, Gütekrterien, Verallgemeinerungsproblem.Eine regelmäßige Teilnahme und interessierte Mitarbeit sind Voraussetzung für die angestrebten gemeinsamen Lernprozesse.

6.2.2.6.2 Kognitive Psychophysiologie

12 725
S -
Lektürekurs Kognitive Neuropsychologie (Psy) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, EEG-Labor (JK 26/021 a) (17.10.) Rainer Bösel
Besprechung aktueller neuropsychologischer Literatur.
 
12 726
S/Ü -
Konzepte und Methoden der Biopsychologie und Psychophysiologie (Psy) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (18.10.) Peter Walschburger
Einführung in Konzepte und Methoden aktueller psychophysiolog. Forschung- mit Übungen (bitte mit dem Veranstaltungsleiter Kontakt aufnehmen). Die Veranstaltung ist Voraussetzung für eine Biopsychologische Diplomarbeit im Arbeitsbereich des Veranstalters.
 
Termin- und Raumänderung!
12 727
S/C -
Diplomand/inn/enseminar Biopsychologie (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- /Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, JK 27/226 (30.10.) Peter Walschburger
Vorträge und Diskussion aktueller Forschungsarbeiten (Diplomarbeiten, Gastvorträge u.a.), bezogen auf den Arbeitsbereich des Veranstalters.

6.2.2.6.3 Berufliche Entwicklung

12 730
S -
Erwerbsbiographien der Zukunft - aktuelle Konzepte und Befunde (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (19.10.) Luiza Olos
Im Zuge des Strukturwandels der Arbeit entstehen neue Erwerbs- und Berufsverlaufsformen. Während "Nor-malbiografien" - unbefristete, kontinuierliche Vollzeitstellen -seltener werden, nehmen berufsbiographische Diskontinuität bzw. Flexibilität zu. Prognosen zufolge werden zukünftig derart vielfältige Erwerbsbiografien überwiegen. Das Berufsverlaufsmuster der Doppel- und Mehrgleisigkeit - d.h. die längerfristige Ausübung paralleler Berufstätigkeiten - ist heute schon das häufigste Muster in der Psychologie. Im theoretischen Teil des Seminars untersuchen wir aktuelle Konzepte zu neuen Erwerbsbiografien. Im praktischen Teil beantworten wir folgende Fragen: Welche Formen der Mehrgleisigkeit gibt es? Wer hat solche Berufswege und wie kommt es dazu? Wie gelingt die Vereinbarkeit mit dem Privatleben? Hierzu werten wir Fragebogendaten und Interviews mit mehrgleisig tätigen PsychologInnen aus. Auffallend sind insbesondere die Chancen für Ganzheitlichkeit und Autonomie, die diese Art von Erwerbsbiographie eröffnet. (http://web.fu-berlin.de/arbpsych/lehre.htm )
 
Terminänderung im Kommentar!
(12 668)
S -
Einführung in die Personaldiagnostik Teil 1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung (Psy, Nf) (3 SWS); Di, 16.10.-4.12., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (16.10.) Hans-Uwe Hohner
In diesem Seminar werden gebräuchliche Methoden, Instrumente und Verfahren der Personalauswahl und Personalentwicklung vorgestellt und auf dem Hintergrund einschlägiger Untersuchungen kritisch besprochen. Darüber hinaus sollen sich die SeminarteilnehmerInnen mit einschlägigen Verfahren vertraut machen. Im einzelnen werden Intelligenz- und andere Leistungstests, (biographische) Fragebögen, offene und standardisierte Interviews, die Assessment-Center-Methode und Möglichkeiten, die das Internet mit sich bringt, behandelt. Im direkt daran anknüpfenden vertiefenden Teil 2 (2. Semesterhälfte) können sodann vertiefende Kenntnisse erworben und entsprechende Kompetenzen aufgebaut werden.Einführungstext: Schuler, H.: Psychologische Personalauswahl. Voranmeldung erbeten bis 15.10. bei Frau Ballhausen JK 26/322, Tel. 838-55768
 
(12 669)
S -
Einführung in die Personaldiagnostik Teil 2: Praktische Personalpsychologie (Psy, Nf) (3 SWS); Di, 11.12.-12.2., 14.00-18.00 und Sa, 2.2., 10.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (11.12.) Hans-Uwe Hohner
Psychologische Aufgabenfelder in der Personalauswahl und -entwicklung sollen konkretisiert werden. Entsprechende berufliche Kompetenzen werden entwickelt, erprobt und evaluiert. Dazu wird eine Auswahlsituation simuliert. Auf der Grundlage von Stellenanzeigen bzw. Anforderungsprofilen sollen geeignete Bewerber/innen herausgefunden werden. Dazu wird in Projektform ein Assessment Center vorbereitet, durchgeführt, ausgewertet und nachbereitet. Teilnahmevoraussetzung für diese LV ist die erfolgreiche Teilnahme am Seminar "Einführung in die Personaldiagnostik Teil1: Konzepte und Verfahren der Personalauswahl und -entwicklung" sowie die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme als Teilnehmer und als Assessor/Konstrukteur eines ACs.
 
(12 674)
S/C -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie (Psy) (3 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Ernst Hartmut Hoff,
Hans-Uwe Hohner
Geplante und laufende Forschungsprojekte, Diplomarbeits- und Promotionsvorhaben werden vorgestellt und diskutiert. Weiter werden externe Gäste aus Wissenschaft und Praxis aus ihren Arbeitskontexten berichten. Das Seminar ist obligatorisch für Teilnehmer/innen, die im Bereich Arbeits-, Berufs- und Organisationspsychologie eine Diplomarbeit oder eine Promotion planen bzw. durchführen.

6.2.2.6.4 Gesundheitspsychologie

Veranstaltung beginnt erst am 02.11. !
12 735
V -
Spezielle Psycho-Neuro-Immunologie (Modul 2, Basisphase) (Psy) (2 SWS); Fr 10.00-12.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (19.10.) Friedhelm Engler
Die "Spezielle Psycho-Neuro-Immunologie" (PNI) ist eine Fortsetzung der Vorlesung "Einführung in PNI". Die Vorlesung ist für Studenten aus dem Hauptstudium mit soliden Grundkenntnissen in der biologischen Psychologie aber auch als Einzelveranstaltung geeignet. Die spezielle PNI beschäftigt sich mit aktuellen Forschungsansätzen im Netzwerk von Fühlen, Denken und Verhalten einerseits und zellbiologischen Immunparametern andererseits unter den Bedingungen von Gesundheit und Krankheit. Daher werden auch PNI-Anwendungen in der Therapie von Krankheiten angesprochen. Ziel der Vorlesung ist es, Studenten und Studentinnen in Analyse von aktuell veröffentlichten Forschungsergebnissen, beispielsweise aus der Zeitschrift "Brain, Behaviour and Immunity" zu ermöglichen.
 
Raumänderung!
12 736
V -
Gesundheitspsychologie, Public Health und Verhaltensmedizin (Basisphase / Modul 1) (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (17.10.) Ralf Schwarzer
Diese Einführung richtet sich auf diverse Grundsatzfragen, die mit körperlicher Krankheit und Gesundheit zu tun haben. Insbesondere geht es um den Beitrag der Psychologie zu solchen Themen. Darunter sind die Risiko- und Gesundheitsverhaltensweisen sowie die Bewältigung von Krankheiten und Behinderungen.
 
12 737
S/E -
Psychology of Health Behavior / Gesundheitskognition und Gesundheitsverhalten (Basisphase/Modul 1) (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (15.10.) Sonia Lippke
The course is an introduction to theoretical and methodological approaches to studying and explaining health behavior. The primary focus will be on the impact of health and risk behavior on morbidity and mortality as well as the understanding of behavior. The course will also consider the following questions: (a) What are the key behaviors related to actual causes of death? (b) What is the relationship between people's health cognitions and their health practices (i.e., how do beliefs influence behavior)? (c) How can theoretical models of behavioral decision-making influence the development of health interventions? Different theoretical models developed to explain people's health practices will be reviewed. Weekly readings are mandatory for participation. Further information: www.fu-berlin.de/gesund.
 
12 738
S -
Psychologische Stadienmodelle und stadienspezifische Gesundheitsförderung (Vertiefungsphase/Modul 6) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (16.10.) Sonia Lippke
Stadienmodelle des Gesundheitsverhaltens nehmen an, dass Menschen sich in unterschiedlichen psychologischen "Zuständen" befinden. Entsprechend müssen Hilfen zur Verhaltensänderung auf diese Stadien zugeschnitten sein. In dieser Veranstaltung geht es um folgende Inhalte: (1) Welche Stadienmodelle gibt es und was sind ihre theoretischen Annahmen? (2) Wie kann man Stadienmodelle testen und welche Befunde stützen Stadienmodelle? (3) Wie müssten stadienspezifische Gesundheitsförderungsmaßnahmen aussehen? (4) Wann sind stadienspezifischen Interventionen wirksam? Weitere Informationen: www.fu-berlin.de/gesund.
 
12 739
S/E -
Advances in Health Behavior Theory: Empirical Evidence (Advanced phase/ Module 4) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (15.10.) Ralf Schwarzer
We will read each week one article on health behavior change based on experimental or longitudinal field studies. Stages of change and continuum models will be discussed.
 
12 740
S -
Stressbewältigung und dyadisches Coping bei chronischen Krankheiten (Basisphase / Modul 2) (Psy) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (16.10.) Ralf Schwarzer
Bewältigung von Stress wird unter psychometrischen und psychotherapeutischen Gesichtspunkten erörtert. Dabei kommt es auf die Evidenzbasis an, wozu empirische Originalarbeiten gelesen werden. Auch die Forschung zur sozialen Unterstützung und zu Partnerbeziehungen in Krisensituationen gehört hier hin.
 
12 741
S/E -
Coping, Health and Illness: A Lifespan View (Base phase/Modul 2) (Psy) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (15.10.) Jochen Philipp Ziegelmann
This seminar will be held in English and will focus on English texts. The aim of this course is twofold: First, an overview is given about different theoretical approaches to stress and coping. Second, in coursework and discussions it will be elaborated to what extent these theories can be used to design interventions. Course requirements: For each session there will be English reading material. In addition, participants are expected to hand in each week their English comments referring to those readings via e-mail. Alternatively, there is an option to present a paper. For more information, please refer to the departmental teaching website http://www.fu-berlin.de/gesund/lehre
 
12 742
S -
Evaluation theoriebasierter gesundheitspsychologischer Interventionen (Vertiefungsphase/Modul 6) (Psy) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (16.10.) Jochen Philipp Ziegelmann
In diesem Seminar werden zunächst die zentralen gesundheitspsychologischen Theorien zur Verhaltensänderung diskutiert. In einem nächsten Schritt geht es um das Kennenlernen wichtiger Evaluationsstandards. Danach werden ausgewählte Interventionsstudien gelesen und in gemeinsamen Diskussionen evaluiert. Hierbei werden auch zur praxisnahen Illustration vertiefende Einblicke in wichtige Interventionstechniken zur Verhaltensänderung gegeben. Weitere Informationen s. www.fu-berlin.de/gesund
 
12 743
C -
Colloquium für Doktorand/inn/en u. Diplomand/inn/en (nach Voranmeldung) (Vertiefungsphase / Modul 4, 5, 6) (Psy) (2 SWS); Mo 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/130 (15.10.) Ralf Schwarzer
Dieses Colloquium richtet sich an alle eingeladenen Doktoranden und Diplomanden der Gesundheitspsychologie, auch von außerhalb der FU. Hier werden halbfertige Arbeiten vorgestellt, aber auch Gastvorträge gehalten. Anmeldungen sind noch in der ersten Sitzung möglich. Das Programm wird im Internet ständig aktualisiert.www.fu-berlin.de/gesund

6.2.2.6.5 Rechtspsychologie

12 747
S -
Bindungstheorie und Diagnostik von Bindungsstörungen im Kontext familialer Entwicklung und Konflikte (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.10.) Rainer Balloff
Die Bindungstheorie und die Theorie der Bindungsstörung gehören seit Jahren zum festen Bestandteil der Entwicklungspsychologie, Familienpsychologie, Sozialpsychologie, Rechtspsychologie und Familienrechtspsychologie. Sie spielen auch in der Familiendiagnostik und -beratung mittlerweile eine herausragende Rolle. Durch Inputs, Vorträge und in Arbeitsgruppen sollen die historischen Wurzeln, Grundannahmen, Forschungsschwerpunkte und empirischen Befunde, aber auch die Grenzen der Bindungstheorie im Kontext anderer relevanter Entwicklungstheorien erarbeitet werden.Literaturtipps: Ahnert, L. (Hrsg.) (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt; Brisch, K. H. (1999). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Brisch, K.H. &Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2006). Kinder ohne Bindung. Deprivation, Adoption und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Grossmann, K. &Grossmann, K. E. (2004). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
 
(12 702)
S -
Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (16.10.) Rainer Balloff
Im Vordergrund stehen die diagnostischen Grundlagen der familiengerichtlichen Begutachtung unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen, des Interviews, der Interaktions- und Verhaltensbeobachtung sowie Testung in familienrechtspsychologisch relevanten Konstellationen (Trennung, Scheidung - Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs, Kindeswohlgefährdung, Rückführung des Kindes in die Herkunftsfamilie). Literaturtipps: Balloff, R. (2004). Kinder vor dem Familiengericht. München: Reinhardt; Balloff, R. &Koritz, N. (2006). Handreichung für Verfahrenspfleger. Stuttgart: Kohlhammer; Dettenborn, H. &Walter, E. (2002). Familienrechtspsychologie. München: Reinhardt; Fisseni, H.-J. (2004). Lehrbuch der psychologischen Diagnostik. 3. Auflage. Göttingen: Hogrefe. Salzgeber, J. (2005). Familienpsychologische Gutachten. Rechtliche Vorgaben und sachverständiges Vorgehen. 4. Auflage. München: Beck; Westhoff, K. &Kluck, M.-L. (2003). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. 4. Auflage. Berlin: Springer.
 
(CUB -500)
V -
Rechtspsychologie II (Psy) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (23.10.) Klaus-Peter Dahle
Die Vorlesung gibt einen Überblick über rechtspsychologische Forschungs- und Anwendungsfelder mit Schwerpunkt im Bereich der Psychologie des Rechtsbrechers. Behandelt werden ausgewählte Erklärungsmodelle delinquenten Verhaltens, Methoden forensisch-psychologischer Diagnostik (Reifebeurteilung jugendlicher Rechtsbrecher, Schuldfähigkeitsbegutachtung, Rückfallprognose), die Psychologie des Straf- und Maßregelvollzugs sowie klinische Problemstellungen der therapeutischen Arbeit mit straffälligen Personengruppen. Dabei werden Forschungsergebnisse, notwendigkeiten und -möglichkeiten dargestellt und die Verbindung zu anderen Fächern der Psychologie (Differentielle, Diagnostische, Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie u.a.) diskutiert.
 
(CUB -501)
V -
Rechtspsychologie I (Psy) (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (17.10.) Max Steller,
Renate Elisabeth Volbert
Die Vorlesung gibt einen Überblick über rechtspsychologische Anwendungsfelder mit Schwerpunkt im Bereich der Aussagepsychologie (Aussagegenauigkeit, Glaubhaftigkeit der Aussage, Personenidentifizierung). Behandelt werden ferner ausgewählte Aspekte der Kriminalpsychologie (z. B. Viktimologie) und der Psychologie der Rechtsanwendung (z. B. richterliche Urteilsbildung). Forschungsergebnisse, -notwendigkeiten und -möglichkeiten werden dargestellt, wobei die Verbindung zu anderen Fächern der Psychologie deutlich wird (z.B. Differentielle, Diagnostische, Klinische Psychologie und Entwicklungspsychologie).
 
(CUB -502)
S -
Straftat und psychische Störung - Psychiatrische und psychologische Gutachten im Strafverfahren (Psy) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (22.10.) Max Steller,
H.-L. Kröber,
Hartmuth Horstkotte,
F. Wendt
Wann ist bei einer Straftat verminderte Schuldfähigkeit anzunehmen? Wie beurteilt man die Gefährlichkeit psychisch kranker Rechtsbrecher? Wann kann ein Verurteilter aus der psychiatrischen Maßregel oder aus lebenslanger Haft entlassen werden?Wie beurteilt man die Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen, insbesondere von kindlichen Zeugen?Bei vielen Kriminalprozessen ist die Diskussion über die psychische Verfassung des Täters ein nicht unwesentlicher Teil der Beweisaufnahme. Ebenfalls sehr viel Stoff für Auseinandersetzungen liefert die Beurteilung der Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen. In diesem Seminar werden zunächst Einführungen in die forensische Begutachtung vom jeweiligen professionellen Schwerpunkt aus gegeben. Diese Themenbereiche werden dann von den Teilnehmern durch die Bearbeitung konkreter Begutachtungsfälle anhand von Aktenmaterial in Form eines Referates vertieft, wobei gerade der interdisziplinäre Diskurs zwischen den verschiedenen Fachrichtungen (Rechtswissenschaften, Psychologie und Medizin) angestrebt wird. Voraussetzungen: Die Teilnehmer sollten bereit sein, einen Fall zu bearbeiten und vorzustellen. Wünschenswert sind Vorkenntnisse im Rahmen bereits besuchter rechtspsychologischer oder juristischer Vorlesungen und Seminare (z.B. Rechtspsychologie, Strafrecht oder Kriminologie).
 
(CUB -503)
S -
Psychische Störungen im Justizvollzug (Psy) (2 SWS); Mi 14.00-16.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (24.10.) Norbert Konrad,
Klaus-Peter Dahle
Anhand empirischer Studien, theoretischer Überlegungen, der Sichtung von gesetzlichen Rahmenbestimmungen und mit Hilfe von Fallbeispielen sollen Epidemiologie und Phänomenologie psychischer Störungen bei inhaftierten Personengruppen sowie die Voraussetzungen und Grundlagen für Behandlungsansätze im Strafvollzug erarbeitet werden. Es handelt sich um ein interdisziplinäres (psychiatrisch - psychologisches) Seminar. Für einen begrenzten Interessentenkreis besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Exkursion in die Psychiatrisch-Neurologische Abteilung des Berliner Haftkrankenhauses gegen Ende des Seminars.
 
(CUB -504)
S -
Interkulturelle Glaubhaftigkeitsattribution (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (25.10.) Renate Elisabeth Volbert
In straf- und ausländerrechtlichen Verfahren ist häufig die Glaubhaftigkeit der Aussagen von Personen zu beurteilen, die einer anderen Kultur angehören. Kulturelle Einflüsse sind in der aussagepsychologischen Forschung bislang wenig berücksichtigt worden. In diesem Seminar werden Arbeiten erörtert, die sich mit kulturspezifischen Einflüssen auf die Verarbeitung und Reproduktion autobiographischer Gedächtnisinhalte, mit kulturspezifischen Kommunikationsmustern und mit den besonderen Bedingungen der interkulturellen Kommunikation bei der Glaubhaftigkeitsbeurteilung beschäftigen.
 
(CUB -505)
C -
Colloquium zur Forensischen Psychiatrie und Psychologie (Psy) ; Mo 18.00-20.00 - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (22.10.) Max Steller,
H.-L. Kröber
 
(CUB -506)
C -
Diplomand/inn/encolloquium (Psy) (2 SWS); Di 14.00-16.00, 14-tägl. - Inst. f. Forens. Psychiatrie Limonenstr. 27, Hörsaal (26.10.) Klaus-Peter Dahle
Das Kolloquium richtet sich an Examenskandidatinnen und -kandidaten, die ihre Abschlussarbeit über Straftäter/Rechtsbrecher (Prognose, Behandlung, Entwicklung, Tatmuster usw.) schreiben. Es bietet ein Forum zur Besprechung und Lösung inhaltlicher/methodischer Probleme. Weiterhin werden regelmäßig formale Kriterien wissenschaftlicher Schriften (Aufbau, Inhalt, Zitierung, Literaturverzeichnis, Sinn und Unsinn graphischer Darstellungen usw.) sowie einige spezifische, für das Themengebiet besonders relevante statistische Auswertungsstrategien und -methoden besprochen.Das Kolloquium findet 14tägig und nach Absprache auch in den vorlesungsfreien Zeiten statt.

6.2.2.7 Nicht-psychologische Wahlpflichtfächer

Veranstaltungen in folgenden Fächern sind frei wählbar: Allgemeine Psychopathologie, Ausgewählte Fragen der Betriebswirtschaftslehre, Biologie, Erziehungswissenschaft, Gerontologie, Geschichtswissenschaften, Informatik, Linguistik, Medizinische Psychologie und Neuropsychiatrie, Philosophie, Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters, Soziologie, Soziologie der Erziehung.

Die Studierenden können zudem auch andere Fächer beantragen. Im Fach Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters werden folgende Lehrveranstaltungen angeboten:

6.2.2.7.1 Allgemeine Psychopathologie

Änderung im Titel!
(CUB-507)
V -
Allgemeine Psychopathologie und psychiatrische Krankheitslehre, Teil I (Psy) (2 SWS); Di 16.30-18.00 - Klinik u. Poliklinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie, Eschenallee 3, Hörsaal (17.10.) Isabella Heuser,
und Mitarbeiter
Es handelt sich um eine 2-semestrige Vorlesung. Es erfolgen regelmässig Patientenvorstellungen zu den besprochenen Störungsbildern. Ziel ist es, die psychiatrische Untersuchungstechnik zu erlernen (psychopathologischer Befund u. andere diagnostische Methoden) und einen aktuellen Überblick der psychiatrischen Störungen und deren moderner Therapiemöglichkeiten zu vermitteln.

6.2.2.7.2 Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters

Änderung Veranstaltungsnummer!
(CUB -508)
V -
Vorlesung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Teil III (Psy, Nf) (2 SWS); Di 18.15-19.45 - CVK, Lehrgebäude, Hs 3 (16.10.) Ulrike Lehmkuhl
und Oberärzte
Die gesamte Thematik wird über drei Semester fortlaufend und aufbauend gelesen. Wenn möglich Falldarstellungen (life oder Video). Die wichtigsten Folien stehen zur Vorlesung im Internet unter www.charite.de/rv/kpsych/vorlesung/folien.shtml zur Verfügung.
 
(CUB -509)
S -
Fallvorstellung (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 10.00-11.30 - CVK, Mittelallee 8, UG, O 12979 (17.10.) Ulrike Lehmkuhl
und Oberärzte
Pro Termin wird ein Krankheitsbild ausführlich dargestellt (Beschwerden, Anamnese, Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie, life oder Videoaufnahme des Patienten).

6.2.2.8 Veranstaltungen mit Praxisanteil

6.2.2.8.1 Praxisintegrierende Lehre

6.2.2.8.1.1 PL Arbeits- und Organisationspsychologie

(Nicht für Nebenfachstudierende geeignet! )

12 750
PL -
Psychologische Beratung in Organisationen (Psy) (2 SWS); Fr, 26.10., 13.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (26.10.) Frank Glowitz
  Mo - Do, 18.2.-21.2., 10.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
In dieser PL soll das Tätigkeitsfeld der systemischen Organisationsberatung vorgestellt werden. Es werden Anlässe aus Sicht des Kunden für Organisationsberatung, Supervision/ Coaching, Mediation differenziert, sowie Prozesse und Methoden vorgestellt. Erwünscht, jedoch nicht Voraussetzung, sind Vorkenntnisse in Ansätzen systemischer Theorie und Praxis (auch aus klinischer Psychologie, Familientherapie etc.) In der PL werden in der Praxis angewandte Methoden nicht nur präsentiert, sondern auch von den Studierenden eingeübt. Es können max. 18 Studierende teilnehmen. Bei stärkerem Interesse entscheidet das Los in der ersten Sitzung am Freitag, den 26.10.07, 13-15 h, in der eine zweistündige Einführung stattfindet. Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung und -gestaltung wird vorausgesetzt. Empfohlene Literatur: Schlippe, A. v. &Schweitzer, J. (2003): Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung. Göttingen: Vandenhoek &Ruprecht
 
12 751
PL -
Trainer-Training (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 26.10., 14.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/140 (Übungsraum) (26.10.) Cäcilia Müller
Wir vermitteln praktische Grundlagen für die Durchführung von Seminaren. Hierzu gehören die Vermittlung von beteiligungsorientierten Methoden, Präsentation und Moderation, die Anleitung und Auswertung von Rollenspielen sowie die Gestaltung von Gruppen- und Lernprozessen. Orientierung sind Trainingskonzepte der gewerkschaftlichen und betrieblichen Weiterbildung. In vielen praktischen Übungen können Kompetenzen zur Seminargestaltung und zur Leitung von Gruppen erworben werden. Der Lernprozess wird in der Seminargruppe reflektiert. Da das Seminar eine Fortsetzung des PL "Verhaltens- und Kommunikationstraining" und teilnehmerbegrenzt ist, werden die Plätze vorrangig an Teilnehmer/innen aus dieser Veranstaltung vergeben. Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden. Termine werden in der Vorbesprechung Fr, 26.10, 14-18, festgelegt. Anmeldung: joerg.cirulies@abfev.de
 
12 752
PL -
Change-Management: Vom Training zur Organisationsentwicklung (OE) - Eine Fallstudie aus der Berufspraxis (Psy) (2 SWS); Fr, 26.10., 9.00-11.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (26.10.) Ute Ulrich
  Mo - Do, 25.2.-28.2., 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27    
Veränderungsprozesse in Unternehmen werden zunehmend mit Unterstützung arbeits- und organisationspsychologischer Fachkompetenz gestaltet und begleitet. Die Umsetzung der OE-Theorie(n) in die OE-Praxis wird in einer Fallstudie aus einem komplexen Beratungsprojekt vorgestellt. Die Studierenden werden den gesamten Beratungsprozess in allen Phasen praxisnah nachvollziehen und reflektieren: OE-Beraterrolle, Planung, Konzeption, OE-Design, Methoden, Prozessbegleitung. Die theoretischen Grundlagen und wissenschaftlichen Ansätze der OE werden kontextbezogen skizziert. Die Lehrveranstaltung ist stark übungsorientiert und setzt die Bereitschaft zur aktiven Einzel- und Gruppenarbeit voraus. Die Teilnehmerzahl ist daher auf 20 Plätze begrenzt. Das Seminar wird als Blockveranstaltung stattfinden. Die Anmeldung erfolgt durch Email an ute.ulrich@gmx.de . Die Platzvergabe wird nach der zeitlichen Reihenfolge der Anmeldung berücksichtigt. Die Studierenden werden rechtzeitig vor der Einführungsveranstaltung informiert.Erwünscht, aber nicht Voraussetzung, sind Berufserfahrungen im Form von Praktika. Empfohlene Literatur: Becker H., Langosch I. (2002): Produktivität und Menschlichkeit. Lucius &Lucius. Doppler K., Lauterburg Ch., (1994) Changemanagement. Den Unternehmenswandel gestalten. Campus. French W.L., Bell C.H. (1994): Organisationsentwicklung.Haupt UTB
 
12 753
PL -
Praktische Einführung in Supervision und Coaching (Psy) (2 SWS); Fr, 8.2. und 15.2. sowie Sa, 9.2. und 16.2. jeweils 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 27/14 (8.2.) Jens Walter
Supervision und Coaching sind zwei - eng miteinander verwandte - recht weit verbreitete Beratungsformate, die sich mit allen Aspekten des professionellen Arbeitshandelns beschäftigen. Nachgefragt werden sie von Einzelnen, Teams, Abteilungen oder anderen organisatorischen Einheiten aus nahezu allen Bereichen - von Profit- wie von Non-Profit-Organisationen, von psychosozialen Einrichtungen wie von Wirtschaftsunternehmen und Behörden.Die LV soll den TeilnehmerInnen einen praktischen und praxisnahen Einblick in die Arbeitsweisen dieser Beratungsformen bieten. Vorausgesetzt wird die Bereitschaft, eigene Arbeitserfahrungen einzubringen, zu reflektieren und in Rollenspielen mitzuwirken (dies ist kein Lektürekurs!). Kenntnisse und Erfahrungen in Arbeits- und Organisationspsychologie sind erwünscht, werden aber nicht vorausgesetzt.
 

6.2.2.8.1.2 PL Pädagogische Psychologie

12 755
PL/S -
Psychologisch-didaktische Grundlagen des E-Learning - tutoriell betreuter Online-Kurs mit Projektarbeit (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Einführung: Di, 23.10., 14.00-16.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (23.10.) Ludwig Issing
Dieser Online-Kurs (Hauptseminar) besteht aus 10 interaktiven Text-Modulen (lerntheoretische Grundlagen, Instruktionsdesign, Mediengestaltung und Evaluation mit Fallbeispielen, Fragen, Aufgaben und Links) sowie aus 3 Präsenzterminen (Anfang, Mitte, Ende). Im 2. Teil des Seminars wird in Gruppenprojekten jeweils ein Prototyp eines E-Learning-Angebots entwickelt und beim letzten Präsenztermin vorgestellt. Der Arbeitsaufwand beträgt wöchentlich etwa 4 Stunden (dafür keine Fahrzeit). Die Lern- und Kommunikationsplattform (Blackboard) wird im Internet bereitgestellt, tutorielle Betreuung steht bei Bedarf über die Kommunikationsplattform zur Verfügung. Für die Teilnahme wird ein Internet-Anschluss vorausgesetzt, spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich.Die Teilnahme an den 3 Präsenzterminen und an der Abschlussklausur am 13.2.08 ist obligatorisch.Diese LV zählt in unserem Qualifizierungsprogramm als B II/8 ECTS.
 
12 756
PL/S -
Ausbildungsprojekt Qualitative Forschung und subjektwissenschaftliche Berufspraxis (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Morus Markard
Die Lehrveranstaltung dient der theoretischen und methodischen Reflexion berufspraktischer Tätigkeit (vor allem in Praktika) unter Bezug auf subjektwissenschaftliche Praxisforschungskonzepte, wie sie mit der Entwicklung der Kritischen Psychologie herausgearbeitet wurden. Die Darstellung / Analyse / Lösung von Praxisproblemen soll in Praxisberatungen außerhalb der Lehrveranstaltungstermine vorbereitet werden. Theoretische und methodische Diskussionen und ggf. Phasen von Forschungspraktika orientieren sich an diesen Praxis- bzw. Praktikumsproblemen. Von besonderem Interesse sind Probleme, mit denen sich emanzipatorische Ansprüche in (institutionalisierten) praktischen Anforderungen konfrontiert sehen, die Analyse subjektiver (Praxis-) Theorien dazu, Ansätze zur Problembewältigung und Methoden zu ihrer Erfassung. Allgemeine Vorkenntnisse subjektwissenschaftlicher Psychologie sind unverzichtbar; sie werden bei einer vierstündigen Einführung in die Projektarbeit zu Beginn des Semester vorausgesetzt. Persönliche Voranmeldung ist erwünscht.
 
12 757
PL/S -
Filmwirkungsforschung aus psychophysiologischer Perspektive (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (17.10.) Thomas Zachar
Im Seminar sollen medienpsychologische Methoden der Rezeptionsforschung und deren Erweiterung durch psychophysiologische Messungen behandelt werden. Im theoretischen Teil soll ein Überblick über medienpsychologische Methoden in der Filmwirkungsforschung und eine Einführung in Grundlagen psychophysiologischer Messung gegeben werden. Im praktischen Teil werden Wirkungen von Filmsequenzen anhand unterschiedlicher physiologischer Parameter untersucht. Aufgrund der praktischen Übungen im Medienlabor ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt.Diese LV wird im Qualifizierungsprogramm anerkannt für C 2, 4 ECTS. Aufgrund der eingeschränkten Teilnehmerzahl ist eine persönliche Anmeldung unter tzachar@zedat.fu-berlin.de erforderlich.Das Seminar findet wegen der Messanlage in Lankwitz statt.
 
12 758
PL/S -
Eye Tracking in der Usability-Forschung (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Block: Fr, 14.12., 18.00-21.30 sowie Sa, 12.1. und 19.1. jeweils 10.00-18.00 - Lankwitz, Malteser Str. 74-100, Medienlabor (14.12.) Thomas Zachar
Eye Tracking oder Blickbewegungsmessung ist ein Verfahren um das Blickverhalten von Medienrezipienten zu registrieren und aufzuzeichnen. Blickbewegungsmessung wurde zunächst in der psychologischen Grundlagenforschung angewandt und wird heute zunehmend in der Usability-Forschung eingesetzt. Das Seminar besteht aus einem theoretischen Teil, der eine Einführung in die physiologische Grundlagen und die Entwicklung der Blickbewegungsforschung geben soll, sowie einem praktischen Teil, in dem Übungen mit dem Eye-Tracking-System am Bildschirm durchgeführt werden. Aufgrund der praktischen Übungen im Medienlabor, ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt.(4ECTS)Voranmeldung unter: tzachar@zedat.fu-berlin.de
 
(12 678)
S/E -
Educational and psychological foundations of E-Learning - Online course with tutorial support (Psy, Nf, EwS) (4 SWS); Introduction: Di, 23.10., 16.00-18.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (23.10.) Ludwig Issing
This course requires motivation for self-directed learning. In 10 learning modules, the course covers relevant aspects of learning theories, instructional systems design, media development and evaluation. The course is interactive. It contains lesson text, case studies, links, questions and tasks to be solved. Students will design a prototype of an eLearning program as a group project. The weekly work load is about 4 hours. The online-communication and learning platform for e-learning Blackboard will be provided. Students will need access to the internet. However no special computer competence is required. Tutorial help is provided via the learning platform by our tutors.After the introductory meeting there will be two more seminar meetings. The written test takes place on February 13, 2007 in lecture hall G 202, Campus Lankwitz. With special permission the final test may be written at the same time in a foreign university under official administration. Participation in the three seminar sessions and in the final written test is obligatory for receiving ECTS credits.In our qualification program this course counts as B II/8 ECTS
 
(12 679)
S -
E-Learning: Psychologische Grundlagen und Instruktionsdesign - Online-Kurs für selbständiges Lernen (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Einführung: Mi, 24.10., 18.00-20.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) (24.10.) Ludwig Issing
Dieser Online-Kurs richtet sich an Studierende, die motiviert sind, selbständig am Netz zu lernen. Der Kurs besteht aus 10 interaktiven Lernmodulen mit integrierten Fallbeispielen, Aufgaben und links. Die Hauptinhalte des Kurses sind die lerntheoretischen Grundlagen, das systematische Instruktionsdesign, die Gestaltung und die Evaluation von interaktiven multimedialen Lernangeboten. Die Lernplattform Blackboard wird im Internet bereitgestellt. Ein Internetzugang für die Teilnehmer wird vorausgesetzt. Spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Arbeitsaufwand beträgt etwa 3 Stunden pro Woche. Außer der Einführungsveranstaltung keine Präsenztermine. Für den Erwerb von Seminarscheinen ist in diesem Online-Kurs die Teilnahme an der Klausur am 13.2.2008 im Hörsaal G 202, Campus Lankwitz, Haus G unerlässlich. Diese LV wird in unserem Qualifizierungsprogramm anerkannt als B II/4 ECTS.
 
(12 683)
Kk -
Wissenschaftskommunikation in den Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (16.10.) Nikolas Westerhoff
Ziel des Seminars ist es, sowohl die verschiedenen Medien (Hörfunk, Fernsehen, Print, Internet) als auch die verschiedenen Formate der Wissenschaftsberichterstattung zu analysieren und nach psychologischen Wirksamkeitskriterien zu beurteilen (z. B. Verständlichkeit, Involvement). Bei der Beurteilung der Medienformate sollen gängige Medienwirkungstheorien berücksichtigt werden (etwa die Wissensklufthypothese). Im Fokus der Analyse steht der personale Akteur in den Medien, also der Wissenschaftskommunikator. Das Seminar richtet sich an Psychologen/innen und Publizisten/innen im Hauptstudium.
 

6.2.2.8.1.3 PL Klinische Psychologie

(Nicht für Nebenfachstudierende geeignet!)

12 759
PL -
Psychotherapeutische Basiskompetenzen: Grundkurs (Psy) (3 SWS); Block: Do, s. A. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/129 (s. A.) Anna Auckenthaler
Ziel des Seminars ist die Sensibilisierung für die Wirkfaktoren der therapeutischen Beziehung und das Kennenlernen einer klientenzentrierten Gesprächsführung. Im Mittelpunkt werden Übungen, die Durchführung und Besprechung von Rollenspielen sowie die Supervision von Gesprächen aus der (psychosozialen) Praxis der Studierenden stehen. Es handelt sich bei diesem Seminar um eine zweisemestrige Veranstaltung mit sechs bis acht Tagesblöcken pro Semester. Aktive Teilnahme - auch an regelmäßigen Kleingruppentreffen zwischen den Blöcken - wird vorausgesetzt. ACHTUNG: Teilnehmerbegrenzung! Zugangsberechtigt sind ausschließlich Studierende mit dem Hauptfach Psychologie im Studiengang Psychologie der FU Berlin. Weitere Zugangsvoraussetzungen: s. Homepage des Arbeitsbereiches Psychotherapie und Beratung oder Info-Blätter neben Raum JK 26/236. Studierende, die sich bereits für einen früheren Durchgang der Basiskompetenzen beworben hatten, aber nicht berücksichtigt werden konnten, werden gebeten, sich bis spätestens 5.10.2007 zu melden, falls sie noch an einer Teilnahme interessiert sind.
 
12 760
PL -
Psychotherapeutische Basiskompetenzen: Aufbaukurs (Psy) (3 SWS); Block: Do, s. A. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/129 (s. A.) Anna Auckenthaler,
Marion Ruth Thimm
Nur für Studierende, die erfolgreich am Grundkurs "Psychotherapeutische Basiskompetenzen" teilgenommen haben.
 
Änderung Titel und Kommentar!
12 761
PL -
Praxis der Verhaltenstherapie - am Beispiel der Angststörungen (Psy) ; Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (17.10.) Franka Baudisch
Das PL bietet einen Überblick über das verhaltenstherapeutische Vorgehen in der Behandlung von Angststörungen (insbesondere Agoraphobie/Panikstörung und Spezifische Phobien). Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer praxisorientierten Darstellung verhaltenstherapeutischer Behandlungselemente: Verhaltenstherapeutische Diagnostik, Psychoedukation, Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells, Expositionsbehandlung, Kognitive Techniken etc.Voraussetzung für die Teilnahme ist Basiswissen in Klinischer Psychologie/Psychotherapie und grundlegendes Störungswissen. Eine aktive Teilnahme wird erwartet. Lit.: Scheider, S. &Margraf, J. (1998). Agoraphobie und Panikstörung. (Fortschritte der Psychotherapie Bd.3). Göttingen: Hogrefe.
 
12 762
PL -
Einführung in die Psychoonkologie II (Psy) (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (15.10.) Anja Hermann
Diese Lehrveranstaltung ist eine Fortsetzung (nur!) für Studierende, die im SoSe 07 an der Einführung in die Psychoonkologie I teilgenommen haben. Darauf aufbauend stehen die konkrete Auseinandersetzung mit Praxisanforderungen an PsychoonkologInnen und die Erarbeitung von Basiskompetenzen für dieses Tätigkeitsfeld im Zentrum.
 
12 763
PL -
Praxis der Klinischen Psychologie und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters: Störungsspezifische Behandlungskonzepte, Therapieverfahren und -methoden (Psy) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (19.10.) Dorothee Friebus-Gergely
Das Seminar bietet einen Überblick über grundlegende Behandlungskonzepte und Therapieverfahren bei psychischen Störungen in Kindheit und Jugend. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einer praxisorientierten Darstellung der wichtigsten Modelle, Methoden und Interventionsstrategien klinischen Handelns sowie von Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien. Lit.: Hiller, W. et.al. (Hrsg.) (2007): Lehrbuch der Psychotherapie, Bd. 4 &5. München: CIP-Medien
 
12 764
PL -
Ressourcenorientierte Interventionen (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (18.10.) Ingeborg Schürmann
Das Ressourcenthema hat Konjunktur. Ressourcenorientierung als Haltung und Ressourcenaktivierung als Wirkprinzip bei Grawe werden häufig zitiert. In der LV soll eine Auseinandersetzung mit weiteren Ressourcenkonzepten stattfinden unter Einschluss von praktischen Übungen
 
12 765
PL/S -
Psychoseseminar (Psy) (2 SWS); Fr 17.00-19.00, 14-tägl. - PSB-Projekt, 13357 Berlin (26.10.) Heike Ronowski
Die Lehrveranstaltung läuft bereits seit einigen Jahren und folgt einem ungewöhnlichen Versanstaltungskonzept. Teilnehmer sind neben Studenten Psychoseerfahrene, Angehörige und Praktiker. Die LV hat eine ähnliche Konzeption wie die zunächst in Hamburg entstandenen Psychoseseminare (s. Bock, T., Buck, D &Esterer I. (Hrsg.) (1997) Es ist normal, verschieden zu sein. Psychoseseminare - Hilfen zum Dialog. Psychosoziale Arbeitshilfe 10, Bonn: Psychiatrie Verlag.), von denen es inzwischen etwa 100 in Deutschland gibt. Alle Personen aus den oben genannten Gruppen treten gleichberechtigt als Experten ihrer jeweiligen Perspektiven auf. Erfahrungsaustausch und die Entwicklung von Diskurs- und Verhandlungsmöglichkeiten stehen im Vordergrund. Gelegentlich werden Experten zu einzelnen Teilthemen eingeladen. Angezielt ist ein gemeinsamer Prozess, in dem Bildung statt Betreuung und Verhandlung statt Behandlung wichtig sind. Bei
der Lehrbeauftragten bedarf es besonderer Kenntnisse und Fertigkeiten in Moderationsverfahren und über das Feld der psychosozialen Versorgung. (Veranstaltung findet auch in der vorlesungsfreien Zeit statt)
 
Nachmeldung!
12 770
PL -
Psychologische Tätigkeiten in psychosozialen Einrichtungen in Berlin (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (22.10.) Ingeborg Schürmann
Psychologen/innen arbeiten in den unterschiedlichsten psychosozialen Einrichtungen und übernehmen dort diagnostische, beraterische, betreuende und konzeptionelle Aufgaben. Das Seminar soll Teilnehmer/innen dazu verhelfen, einen Überblick und Einblick in die unterschiedlichsten Arbeitsfelder und Einrichtungen wie Familienberatung, Psychoonkologie, betreutes Wohnen, Drogeneinrichtungen, Kontakt- und Beratungseinrichtungen etc. zu erhalten sowie deren konzeptionelle Stärken zu erkennen. Kontakte in die entsprechenden Einrichtungen werden über die Dozentin hergestellt.
 

6.2.2.8.1.4 PL Diagnostik und Intervention

(Nicht für Nebenfachstudierende geeignet!)

12 766
PL -
Diagnostisches Fallpraktikum (Psy) (4 SWS); Mi 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (17.10.) Verena Nell
Es werden psychologische Untersuchungen von "Ernstfällen" durchgeführt. Jede(r) Studierende ist verantwortlich an der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Untersuchung, an der Abfassung eines Untersuchungsberichts und ggf. an der Beratung beteiligt. Teilnahmevoraussetzungen sind Kenntnisse, die die selbständige Einarbeitung in Anwendung, Auswertung und Interpretation psychologischer Testverfahren erlauben, sowie Kenntnisse zur Planung und Beurteilung diagnostischer Untersuchungen.
 
12 767
PL/S -
Beobachtungsverfahren in der Verhaltensdiagnostik (Psy) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (18.10.) Verena Nell
Nach einer Einführung in Grundlagen, Ziele und Methoden der Verhaltensdiagnostik werden verschiedene verhaltendiagnostische Selbst- und Fremdbeobachtungserfahrungen diskutiert. Als Grundlage für die Diskussion werden die Verfahren jeweils von Kleingruppen erarbeitet, vorgestellt und so weit wie möglich mit den Veranstaltungsteilnehmer(inne)n erprobt. Jede(r) Studierende soll an einer Kleingruppe beteiligt sein.
 
12 768
PL/S -
Klinische Tests für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/21 (15.10.) Katharina Beate Maria Schmidt
Gegenstand dieses anwendungsorientierten Seminars ist die hypothesengeleitete Auswahl, Durchführung, Auswertung und Interpretation Klinischer Tests für Klienten im mittleren und höheren Erwachsenenalter. Dabei sollen depressions- und demenzdiagnostische Fragestellungen vertiefend behandelt werden, orientiert an den klinischen Klassifikationsrichtlinien DSM/ICD. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in den theoretischen und methodischen Grundlagen der Diagnostik. Es besteht für die Teilnehmenden die Möglichkeit, Patienten einer Berliner geriatrischen Klinik neuropsychologisch zu untersuchen und auf diese Weise das Erlernte praktisch umzusetzen.
 
12 769
PL/S -
Klinisch-psychologische Interviewverfahren für Erwachsene (Psy) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/121a (16.10.) Katharina Beate Maria Schmidt
In diesem Seminar wird ein Überblick über Klinisch-psychologische Interviewverfahren für Erwachsene gegeben. Dabei werden - orientiert an ausgewählten klinischen Störungsbildern - unterschiedlich stark strukturierte Verfahren vergleichend behandelt. Das Seminar umfasst sowohl die praktische Durchführung und Übung, als auch die methodenkritische Diskussion unterschiedlicher Ansätze in diesem Bereich.

6.2.2.8.2 Praxisintegrierende Studieneinheiten (PSEn)

6.2.2.8.2.1 Praxisintegrierende Studieneinheit "Psychosoziale Beratung (PSB)"

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.

6.2.2.8.2.2 Praxisintegrierende Studieneinheit „Subjektwissenschaftliche Berufspraxis“

(12 756)
PL/S -
Ausbildungsprojekt Qualitative Forschung und subjektwissenschaftliche Berufspraxis (Psy) (4 SWS); Mi 10.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (17.10.) Morus Markard
Die Lehrveranstaltung dient der theoretischen und methodischen Reflexion berufspraktischer Tätigkeit (vor allem in Praktika) unter Bezug auf subjektwissenschaftliche Praxisforschungskonzepte, wie sie mit der Entwicklung der Kritischen Psychologie herausgearbeitet wurden. Die Darstellung / Analyse / Lösung von Praxisproblemen soll in Praxisberatungen außerhalb der Lehrveranstaltungstermine vorbereitet werden. Theoretische und methodische Diskussionen und ggf. Phasen von Forschungspraktika orientieren sich an diesen Praxis- bzw. Praktikumsproblemen. Von besonderem Interesse sind Probleme, mit denen sich emanzipatorische Ansprüche in (institutionalisierten) praktischen Anforderungen konfrontiert sehen, die Analyse subjektiver (Praxis-) Theorien dazu, Ansätze zur Problembewältigung und Methoden zu ihrer Erfassung. Allgemeine Vorkenntnisse subjektwissenschaftlicher Psychologie sind unverzichtbar; sie werden bei einer vierstündigen Einführung in die Projektarbeit zu Beginn des Semester vorausgesetzt. Persönliche Voranmeldung ist erwünscht.

6.2.2.8.3 Berufspraktische Tätigkeit

12 771
C -
Begleitung der berufspraktischen Tätigkeit im Bereich der ABO-Psychologie (Psy) (3 SWS); Vorbesprechung: Mi, 17.10., 15.00 und n. V. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/324 (17.10.) Hans-Uwe Hohner
Die Veranstaltung dient der Supervision bzw. Nachbereitung der berufspraktischen Tätigkeit. Für Studierende, die ein Praktikum im Bereich der Arbeits- und Organisationspsychologie absolvieren.
 
12 772
C -
Colloquium zur Berufspraktischen Tätigkeit (Psy) (2 SWS); Vorbesprechung: Fr, 19.10., 14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/121d (19.10.) Verena Nell
Praktikumsvorbereitung durch Berichte aus verschiedenen Praxiseinrichtungen. Praktikumsbegleitung und -nachbereitung für Studierende, die ihr Praktikum in einem Tätigkeitsfeld mit klinisch-diagnostischen oder pädagogisch-diagnostischen Aufgaben durchführen oder durchgeführt haben.Diskussion und Auswertung der berufspraktischen Erfahrung anhand von Praktikumsberichten. Besprechung aktueller Fragen und Probleme, ggf. auch Planung, Vorbereitung und Diskussion von Diplomarbeiten im Bereich Diagnostik und Intervention.

6.2.2.8.4 Berufs- und Rechtspositionen

12 773
S -
Beratung der berufspraktischen Tätigkeit in einem rechtspsychologischen (forensischen) Arbeitsbereich (Psy) (2 SWS); Mi oder n. V., 14-tägl., 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/225 (s. A.) Rainer Balloff
In dem das Praktikum begleitenden Colloquium werden die institutionellen Bedingungen der jeweiligen Einrichtungen und Tätigkeitsfelder für PsychologiestudentInnen analysiert und geeignete Tätigkeits- und Handlungsstrategien erarbeitet.

6.3 Ergänzendes Lehrangebot

Veranstaltung entfällt!
12 774
Ü -
Computer programmieren und verstehen (Psy, Nf, EwS) (4 SWS); Fr 15.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (19.10.) Reiner Seidel
In dieser fächerübergreifenden Veranstaltung sollen die Teilnehmer zum einen ein nachhaltiges Verständnis des Computers erwerben und zum andern sich in dem mit Programmierung verbundenen problemlösenden Denken qualifizieren. Das Konzept ist auf Personen abgestellt, die keine einschlägigen Vorkenntnisse besitzen. Der Kurs ist zugleich eine Einführung in die Programmiersprache C++, Basismaterial wird gestellt. Bereitschaft zu regelmäßigen Hausaufgaben (ca. 2 Std/ Sitzung) ist erforderlich. (Hinweis: es geht nicht um die Benutzung von Anwendungsprogrammen wie Textverarbeitung.). Voraussetzungen: keine außer einem elementaren Umgang mit dem Computer.
 
12 775
S -
Lektürekurs: "Grundlegung der Psychologie" von Klaus Holzkamp (Psy, Nf) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 32/102 (17.10.) Morus Markard,
mit Studierenden
„Gehen die Leute auf der Straße eigentlich absichtlich so langsam?“ – In diesem Seminar wollen wir das wichtigste Werk der Kritischen Psychologie, die „Grundlegung der Psychologie“ (GdP) von Klaus Holzkamp, gemeinsam lesen und daran anschließende Fragen diskutieren. Die Kritische Psychologie stellt den Versuch dar, das unhintergehbare Interesse an der Emanzipation der Menschen und der Gesellschaft zur Grundlage der wissenschaftlichen, insbesondere der psychologischen, Theorien- und Begriffsbildung in ihrer Einheit mit gesellschaftlicher Praxis zu machen.
 
12 776
S -
Hund und Katze. Ethologie, Psychologie und Kulturgeschichte zweier Haustierarten (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do, 25.10. und Fr, 25.1. sowie Sa, 26.1. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (25.10.) Volker Schurig
Der alltägliche Umgang mit Hunden und Katzen setzt Kenntnisse ihres artspezifischen Verhaltensrepertoires voraus. In dem Seminar werden die Eigenarten verschiedener Hunde- und Katzenrassen, Tierschutzprobleme sowie Kulturhistorische Aspekte erörtert.
 
12 777
S/C -
Diplomand/inn/encolloquium für den Bereich Rechtspsychologie (nur für Prüfungskandidat/inn/en der FU mit dem Arbeitsschwerpunkt Rechtspsychologie (Psy) (2 SWS); Block: alle drei Wochen sechs Stunden, n. V. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/225 (19.4.) Rainer Balloff
Im DiplomandInnencolloquium werden die jeweiligen studentischen Forschungsvorhaben in Form geplanter empirischer und theoretischer Studien an Hand der einschlägigen Literatur und Befunde vorgestellt und diskutiert. Eine Anmeldung muss vorab persönlich beim Leiter der Veranstaltung während der Sprechstunde donnerstags in der Zeit von 9.00 bis 10.30 Uhr erfolgen.
 
12 778
C -
Colloquium Entwicklungspsychologie (Psy) (4 SWS); Mo 16.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/122f (Übungsraum) (22.10.) Martin Hildebrand-Nilshon,
Katharina Röpcke-Baysal
Vorstellung und Diskussion laufender Diplomarbeiten und Dissertationen aus dem Bereich der Entwicklungspsychologie und Kulturpsychologie.
 
12 780
C -
Colloquium Lebenswelt und Sinnkonstitution (Psy, Nf) (2 SWS); Do 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, J 24/22 (18.10.) Reiner Seidel
Das Kolloquium ist zentriert um die laufenden Diplomarbeiten. Es findet auch in den Semesterferien statt.
 
12 781
C -
Forschungscolloquium in der Gemeindepsychologie (Psy) (1 SWS); Mo 12.00-14.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (22.10.) Manfred Zaumseil
Behandlung von Fragen inhaltlichen und methodischen Fragen im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung von Diplomarbeiten
 
12 782
C -
Colloquium Neuropsychologie (Psy) (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/228 (18.10.) Rainer Bösel
Arbeitsgruppentreffen für Praktikanten, Diplomanden und Doktoranden.
 
12 783
C -
Psychologisches Colloquium (Psy, Nf) (2 SWS); Di 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (16.10.) Rainer Bösel,
Michael Eid,
Arthur Jacobs,
Peter Walschburger,
Hans Westmeyer
Vorträge aktueller Forschungsarbeiten, Gastvorträge.
 
(12 716)
C -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/encolloquium (Psy, Nf) (2 SWS); Do 18.00-22.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (25.10.) Klaus-Juergen Bruder
Diskussion laufender Promotionsprojekte und Diplomarbeiten.

6.4 Studienangebot der Psychologie für den Studienanteil "Erziehungswissenschaft und eine andere zu wählende Sozialwissenschaft" (EwS) für Lehramtsstudiengänge (Einführungs- und Vertiefungsbereich)

(alle hier aufgeführten Veranstaltungen sind anrechenbar für Psychologie -Einführung u. Vertiefung- und die Studienbereiche 3, 4, 5 der Prüfungsordnung von 1982)

(12 620)
V -
Grundansätze der Psychologie - Humanwissenschaftliche Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 18.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (17.10.) Reiner Seidel
In diesem Semester geht es um die humanwissenschaftlichen Ansätze.
 
(12 625)
V -
Wahrnehmungspsychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (16.10.) Michael Niedeggen
Gegenstand der Vorlesung ist die Wahrnehmungspsychologie. Obwohl es sich um den ältesten Teilbereich der Experimentellen Psychologie handelt, sind wir noch weit davon entfernt, die Prozesse des Sehens, Hörens oder Fühlens vollständig zu verstehen. Mit Hilfe der Psychophysik können wir jedoch einige Gesetzmäßigkeiten ermitteln, mit denen der menschliche Organismus physikalische Reize in eine Empfindung umsetzt. Ein tieferes Verständnis für diesen zentralen Übersetzungsprozess erreicht man, wenn zusätzlich die Grundlagen der Sinnesphysiologie berücksichtigt. Entsprechend versucht die Vorlesung, die Psychophysik und die Physiologie der Sinneswahrnehmung zu kombinieren.
 
(12 676)
S -
Beratung in Pädagogischen Kontexten (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Sa, 27.10., 3.11. und 10.11. jeweils 9.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 25/134 (27.10.) Ann-Elisabeth Auhagen
Dieses Seminar besteht aus verschiedenen inhaltlichen Modulen zum Thema Beratung in pädagogischen Kontexten. Es werden dabei praktische Übungen durchgeführt. Durch die zeitlich nahe aufeinanderfolgende Struktur der Veranstaltung wird der Lerneffekt verstärkt. Teilnahmevoraussetzungen, absolut verbindlich, keine Ausnahmen, um das Niveau der Veranstaltung gleichbleibend zu gewährleisten: 1. Ganztägige Anwesenheit an allen drei Terminen. 2. Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an Theoriearbeit und praktischen Übungen. 3. Für Scheinerwerb: Protokoll zweier Module mit Einarbeiten von Literatur oder Hausarbeit zum Seminarthema. Verbindlicher Abgabetermin 10. 11. 2007. Abholtermin für Scheine Montag 19. 11. 2007 in Raum JK 27/218 oder danach in Raum JK 27/222a. Die Veranstalterin freut sich über alle TeilnehmerInnen, bittet jedoch jede(n) zu prüfen, ob sie oder er bereit ist zur engagierten Teilnahme. Beginn ist pünktlich sine tempore.
 
(12 678)
S/E -
Educational and psychological foundations of E-Learning - Online course with tutorial support (Psy, Nf, EwS) (4 SWS); Introduction: Di, 23.10., 16.00-18.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (23.10.) Ludwig Issing
This course requires motivation for self-directed learning. In 10 learning modules, the course covers relevant aspects of learning theories, instructional systems design, media development and evaluation. The course is interactive. It contains lesson text, case studies, links, questions and tasks to be solved. Students will design a prototype of an eLearning program as a group project. The weekly work load is about 4 hours. The online-communication and learning platform for e-learning Blackboard will be provided. Students will need access to the internet. However no special computer competence is required. Tutorial help is provided via the learning platform by our tutors.After the introductory meeting there will be two more seminar meetings. The written test takes place on February 13, 2007 in lecture hall G 202, Campus Lankwitz. With special permission the final test may be written at the same time in a foreign university under official administration. Participation in the three seminar sessions and in the final written test is obligatory for receiving ECTS credits.In our qualification program this course counts as B II/8 ECTS
 
(12 679)
S -
E-Learning: Psychologische Grundlagen und Instruktionsdesign - Online-Kurs für selbständiges Lernen (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Einführung: Mi, 24.10., 18.00-20.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) (24.10.) Ludwig Issing
Dieser Online-Kurs richtet sich an Studierende, die motiviert sind, selbständig am Netz zu lernen. Der Kurs besteht aus 10 interaktiven Lernmodulen mit integrierten Fallbeispielen, Aufgaben und links. Die Hauptinhalte des Kurses sind die lerntheoretischen Grundlagen, das systematische Instruktionsdesign, die Gestaltung und die Evaluation von interaktiven multimedialen Lernangeboten. Die Lernplattform Blackboard wird im Internet bereitgestellt. Ein Internetzugang für die Teilnehmer wird vorausgesetzt. Spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich. Der Arbeitsaufwand beträgt etwa 3 Stunden pro Woche. Außer der Einführungsveranstaltung keine Präsenztermine. Für den Erwerb von Seminarscheinen ist in diesem Online-Kurs die Teilnahme an der Klausur am 13.2.2008 im Hörsaal G 202, Campus Lankwitz, Haus G unerlässlich. Diese LV wird in unserem Qualifizierungsprogramm anerkannt als B II/4 ECTS.
 
(12 680)
S -
Pädagogische Perspektiven des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Peter Keiler
In Auseinandersetzung mit Orginaltexten L. S. Wygotskis sowie anderer Vertreter des kulturhistorischen Ansatzes in der Psychologie (A. N. Leontjew, D.B. Elkonin, P. J. Galperin) soll die Relevanz dieses Ansatzes für verschiedenen pädagogische Problemfelder (Schulpädagogik, Integrationspädagogik, Spielpädagogik Umgang mit Verhaltens-auffälligkeiten) erschlossen werden. Als Basisliteratur dient dabei das Buch "Peter Keiler: Lev Vygotskij - ein Leben für die Psychologie" (Weinheim/Basel 2002).
 
Raumänderung!
(12 681)
S -
Psychologie der Lehrenden (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 24/11 (16.10.) Mareike Kunter
Im Seminar werden aktuelle Befunde der Lehrerforschung behandelt. Themen sind u.a. Theorien zum Lehrerwissen, Überzeugungen von Lehrkräften, Lehrermotivation und Lehrerbelastung. Ein besonderer Schwerpunkt wird darauf gelegt, die Forschungsergebnisse auf Praxisbeispiele anzuwenden.
 
Veranstaltung entfällt!
(12 682)
S -
Kinder und Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, L 24/27 (17.10.) Brigitte Vollmann
In immer früherem Alter interagieren Kinder in der heutigen Zeit mit Medienangeboten. Ziel des Seminars ist die Auseinadersetzung mit verschiedenen diesbezüglichen Aspekten wie der generellen Mediennutzung von Kindern, entwicklungspsychologischen und kognitionspsychologischen Aspekten von Medienkompetenz und im Folgenden auch die differenzierte Betrachtung von einzelnen Medien. Es stehen unter anderem Fernsehen, Computerspiele, Internetangebote und Werbung im Vordergrund, Sowohl Gefahren exzessiver Mediennutzung als auch Potenziale, wie der Einsatz von Medien in Lernsettings, sollen behandelt werden. Anmeldung unter vollmann_cmr@gmx.de erforderlich.Es werden nur vorangemeldete Teilnehmer zum Seminar zugelassen!
 
(12 683)
Kk -
Wissenschaftskommunikation in den Medien (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/103 (16.10.) Nikolas Westerhoff
Ziel des Seminars ist es, sowohl die verschiedenen Medien (Hörfunk, Fernsehen, Print, Internet) als auch die verschiedenen Formate der Wissenschaftsberichterstattung zu analysieren und nach psychologischen Wirksamkeitskriterien zu beurteilen (z. B. Verständlichkeit, Involvement). Bei der Beurteilung der Medienformate sollen gängige Medienwirkungstheorien berücksichtigt werden (etwa die Wissensklufthypothese). Im Fokus der Analyse steht der personale Akteur in den Medien, also der Wissenschaftskommunikator. Das Seminar richtet sich an Psychologen/innen und Publizisten/innen im Hauptstudium.
 
(12 730)
S -
Erwerbsbiographien der Zukunft - aktuelle Konzepte und Befunde (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Fr 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (19.10.) Luiza Olos
Im Zuge des Strukturwandels der Arbeit entstehen neue Erwerbs- und Berufsverlaufsformen. Während "Nor-malbiografien" - unbefristete, kontinuierliche Vollzeitstellen -seltener werden, nehmen berufsbiographische Diskontinuität bzw. Flexibilität zu. Prognosen zufolge werden zukünftig derart vielfältige Erwerbsbiografien überwiegen. Das Berufsverlaufsmuster der Doppel- und Mehrgleisigkeit - d.h. die längerfristige Ausübung paralleler Berufstätigkeiten - ist heute schon das häufigste Muster in der Psychologie. Im theoretischen Teil des Seminars untersuchen wir aktuelle Konzepte zu neuen Erwerbsbiografien. Im praktischen Teil beantworten wir folgende Fragen: Welche Formen der Mehrgleisigkeit gibt es? Wer hat solche Berufswege und wie kommt es dazu? Wie gelingt die Vereinbarkeit mit dem Privatleben? Hierzu werten wir Fragebogendaten und Interviews mit mehrgleisig tätigen PsychologInnen aus. Auffallend sind insbesondere die Chancen für Ganzheitlichkeit und Autonomie, die diese Art von Erwerbsbiographie eröffnet. (http://web.fu-berlin.de/arbpsych/lehre.htm )
 
(12 747)
S -
Bindungstheorie und Diagnostik von Bindungsstörungen im Kontext familialer Entwicklung und Konflikte (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1b (Hörsaal) (18.10.) Rainer Balloff
Die Bindungstheorie und die Theorie der Bindungsstörung gehören seit Jahren zum festen Bestandteil der Entwicklungspsychologie, Familienpsychologie, Sozialpsychologie, Rechtspsychologie und Familienrechtspsychologie. Sie spielen auch in der Familiendiagnostik und -beratung mittlerweile eine herausragende Rolle. Durch Inputs, Vorträge und in Arbeitsgruppen sollen die historischen Wurzeln, Grundannahmen, Forschungsschwerpunkte und empirischen Befunde, aber auch die Grenzen der Bindungstheorie im Kontext anderer relevanter Entwicklungstheorien erarbeitet werden.Literaturtipps: Ahnert, L. (Hrsg.) (2004). Frühe Bindung. Entstehung und Entwicklung. München: Reinhardt; Brisch, K. H. (1999). Bindungsstörungen. Von der Bindungstheorie zur Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Brisch, K.H. &Hellbrügge, T. (Hrsg.). (2006). Kinder ohne Bindung. Deprivation, Adoption und Psychotherapie. Stuttgart: Klett-Cotta; Grossmann, K. &Grossmann, K. E. (2004). Bindungen - das Gefüge psychischer Sicherheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
 
(12 755)
PL/S -
Psychologisch-didaktische Grundlagen des E-Learning - tutoriell betreuter Online-Kurs mit Projektarbeit (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Einführung: Di, 23.10., 14.00-16.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (23.10.) Ludwig Issing
Dieser Online-Kurs (Hauptseminar) besteht aus 10 interaktiven Text-Modulen (lerntheoretische Grundlagen, Instruktionsdesign, Mediengestaltung und Evaluation mit Fallbeispielen, Fragen, Aufgaben und Links) sowie aus 3 Präsenzterminen (Anfang, Mitte, Ende). Im 2. Teil des Seminars wird in Gruppenprojekten jeweils ein Prototyp eines E-Learning-Angebots entwickelt und beim letzten Präsenztermin vorgestellt. Der Arbeitsaufwand beträgt wöchentlich etwa 4 Stunden (dafür keine Fahrzeit). Die Lern- und Kommunikationsplattform (Blackboard) wird im Internet bereitgestellt, tutorielle Betreuung steht bei Bedarf über die Kommunikationsplattform zur Verfügung. Für die Teilnahme wird ein Internet-Anschluss vorausgesetzt, spezielle Computerkenntnisse sind nicht erforderlich.Die Teilnahme an den 3 Präsenzterminen und an der Abschlussklausur am 13.2.08 ist obligatorisch.Diese LV zählt in unserem Qualifizierungsprogramm als B II/8 ECTS.
 
(12 757)
PL/S -
Filmwirkungsforschung aus psychophysiologischer Perspektive (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 127(126) (17.10.) Thomas Zachar
Im Seminar sollen medienpsychologische Methoden der Rezeptionsforschung und deren Erweiterung durch psychophysiologische Messungen behandelt werden. Im theoretischen Teil soll ein Überblick über medienpsychologische Methoden in der Filmwirkungsforschung und eine Einführung in Grundlagen psychophysiologischer Messung gegeben werden. Im praktischen Teil werden Wirkungen von Filmsequenzen anhand unterschiedlicher physiologischer Parameter untersucht. Aufgrund der praktischen Übungen im Medienlabor ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt.Diese LV wird im Qualifizierungsprogramm anerkannt für C 2, 4 ECTS. Aufgrund der eingeschränkten Teilnehmerzahl ist eine persönliche Anmeldung unter tzachar@zedat.fu-berlin.de erforderlich.Das Seminar findet wegen der Messanlage in Lankwitz statt.
 
(12 758)
PL/S -
Eye Tracking in der Usability-Forschung (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Block: Fr, 14.12., 18.00-21.30 sowie Sa, 12.1. und 19.1. jeweils 10.00-18.00 - Lankwitz, Malteser Str. 74-100, Medienlabor (14.12.) Thomas Zachar
Eye Tracking oder Blickbewegungsmessung ist ein Verfahren um das Blickverhalten von Medienrezipienten zu registrieren und aufzuzeichnen. Blickbewegungsmessung wurde zunächst in der psychologischen Grundlagenforschung angewandt und wird heute zunehmend in der Usability-Forschung eingesetzt. Das Seminar besteht aus einem theoretischen Teil, der eine Einführung in die physiologische Grundlagen und die Entwicklung der Blickbewegungsforschung geben soll, sowie einem praktischen Teil, in dem Übungen mit dem Eye-Tracking-System am Bildschirm durchgeführt werden. Aufgrund der praktischen Übungen im Medienlabor, ist die Teilnehmerzahl auf maximal 20 Personen begrenzt.(4ECTS)Voranmeldung unter: tzachar@zedat.fu-berlin.de
 
Veranstaltung entfällt!
(12 774)
Ü -
Computer programmieren und verstehen (Psy, Nf, EwS) (4 SWS); Fr 15.00-19.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (19.10.) Reiner Seidel
In dieser fächerübergreifenden Veranstaltung sollen die Teilnehmer zum einen ein nachhaltiges Verständnis des Computers erwerben und zum andern sich in dem mit Programmierung verbundenen problemlösenden Denken qualifizieren. Das Konzept ist auf Personen abgestellt, die keine einschlägigen Vorkenntnisse besitzen. Der Kurs ist zugleich eine Einführung in die Programmiersprache C++, Basismaterial wird gestellt. Bereitschaft zu regelmäßigen Hausaufgaben (ca. 2 Std/ Sitzung) ist erforderlich. (Hinweis: es geht nicht um die Benutzung von Anwendungsprogrammen wie Textverarbeitung.). Voraussetzungen: keine außer einem elementaren Umgang mit dem Computer.
 
(12 776)
S -
Hund und Katze. Ethologie, Psychologie und Kulturgeschichte zweier Haustierarten (Psy, Nf, EwS) (2 SWS); Do, 25.10. und Fr, 25.1. sowie Sa, 26.1. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 25/132 (25.10.) Volker Schurig
Der alltägliche Umgang mit Hunden und Katzen setzt Kenntnisse ihres artspezifischen Verhaltensrepertoires voraus. In dem Seminar werden die Eigenarten verschiedener Hunde- und Katzenrassen, Tierschutzprobleme sowie Kulturhistorische Aspekte erörtert.

7. Ergänzungsstudiengang "Psychosoziale Prävention und Gesundheitsförderung"

P = Pflichtangebot,
WP = Wahlpflichtangebot,
W = Wahlangebot,
F = Fakultativ

7.1 Studiengebiet A 1: Fachwissenschaftliche Grundlagen psychosozialer Prävention und Gesundheitsförderung

12 820
WP -
Rechtliche Grundlagen der Gesundheitsversorgung (2 SWS); Block: 4.10., 5.10. 6.10. und 9.2. jeweils 9.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (4.10.) Katja Fahlbusch
 
Termin- und Raumänderung!
12 821
WP -
Gesundheitsberichterstattung als Instrument der Gesundheitsplanung (2 SWS); Do 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (18.10.) Sabine Hermann
 
12 822
WP -
Epidemiologie II (2 SWS); Do 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (18.10.) Osamah Hamouda,
Doris Radun

7.2 Studiengebiet A 2: Gesundheitswissenschaftliche Forschungsmethoden

12 824
P -
Der gesundheitswissenschaftliche Forschungsprozess III: Die Erhebungsphase (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (18.10.) Jochen Drewes
 
12 825
P -
Der gesundheitswissenschaftliche Forschungsprozess III: Die Auswertungsphase (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (17.10.) Burkhard Gusy
 
12 826
W -
Qualitative Methoden in der Gesundheitsforschung II: Die Auswertungsphase (2 SWS); Do 10.00-14.00, 14-tägl. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (18.10.) Burkhard Gusy
 
12 827
P -
SPSS II - Gesundheitsforschung in der Anwendung (2 SWS); Mi 8.00-10.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/122d (17.10.) Burkhard Gusy
 
12 828
W -
SPSS II - Gesundheitsforschung in der Anwendung (2 SWS); Block:
Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 24/122d
(s. A.) Melanie Ratzek

7.3 Studiengebiet A 3: Praxis psychosozialer Prävention und Gesundheitsförderung

12 830
WP -
Betriebliches Gesundheitsmanagement (2 SWS); Mi 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (17.10.) N. N.
 
12 831
WP -
Trainingsprogramme zur Gesundheitsförderung I (2 SWS); Di 12.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/201 (16.10.) Hans-Dieter Kleiber
 
12 832
W -
Bewerbungsstrategien / Profiling (2 SWS); Block: Fr, 18.1. und 19.2. jeweils 15.00-19.00 sowie Sa, 19.1. und 2.2. jeweils 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (18.1.) Agnes von Harrach

7.4 Studiengebiet A 4: Studienprojekt

Achtung: Raumänderung!
12 835
P -
Studienprojekt: Projektcolloquium (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 27/106 (16.10.) Burkhard Gusy
 
12 836
P -
Studienprojekt: Projektcolloquium (2 SWS); Mi 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/27 (17.10.) Hans-Dieter Kleiber

7.5 Fakultatives

12 838
W -
Forschungscolloquium (2 SWS); Block:
s. A.
(s. A.) Burkhard Gusy,
Hans-Dieter Kleiber

8. European Master in Intercultural Education

8.1 Vollzeitstudium (Berlin)

Modul 1: Einführung und Tutorium

12 850
S -
Verknüpfung von Theorie und Praxis in der interkulturellen Bildung und Antidiskriminierungsarbeit (4 SWS); Block außerhalb von Berlin 1.-4.10. s. A. (1.10.) Dorothea Schütze,
Manuela Ritz
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmenden Gelegenheit, ihren eigenen Zugang zum Thema "Interkulturelle Bildung und Antidiskriminierungsarbeit" zu erforschen und zu reflektieren. Überdies erhalten sie Anregungen für ihre eigene Arbeit durch eine Reihe von Übungen und Methoden. Dabei spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine wichtige Rolle.
Nicht zuletzt gibt das Seminar den Studierenden Raum und Möglichkeit, sich gegenseitig auf vielfältige Weise kennenzulernen.
Das durchführende Team besteht aus einer schwarzen und einer weißen deutschen Trainerin mit langjährigen Erfahrungen in der interkulturellen und antirassistischen Bildungsarbeit.
 
12 851
S -
Einführung in die interkulturelle Erziehungswissenschaft (2 SWS); Block, 8.10.-12.10., s. A. - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (8.10.) Gerd Hoff
Die Veranstaltung fokussiert die Geschichte dieser jungen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin in Europa, des Weiteren werden ihre interdisziplinären Verflechtungen erarbeitet und die Wechselwirkung und Einflussnahme anderer Fachdisziplinen einbezogen. Im Mittelpunkt steht ein Überblick über Theorie, Forschungs- und Arbeitsfelder der Interkulturellen Erziehungswissenschaft sowie die relevante Terminologie des fachwissenschaftlichen Diskurses. Die Zukunftsbedeutung der Interkulturellen Erziehungswissenschaft in Schule und Gesellschaft wird im Kontext von Europäisierung und Globalisierung einerseits wie von Regionalismus und Rückbesinnung auf tradierte Werte andererseits diskutiert.
Einführende Literatur:
AUERNHEIMER, G. (2003, 3. Aufl.): Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt
BANKS, J. (2004): Diversity and Citizenship Education. Wiley &Sons, San Francisco
BANKS, J.A. / BANKS, C.A. (Hrsg.) (1995): Handbook of Research on Multicultural Education. Simon &Schuster Macmillan, New York
BOOS-NÜNNING, U. / KARAKAŞOĞLU, Y. (2005): Viele Welten leben. Zur Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen mit Migrationshintergrund. Waxmann, Münster
KÜHL, J. (2000): Minorities, Identity, Germany, and the Germans. In: H. Runblom (Hrsg.): Migrants and the Homeland. Images, Symbols, and Realities. Centre for Multiethnic Research, Uppsala University, S. 254-264
SAID, E. (1978): Orientalism. Routledge &Kegan, New York
SUÁREZ-OROZCO, M.M. / QIN-HILLIARD, D.B. (Hrsg.) (2004): Globalization. Culture and Education in the new Millennium. University of California Press, Berkeley / Los Angeles / London
THOMAS, A. et al. (Hrsg.) (2003): Handbuch der interkulturellen Kommunikation und Kooperation, Bd. 2. Vandenhoeck &Ruprecht 2003
WULF, Chr. (2006): Anthropologie kultureller Vielfalt. Interkulturelle Bildung in Zeiten der Globalisierung. transcript, Bielefeld
 
12 852
S -
IT-Competence for intercultural educators (2 SWS); 14-tägl. - 17.10. 31.10. 14.11. 28.11. 12.12. 9.1. 16.1. 6.2. Mi 16.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 23/221 (17.10.) Sandra Ulbrich
Dieses Seminar dient zum Erwerb von IT-Qualifikationen in den Bereichen Textverarbeitung, Internet-Präsenzen und Präsentationstechniken.
Neben dem professionellen Gestalten (Layout) von Texten und Bildern werden Sie sich ein umfangreiches Präsentations-Knowhow und die sichere Beherrschung der Präsentations-Software PowerPoint aneignen können. Des Weiteren beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit der Erstellung einer professionellen Homepage und deren Publikation im Internet.
Im Rahmen von verschiedenen Übungen können Sie Ihr Wissen vertiefen und in Form von verschiedenen Projektarbeiten unter Beweis stellen.
 
12 853
S -
Course Tutorial (2 SWS); 1. Woche s. A., Di 16.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (s. A.) Jana Lowsky
Die Veranstaltung ist eine obligatorische Veranstaltung in Modul 1 des Aufbaustudienganges "European Master in Intercultural Education" entsprechend der Studienordnung. Gegenstand der Veranstaltung sind allgemeine und spezifische Fragen und Unterstützung im Zusammenhang mit den Anforderungen des Studienganges.

Modul 2: Migration und multikulturelle Gesellschaft

12 854
S -
Migration, Multikulturalismus und Citizenship (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (15.10.) Viola Beatrix Georgi
Im Seminar werden zunächst Modelle und Begriffe multikultureller Gesellschaften erarbeitet und zu den jeweils spezifischen historisch-politischen Kontexten ihrer Herausbildung in Europa, den USA und Kanada in Beziehung gesetzt. Schließlich werden die Auswirkungen von Globalisierungs- und Migrationsprozessen auf Theorie und Praxis von Citizenship und Citizenship Education auf der Grundlage aktueller Literatur untersucht.
 
12 855
S -
Die Lebenswirklichkeit von Flüchtlingsfamilien in Europa (2 SWS); Block - 18.10., 13.12., 14.12., 10.1. und 17.1. jeweils 9.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (18.10.) David Becker
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht das Bemühen um das Verständnis der Lebenswirklichkeit von Flüchtlingen in Berlin als Beispiel für die zunehmende Relevanz unfreiwilliger Migrationsbewegungen in Europa und der ganzen Welt. - Anhand der Lektüre und der Diskussion von ausgewählten Texten zur Migrationsproblematik, zur Theorie der Extremtraumatisierung und zu den Möglichkeiten und Grenzen psychosozialer Hilfen werden die sozialen, psychologischen und pädagogischen Grundlagen erarbeitet, die ein adäquates Verständnis dieser Familien ermöglichen und Perspektiven des produktiven Handelns im interkulturellen Raum eröffnen. Durch das Kennenlernen von konkreten Arbeitszusammenhängen mit Flüchtlingen wird ein angemessener Praxisbezug hergestellt.

Modul 3: Erziehung und Spracherwerb und Sprachunterricht in multilingualen Gesellschaften

12 856
S -
Interkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (16.10.) Antje Dohrn
Das Seminar thematisiert die vielfältigen Möglichkeiten interkulturellen Lernens im Fremdsprachenunterricht.
Im Zentrum der Diskussion werden dabei folgende Aspekte stehen:
- Diskussion verschiedener didaktischer Ansätze
- Erarbeitung eines tragfähigen Konzeptes für interkulturelles Lernen im FSU
- Fragen nach einer geeigneten Methodik
- Kriterien für die Auswahl und den Einsatz von Medien unter verschiedenen Zielsetzungen und Lernbereichen im Fremdsprachenunterricht
- Transfermöglichkeiten der Ergebnisse auf konkrete Unterrichtsszenarien
- interkulturelle Begegnungsmöglichkeiten im fremdsprachlichen Lernkontext
 
(32 311)
HS -
Language Policy and Language Use in Multilingual Societies (2 SWS) (7 cr) (Englisch); Mo 14.00-16.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 203 (Seminarraum) (15.10.) Carol Pfaff
This course is part of the European Master in Intercultural Education. Other students interested in attending must obtain special permission: see Prof. Pfaff before the beginning of the semester.

The course is concerned with language policies toward indigenous and immigrant minority languages in Europe and other settings (USA, Canada...) and their direct and indirect effects on language use of bilingual speakers. We will be concerned with overt policies toward official languages and with policies toward minority language use in social services, the workplace and, especially, educational policies aimed at language shift, language maintenance and language revival.

Readings: selected chapters and articles on bilingualism in general and language policies, especially those concerned with the education of minorities.

Modul 4: Exklusion, Marginalität, Diskriminierung und Rassismus als pädagogische Herausforderung

12 857
S -
Rassismustheorien und ihre Relevanz für die Pädagogik (2 SWS); Block 24.10.-25.10. 7.11.-8.11. 21.11.-22.11. 14.00-18.00 18.1. 10.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (s. A.) Gerhard Harder
Die Inhalte des Seminars zentrieren sich auf folgende Bereiche:
- begriffs- und ideengeschichtliche Entwicklung der Kategorien "Rasse" und Rassismus (als sozialwissenschaftliche Kategorie einschließlich verwandter Phänomene),
- sozialpsychologisch und ideologietheoretisch orientierte Erklärungsansätze, um mit präziser Begrifflichkeit und theoretischer Analyse aktuellen pädagogischen Herausforderungen (siehe Oskar Negt: Schlüsselqualifikationen) begegnen zu können.

Einführende Literatur:
Auernheimer, Georg: Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Darmstadt 2003
Gogolin, Ingrid / Krüger-Potratz, Marianne: Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Opladen 2006
Mecheril, Paul: Einfürung in die Migrationspädagogik. Weinheim und Basel 2004
Mosse, George L.: Die Geschichte des Rassismus in Europa. Frankfurt am Main 1990
Negt, Oskar: Kindheit und Schule in einer Welt der Umbrüche. Göttingen 1999
Osterkamp, Ute: Rassismus als Selbstentmächtigung. Berlin und Hamburg 1996
Zerger, Johannes: Was ist Rassismus? Göttingen 1997
 
12 858
S -
Diskriminierung von Lehrkräften mit Migrationshintergrund (2 SWS); Block - 1.11., 10.00-13.00, 29.11., 30.11., 6.12., 7.12. jeweils 10.00-17.00 und 11.12., 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (1.11.) Lisanne Ackermann
Rassismus und Diskriminierung im Unterricht sind beeinflusst vom Zusammenspiel zwischenmenschlicher Dynamik und größeren gesellschaftlichen und kulturellen Kräften, die das Klassenzimmer umgeben und durchdringen. Rassistische Erfahrungen von Lehrkräften mit Migrationshintergrund stellen eine zusätzliche pädagogische Herausforderung dar.
Dieses Seminar beschäftigt sich mit der Bildungslaufbahn von Lehrkräften mit Migrationshintergrund, deren Rekrutierung und mit Erfahrungen von Rassismus im Unterricht. Es soll sich insbesondere mit Faktoren und Akteuren auseinandergesetzt werden, die rassistische Angriffe gegen Lehrkräfte beeinflussen: Fremd- und Selbstdarstellung, Lehrmethoden sowie Vor- und Leitbildern. Ziel des Seminars ist es, in interaktiven Workshops die Komplexität dieses Themas zu erfassen, Erklärungen zu diskutieren und Umgangsformen zu erarbeiten. Die Konzeption des Seminars basiert auf zwei unterschiedlichen Materialien: 1. Wissenschaftliche Untersuchungen aus den Bereichen Interkulturelle Bildung, Minderheitsforschung, Geschlechterforschung und Latin/Chicana Studies. 2. Biographische Erzählungen von Lehrkräften, die Einblicke in persönliche Erfahrungen geben und Handlungsmöglichkeiten anbieten.

Modul 5: Studienprojekt

12 859
S -
Vorbereitung der Studienprojekte (2 SWS); Block - 20.10., 3.11., 1.12. und 12.1. jeweils 14.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (20.10.) Ana Condeco
Dieses Seminar dient der Vorbereitung der Studienprojekte, die im Sommersemester von den Studierenden des European Master in Intercultural Education durchgeführt werden. Diesbezüglich werden im Seminar grundlegende Kenntnisse des Projektmanagements vermittelt. Ebenso wird ein projektbegleitendes Coaching angeboten. Neben der Fokussierung auf die Anwendung der in den anderen Modulen erworbenen Methoden und Kenntnisse bietet das Seminar die Möglichkeit, eigene fachliche Schwerpunkte innerhalb des Masterstudiengangs zu setzen und im Rahmen des Projekts zu vertiefen.
Das Projektcoaching wird in Form von Kompaktworkshops angeboten und im Sommersemester fortgeführt.
 
12 860
S -
Vorbereitung der Studienprojekte (2 SWS); Block - 20.10., 3.11., 1.12. und 12.1. jeweils 14.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c (20.10.) Rüdiger José Hamm
Dieses Seminar dient der Vorbereitung der Studienprojekte, die im Sommersemester von den Studierenden des European Master in Intercultural Education durchgeführt werden. Diesbezüglich werden im Seminar grundlegende Kenntnisse des Projektmanagements vermittelt. Ebenso wird ein projektbegleitendes Coaching angeboten. Neben der Fokussierung auf die Anwendung der in den anderen Modulen erworbenen Methoden und Kenntnisse bietet das Seminar die Möglichkeit, eigene fachliche Schwerpunkte innerhalb des Masterstudiengangs zu setzen und im Rahmen des Projekts zu vertiefen.
Das Projektcoaching wird in Form von Kompaktworkshops angeboten und im Sommersemester fortgeführt.

9. European Master in Children´s Rights

Modul 1: Kindheitsstudien und Kinderrechte

12 880
S -
Sociological childhood studies (2 SWS) (Englisch); Block, Fr, 19.10., 9.00-18.00, Sa, 20.10., 9.00-17.00, Fr, 7.12., 9.00-18.00, Sa, 8.12., 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130
Kontakt: helga.zeiher@t-online.de
(19.10.) Helga Zeiher
Content:
The seminar gives an introduction to sociological childhood studies and in particular to the different concepts of childhood as social construction of generational relations. Differences to concepts referring to development and socialisation are highlighted. With these concepts the social diversity of conditions of childhood, differing aspects of the most recent change of childhood as well as aspects of children’s policies are analysed.

Learning objectives:
Theories, research approaches and results of international and intercultural sociological childhood research are imparted, in order to enable an understanding and critical reflection of the societal preconditions for the development and realisation of children’s rights.

Learning/Teaching methods:
Lectures, group work

Basic questions:
What positions do children have in society? Which indicators and which research approaches enable an understanding of children’s position in society? In what way can sociological childhood mindsets and comprehension contribute to an improvement of the social position of children?

Language: English

Reading List

Compulsory readings
First seminar block Introductional texts

Alanen, Leena (2001): Explorations in generational analysis. In: Alanen, Leena and Mayall, Berry (eds.): Conceptualizing Child-Adult relations. London and New York: Routledge Falmer, pp. 11-22.

Mayall, Berry (2002): Comparing childhoods. In: Mayall, Berry: Towards a sociology of childhood. Thinking from children’s lives. Buckingham and Philadelphia: Open University Press, pp. 20-26 and 112-158.

Qvortrup, Jens (1994) : Childhood matters. An introduction. In: Qvortrup, Jens et al. (eds.) (1994): Childhood Matters. Social Theory, Practice and Politics. Wien/Avebury: Aldershot, pp. 1-23.

Zeiher, Helga (2006): Kindheit. In: Schäfers, Bernhard und Kopp, Johannes (eds.): Grundbegriffe der Soziologie. 9. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 127-130.

Zeiher, Helga (1996): Editorial: Zugänge zu Kindheit. In: Zeitschrift für
Soziologie der Erziehung und Sozialisation, H.1, S. 6-8.

Zeiher, Helga (1996): Kinder in der Gesellschaft und Kindheit in der Soziologie.
In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, H.1, S. 26-46.

Zeiher, Helga: Die Entdeckung der Kindheit in der Soziologie. In: Lars Clausen (ed.): Gesellschaften im Umbruch. Frankfurt am Main /New York: Campus, S. 795-805.



Second seminar block (139 pages)

• Drotner, Kirsten (2005): Mediatized childhoods: Discourses, dilemmas and directions. In: Qvortrup, Jens (ed.) Studies in modern childhood. Society, Agency, Culture. Basingstoke and New York: Palgrave Macmillan, pp. 39-58.
• Hengst, Heinz (2001): Rethinking the liquidation of childhood. In: M. du Bois-Reymond, H. Sünker and H.-H. Krüger (eds.) : Childhood in Europe. New York et al.: Peter Lang., pp. 13-41
• Kränzl-Nagl, Renate, Mierendorff, Johanna und Olk, Thomas (2003): Die Kindheitsvergessenheit der Wohlfahrtsstaatsforschung und die Wohlfahrtsstaatsvergessenheit der Kindheitsforschung. In: Kränzl-Nagl, Renate, Mierendorff, Johanna und Olk, Thomas (eds.), S. 9-32.
• Lavalette, Michael (2005): ‘In defence of childhood’: Against the neo-liberal assault on social life. In: Qvortrup, Jens (ed.) Studies in modern childhood. Society, Agancy, Culture. Basingstoke and New York: Palgrave Macmillan, pp. 147-166.
• Mayall, Berry (2002): Towards a sociology of childhood. Thinking from children’s lives. Buckingham and Philadelphia: Open University Press.
• Mierendorff, Johanna (2007): Western childhood and the welfare state. Some theoretical reflections about an old relationship. (Paper presented at International Workshop, European Center for Social Welfare Policy and Research). http://www.euro.centre.0rg./detail.phb?ml id=901
• Zeiher, Helga: Children’s islands in space and time: The impact of spatial differentiation on children’s ways of shaping social life. In: M. du Bois-Reymond, H. Sünker and H.-H. Krüger (eds.) : Childhood in Europe. New York et al.: Peter Lang., pp.139-159.
• Zeiher, Helga, Devine, Dympna, Kjørholt, Anne Trine and Strandell, Harriet (2007): Introduction. In: Zeiher, Helga, Devine, Dympna, Kjørholt, Anne Trine and Strandell, Harriet (eds.): Flexible childhood? Exploring children’s welfare in space and time. Odense: University Press of Southern Denmark, pp. 9-24.
 
12 881 Understanding Children´s Rights (2 SWS) (Englisch); Block, Fr, 9.11., 9.00-18.00, Sa, 10.11., 9.00-17.00, Fr, 11.1., 9.00-18.00, Sa, 12.1., 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130
Kontakt: holzsche@zedat.fu-berlin.de
(9.11.) Anna Holzscheiter
Content:
This seminar represents an introduction to the history and concept of children’s rights. It intends to make students familiar with the evolution of the notion of children’s rights in the course of the 20th Century and to provide in-depth knowledge on the origins and contents of the most important international treaty for children so far: the 1989 UN Convention on the Rights of the Child (CRC). Starting from an exploration of the development and significance of this Convention, the seminar aims to show the influence of the CRC and the children’s rights catalogue contained in this document on the work of a range of crucial actors that strive to make children’s rights norms a lived reality. After having grasped the main challenges and contro-versies that characterise the implementation of transnational children’s rights norms onto local realities, the students will then go on to discuss the role of specific actors and institutions in the global promotion and realisation of children’s rights. The last part of the seminar will therefore be devoted to a critical assessment of the current status of CRC implementation. Students will look at ongoing efforts to mainstream children’s rights into development cooperation and they will be sensitized to the various intricacies that are related to the re-conciliation between local culture and global children’s rights norms.

Aims: The seminar shall enable the participants to…

• … acquire a sound knowledge of the history of children’s rights

• … comprehend the role of childhood and children’s rights in different academic disciplines and be ac-quainted with the major lines of contestation that revolve around the concept of childhood in legal, cultural and political studies

• … grasp the status of children’s rights in the global human rights regime

• … be able to identify core actors and issues in the international promotion of children’s rights

• … understand the social reality of children as well as to analyse and locate children’s rights in their his-torical, social, cultural, economic and cultural context
 
12 882
S -
E-Tutorium (2 SWS); Fr, 26.10., 17.00-18.30 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 24/122c
19.-30.11.2007 und 11.-22.02.2008 (computer/web-based)
(26.10.) Manfred Liebel,
Rebecca Budde
u. Experten
In the web-based tutorial which is offered in cooperation with the partner universities, questions arising in both seminars of Module 1 are discussed in a European exchange under the guidance of the university teachers. On October 26, 2007 starting at 15h, a two hour videoconference will be held in which all students enrolled in the EMCR at all partner universities will “meet and greet”. After a short introduction by the overall coordinator, each student group will have about 10-15 minutes time to introduce itself to the other groups.
In two 2 week open forums you will be asked to write short well assignments on specific questions related to both seminars which will be assessed and commented by experts. All further information will be made available on the e-learning platform.

Modul 2: Methoden und Techniken der Kindheits- und Kinderrechtsforschung

12 885 Methoden und Techniken der Kindheits- und Kinderrechtsforschung (2 SWS); Block, Fr, 16.11., 9.00-18.00, Sa, 17.11., 9.00-17.00, Fr, 18.1., 9.00-18.00, Sa, 19.1., 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (16.11.) Günter Mey,
Katja Mruck
u. Gastdozenten
Who is teaching this session?
(incl. contact e-mail)

Günter Mey (Dr. phil.) and Katja Mruck (Dr. phil.)
Managing Director &Director of the Institute for Qualitative Research, Internationale Akademie, Freie Universität Berlin; Center für Digitale Systeme, Freie Universität Berlin
Contact: mey@qualitative-forschung.de, katja.mruck@fu-berlin.de
Guest Lectures by Virginia Morrow (Prof.; Institute of Education, London) on ethics
and Jarg Bergold (Prof., Community Psychology, Freie Universität Berlin) on evaluation

Brief description of the session
The opening day of the seminar first will provide an overview over qualitative research to demonstrate the specific logic and to summarize some essentials of a qualitative research style. In addition, a special lecture on "ethics" will be given. After these introductory notes and basic information, during the second day of the seminar qualitative methods of data collection, such as (participant) observation, interviews, and group discussions/focus groups will be explored. All methods will be presented first and discussed afterwards with regard to their application within research with children, and moreover: how to employ them within the frame of a participatory research approach.
Between both seminar days the participants will have to build "small research groups" to conduct interviews, focus groups and participant observation. (In the case they do not conduct own studies they will read reports based on interviews/focus groups/observation with children). This work will be done successively and supported continuously by discussions in a "tutorium".
The third day is dedicated to report and discuss the experiences while conducting interviews, focus groups, observations. The interview schedules, the interview transcripts or the observation protocols (and research diaries) will be presented by the participants and discussed in the seminar. Especially reflections on possible difficulties to access the field and efforts to integrate different interests and perspectives will be explored. The last day of the seminar will give an overview over analyzing procedures and skills of writing a research report. The main topic of the last day are participatory evaluation procedures and criteria for evaluating the research process and its outcomes.

Learning objectives
To know about and be able to apply different qualitative research methods; to know how to plan a qualitative study with children from formulating a question to writing the report.

Teaching/Learning Methods
Presentation, discussion, group work and assignments

Questions for reflection
How can I use qualitative research methods to facilitate children’s participation?

Resources/Readings
General Reading:
1. Mey, Günter (2003). Zugänge zur kindlichen Perspektive – Methoden der Kindheitsforschung. In Wassilios E. Fthenakis &Martin R. Textor (Eds.), Das Online-Familienhandbuch. http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Fachbeitrag/a_Kindheitsforschung/s_940.shtml

Basic References for Qualitative Research
1. Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst &Steinke, Ines (Eds.) (2004). A Companion to Qualitative Research. London: Sage [especially chapters 1, 3.12, 4.1, 4.4, 4.7,5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.9., 5.22, 6.1]
Basic References for Research with Children
2. Greene, Sheila &Hogan, Diane (2005) (Eds.). Researching Children's Experiences. Approaches and Methods. London: Sage. [especially chapters 1, 5, 7, 8, 13, 14]
3. Greig, Anne &Taylor, J. (1999). Doing Research with Children. London: Sage.
[Greig, Anne; Taylor, Jayne &MacKay, Tommy (2007) Doing Research with Children. London: Sage; especially chapters 4, 7, 8, 9].
Readings for the Guest Lectures on Ethics and Evaulation
4. Alderson, P. &Morrow, Virginia (2004) Ethics, social research and consulting with children and young people. Essex: Barnardos.
5. Fetterman, David M. (2002). Empowerment Evaluation: Building Communities of Practice and a Culture of Learning. American Journal of Community Psychology, 30(1), 92-102.

Additional Resource
FQS—Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, http://www.qualitative-research.net/fqs/
 
12 886 Joint elaboration of research methods for the final project (2 SWS) (Englisch); Do, 15.11., 29.11., 13.12., 10.1., 24.1., 7.2. und 21.2., jeweils 17.00-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, JK 26/101 (15.11.) Johanna Mahr
Who is teaching this session?
(incl. contact e-mail)

Johanna Mahr (Dipl. Oec.-troph.)
Desk Officer for Southern Africa at the German Red Cross
Contact: johannamahr@gmail.com

Brief description of the session
This “Tutorium” will discuss various studies that were carried out with and by children. The different levels and methods of children participating in research will be analyzed. Based on the knowledge acquired during the Seminar the use of qualitative research methods, such as interviewing, observation and group discussion will be explored further using examples of child-centred research. Additional qualitative research methods such as ‘Participatory Techniques’ will be examined to ensure children’s active participation.
Based on the knowledge acquired during the course, appropriate research methods for the final Master project will be developed.

Learning objectives
To know and be able to apply qualitative research methods which allow different levels of children’s participation.

Teaching/Learning Methods
Presentation, Discussion, Group Work and Assignments
Questions for reflection How can I use qualitative research methods to facilitate children’s participation?
Resources/Readings 1. Alderson, P. 2000. Children as Researchers. In: Christensen, P. &James, A. (eds). Research with Children: Perspectives and Practice, Falmer Press, London: pp. 241-257
2. O’Kane, C. (2001) ‘The Development of Participatory Techniques: Facilitating Children’s Views about Decisions which Affect Them’. In: Christensen, P. &James, A. (eds). Research with Children: Perspectives and Practice, Falmer Press, London: pp. 136-159

Modul 3: Arbeit und Bildung von Kindern im internationalen und interkulturellen Vergleich

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S -
Children’s work and the implementation of children’s rights comparing the global North and South (2 SWS) (Englisch); Block, Fr, 2.11., 9.00-18.00, Sa, 3.11., 9.00-17.00, Fr, 25.1., 9.00-18.00, Sa, 26.1., 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (2.11.) Manfred Liebel
Content:
The worldwide prohibition of child labour stands in contrast to the demands of working children for a right to work. On one hand, the elimination of child labour is strived for by international programmes and measures, on the other hand alternative forms of children’s work are being developed. The seminar is dedicated to the rationale, implementation and consequences of different legal positions, programmes and measures on the basis of scientific research and asks about their respective significance for working children in the global South and North.

Learning objectives:
The seminar shall enable the participants to
…understand and explain to others the social and historical background of children’s work and its different meanings for children
…critically reflect on political concepts and strategies in dealing with child labour and respective legal regulations, as well as to give justified arguments on own positions and possible ways of their implementation
…understand and explain to others play and work as different cultural practices of children in their context and ambiguity.
…link economic and social rights to the concrete living situation of children and to develop possibilities for their implementation

Teaching/Learning Methods:
Lecture, presentation, discussion, round-table, group work and assignments

Basic literature for the session:

Judith Ennew, William E. Myers, Dominique Pierre Plateau: Defining Child Labour as if Human Rights Really Matter, in: Burns H. Weston (ed): Child Labor and Human Rights. London and Bolder: Lynne Rienner Publishers, 2005, S. 27-54.
Manfred Liebel: A Will of Their Own. Cross-cultural perspectives on working children. London and New York: Zed Books, 2004.
 
12 891
S -
Theory and Practice of Children’s and Young People’s Participation (2 SWS) (Englisch); Block, Fr, 30.11., 9.00-18.00, Sa, 1.12., 9.00-17.00, Fr, 8.2., 9.00-18.00, Sa, 9.2., 9.00-17.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (30.11.) Viola Beatrix Georgi
Content
The seminar examines different models of children’s participation with regard to their potential of transforming educational institutions. On the basis of relevant current literature, recent studies and the analysis of political documents the seminar will look at examples of participation from kindergarten to school, departing from the debate on education, children and citizenship. By doing so the seminar intends to explore the theoretical intersections and practical connections of children’s rights, citizenship and citizenship education in Europe. Consequently it will develop new perspectives for the recognition of children’s participation in education and beyond.

Learning objectives
Defining education and the right to education
Learning about the implementation of children rights in the educational context
Learning about issues around children and citizenship also looking at citizenship education in Europe
Getting to know and reflecting forms of children’s participation in kindergarten and school

Teaching/Learning Methods
Lectures, working groups, film, discussions, cooperative learning

Questions for reflection
What concept of education (Bildung) do I have? What concepts of education are there? Which concepts may be best reconciled with children rights? What are the practices of children’s participation and which practices work best?
What kind of structural (political) framework is needed to enable children’s participation?
What is the relationship of citizenship, childhood and education?
What kind of citizenship education may enable young people to actively participate in their communities?

Basic literature for the session

Franklin, B. (1994) Kinder und Entscheidungen – Entwicklung von Strukturen zur Stärkung von
Kinderrechten, in Steindorff , C. (Hrsg.): Vom Kindeswohl zu den Kinderrechten. Neuwied,
S. 43-66. English version in: M. Grooglever Fortuyn and M. de Langen (eds.): Toward the
Realisation of Human Rights of Children. Amsterdam 1992.

Frädrich, J., I Jerger-Bachmann (Hrsg.; 1995) Kinder bestimmen mit. Kinderrechte und
Kinderpolitik. München.
Hansen, R., Knauer, B. Friedrich (2005): Die Kinderstube der Demokratie. Partizipation in
Kindertagesstätten. 2. Auflage. Kiel: Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des
Landes Schleswig-Holstein.
Stange, W, D. Tiemann (2000): Alltagsdemokratie und Partizipation: Kinder vertreten ihre
Interessen in Kindertagesstätte, Schule, Jugendarbeit und Kommune, in: H.-G. Glinka et al.:
Kulturelle und politische Partizipation von Kindern. Interessenvertretung und Kulturarbeit für
und durch Kinder (Materialien zum 10. Kinder- und Jugendbericht, Bd. 3.) München:
Deutsches Jugendinstitut, S. 211-331.
Georgi, V.B. (2006): Demokratiebildung in der Schule. Leitbild und Handlungsfelder. Berlin 2006.
Carole Scott (2002): Citizenship education: who pays the piper? In: B. Franklin (ed.): The New
Handbook of Children’s Rights. London/New York 2002, pp. 298-310.
Das Magdeburger Manifest zur Demokratiepädagogik, 2005
Edelstein, W. (2005): Überlegungen zur Demokratiepädagogik. In: Gerhard Himmelmann und
Dirk Lange (Hg.) Demokratiekompetenz. Beiträge aus Politikwissenschaft, Pädagogik und
politischer Bildung. Wiesbaden 2005, S. 208 – 226.
Beutel, W. und Peter Fauser (2005): Demokratie als Thema und Aufgabe der Schulentwicklung.
In: Gerhard Himmelmann und Dirk Lange (Hg.) Demokratiekompetenz. Beiträge aus
Politikwissenschaft, Pädagogik und politischer Bildung. Wiesbaden. S. 227 – 224.
Sliwka, A. (2006): Citizenship Education as the Responsibility of a whole School: Structural and
Cultural Implications. In: Sliwka, A: Citizenship Education. Theory- Research-Practice.
Waxmann 2006. S. 7-18.
Sliwka, A. (2004): Erfahrungen mit Service-Learning an deutschen Schulen, in: Anne Sliwka,
Christian Petry und Peter E. Kalb (Hg.): Durch Verantwortung lernen. Service learning: Etwas
für andere tun. Weinheim, 2004. S. 32 – 57.
Hartmut von Hentig: Bildung. Ein Essay. München 1996.
Mona Motakef (Berlin 2006): Das Menschenrecht auf Bildungund der Schutz vor Diskriminierung.
Exklusionsrisiken und Inklusionschancen. Deutsches Institut für Menschenrechte.
R. Brian Howe and Katherine Cowell (eds.): Empowering Children. Children’s Rights Education
as a Pathway to Citizenship. Toronto 2005, Chapter 1, pp. 3-18
Convention on the Rights of the Child (1989). UN General Assembly. Resolution 44/25.
20.11.1989.
Deutsches Institut für Menschenrechte/Bundeszentrale für Politische Bildung/Europarat
Europäisches Jugendzentrum Budapest (Hrsg.: 2005): Kompass. Handbuch zur
Menschenrechtsbildung für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Paderborn.
(available in English)
 
12 892
C -
Interpretations of Case Studies and Self-Testimonies (1 SWS) (Englisch); Do, 22.11., 6.12., 20.12., 17.1., 31.1. und 14.2., jeweils 18.00-21.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, KL 26/130 (22.11.) Ina Adora Nnaji,
Anja Liesecke
Content
Deepening and supplementing of seminars 1 &2 of the third module by presenting projects about education, participation. Discussion and analysis of the testimonies (interviews, films, photographs) of and with working children.

Learning objectives
Differentiation of the topic. children's work and education. Closer examination from different perspectives.
Through analysis and interpretation of the testimonies students should be sensitised, in order to develop projects themselves.

Teaching/Learning Methods
Alteration between work in small groups and in the plenary.
Presenting of short papers about testimonies resp. preparation of projects.
Involving experiences, projects, testimonies students bring introduce in the colloquium

Questions for reflection
-How can project-illustrations and testimonies be interpreted?
-Which effects does the reflection of projects and testimonies have considering the topic education and work of children?
-To what extent do theory and practice diverge concerning the interpretation and analysis of projects and testimonies.

Resources/Readings
Details see Black Board upcoming mid of October 2007.

10. Master für Schulentwicklung und Qualitätssicherung

10.1 Modul 1: Schulentwicklung

12 900
V -
Schulentwicklung als Organisationsentwicklung (2 SWS); Do, 18.10., 9.00-11.45, Fr, 19.10., 14.00-16.45, Fr, 26.10., 17.15-20.00, Fr, 2.11., 14.00-16.45, Fr, 16.11., 17.15-20.00, Fr, 30.11., 14.00-16.45, Fr, 7.12., 17.15-20.00, Fr, 11.1., 14.00-16.45, Fr, 18.1., 17.15-20.00, Fr, 1.2., 14.00-16.45 und Fr, 8.2., 17.15-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (18.10.) Hans Merkens
 
12 901
S -
Personalentwicklung und Bildungscontrolling (2 SWS); Sa, 20.10., 27.10. und 17.11., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (20.10.) Harm Kuper
 
12 902
S -
Organisations- und Schulentwicklung (2 SWS); Sa, 24.11., 15.12. und 12.1., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (24.11.) Felicitas Thiel

10.2 Modul 2: Evaluation und Qualitätssicherung

12 903
V -
Evaluation und Qualitätssicherung (2 SWS); Do, 18.10., 12.30-15.15 und Fr, 19.10., 2.11., 9.11., 23.11., 30.11., 14.12., 11.1., 25.1., 1.2., 15.2., jeweils 17.15-20.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (18.10.) Daniela Ulber
 
12 904
S -
Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden (2 SWS); Sa, 3.11., 1.12. und 19.1., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (3.11.) Dietrun Lübeck,
Renate Soellner

10.3 Modul 3: Unterrichtsentwicklung

12 905
V -
Bildungsqualität und Unterrichtsqualität (2 SWS); Do, 18.10., 16.00-18.45 und Fr, 26.10., 9.11., 16.11., 23.11., 7.12., 14.12., 18.1., 25.1., 8.2., 15.2., jeweils 14.00-16.45 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (18.10.) Holger Gärtner,
Diemut Ophardt
 
12 906
S -
Verfahren der Diagnose und Entwicklung von Unterricht (2 SWS); Sa, 10.11., 8.12. und 26.1., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (10.11.) Holger Gärtner,
Diemut Ophardt

10.4 Modul 4: Projekt Implementation und Evaluation eines schulischen Entwicklungsvorhabens

12 907
S -
Projektseminar I (2 SWS); Sa, 2.2., 9.2. und 16.2., jeweils 9.00-18.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, K 23/21 (2.2.) Felicitas Thiel,
Daniela Ulber

11. Interdisziplinäres Zentrum für Historische Anthropologie

Aktuelle Angebote entnehmen Sie bitte unter http://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/studium/ .

12. Zusätzliche Veranstaltungen

Es werden keine Lehrveranstaltungen angeboten.


Hinweis Die Online-Vorlesungsverzeichnisse der hier aufgeführten Semester werden nicht mehr gepflegt. Deshalb kann es vorkommen, dass manche Funktionen und Links nicht korrekt funktionieren. Eine Suche ist nur noch über die sog. Listenausgabe möglich.
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