09 090
- Pg - |
Begleitveranstaltung zum Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court
(4 SWS) (15 cr); Di 12.00-16.00 - Boltzmannstr. 3, 4432 (Übungsraum) |
(10.10.) |
Frauke Albrecht |
Schein wird erteilt. |
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09 091
- Pg - |
Begleitveranstaltung zum European Law Moot Court
(2 SWS) (15 cr); s. A. |
(s. A.) |
Bilun Müller |
Schein wird erteilt.
In dieser Lehrveranstaltung wird die Teilnahme am European Law Moot Court vorbereitet. Der ELMC ist der weltweit größte Moot Court, der sich mit dem Europarecht befaßt. In diesem Wettbewerb wird die Verhandlung eines fiktiven Falls vor dem EuGH simuliert. Dies gliedert sich in einen schriftlichen Teil, bei dem die Schriftsätze der Parteien aufgesetzt werden müssen, und einen mündlichen Teil, bei dem die Studententeams verschiedener europäischer Universitäten vor dem „EuGH“ gegeneinander antreten. Wettbewerbssprachen sind Englisch und Französisch. Die Teilnahme setzt mindestens Grundkenntnisse im Europarecht voraus. Es wird ein Nachweis über den Erwerb der Schlüsselqualifikation UND über Fremdsprachenkenntnisse erteilt bzw. ein Seminarschein (alte Studienordnung). Anmeldung (so schnell wie möglich!) und weitere Information bei Bilun Müller, LL.M (Tel. 838-53191, bilun.mueller@rewiss.fu-berlin.de). Siehe auch: www.fu-berlin.de/jura unter Veranstaltungen -> Wettbewerbe -> Internationale Moot Courts und www.elmc.org. |
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09 092
- Pg - |
Begleitveranstaltung zum Moot Court Concours European des Droits de l´homme René Cassin
(2 SWS) (15 cr); s. A. |
(s. A.) |
Kolja Altermann |
Schein wird erteilt.
In dieser LV wird die Teilnahme am Concours Européen des Droits de l'Homme René Cassin vorbereitet. Der Concours behandelt Rechtsfragen der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) und wird jährlich im Frühjahr in den Räumen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) und des Europarates in Straßburg ausgetragen. Der Wettbewerb beginnt im Herbst mit der schriftlichen Bearbeitung eines fiktiven Falles vor dem EGMR. Anfang April nehmen dann bis zu 60 Mannschaften aus 20 Ländern an der mündlichen Verhandlung des Falles in Straßburg teil. Wettbewerbssprache ist französisch! Die Teilnehmer erhalten einen Wahlfachschein bzw. einen Nachweis über den Erwerb von Schlüsselqualifikationen sowie zusätzlich einen Nachweis über Fremdsprachenqualifikationen. Weitere Informationen bei Dr. Kolja Altermann unter Kolja.Altermann@gmx.de |
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09 093
- Pg - |
Philip C. Jessup Moot Court
(2 SWS) (15 cr); Block - s. A . |
(s. A.) |
Beate Rudolf |
Schein wird erteilt.
In dieser Veranstaltung wird die Teilnahme am Philip C. Jessup Moot Court vorbereitet. Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautet wie folgt: "The 2007 Jessup Problem raises issues of State membership in international organizations. It discusses principles surrounding an international organization's responsibilities to non-member States and the rights and responsibilities of Member States vis-a-vis non-Member States. It also raises questions concerning the appropriate mechanism for resolution of disputes between international organizations and non-Member States." Nach Erscheinen des Sachverhalts im September 2006 werden bis Mitte Januar 2007 in Gruppen- und Einzelarbeit die Schriftsätze in englischer Sprache erstellt. Danach folgt eine intensive Vorbereitung auf die mündlichen Ausscheidungen, welche voraussichtlich im Februar 2007 in Heidelberg stattfinden werden. Bei einem Sieg in der deutschen Vorausscheidung lockt das Finale in Washington D.C. in der Zeit vom 25.03. bis 31.03.2006. Voraussetzung für die Teilnahme sind Grundkenntnisse im Völkerrecht und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Für die Teilnahme werden zwei Scheine nach § 17 StO (Schlüsselqualifikationsschein) und § 14 StO (Fremdsprachenkompetenz) oder ein Seminarschein nach alter Studienordnung erteilt. Weitere Informationen sind zu finden unter www.ilsa.org/jessup. |
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09 094
- Pg - |
National Model United Nations 2007
(2 SWS) (15 cr); Mi und Do 16.00-18.00 - Boltzmannstr. 3, 3315 (Übungsraum) |
(18.10.) |
Peggy Wittke,
Irene Weinz |
Schein wird erteilt. |
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09 095
- Pg - |
Model UN (in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt)
(2 SWS) (15 cr) |
(s. A.) |
Peggy Wittke,
Xenia Jakob |
Schein wird erteilt. |
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09 096
- Pg - |
Mediation und Familienrecht
(2 SWS) (7,5 cr); Block - FB Rechtswissenschaft Van't-Hoff-Str. 8, 211 (Hörsaal) |
(s. A.) |
Natascha Wesel |
Schein wird erteilt.
Blockseminare: 12.01./13.01.2007 und 26.01./27.01.2007 Die Anfangszeiten der Blockseminare werden in der Einführungsveranstaltung bekanntgegeben.
Anmeldung: RAin Natascha Wesel Welserstr. 10-12 10777 Berlin Tel.: 27590440 Fax: 27590802 E-Mail: nw@kanzlei-wesel.com
"Bewerbungen" werden berücksichtigt bis zum 01.12.2006. Bitte nur anmelden, wenn wirklich Interesse besteht, da die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränkt ist! Sollten mehr als 20 Personen teilnehmen wollen, entscheide die Reihenfolge der Anmeldung über die Teilnahme. Vorkenntnisse im Familienrecht sind wünschenswert, aber keine Teilnahmebedingung.
Inhalt der Veranstaltung: Über Kleingruppenarbeit, Rollenspiele und Vorträge werden das Mediationsverfahren, Stufen der Mediation und Prinzipien nahegelegt. Weiterhin erfolgen eine Übersicht und Einführung in das Familienrecht aus anwaltlicher Sicht. |
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09 097
- Pg - |
Wirtschaftsmediation
(2 SWS) (7,5 cr); Mi 12.00-14.00 - FB Rechtswissenschaft Van't-Hoff-Str. 8, 211 (Hörsaal) |
(s. A.) |
Sandra Walzberger |
Schein wird erteilt. |
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09 098
- Pg - |
Virtuelle Anwaltskanzlei
(2 SWS) (7,5 cr); s. A. - s. A. |
(s. A.) |
Axel Schulz,
Thorsten Darmer |
Schein wird erteilt.
Ziel der Projektgruppe ist es, die praktische Arbeit eines Rechtsanwalts so realistisch wie möglich am Computer zu simulieren. Dazu werden die Teilnehmer zu Beginn des Semesters mit einem fiktiven Fall konfrontiert, der Schritt für Schritt interaktiv bearbeitet wird. Es soll nicht nur gelernt werden, welche Gesetzestexte anzuwenden sind, sondern auch, was als Anwalt zu beachten ist – von der Auswahl des Gerichtsstandes über die effiziente Organisation aller Betriebsabläufe in einer Kanzlei bis hin zur Gebührenabrechnung. Im Mittelpunkt steht der Umgang mit der Software RA WIN 2000, mit deren Hilfe ein Fall von Anfang bis Ende bearbeitet und dokumentiert werden kann. Die Projektgruppe richtet sich an Studierende ab dem 6. Fachsemester. Die Anmeldung erfolgt per Internet. |
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09 099
- Pg - |
Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft
(2 SWS) (7,5 cr); Block - FB Rechtswissenschaft Van't-Hoff-Str. 8, PC-Pool (Übungsraum, Bibliothek) |
(s. A.) |
Ulf Marzik |
Schein wird erteilt (Schlüsselqualifikation, § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 JAG).
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermittelt damit Schlüsselqualifikationen (core competences) für das juristische Studium. Die wichtigsten Internet-Angebote (Datenbanken, Websites, Linksammlungen, OPACs) für das Fach Rechtswissenschaft werden online und über Sekundärliteratur vorgestellt. Die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (juris Web, beck-online, LexisNexis unter lexis.com, Lexis Nexis Wirtschaft, JSTOR, digizeitschriften.de, SpringerLink) und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK) werden erlernt. Der Umgang mit Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden zur rechnergestützten Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Zudem soll ein erster Zugang zu berufsorientierten Angeboten durch und durch Einsatz der online-Lernplattform Blackboard zu E-Learning-Tools vermittelt werden. Ein Skript mit Links und Literaturhinweisen wird ausgegeben. Voraussetzungen: Windows- und Internet-Grundkenntnisse, Umgang mit einem Web-Browser; Besitz eines Accounts bei der ZEDAT (ggf. bitte dort vorher beantragen; sonst bitte Rspr.). Anmeldung erforderlich bis 6.10.2006: ulf.marzik@rewiss.fu-berlin.de |
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09 100
- AG - |
Einführung in die kaufmännische Buchführung
(2 SWS) (2 cr); Fr 17.00-20.00 - Boltzmannstr. 3, 2215 (Hörsaal) |
(20.10.) |
Roland Franke |
Schein wird erteilt (Schlüsselqualifikation, § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 JAG).
Die Veranstaltung richtet sich an alle Studenten des Fachbereichs.
Buchführung und Bilanzierung sind elementare Bestandteile weiter Bereiche des Wirtschaftsrechts. Bilanzierungsfragen spielen im Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Kapitalmarktrecht, Arbeitsrecht usw. eine Rolle. Wachsende Bedeutung erlangt die kaufmännische Buchführung dadurch, daß sie auch in den öffentlichen Haushalten zunehmend Anwendung findet (vgl. § 33a Haushaltsgrundsätzegesetz) und dort die Grundsätze der Kameralistik verdrängt. So hat nunmehr die Stadt Hamburg als erstes Bundesland eine nach den Grundsätzen der kaufmännischen Buchführung erstellte Bilanz vorgelegt, womit sie die Abkehr von der Kameralistik einleitet.
Der Dozent war mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich tätig. Mit Fragen der Buchführung und Bilanzierung ist er als Rechtsanwalt und Steuerberater auch praktisch befasst. Literaturempfehlungen werden per E-mail versandt. Insoweit erwünscht, aber nicht Bedingung für die Teilnahme an der Veranstaltung ist die Anmeldung per E-mail. Es wird gebeten, den Bezug zu dieser Veranstaltung im Betreff der E-mail deutlich zu machen. Die E-mail ist zu richten an: RolandFranke @ web.de (selbstverständlich keine Weitergabe an Dritte). |
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09 101
- AG - |
Einführung in die kaufmännische Buchführung
(auch Schwerpunktbereich 2)
(2 SWS) (2 cr); Di 18.00-20.00 - Boltzmannstr. 3, 2213 (Übungsraum) |
(17.10.) |
Burghard Lehmann |
Schein wird erteilt. |
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09 102
- V - |
Vertragsgestaltung und Vertragsverhandlung mit praktischen Übungen
(2 SWS) (4 cr); Mo 18.00-20.00 - Boltzmannstr. 3, 2215 (Hörsaal) |
(16.10.) |
Hartmut Hamann |
Schein wird erteilt.
Anhand konkreter, der rechtsberatenden und rechtsprechenden Praxis entnommener Beispiele wird die Methodik von Vertragsverhandlung und Vertragsgestaltung vermittelt. Hierzu gehören insbesondere die Schlüsselqualifikationen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Streitschlichtung und Kommunikationsfähigkeit (§ 17 Studienordnung i.V.m. § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG und § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG). Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung voraus. Inhaltlich beschäftigt sich die Vorlesung mit den Grundlagen sachgerechter Vertragsverhandlung und Vertragsgestaltung im Privatrecht. Mit Hilfe praktischer Beispiele wird erläutert, wie Interessengegensätze und Risiken erkannt und den Vertragsparteien zugeordnet werden können. Ziel ist es dabei auch, Sensibilität für angemessene Konfliktlösungsmechanismen zu entwickeln, indem die Teilnehmer selbst Lösungsmöglichkeiten verhandeln und gestalten. In der Vorlesung verwendete Materialien werden zu Beginn des Semesters über das Internet zur Verfügung gestellt. Die Vorlesung zeigt auf, wie durch vernünftige, handwerklich richtige Vertragsverhandlung, Vertragsgestaltung und Vertragsabwicklung wesentliche Voraussetzungen für die konstruktive Lösung von Konflikten geschaffen werden und wie solche Konflikte einer sachgerechten Lösung zugeführt werden können. Literaturempfehlung: 1. Däubler, Verhandeln und Gestalten, 1. Auflage 2003 2. Haft, Verhandlung und Mediation - Die Alternative zum Rechtsstreit, 2. Auflage 2000 3. Junker/Kamanabrou, Vertragsgestaltung, 1. Auflage 2002 4. Langenfeld, Vertragsgestaltung, 3. Auflage 2004 5. Mnookin, Peppet and Tulumello, Beyond Winning: Negotiating to Create Value in Deals and Disputes (Harvard University Press, 2000) 6. Zweigert/Kötz, Einführung in die Rechtsvergleichung, 3. Auflage 1996, (Abschnitt C. Vertrag) |
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09 103
- Pg - |
Rechtskommunikation in der Praxis
(2 SWS) (7,5 cr); s. A. - Boltzmannstr. 3, 3315 (Übungsraum) |
(17.10.) |
Jost Müller-Neuhof |
Schein wird erteilt (Schlüsselqualifikation, § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 JAG).
Im Wintersemester 2006/2007 biete ich eine Projektgruppe Rechtskommunikation in der Praxis Journalismus – Öffentlichkeitsarbeit – Deutsch für Juristen an. Die Projektgruppe vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation rechtlicher Informationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Teilnehmer auf die zunehmend wichtiger werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im Anwaltsberuf vorzubereiten.
In Referaten und Übungen anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Teilnehmer mit journalistischen Darstellungsformen, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache, der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien sowie mit Stil und gutem Ausdruck im Deutschen. Im Vordergrund stehen die Anforderungen der Praxis in den einschlägigen Berufen, etwa als Pressesprecher/in, Redakteur/in, Redenschreiber/in oder Politikberater/in. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vermittlung erster Public-Relations-Kenntnisse für die Anwaltskanzlei („Anwaltsmarketing“). Die Veranstaltung findet jeweils am Dienstag, 10 Uhr c.t. im Raum 3315 statt. Erster Termin ist der 17. Oktober 2006. Bei erfolgreicher Teilnahme (Hausarbeit mit Referat) wird ein Schein zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen gem. § 17 Studienordnung (§ 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG, § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG) erteilt. Hausarbeiten werden ab sofort nach Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Folgende Themen stehen zur Auswahl:
1. Was ist „Kommunikation“? – Thesen, Definitionen, Erläuterungen 2. Was ist „Information“? Relevanz und Rolle 3. Wer oder was ist „die Öffentlichkeit“? – Thesen, Definitionen, Erläuterungen 4. Wer sendet, wer empfängt? Die Bedeutung von Medien und Massenkommunikation 5. Wie entsteht Aufmerksamkeit? Die Nachricht und ihre Faktoren 6. Wer hat Recht? Die Struktur öffentlicher Meinung und das Entstehen herrschender Meinungen im Recht 7. Wie spricht das Recht? Der kommunikative Prozess von der politischen Entscheidung zur legislativen Rhetorik 8. Wie spricht die Verwaltung? Grundlagen und Praxis der Staatskommunikation und die Probleme des „Amtsdeutsch“ 9. Wie spricht der Richter? Begründung und Verständlichkeit von Rechtsentscheidungen 10. Wer braucht wen? Das normative und das faktische Verhältnis von Justiz und Öffentlichkeit 11. Am Pranger? Kriminalitäts- und Strafgerichtsberichterstattung in der Presse 12. Hüter der Verfassung oder heimliche Herrscher? Die politische Öffentlichkeit und die Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverfassungsgerichts 13. Manipulation oder Information? Public Relation und Corporate Communication in Unternehmen und Verbänden 14. Gutes Image, schlechtes Image? Das Bild der Öffentlichkeit vom Rechtsanwalt 15. Bin ich Ihr gutes Recht? Public Relation und Werbung für Anwälte – Rechtsgrundlagen, Gestaltung, Wirkung
Verbindliche Anmeldungen unter Angabe der Matrikelnummer und der Semesterzahl per Post oder E-Mail an: RA Jost Müller-Neuhof. Quantzstraße 36, 14129 Berlin / jost.mueller-neuhof@online.de. Der Dozent ist Journalist und Rechtsanwalt. Er hat u.a. als Pressereferent der Berliner Anwaltskammer, Redenschreiber in der Berliner Senatskanzlei und politischer Redakteur gearbeitet. |
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