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Mathematik und Informatik

Mathematik und Informatik

Mathematik

Studienfachberatung

Koordinator des Fachbereichs für die Studienfachberatung:
Universitätsprofessor Dr. Ralf Kornhuber

Einzelberatung

  • zum Diplomstudiengang/Bachelorstudiengang Mathematik:
    Univ.-Prof. Dr. Ehrhard Behrends
    Sprechstunde: Do 12.00-13.00
    E-Mail: behrends@math.fu-berlin.de
  • zum Lehramtsstudiengang Mathematik:
    N.N.

Vorbemerkung:

Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2006/2007 müssen bis zum Fr. 14. Juli 2006 erfolgen.
Studierenden, die sich zu einer Lehrveranstaltung nicht angemeldet haben, kann der Zugang zu dieser Veranstaltung verwehrt werden, wenn die zugewiesenen räumlichen und/oder personellen Ressourcen erschöpft sind. Studienanfänger gelten in allen Anfängerveranstaltungen als angemeldet.
Die Einteilung der Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesungswoche vorgenommen. Spätere Anmeldungen können nur noch nach Maßgabe freier Plätze berücksichtigt werden.
Die Diplomprüfung schreibt vor, dass im Hauptstudium Vorlesungen sowohl aus der Reinen Mathematik als auch aus der Angewandten Mathematik zu hören sind. Zur Orientierung sind im folgenden einige Veranstaltungen, deren zugehörige Übungen sich für Reine/Angewandte Mathematik anrechnen lassen, gekennzeichnet.

RM: Reine Mathematik
AM: Angewandte Mathematik

Die Studien- und Prüfungsordnungen entnehmen Sie bitte den Netzseiten:

Berlin Mathematical School

(19 032)
V -
Basic Course Commutative Algebra (Kommutative Algebra) (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.) (Englisch); Di 14.00-16.00 Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (17.10.) Klaus Altmann
Inhalt
Berlin Mathematical School Kurs (FU-Beitrag)
(Algebraische Geometrie 0)

Literatur
wird in der Vorlesung genannt

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann
 
(19 032a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Commutative Algebra (Kommutative Algebra) (RM) (Englisch); n. V. (n. V.) Klaus Altmann
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann
 
(19 025)
V -
Basic Course Numerical methods for ODEs and numerical linear algebra (Numerik II) (AM) (4+2 SWS) (max. 80 Teiln.) (Englisch); Di 14.00-16.00, 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (17.10.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
Die mathematische Modellierung räumlich-zeitlicher Prozesse führt in den meisten Fällen auf gewöhnliche oder partielle Differentialgleichungen (engl. abgekürzt: ODE's und PDE's). Beispiele sind die chemische Reaktionskinetik, das Schwingungsverhalten einer Membran oder Strömung und Transport von Flüssigkeiten durch poröse Medien. Grundkenntnisse über die effiziente numerische Lösung von Differentialgleichungen sind daher sowohl für die mathematische Modellierung als auch die Entwicklung und Bewertung von Simulationsprogrammen von entscheidender Bedeutung. Die Vorlesung baut auf der Vorlesung Numerische Mathematik I auf.

Geplanter Inhalt:
Numerik steifer Anfangswertprobleme bei ODE's (Extrapolationsmethoden, Runge-Kutta-Methoden)
Elementare PDE's (Poissongleichung, Wellengleichung, Diffusionsgleichung, Schrödingergleichung)
Beispiele von PDE's in den Naturwissenschaften (Elastomechnik, Strömungsmechanik, Reaktive Strömungen)
Diskretisierung von PDE's (Finite Differenzen, Finite Elemente, globale Ansätze)
Mehrgittermethoden für elliptische PDE's
Numerik parabolischer PDE's
Numerik hyperbolischer PDE's (Erhaltungssätze) Die Vorlesung wird von Übungen begleitet, die dringend empfohlen werden. Dabei werden neben theoretischen Aufgaben auch Aufgaben zum Umgang mit modernen Algorithmen bei ODE's und PDE's gestellt.
Perspektiven: Vorlesungen zur Mathematischen Modellierung in den Natur-, Lebens-, Klima- und Umweltwissenschaften

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und der Naturwissenschaften sowie verwandter Fächer ab dem 5. Semester

Literatur
Gewöhnliche Differentialgleichungen:
P. Deuflhard, F. Bornemann: Numerische Mathematik II, Gewöhnliche Differentialgleichungen. Springer, 2. Auflage (2002)
E. Hairer, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations II. Springer (1991) Partielle Differentialgleichungen (allgemein):
F. John: Partial Differential Equations. Springer (1982)
M. Renardy, R. C. Rogers: An introduction to partial differential equations. Springer, 2. Auflage (2004) Partielle Differentialgleichungen (elliptisch):
A. Quarteroni, R. Sacco, F. Saleri: Numerische Mathematik 2. Springer (2002)
D. Braess: Finite Elemente. Springer, 3. Auflage (2002)
P. A. Raviart, J. M. Thomas: Introduction a l'analyse numerique des equations aux derivees partielles. Dunod (1998) Partielle Differentialgleichungen (hyperbolisch):
R. J. LeVeque: Numerical Methods for Conservation Laws. Birkhäuser (1990)

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/NUMERIKII
 
(19 025a)
Ü -
Übung zu Numerical methods for ODEs and numerical linear algebra (Numerik II) (AM) (2 SWS) (10 cr) (Englisch); Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (s. A.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/NUMERIKII

Sonderveranstaltungen

19 000
K -
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen in Mathematik ; 16. 10. 2006 von 9.00 bis 10.00 Uhr, Arnimallee 2 (Villa), Seminarraum und 10.15 bis 11 Uhr, Arnimallee 3, Hörsaal , 11.15 bis 16.00 Uhr, Arnimallee 2
(Villa)

Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal)
(16.10.) Jochen Schiller
Inhalt: 9.00 Uhr - Erstes Kennenlernen in der Villa, Arnimallee 2
10.15 Uhr - Begrüßung durch den Dekan, Arnimallee 3, Hörsaal
Die Veranstaltung soll den Studierenden des 1. Semesters einen Überblick über den Aufbau des Grundstudiums in den verschiedenen Studiengängen und Hinweise für eine effiziente Anlage des Studiums geben. Einige Hochschullehrer des Fachbereichs, darunter die Dozenten der Anfängervorlesungen, Prof. Schulz und Prof. Behrends, die Studienberater, Prof. Schulz und Prof. Behrends, sowie der Koordinator für die Studienfachberatung, Prof. Kornhuber, werden an der Veranstaltung teilnehmen. Im Anschluß besteht die Gelegenheit zur individuellen Studienfachberatung. Außerdem (ab 11.15 Uhr) veranstalten Studierende aus höheren Semestern im Anschluss ein Führung durch den Fachbereich und über den Campus und stehen für Fragen zur Verfügung. Für weiteres Nachmittags- und Abendprogramm ist gesorgt.
 
19 001
K -
Brückenkurs (Vorlesung mit Übungen für Erstsemester mit Haupt- und Nebenfach Mathematik) vom 25. 9. 06 bis 6. 10. 06 (max. 100 Teiln.); Mo - Fr jeweils 9.00-12.00 und 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (25.9.) Jürgen Schütz
Inhalt
Zu Beginn des Mathematikstudiums sehen sich viele Studierende mit Methoden und Denkweisen konfrontiert, auf die sie in der Schule nicht vorbereitet wurden. Während die Schulmathematik weitgehend anschauungsgestützt betrieben wird, ist die Mathematik an der Universität geprägt durch den Gebrauch einer formalen Sprache, exakter Formulierungen und strenger Beweisverfahren (axiomatisches Vorgehen). Der Kurs soll diesen Übergang von der Schule zur Universität erleichtern. Dabei werden einige Inhalte der Schulmathematik wieder aufgegriffen und neu präsentiert; aber auch neue Begriffsbildungen werden betrachtet, die im späteren Studium immer wieder eine Rolle spielen. Die einzelnen Themen werden abwechselnd in einer Vorlesung dargestellt und in kleinen Übungsgruppen durch die selbständige Bearbeitung von Aufgaben vertieft.Wer schon einmal einen Blick auf mögliche Themen werfen möchte, kann über die Fachbereichsseite im Internet eine Version des Kurses finden.
 
19 002
K -
Absolventenfeier am 9. 02. 2007 ; 14 c.t. - 16 Uhr im Hörsaal der Informatik
PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum)
(9.2.) Jochen Schiller
Inhalt
Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.

Pflichtveranstaltungen

19 003
V -
Analysis I (4+2+2 SWS) (10 LP) (max. 120 Teiln.); Di 10.00-12.00, Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (17.10.) Ehrhard Behrends
Inhalt
In der Analysis geht es zunächst um die Präzisierung des Zahlbegriffs: Was sind eigentlich die reellen Zahlen? Dann werden, ausgehend von der Definition des Limes, die wichtigsten grundlegenden Konzepte entwickelt: Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Integration.Die ersten Abschnitte werden sein: Die Menge der reellen Zahlen. Folgen und Reihen. Metrische Räume und Stetigkeit. Differentiation.

Zielgruppe
Studierende im ersten Semester

Literatur
Der Vorlesung wird das Buch des Dozenten "Analysis 1"(Vieweg 2004) zugrunde liegen.
 
19 003a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis I ; Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (18.10.) Ehrhard Behrends
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 004
V -
Lineare Algebra I (4+2+2 SWS) (10 LP) (max. 120 Teiln.); Mo 8.00-10.00, Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (18.10.) Ralph-Hardo Schulz,
Cornelia Dangelmayr
Inhalt
Lineare Algebra ist neben Analysis die zweite Grundvorlesung, auf der das gesamte Mathematikstudium aufbaut. Nach einer Einfuehrung in die Sprech- und Argumentationsweise der Mathematik werden die Hauptgegenstaende der Linearen Algebra behandelt: Lineare Gleichungssysteme, Vektorraeume, Matrizen, lineare Abbildungen sowie die Beziehungen zu Analysis und Geometrie.
Perspektive: wird insgesamt 4 Semester u.a. als "Algebra" fortgeführt

Zielgruppe
Studierende im 1. Semester

Literatur
Skripte Lineare Algebra I und Lineare Algebra IIWeitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.Beachten Sie auch den Handapparat in der Bibliothek

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~schulz/WS_06_07/lina1.shtml
 
19 004a
Ü -
Übung zur Vorlesung Lineare Algebra I ; Di 8.00-10.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (24.10.) Ralph-Hardo Schulz,
Cornelia Dangelmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~schulz/WS_06_07/lina1.shtml
 
19 005
V -
Computerorientierte Mathematik I (2+2 SWS) (6 LP); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (20.10.) Christof Schütte
Inhalt
Computer spielen heute in (fast) allen lebenslagen eine wichtige Rolle. Die Computerorientierte Mathematik vermittelt grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Rechnern zur Llösung mathematischer Probleme und eine Einführung in das algorithmische Denken. Gleichzeitig wird aber auch typische mathematische Software wie Mathlab und Mathematica eingeführt. Die nötige Motivation für die betrachteten Fragestellungen liefern einfache Anwendungsbeispiele aus den angesprochenen Fächern. Der Inhalt des ersten Teils umfaßt fundamentale Begriffe des numerischen Rechnens: Zahlendarstellung und Rundungsfehler, Kondition, Effizienz und Stabilität.

Zielgruppe
Studienanfänger im Fach Mathematik, Lehramtskandidaten und Studierende der Bioinformatik

Literatur
Es gibt ein Skript. Weitere Literatur und weitere Infos werden auf der Homepage der Veranstaltung im Internet bereitgestellt.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 005a
Ü -
Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik I ; n. V. (n. V.) Christof Schütte,
Evelyn Dittmer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 006
V -
Lineare Algebra II (4+2 SWS) (10 LP) (max. 80 Teiln.); Mo 10.00-12.00, Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (16.10.) Hans-Wilhelm Scheerer
Zielgruppe
Studierende im II. Semester

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~scheerer
 
19 006a
Ü -
Übung zur Vorlesung Lineare Algebra II ; n. V. - n. V. (n. V.) Hans-Wilhelm Scheerer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~scheerer
 
19 007
V -
Analysis II (4+2 SWS) (10 LP); Di 10.00-12.00, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (17.10.) Konrad Polthier,
Anja Krech
Inhalt
Die Vorlesung Analysis II bildet den zweiten Teil des dreisemestrigen Zyklus "Analysis". Die Themen sind vor allem Integration von Funktionen in einer Veränderlichen und Differentiation von Funktionen in mehreren Veränderlichen.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik im zweiten Semester.

Literatur
O. Forster: Analysis II. Vieweg Verlag.Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/polthier/teaching/
 
19 007a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis II ; n. V. (n. V.) Konrad Polthier,
Anja Krech
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/polthier/teaching/
 
19 008
V -
Analysis III (4+2 SWS) (10 LP) (max. 60 Teiln.); Di 10.00-12.00, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (17.10.) Dirk Werner
Inhalt
Mehrdimensionale Integralrechnung, Fourier-Analysis

Zielgruppe
Studierende vom 3. Semester an

Literatur
Literaturhinweise werden zu Beginn derVorlesung gegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
 
19 008a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis III ; n. V. (n. V.) Dirk Werner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
 
19 009
V -
Elementare Stochastik (Stochastik I) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 120 Teiln.); Mo 8.00-10.00, Do 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (17.10.) Martin Aigner
Inhalt
In dieser Vorlesung geht es um die grundlegenden Begriffe und Ergebnisse rund um das Thema "Zufall": Wahrscheinlichkeitsräume, Zufallsvariable, Unabhängigkeit, Grenzwertsätze, Statistik.

Zielgruppe
ab 3. Semester

Literatur
wird in der Vorlesungs bekannt gegeben.
 
19 009a
Ü -
Übung zur Vorl. Elem. Stochastik (Stochastik I) ; n. V. (n. V.) Martin Aigner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 010
PS -
Proseminar Num. Lineare Algebra (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00, - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (16.10.) Ralf Kornhuber,
Ralf Forster
Inhalt
Wie beschreibt man den Gehalt einer mathematischen Formel oder eines Satzes mit wenigen einfachen Worten? Damit solche Fragen nicht erst mitten in einer mündlichen Prüfung, z.B. zum Vordiplom auftauchen, sollen im Rahmen dieses Seminars die Darstellung und Vermittlung mathematischer Sachverhalte geübt werden. Inhaltlich soll es um grundlegende Verfahren aus der numerischen linearen Algebra gehen.

Zielgruppe
Bachelor-Studierende der Mathematiksowie verwandte Fächer ab dem 3. Semester.

Literatur
L.N. Trefethen: "Numerical Linear Algebra" und P.Deuflhard/A.Hohmann "Numerische Mathematik I"

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/
 
(19 534)
V -
Höhere Algorithmik (4+2 SWS) (8 LP); PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (20.10.) Helmut Alt,
André Schulz,
Ludmilla Scharf,
Maike Buchin
Inhalt
Diese Veranstaltung ersetzt die bisherige Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" (EAA) auf einem etwas höheren Niveau und mit erweitertem Stoffumfang. Für Studenten des Diplomstudiengangs gelten die gleichen Regelungen wie bei EAA. Für Master-Studenten ist sie als Standard-Veranstaltung der theoretischen Informatik gedacht. Für Bachelor-Studenten wird sie (im Gegensatz zum bisherigen EAA) keine Pflichtveranstaltung mehr sein, kann aber im Rahmen des Vertiefungsgebiets belegt werden.Behandelt werden sollen Themen wie:Flussprobleme in Graphen, zahlentheoretische Algorithmen (einschließlich RSA Kryptosystem), Sting Matchin, Approximationsalgorithmenfür schwere Probleme, arithmetische Algorithmen und Schaltkreise einschließlich schneller Fourier-Transformation u.a.

Zielgruppe
Diplom-Studenten im Hauptstudium oder M.S.-Studenten in Informatik, Mathematik o.ä.,fortgeschrittene B.S.-StudentenDie Vergabe von Dipom- oder Examensarbeiten im Anschluss an die Vorlesung ist möglich.

Literatur
Cormen, Leierson, Rivest, Stein,Introduction to Algorithms (2. Aufl.), MIT Press, 2001(auch in deutscher Übersetzung erhältlich)J. Kleinberg, E. Tardos,Algorithm Design,Pearson/Addison-Wessley 200und Originalliteratur

Wahlpflichtveranstaltungen

19 020
V -
Hauptvorlesung Mengenlehre (RM) (4 + 2 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Mo 12.00-14.00, Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (16.10.) Sabine Koppelberg
Inhalt
Dies ist eine Einführung in die Mengenlehre und die Grundlage für evtl. weiterführende Veranstaltungen über Mengenlehre. Wir lernen informal die Axiome der Zermelo-Fraenkelschen Mengenlehre kennen und die Begriffe Wohlordnung, Ordinalzahl, Kardinalzahl, Auswahlaxiom und seine Äquivalenzen. In den letzten Semesterwochen wird ein Einstieg in die unendliche kombinatorische Mengenlehre geboten, der auch als Motivation für die folgende Spezialvorlesung "Modelle der Mengenlehre" dienen kann.

Zielgruppe
Studierende, die die Vorlesungen des Grundstudiums absolviert haben. Es werden keine Vorkenntnisse aus der Logik vorausgesetzt.

Literatur
eigenes Skript; weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
 
19 020a
Ü -
Übung zur Vorlesung Hauptvorlesung Mengenlehre (RM) ; n. V. (n. V.) Sabine Koppelberg
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 021
V -
Hauptvorlesung Diskrete Mathematik (RM, AM) (4+2 SWS) (max. 60 Teiln.); Di 12.00-14.00, Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (17.10.) Barbara Baumeister
Inhalt
Vorrangig geht es in dieser Veranstaltung um die Untersuchung endlicher Strukturen. Insbesondere das Zählen solcher wird uns auf vielfältige Weise beschäftigen. Ferner werde ich einen kleinen Einblick in die Graphentheorie, Kodierungstheorie, Kryptographie und die lineare Optimierung geben.

Zielgruppe
Studenten ab dem 4. Semester
 
19 021a
Ü -
Übung zur Vorlesung Hauptvorlesung Diskrete Mathematik (RM, AM) ; n. V. (n. V.) Barbara Baumeister
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 022
V -
Hauptvorlesung Algebra und Zahlentheorie (RM) (6 SWS) (10 LP) (max. 60 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (16.10.) Lutz Hille
Inhalt
Ein Ziel der an die Lineare Algebra II anschliessenden Vorlesung ist die Galois Theorie. Hier geht es darum, die Theorie der Körpererweiterungen durch das Studium endlicher Gruppen zu verstehen.
Diese Theorie ist einerseits Grundlage für die algebraische Zahlentheorie - hier werden Zahlen durch ïdeale Zahlen"(moderner Begriff: Ideale) ersetzt, um den Satz von der eindeutigen Primfaktorzerlegung in allgemeineren Ringen retten zu können.
Andererseits beweist man mit Hilfe der Galois-Theorie auch die Unlösbarkeit (durch Radikale) der allgemeinen Gleichung fünften Grades und die Unmöglichkeit der Winkeldreiteilung mit Zirkel und Lineal. Schliesslich wollen wir verstehen, wieso man mit diesen Hilfsmitteln kein regelmässiges 7- oder 9-Eck, aber ein regelmässiges 17-Eck konstruieren kann.

Literatur
wird in der Vorlesung genannt.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~hille/lehre.shtml
  Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 22, Hs A (Hörsaal)   Lutz Hille
 
19 022a
Ü -
Übungen zur Hauptvorlesung Algebra u. Zahlentheorie (RM) (2 SWS); n. V. (n. V.) Lutz Hille
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
 
19 023
V -
Hauptvorlesung Partielle Differentialgleichungen (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Mo 10.00-12.00, Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (16.10.) Klaus Ecker
Inhalt
Harmonische Funktionen,Maximumprinzipien,Sobolevräume,L^2-Theorie.

Literatur
L. C. Evans: Partial Differential Equations,D. Gilbarg, N. S. Trudinger: Elliptic Partial Differential Equations of Second Order, J. Jost: Partial Differential Equations,M. Protter, H. Weinberger: Maximum Principles in Differential Equations,F. John: Partial Differential Equations,R. Adams: Sobolev Spaces.
 
19 023a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Partielle Differentialgleichungen (RM, AM) ; n. V. (n. V.) Klaus Ecker
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 024
V -
Hauptvorlesung Topologie (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 70 Teiln.); Mi 10.00-12.00, Fr 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (18.10.) Oliver Schnürer
Inhalt
Mögliche Themen sind: Metrische Räume, topologische Räume, induzierte Topologien, Quotientenräume, zusammenhängende Räume, Stetigkeit, Konvergenz, Kompaktheit, Vervollständigung, Kompaktifizierung, Urysohnsches Lemma, Bairescher Satz, Zerlegung der Eins, Parakompaktheit, Tychonoff, gleichgradige Stetigkeit, Arzelà-Ascoli, Homotopien, Fundamentalgruppen, Überlagerungen, Mannigfaltigkeiten, Sardscher Satz, Eulercharakteristik, Morsetheorie, Klassifikation kompakter Flächen, Brouwerscher Fixpunktsatz, Abbildungsgrad, Windungszahl.

Literatur
H. Schubert: Topologie,"B. v. Querenburg": Mengentheoretische Topologie,K. Jänich: Topologie,T. Bröcker, K. Jänich: Einführung in die Differentialtopologie,M. Hirsch: Differential Topology.Die Liste wird in der Vorlesung ergänzt.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de/
 
19 024a
Ü -
Übung zur Vorlesung Hauptvorlesung Topologie (RM, AM) ; n. V. (n. V.) Oliver Schnürer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de/
 
19 025
V -
Basic Course Numerical methods for ODEs and numerical linear algebra (Numerik II) (AM) (4+2 SWS) (max. 80 Teiln.) (Englisch); Di 14.00-16.00, 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (17.10.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
Die mathematische Modellierung räumlich-zeitlicher Prozesse führt in den meisten Fällen auf gewöhnliche oder partielle Differentialgleichungen (engl. abgekürzt: ODE's und PDE's). Beispiele sind die chemische Reaktionskinetik, das Schwingungsverhalten einer Membran oder Strömung und Transport von Flüssigkeiten durch poröse Medien. Grundkenntnisse über die effiziente numerische Lösung von Differentialgleichungen sind daher sowohl für die mathematische Modellierung als auch die Entwicklung und Bewertung von Simulationsprogrammen von entscheidender Bedeutung. Die Vorlesung baut auf der Vorlesung Numerische Mathematik I auf.

Geplanter Inhalt:
Numerik steifer Anfangswertprobleme bei ODE's (Extrapolationsmethoden, Runge-Kutta-Methoden)
Elementare PDE's (Poissongleichung, Wellengleichung, Diffusionsgleichung, Schrödingergleichung)
Beispiele von PDE's in den Naturwissenschaften (Elastomechnik, Strömungsmechanik, Reaktive Strömungen)
Diskretisierung von PDE's (Finite Differenzen, Finite Elemente, globale Ansätze)
Mehrgittermethoden für elliptische PDE's
Numerik parabolischer PDE's
Numerik hyperbolischer PDE's (Erhaltungssätze) Die Vorlesung wird von Übungen begleitet, die dringend empfohlen werden. Dabei werden neben theoretischen Aufgaben auch Aufgaben zum Umgang mit modernen Algorithmen bei ODE's und PDE's gestellt.
Perspektiven: Vorlesungen zur Mathematischen Modellierung in den Natur-, Lebens-, Klima- und Umweltwissenschaften

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und der Naturwissenschaften sowie verwandter Fächer ab dem 5. Semester

Literatur
Gewöhnliche Differentialgleichungen:
P. Deuflhard, F. Bornemann: Numerische Mathematik II, Gewöhnliche Differentialgleichungen. Springer, 2. Auflage (2002)
E. Hairer, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations II. Springer (1991) Partielle Differentialgleichungen (allgemein):
F. John: Partial Differential Equations. Springer (1982)
M. Renardy, R. C. Rogers: An introduction to partial differential equations. Springer, 2. Auflage (2004) Partielle Differentialgleichungen (elliptisch):
A. Quarteroni, R. Sacco, F. Saleri: Numerische Mathematik 2. Springer (2002)
D. Braess: Finite Elemente. Springer, 3. Auflage (2002)
P. A. Raviart, J. M. Thomas: Introduction a l'analyse numerique des equations aux derivees partielles. Dunod (1998) Partielle Differentialgleichungen (hyperbolisch):
R. J. LeVeque: Numerical Methods for Conservation Laws. Birkhäuser (1990)

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/NUMERIKII
 
19 025a
Ü -
Übung zu Numerical methods for ODEs and numerical linear algebra (Numerik II) (AM) (2 SWS) (10 cr) (Englisch); Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (s. A.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/NUMERIKII
 
19 026
V -
Hauptvorlesung Funktionalanalysis (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Di 14.00-16.00, Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (17.10.) Martin Väth
Inhalt
Grundbegriffe der linearen Funktionalanalysis: Normierte Räume, lineare Operatoren, Satz von Baire, Sätze von der offenen Abbildung und vom abgeschlossenen Graphen, lineare Funktionale, Satz von Hahn-Banach, Schwache Topologien, Hilberträume, das Spektrum von OperatorenPerspektiven: Diplomarbeit, Staatsexamensarbeit, Promotion

Zielgruppe
Studierende der Mathematik (oder ihrer Didaktik), Physik und anderer Naturwissenschaften

Literatur
Alt: Lineare Funktionalanalysis, Dunford, Schwartz: Linear Operators I,Kantorovich, Akilov: Functional analysis,Werner: Funktionalanalysis,weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben
 
19 026a
Ü -
Übung zur Vorlesung Hauptvorlesung Funktionalanalysis (RM) ; n. V. - ---> (n. V.) Martin Väth
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 027
V -
Spezialvorlesung Algebraische Topologie (RM) (4+2 SWS) (8 LP) (max. 30 Teiln.); Di 8.00-10.00, Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (17.10.) David Ploog
Inhalt
In dieser Vorlesung wird vor allem die Topologie von differenzierbaren Mannigfaltigkeiten untersucht. Dazu gehoeren de Rham-Kohomologie und die Anfaengeder Morse-Theorie.

Zielgruppe
Topologie I oder Vordiplom

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/index.shtml
 
19 027a
Ü -
Übung zur Vorlesung Spezialvorlesung Algebraische Topologie (RM) ; n. V. (n. V.) David Ploog
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/index.shtml
 
19 028
V -
Spezialvorlesung Kryptographie (RM, AM) (4 + 2 SWS) (10 LP) (max. 60 Teiln.); Mi 8.00-10.00, Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (18.10.) Volker Schulze
Inhalt
Geplant sind folgende Themen:Historische Beispiele,Perfekte Sicherheit,Shannons Theorie der Kryptosysteme,Symmetrische Verschlüsselungen,Public Key Kryptographie,Digitale Signaturen,Zahlentheoretische Algorithmen,Einführung in die Codierungstheorie

Zielgruppe
Studierende der Mathematik oder Informatik

Literatur
Buchmann: Einführung in die Kryptographie,Beutelspacher: Kryptologie,Coblitz: A course in number theory and cryptographie,Miller: Symmetrische Verschlüsselungen,Welsh: Codes and Cryptographie
Sprechstunden
Volker Schulze: Do 14-15
 
19 028a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Kryptographie (RM, AM) ; Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (19.10.) Volker Schulze
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 029
V -
Spezialvorlesung Funktionentheorie (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 44 Teiln.); Mi 14.00-16.00, Fr 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (18.10.) Lorenz Wotzlaw
Zielgruppe
Studenten ab dem 3. Semester, die die VorlesungenAnalysis I + II, sowie Lineare Algebra I + II gehört haben.
 
19 029a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Funktionentheorie (RM) ; n. V. (n. V.) Lorenz Wotzlaw
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 030
V -
Spezialvorlesung Dynamische Systeme (Verzweigungstheorie) (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 32 Teiln.); Mo 10.00-12.00, Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (16.10.) Jörg Härterich
Inhalt
Dynamische Systeme spielen eine wichtige Rolle in vielen Bereichen der Angewandten Mathematik und der Naturwissenschaften. Die Vorlesung soll dazu dienen, Methoden kennenzulernen, mit denen sich das qualitative Verhalten und dieParameterabhängigkeit von Differentialgleichungen verstehen lässt, ohne dass explizite oder numerische Lösungen berechnet werden müssen.Wir lernen dabei u.a.invariante Mannigfaltigkeiten, Normalformen und das Melnikov-Integral kennen, um dann stationäre Verzweigungen, Hopf-Verzweigungen, Shilnikov-Chaos zu untersuchen. Nebenbei werden wir auch erfahren, wie sich Chaos und "komplizierte" Dynamik mathematisch überhaupt beschreiben lässt.

Zielgruppe
Studierende ab dem 4.Semester

Literatur
V. I. Arnold: Geometrical methods in the theory of ordinary differential equations, Springer, 1983.
C. Chicone: Ordinary differential equations with applications. Springer.
S. N. Chow and J.K.Hale: Methods of Bifurcation Theory, Springer, 1982.
R. L. Devaney: An introduction to chaotic dynamical systems, Perseus Books, 1989.
J. Guckenheimer and P.Holmes: Nonlinear Oscillations, dynamical systems and bifurcations of vector fields, Springer, 1983.
G. Iooss and M. Adelmeyer: Topics in bifurcation theory and application, World Scientific, 1992.
Y. Kuznetsov: Elements of Applied Bifurcation Theory, Springer, 1995.
A. Vanderbauwhede: Centre Manifolds, Normal Forms, and Elementary Bifurcations, in U. Kirchgraber and H. O. Walther, editors: Dynamics Reported 2, Teubner &Wiley, 1989.
 
19 030a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Dynamische Systeme (Verzweigungstheorie) (RM, AM) ; n. V. (n. V.) Jörg Härterich,
Marc Georgi
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 031
V -
Spezialvorlesung Differentialgeometrie (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 25 Teiln.); Mo 14.00-16.00, Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (16.10.) Felix Schulze
Inhalt
Neben eher differentialtopologischen Resultaten wie dem Satz von Sard und dem Satz von Frobenius untersuchen wir in dieser Vorlesung den Zusammenhang zwischen Kruemmung und Geometrie, bzw. Topologie: Die Evolution von Hyperflaechen, konforme Geometrie, DeRham-Kohomologie, die Begriffe von Abstand und Vollstaendigkeit sowie die Theoreme von Hadamard-Cartan, Myers und den Volumenvergleichssatz von Bishop-Gromov.

Zielgruppe
Studierende ab dem 5. Semester

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
 
19 031a
Ü -
Übung zur Vorlesung Spezialvorlesung Differentialgeometrie (RM) ; n. V. (n. V.) Felix Schulze
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
 
19 032
V -
Basic Course Commutative Algebra (Kommutative Algebra) (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.) (Englisch); Di 14.00-16.00 Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (17.10.) Klaus Altmann
Inhalt
Berlin Mathematical School Kurs (FU-Beitrag)
(Algebraische Geometrie 0)

Literatur
wird in der Vorlesung genannt

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann
 
19 032a
Ü -
Übung zur Vorlesung Commutative Algebra (Kommutative Algebra) (RM) (Englisch); n. V. (n. V.) Klaus Altmann
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann

Weiterführende Vorlesungen

19 040
V -
Himmelsmechanik (AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 10 Teiln.); Di 14.00-16.00, Do 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (17.10.) Fritz Gackstatter
Inhalt
Das 3- und n-Körperproblem, Mondtheorie, Resonanzphänomene
 
19 040a
Ü -
Übung zur Vorlesung Himmelsmechanik (AM) ; n. V. (n. V.) Fritz Gackstatter
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 041
V -
Vorbereitung auf das Staatsexamen (Blockkurs) (2 SWS) (max. 45 Teiln.); Bitte nach Ende der Vorlesungszeit (Mitte Februar) zur Themenvergabe melden! Mo 10.00-13.00, Mo 14.00-17.00, Di 10.00-13.00, Di 14.00-17.00, Mi 10.00-13.00, Mi 14.00-17.00, Do 10.00-13.00, Do 14.00-17.00, Fr 10.00-13.00, Fr 14.00-17.00 Block - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (19.3.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
Behandelt werden prüfungsrelevante Themen aus der Linearen Algebra, Analysis, Elementargeometrie, Wahrscheinlichkeitstheorie, Algebra/Zahlentheorie und Numerischen Mathematik.Übungen und kleinere Vorträge der Teilnehmer sollen integriert werden. Aktive Mitarbeit gewünscht. Bitte zu Ende der Vorlesungszeit für die Vergabe der Vortragsthemen melden (s.Homepage) !

Zielgruppe
Staatsexamenskandidaten im Fach Mathematik ab 5.Semester

Literatur
R.-H.Schulz: Repetitorium Mathematik, Vieweg Verlag 1994und Handapparat in der FB-Bibliothek

Homepage
http: www.fu-berlin.de/~schulz/WS_06_07/Vorber_Staatsexamen.shtml
 
19 041a
Ü -
Übung zur Vorbereitung auf das Staatsexamen (Blockkurs) (n. V.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http: www.fu-berlin.de/~schulz/WS_06_07/Vorber_Staatsexamen.shtml
 
19 042
V -
Funktionalanalysis III (Math. Grundlagen der Quantenmechanik) (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 25 Teiln.); Di 12.00-14.00, Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (17.10.) Karl Doppel
Inhalt
Fortführung der Vorlesungen Funktionalanalysis I und II. Nimmt ganz wesentlich Bezug auf den darin vorbereiteten Stoff.
 
19 042a
Ü -
Übung zur Vorlesung Funktionalanalysis III (Math. Grundlagen der Quantenmechanik) (RM, AM) ; n. V. (n. V.) Karl Doppel
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 043
V -
Modellierung und Simulation nichtglatter Prozesse (AM) (2 + 2 SWS) (max. 15 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (18.10.) Ralf Kornhuber,
Carsten Gräser
Inhalt
Die Welt ist nichtlinear undmacht bisweilen sogar (fast) Sprünge.In der Vorlesungen sollen typische Beipieleaus Materialwissenschafften und Hydrologiebetrachtet werden. Das nötige mathematische Handwerkszeug,bestehend aus Variationsungleichungen,parabolischen Inklusionen und deren Diskretisierungnebst Mehrgitterverfahren zur Lösung der resultierendenalgebraischen Probleme wird am Anfang bereitgestellt.Dann wird es schwerpunktmäßig um Stefan-Probleme,Phasenfeld-Modelle und die Richardsgleichung gehen.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik ab 6. Semester

Literatur
A. Visintin: Models of Phase Transitions. Birkhäuser, 1996.
M. Rappaz, M. Bellet, M. Deville: Numerical Modeling in Materials Scienceand Engineering. Springer, 2000.
M. Brokate, J. Sprekels: Hysteresis and Phase Transitions. Springer 1996.
J. Bear: Dynamics of Fluids in Porous Media. Elsevier, 1972.
A. Quarteroni, A. Valli: Domain Decomposition Methods forPartial Differential Equations. Oxford University Press, 1999.
R. Kornhuber: Adaptive Monotone Multigrid Methods forNonlinear Variational Problems. Teubner, 1997.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607
 
19 043a
Ü -
Übung zur Modellierung und Simulation nichtglatter Prozesse (AM) ; n. V. (n. V.) Ralf Kornhuber,
Carsten Gräser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607
 
19 044
V -
Mathematische Modellierung und numerische Methoden in der Technischen Chemie und ihre modulare Umsetzung (AM) (2+2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 126 (Seminarraum) (18.10.) Christof Schütte
Inhalt
Die Technische Chemie beschäftigt sich mit der Untersuchung von chemischen Reaktionen (im weitesten Sinne) im Hinblick auf eine Produktion auf verschiedensten Skalen (vom Labor bis in die chemische Großanlage). Die mathematische Modellierung solcher Prozesse hat sich dabei mit sehr unterschiedlichen Strukturen zu befassen, wobei im Rahmen der Anwendung oft nur stark reduzierte Modelle betrachtet werden. Teilweise sind diese Vereinfachungen aufgrund der großen Komplexität notwendig, oft aber wird die Beschreibung wegen mangelnder Systematisierung, unzureichender Algorithmen oder zu eingeschränkter Computersoftware unnötig simplifiziert (und damit im größeren Kontext unübersichtlich). Dies schränkt die "Wiederverwertbarkeit" solcher Modelle stark ein. Genau um diese immer notwendigere Wiederverwertung geht es aber bei einem modularen Modellierungsansatz.In dieser Vorlesung sollen wichtige Prozesse und Begriffe der chemischen Reaktionskinetik - und teilweise auch der Biokinetik - unter strukturellen Gesichtspunkten exemplarisch erarbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt auf Beschreibungen mit Hilfe von Systemen gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen. Es geht dabei nicht um einzelne Details realer Reaktoren (dies wäre Aufgabe einer Spezialveranstaltung am Fachbereich Chemie), sondern um einen roten Faden durch eine Vielzahl von oft singulär behandelten Beschreibungen, Prozessen und Phänomenen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und der Bioinformatik ab 5. Semester

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 044a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematische Modellierung und numerische Methoden in der Technischen Chemie und ihre modulare Umsetzung (AM) (Englisch); n. V. (n. V.) Christof Schütte
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 045
V -
Mathematische Modellierung und Numerische Methoden in der Klimaforschung (AM) (2+2 SWS) (max. 25 Teiln.) (Englisch); Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.10.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
Die moderne Klimamodellierung beruht weitgehend auf Computersimulationen. Am Anfang einer solchen Simulation steht die möglichst vollständige mathematische Formulierung der beteiligten physikalischen Vorgänge. Die sich ergebenden mathematischen Aufgabenstellungen sind aber so komplex, daß sie mit heutigen numerischen Methoden und existierenden Computern nicht lösbar sind. Deshalb folgt als nächster Schritt die Herleitung reduzierter Modellgleichungen. Starke Vereinfachungen der Gleichungen ergeben sich, wenn auf die Berechnung bestimmter, bei gewissen Anwendungen unbedeutender Details verzichtet werden kann. Ein in geeigneter Weise reduziertes Modell erlaubt dann die Simulation mit Hilfe der heute verfügbaren Rechner bzw. Rechenanlagen. Hierzu ist allerdings noch die Übertragung des abstrakten mathematischen Modells in ein diskretes, computer-taugliches Analogon mit Hilfe der Methoden der numerischen Mathematik notwendig, Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Beispiele die oben beschriebene Entwicklung eines Computermodells über Ausgangsmodell, Modellreduktion und numerische Diskretisierung erläutern. Dabei werden die physikalischen Grundlagen und deren mathematische Formulierung, Methoden zur Entwicklung vereinfachter Modelle und die notwendigen numerischen Techniken vorgestellt.

Zielgruppe
Die Vorlesung ist als fortlaufende, semesterübergreifende Veranstaltung konzipiert, in der aktuelle Forschungsthemen den Anstoß zur Auswahl der Vorlesungsthemen geben werden.

Literatur
Asymptotische Analysis:
M.H. Holmes, Introduction to Perturbation Methods, Springer, 1995.
J. Kevorkian und J.D. Cole, Multiple Scale and Singular Perturbation Methods, Springer, Applied Mathematical Sciences 114, 1996.
W. Schneider, Mathematische Methoden der Strömungsmechanik, Vieweg, 1978. Strömungsmechanik und Meteorologie:
A.J. Chorin und J.E. Marsden, A Mathematical Introduction to Fluid Mechanics, Springer, 2000.
D. Etling, Theoretische Meteorologie: eine Einführung, Springer, 2002.
J. Pedlosky, Geophysical Fluid Dynamics, Springer, 1987.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/KLIMA
 
19 045a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematische Modellierung und Numerische Methoden in der Klimaforschung (AM) ; Do 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.10.) Rupert Klein,
Stefan Vater
  Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/KLIMA
 
19 046
V -
Einführung in Scientific Visualization (AM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 60 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (23.10.) Konrad Polthier
Inhalt
Einführung in die mathematischen Grundlagen der wissenschaftlichen Visualisierung und ihre Anwendungen in der Mathematik, Computergraphik und Naturwissenschaften. - Geometrie- und Bildbearbeitung - Mathematische Grundlagen aus der Geometrie und Numerik - Datenstrukturen und -erzeugung - Virtuelle Realität, Computer Animationen - Visualisierungsverfahren, Beleuchtung, Rendering - Anwendungsbeispiele in CAGD, CAD, CAM, Medizin, Bio-Computing, Bildbearbeitung, Geologie.
Übungen: Es werden 2-stündige Übungen angeboten, in denen Studenten die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse an konkreten Fallbeispielen anwenden sollen and das praktische Arbeiten mit Visualisierungssoftware erlernen sollen.
Dazu werden in den Übungen die folgenden Software-Systeme vorgestellt und ihre Benutzung erlernt:
JavaView - 3D Geometry, Numerics and Web-based Visualization (free educational edition) Amira - Advanced 3D Visualization and Volume Modeling (free evaluation version) Maya - Modelling and Animation Software (z.B. für Hollywood Animationen, oder MESH) (free personal edition) MuPAD (Mathematica, Maple) - Computer Algebra Systeme (free evaluation version). Scheinkriterium ist der erfolgreiche Abschluss eines Visualisierungsprojekts und eine schriftliche Klausur.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik und Informatik, insbesondere des Scientific Computing.

Literatur
Parallel zur Vorlesung werden auf diesen Webseiten Vorlesungsmaterialien und Ergänzungen zu den Übungen erscheinen. G. Nielson, H. Hagen., H. Müller: "Scientific Visualization" IEEE Compter Society Press 1997.
M. de Berg, M. Kreveld et al.: "Computational Geometry" Springer Verlag 1997.
H.C. Hege und K. Polthier: "Visualization and Mathematics III" Springer Verlag 2003.
E. Stollnitz, T. deRose, D. Salesin: "Wavelets for Computer Graphics"
Morgan Kaufmann Publisher 1996. H. Schumann. W. Müller: "Visualisierung - Grundlagen und allgemeine Methoden" Springer Verlag 2000. W. Schroeder, K. Martin. B. Lorensen: "The Visualization Toolkit" Prentice Hall, 1998.


Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/polthier/teaching/
Sprechstunden
Konrad Polthier: Di 14-15
 
19 046a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in Scientific Visualization (AM) ; Fr 10.00-12.00 Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, SR 006 (Übungsraum) (n. V.) Konrad Polthier,
Matthias Nieser,
Carsten Lange
 
19 047
V -
Eichtheorie (gauge theory), eine erste Einführung (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (18.10.) Hans Günter Bothe
Inhalt
Die ursprünglich aus der Physik stammende Eichtheorie hat sich auch in der als Mathematik und hier insbesondere in der Geometrie und Topologie als äußerst fruchtbar erwiesen. Die Vorlesung will die Grundbegriffe dieser Theorie vorstellen, zu denen so wichtige Dinge gehören wie charakteristische Klassen, Spinstrukturen, Clifford-Algebren und Dirac Operator. Ziel ist es, in einer Fortsetzung die Seiberg-Witten-Theorie auf die Differentialtopologie vierdimensionaler Mannigfaltigkeiten anzuwenden. Aber ganz unabhängig davon ist diese Einführung schon deswegen interessant, da sie mit wichtigen Grundbegriffen der mondernen Mathematik vertraut machen wird, die mannigfaltige Anwendungen zulassen.In dieser Vorlesung mit nur zwei Wochenstunden ist keine Zeit für Einzelheiten (bei Interesse können diese nebenher zusätzlich diskutiert werden); es soll vielmehr ein Einblick in ein faszinierendes Gebiet gegeben werden.

Zielgruppe
An Geometrie und Analysis interessierte Studenten, die eine Vorlesung über Differentialgeometrie gehört haben

Literatur
J.W. Morgan: The Seiberg-Witten equations and applications to the topology of smooth four-manifolds. Princeton 1996
 
19 048
V -
Boolesche Algebren (RM) (2 SWS) (4 cr) (max. 15 Teiln.); Di 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (17.10.) Sabine Koppelberg
Inhalt
Boolesche Algebern sind algebraische Strukturen, die in Logik und Mengenlehre oft als Hilfsmittel gebraucht werden. Ich werde in dieser Vorlesung die Begriffe vorstellen, die dort meist nur zitiert werden. Durch die so gen. Stonesche Dualitätstheorie lassen sich algebraische Begriffe über eine Boolesche Algebra A in topologische über ihren dualen Raum Ult(A) übersetzen. Die Punkte von Ult(A) sind die Ultrafilter auf A, so dass man automatisch auch einiges über Filter und Ultrafilter lernt.

Zielgruppe
Studierende mit etwas Vorkenntnissen der Topologie (Basen, Subbasen, Stetigkeit, Kompaktheit)

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Wahrscheinlich werde ich in Auszügen mein Buch (Band I des Handbook of Boolean algbras, Hrsg. Monk und Bonnet) benutzen.
 
19 049
V -
Computational Photonics (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (18.10.) Frank Schmidt
Inhalt
Die Photonik ist ein neuer, interdisziplinaerer Wissenschaftszweig,dessen zentraler Forschungsgegenstand das Licht als Traeger von Information ist. Wir beleuchten diesen Wissenschaftszweig aus dem Blickwinkel des Scientific Computing und stellen drei Schwerpunkte derModellierung und Simulation der Lichtausbreitung in linearen Medien vor: a) Lichtausbreitung im Inneren von Koerpern, b) die Streuung von Licht in unendlich ausgedehnten Gebieten und c) die Berechnung vonBandstrukturen photonischer Kristalle. Als numerisches Werkzeug entwickeln wir Schritt für Schritt die Finite-Elemente-Methode für Maxwellsche Gleichungen und passen sie auf die jeweiligen Problembereiche an. Die Vorlesung wird durch ein Softwarepraktikum begleitet. Weitere Information sind unter http://www.zib.de/nano-optics/vorlesung.de.shtml zu finden.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik, Physik oder Elektrotechnikim Hauptstudium

Literatur
Wird in der Vorlesung angegeben

Homepage
http://www.zib.de/nano-optics/teaching.de.shtml
Sprechstunden
Frank Schmidt: Mittwoch, 14:00-!5:00 Uhr
 
19 050
V -
Reelle Zahlen aus grundlagentheoretischer Sicht (RM) (4 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 10.00-12.00, Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (16.10.) Oliver Deiser
Inhalt
Wir untersuchen die Struktur der reellen Zahlen. Ziel ist,die Komplexität dieser mathematischen Grundstruktur sichtbarzu machen.Einige Themen der Vorlesung:1. Einführung/Wiederholung (im Überblick): irrationale Zahlen, Kettenbrüche, klassische Konstruktionen des Kontinuums, ordnungstheoretische und algebraische Charakterisierungen des Kontinuums, Suslinhypothese, Cantors Kontinuumsproblem.2. Direkte Konstruktion der reellen Zahlen aus dem Ring derganzen Zahlen.3. Fragen der Messbarkeit: Euklidische Isometrien, Probleme des bewegungsinvarianten Messens, Existenz voller bewegunsinvarianter Inhalte auf der Linie und der Ebene (Sätze von Banach und von Neumann mit kurzer Einführung in mittelbare Gruppen), Banach-Tarski-Paradoxon, Bewegungsinvariante Fortsetzungen des Lebesgue-Masses,Rolle des Auswahlaxioms.4. Baire-Raum und Cantor-Raum, polnische Räume, Themen der klassischen deskriptiven Mengenlehre,unendliche Zweipersonenspiele, Regularitätseigenschaften, irreguläre Mengen, Determiniert und Anwendungen, Borel-Hierarchie und projektive Hierarchie, Hinweise auf Auswirkungen großer Kardinalzahlaxiome.Wir gehen auch auf die geschichtliche Entwicklung ein und geben jeweils weiterführende Literatur an.

Zielgruppe
Studierende ab dem vierten Semester.

Literatur
wird in der Vorlesung bekanntgegeben
 
19 051
V -
Mathematische Grundlagen der Quantendynamik (AM) (4 SWS) (8 LP); Mo 12.00-14.00, Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum) (16.10.) Caroline Lasser
Inhalt
Für die Beschreibung der zeitlichen Entwicklung kleiner molekularer Systeme sind die Bewegungsgleichungen der klassischen Mechanik nicht mehr angemessen und werden durch zeitabhängige Schrödinger-Gleichungen ersetzt. Wir diskutieren die grundlegende mathematische Lösungstheorie dieser Gleichungen, zu Beginn in endlich-dimensionalen Hilbert-Räumen, später dann auch im Unendlichdimensionalen. Das abstrakte Lösungskonzept wird an Beispielen wie dem freien Teilchen oder dem harmonischen Oszillator konkretisiert und anschaulich gemacht. Abschließend stellen wir den Grenzübergang vor, welcher die klassischen Gleichungen der Newtonschen Mechanik wiederaufscheinen läßt.

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium

Literatur
M. Reed, B. Simon, Methods of Modern Mathematical Physics I &II (Functional Analysis &Fourier Analysis, Self-Adjointness), Academic Press.D. Dürr, Bohmsche Mechanik als Grundlage der Quantenmechanik, Springer.T. Kato, Perturbation Theory for Linear Operators, Springer.D. Werner, Funktionalanalysis, Springer.
 
19 052
V -
Uniforme Räume (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.10.) Gerhard Preuß
Inhalt
Verallgemeinert man metrische Räume zu topologischen Räumen, so gehen viele Eigenschaften metrischer Räume verloren wie etwa die Möglichkeit gleichmäßige Stetigkeit, gleichmäßige Konvergenz, Cauchy-Folgen und Vollständigkeit zu erklären. Um diesen Mangel zu beheben, hat A. Weil uniforme Räume eingeführt. Genauso wie jeder metrische Raum einen topologischen Raum induziert, induziert auch jeder uniforme Raum einen topologischen Raum. Da sich topologische Gruppen (und speziell topologische Vektorräume, die in der Funktionalanalysis untersucht werden) als uniforme Räume auffassen lassen, selbst dann, wenn sie nicht metrisierbar sind, ergibt sich ein weiteres Anwendungsfeld. In der Vorlesung werden wir aber auch einen Vervollständigungsprozess für uniforme Räume kennen lernen, der uns u.a. die Konstruktion der reellen Zahlen aus den rationalen Zahlen erlaubt.

Literatur
Skripten stehen zur Verfügung
 
19 053
V -
Nichtstandard-Analysis (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Do 12.00-14.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (19.10.) Robert Fittler
Inhalt
Die Analysis lässt sich in einem leicht verständlichen formalen System darstellen. Dieses wiederum erlaubt noch viele anderen Modelle, die sogenannten "Nichtstandard Modelle der Analysis". Untersucht man diese genauer, so stellt sich heraus, daß viele klassischen Limesbegriffe - wie Differentialquotient und Integral, aber auch Grenzwerte von unendlichen Folgen und Vervollständigungen - sich direkt ohne Grenzübergänge darstellen lassen. Diese anschaulichen Beschreibungen entsprechen den jeweils intendierten Bedeutungen viel offensichtlicher und vereinfachen die Beweise der grundlegenden Sätze.
 
19 054
V -
Darstellungstheorie endlicher Gruppen (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (19.10.) Hans-Joachim von Höhne
Inhalt
Eine Darstellung einer Gruppe G über einem Körper k ist ein Gruppenhomomorphismus von G in die Allgemeine Lineare Gruppe Gl(n,k). In der Vorlesung werden einige klassische Konzepte und Resultate der gewöhnlichen Darstellungstheorie, d.h. im Fall, dass die Körpercharakteristik die Gruppenordnung nicht teilt, behandelt. Folgende Themen sind vorgesehen: Halbeinfache Gruppenalgebren, irreduzible Darstellungen, Zerfällungskörper, Charaktere, induzierte Darstellungen.

Zielgruppe
Studierende ab dem vierten Semester

Literatur
L.Dornhoff: Group Representation Theory.W.Müller: Darstellungstheorie von endlichen Gruppen.
 
19 055
V -
Geometrische Analysis (RM, AM) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (17.10.) Gerhard Huisken
Inhalt
Es werden geometrische Variationsprobleme wie etwa die isoperimetrische Ungleichung mit Hilfe von parabolischen partiellen Differentialgleichungen untersucht.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de/
 
19 056
V -
Inverse Probleme und Wavelet Analysis (2+2 SWS) (6 cr) (max. 15 Teiln.) (Englisch); Mo 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (16.10.) Gerd Teschke
INhalt: Im Rahmen dieser Vorlesung werden zunächst grundlegende Begriffe inverser schlechtgestellter Probleme vermittelt (darin enthalten sind funktionalanalytische Grundlagen). Im weiteren Verlauf werden konkrete
inverse Probleme aus der Medizin/Meteorologie behandelt, die mittels
spezieller Diskretisitierungen (Wavelet-Vaguelette Zerlegungen etc.)
geloest werden koennen.

Diese Vorlesung richtet sich an Studenten im Hauptstudium Mathematik (evtl. Informatik).
 
19 056a
Ü -
Übungen zu Inverse Probleme und Wavelet Analysis (2 SWS) (max. 15 Teiln.) (Englisch); Mo 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum) (n. V.) Gerd Teschke
 
(19 570)
V -
Lectures of the graduate program Methods for Discrete Structures (2 SWS) (2 LP); PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (23.10.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.
 
neu!
19 057
V -
Einführung in die Kryptographie (Blockveranstaltung (19.2. - 22.2.2007)) (1 SWS) (2 cr) (max. 20 Teiln.); Mo 12.00-14.00 Di 10.00-12.00 Di 14.00-16.00 Mi 12.00-14.00 Do 10.00-12.00 Do 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (19.2.) Lutz Hille
Inhalt: Anwendungen der Algebra und Zahlentheorie in der Kryptographie

Colloquien

19 100
C -
Mathematisches Colloquium (2 SWS) (max. 50 Teiln.); Die Termine werden vorher im Internet bekannt gegeben Do 17.00-19.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 108/109 (Colloquiumsraum) (19.10.) Elmar Vogt
 
19 101
C -
Colloquium zur Logik und Mengenlehre (RM) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (24.4.) Sabine Koppelberg,
Oliver Deiser,
Gido Scharfenberger-Fabian
Inhalt
Dozenten der Fachrichtung Logik und Mengenlehre tragen vor.
 
19 102
C -
Berliner Colloquium für Wissenschaftliche Visualisierung (2 SWS); Bitte auf Ankündungen achten. Mo 17.00-19.00 - Takustr. 7, 046 (23.10.) Konrad Polthier
Homepage
http://www.zib.de/viscoll/
 
(19 641)
C -
Colloquium of the Graduate Program Methods for Discrete Structures (1 SWS); PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (23.10.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)

Zielgruppe
Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte

Seminare

19 110
S -
Seminar über Algebra (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 14 Teiln.); Vortragsverteilung erfolgt am 20.7. um 9.15 Uhr, SR 025/26, Arnimallee 2-6, Di 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.10.) Volker Schulze
Inhalt
Ergänzend zur Vorlesung werden Themen aus der Körpertheorie bzw. Galoistheorie behandelt.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik mit Vertiefung in Algebra

Literatur
Themen für die einzelnen Vorträge ( mit Literaturangaben)werden verteilt am Donnerstag, dem 20. Juli um 9.15 Uhr im SR 025/26 in der Arnimallee 2-6.
 
19 111
S -
Seminar über Zahlentheorie (2 SWS) (6 LP) (max. 14 Teiln.); Verteilung der Vorträge am 20.7. um 9.15 Uhr, SR 025/26, Arnimallee 2-6, Di 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (17.10.) Volker Schulze
Inhalt
Behandelt werden vorwiegend Themen aus der algorithmischen Zahlentheorie, die in den Anwendungen der Zahlentheorie eine Rolle spielen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik mit Schwerpunkt Algebra/Zahlentheorie

Literatur
Die Themen (mit entsprechenden Literaturangeban) werden verteilt am Donnerstag, dem 20. Juli um 9.15 Uhr im SR 025/026 ,Arnimallee 2-6.
 
19 112
S -
Seminar zur Logik (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (17.10.) Sabine Koppelberg
Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
 
19 113
S -
Seminar zur Algebraischen Geometrie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (16.10.) Klaus Altmann,
Lutz Hille
Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
 
19 114
S -
Seminar zur Analysis (2 SWS) (6 LP) (max. 10 Teiln.); n. V. (20.10.) Karl Doppel,
Fritz Gackstatter
 
19 115
S -
Seminar Graphentheorie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Di 16.00-18.00, Di 16.00-18.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (17.10.) Martin Aigner,
Jürgen Schütz
Inhalt
Inhalt : Aktuelle Themen aus der Graphentheorie

Zielgruppe
Zielgruppe : Studenten der Mathematik und Informatik ab 3. Semester.

Literatur
Literatur : wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben.
 
19 116
S -
Seminar zu Dynamischen Systemen (RM, AM) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum) (23.10.) Jörg Härterich,
Juliette Hell
Inhalt
Im Seminar wird sich alles um den "Conley-Index" drehen.Ein ausführlicher Text wird hier in den nächsten Tagen eingegeben.

Zielgruppe
Studierende mit Interesse an Differentialgleichungen , Dynamischen Systemen und (etwas) Topologie sowie Doktorandinnen des Sonderforschungsbereichs 647 "Raum-Zeit.Materie".

Literatur
wird noch angegeben
 
19 117
S -
Oberseminar: Nichtlineare Dynamik (gemeinsam mit WIAS) (RM, AM) (2 SWS) (6 LP); Di 15.00-17.00 - WIAS, Mohrenstr., Erhard-Schmidt-Hörsaal 1 (17.10.) Bernold Fiedler,
Jörg Härterich
 
19 118
S -
Oberseminar Analysis, Geometrie, Physik (RM, AM) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Di 17.00-19.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (17.10.) Klaus Ecker,
Gerhard Huisken
Inhalt
In Zusammenarbeit mit Prof. Gerhard Huisken (Albert-Einstein-Institut, Potsdam und FU) finden Vorträge über aktuelle Themen aus der Analysis, Geometrie und Physik statt.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
 
19 119
S -
Seminar zur reellen und komplexen Analysis (RM, AM) (2 SWS) (6 LP); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (16.10.) Heinrich Begehr
Inhalt
Der Inhalt richtet sich nach Interessen und Kenntnisstand der Teilnehmer. Es werden ausgewählte Themen an Hand von Monographien und Originalarbeiten besprochen

Literatur
Wird je nach Themenkreis bereitgestellt.
 
19 120
S -
Grundlagen der Analysis (RM) (2 SWS) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (17.10.) Wolfgang Rautenberg
Inhalt
Es geht in erster Linie um einen zügigen Aufbau des Systems der reellen Zahlen nach einer Methode, wie sie auch in Chips der Computer nachgespielt wird. Ferner: Entwicklung in unendliche Reihen, verschiedene Darstellungen reeller Zahlen, numerische Verfahren, Irrationalität von e usw.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik oder Informatik, insbesondere auch künftige Lehrer. Ab dem 3. Semester

Literatur
Rautenberg, Elementare Grundlagen der Mathematik. Dieses Buch ist zwar vergriffen, aber es können noch Exemplare zu einem geringen Selbstkostenpreis bei mir bezogen werden.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~raut/
 
19 121
S -
Mathematical systems biology (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 16 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (20.10.) Alexander Bockmayr
Inhalt
This seminar will focus on the contribution of mathematical modelling and reasoning to the understanding of biological systems and the explanation of biological phenomena. We will discuss and compare different mathematical approaches to modelling biological pathways, networks, and systems. Special emphasis will be given to methods from discrete mathematics and problems related to signal transduction.

Zielgruppe
Master students in mathematics and bioinformatics.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~bockmayr/
 
19 122
S -
Seminar zur Topologie (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum) (17.10.) Gerhard Preuß
 
19 123
S -
Oberseminar Numerische Mathematik/Scientific Computing (AM) (4 SWS); Fr 14.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (20.10.) Peter Deuflhard,
Rupert Klein,
Ralf Kornhuber,
Christof Schütte
Inhalt
Vortragsankündigungen siehe Homepage des Seminars

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/SEMINAR/
 
19 124
S -
Moleküle im Rechner (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 7, SR 2006 (Seminarraum) (16.10.) Christof Schütte,
Burkhard Schmidt,
Frank Cordes,
Wilhelm Huisinga
Inhalt
In diesem Seminar sollen - fächerübergreifend zwischen Physik, (Bio-)Chemie, (Bio-)Informatik, Biologie und Numerik - Arbeiten auf dem Gebiet der molekularen Dynamik sowie zellulärer und physiologischer Prozesse vorgestellt werden, welche sich im Spannungsfeld zwischen Experiment, Modell, Theorie, Numerik und Visualisierung bewegen. Neben der Darstellung der verschiedenen Forschungsrichtungen, in denen Molekulardynamik eine Rolle spielt, und der Präsentation aktueller Ergebnisse soll ein besonderer Schwerpunkt des Seminars auf der Diskussion der methodischen Aspekte liegen. Darüber hinaus soll das angekündigte Seminar auch dazu dienen, dass Mitarbeiter der verschiedenen Universitäten und außeruniversitären Institutionen im Großraum Berlin sich treffen können, die Methoden und Vorgehensweise anderer Gruppen kennen lernen und so zum gegenseitigen Austausch angeregt werden.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden, Mitarbeiter

Literatur
wie im Web angekündigt

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 125
S -
Seltene Ereignisse und Phasenübergänge (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (16.10.) Christof Schütte,
Ralf Kornhuber
Inhalt
Viele Komplexe Systeme aus den Anwendungswissenschaften haben die Eigenschaft, dass sie verschiedene zeitliche Phasen durchlaufen (z. B. Warm- und Eiszeiten in den Klimawissenschaften oder vulkanische Aktivitäten, die sich mit Ruhezeiten abwechseln). Dieses Seminar beschäftigt sich mit den mathematischen Möglichkeiten, solche Phasen in dynamischen Systemen zu identifizieren und die Wahrscheinlichkeiten für Übergangsprozesse zwischen den Phasen zu beschreiben. Ausserdem wird die Frage diskutiert, ob man die Mechanismen der Übergänge verstehen kann. Dieser Fragenkomplex steht zusätzlich im Zusammenhang mit der Beschreibung von Phasenübergängen z. B. in metallischen Legierungen. Die verwendete Mathematik spannt sich von der sog. Large Deviation Theory bis zur Spektraltheorie bestimmter Operatoren.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und Bioinformatik ab dem 5. Semeseter
 
19 126
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM) (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Mo 10.00-12.00, Mo 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, 209 (Dozentenzimmer) (16.10.) Ehrhard Behrends,
Dirk Werner
Inhalt
Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en tragen vor. Das Seminar ist auch ein Forschungseminar, in dem mit Kollegen vom WIAS und der Universität Potsdam zusammengearbeitet wird.

Zielgruppe
Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en
 
19 127
S -
Diplomand/inn/enseminar (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (16.10.) Klaus Altmann
Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
 
19 128
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar (RM, AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 20 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (16.10.) Klaus Ecker
Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
 
19 129
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS); Di 16.00-18.00 (17.10.) Gerhard Preuß
 
19 130
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM) (2 SWS) (6 LP); n. V. (16.10.) Heinrich Begehr
 
19 131
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar (RM) (2 SWS) (max. 15 Teiln.); Mi 12.00-14.00, - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (18.10.) Martin Aigner,
Mark de Longueville
 
19 132
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 LP); Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (19.10.) Peter Deuflhard,
Christof Schütte,
Rupert Klein,
Ralf Kornhuber
Inhalt
Einführungsvorträge und Fortschrittsberichte von Diplomanden und Doktoranden der beteiligten Hochschullehrer

Zielgruppe
Diplomanden und Doktoranden

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/~numerik/LEHRE/WS0607
 
19 133
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 130 (Seminarraum) (24.10.) Konrad Polthier
Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/polthier/teaching/
 
19 134
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (3 SWS); Do 14.00-17.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 126 (Seminarraum) (19.10.) Bernold Fiedler,
Jörg Härterich
 
19 135
S -
Optimierung und Kontrolle (2 SWS) (6 LP); Di 14.00-15.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 126 (Seminarraum) (n. V.) Ralf Kornhuber,
Carsten Gräser
 
19 136
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 LP); Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (17.10.) Udo Schendel,
Alke El-Fares-Ziegler
 
19 137
S -
Forschungsseminar: Spezielle Probleme des Parallel Computing (n. V.) Udo Schendel,
Alke El-Fares-Ziegler
Themen werden zu Beginn des Seminars besprochen
 
(19 578)
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar) (3 SWS); PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (17.10.) Helmut Alt,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel
Inhalt
Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.
 
(19 640)
S -
Seminar über Algorithmen (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Vorbesprechung am Dienstag, 17.10.2006, 14 Uhr
PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum)
(17.10.) Helmut Alt,
Claudia Klost

Kurse

19 200
K -
Praxis des mathematischen Unterrichts für Schüler und Studierende ; Sa 11.00-14.00, n. V. - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (21.10.) Ralf-Gunther Walther
Inhalt
Während die Algebra dem Lernenden in der Schule in erster Linie durch Lineare Gleuchungssysteme begegnet, soll hier ausgehend von solchen Systemen die Theorie der Vektroräume und der linearen Abbildungen als ein Beispiel strukturierter Mengen entwickelt werden. Daneben führen wir in die Theorie der Gruppen und Ringe ein. Die linearen Abbildungen werden dabei als strukturerhaltende Morphismen eine besondere Rolle spielen. Die Veranstaltung wird mit einem Einblick in die Theorie der "Inneren Produkträume" enden.Perspektiven: Im SS 2007 soll eine Einführung in die Vektoranalysis mit Anwendungen in der Physik folgen.

Zielgruppe
Schüler der gymnasialen Oberstufe, die in erster Linie Freude an der Mathematik haben, auch Studenten der ersten Semester. Gute Leistungen in Mathematik sind sicherlich ein Bonus, nicht aber notwendige Voraussetzung.

Literatur
P. Halmos: Naive Mengenlehre,J. Dieudonne: foundations of modern analysis,T.S. Blyth/E.F. Robertson: Basic Linear Analysis,Serge Lang: Linear Algebra

Fachdidaktische Veranstaltungen

Einführungsbereich

19 210
V -
Einführung in die Mathematikdidaktik (3 SWS) (4 LP) (max. 35 Teiln.); Di 14.00-17.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (17.10.) Bernd Wurl
Inhalt
-Didaktische und methodische Grundfragen des Mathematikunterrichts
-Curriculare Konzeptionen
-Didaktische Aufbereitung ausgewählter Themenbereiche
Durch erfolgreiche Teilnahme an der abschließenden Klausur kann ein Seminarschein erworben werden. Für Bachelor-Studenten ist die Veränstaltung ein Teilmodul in der Fachdidaktik.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Mathematik ab 3. Semester

Literatur
Wird in der Veranstaltung angegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik/sammlung/mitarbeiter.shtml
 
Veranstaltung entfällt!
19 211
PS -
Analyse und Planung von Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (17.10.) Martina Lenze-Voß
Inhalt
- Erarbeitung wesentlicher Kriterien zur Unterrichtsvorbereitung anhand der Planung einer Unterrichtsreihe aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I
- Erprobung der Stundenentwürfe durch eigene Unterrichtstätigkeit bzw. Hospitation sowie abschließende Analyse
Durchführung: Proseminar mit Referaten und Kolloquiumsphasen, Planung in Kleingruppenarbeit, Durchführung einer Unterrichtseinheit
Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat oder Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde einschließlich schriftlicher Ausarbeitung sowie durch aktive Beteiligung in Kolloquiumsphasen und regelmäßige Anwesenheit

Zielgruppe
Lehramtsstudenten mit Fach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
 
19 214
UP -
Unterrichtspraktikum: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 6 Teiln.); Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage
PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum)
(16.10.) Werner Ladenthin
Inhalt
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsarbeit leistet.
Inhalt: Durch selbstständige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespräche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Fähigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Berücksichtigung der Implikationszusammenhänge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.Semesterbegleitendes Praktikum:
- Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden
- Hospitationen (ca. 20 Stunden)
- Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht
Blockpraktikum:
- Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
- Hospitationen (ca. 20 Stunden)
- Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Es erfolgen individuelle Literaturhinweise

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml

Vertiefungsbereich

19 212
V -
Didaktik der Analysis (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (17.10.) Werner Ladenthin
Inhalt
In der Veranstaltung werden Zielvorstellungen einer schulischen Behandlung verschiedener Inhalte des Analysisunterrichts in der Sekundarstufe II erörtet. An ausgewählten Beispielen werden über die didaktische Analyse und Reduktion Konzepte einzelner Unterrichtseinheiten erarbeitet und Folgerungen aus der TIMS-Studie für den Unterricht diskutiert. Der Einsatz von neuen Medien (Tabellenkalkulation, Computeralgebrasysteme) in der gymnasialen Oberstufe wird an Beispielen aufgezeigt; der Umgang mit Computeralgebrasystemen an Aufgaben aus der Analysis selbst erprobt. Insbesondere unterrichtspraktische Erfahrungen bei der Umsetzung von Themenbereichen der Analysis in der Schule werden betrachtet.

Literatur
wird in der Veranstaltung angegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
 
19 213
UP -
Unterrichtspraktikum: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 6 Teiln.); Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage
PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum)
(16.10.) Martina Lenze-Voß
Inhalt
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsareit leistet.
Inhalt: Durch selbständige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespräche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Fähigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Berücksichtingung der Implikationszusammenhänge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.
-Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden -Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht Blockpraktikum: -Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
-Hospitationen (ca. 20 Stunden) -Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in Einzelgesprächen bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
 
19 215
S -
Didaktik des Stochastik-, Geometrie-, Arithmetik- und Algebraunterrichts ( auch für Bachelor-Studierende: Teil 2 des 8-LP-Moduls „Fachdidaktik“ ) (3 SWS) (4 LP) (max. 25 Teiln.); Mi 15.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (18.10.) Martina Lenze-Voß
Inhalt
Die dreistündige Veranstaltung vermittelt einen Überblick über zentrale Themen des Stochastik-, Geometrie-, Arithmetik- und Algebraunterrichts. Ausgehend von den jeweiligen curricularen Konzeptionen zu den einzelnen Themenbereichen werden die Beziehungen zwischen den Vorgehensweisen in der Mathematik und denen in der Schule herausgearbeitet und an Beispielen innerhalb jedes Gebiets beleuchtet. Möglichkeiten des Rechnereinsatzes im Stochastik- und Geometrieunterricht werden erörtert und erprobt.Durchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Kurzreferate, Diskussion. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer abschließenden Klausur (60 Minuten).

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
 
19 216
S -
Neue Medien im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I (AM) (3 SWS) (max. 12 Teiln.); Block Mo, Di, Mi, Do und Fr jeweils 10.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (19.2.) Martina Lenze-Voß
Inhalt
Entsprechend der Forderung des Wissenschaftsrats nach Berücksichtigung des Bedeutungszuwachses von Medienkompetenz, wonach Lehrer im Rahmen ihrer Ausbildung in die Lage versetzt werden sollten, Schüler auf den kompetenten Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken vorzubereiten und neue Medien für Lehr- und Lernprozesse in der Schule nutzbar zu machen, werden wir im Rahmen dieses Seminars- die Funktionen und Wirkungen der neuen Medien in Lehr- und Lern-prozessen erörtern,- Möglichkeiten der Internet- und Softwarennutzung im Mathematik-unterricht analysieren und- an ausgewählten Beispielen die Vorteile und Nachteile aufzuzei-gen, die mit dem Einsatz dieser neuen Werkzeuge einhergehen.Im Mittelpunkt steht der praktische Umgang mit den Möglichkeiten des Internets und mit ausgewählten Programmen (Tabellenkalkulation und Dynamische Geometriesoftware). Dies soll in Form intensiver Kleingruppenarbeit erfolgen. Anschließendgilt es, die Verwendung des jeweiligen Werkzeugs im Hinblick auf das Erreichen der Ziele des Mathematikunterrichts zu hinterfragen und Beispiele für einen problemadäquaten Einsatz zu erarbeiten.
 
19 217
HS -
Die Leitidee Funktionaler Zusammenhang im Mathematikunterricht der Sekundarstufe 1 (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (17.10.) Martina Lenze-Voß
Inhalt
--Begriffsbestimmung:Leitidee, fundamentales Konzept, funktionales Denken
--Analyse der betreffenden Rahmenvorgaben der KMK und der Lehrpläne von Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg --Unterrichtsbeispiele, in denen die Vermittlung funktionaler Zusammehänge im Vordergrund steht
--Entwicklung, Vorstellung und Diskussion von Unterrichtseinheiten zu vorgegebenen Gegenstandsbereichen, in denen es schwerpunktmässig um funktionale Zusammenhänge geht, durch die Hauptseminarteilnehmer

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in der Veranstaltung und in Einzelgesprächen bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml

Serviceveranstaltungen

19 220
V -
Mathematik für Physiker I (4 +2 SWS) (8 LP) (max. 120 Teiln.); Di, Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (17.10.) Lutz Heindorf,
Gido Scharfenberger-Fabian
Inhalt
Analysis einer reellen Variablen: Grundlagen, Stetigkeit, Differentiation, Integration.

Zielgruppe
Studierende der Physik, Meteorologie und anderer exakter Naturwissenschaften ab 1. Semester.

Literatur
wird in der Vorlesung bekannt gegeben; in der zweiten Semesterwoche wird ein Skript verkauft.
 
19 220a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker I ; n. V. (n. V.) Lutz Heindorf,
Gido Scharfenberger-Fabian
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 221
V -
Mathematik für Physiker III (4+2 SWS) (8 LP) (max. 100 Teiln.); Mo, Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 14, 1.3.14 (Hörsaal A) (16.10.) Lutz Heindorf
Inhalt
Differential- und Integralrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher.

Zielgruppe
Studierende der Physik und Meteorologie im 3. Semester

Literatur
wird in der Vorlesung angegeben; Es wird auch wieder ein Skript geben.
 
19 221a
Ü -
Übung zur Mathematik für Physiker III ; n. V. (n. V.) Lutz Heindorf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 222
V -
Statistik für Biologen (2+2 SWS) (5 LP) (max. 250 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal) (19.10.) Dirk Werner
Inhalt
Wahrscheinlichkeitsverteilungen,bedingte Wahrscheinlichkeiten, Zufallsgrößen,statistische Entscheidungsprobleme,Konfidenzschätzungen

Zielgruppe
Studierende der Biologie

Literatur
Wird in der Vorlesung angegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
 
19 222a
Ü -
Übung zur Vorlesung Statistik für Biologen ; n. V. (n. V.) Dirk Werner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
 
19 223
V -
Mathematik für Geologen I (2+2 SWS) (6 LP) (max. 140 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (16.10.) Alexander Bockmayr
Inhalt
Grundlegende mathematische Begriffe und Methoden: Funktionen,Differentialrechnung, Integralrechnung, einfache Differentialgleichungen; dazu Beispiele aus derBiologie und den Naturwissenschaften.

Zielgruppe
Studierende der Biologie und der Geologie.

Literatur
Skript von Prof. Werner; weitere Literaturhinweise zu Beginn der Veranstaltung.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~bockmayr/
 
19 223a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Geologen I ; n. V. (n. V.) Alexander Bockmayr,
Corinna Brinkmann
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~bockmayr/
 
19 224
V -
Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik (2+2 SWS) (6 LP) (max. 60 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (19.10.) Gunnar Klau
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in grundlegende algorithmische Techniken und Datenstrukturen für Strings und Graphen. Dabei stehen bioinformatische Fragestellungen im Vordergrund.Es geht im Wesentlichen darum, Paradigmen (z. B. Dynamische Programmierung, Divide-and-Conquer) und Konzepte (z. B. NP-Vollständigkeit, Approximation) kennenzulernen, die in der algorithmischen Bioinformatik eine zentrale Rolle spielen.

Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für die Studenten im Bachelorstudiengang Bioinformatik, 3. Semester.

Literatur
Die Folien der Vorlesung werden jeweils vor der Vorlesung ins Netz gestellt. Zusätzlich gibt es am Anfang jedes Kapitels eine Liste, in der die Quellen und Hintergrundliteratur zum jeweiligen Thema zu finden sind. Hier sind drei Bücher, die gut als Einführung geeignet sind (diese befinden sich auch im Handapparat der Fachbereichsbibliothek):
Neil C. Jones, Pavel A. Pevzner: An Introduction to Bioinformatics Algorithms. MIT Press, Cambridge, MA, 2004. ISBN 0-262-10106-8
R. Durbin, S. Eddy, A. Krogh, G. Mitchison: Biological sequence analysis. Cambridge University Press, 1998. ISBN 0-521-62971-3
David B. Mount: Bioinformatics. Sequence and Genome Analysis. Cold Spring Harbor Laboratory Press, New York, 2001. ISBN 0-87969-608-7

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/teaching/2006aldabi.shtml
 
19 224a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik ; Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (s. A.) Gunnar Klau
  Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum)    
  Di 8.00-10.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum)    
  Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/teaching/2006aldabi.shtml
 
19 225
V -
Numerische lineare Algebra für Bioinformatiker (AM) (2+2 SWS) (max. 25 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.10.) Tobias Jahnke,
Achim Schaedle
Inhalt
1. Grundlagen aus der linearen Algebra 2. Choleski-Zerlegung 3. lineare Ausgleichsprobleme 4. QR-Zerlegung 5. Eigenwertprobleme Weitere mögliche Themen (abhängig von den Interessen und Vorkenntnissen des Publikums): 6. Verfahren der konjugierten Gradienten 7. Lineare Optimierung, Simplex-Verfahren

Zielgruppe
Studierende der Fachrichtungen Bioinformatik und Mathematik

Literatur
P. Deuflhard und A. Hohmann: Numerische Mathematik I G. Fischer: Lineare Algebra L. N. Trefethen und D. Bau, III: Numerical linear Algebra G. H. Golub und C. F. Van Loan: Matrix Computations

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de/people/jahnke.shtml
 
19 225a
Ü -
Übung zur Vorlesung Numerische lineare Algebra für Bioinformatiker (AM) ; n. V. (n. V.) Tobias Jahnke,
Achim Schaedle
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de/people/jahnke.shtml

Informatik

Studienanfänger der Informatik müssen sich jeweils bis zum 15. Juli um einen Studienplatz bewerben und können ihr Studium ausschließlich im Wintersemester aufnehmen. Studierende in höheren Fachsemestern oder im Masterstudiengang können ihr Studium auch im Sommersemester beginnen.

Studienfachberatung:

Die Studiendekanin des Fachbereichs: Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fehr

Einzelberatung:

alle Professor/inn/en des Instituts für Informatik, Sprechzeit: siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV)

Weitere Informationen: siehe online KVV des Instituts (http://www.mi.fu-berlin.de/kvv/?semester=12 ).

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Am Montag, den 16.10.2006 findet von 9.00-11.00 Uhr im Hörsaal der Informatik, Takustrasse 9, 14195 Berlin die Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen der Informatik statt. Hier soll den Erstsemestern ein Überblick über die einzelnen Studien- und Teilstudiengänge gegeben werden.

Orientierungsveranstaltung Masterstudiengang bzw. Diplomstudiengang/Hauptstudium

Einmalig findet am Dienstag, dem 17.10.2006, ab 16.00 Uhr im Hörsaal des Instituts für Informatik, Takustraße 9, 14195 Berlin, eine Orientierungsveranstaltung statt.
Diese Veranstaltung soll den Studierenden eine Orientierung für den Aufbau ihres Masterstudiengangs bzw. des Hauptstudiums geben. Insbesondere werden die Veranstaltungen von Informatik-Professorinnen und -Professoren vorgestellt und ihre mögliche Einordnung in die verschiedenen (Teil-)Studiengänge erläutert.

Absolventenfeier

Fr, 09.02.07, 14.00 c.t. - 16.00 Uhr im Hörsaal der Informatik, Takustr. 9

Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.


Vorbemerkungen:

Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2006/2007 sollen bis zum 14.07.2006 erfolgen, um die Planungen für das kommende Semester zu erleichtern. Die Anmeldung ist bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche des Wintersemesters möglich, allerdings kann die Teilnahme nicht garantiert werden, wenn die räumlichen Verhältnisse oder die personelle Betreuung eine größere Teilnehmerzahl nicht zulassen.
Studienanfänger gelten in allen Anfängerveranstaltungen als angemeldet.

Studierende im Diplom-, Magister- oder Lehramtsstudiengang wählen ihre Veranstaltungen gemäß Studienordnung aus dem Angebot des Bachelor- und Masterstudiengangs.

Bachelor-Studiengang Informatik

19 501
V -
Algorithmen und Programmierung I: Funktionale Programmierung (4+2 SWS) (8 LP); Mo. 16.10. 9.00: Einführungsveranstaltung für Studienanfänger der Informatik, im Anschluss daran findet die erste Vorlesung statt.
18.10. 10.00 Immatrikulationsfeier der FU, Vorlesung fällt aus!
Mo, Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal)
(16.10.) Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
Inhalt
Studienanfänger tragen sich bitte in die Seminargruppen ein, die anderen Teilnehmer melden sich bitte auf der Seite des institutsinternen KVV zu den Übungen an.

Zentraler Gegenstand des Bereichs Algorithmen und Programmierung ist die Entwicklung und Beschreibung von Algorithmen. Dazu gehören theoretische Grundlagen wie Berechenbarkeit, Verifikation und Komplexität ebenso wie die praktische Programmierung. Behandelt werden Spezifikationen und Implementierung von Algorithmen und Datenstrukturen und grundlegende Prinzipien von Programmiersprachen und Programmiermethodik. Während ab dem 2. Semester in einer imperativen Sprache (Java) programmiert wird, werden in dieser Veranstaltung Funktionen zur Formulierung von Algorithmen verwendet.

Zur Einführung in die Funktionale Programmierung benutzen wir die Programmiersprache Haskell, und zwar die Implementierung HUGS, die kostenlos zur privaten Nutzung von http://haskell.cs.yale.edu/hugs bezogen werden kann. Sie enthält eine Unix- und eine Windows 95/NT-Version sowie eine umfangreiche Dokumentation. Das Handbuch der aktuellen Version ist Teil der unverzichtbaren Literatur zur Veranstaltung.

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zur Vorlesung finden Sie jeweils auf der AlPI-Webseite. ACHTUNG: diese Seite ist außerhalb der FU nur über eine VPN-Verbindung zugänglich. (Zu VPN findet man Näheres auf den Technikseiten des Fachbereichs: http://www.mi.fu-berlin.de/tec/services/ .

Zielgruppe
Studienanfänger der Informatik (Bachelor, Diplom, Lehramt)

Literatur
Simon Thompson: Haskell - The Craft of Functional Programming , 2nd Edition, Addison-Wesley, 1999
Bird, R./Wadler, Ph.: Einführung in Funktionale Programmierung , Hanser Verlag, 1982.

Zusätzliche Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS06/ALP1/index.shtml
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30-14.30 Uhr
 
19 501a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung I: Funktionale Programmierung ; Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (n. V.) Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
  Di 10.00-12.00, 16.00-18.00, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum)    
  Mi 8.00-10.00, Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  Di 10.00-12.00, 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
  Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS06/ALP1/index.shtml
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
 
19 502
V -
Mathematik für Informatiker I: Diskrete Strukturen (4+2 SWS) (8 LP); Di 8.00-10.00, Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (17.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
- Aussagenlogik und mathematische Beweistechniken- Mengenlehre: Mengen, Relationen, Äquivalenz- und Ordnungsrelationen, Funktionen,- Natürliche Zahlen und vollständige Induktion, Abzählbarkeit- Kombinatorik: Abzählprinzipien, Binomialkoeffizienten und Stirling-Zahlen, Rekursion, Schubfachprinzip- Graphentheorie: Graphen und ihre Darstellungen, Wege und Kreise in Graphen, Bäume- Boolesche Formeln und Boolesche Funktionen, DNF und KNF, Erfüllbarkeit, Resolutionskalkül- Prädikatenlogik und mathematische Strukturen

Zielgruppe
Bachelor-, Diplom-, Lehramt- und Magisterstudenten der Informatik im 1. Semester

Literatur
G. Berendt, Mathematische Grundlagen der Informatik, Band 1, B.I.-Wissenschaftsverlag; U. Schöning, Logik für Informatiker, B.I.-Wissenschaftsverlag; K. Rosen, Discrete Mathematics and Its Applications, Mc-GrawHill; Meinel,Mundhenk, Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner;M. Aigner, Diskrete Mathematk, Vieweg;D. Hachenberger, Mathematik für Informatiker, Pearson Studium;
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
 
19 502a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker I: Diskrete Strukturen ; Mo 8.00-10.00, 12.00-14.00, 14.00-16.00, Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Frank Hoffmann
  Di 10.00-12.00, 12.00-14.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
  Di 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
  Mo 14.00-16.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
 
19 504
V -
Technische Informatik I: Grundlagen der Technischen Informatik (2+2 SWS) (6 LP); Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (20.10.) Achim Liers
Inhalt
Die Vorlesung Grundlagen der Technischen Informatik bildet die Basis für das Verständnis der Funktionsweise realer Rechnersysteme. Es werden grundlegende Kenntnisseaus den Bereichen Halbleiter, Transistoren, CMOS, Operationsverstärker, A/D- und DA-Umsetzervermittelt, soweit sie für die Informatik notwendig sind. Ausgehend von der Logik werden in diesem Modul vorrangig die Themenbereiche Schaltnetze und Schaltwerke, Logikminimierung, Gatter, Flip-Flops, Speicher,Automaten und einfacher Hardware-Entwurf behandelt.

Zielgruppe
Studierende im Vordiplom (empfohlen: 1. Semester)

Literatur
Wuttke, H.-D./Henke, K.: Schaltsysteme, Pearson Studium, 2003.Tanenbaum, A.: Structured Computer Organization, Prentice Hall, 4. Auflage, 1999. Coy, W.: Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen, Vieweg Verlag, 1992. Hennessey, J.L./Patterson, D.A.: Computer Organization &Design, Morgan, Kaufmann Publ., 1994. Oberschelp, W./Vossen, G.: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenbourg Verlag 1989. Folienkopien erhältlich.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/WS0607/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 12.00-14.00 Uhr, Takustraße 9, K 062
 
19 504a
Ü -
Übung zur Vorlesung Technische Informatik I: Grundlagen der Technischen Informatik ; Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Achim Liers
  Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum)    
  Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 044 (Seminarraum)    
  Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
  Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)    
  Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)    
  Do 10.00-12.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/WS0607/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 12.00-14.00 Uhr, Takustraße 9, K062
 
19 510
V -
Algorithmen und Programmierung III: Datenstrukturen und Datenabstraktion (4+2 SWS) (8 LP); Di, Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (17.10.) Christian Knauer
Inhalt
Im 3. Semester des Zyklus Algorithmen und Programmierung werden Daten- und Programmstrukturen vertieft behandelt. Von grundlegender Bedeutung für die Strukturierung von Programmen und die Konstruktion von Datenobjekten mittels Modulen oder Klassen ist das Kapselungsprinzip. Eine zentrale Rolle bei der Modellierung von Daten spielt der Begriff der Datenabstraktion verbunden mit der Unterscheidung zwischen Spezifikation und Implementierung abstrakter Datenobjekte und Datentypen. Mengen, Relationen, Listen, Bäume, Graphen u.a. werden als abstrakte Typen eingeführt. Anschließend werden effizient manipulierbare Repräsentationen dieser Typen betrachtet und die zugehörigen Algorithmen auf ihre Komplexität hin untersucht. Zu den für die Repräsentation verwendeten Verfahren und Datenstrukturen gehören Streuspeichertechniken, Geflechte und verschiedene Arten von Bäumen. - In der objektorientierten Programmierung spielen neben der Datenabstraktion Vererbung und Polymorphie eine wesentliche Rolle. Wir werden daher abstrakte Datentypen häufig unter Verwendung von Vererbungsmechanismen spezifizieren und implementieren. Programmiert wird imperativ mit Java und funktional mit Haskell.

Zielgruppe
Die Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung des Grundstudiums in allen Studiengängen Informatik.

Literatur
R. H. Güting, S. Dieker: Datenstrukturen und Algorithmen, Teubner 2003
Cormen, Leiserson, Rivest: Algorithmen, Oldenbourg 2004
M.T. Goodrich, R. Tamassia: Data Structures and Algorithms in Java. Wiley 2004
R. Sedgewick: Algorithmen in Java. (Teil 1-4), Pearson 2003
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 510a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung III: Datenstrukturen und Datenabstraktion ; Mi 8.00-10.00, 10.00-12.00, 12.00-14.00 und 14.00-16.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Christian Knauer
  Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum)    
  Mi 8.00-10.00, 14.00-16.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 513
V -
Technische Informatik III: Betriebs- und Kommunikationssysteme (2+ 2 SWS) (6 LP); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (20.10.) Jochen Schiller
Inhalt
Das Modul "TI III: Betriebs- und Kommunikationssysteme" schließt die Lücke zwischen demRechner als Hardware und den Anwendungen. Themen sind daher Ein-/Ausgabe-Systeme, DMA/PIO,Unterbrechungsbehandlung, Puffer, Prozesse/Threads, virtueller Speicher, UNIX und Windows, Shells,Utilities, Peripherie und Vernetzung, Netze, Medien, Medienzugriff, Protokolle, Referenzmodelle,TCP/IP, grundlegender Aufbau des Internets.

Zielgruppe
BSc und Diplom, 2. Jahr

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 513a
Ü -
Übung zur Vorlesung Technische Informatik III: Betriebs- und Kommunikationssysteme ; Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Jochen Schiller
  Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum)    
  Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum)    
  Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  Mo 10.00-12.00, Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 516
P -
Programmierpraktikum (Blockveranstaltung) (2 SWS) (5 bzw. 6 LP); erstes Treffen: Mo 19.2. um 10.00 Uhr in Raum 006, n. V. - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (19.2.) Christopher Oezbek
Inhalt
Im Einzelnen sollen die Teilnehmenden folgendes erlernen bzw. einüben:
- Das Programmieren in Java einschließlich speziellerer Konstrukte wie Ausnahmebehandlung, Implementierung und Nutzung mehrerer Interfaces etc.
- Das präzise Verstehen und Einhalten einer Spezifikation
- Das Einpassen einer fehlenden Klasse in ein vorgegebenes Programm ohne genaue Spezifikation
- Das Programmieren nach einer vagen Spezifikation
- Das Begutachten (Lesen) von Programmcode zur Suche nach Defekten
- Das Testen eines Programms gegen eine Spezifikation
- Die Lokalisierung und Bereinigung von Defekten
- Die Verwendung der Standardbibliothek (Verwenden der Dokumentation, Aus-wahl von Klassen, Einsatz), einschließlich des Einlesens in unbekannte Bereiche
- Die fortgeschrittene Verwendung einer integrierten Programmierumgebung
- Einfache Leistungsmessungen und Vergleich alternativer Implementierungsmöglichkeiten Als Ergebnis sollen die Studierenden solide Fertigkeiten für das Programmieren samt einfacher Wiederverwendung besitzen.

Das Praktikum besteht aus mindestens fünf einzelnen Programmieraufgaben, die unabhängig voneinander von jedem Teilnehmer einzeln zu bearbeiten sind. Die erarbeiteten Lösungen werden jeweils vom Dozenten und einigen Teilnehmern begutachtet.
Teilnehmer, die laut Studienordnung ein Softwarepraktikum mit 6 LP absolvieren müssen, haben mindestens sechs Programmieraufgaben zu bearbeiten.

Zielgruppe
- Studierende im Bachelorstudiengang Informatik (Neuordnung)
- Studierende im Bachelorstudiengang Informatik (bisherige Ordnung: Softwarepraktikum, 6 LP)
- Studierende im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang mit Kernfach Informatik (Modul Softwarepraktikum A, 6 LP)
- Studierende im Kombi-Bachelorstudiengang mit 60-LP-Modulpaket Informatik (Modul Softwarepraktikum B, 5 LP)
- Studierende im Kombi-Bachelorstudiengang mit 30-LP-Modulpaket Informatik (Modul Softwarepraktikum A, 6 LP)

Literatur
wird noch bekannt gegeben
 
19 520
V -
Mathematik für Informatiker III: Lineare Algebra (4+2 SWS) (8 LP); Mo, Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (16.10.) Klaus Kriegel
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die mathematischen Gebiete Stochastik, lineare Algebra und Codierungstheorie. Insbesondere werden die folgenden thematischen Schwerpunkte behandelt:1) Stochastik: Wahrscheinlichkeitsräume (diskret und stetig), Unabhängigkeit von Ereignissen, Zufallsvariable und Standardverteilungen, Erwartungswert und Varianz;2) Lineare Algebra: Vektorraum, Basis und Dimension, lineare Abbildung, Matrix und Rang, Gauss-Elemination und lineare Gleichungssysteme, Determinaten, Eigenwerte und Eigenvektoren, Euklidische Vektorräume und Orthonormalisierung;3) Codierungstheorie: Fehlererkennende und fehlerkorrigierende Codes, Hammingabstand, Minimalabstand von Codes, lineare Codes, Generator- und Prüfmatrix, Syndromdecodierung

Zielgruppe
Bachelor-, Diplom-, Lehramt- und Magisterstudenten der Informatik im 3. Semester und Bio-Informatiker im 1. Semester (Pflichtveranstaltung).

Literatur
K. Jänich, Lineare Algebra, Springer Verlag 1999D. Hachenberger, Mathematik für Informatiker, Pearson 2005G. Grimmett, D. Welsh, Probability - An Introduction, Oxford Science Publications 1986K. Meyberg, P. Vachenauer, Höhere Mathematik 1, Springer Verlag 1999.G. Berendt, Mathematische Grundlagen für Informatiker, Spektrum Akademischer Verlag 1994.O. Pretzel, Error-Correcting Codes and Finite Fields, Oxford Univ. Press 1996
 
19 520a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker III: Lineare Algebra ; Di und Mi 16.00-18.00, Do und Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (s. A.) Klaus Kriegel
  Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)   Klaus Kriegel
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 536
V -
Softwaretechnik (2, N, ABV) (4 + 2 SWS) (8 LP); Mo 16.00-18.00, Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (16.10.) Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch
Inhalt
Softwaretechnik (oder englisch Software Engineering) ist die Lehre von der Softwarekonstruktion im Großen, also das Grundlagenfach zur Methodik. Die Softwaretechnik ist bemüht, Antworten auf die folgenden Fragen zu geben:


Wie findet man heraus, was eine Software für Eigenschaften haben soll (Anforderungsermittlung)?
Wie beschreibt man dann diese Eigenschaften (Spezifikation)?
Wie strukturiert man die Software so, dass sie sich leicht bauen und flexibel verändern lässt (Entwurf)?
Wie verändert man Software, die keine solche Struktur hat oder deren Struktur man nicht (mehr) versteht (Wartung, Reengineering)?
Wie deckt man Mängel in Software auf (Qualitätssicherung, Test)?
Wie organisiert man die Arbeit einer Softwarefirma oder -abteilung, um regelmäßig kostengünstige und hochwertige Resultate zu erzielen (Prozessmanagement)?
Welche (großenteils gemeinsamen) Probleme liegen allen diesen Fragestellungen zu Grunde und welche (großenteils gemeinsamen) allgemeinen Lösungsansätze liegen den verwendeten Methoden und Techniken zu Grunde?
...und viele ähnliche mehr.

Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Methoden und stellt essentielles Grundwissen für jede/n ingenieurmäßig arbeitende/n Informatiker/in dar.

Genauere Information siehe Verweis in http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching .

Zielgruppe
Studierende der Informatik im 5. Semester, Studierende mit Nebenfach Informatik im Hauptstudium

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungSoftwaretechnik2006
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Sebastian Jekutsch: n.V.
 
19 536a
Ü -
Übung zur Vorlesung Softwaretechnik (2, N, ABV) ; Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch
  Mo 14.00-16.00, Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
  Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum)    
  Mo und Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungSoftwaretechnik2006
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n. V.
,
Sebastian Jekutsch: n. V.
 
19 538
V -
Algorithmen und Programmierung V: Netzprogrammierung (2, N) (2+2 SWS) (6 LP); Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (17.10.) Robert Tolksdorf
Inhalt
Die Vorlesung stellt Prinzipien, Sprachen und Middleware für die Entwicklung verteilter, insbesondere Web-basierter Anwendungssystemen dar. Die Themen werden in der dazugehörigen Übung vertieft.

Homepage
http://www.ag-nbi.de/lehre/0607/V_NP
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 538a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung V: Netzprogrammierung (2, N) ; Mi 16.00-18.00, 18.00-20.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Robert Tolksdorf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.ag-nbi.de/lehre/0607/V_NP
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 613
PS -
Proseminar Theoretische Informatik (2 SWS) (3 LP) (max. 12 Teiln.); Die erste Vorbesprechung findet am 18.07. um 11.15 im SR 051 statt. Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (17.10.) Christian Knauer
Inhalt
Das Proseminar baut auf der Vorlesung 'Grundlagen der theoretischen Informatik' aus dem Sommersemester auf und behandelt fortgeschrittenere Themen der theoretischen Informatik.

Zielgruppe
Bachelorstudenten der Informatik, Diplomstudenten der Informatik im Grundstudium

Literatur
o Wegener, Theoretische Informatik - eine algorithmische Einführung, Teubner 1993
o Wegener, Kompendium theoretische Informatik - eine Ideensammlung, Teubner 1996.
o Schöning, Theoretische Informatik - kurzgefasst, Teubner 1991.
o Schöning, Perlen der Theoretischen Informatik, BI Wissenschaftsverlag 1995.
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 615
K -
Systemverwaltung (2 SWS) (2 LP) (max. 45 Teiln.); Veranstaltungstermine werden noch bekannt gegeben! Block - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Arnold Kühnel,
Ronald Scherf,
Carsten Schäuble
Inhalt
Grundaufgaben der Systemverwaltung anhand beispielhafter Problemstellungen, wie Planung und Installation von Systemen unter Berücksichtigung der Anforderungen (Applikationen, Verfügbarkeitsaspekte, usw.) Installation und Wartung unter verschiedenen Nebenbedingungen (mehrere Administratoren - ein Rechner, ein Administrator - viele Rechner, Automatisierung) Verwaltung von Konfigurationsdaten und Dokumentation. Gemeinsame Nutzung von Ressourcen (Fileservices, Printservices, etc.)Accounting und LoggingDatensicherung - Strategien und Technologien usw.Die Problemstellungen werde ich zuerst betriebssystemunabhängig behandeln, aber beispielhafte Realisierungen unter unterschiedlichen Plattformen (Unix/Linux, Windows) vorstellen.Der Umfang praktischer Übungen hängt von der Teilnehmerzahl ab. Grundlagenkenntnisse in Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, in der Benutzung von Rechnern sowie Programmierung werden vorausgesetzt.

Zielgruppe
Der Kurs richtet sich an Studierende im 5. Semester (Pflichtveranstaltung im Bachelorstudiengang Informatik).
Sprechstunden
Arnold Kühnel: n. V.

Bachelor- / Master-Studiengang Informatik

19 587
V -
Wurzeln der Informatik - von der Steinzeit bis Leibniz (ABV) (1+1 SWS) (3 LP); Do 12.00-13.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (26.10.) Klaus-Dieter Graf
Inhalt
Die Vorlesung wird an ausgewählten Beispielen aufzeigen, wie in Gesellschaften des Altertums bis hin zur Neuzeit Bedarf an der Entwicklung von Objekten und Methoden entstand, die wir heute unter den Oberbegriffen Information, Informationsverarbeitung und Informationsverarbeitungssysteme oder auch Datenstrukturen, Algorithmen und Automaten einordnen. Einige thematische Beispiele sind - die Entwicklung von Schrift und die Folgen - Codierungen vom Buch der Wandlungen bis Leibniz - Abakus und Rechentafel - Die Rechenverfahren des Al Chwarizmi - Rechenhilfsmittel von John Napier bis Schott und Schickard - logische Kalküle und symbolische Maschinen - Leibniz – Schutzpatron der Informatik Die Übungen zur Vorlesung können dem Erwerb eines Leistungsnachweises für das Teilstudium ABV dienen (3 ECTS credits). Dazu ist anhand vorgegebener, die Vorlesung ergänzender Veröffentlichungen ein Thema im Umfang von 2 – 3 Seiten schriftlich auszuarbeiten und in den Übungen als Kurzreferat vorzustellen.

Zielgruppe
Studierende des Wahlpflichtbereichs "Anwendungsorientiere Informatik" und "ABV"


Vorraussetzungen
Mindestens zwei Studiensemester Informatik

Literatur
Rode, H. und Hansen, K.-H.: Die Erfindung der universellen Maschine. Metzler Schulbuchverlag, Hannover 1992, 268 S. Williams, M.R.: A History of Computing Technology, Prentice Hall, Englewood Cliffs, N.J. 1985 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Sprechstunden
Klaus-Dieter Graf: per E-Mail vereinbaren, Zimmer 154
 
19 587a
Ü -
Übung zur Vorlesung Wurzeln der Informatik - von der Steinzeit bis Leibniz (ABV) ; Do 13.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (26.10.) Klaus-Dieter Graf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus-Dieter Graf: per E-Mail vereinbaren, Zimmer 154
 
19 588
S -
Existenzgründungen in der IT-Industrie (1, ABV) (2 SWS) (4 LP) (max. 28 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (18.10.) Klaus Schild
Inhalt
Wir werden Geschäftsmodelle der IT-Industrie unter die Lupe nehmen und lernen, wie man einen Businessplan schreibt. Die Veranstaltung wird mit einem Businessplan-Wettbewerb abschließen, im Rahmen dessen jedes Gründerteam ihren Businessplan vor externen Gutachtern vorstellt. Zudem wird es Gastvorträge von Praktikern der Existenzgründerbranche geben. Inhalte: - Erfolgreiche Geschäftsmodelle
- Goldene Regeln der Existenzgründung
- Businessplan
- Finanzierung
- Rechtsform
- Marketing
- Businessplan-Wettbewerb Der Kurs wird auch als berufsvorbereitende Veranstaltung im Bachelor-Studiengang anerkannt. Eintrag in die Mailingliste verpflichtend.

Zielgruppe
Informatik-Studierende aller Studiengänge

Literatur
Miroslaw Malek und Peter K. Ibach, Entrepreneurship, dpunkt.verlag, 2004. Carl Shapiro und Hal R. Varian, Information Rules, Harvard Business School Press, 1998.

Homepage
http://www.ag-nbi.de/
Sprechstunden
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per E-Mail
 
19 596
K -
Digitales Video (1, N, ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (20.10.) Christian Zick
Inhalt
Es werden die gängigen digitalen Videoformate, ihre jeweiligen Algorithmen (sofern offen), ihre jeweils speziellen Eigenschaften und die vorhandenen Werkzeuge vorgestellt: MPEG-1, -2 und -4 werden ausführlich behandelt, ferner AVI, Quicktime, M-JPEG, RealVideo, WindowsMedia.
Gestreamtes Video verlangt Überlegungen zu Bandbreite im Netz und zu Broad- und Multicasting. Es wird versucht, in jedem Semester eine (Lehr)Veranstaltung live zu übertragen und sämtliche technischen Voraussetzungen dafür praktisch zu klären. Im Rahmen von Übungen bzw. kleinen Projekten steht Soft- und Hardware zur Erzeugung und Untersuchung von Video-Dateien zur Verfügung. Für die Bearbeitung von Videomaterial wird eine Einführung in den Adobe-Premiere-Arbeitsplatz gegeben.
Der aktuelle Zeitplan im Homepage-Link vermittelt eine Themenübersicht. Die Themen können durch Teilnehmer-Beiträge leicht variieren.

Zielgruppe
Studierende, die am Bereich Multimedia/Digitale Medien Interesse haben. Geeignet für TeilnehmerInnen aller Fachbereiche.

Literatur
Siehe Zeitplan der Veranstaltung (Homepage-Link)

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/zdm/lect/digvideo
Sprechstunden
Christian Zick: Mi 9-12
 
19 597
K -
E-Learning Plattformen (1, N, ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (19.10.) Christian Zick
Inhalt
Teil 1 (ca. 3 Termine):
Erstellung von Web-basiertem Lernmaterial unter Einsatz der Werkzeuge und Bausteine, die in dem EC-Telematics-Projekt "EuroMET" entwickelt worden sind und jetzt als "FUweblearn"-Umgebung umgestaltet sind. Die Werkzeuge von Fuweblearn sind generisch und können auch für beliebige andere Zwecke (auch unabhängig voneinander) verwendet werden.
Mögliche Aufgaben: (1.) Jede/r TeilnehmerIn kann innerhalb der vorgegebenen Struktur ein eigenes Lernmodul zu einem beliebigen Thema erstellen und entwickelt damit ein Verständnis für die vorhandenen Werkzeuge und Bausteine, sowie für die Notwendigkeiten der didaktischen Strukturen Web-basierten Lernens. (2.) Jede/r TeilnehmerIn wird mit den FUweblearn-Werkzeugen vertraut und kann diese verändern und erweitern.
Ziele: (1.) Verständnis der Datenstruktur von FUweblearn (Verzeichnisaufbau, Perl, Java, Javascript, HTML) und die Faehigkeit, ein eigenes Lernmodul (echt) innerhalb eines "kompletten Kurses" (dummy) zu entwickeln. (2.) Die Datenstruktur mit Hilfe der Werkzeuge verändern oder erweitern. Ggf. Entwicklung von eigenen Werkzeugen.

Teil 2 (ca. 12 Termine):
Vergleich und Untersuchung weiterer aktueller bzw. gängiger Web-Lern-Umgebungen wie Blackboard, ILIAS, FLE, Moodle, BSCW, Claroline, etc. - Aufgabe: Erstellung einer kleinen Lerneinheit in einer dieser Plattformen und Vorbereitung und Durchführung einer Lernphase mit den anderen Teilnehmern. Alternative Aufgabe: systematische Vorstellung dieser (oder auch anderer geeigneter) Lernplattformen und ihrer jeweiligen Charakteristika.

Zielgruppe
Zielgruppe: Geeignet für Teilnehmer aller Fachbereiche: Interessenten an multimedialem Web-basiertem Lernen; speziell: Lernkurs-Entwickler, die nach einer plattform-unabhängigen Autorenumgebung für Web-basiertes Lernen suchen.

Literatur
Information und Lernen mit Multimedia. L.J.Issing, P.Klimas, Hrsg. Beltz-Verlag. ISBN 3-671-27374-3. (Es gibt eine neuere Ausgabe!) Lernplattformen für das virtuelle Lernen. R.Schulmeister.Oldenbourg-Verlag. ISBN 3-486-27250-0

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/zdm/lect/lernmat/
Sprechstunden
Christian Zick: Mi 9-12
 
19 598
K -
Arbeits- und Lebensmethodik (ABV) (3 SWS) (3 LP) (max. 32 Teiln.); Durchführung dreistündig, d.h. bis jeweils 20.30 Uhr Mo 18.00-20.30 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (16.10.) Lutz Prechelt
Inhalt
Wir werden in diesem Kurs gemeinsam die Fragen beleuchten, die über ein erfolgreiches Arbeiten in Studium und Beruf und ebenso über den Erfolg und die Zufriedenheit im privaten Leben entscheiden.

Dies sind meistens weniger technische Fertigkeiten als vielmehr Fragen der Persönlichkeit: Zielstrebigkeit, Selbstbewusstsein, Fähigkeit zu Konzentration und Entspannung, Entscheidungsfähigkeit, klare Kommunikation, Selbstbild, Motivation, Durchhaltevermögen.

Ziel dieses Kurses ist es, Anstöße zur und erste Fortschritte bei der gezielten und selbstgetriebenen Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Es wird ferner erklärt, wie und warum große Teile der oft als "soft skills" bezeichneten Fertigkeiten sich fast von alleine einstellen, wenn man die obigen Fähigkeiten entwickelt.

Dieser Kurs ist ein Seminar im ursprünglichen Sinne: Eine hauptsächlich als Diskussion verlaufende Veranstaltung, in der jede/r Beteiligte etwas selbst erforscht (in diesem Fall das eigene Verhalten). Das Format ist jedoch vollkommen anders als unter dem Titel "Seminar" sonst in der Informatik gewohnt:
Es gibt keine Themenzuweisung, keine Vorträge, keine Ausarbeitungen und keine Noten. Es geht um Bildung, nicht um Ausbildung.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; vorherige Anmeldung ist erforderlich.

Ich erwarte von allen Teilnehmern eine offene und engagierte Mitarbeit.
Die Veranstaltung benötigt nur einen moderaten Zeitaufwand, aber einen erheblichen Einsatz von Willenskraft.

Die Veranstaltung ist nicht prüfbar.
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Informatik ist die Veranstaltung als unbenotete Studienleistung (3 Leistungspunkte) im Bereich "Allgemeine Berufsvorbereitung" anrechenbar. Dafür ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme an den Diskussionen erforderlich.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/KursArbeitsUndLebensmethodik2006
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n. V.
 
19 610
K -
Programmierkurs C++ (2, ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 40 Teiln.); 10-12 Uhr Vorlesung, nachmittags (13-15 oder 15-17 Uhr) Übungen am Rechner, Block 9.10.-13.10., 10.00-17.00 - Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum) (9.10.) Knut Reinert,
Clemens Gröpl,
Andreas Döring
Inhalt
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Programmiersprache und C++ für Studierende, die bereits über Grundkenntnisse einer imperativen Programmiersprache (wie z.B. Java) verfügen. Die Lehrinhalte werden durch Rechnerübungen vertieft. Anmerkung: Bei dieser Veranstaltung kann lediglich ein unbenoteter Leistungsnachweis erworben werden.

Zielgruppe
Studierende der Informatik oder Bioinformatik.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Teaching/Lectures/WS0607/05 ,programmierung.lecture.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n. V.
,
Clemens Gröpl: Mi. 13-14 oder nach Vereinbarung (E-Mail).
 
19 611
K -
Programmieren in Java (N) (2 SWS) (3 LP); Block 4.10.-13.10., 10.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (4.10.) Marco Block
Inhalt
Es werden allgemeine Aspekte und grundlegende Techniken der Softwareentwicklung unter Java behandelt. Anhand vieler Beispiele und selbstzulösender Aufgaben wird der Kursteilnehmer, bei intensiver Teilnahme, am Ende des Kurses in der Lage sein, eigenständig Projekte in Java zu entwickeln. Neben dem Verständnis für Objektorientierung und Vererbung, konzentriert sich dieser Kurs an praktischen Aufgaben, wie z.B. Grafik- und Appletprogrammierung und wenn es die Zeit zulässt auch Bildverarbeitung.

Zielgruppe
Der Kurs richtet sich hauptsächlich an Studentinnen und Studenten der Mathematik und Nebenfachstudenten der Informatik, die grundlegende Programmierkenntnisse erwerben wollen und eine entsprechende Veranstaltung nicht im Grundstudium besuchen können. Teilnehmer aus anderen Studiengängen sind aber auch willkommen.

Literatur
"Java Programmierung Praxisbuch", Roland Willms, Franzis Verlag 2000. "Java 2 - Professionelle Programmierung mit J2SE Version 1.3", Ralph Steyer, Markt + Technik Verlag 2001.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~block/WiSe06JAVA.shtml
 
19 612
K -
Programmierkurs Hardwarenahes C (2, 3, ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Vorlesung und Übung Block 9.10.-13.10. jeweils 10.00-12.00 und 14.00-16.00, n. V. - Takustr. 9, 044 (Seminarraum) (9.10.) Jochen Schiller,
Georg Wittenburg
Inhalt
C ist die de-facto Standard-Programmiersprache für eingebettete Systeme. In diesem Kurs wird nach einer Einführung in C (Typen, Anweisungen, Funktionen, Pointer, Standardbibliotheken) besonderer Wert auf hardwarenahes Programieren (Toolchain, Debugging, Inline Assembler) gelegt.
Anmerkung: Bei dieser Lehrveranstaltung kann lediglich ein unbenoteter Leistungsnachweis erworben werden.

Zielgruppe
Studenten mit Vorkenntnissen in imperativer Programmierung (z.B. Java), die sich die Programmiersprache C als Werkzeug für das Haupt-/Masterstudium aneignen wollen.

Literatur
Brian W. Kernighan and Dennis M. Ritchie. The C Programming Language. Prentice Hall PTR; 2 edition (March 22, 1988). ISBN: 0131103628.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
,
Georg Wittenburg: n. V.
 
19 616
K -
English for Scientists (ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (20.10.) Peter Monnerjahn
Inhalt
This course is designed to teach advanced English skills, scientific perspectives, and scientific writing. That includes advanced grammar basics, oral skills, the foundations of science, and writing practice.

Registration is *mandatory*. (Die hier angebotene Anmeldung ist eine Interesseanmeldung zum Abschätzen der Teilnehmerzahl. Weiter Infos dann später auf der Veranstaltungsseite.)

Zielgruppe
This course is aimed at, but not restricted to, students of Bioinformatics. All students of the faculty of Mathematics and Computer Science may apply.

Literatur
Please see the web page for details.
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n. V.
 
19 617
K -
English One (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (20.10.) Peter Monnerjahn
Inhalt
"English One" ist ein Sprachkurs, der die Teilnehmer auf ein solides mittleres Niveau der Sprachkenntnisse bringt. Grammatik, Wortschatz, flüssiges Sprechen und Hörverständnis stehen im Vordergrund dieses sehr praxisorientierten Kurses.

Hausaufgaben zu jeder Stunde sind ein unerläßlicher Bestandteil dieses Kurses, der mit dem Lehrbuch "English Elements Refresher B1" durchgeführt wird. (Die € 21,95 für das Lehrbuch mit CD sind aber mehr als gut angelegtes Geld.)

Eine Anmeldung ist erforderlich! (Die hier angebotene Anmeldung ist eine Interesseanmeldung zum Abschätzen der Teilnehmerzahl. Weiter Infos dann später auf der Veranstaltungsseite.)

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, aber andere Angehörige des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n. V.
 
19 618
V -
Projektmanagement (1, ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 40 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (18.10.) Matthias Horn
Inhalt
Nahezu jeder Absolvent eines Informatikstudiums wird in seiner beruflichen Tätigkeit mit der Organisation von Entwicklungsarbeiten in Projektform in Kontakt kommen und viele der Karrierepfade von Informatikern führen über die Leitung von mehr oder weniger großen Projekten. Für alle der im Rahmen der Projektabwicklung aufretenden Probleme gibt es eine Reihe von Vorgehensweisen und Werkzeugen, die sich in der Praxis als erfolgreich erwiesen haben. Das Project Management Institute (www.pmi.org) hat diese im "Guide to the Project Management Body of Knowledge" (PMBoK Guide) als ANSI-Standard zusammengefasst und in der inzwischen dritten Auflage veröffentlicht. Mit dieser systematischen Vorlage werden in der Vorlesung die einzelnen Prozesse in der Projektabwicklung während des typischen Lebenszyklus eines Projekts behandelt und an Hand von Beispielen aus der Praxis diskutiert.

Der Leistungsnachweis wird durch das Bestehen einer Klausur erworben.

Zielgruppe
Bachelorstudenten ab 5. Semester, Masterstudenten und Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs

Literatur
Literatur: A Guide to the Project Management Body of Knowledge - Third Edition (Project Management Institute)
 
19 619
K -
English Two (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 30 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (19.10.) Peter Monnerjahn
Inhalt
Eine Anmeldung ist erforderlich! Siehe Veranstaltungsseite!

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, aber andere Angehörige des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n. V.
 
19 620
K -
Softwaretests und -durchsichten (ABV) (2 SWS) (2 LP); Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.10.) Sebastian Jekutsch
Inhalt
Wir werden in diesem Kurs den Bereich der analytischen Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung theoretisch und praktisch genauer kennenlernen. "Analytisch" heißt, dass wir die Software selbst in den Mittelpunkt stellen (und nicht, wie sie hergestellt wurde), "Qualitätssicherung" heißt hier vor allem, dass wir wissen wollen, wie korrekt und robust die Software funktioniert. Typischerweise nennt man dies "Testen", wenn man die Software dabei laufen lässt, und "Durchsehen", wenn man direkt den Code oder eines seiner Vorgängerdokumente (z.B. Spezifikation) kritisch prüft. Neben einem klassischen Schulungsteil (basierend auf dem Buch "Basiswissen Softwaretest", siehe Literatur) beinhaltet der Kurs auch praktische Beispiele und Übungen. Der Kurs bereitet ideal für die Prüfung zum "Certified Tester, Foundation Level" des ISTQB vor. Dieses Zertifikat ist international bei vielen Softwareherstellungsfirmen anerkannt und wird von einer unabhängigen Prüfungsstelle erteilt.

Zielgruppe
Die Veranstaltung ist geeignet für alle Studierenden der Informatik mit Kenntnissen aus der Vorlesung Softwaretechnik. Es ist auch möglich, die Vorlesung parallel zu hören. Programmiererfahrungen aus einem größeren Softwareprojekt, z.B. dem Softwarepraktikum, werden vorausgesetzt.

Literatur
Andreas Spillner, Tilo Linz: "Basiswissen Softwaretest", 3. Auflage, August 2005, ISBN 3-89864-358-1

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/KursTesten2006
Sprechstunden
Sebastian Jekutsch: n. V.
 
19 621
K -
Vortrags- und Präsentationstechnik (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 30 Teiln.); Fr 16.00-18.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (20.10.) Peter Monnerjahn
Inhalt
Du hast Angst vor Vorträgen? Den Eindruck, nie gelernt zu haben, wie man Referate hält? Keine Vorstellung, wie man eine Diskussion leitet? In diesem Kurs kannst Du all das lernen.

In diesem Kurs werden wir rhetorische und präsentatorische Grundfertigkeiten erarbeiten, die für Studium und Beruf unerläßlich sind:

- Freie Rede
- Präsentation vor Publikum
- Diskussionsfähigkeit
- Argumentationsfähigkeit

Sprich: All das, was man für Referate, Vorträge, Fachgespräche u.a. braucht.

Anmeldung ist verpflichtend! (Die hier angebotene Anmeldung ist eine Interesseanmeldung zum Abschätzen der Teilnehmerzahl. Weiter Infos dann später auf der Veranstaltungsseite.)

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, andere Mitglieder des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.

Literatur
Wer sich vorab etwas mit Literatur vergnügen möchte, könnte beispielsweise folgende Bücher versuchen:

- Schleichert, Hubert: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren.
- Carnegie, Dale: The Quick &Easy Way to Effective Speaking
- Pinker, Steven: The Language Instinct
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n. V.

Master-Studiengang Informatik

(19 046)
V -
Einführung in Scientific Visualization (1) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 50 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (16.10.) Konrad Polthier,
Matthias Nieser
Inhalt
Einführung in die mathematischen Grundlagen der wissenschaftlichen Visualisierung und ihre Anwendungen in der Mathematik, Computergraphik und Naturwissenschaften. - Geometrie- und Bildbearbeitung - Mathematische Grundlagen aus der Geometrie und Numerik - Datenstrukturen und -erzeugung - Virtuelle Realität, Computer Animationen - Visualisierungsverfahren, Beleuchtung, Rendering - Anwendungsbeispiele in CAGD, CAD, CAM, Medizin, Bio-Computing, Bildbearbeitung, Geologie.
Übungen: Es werden 2-stündige Übungen angeboten, in denen Studenten die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse an konkreten Fallbeispielen anwenden sollen and das praktische Arbeiten mit Visualisierungssoftware erlernen sollen.
Dazu werden in den Übungen die folgenden Software-Systeme vorgestellt und ihre Benutzung erlernt:
JavaView - 3D Geometry, Numerics and Web-based Visualization (free educational edition) Amira - Advanced 3D Visualization and Volume Modeling (free evaluation version) Maya - Modelling and Animation Software (z.B. für Hollywood Animationen, oder MESH) (free personal edition) MuPAD (Mathematica, Maple) - Computer Algebra Systeme (free evaluation version) Scheinkriterium ist der erfolgreiche Abschluss eines Visualisierungsprojekts und eine schriftliche Klausur.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik und Informatik, insbesondere des Scientific Computing.

Literatur
Parallel zur Vorlesung werden auf diesen Webseiten Vorlesungsmaterialien und Ergänzungen zu den Übungen erscheinen.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/polthier/teaching/
 
19 518
V -
Robotik (1, 2, 3, N) (2 + 2 SWS) (6 LP); Mo 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (16.10.) Raúl Rojas González
Inhalt
Es sollen die Grundlagen der Robotik vermittelt werden, dazu gehören Computervison (lokale, globale), Mechanik, Energiezufuhr, Elektronik, Kommunikation, Steuerung und selbständiges Lernen der Roboter,

Zielgruppe
Voraussetzungen: Interesse an autonomen mobilen Robotern.
Perspektive: Teilnahme an internationalen Wettbewerben, Studien- und Diplomarbeiten in der Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS07/Robotik/index.shtml
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi. 18 - 19
 
19 518a
Ü -
Übung zur Vorlesung Robotik (1, 2, 3, N) ; Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (n. V.) Raúl Rojas González
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS07/Robotik/index.shtml
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi. 18 - 19
 
19 531
V -
Betriebssysteme (2, 3, N) (4+2 SWS) (8 LP); Di, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (18.10.) Klaus-Peter Löhr,
Karsten Otto
Inhalt
Die zentrale Aufgabe eines Betriebssystems ist es, Hardware-Ressourcen wie Prozessoren, Arbeitsspeicher, Hintergrundspeicher, Peripheriegeräte, Netzanschlüsse zu verwalten und sie in komfortabler und sicherer Weise nutzbar zu machen. Die Vorlesung behandelt Prinzipien, Architektur und Implementierung von Betriebssystemen. Es geht um die typische Funktionalität von Betriebssystemen an der Benutzeroberfläche und an der Systemschnittstelle sowie um deren Realisierung in verschiedenen Architekturen. Als Beispiele werden vor allem weit verbreitete Systeme wie Unix/Linux und Windows betrachtet.

Literatur
A.S. Tanenbaum: Modern Operating Systems

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS06/BS
Sprechstunden
Klaus-Peter Löhr: Mi 18 - 19
,
Karsten Otto: n. V.
 
19 531a
Ü -
Übung zur Vorlesung Betriebssysteme (2, 3, N) ; Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Klaus-Peter Löhr,
Karsten Otto
  Do 8.00-10.00, 16.00-18.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS06/BS
Sprechstunden
Klaus-Peter Löhr: Mi 18 - 19
,
Karsten Otto: n. V.
 
19 533
V -
Spezielle Themen der Softwaretechnik (2) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 60 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (16.10.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
Diese Veranstaltung vertieft das Wissen über die Gestaltung von Softwareprozessen.Wir sprechen über
Prozesse für hochkritische Software ("Cleanroom Software Engineering")
Prozesse für Projekte mit unklaren oder schnell veränderlichen Anforderungen ("Agile Methoden")
ein für viele Zwecke zuschneidbares Prozessmodell ("V-Modell XT")
Prozesse für die verteilte Kollaboration von Freiwilligen ("Open-Source-Entwicklung")
Prozessreife und Prozessverbesserung ("CMMI")
spezielle Vorgehensweisen dabei ("Messen und Maße")
und über ein zentrales Phänomen im Zusammenhang mit Softwarequalität und Produktivität: Fehler und Defekte
Ferner besprechen wir die Rolle von Softwarewerkzeugen im Softwareprozess und einen Überblick über taugliche Werkzeuge für die verschiedensten Zwecke. Die Teilnehmenden lernen, die Tauglichkeit gewisser Prozessmerkmale für gegebene Zwecke und Situationen zu beurteilen und erwerben somit die Fähigkeit, Softwareprozesse zu analysieren und sinnvolle Verbesserungen vorzuschlagen.

Zielgruppe
Studierende mit Hauptfach Informatik

Literatur
Siehe in den Foliensätzen auf der Veranstaltungs-Webseite.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/TeachingHome
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n. V.
 
19 533a
Ü -
Übung zur Vorlesung Spezielle Themen der Softwaretechnik (2) ; Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (16.10.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/TeachingHome
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n. V.
 
19 534
V -
Höhere Algorithmik (4, N) (4+2 SWS) (8 LP); Mo, Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (20.10.) Helmut Alt,
André Schulz,
Ludmilla Scharf,
Meike Buchin
Inhalt
Diese Veranstaltung ersetzt die bisherige Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" (EAA) auf einem etwas höheren Niveau und mit erweitertem Stoffumfang. Für Studenten des Diplomstudiengangs gelten die gleichen Regelungen wie bei EAA. Für Master-Studenten ist sie als Standard-Veranstaltung der theoretischen Informatik gedacht. Für Bachelor-Studenten wird sie (im Gegensatz zum bisherigen EAA) keine Pflichtveranstaltung mehr sein, kann aber im Rahmen des Vertiefungsgebiets belegt werden.Behandelt werden sollen Themen wie:Flussprobleme in Graphen, zahlentheoretische Algorithmen (einschließlich RSA Kryptosystem), Sting Matchin, Approximationsalgorithmenfür schwere Probleme, arithmetische Algorithmen und Schaltkreise einschließlich schneller Fourier-Transformation u.a.

Zielgruppe
Diplom-Studenten im Hauptstudium oder M.S.-Studenten in Informatik, Mathematik o.ä.; fortgeschrittene B.S.-Studenten. Die Vergabe von Dipom- oder Examensarbeiten im Anschluss an die Vorlesung ist möglich.

Literatur
Cormen, Leierson, Rivest, Stein,Introduction to Algorithms (2. Aufl.), MIT Press, 2001(auch in deutscher Übersetzung erhältlich)J. Kleinberg, E. Tardos,Algorithm Design,Pearson/Addison-Wessley 200und Originalliteratur
Sprechstunden
Helmut Alt: Do. 10 - 12
,
André Schulz: Mo 9 - 10
,
Ludmilla Scharf: n.V.
 
19 534a
Ü -
Übung zur Vorlesung Höhere Algorithmik (4, N) ; Di 10.00-12.00, 14.00-16.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Helmut Alt,
André Schulz,
Ludmilla Scharf,
Maike Buchin
  Mo 12.00-14.00, Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do 10 - 12
,
André Schulz: Mo 9 - 10
,
Ludmilla Scharf: n. V.
 
19 540
V -
Telematik (Telematics) (2, 3, N) (4+2 SWS) (8 LP) (max. 120 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (17.10.) Jochen Schiller,
Georg Wittenburg
Inhalt
Telematik ist Telekommunikation mit Hilfe von Mitteln der Informatik. Die Vorlesung Telematik ist der Kern des Vertiefungsgebiets Telematik, welches Themen der technischen Nachrichtenübertragung, Rechnernetze, Internet-Techniken, WWW, Mobilkommunikation, Verteilte Systeme, Netzwerkmanagement, Netzsicherheit etc. umfasst. Behandelte Themen sind unter anderem folgende: ·Allgemeine Grundlagen: Protokolle, Dienste, Modelle, Standards, Datenbegriff·Nachrichtentechnische Grundlagen: Signale, Codierung, Modulation, Medien·Sicherungsschicht: Datensicherung, Medienzugriff·Lokale Netze: IEEE-Standards, Ethernet, Brücken·Vermittlungsschicht: Wegewahl, Router, Internet-Protokoll (IPv4, IPv6)·Transportschicht: Dienstgüte, Flussteuerung, Staukontrolle, TCP·Internet: Protokollfamilie rund um TCP/IP·Telekommunikationsnetze: ISDN, ATM, Intelligente Netze, GSM·Anwendungen: WWW, Sicherheitsdienste, Netzwerkmanagement·Programmierung: Schnittstellen, Treiber, Adapter, Betriebssysteme·Konvergenz der Netze: neue Dienste, Dienstgüte im Internet, Multimedia Voraussetzungen: keine speziellenTelematics is telecommunication with the help of informatics. The course Telematics is the core of the special subject telematics which comprises technical data transmission, computer networks, Internet technologies, WWW, mobile communications, distributed systems, network management, network security etc.

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium bzw. BSc (empfohlen: 5. oder 7. Semester).

Literatur
Larry Peterson, Bruce S. Davie: Computernetze - Ein modernes Lehrbuch, dpunkt Verlag, Heidelberg, 2000, ISBN 3-932588-69-X (deutschsprachig, sehr ausführlich). Krüger, G., Reschke, D.: Lehr- und Übungsbuch Telematik, Fachbuchverlag Leipzig, 2000, ISBN 3-446-21053-9 (deutschsprachig, in weiten Teilen Grundlage der Vorlesung). Kurose, J. F., Ross, K. W.: Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addi-son-Wesley Publishing Company, Wokingham, England, 2001, ISBN 0-201-47711-4. Siegmund, G.: Technik der Netze, 4. Auflage, Hüthig Verlag, Heidelberg, 1999, ISBN 3-7785-2637-5 (Grundlagen öffentlicher Netze, sehr ausführlich). Halsall, F.: Data Communi-cations, Computer Networks and Open Systems 4. Auflage, Addison-Wesley Publishing Company, Wokingham, England, 1996, ISBN 0-201-42293-X. Tanenbaum, A. S.: Computer Networks, 3. Auflage, Prentice Hall, Inc., New Jersey, 1996, ISBN 0-13-394248-1 (auch in deutscher Übersetzung (Computernetzwerke) verfügbar). Weitere Literatur wird bekannt gegeben!

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
,
Georg Wittenburg: n.V.
 
19 540a
Ü -
Übung zur Vorlesung Telematik (Telematics) (2, 3, N) ; n. V. (n. V.) Jochen Schiller,
Georg Wittenburg
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
,
Georg Wittenburg: n.V.
 
19 541
V -
Netzbasierte Informationssysteme (2, N) (2+2 SWS) (6 LP); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (17.10.) Robert Tolksdorf
Inhalt
Netzbasierte Informationssysteme stellen mit der Verbreitung des Web im weltweiten Maßstab Informationen bereit. Die Vorlesung soll Kenntnisse um die wichtigsten Technologien, Probleme und Lösungsansätze solcher Systeme vermitteln. Ergänzend zum Vorlesungsteil werden wir im Übungsteil existierende Technologien und Standards untersuchen.Die Veranstaltung behandelt auf der Basis von Web-Technologien die Themen Informationsrepräsentation, Information-Discovery, Architektur des Informationszugriffs, Informationsintegration, Information-Retrieval und -Suche, Semantische Informationen und Wissensverarbeitung (Semantic Web) und Informationsauslieferung.Für die Erstellung eines Leistungsnachweises muss aktiv an den Übungen teilgenommen sowie die Abschlussklausur bestanden werden.

Literatur
Entsprechende Unterlagen werden im Netz bereitgestellt.

Homepage
http://www.ag-nbi.de/lehre/0607/V_NBI
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 541a
Ü -
Übung zur Vorlesung Netzbasierte Informationssysteme (2, N) ; Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Robert Tolksdorf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.ag-nbi.de/lehre/0607/V_NBI
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 542
V -
Embedded Internet (2, 3, N) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 60 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum) (16.10.) Hartmut Ritter
Inhalt
Die Vorlesung beschäftigt sich mit einem wesentlichen Aspekt des Internet der Zukunft, dem "Internet der Dinge". In Zukunft werden nicht nur Menschen miteinander über das Internet kommunizieren, sondern auch Menschen mit Dingen oder Dinge mit Dingen. Die Vorlesung beschäftigt sich mit den technischen Voraussetzungen dafür (Hardwareplattformen und Betriebssysteme für eingebettete Internet-Systeme, Kommunikation zwischen derartigen Systemen) und Konzepten zum Aufbau größerer Netze aus diesen Elementen. Die Vorlesung beschäftigt sich also zum einen mit Netzen eingebetteter und vernetzter Systeme, insbesondere Sensornetzen, also dem "Internet"-Aspekt von Embedded Internet. Zum anderen werden aber auch Grundlagen von Betriebssystemen für eingebettete Systeme, Echtzeit und Scheduling behandelt - der "embedded"-Aspekt von Embedded Internet.

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium - Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Telekommunikation/in Internet-Techniken, Vordiplom

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS05/19542-V/index.shtml
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Di 13.15-14.15
 
19 542a
Ü -
Übung zur Vorlesung Embedded Internet (2, 3, N) ; Mo 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum) (n. V.) Hartmut Ritter
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS05/19542-V/index.shtml
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Di 13.15-14.15
 
19 547
V -
Datenbanktechnologie (1, 2, N) (2+2 SWS) (6 LP); Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (18.10.) Heinz Schweppe
Inhalt
Vertieftes Verständnis von technischen Verfahren zur effizienten und sicheren Verwaltung von Daten. Die Veranstaltung beinhaltet alle technischen Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Implementierung von Datenverwaltungssystemen stellen. Dazu gehören Zugriffstechniken und Anfrageoptimierung, die Realisierung von Transaktionen, insbesondere Synchronisationsverfahren, die technische Maßnahmen, die Datenbanksysteme fehlertolerant machen. Neben den in relationalen Systemen verwendeten Techniken werden Verfahren zur effizienten Verwaltung andersartiger großer Datenbestände, insbesondere von XML-Dokumenten, behandelt. Die Veranstaltung wird von theoretischen und praktischen Übungen begleitet, letztere in Projektform. Gute Programmierkenntnisse (Java) sind unerlässlich.

Zielgruppe
Master-Studenten

Literatur
Härder, T., Rahm, E.: Datenbanksysteme Konzepte und Techniken der Implementierung, Springer, Heidelberg, 1999
Garcia-Molina, H., Widom, J., Ullman, J.: Database System Implementation, Prentice Hall, 1999
Heuer, A., Saake, G.: Datenbanken Implementierungstechniken, MITP Verlag, 1999
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
 
19 547a
Ü -
Übung zur Vorlesung Datenbanktechnologie (1, 2, N) ; Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (n. V.) Heinz Schweppe
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
 
19 548
V -
Mustererkennung (1, 2, N) (2+2 SWS) (6 LP); Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (18.10.) Raúl Rojas González,
Marco Block
Inhalt
In der Vorlesung beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten der Mustererkennung. Es werden sowohl statistische Algorithmen als auch Neuronale Netze zur Klassifikation von Daten vorgestellt. Die Theorie der Neuronalen Netze wird weiter vertieft.

Literatur
siehe Veranstaltungshomepage
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi 18 - 19
 
19 548a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mustererkennung (1, 2, N) ; Fr 12.00-14.00, 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (n. V.) Raúl Rojas González,
Marco Block
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi 18 - 19
 
19 549
V -
Spezielle Aspekte der Datenverwaltung (1, 2, N) (2+2 SWS) (6 LP); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (17.10.) Heinz Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
In dieser Veranstaltung werden im Wintersemester regelmäßig wechselnde Vertiefungsthemen angeboten. Im WS 06/07 geht es um das Gebiet Information Retrieval. Neben den Standardtechniken zur Theorie und zur Implementierung des Vektorraummodells werden probabilistische Verfahren, Methoden zur Dimensionsreduktion, Clustering, verteiltes Retrieval und Web-Information Retrieval behandelt. Die Veranstaltung wird von theoretischen und praktischen Übungen in Projektform begleitet.

Zielgruppe
Studierende im Masterstudiengang

Literatur
C. Manning, P. Raghavan, H. Schütze: An Introduction to Information Retrieval, Cambridge University Press, 2007
. Witten et al.: Managing Gigabytes, Morgan Kaufmann, 1999
R. Baeza-Yates, B. Ribeiro-Neto: Modern Information Retrieval, Addison Wesley / Pearson, 1999
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr 12 - 14 Uhr
 
19 549a
Ü -
Übung zur Vorlesung Spezielle Aspekte der Datenverwaltung (1, 2, N) ; Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (n. V.) Heinz Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr 12 - 14 Uhr
 
19 550
V -
Übersetzerbau (2, N) (4+2 SWS) (8 LP) (max. 60 Teiln.); Mi, Do 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (18.10.) Christian Thalinger
Inhalt
Ein Übersetzer ist ein Programm, das Programme einer höheren Programmiersprache in eine andere Programmiersprache (im allgemeinen Maschinensprache) überführt. In der Regel erfolgt die Übersetzung in mehreren Phasen, wovon die wichtigsten die lexikalische Analyse, die Syntaxanalyse, die semantische Analyse und die Codeerzeugung sind. Mit Hilfe der lexikalischen und syntaktischen Analyse wird das Quellprogramm in eine computergerechte Repräsentation überführt (abstrakter Syntaxbaum). Diese Repräsentation wird dann als Ausgangspunkt für Optimierungen und Codeerzeugung verwendet. Die hier vorgestellten Verfahren finden an vielen Stellen in der Informatik Anwendung. Deshalb ist diese Vorlesung auch für solche Hörer von Interesse, die nie vorhaben, einen Übersetzer zu schreiben.Voraussetzung sind Kenntnisse aus Rechnerorganisation sowie Algorithmen und Programmierung.

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs können diese Veranstaltung als Basisvorlesung in der Praktischen Informatik wählen,Studierende im Bachelorstudiengang können diese Vorlesung als Wahlveranstaltung besuchen,Studierende im Masterstudiengang können diese Vorlesung im Bereich der Praktischen Informatik einbringen undStudierende mit Nebenfach Informatik können diese Vorlesung ebenfalls besuchen.

Literatur
Aho, A.V./Sethi, R./Ulmann, J.P.: Compilerbau, Addison Wesley

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS06/uebersetzerbau/index.shtml
 
19 550a
Ü -
Übung zur Vorlesung Übersetzerbau (2, N) ; Mi, Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (n. V.) Christian Thalinger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS06/uebersetzerbau/index.shtml
 
19 551
V -
Bau betrieblicher Informationssysteme mit Java Enterprise Edition (2, N) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (20.10.) Rainer Kerth
Inhalt
Betriebliche Informationssysteme (BIS) im Sinne dieser Vorlesung sind Softwaresysteme, die direkt die Geschäftsabläufe (im Bürobereich) von Firmen unterstützen oder abwickeln. In der Praxis sind BIS heute groß, komplex, heterogen und ständigem Wandel unterworfen. Java2 Enterprise Edition (J2EE) ist eine Sammlung von offenen Spezifikationen, deren Implementierungen (die von unterschiedlichen Herstellern verfügbar sind) die Realisierung von BIS mit modernen Softwarearchitekturen und -methoden stark erleichtern. Dazu gehören insbesondere die Unterstützung für den Bau von Web-basierten Benutzungsschnittstellen, von transaktionsbehafteten Server-seitigen Komponenten, von persistenter Datenhaltung und von diversen Integrationsmechanismen. Die Vorlesung stellt die Aufgabenstellungen (nichtfunktionalen Anforderungen) vor, die beim Bau von BIS zu lösen sind und behandelt die diversen Teiltechnologien von J2EE aus dem Blickwinkel, was sie jeweils dazu beitragen und wie (und wie nicht) sie eingesetzt werden sollten. In der Übung werden an kleinen und mittelgroßen Beispielen die Grundzüge der J2EE-Programmierung behandelt. Die Implementierung der Beispiele erfolgt in der Regel basierend auf WebSphere Application Server v6.0 und Rational Application Developer v6.0. Ziel der Vorlesung ist eine überblickshafte Kenntnis von J2EE, samt einer Reihe grundlegender Entwurfsentscheidungen und technischer Details, sowie eine gewisse Urteilskraft für den sinnvollen Einsatz dieser Technologie für den Bau von BIS und ein Verständnis der wesentlichen Teilaufgaben und ihrer Hauptschwierigkeiten.

Zielgruppe
Studierende, die die Vorlesung "Softwaretechnik" besucht haben und über gründliche Programmierkenntnisse in Java verfügen.



Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungBISJEE2006
 
19 551a
Ü -
Übung zur Vorlesung Bau betrieblicher Informationssysteme mit Java Enterprise Edition (2, N) ; Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (n. V.) Rainer Kerth
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 554
S -
Seminar Technische Informatik - Progress in Systems and Protocols (3, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Vorbesprechung: Mi. 18.10.2006, 13.00 Uhr c.t. im Raum 044. Block 15.2.-16.2. jeweils 10.00-18.00 - Takustr. 9, 044 (Seminarraum) (18.10.) Jochen Schiller,
Georg Wittenburg
Inhalt
In this seminar, students will work on current research topics in computer systems and telematics. At the end of the semester there will be two days when all talks are given in a block. During the semester, there will be deadlines for status reports, but no meetings of the complete seminar group.Students participating will give a talk and write a report. Besides that, they will read one or two reports written by other students and prepare at least two questions to be asked after the corresponding talk. This is to stimulate discussions after the talks to make the seminar more fun.

Zielgruppe
Studenten der Informatik im Haupt- oder Masterstudium.

Literatur
s. Veranstaltungs-Homepage.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
,
Georg Wittenburg: n.V.
 
19 555
V -
Bildgebende Verfahren in der Medizin (1) (2 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Vorbesprechung: 25.10.06, 14.15, K 049, Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (25.10.) Jürgen Braun
Inhalt
0. Vorbesprechung; 1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung; 2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie; 3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte; 4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen; 5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen; 6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen; 7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte; 8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren; 9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken; 10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen; 11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes; 12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen; 13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen

Zielgruppe
Hauptstudium

Literatur
The Physics of Medical Imaging (Medical Science Seriesvon S. Webb, Steve Webb (Herausgeber) Institute of Physics Publishing (1988) The Essential Physics of Medical Imaging von Jerrold T. Bushberg (Herausgeber)Lippincott Williams &Wilkins (2002) Bildgebende Verfahren in der Medizin Olaf Dössel Springer Verlag (2000)

Homepage
http://www.charite.de/medinfo
Sprechstunden
Jürgen Braun: Mi. 13 -14, Tel.-Nr.: 4 50-54 45 11
 
19 556
V -
Medizinische Bildverarbeitung (1) (2 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (26.10.) Jürgen Braun,
Dagmar Krefting,
Ingolf Sack
Inhalt
Einführung in die medizinische Bildverarbeitung, Zielsetzungen digitaler Bildverarbeitung in der Medizin, Extraktion von Information aus Bilddaten, Objekterkennung (Unterstützung der Wahrnehmung von Bildinformation, Bildkontrast, Filterung, Texturerkennung, Segmentierung) und Probleme in der medizinischen Praxis, relative Lage von Bildern (Alignment, 3D-Bildrekonstruktion), Bewegtbilder und Objektverfolgung. Anwendungsbeispiele: behandelt werden manuelle, interaktive und automatische Methoden (intensitäts- und modellbasiert) auf der Grundlage medizinischen Bildmaterials.

Zielgruppe
Hauptstudium

Literatur
R.C. Gonzales, R.E. Woods, Digital Image Processing, 2nd ed., Prentice Hall, NJ.

Homepage
http://www.charite.de/medinfo/
Sprechstunden
Jürgen Braun: Mi. 13 -14, Tel.-Nr.: 4 50-54 45 11
,
Dagmar Krefting: n. V., Tel.-Nr.: 4 50-54 45 15/5 45
 
19 557
V -
Einführung in die Medizinische Informatik (1) (2 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (18.10.) Robert Tolksdorf,
Jürgen Braun,
Torsten Schaaf,
Holger Kunz
Inhalt
1. Computer und Medizin; 2. Medizinische Daten ihre Erhebung, Speicherung, Verwendung und Datenschutz; 3. Projektmanagement in der medizinischen Informatik; 4. Standards in der medizinischen Informatik; 5. Grundlagen der elektronischen Patientenakte; 6. Telemedizin; 7. Medizinische Bildverarbeitung; 8. Klinische Entscheidungsunterstützung; 9. Computer in der medizinischen Ausbildung; 10. Krankenhausinformationssysteme und deren Evaluation; 11. Medizinisches Data-Mining und Dokumentation; 12. Knowledge-Management und Wissensbasierte Systeme in der Medizin

Zielgruppe
Studenten/inn/en im Hauptstudium

Literatur
1.) Peter Haas Medizinische Informationssysteme und elektrische Krankenakten Broschiert - 756 Seiten - Springer, Berlin Erscheinungsdatum: November 2004ISBN: 35402042532.) Thomas Lehmann Handbuch der medizinischen Informatik Sprache: Deutsch Gebundene Ausgabe - 927 Seiten - Hanser Fachbuchverlag Erscheinungsdatum: Dezember 2004 Auflage: 2., vollst. neu bearb. Aufl. ISBN: 34462270163.) Martin Dugas, Karin Schmidt Medizinische Informatik und Bioinformatik. Ein Kompendium für Studium und Praxis Sprache: Deutsch Broschiert - 250 Seiten - Springer, Berlin Erscheinungsdatum: September 2002 Auflage: 1 ISBN: 35404256834.) Hans-Jürgen Seelos Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie Sprache: Deutsch Broschiert - 299 Seiten - Gruyter Erscheinungsdatum: Mai 1997 Auflage: 1 ISBN: 31101431785.) Hans-Jürgen Seelos Wörterbuch der Medizinischen Informatik Sprache: Deutsch Gebundene Ausgabe - 550 Seiten - Gruyter Erscheinungsdatum: 1990 Auflage: 1 ISBN: 31101122486.) Medical Informatics: Computer Applications in Health Care and Biomedicine (HealthInformatics) (Hardcover) by Edward H. Shortliffe (Editor), Leslie E. Perreault (Editor), GioWiederhold (Editor), Lawrence M. Fagan (Editor), Lawrence M. Fagan Hardcover: 854 pagesPublisher: Springer; 2 edition (April 30, 2003) Language: English ISBN: 03879847207.) Handbook of Medical Informatics (Paperback) by J. van Bemmel (Editor), M.A. Musen (Editor), Mark A. Musen Publisher: Springer; 1 edition (September 24, 2002) Language: English ISBN: 3540633510
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: n. V.
,
Jürgen Braun: Mi. 13 -14, Tel.-Nr.: 4 50-54 45 11
,
Torsten Schaaf: n. V. : (030)4 50-54 45 04
,
Holger Kunz: n. V.
 
19 570
V -
Methods in Discrete Structures (MDS) (2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (23.10.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do 10 - 12
 
19 573
S -
Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Programmiersprachen (2 SWS) (max. 5 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, Büro Prof. Dr. Fehr 159 (20.10.) Elfriede Fehr
Inhalt
Aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe werden vorgestellt, diskutiert und ihre Weiterentwicklung geplant.

Zielgruppe
Mitarbeiter der Arbeitsgruppe, Diplomand/inn/en, Studienarbeiter und Studierende, die sich im Gebiet der Arbeitsgruppe vertiefen möchten. Eine Anmeldung ist im Rahmen der Sprechstunde auch während des Semesters möglich.

Literatur
Aktuelle Beiträge aus Zeitschriften, aus Konferenzen oder aus dem Netz.
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
 
19 577
S -
Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/enseminar Technische Informatik (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (23.10.) Jochen Schiller
Inhalt
Im Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/enseminar werden aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe „Technische Informatik“ vorgestellt und diskutiert.

Zielgruppe
Mitarbeiter/innen und Studierende der AG TechInf

Literatur
Wird themenspezifisch bekannt gegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 578
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar) (4, N) (3 SWS); Di, Do 12.00-13.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum) (17.10.) Helmut Alt,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel
Inhalt
Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do 10 - 12
,
Christian Knauer: Mi 17 - 18 (Raum 114)
,
Klaus Kriegel: Mi 10 - 12
 
19 580
S -
Ausgewählte Themen zu agilen Softwareprozessen (2, N) (2 SWS) (4 LP); Block in der vorlesungsfreien Zeit (26.-30.03.2007 jeweils ab 09:00 Uhr). Termin für Vorbesprechung und Themenvergabe: 19.10.2006,
Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)
(s. A.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
Agile Softwareprozesse werden nicht in einer klassischen Form definiert, sondern durch ihre Eigenschaften (Phasen, Praktiken, Rollen etc.) beschrieben. Diese Eigenschaften fußen auf Prinzipien wie Kundenzufriedenheit, Einfachheit, Wille zur Annahme auch später Änderungen, regelmäßiger Überprüfung und Verbesserung der eigenen Effektivität etc. Mehr als bei den klassischen Prozessen wird hierbei z. B. auf inkrementelle Veränderung mit nützlichen Auslieferungen in kurzen Abständen (einige Wochen), durchgehende Mitwirkung des Kunden und direkte Kommunikation gesetzt. Die Grundsätze finden sich im "Manifesto for Agile Software Development" (http://www.agilemanifesto.org/ ) zusammengefasst. Bekannte Vertreter agiler Softwareprozesse sind Modelle wie das eXtreme Programming oder SCRUM. Innerhalb des Seminars werden ausgewählte Teilbereiche bestimmter agiler Methoden beleuchtet. Jede/r Teilnehmer/in arbeitet hierzu ein Referat zu einem interessanten Gebiet aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch Vortragstechniken diskutiert und das Schreiben von Ausarbeitungen geübt. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erwünscht!

Zielgruppe
Studierende der Informatik oder mit Nebenfach Informatik. Kenntnisse im Bereich Softwaretechnik werden vorausgesetzt. Aus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.

Literatur
Wird bei der Erstbesprechung bekannt gegeben.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarAgileProzesse2006
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n. V.
 
19 584
S -
Ausgewählte Beiträge zum Software Engineering (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (19.10.) Lutz Prechelt
Inhalt
Dies ist ein Forschungsseminar. Das bedeutet, die Vorträge sollen in der Regel zur Förderung laufender Forschungsarbeiten beitragen. Es gibt deshalb, grob gesagt, drei Arten möglicher Themen:
Publizierte oder laufende Forschungsarbeiten aus einem der Bereiche, in denen die Arbeitsgruppe Software Engineering arbeitet.
Besonders gute spezielle Forschungsarbeiten (oder anderes Wissen) aus anderen Bereichen des Software Engineering oder angrenzender Bereiche der Informatik.
Grundlagenthemen aus wichtigen Gebieten des Software Engineering oder angrenzender Fächer wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Wirtschaftswissenschaften sowie deren Methoden. Eine scharfe Einschränkung der Themen gibt es jedoch nicht; fast alles ist möglich.

Zielgruppe
Studierende der Informatik (auch Nebenfach).Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einem Themenvorschlag oder einer Themenanfrage bei irgendeinem geeigneten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe. Der Einstieg ist auch während des laufenden Semesters möglich, da die Veranstaltung fortlaufend angeboten wird.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarBeitraegeZumSE
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n. V.
 
19 589
Pj -
Telematik-Projekt: Embedded Sensor Web (2, 3, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 20 Teiln.); Mi 14.00-18.00 - Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum) (18.10.) Achim Liers
  Mi 14.00-18.00 - Takustr. 9, 044 (Seminarraum) (18.10.)  
Inhalt
The Term "embedded sensor web" describes the future Internet, where the networking of big machines like PCs will make only a very, very small part of the big picture. This "Internet of things" will connect devices of our daily use, like pencils, doors, cars, trees, .... These devices are augmented with sensors, that allow to detect temperature, movement, current position, etc.
Combining the sensor data of a lot of small devices results in information about the environment. If you get to know about the movement of all devices in an area, you get the big picture of something big happening there (car being stolen, storm passing by, ...), without the need for big and very expensive machinery like specialised alarms, satellites for earth watch and so on.
What will you do in this course?
1) You will program our small sensor board, consisting of a microcontroller, attached sensors and communication devices (radio modules, bluetooth). You learn: Microcontroller and C programming, handle communication hardware, programming small and inexpensive hardware.
2) You will make a plan how to set up a bunch of these small devices, that builds up to a big, powerful, yet flexible distributed network. That means, you learn: How to organize the routing between these units, how to bring the information into the WWW and how to make sure, that the failure of one device does not kill the complete network.

Zielgruppe
You should be interested in networking (of course), you should have heard the lectures Telematics (especially routing) and Mobile Communication and you will need C programming knowledge.

Literatur
Please have a look at the course homepage

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/WS0607/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 604
S -
Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/en-Seminar Datenbanken (2 SWS); Die Veranstaltung findet wöchentlich auch in den Semesterferien statt. Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, 137 (Konferenzraum) (20.10.) Heinz Schweppe
Inhalt
Vorträge mit Diskussion von Mitarbeiter/innen, Doktorand/inn/en und Diplomand/inn/en der Arbeitsgruppe zu Themen aus dem Bereich Datenbanken. Teilnahme nach persönlicher Anmeldung.

Zielgruppe
Mitarbeiter/innen und Diplomand/inn/en der AG Datenbanken und Informationssysteme
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
 
19 605
Pj -
Praktikum zur Computergrafik (1, 2, N) (4 SWS) (10 LP) (max. 20 Teiln.); Vorbesprechung am Mittwoch, 18.10.2006, 10 Uhr n. V. (18.10.) Helmut Alt,
Sven Scholz
  Vorbesprechung am Mittwoch, 18.10.2006, 10 Uhr Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (18.10.)  
Inhalt
Implementierung von Computergrafiksystemen mit Techniken wie Ray-Tracing, Radiosity, etc.

Zielgruppe
Diplom- und Masterstudent/inn/en der Informatik, Mathematik o.ä.Studierende im Masterstudiengang Informatik können dieses Praktikum als "Softwareprojekt" einbringen.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do 10 - 12
,
Sven Scholz: n. V.
 
19 606
P -
Mikroprozessor-Praktikum A + B (3, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 32 Teiln.); Gruppe A immer am Dienstag und Gruppe B immer am Donnerstag Di 14.00-18.00, Do 14.00-18.00 - Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum) (17.10.) Achim Liers
Inhalt
Die überwältigende Mehrheit zukünftiger Computersysteme wird durch miteinander kommunizierende eingebettete Systeme geprägt sein. Diese finden sich in Maschinensteuerungen, Haushaltsgeräten, Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, intelligenten Gebäuden etc. und werden zukünftig immer mehr in Netze wie dem Internet eingebunden sein. Das Praktikum wird auf die Architektur eingebetteter Systeme eingehen und die Unterschiede zu traditionellen PC-Architekturen (z.B. Echtzeitfähigkeit, Interaktion mit der Umgebung) anhand praktischer Beispiele aufzeigen. Als Basis des Praktikums dient ein Texas Instruments Mikrocontroller MSP430 System. Ziel ist es, Kenntnisse der Hardware und der hardwarenahen Programmierung zu vermittelt. Schwerpunkte des in einzelne Versuche gegliederten Praktikums sind: Registerstrukturen, Speicherorganisation, hardwarenahe Assembler- und Hochsprachenprogrammierung, I/O-System- und Timer-Programmierung, Interrupt-System, Watchdog-Logik, Analogschnittstellen, Low-Power Modi, Bussystemanbindung von Komponenten, Kommunikation (seriell, Funk und USB), Ansteuerung von Modellen und Nutzung unterschiedlichster Sensorik.

Zielgruppe
BSc und Diplomstudent/inn/en im Hauptstudium

Literatur
Siehe Homepage Link.Das große MSP430 Buch von Lutz Bierl aus dem Franzis Verlag.Programmieren in C von Ritchie aus dem Hanser Verlag.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/WS0607/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
Titel vormals "Datenverwaltung"
19 631
S -
Verwaltung unscharfer Daten (1, 2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum) (20.10.) Heinz Schweppe
Inhalt
In dem Seminar werden klassische und neuere Arbeiten zur Verwaltung von "unscharfen" Daten sowie unstrukturierten Daten behandelt. Eine kommentierte Themenliste ist ab Oktober im Netz verfügbar.

Zielgruppe
Studierende im Masterstudiengang

Literatur
Siehe Webseite. Die meisten Originalarbeiten werden in digitaler Form verfügbar sein (Reader, nur von FU-Rechnern aus)
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
 
19 632
Pj -
Datenbank-Projekt (1, 2, N) (2+2 SWS) (2+ 8 LP) (max. 15 Teiln.); Termine für Teil 2 (Block Mitte Februar bis Mitte April 2007) n.V. Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (18.10.) Heinz Schweppe,
Manuel Scholz
Inhalt
Projekte können anwendungs- oder systemorientiert sein. Eine größere Aufgabe der Systementwicklung wird arbeitsteilig gelöst. Dazu gehören alle Phasen der Softwareentwicklung. Schwerpunkt sind Datenverwaltungssysteme. Im ersten Teil wird das System entworfen, im zweiten Teil findet die Implementierung und Bewertung statt.
Teil 1 der Veranstaltung wird im Wintersemester (2 SWS mit 2 LP) durchgeführt. Teil 2 findet als Block (2 SWS mit 8 LP) in den Semesterferien im Anschluss an die Vorlesungszeit statt. Die erfolgreiche Teilnahme an beiden Veranstaltungsteilen ist für die Vergabe des Leistungsnachweises verpflichtend.

Zielgruppe
Studierende im Masterstudiengang, Studierende im Bachelorstudiengang ab 5. Semester (als Wahlpflichtveranstaltung)

Literatur
wird auf der Heimatseite der Veranstaltung ab 1.10. angegeben
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
,
Manuel Scholz: Do 14-16
 
19 633
Pj -
Projektseminar : Datenverwaltung in mobilen Systemen (1, 2, N) (3 SWS) (max. 20 Teiln.); s. A. - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (1.10.) Heinz Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
Angelehnt an aktuelle Forschungsprojekte der AG-DB werden kleine Projekte aus dem Themenbereich "Datenhaltung in mobilen Netzen" von kleinen Gruppen (max. 3 Teilnehmer) bearbeitet. Die Projekte werden jeweils von einem Projektmitarbeiter betreut und umfassen sowohl Entwurfs- als auch Implementierungsarbeiten. Über den Fortschritt des Projektes soll in regelmäßigen Abständen in Form von Kurzvorträgen berichtet werden.

Zielgruppe
Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS.
Sprechstunden
Heinz Schweppe: Mi 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr 12-14 Uhr
 
19 635
Pj -
Projekt Web 2.0 (1, 2, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 12.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (18.10.) Klaus Schild
Inhalt
Web 2.0 bezeichnet eine neue Generation von Web-Anwendungen, die sich nicht mehr darauf beschränken, Inhalte einseitig zu publizieren, sondern eine Community von Nutzern aufbauen, die die Inhalte selbst erstellen. Prominente Beispiele für diese neue Generation von Web-Anwendungen sind www.flickr.com (Foto-Sharing) und del.icio.us (kollektives Bookmarken). Web-2.0-Anwendungen waren in jüngster Zeit so erfolgreich, dass bereits von einem Wiederaufstieg der New Economy gesprochen wird. Realisiert wird diese Art von Browser-basierten Anwendungen mit einer Familie von Technologien, die unter dem Begriff Ajax zusammengefasst werden (im wesentlichen XHTML, CSS, DOM-Zugriff mit JavaScript/JScript, XMLHttpRequest und XML). Im Rahmen des Projekts werden wir gemeinsam eine neuartige Web-2.0-Anwendung entwickeln. Das Projekt wird den Grundstein für ein Open-Source-Projekt legen. Es werden demnach besondere Anforderungen an die Qualität und Dokumentation der zu erstellenden Software gestellt. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt nach Qualifikation (siehe Voraussetzungen).

Zielgruppe
Informatik-Studierende mit Vordiplom bzw. Studierende des Masterstudiengangs Informatik

Literatur
Tim O'Reilly, What Is Web 2.0: Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software, http://www.oreillynet.com/pub/a/oreilly/tim/news/2005/09/30/what-is-web-20.shtml , 2005. Justin Gehtland, Ben Galbraith, und Dion Almaer, Pragmatic Ajax: A Web 2.0 Primer. Pragmatic Programmers, Pragmatic Bookshelf, 2006.

Homepage
http://www.ag-nbi.de/
Sprechstunden
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per E-Mail
 
19 637
S -
Data Management in Sensor Networks (1, 2) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); 1. Treffen Di 24.10., 12.00, n. V. - Takustr. 9, 137 (Konferenzraum) (24.10.) Agnès Voisard
Inhalt
With the increasing role of sensors in modern applications, new data management concepts need to be considered. For instance, data needs to be filtered efficiently, aggregated in an appropriate way and emerging standards need to be considered. This seminar focuses on the main aspects of data management in this context.

Literatur
Will be handed out at the beginning of the seminar.
Sprechstunden
Agnès Voisard: n. V.
 
19 638
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Künstliche Intelligenz (2 SWS) (4 LP); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (19.10.) Raúl Rojas González
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi 18 - 19
 
19 639
S -
Theorie und Praxis: Routing Algorithmen (2, 3, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (19.10.) Jochen Schiller,
Georg Wittenburg
Inhalt
Theorie und Praxis liegen weit auseinander, gerade im Bereich der funkgestützter ad-hoc Netzwerke: In der theoretischen Betrachtung eingesetzter Routing Algorithmen werden häufig Annahmen gemacht, die in der Realität nicht zutreffen. Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern einen Einblick zu vermitteln, wie Methoden aus der Theorie in der Praxis angewendet werden können. Wir schlagen dazu in kurzen Vorträgen der Teilnehmer zu vorgegebenen Themen einen Bogen von Graphentheorie zur Simulation von Routing Algorithmen. In den letzten Monaten des Seminars wird von jedem Teilnehmer eine Ausarbeitung oder ein Programmierprojekt zu einem beliebigen der besprochenen Themen durchgeführt.

Zielgruppe
Studenten mit Vorkenntnissen in Graphentheorie und Routing Algorithmen, die mit viel Eigeninitiative Methoden aus der Theorie praktisch anwenden wollen.

Literatur
s. Veranstaltungs-Homepage

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
,
Georg Wittenburg: n.V.
 
19 640
S -
Seminar über Algorithmen (4, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Vorbesprechung: Di 17.10.2006, 14 Uhr Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (17.10.) Helmut Alt,
Claudia Klost
Sprechstunden
Helmut Alt: Do 10 - 12
,
Claudia Klost: n. V.
 
19 641
C -
Colloquium "Methods in Discrete Structures" (MDS) (1 SWS); Mo 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (24.10.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)

Zielgruppe
Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andere Interessierte

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc/
Sprechstunden
Helmut Alt: Do 10 - 12
 
(33 016)
V -
Wissensbasierte Systeme (1) (4 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Garystr. 21, Hs 107a (Hörsaal) (16.10.) Hans-Joachim Lenz
Sprechstunden
Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
 
(33 112)
S -
Software-Werkstatt (1) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Vorbesprechung: Mo. 16.10.06, 16 Uhr, Garystr. 21, Raum 315
Garystr. 21, Hs 102 (Hörsaal)
(16.10.) Hans-Joachim Lenz
Sprechstunden
Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21

Lehramt Informatik (Didaktik)

19 591
HS -
Ausgewählte Kapitel der Didaktik der Informatik (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (18.10.) Carsten Schulte
Inhalt
Das Seminar "Ausgewählte Kapitel der Didaktik der Informatik" beschäftigt sich in diesem Semester mit fachdidaktischen Konzeptionen, die die Berücksichtigung des Alltags- und Lebensweltbezugs von Unterrichtsinhalten in den Vordergrund stellen. Stichworte: Phänomenorientierung, Kontexte im Informatikunterricht, situiertes Lernen und cognitive flexibility. Ein weiterer Schwerpunkt wird auf der Evaluation entsprechender Unterrichtsbeispiele und Erfahrungen liegen. Unter anderem werden einzelne Veranstaltungen des kurz vor Semesterbeginn durchgeführten Schülerkongresses (http://www.kiss.inf.fu-berlin.de/ ) ausgewertet. Seminarteilnehmer/innen sind nach Absprache herzlich eingeladen, am Kongress teilzunehmen.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende im Hauptstudium:
Für LA60, LA80(WP*) als HS "Schulstufenbez. Didaktik"
Für LA80(WP*) LA60 als HS "Weitere Veranst. zur Did. d. Inf." bzw. "Spezielle fachdidaktische Fragestellungen"
In Ausnahmefällen auch als HS Didaktik

Literatur
siehe Veranstaltungshomepage

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/DDI/LehreHome
 
19 592
UP -
Unterrichtspraktikum Informatik (max. 8 Teiln.); Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (19.10.) Carsten Schulte
Inhalt
Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Planung, Durchführung und Analyse eine kleinen Unterichtsreihe im Informatikunterricht. Lernziele sind die Bedingungsfaktoren und -zusammenhänge didaktischer Entscheidungen in der Planung zu brücksichtigen. Die Fähigkeit üben, das eigene unterrichtliche Handeln aus der Distanz beobachten und auswerten zu können. Einblick in das Berufsfeld der Informatiklehrerin / des Informatiklehrers gewinnen

Zielgruppe
Lehramt Informatik, Hauptstudium
 
19 594
PS -
Grundlagen und Methoden der Didaktik der Informatik (2 SWS); Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (18.10.) Carsten Schulte
Inhalt
In der Veranstaltung werden grundlegende Konzepte der Didaktik der Informatik vorgestellt und Bezüge zu Fach- und Erziehungswissenschaft aufgezeigt. Themen:
Wozu überhaupt Informatikdidaktik? - Zum Verhältnis von Fachdidaktik und Fachwissenschaft
Computerhardware, Softwareentwicklung oder Mathematik? - Zum fachwissenschaftlichen Selbstverständnis der Informatik
Worüber streiten die eigentlich? - Kurzer Überblick über Grundpositionen der Informatikdidaktik
"Informatikunterricht soll kein Programmierkurs sein. Warum eigentlich nicht?" Zur Rolle der Softwareentwicklung im Informatikunterricht
Eine Werbeveranstaltung für Office-Pakete? - Informatikunterricht in der Sekundarstufe I
"Neue Medien sind wichtig!" - Informatikunterricht und Medienbildung
Wozu überhaupt Informatikunterricht? - Zum allgemein bildenden Wert des Unterrichtsfachs Durchführung: Die Teilnehmer/innen sollen regelmäßig und aktiv, z.B. durch Kurzreferate, schriftliche Bearbeitung von Übungsaufgaben etc. an der Veranstaltung teilnehmen. Leistungsnachweis kann durch eine Seminararbeit erlangt werden.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende der Informatik mit mindestens 2 Semestern Fachstudium

Literatur
Ludger Humbert: Didaktik der Informatik, 2005 Schubert/Schwill: Didaktik der Informatik, 2004 Peter Hubwieser: Didaktik der Informatik, 2000 Rüdeger Baumann: Didaktik der Informatik, 1996 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung angegeben

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/DDI/LehreHome

Nebenfach

19 506
V -
Informatik A (4+2 SWS) (8 LP); Mi, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (19.10.) Klaus Kriegel,
Tobias Lenz
Inhalt
Die Vorlesung dient als Einführung in die Informatik für Studierende mit dem Nebenfach Informatik. Im Mittelpunkt stehen zunächst der Begriff des Algorithmus und der Weg von der Problemstellung über die algorithmische Lösung zum Programm. Anhand zahlreicher Beispiele werden Grundprinzipien des Algorithmenentwurfs erläutert. Die Implementierung der Algorithmen wird verbunden mit der Einführung der funktionalen Programmiersprache Haskell (imperative und objektorientierte Programmierung werden vorrangig in Informatik B behandelt). Im Weiteren werden die theoretischen, technischen und organisatorischen Grundlagen von Rechnersystemen vorgestellt. Dabei werden die Themen Binärdarstellung von Informationen im Rechner, Boolesche Funktionen und ihre Berechnung durch Schaltnetze, Schaltwerke für den Aufbau von Prozessoren und das von-Neumann-Rechnermodell behandelt. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Brückenkurs Informatik (für alle) und am Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Bioinformatiker und Nebenfach-Informatik wird dringend empfohlen.

Zielgruppe
Studierende im Grundstudium mit Nebenfach Informatikund Bachelorstudenten Bioinformatik

Literatur
S.Thompson: Haskell, The craft of functional programming, Addison-Wesley.F. Rabhi, G. Lapalme, Algorithms, a functional programming approach, Addison-Wesley. W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenburg Verlag. J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Computer Organization and Design, Morgan Kaufmann Publ. Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Addison-Wesley, C. Meinel, M. Mundhenk: Mathematische Grundlagen der Informatik: Mathematisches Denken und Beweisen - Eine Einführung, Teubner.
 
19 506a
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik A ; Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Klaus Kriegel,
Tobias Lenz
  Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Mo 8.00-10.00, 16.00-18.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
  Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum)    
  Do 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)    
  Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum)    
  Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mi 10-12
,
Tobias Lenz: n. V.
 
19 507
V -
Informatik A für Physiker (4+2 SWS) (6 LP); Mi, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (19.10.) Klaus Kriegel,
Tobias Lenz
Inhalt
Die Vorlesung dient als Einführung in die Informatik für Studierende mit dem Nebenfach Informatik. Im Mittelpunkt stehen zunächst der Begriff des Algorithmus und der Weg von der Problemstellung über die algorithmische Lösung zum Programm. Anhand zahlreicher Beispiele werden Grundprinzipien des Algorithmenentwurfs erläutert. Die Implementierung der Algorithmen wird verbunden mit der Einführung der funktionalen Programmiersprache Haskell (imperative und objektorientierte Programmierung werden vorrangig in Informatik B behandelt). Im Weiteren werden die theoretischen, technischen und organisatorischen Grundlagen von Rechnersystemen vorgestellt. Dabei werden die Themen Binärdarstellung von Informationen im Rechner, Boolesche Funktionen und ihre Berechnung durch Schaltnetze, Schaltwerke für den Aufbau von Prozessoren und das von-Neumann-Rechnermodell behandelt. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Brückenkurs Informatik (für alle) und am Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Bioinformatiker und Nebenfach-Informatik wird dringend empfohlen.

Zielgruppe
Studierende der Physik mit Nebenfach Informatik

Literatur
S.Thompson: Haskell, The craft of functional programming, Addison-Wesley.F. Rabhi, G. Lapalme, Algorithms, a functional programming approach, Addison-Wesley. W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenburg Verlag. J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Computer Organization and Design, Morgan Kaufmann Publ. Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Addison-Wesley, C. Meinel, M. Mundhenk: Mathematische Grundlagen der Informatik: Mathematisches Denken und Beweisen - Eine Einführung, Teubner.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mi 10-12
,
Tobias Lenz: n. V.
 
19 507a
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik A für Physiker ; Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Klaus Kriegel,
Tobias Lenz
  Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Mo 8.00-10.00, 16.00-18.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
  Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum)    
  Do 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)    
  Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum)    
  Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mi 10-12
,
Tobias Lenz: n. V.

Seminargruppen / nur für Studienanfänger

19 503a
S -
Seminargruppe A für Studienanfänger/innen der Informatik (max. 25 Teiln.); ---> (16.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
  ALP 1: Di 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
  TI 1: Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 048 (Übungsraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Hauptfach Informatik)
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 503b
S -
Seminargruppe B für Studienanfänger/innen der Informatik (max. 25 Teiln.); ---> (16.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum)    
  ALP 1: Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum)    
  TI 1: Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine (s. Terminhinweis) fest zugewiesen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Hauptfach Informatik)
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 503c
S -
Seminargruppe C für Studienanfänger/innen der Informatik (max. 25 Teiln.); ---> (16.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum)    
  ALP 1: Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  TI 1: Do 10.00-12.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Hauptfach Informatik)
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 503d
S -
Seminargruppe D für Studienanfänger/innen der Informatik (max. 25 Teiln.); ---> (16.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Mo 8.00-10.00    
  ALP 1: Di 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
  TI 1: Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Hauptfach Informatik)
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 503e
S -
Seminargruppe E für Studienanfänger/innen der Informatik (max. 25 Teiln.); ---> (17.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  ALP 1: Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum)    
  TI 1: Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Hauptfach Informatik)
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 503f
S -
Seminargruppe F für Studienanfänger/innen der Informatik (max. 25 Teiln.); ---> (17.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  ALP 1: Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum)    
  TI 1: Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 044 (Seminarraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Hauptfach Informatik)
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062
 
19 503g
S -
Seminargruppe G für Studienanfänger/innen der Informatik (Lehramt) (max. 25 Teiln.); ---> (17.10.) Elfriede Fehr,
Frank Hoffmann,
Achim Liers
  MafI 1: Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum)    
  ALP 1: Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  TI 1: Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum)    
Inhalt
Die Studierenden müssen sich zu Semesterbeginn einer Seminargruppe (max. 25 Teilnehmer) zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen
- Algorithmen und Programmierung I,
- Technische Informatik I und
- Mathematik für Informatiker I
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen. Studierenden im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang mit Kernfach Informatik wird dringend empfohlen, sich in diese Seminargruppe G einzutragen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen (Kernfach Informatik)
vorzugsweise Studierende im lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13.30 - 14.30 Uhr
,
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
,
Achim Liers: Mo 12.00-14.00 Uhr, Takustr. 9, K062

Sonderveranstaltungen

(19 001)
K -
Brückenkurs Mathematik ; 25.9. - 6.10 Block Mo 25.9. bis Fr 6.10. tägl. jeweils 9.00-16.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (25.9.) Jürgen Schütz
Inhalt
Zu Beginn des Mathematikstudiums sehen sich viele Studierende mit Methoden und Denkweisen konfrontiert, auf die sie in der Schule nicht vorbereitet wurden. Während die Schulmathematik weitgehend anschauungsgestützt betrieben wird, ist die Mathematik an der Universität geprägt durch den Gebrauch einer formalen Sprache, exakter Formulierungen und strenger Beweisverfahren (axiomatisches Vorgehen). Der Kurs soll diesen Übergang erleichtern. Dabei werden einige Inhalte der Schulmathematik wieder aufgegriffen und neu präsentiert; aber auch neue Begriffsbildungen werden betrachtet, die im späteren Studium immer wieder eine Rolle spielen. Die einzelnen Themen werden vormittags in einer Vorlesung dargestellt und nachmittags in kleinen Übungsgruppen durch die selbständige Bearbeitung von Aufgaben vertieft.
 
(19 002)
K -
Absolventenfeier ; c.t. Fr 9.2., 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (9.2.) Jochen Schiller
Inhalt
Der Fachbereich verabschiedet seine Absolvent/inn/en im Rahmen einer Feier, in der u. a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.
Sprechstunden
Jochen Schiller: Di 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 500
V -
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen der Informatik ; einmalige Veranstaltung 16.10., 9.00-11.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (16.10.) Prof. Inform.
Inhalt
ACHTUNG Am Montag, den 16.10.2005 findet ab 9.15 bis 11 Uhr im Hörsaal des Instituts für Informatik eine Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen in Informatik statt. Den Erstsemestern wird ein Überblick über die Studiengänge und Teilstudiengänge Informatik gegegeben.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen in einem Informatik-Studiengang
 
19 500b
K -
Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Informatik, Bioinformatik und Nebenfach Informatik ; 10-12 Uhr im Hörsaal A (Physikgebäude), 14-6 Uhr Hörsaal Informatik! Block, 2.10.-6.10. - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (2.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
Mathematisch-logisches Denken ist eine wichtige Grundlage für die Beschäftigung mit Problemen der Informatik.Da hinsichtlich dieser Voraussetzungen in den letztenJahren in den Informatik-Anfängervorlesungen einige Defizite deutlich wurden, wendet sich dieser Brückenkursan alle Studienanfänger/innen der Informatik, die hier noch einen persönlichen Nachholbedarf sehen und sich so besser auf die Informatik-Vorlesungen vorbereiten wollen. Die einzelnen Schwerpunkte des Brückenkurses sind: Elementare Mengenlehre, Relationen und Funktionen, logische Grundlagen, Umgang mit mathematischen Formeln und das Verstehen von mathematischen Beweisen.

Zielgruppe
Bachelorstudent/inn/en Bioinformatik oder Informatik sowie Nebenfachstudent/inn/en Informatik

Literatur
Meinel, Mundhenk; Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
 
19 500c
K -
Brückenkurs Informatik ; Block 9.10.-13.10., Mo bis Fr tägl. jeweils 10.00-17.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (9.10.) Christopher Oezbek
Inhalt
Der Brückenkurs dient dazu, Studienanfänger/inn/en in den Fächern Mathematik und Informatik den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Er steht aber allen Studierenden offen. An die Studenten: Im Brückenkurs Informatik werdet ihr das Institut Informatik von der praktisch-/technischen Seite kennenlernen. Achtung der Brückenkurs wird auch tatsächlich die ganze Zeit von 10.00 bis 17.00 in Anspruch nehmen. Es gibt viel zu lernen. Wir beschäftigen uns mit:
Grundlagen des Internets: Wie funktioniert E-Mail? Was muß ich über das Internet wissen? Wie vermeide ich Viren und betrügerische E-Mail?
Technik am Institut: Wie bekomme ich einen Zugang? Wie wähle ich mein Passwort? Wie schließe ich meinen Rechner an? Was darf ich, was nicht?
Office: Wie schreibe ich Dokumente mit Word, Powerpoint, LaTeX für Hausaufgaben, Seminararbeiten?
Programmieren: Was ist programmieren? Was brauche ich dafür? Wie lerne ich das?
Arbeitsmarkt. Was werde ich nachher als Informatiker? Was muß ich jetzt schon tun? Wie komme ich ins Ausland? Über diese 5 Kernthemen hinaus, werden auch auch noch die studentischen Gruppen vorgestellt (z.B. die Fachschaft, das Studentische Linux Projekt, die Robosoccer AG) und ihr bekommt die Möglichkeit eure Fragen über das Studium loszuwerden. Was könnt ihr als Vorbereitung tun? Tragt euch auf der Mailingliste ein. Beantragt einen Account bei der Rechnerverwaltung ("Accountverwaltung" Institut für Informatik, Raum 035). Schreibt eure Fragen an oezbek [at] inf.fu-berlin.de . Mathematischen Grundlagen könnt ihr im vorangehenden Brückenkurs "Mathematik" auftanken.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen in den Fächern Mathematik und Informatik, sowie anderer Fachrichtungen, die die Rechnerräume am Fachbereich Mathematik und Informatik nutzen möchten.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/Main/BrueckenkursInformatik2006
Sprechstunden
Christopher Oezbek: n. V.
 
19 500d
K -
Orientierungsveranstaltung (Masterstudiengang bzw. Hauptstudium) ; Achtung: Einmaliger Termin ct Di 17.10., 16.00-18.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (17.10.) Prof. Inform.
Inhalt
Die Dozenten der Informatik stellen Studienschwerpunkte und aktuelle Lehrveranstaltungen vor. Fragen zum Aufbau des Masterstudiengangs bzw. des Hauptstudiums Informatik werden angesprochen.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen im Masterstudiengang Informatik und Studierende zu Beginn des Hauptstudiums Informatik
 
19 505a
K -
Lehrerweiterbildungskurs 14 (8 SWS) (max. 25 Teiln.); Der Kurs findet während der Schulferien nicht statt. Di 8.00-16.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (29.9.) Christian Maurer,
Peter Bartke
Inhalt
Di 8-10 Rechnersysteme IV
Di 10-16 Nichtsequentielle und Verteilte Programmierung

Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer der Berliner Schule

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lwb/kurs14.shtml
Sprechstunden
Christian Maurer: n. V.
 
19 505b
K -
Lehrerweiterbildungskurs 15 (8 SWS) (max. 25 Teiln.); Der Kurs findet während der Schulferien nicht statt. Do 8.00-16.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (31.8.) Christian Maurer,
Peter Bartke
Inhalt
Do 8-10 Rechnersysteme II
Do 10-16 Algorithmen und Programmierung III

Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer der Berliner Schule

Literatur
Aho, Hopcroft, Ullmann: Data Structures and Algorithms, Addison-Wesley 1985
Corman, Leiserson, Rivest: Introduction to Algorithms, McGraw-Hill 1992
Dieker, Güting: Datenstrukturen und Algorithmen, Teubner 2004
Sedgewick: Algorithms in Java, Addison Wesley 2003
Wirth: Algorithmen und Datenstrukturen, Teubner 2000

Weitere Angaben im Kurs

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lwb/kurs15.shtml
Sprechstunden
Christian Maurer: n. V.
 
19 505c
K -
Lehrerweiterbildungskurs 16 (8 SWS) (max. 25 Teiln.); Der Kurs findet während der Schulferien nicht statt. Mo 8.00-16.00, Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, 046 (Seminarraum) (23.10.) Christian Maurer,
Peter Bartke
Inhalt
Mo 8-16 Algorithmen und Programmierung I
Do 16-18 Tutorium

Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer der Berliner Schule

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lwb/kurs16.shtml
Sprechstunden
Christian Maurer: n. V.
 
19 582
C -
Informatik-Colloquium ; Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, 049 (Seminarraum) (19.10.) Prof. Inform.
Inhalt
Die Vorträge werden gesondert angekündigt, siehe auch unter http://www.inf.fu-berlin.de/infevents/kolloquium/index.shtml

Zielgruppe
Studierende im Masterstudiengang bzw. im Hauptstudium, wissenschaftliche Mitarbeiter, Gäste

Bioinformatik (BSc, MSc)

Bioinformatik (BSc)

(19 500b)
K -
Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Informatik, Bioinformatik und Nebenfach Informatik ; 10-12 Uhr im Hörsaal A (Physikgebäude), 14-6 Uhr Hörsaal Informatik! Block, 2.10.-6.10. - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (2.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
Mathematisch-logisches Denken ist eine wichtige Grundlage für die Beschäftigung mit Problemen der Informatik.Da hinsichtlich dieser Voraussetzungen in den letztenJahren in den Informatik-Anfängervorlesungen einige Defizite deutlich wurden, wendet sich dieser Brückenkursan alle Studienanfänger/innen der Informatik, die hier noch einen persönlichen Nachholbedarf sehen und sich so besser auf die Informatik-Vorlesungen vorbereiten wollen. Die einzelnen Schwerpunkte des Brückenkurses sind: Elementare Mengenlehre, Relationen und Funktionen, logische Grundlagen, Umgang mit mathematischen Formeln und das Verstehen von mathematischen Beweisen.

Zielgruppe
Bachelorstudent/inn/en Bioinformatik oder Informatik sowie Nebenfachstudent/inn/en Informatik

Literatur
Meinel, Mundhenk; Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14.00 - 16.00
 
(19 500c)
K -
Brückenkurs Informatik ; Block 9.10.-13.10., Mo bis Fr tägl. jeweils 10.00-17.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (9.10.) Christopher Oezbek
Inhalt
Der Brückenkurs dient dazu, Studienanfänger/inn/en in den Fächern Mathematik und Informatik den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Er steht aber allen Studierenden offen. An die Studenten: Im Brückenkurs Informatik werdet ihr das Institut Informatik von der praktisch-/technischen Seite kennenlernen. Achtung der Brückenkurs wird auch tatsächlich die ganze Zeit von 10.00 bis 17.00 in Anspruch nehmen. Es gibt viel zu lernen. Wir beschäftigen uns mit:
Grundlagen des Internets: Wie funktioniert E-Mail? Was muß ich über das Internet wissen? Wie vermeide ich Viren und betrügerische E-Mail?
Technik am Institut: Wie bekomme ich einen Zugang? Wie wähle ich mein Passwort? Wie schließe ich meinen Rechner an? Was darf ich, was nicht?
Office: Wie schreibe ich Dokumente mit Word, Powerpoint, LaTeX für Hausaufgaben, Seminararbeiten?
Programmieren: Was ist programmieren? Was brauche ich dafür? Wie lerne ich das?
Arbeitsmarkt. Was werde ich nachher als Informatiker? Was muß ich jetzt schon tun? Wie komme ich ins Ausland? Über diese 5 Kernthemen hinaus, werden auch auch noch die studentischen Gruppen vorgestellt (z.B. die Fachschaft, das Studentische Linux Projekt, die Robosoccer AG) und ihr bekommt die Möglichkeit eure Fragen über das Studium loszuwerden. Was könnt ihr als Vorbereitung tun? Tragt euch auf der Mailingliste ein. Beantragt einen Account bei der Rechnerverwaltung ("Accountverwaltung" Institut für Informatik, Raum 035). Schreibt eure Fragen an oezbek [at] inf.fu-berlin.de . Mathematischen Grundlagen könnt ihr im vorangehenden Brückenkurs "Mathematik" auftanken.

Zielgruppe
Studienanfänger/innen in den Fächern Mathematik und Informatik, sowie anderer Fachrichtungen, die die Rechnerräume am Fachbereich Mathematik und Informatik nutzen möchten.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/Main/BrueckenkursInformatik2006
Sprechstunden
Christopher Oezbek: n. V.

ab 1. Semester

(19 506)
V -
Informatik A (4+2 SWS) (8 LP); Mi, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (19.10.) Klaus Kriegel,
Tobias Lenz
Inhalt
Die Vorlesung dient als Einführung in die Informatik für Studierende mit dem Nebenfach Informatik. Im Mittelpunkt stehen zunächst der Begriff des Algorithmus und der Weg von der Problemstellung über die algorithmische Lösung zum Programm. Anhand zahlreicher Beispiele werden Grundprinzipien des Algorithmenentwurfs erläutert. Die Implementierung der Algorithmen wird verbunden mit der Einführung der funktionalen Programmiersprache Haskell (imperative und objektorientierte Programmierung werden vorrangig in Informatik B behandelt). Im Weiteren werden die theoretischen, technischen und organisatorischen Grundlagen von Rechnersystemen vorgestellt. Dabei werden die Themen Binärdarstellung von Informationen im Rechner, Boolesche Funktionen und ihre Berechnung durch Schaltnetze, Schaltwerke für den Aufbau von Prozessoren und das von-Neumann-Rechnermodell behandelt. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Brückenkurs Informatik (für alle) und am Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Bioinformatiker und Nebenfach-Informatik wird dringend empfohlen.

Zielgruppe
Studierende im Grundstudium mit Nebenfach Informatikund Bachelorstudenten Bioinformatik

Literatur
S.Thompson: Haskell, The craft of functional programming, Addison-Wesley.F. Rabhi, G. Lapalme, Algorithms, a functional programming approach, Addison-Wesley. W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenburg Verlag. J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Computer Organization and Design, Morgan Kaufmann Publ. Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Addison-Wesley, C. Meinel, M. Mundhenk: Mathematische Grundlagen der Informatik: Mathematisches Denken und Beweisen - Eine Einführung, Teubner.
 
(19 506a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik A ; Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, 051 (Seminarraum) (n. V.) Klaus Kriegel,
Tobias Lenz
  Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)    
  Mo 8.00-10.00, 16.00-18.00 - Takustr. 9, 055 (Seminarraum)    
  Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum)    
  Do 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)    
  Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum)    
  Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mi 10-12
,
Tobias Lenz: n. V.
 
(19 520)
V -
Mathematik für Informatiker III: Lineare Algebra (4+2 SWS) (8 LP); Mo, Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (16.10.) Klaus Kriegel
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die mathematischen Gebiete Stochastik, lineare Algebra und Codierungstheorie. Insbesondere werden die folgenden thematischen Schwerpunkte behandelt:1) Stochastik: Wahrscheinlichkeitsräume (diskret und stetig), Unabhängigkeit von Ereignissen, Zufallsvariable und Standardverteilungen, Erwartungswert und Varianz;2) Lineare Algebra: Vektorraum, Basis und Dimension, lineare Abbildung, Matrix und Rang, Gauss-Elemination und lineare Gleichungssysteme, Determinaten, Eigenwerte und Eigenvektoren, Euklidische Vektorräume und Orthonormalisierung;3) Codierungstheorie: Fehlererkennende und fehlerkorrigierende Codes, Hammingabstand, Minimalabstand von Codes, lineare Codes, Generator- und Prüfmatrix, Syndromdecodierung

Zielgruppe
Bachelor-, Diplom-, Lehramt- und Magisterstudenten der Informatik im 3. Semester und Bio-Informatiker im 1. Semester (Pflichtveranstaltung).

Literatur
K. Jänich, Lineare Algebra, Springer Verlag 1999D. Hachenberger, Mathematik für Informatiker, Pearson 2005G. Grimmett, D. Welsh, Probability - An Introduction, Oxford Science Publications 1986K. Meyberg, P. Vachenauer, Höhere Mathematik 1, Springer Verlag 1999.G. Berendt, Mathematische Grundlagen für Informatiker, Spektrum Akademischer Verlag 1994.O. Pretzel, Error-Correcting Codes and Finite Fields, Oxford Univ. Press 1996
 
(19 520a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker III: Lineare Algebra ; Di und Mi 16.00-18.00, Do und Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (s. A.) Klaus Kriegel
  Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)   Klaus Kriegel
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
!!!! ACHTUNG: Veranstaltungsort geändert (12.10.2006, cas)
(21 791a)
V, Ü -
Allgemeine und anorganische Experimentalchemie für Veterinärmediziner, Biologen und Bioinformatiker ; Di 10.00-12.00 - Pflanzenphys., Biochemie d. Pflanzen, Mikrobiologie Königin-Luise-Str. 12-16, 014 (Großer Hörsaal) (19.10.) Ulrich Abram
  Do 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (Hörsaal)
Die erste Vorlesung findet am Donnerstag, den 19.10.2006 im Hs 1a der Rost-/Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45 statt.
   
 
(21 791b)
V, Ü -
Organische Chemie für Veterinärmediziner, Biologen und Bioinformatiker ; (nach 21 791a in der 2. Sem.-Hälfte) Di, Do 10.00-12.00 - s. A . (s. A.) Klaus Roth
 
(21 791e)
P -
Chemiepraktikum für Bioinformatiker ; (zweiwöchig)
Fabeckstr. 34/36
(n. V.) Peter Roesky,
Johann Spandl
zweiwöchig
 
(CUB 321a)
VL -
Molekularbiologie und Genetik I (4 SWS) (4 cr); Weitere Informationen: http://www.charite.de/molbiol/LV/ s. A. - Arnimallee 22, Hs A (Hörsaal) (s. A.) Mitarbeiter der Fakultät
 
(CUB 321b)
UE -
Molekularbiologie und Genetik I (2 SWS) (4 cr); Weitere Informationen: http://www.charite.de/molbiol/LV/
Arnimallee 22, Hs A (Hörsaal)
(s. A.) Mitarbeiter der Fakultät

ab 3. Semester

(19 005)
V -
Computerorientierte Mathematik I (2+2 SWS) (6 LP); Fr 10.00-12.00 - Rost- / Silberlaube Habelschwerdter Allee 45, Hs 2 (Hörsaal) (20.10.) Christof Schütte
Inhalt
Computer spielen heute in (fast) allen lebenslagen eine wichtige Rolle. Die Computerorientierte Mathematik vermittelt grundlegende Kenntnisse im Umgang mit Rechnern zur Llösung mathematischer Probleme und eine Einführung in das algorithmische Denken. Gleichzeitig wird aber auch typische mathematische Software wie Mathlab und Mathematica eingeführt. Die nötige Motivation für die betrachteten Fragestellungen liefern einfache Anwendungsbeispiele aus den angesprochenen Fächern. Der Inhalt des ersten Teils umfaßt fundamentale Begriffe des numerischen Rechnens: Zahlendarstellung und Rundungsfehler, Kondition, Effizienz und Stabilität.

Zielgruppe
Studienanfänger im Fach Mathematik, Lehramtskandidaten und Studierende der Bioinformatik

Literatur
Es gibt ein Skript. Weitere Literatur und weitere Infos werden auf der Homepage der Veranstaltung im Internet bereitgestellt.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
(19 005a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik I ; n. V. (n. V.) Christof Schütte,
Evelyn Dittmer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
(19 224)
V -
Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik (2+2 SWS) (6 LP) (max. 60 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (19.10.) Gunnar Klau
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in grundlegende algorithmische Techniken und Datenstrukturen für Strings und Graphen. Dabei stehen bioinformatische Fragestellungen im Vordergrund.Es geht im Wesentlichen darum, Paradigmen (z. B. Dynamische Programmierung, Divide-and-Conquer) und Konzepte (z. B. NP-Vollständigkeit, Approximation) kennenzulernen, die in der algorithmischen Bioinformatik eine zentrale Rolle spielen.

Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für die Studenten im Bachelorstudiengang Bioinformatik, 3. Semester.

Literatur
Die Folien der Vorlesung werden jeweils vor der Vorlesung ins Netz gestellt. Zusätzlich gibt es am Anfang jedes Kapitels eine Liste, in der die Quellen und Hintergrundliteratur zum jeweiligen Thema zu finden sind. Hier sind drei Bücher, die gut als Einführung geeignet sind (diese befinden sich auch im Handapparat der Fachbereichsbibliothek):
Neil C. Jones, Pavel A. Pevzner: An Introduction to Bioinformatics Algorithms. MIT Press, Cambridge, MA, 2004. ISBN 0-262-10106-8
R. Durbin, S. Eddy, A. Krogh, G. Mitchison: Biological sequence analysis. Cambridge University Press, 1998. ISBN 0-521-62971-3
David B. Mount: Bioinformatics. Sequence and Genome Analysis. Cold Spring Harbor Laboratory Press, New York, 2001. ISBN 0-87969-608-7

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/teaching/2006aldabi.shtml
 
(19 224a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik ; Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (s. A.) Gunnar Klau
  Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum)    
  Di 8.00-10.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum)    
  Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/teaching/2006aldabi.shtml
 
(19 225)
V -
Numerische lineare Algebra für Bioinformatiker (AM) (2+2 SWS) (max. 25 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.10.) Tobias Jahnke,
Achim Schaedle
Inhalt
1. Grundlagen aus der linearen Algebra 2. Choleski-Zerlegung 3. lineare Ausgleichsprobleme 4. QR-Zerlegung 5. Eigenwertprobleme Weitere mögliche Themen (abhängig von den Interessen und Vorkenntnissen des Publikums): 6. Verfahren der konjugierten Gradienten 7. Lineare Optimierung, Simplex-Verfahren

Zielgruppe
Studierende der Fachrichtungen Bioinformatik und Mathematik

Literatur
P. Deuflhard und A. Hohmann: Numerische Mathematik I G. Fischer: Lineare Algebra L. N. Trefethen und D. Bau, III: Numerical linear Algebra G. H. Golub und C. F. Van Loan: Matrix Computations

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de/people/jahnke.shtml
 
(19 225a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Numerische lineare Algebra für Bioinformatiker (AM) ; n. V. (n. V.) Tobias Jahnke,
Achim Schaedle
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de/people/jahnke.shtml
 
(21 604a)
V -
Biochemie II (2 SWS); Di 12.00-13.00, Mi 8.00-9.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (17.10.) Volker Haucke,
Joachim Jankowski,
Jens Kurreck,
Michael Krauss
 
(21 604b)
Ü -
Übungen zu 21 604 a für Studierende der Bioinformatik (2 SWS) (n. V.) Volker Haucke,
N. N.
 
(23 903)
V -
Systemische Physiologie, Teil Animalische Physiologie für Bioinformatiker (2 cr); 14.11.-19.1., Di, Do und Fr 13.15-14.00 Block - Pflanzenphys., Biochemie d. Pflanzen, Mikrobiologie Königin-Luise-Str. 12-16, 014 (Großer Hörsaal)
(siehe auch getrennten Aushang und Webpage Neurobiologie; Lehre)
(14.11.) Randolf Menzel,
Hans-Joachim Pflüger,
Bernd Grünewald,
Martin Nawrot
 
Änderung eines Seminartermins (14.9.2006)
(23 904)
S/P -
Physiologie, Teil Neurobiologie, für Bioinformatiker (Seminar und Praktikum der Neurobiologie, Experimente zur Erregungsbildung und Erregungsleitung in Sinnesorganen und Nervensystem) (6 cr); (2 Std. Seminar, 4 Std. Praktikum) 1x pro Woche, 6 Termine;
Gruppe I:
Seminar: Fr 14.15-15.45 (Achtung: Beginn: 17.11.); Praktikum: Mo 9.00-13.00 (Beginn: 20.11.)
Gruppe II:
Seminar: Fr 8.15-9.45 (Beginn: 24.11.); Praktikum: Fr 14.00-18.00 (Beginn: 24.11.)

Neurobiologie, Gebäude II Königin-Luise-Str. 24-26, Seminarraum
(siehe gesonderten Aushang und Webpage der Neurobiologie, Lehre)
  Hans-Joachim Pflüger,
Randolf Menzel,
Bernd Grünewald,
Dorothea Eisenhardt,
Tilman Franke,
N. N.
 
(CUB 322)
SE -
Ethische und rechtliche Grundlagen der Bioinformatik (2 SWS) (4 cr); Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (s. A.) Roland Kipke

ab 5. Semester

19 710
V -
Algorithmische Bioinformatik (4 SWS) (4 cr); Mo, Mi 10.00-12.00 - Montags: Arnimallee 3, Hs 001, (Raum für Mittwoch wird noch bekannt gegeben) (16.10.) Martin Vingron
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick über die Kerngebiete der Bioinformatik wie Genvorhersage, Sequenzanalyse, Protein Klassifikation, etc. Sie ist die zentrale Veranstaltung des Bachelorstudienganges und legt somit auch die Grundlagen zu einer entsprechenden thematischen Vertiefung im Masterstudiengang. Die behandelten Themen werden in den Übungen intensiv vertieft.
 
19 710a
Ü -
Algorithmische Bioinformatik (2+2 SWS) (8 cr); n. V. - s. A . (n. V.) Martin Vingron

Bioinformatik (MSc)

(19 545)
V -
Diskrete Mathematik (P1) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 25 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (17.10.) Knut Reinert,
Alexander Bockmayr,
Andreas Döring
Inhalt
Linear Programming; combinatorial Optimization; Graph-algorithms; advanced data structures; discrete Modelling; advanced algorithms for sequence analysis, RNA- and protein structure analysis; molecular evolution

Zielgruppe
MSc students. In the old regulations the lecture counts for Studienbereich C and D. IN the new regulations it is Modul P1.

Literatur
tbd

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n. V.
,
Alexander Bockmayr: n. V.
 
(19 545a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Diskrete Mathematik (P1) ; Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (n. V.) Knut Reinert,
Alexander Bockmayr,
Andreas Döring
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n. V.
,
Alexander Bockmayr: n. V.
 
(19 025)
V -
Basic Course Numerical methods for ODEs and numerical linear algebra (Numerik II) (AM) (4+2 SWS) (max. 80 Teiln.) (Englisch); Di 14.00-16.00, 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (17.10.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
Die mathematische Modellierung räumlich-zeitlicher Prozesse führt in den meisten Fällen auf gewöhnliche oder partielle Differentialgleichungen (engl. abgekürzt: ODE's und PDE's). Beispiele sind die chemische Reaktionskinetik, das Schwingungsverhalten einer Membran oder Strömung und Transport von Flüssigkeiten durch poröse Medien. Grundkenntnisse über die effiziente numerische Lösung von Differentialgleichungen sind daher sowohl für die mathematische Modellierung als auch die Entwicklung und Bewertung von Simulationsprogrammen von entscheidender Bedeutung. Die Vorlesung baut auf der Vorlesung Numerische Mathematik I auf.

Geplanter Inhalt:
Numerik steifer Anfangswertprobleme bei ODE's (Extrapolationsmethoden, Runge-Kutta-Methoden)
Elementare PDE's (Poissongleichung, Wellengleichung, Diffusionsgleichung, Schrödingergleichung)
Beispiele von PDE's in den Naturwissenschaften (Elastomechnik, Strömungsmechanik, Reaktive Strömungen)
Diskretisierung von PDE's (Finite Differenzen, Finite Elemente, globale Ansätze)
Mehrgittermethoden für elliptische PDE's
Numerik parabolischer PDE's
Numerik hyperbolischer PDE's (Erhaltungssätze) Die Vorlesung wird von Übungen begleitet, die dringend empfohlen werden. Dabei werden neben theoretischen Aufgaben auch Aufgaben zum Umgang mit modernen Algorithmen bei ODE's und PDE's gestellt.
Perspektiven: Vorlesungen zur Mathematischen Modellierung in den Natur-, Lebens-, Klima- und Umweltwissenschaften

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und der Naturwissenschaften sowie verwandter Fächer ab dem 5. Semester

Literatur
Gewöhnliche Differentialgleichungen:
P. Deuflhard, F. Bornemann: Numerische Mathematik II, Gewöhnliche Differentialgleichungen. Springer, 2. Auflage (2002)
E. Hairer, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations II. Springer (1991) Partielle Differentialgleichungen (allgemein):
F. John: Partial Differential Equations. Springer (1982)
M. Renardy, R. C. Rogers: An introduction to partial differential equations. Springer, 2. Auflage (2004) Partielle Differentialgleichungen (elliptisch):
A. Quarteroni, R. Sacco, F. Saleri: Numerische Mathematik 2. Springer (2002)
D. Braess: Finite Elemente. Springer, 3. Auflage (2002)
P. A. Raviart, J. M. Thomas: Introduction a l'analyse numerique des equations aux derivees partielles. Dunod (1998) Partielle Differentialgleichungen (hyperbolisch):
R. J. LeVeque: Numerical Methods for Conservation Laws. Birkhäuser (1990)

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/NUMERIKII
 
(19 025a)
Ü -
Übung zu Numerical methods for ODEs and numerical linear algebra (Numerik II) (AM) (2 SWS) (10 cr) (Englisch); Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (s. A.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/WS0607/NUMERIKII
 
19 720
V / S / P -
Systembiologie / Medizin (P6) (Vorbesprechung mit allen Studierenden und Dozenten: Do 19.10.2006, 14.00-16.00 im Institut für Physiologie, Arnimallee 22, 14195 Berlin, Erdgeschoss, Hörsaal B.) (8 SWS) (10 cr) (19.10.) Michael Fromm,
Manfred Lambertz
und weitere Dozenten
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Physiologie und Biologie entsprechend den Lernzielen und -inhalten des Bachelor-Studienganges Bioinformatik an der FU-Berlin.

Inhalte:
Hinführung der Studierenden zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit in den an der Charité (CBF) vertretenen Forschungsschwerpunkten im Bereich Physiologie und Systembiologie. Dabei wird der aktuelle Forschungsstand repräsentiert.
Es werden u.a. Themen aus folgenden Gebieten behandelt:
- Biomedizinische Schlüsseltechnologien in Physiologie und Pathophysiologie
Theoretische und praktische Kenntnisse biophysikalischer, elektrophysiologischer, molekularbiologischer, proteinbiochemischer und fluoreszenzoptischer Methoden werden erarbeitet und auf Fragestellungen der Physiologie und klinischen Physiologie angewendet.
- Aktuelle Themen der klinischen Physiologie
Darstellung pathophysiologischer Zusammenhänge in Referaten anhand von Originalliteratur. Angeboten werden aktuelle Themen aus verschiedenen Bereichen der Pathophysiologie.
- Analyse biologischer Anpassungsvorgänge
Die Bedeutung molekularer Mechanismen für biologische Adaptation wird experimentell und mit Hilfe von mathematischen Simulationsmethoden analysiert.
- Biometrie und Analyse physiologischer Signale
Komplexe physiologische Signale werden erhoben, mit linearen, nichtlinearen und nichtstationären Methoden analysiert und in ihrer biologischen Bedeutung interpretiert.
Die Studierenden werden in die Lage versetzt, physiologische und biologische Experimente aus den genannten Themenbereichen durchzuführen, auszuwerten und zu interpretieren.
siehe "Lehrveranstaltungen Master": http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/

Leistungsnachweise:
- Aktive Teilnahme bestehend aus: Teilnahme an Vorlesungen, Seminaren und Praktika, Seminarvorträgen, Lösung von Übungsaufgaben, Praktikumsberichten
- Klausur von 90 Minuten Dauer

Sonstiges:
Die Studierenden können sich für die Teilbereiche I oder II mit folgenden Schwerpunkten entscheiden:
Schwerpunkte I: Biomedizinische Schlüsseltechnologien, Visualisierung molekularer Mechanismen, aktuelle Themen der klinischen Physiologie
Schwerpunkte II: Biometrie, Signalerfassung, Signalbearbeitung, Signalanalyse, Modellsimulationen
Dozenten:
Amasheh, Bäurle, Da Silva-Azevedo, Frischmuth, Fromm, Günzel, Gunga, Koralewski, Lambertz, Mankertz, Pries, Reglin, Richter, Rodriguez
Koordination:
Prof. Fromm (michael.fromm@charite.de), Dr. Lambertz (manfred.lambertz@charite.de)

Bei der Vorbesprechung am 19.10.2006 müssen alle Studierenden anwesend sein. Besprochen werden Inhalte und Schwerpunkte aller Teilveranstaltungen, Einteilung der Gruppen I und II, Veranstaltungsorte und Zeiten.
 
(19 579)
S -
Sequenzanalyse und molekulare Evolution (W2 B) (1, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (19.10.) Knut Reinert
Inhalt
In the seminar we discuss important and recent research results in the field of algorithmic genome comparison. The Seminar can be accounted under "Studienbereich" C or D. In the new MSC Regulations it is W2 B.The goal of the seminar is twofold: 1. The participants should get an insight of the current research in the field 2. The participants will practice to read original research articles, work through them and present the gist of it in a coherent form form to the other participants.It is expected that the participants give a presentation and work on a small project. In addition the participants will write a short (< 0.5 page) evaluation of each presenter (will be done directly after the talk). The mark will be given according to the quality of the slides, the oral representation and the level of participation.

Zielgruppe
MSc students

Literatur
tbd

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n. V.
 
(19 546)
V -
Vertiefung Statistischer Methoden in Genetik und Bioinformatik (W10 B) (2 SWS) (6 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum) (17.10.) Knut Reinert
Inhalt
Goal of the lecture is to elaborate on algorithmic and statisitcal quesiotns connected with the analysis of proteomic data. This includes methods for Protein ID, PMF, MS^n, and quantification.

Zielgruppe
MSc students

Literatur
tbd

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n. V.
 
(19 546a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Vertiefung Statistischer Methoden in Genetik und Bioinformatik (W10 B) ; s. A. (s. A.) N. N.
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
 
(19 046)
V -
Einführung in Scientific Visualization (AM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 60 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (23.10.) Konrad Polthier
Inhalt
Einführung in die mathematischen Grundlagen der wissenschaftlichen Visualisierung und ihre Anwendungen in der Mathematik, Computergraphik und Naturwissenschaften. - Geometrie- und Bildbearbeitung - Mathematische Grundlagen aus der Geometrie und Numerik - Datenstrukturen und -erzeugung - Virtuelle Realität, Computer Animationen - Visualisierungsverfahren, Beleuchtung, Rendering - Anwendungsbeispiele in CAGD, CAD, CAM, Medizin, Bio-Computing, Bildbearbeitung, Geologie.
Übungen: Es werden 2-stündige Übungen angeboten, in denen Studenten die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse an konkreten Fallbeispielen anwenden sollen and das praktische Arbeiten mit Visualisierungssoftware erlernen sollen.
Dazu werden in den Übungen die folgenden Software-Systeme vorgestellt und ihre Benutzung erlernt:
JavaView - 3D Geometry, Numerics and Web-based Visualization (free educational edition) Amira - Advanced 3D Visualization and Volume Modeling (free evaluation version) Maya - Modelling and Animation Software (z.B. für Hollywood Animationen, oder MESH) (free personal edition) MuPAD (Mathematica, Maple) - Computer Algebra Systeme (free evaluation version). Scheinkriterium ist der erfolgreiche Abschluss eines Visualisierungsprojekts und eine schriftliche Klausur.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik und Informatik, insbesondere des Scientific Computing.

Literatur
Parallel zur Vorlesung werden auf diesen Webseiten Vorlesungsmaterialien und Ergänzungen zu den Übungen erscheinen. G. Nielson, H. Hagen., H. Müller: "Scientific Visualization" IEEE Compter Society Press 1997.
M. de Berg, M. Kreveld et al.: "Computational Geometry" Springer Verlag 1997.
H.C. Hege und K. Polthier: "Visualization and Mathematics III" Springer Verlag 2003.
E. Stollnitz, T. deRose, D. Salesin: "Wavelets for Computer Graphics"
Morgan Kaufmann Publisher 1996. H. Schumann. W. Müller: "Visualisierung - Grundlagen und allgemeine Methoden" Springer Verlag 2000. W. Schroeder, K. Martin. B. Lorensen: "The Visualization Toolkit" Prentice Hall, 1998.


Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/polthier/teaching/
Sprechstunden
Konrad Polthier: Di 14-15
 
(19 046a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in Scientific Visualization (AM) ; Fr 10.00-12.00 Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, SR 006 (Übungsraum) (n. V.) Konrad Polthier,
Matthias Nieser,
Carsten Lange
 
(19 576)
S -
Journal Club Computational Biology (Master and PhD students) (N) (2 SWS) (3 LP) (max. 10 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.10.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work in Computational biology as well as progress reports from PhD students. Master students can participate and are assigend a paper to present. If they talk about their masters thesis, no credits are awarded. Please sign up for the seminar on the group web page.

Zielgruppe
Master and PhD students.

Literatur
Recent original research papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n. V.
 
(21 686)
S -
Kommunikation im Nervensystem (für Bioinformatiker: 2 cr, anrechenbar im Schwerpunkt A und in Modul 10) (1 SWS); Vorbesprechung und Terminabsprache am 16.10. 13.00-14.00 - Biochemie Thielallee 63, Hörsaal (16.10.) Frank Kirchhoff
1. Inhalt (Content):
Allgemeine und aktuelle Aspekte der molekularen und zellulären Kommunikationsmechanismen im zentralen und peripheren Nervensystem sollen in Form einer Blockveranstaltung (Symposiumscharakter, zwei volle Tage) diskutiert werden.
General and recent aspects of molecular and cellular communication mechanisms of the nervous system will be discussed at a two-days symposium.

2. Literatur (literature):
Neuroscience-Exploring the Brain (Nov. 2000), 2nd edition by Bear, Connors, Paradiso (ISBN 0683305964)

Literatur (in Englisch) wird zur Verfügung gestellt.
Literature (in English) will be provided to the participants.



Dr. F. Kirchhoff: kirchhoff@em.mpg.de
 
Veranstaltung entfällt!
(23 905)
S -
Journal Club Theoretical Neuroscience (Vorauss.: Bioinformatiker im Masterstudiengang (Schwerpunkt A), Biologen im Hauptstudium mit Schwerpunkt Neurobiologie) (2 SWS) (2 cr); Di 14.15-15.30 - Zoologie Königin-Luise-Str. 1-3, 1 (Seminarraum I)
(Vorbespr.: 17.10., 14.15 - Zoologie, Königin-Luise-Str. 1-3, Seminarraum 1)
(17.10.) Sonja Grün,
Martin Nawrot
 
Veranstaltung entfällt!
(23 906)
S -
Selected Topics in Computational Neuroscience (Bioinformatiker im Masterstudiengang (Schwerpunkt A), Biologen im Hauptstudium mit Schwerpunkt Neurobiologie, PhD Studenten aus naturwissenschaftlichen Fächern) (2 SWS) (2 cr); Mo 16.00-17.30 - Zoologie Königin-Luise-Str. 1-3, 1 (Seminarraum I)
(Vorbespr.: 16.10, 16.00 c.t. - Zoologie, Königin-Luise-Str. 1-3, Seminarraum 2)
(16.10.) Sonja Grün,
Martin Nawrot
 
(19 548)
V -
Mustererkennung (1, 2, N) (2+2 SWS) (6 LP); Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (18.10.) Raúl Rojas González,
Marco Block
Inhalt
In der Vorlesung beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten der Mustererkennung. Es werden sowohl statistische Algorithmen als auch Neuronale Netze zur Klassifikation von Daten vorgestellt. Die Theorie der Neuronalen Netze wird weiter vertieft.

Literatur
siehe Veranstaltungshomepage
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi 18 - 19
 
(19 548a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Mustererkennung (1, 2, N) ; Fr 12.00-14.00, 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (n. V.) Raúl Rojas González,
Marco Block
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Raúl Rojas González: Mi 18 - 19
 
19 721
S -
Otto Warburg International Summer School and Workshop on Evolutionary Genomics (2 SWS) (4 cr) (Englisch); 29.8. - 8.9.2006
Hotel Morgenland (http://www.hotel-morgenland.de)
  Martin Vingron,
Peter Arndt,
Michael Lässig
Inhalt: The aim of this program is to bring together researchers and students from different backgrounds (including molecular biology, bioinformatics, biological physics) to discuss a topic of high current interest. We plan an integrated program, which is focused on high-level training during the first days and leads to topical research seminars in the second part. The schedule will leave sufficient time for discussion and interaction among students and lectures.
Credits und Note werden nach einer mündlichen Prüfung bei Prof. Vingron vergeben.
Zielgruppe: Masterstudenten
Anrechenbar in den Schwerpunkten B und C.
Bewerbung und Anmeldung ist auch kurzfristig per Email an Hannes Luz (luz@molgen.mpg.de) möglich (ohne Platzgarantie)
Homepage: http://ows.molgen.mpg.de
 
19 722
V/Ü -
Theoretical Evolutionary Genetics (2+1 SWS) (4 cr); Mo 14.00-17.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (16.10.) Peter Arndt
Inhalt: This course is intended for both Master and PhD students who are interested in understanding how genes and genomes evolve. The course aims to introduce students to basic theory of population genetics and molecular evolution, and shows how molecular data are interpreted within this framework. More information can be found on our website http://evogen.molgen.mpg.de.

Zielgruppe:
Master and PhD students.
Anrechenbar in den Schwerpunkten B, C und D.

Literatur:
Joe Felsenstein: Theoretical Evolutionary Genetics
John Gillespie: Population Genetics - A Concise Guide
Daniel Hartl and Andrew Clark: Principles of Population Genetics
 
19 722a
P -
Theoretical Evolutionary Genetics (2 SWS) (4 cr); Block   Peter Arndt
Inhalt: Das Praktikum ist als Ergänzung zur Vorlesung 19722 gedacht. Der Besuch der Vorlesung ist jedoch nicht zwingende Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum.
 
(CUB 295)
SE -
Medizinische Bioinformatik: Beiträge zur Immunoinformatik (2 SWS) (4 cr); Weitere Informationen: http://www.charite.de/molbiol/LV/ Mo 17.00-18.45 - Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal) (s. A.) Paul Wrede
 
(CUB 296)
SE -
Automatische Annotationen von Genen (2 SWS) (4 cr); Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal) (s. A.) Mitarbeiter der Fakultät
 
(19 121)
S -
Mathematical systems biology (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 16 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (20.10.) Alexander Bockmayr
Inhalt
This seminar will focus on the contribution of mathematical modelling and reasoning to the understanding of biological systems and the explanation of biological phenomena. We will discuss and compare different mathematical approaches to modelling biological pathways, networks, and systems. Special emphasis will be given to methods from discrete mathematics and problems related to signal transduction.

Zielgruppe
Master students in mathematics and bioinformatics.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~bockmayr/
 
(CUB 295)
SE -
Medizinische Bioinformatik: Beiträge zur Immunoinformatik (2 SWS) (4 cr); Weitere Informationen: http://www.charite.de/molbiol/LV/ Mo 17.00-18.45 - Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal) (s. A.) Paul Wrede
 
(CUB 323)
SE/UE -
Methoden zum schnellen Vergleich von Sequenzen (Sequenzvergleiche) (2+2 SWS) (4 cr); Weitere Informationen: http://www.charite.de/molbiol/LV/ Do 14.15-17.45 - Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal) (s. A.) Jürgen Kleffe
 
19 723
V -
Mathematische Modellierung von Stoffwechselprozessen, Signaltransduktion und Genexpression (2 SWS) (4 cr); Zielgruppe: Masterstudierende der Bioinformatik. Bachelorstudierende können diese Veranstaltung im Wahlfach belegen. Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (16.10.) Edda Klipp
Rückfragen an: klipp@molgen.mpg.de
Homepage: http://www.molgen.mpg.de/~ag_klipp/lectures

Inhalt:
- Einfuehrung in verschiedene Ansaetze zur dynamischen Modellierung biochemischer Netzwerke (Boolesche Netzwerke, Gewoehnliche Differentialgleichungen, stochastische Simulationen);
- Modellierung von Metabolismus, Signaltransduktion und Genexpression;
- Parameterschaetzung; Modellanalyse; Anpassung und Vereinfachung von Modellen
- Verwendung von Modellierungstools

Vorkenntnisse: Grundlagenausbildung Mathematik, biologische und biochemische Grundkenntnisse, geeignet fuer Masterstudenten und Bachelorstudenten ab dem 5. Semester.
Schwerpunktbereiche A und Modul 10

Literaturempfehlung:
Computational Cell Biology, Editors: C. Fall, E. Marland, J. Wagner, J. Tyson, Springer, 2002
Systems Biology in Practice. Concepts, Implementation and Application, E. Klipp, R. Herwig, A. Kowald, C. Wierling, H. Lehrach, VCH Wiley, 2005
System Modeling in Cellular Biology. From concepts to nuts and bolts, Editors: Z. Szallai, J. Stelling, V.l Periwal, MIT Press, 2006
 
19 724
V -
Systembiologie II: Gestalt, Dynamik und Funktion von biochemischen Netzwerken (Zielgruppe: Masterstudierende der Bioinformatik.
Bachelorstudierende können diese Veranstaltung im Wahlfach belegen.)
(2 SWS) (3 cr); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, 053 (Seminarraum)
(16.10.) Wolfram Liebermeister
Schwerpunkt A

Inhaltsangabe:
Die Systembiologie betrachtet Zellen als komplexe Systeme und stellt sie, entsprechend unserem momentanen technischen Entwicklungsstand, häufig in Form von statischen Netzwerken dar. Hinter der diskreten Struktur dieser Netze, seien es Stoffwechsel-, Signal- oder Transkriptionsnetze, verbirgt sich stets ein dynamisches System, das bestimmte Aufgaben innerhalb der Zelle erfüllt. Die Vorlesung führt in die strukturelle und dynamische Analyse von biochemischen Netzwerken ein; der Hauptaspekt liegt auf den wechselseitigen Beziehungen zwischen Struktur, Dynamik und Funktion. Wir lernen verschiedene Arten von Netzwerken kennen und verfolgen dabei allgemeine Fragen: inwieweit bestimmt die Netzwerkstruktur das dynamische Verhalten eines Systems? Lassen sich Teilnetzwerke bestimmten Aufgaben zuordnen? Welche Rolle spielen Robustheit und Evolvierbarkeit für das Layout von Netzwerken?

Kontaktadresse:
lieberme@molgen.mpg.de (Wolfram Liebermeister)

Link:
www.molgen.mpg.de/~ag_klipp/vorlesung_systembiologie_II/
 
19 725
Pk -
Hidden Markov Models in Data Mining (5 cr); MPI für molekulare Genetik   Alexander Schliep
Blockveranstaltung: Kompaktkurs 5.-16. März 2006
Vorbesprechung: 8.2.2006, 15:00 bis 16:00 Uhr, Raum 331, Turm 2, 3. Stock, MPI für molekulare Genetik.

Inhalt: In diesem praktischen Kompaktkurs wird den teilnehmenden Studierenden die Möglichkeit geboten, die in Seminaren bzw. Vorlesungen zur statistischen Mustererkennung bzw. zum Data Mining erworbenen Kenntnisse durch praktische Analyse exemplarischer molekularbiologischer Datensätze zu vertiefen und zu ergänzen. Der thematische Schwerpunkt sind Hidden-Markov- Modelle. Elementare Programmierkenntnisse (C, C++, Python) werden vorausgesetzt, der Schwerpunkt liegt aber auf dem Erlernen der Data Mining Methodik.Für die Implementation der behandelten Methoden stellt die Bibliothek GHMM (http://ghmm.org ) die benötigten Algorithmen und Datenstrukturen zur Verfügung. Die verbleibenden Programmieraufgaben beziehen sich auf problemspezifische Adaptionen, Datenaufbereitung und Ergebnisvisualisierung. Während des ganztägigen Kompaktkurses sollen die Teilnehmer/innen ausserdem die Arbeit in einem Team kennenlernen. Ein Leistungsnachweis wird durch die Präsentation der Projektergebnisse erworben.

Im Einzelnen werden behandelt:
* Sequenzanalyse: Regulatorische Motive in DNA
* Sequenzanalyse: Gene Finding
* DNA-Microarray-Zeitreihen: Clustern mit kontinuierlichen HMMs
* DNA-Microarray-Zeitreihen: Mischmodelle und HMMs

Rückfragen an: schliep@molgen.mpg.de
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung "Algorithmische Bioinformatik".
Masters-Studenten: Schwerpunktbereiche C und D.
Bachelor-Studenten: Entweder Anrechnung als Masters-Vorlesung oder im Modul 12 (Wahlfach) und auf Antrag Modul 10.
Weitere Informationen: http://algorithmics.molgen.mpg.de/Teaching/2006-WS-AppliedDataMining.shtml

Hinweis Die Online-Vorlesungsverzeichnisse der hier aufgeführten Semester werden nicht mehr gepflegt. Deshalb kann es vorkommen, dass manche Funktionen und Links nicht korrekt funktionieren. Eine Suche ist nur noch über die sog. Listenausgabe möglich.
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