Veranstaltung entfällt! |
32 411
- HS - |
"The American Century": Weltwirtschaftliche und weltpolitische Konstellationen zwischen amerikanischer Hegemonie und "burden sharing"
(2 SWS) (7 cr) (max. 20 Teiln.); Mi 8.00-10.00 - JFKI, Lansstr. 7-9, Raum 203 Die ersten beiden Termine per Videokonferenz, Ort u. Zt. werden Mitte September per Aushang u. im Internet bekanntgegeben. |
(19.10.) |
Ursula Lehmkuhl |
Die Geschichte der Atlantischen Gemeinschaft ist geprägt von den strukturellen und weltanschaulichen Rahmenbedingungen des von Henry Luce im Februar 1941 in einem berühmten Leitartikel im "Life Magazine" als "The American Century" charakterisierten 20. Jahrhunderts. Luce argumentierte, dass die USA sich nicht auf die passive Rolle als Zufluchtsort der Zivilisation beschränken dürften, sondern sich für die Verwirklichung uramerikanischer Werte wie Freiheit und Gerechtigkeit überall auf der Welt einsetzen müssten. Nur zwei Jahre später wurde dieses weltanschauliche Programm in der Atlantikcharta in diplomatisch verbindliche Formeln gegossen und 1945 erhielt es schließlich mit der Gründung der Vereinten Nationen auch eine institutionelle Fassung. In welcher Weise das Programm der Atlantikcharta politisch umgesetzt wurde, inwiefern die USA als Hegemonialmacht diesem Programm gerecht wurden, und welchen Einfluß Washington auf die Entwicklung von Weltwirtschaft und Weltpolitik nahm, soll im Rahmen des Hauptseminars behandelt werden. Diskussionsgrundlage bildet eine Auswahl amerikanischer Strategiepapiere, die im Hinblick auf die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Umsetzung im Kontext der jeweils zeitspezifischen weltwirtschaftlichen und weltpolitischen Rahmenbedingungen analysiert werden sollen.
Scheinerwerb: Regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit
Literatur: Frank Ninkovich, The Wilsonian Century. U.S. Foreign Policy since 1900, Chicago, London 1999; Ernest W. Lefever, America's Imperial Burden. Is the Past Prologue?, Westview Press 1999; Michael J. Hogan (Hg.), The Ambiguous Legacy. U.S. Foreign Relations in the "American Century", Cambridge UP 1999; Michael J. Hogan (Hg.), America in the World. The Historiography of American Foreign Relations Since 1941, Cambridge UP 1995; Thomas J. McCormick, America's Half-Century. United States Foreign Policy in the Cold War, Baltimore u.a. 1989.
Eine obligatorische Anmeldung per Email (jfkgesch@zedat.fu-berlin.de) unter Angabe von "HS32411" in der Betreffzeile oder direkt über Blackboard bis zum 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung. |
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32 412
- HS - |
Briefe aus Amerika: Selbstzeugnisse zur Geschichte der deutschen Amerikaauswanderung im 19. und 20. Jahrhundert
(2 SWS) (7 cr) (max. 20 Teiln.); Di 16.00-18.00 - JFKI, Lansstr. 7-9, Raum 319 Die ersten beiden Termine werden vertreten und finden im vorgesehenen Raum statt. |
(18.10.) |
Ursula Lehmkuhl |
Das Hauptseminar vertieft anhand des Themas "Deutsche Amerikaauswanderung" Fragestellungen, Probleme und Interpretationsperspektiven der amerikanischen Sozialgeschichte im 19. Jahrhundert. Inhaltlich stehen Aspekte der deutschen Amerika-Auswanderung – soziale und emotionale Verarbeitung des Wanderungsprozesses, die ökonomische Situation deutscher Einwanderer in den USA, Assimilations- und Integrationsprozesse sowie Phänomene transkultureller Adaption und des Kulturtransfers – im Vordergrund. Die angesprochenen Themen sollen auf der Grundlage der Auswertung und biographischen Erschließung von Auswandererbriefen erarbeitet werden.
Scheinerwerb: Regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit
Literatur: Wolfgang J. Helbich, "Alle Menschen sind dort gleich...". Die deutsche Amerika-Auswanderung im 19. und 20. Jahrhundert, Düsseldorf 1988; Wolfgang J. Helbich u.a. (Hg.), Briefe aus Amerika. Deutsche Auswanderer schreiben aus der Neuen Welt 1830-1930, München 1988; Jon Gjerde, Major Problems in American Immigration and Ethnic History, Boston, New York 1998; Frank Trommler, Amerika und die Deutschen. Bestandsaufnahme einer 300jährigen Geschichte, Opladen 1986.
Eine obligatorische Anmeldung per Email (jfkgesch@zedat.fu-berlin.de) unter Angabe von "HS32412 Lehmkuhl" in der Betreffzeile oder direkt über Blackboard bis zum 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung.. |
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32 422
- HS - |
Rise to Power: US Foreign Policy in the 20th Century
(2 SWS) (7 cr) (max. 20 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Lansstr. 7-9, Raum 203 |
(17.10.) |
Petra Dolata-Kreutzkamp |
In diesem Kurs werden Hauptentwicklungslinien, Konzepte und Themen US-amerikanischer Außenpolitik im 20. Jahrhundert vorgestellt. Die Analyse ausgesuchter Fallstudien dient der Einführung in die theoretische Diskussion über Außenpolitik und internationale Beziehungen. Dabei werden sowohl Entscheidungsfindungsprozesse innerhalb der US-amerikanischen Administration nachgezeichnet wie auch innenpolitische Einflussfaktoren (Medien, Wirtschaft, Kongress) auf US-amerikanische Außenpolitik thematisiert. Die intensive Arbeit mit Primärquellen führt zudem in die Arbeitsweisen des Historikers und der Historikerin ein.
Scheinerwerb: Regelmäßige Teilnahme, Referat (Quelleninterpretation) und Hausarbeit
Literatur: Michael J. Hogan; Thomas G. Paterson (eds.); Explaining the History of American Foreign Relations, 2nd ed. (Cambridge: Cambridge University Press, 2004); Michael H. Hunt, Crises in US Foreign Policy: An International History Reader (New Haven: Yale University Press, 1996); Howard Jones, “Cold War and Containment in Europe and the Near East, 1945-1950,” in idem, Crucible of Power: A History of American Foreign Relations from 1897 (Wilmington, Del.: SR Books, 2001); Walter LaFeber, The American Age: U.S. Foreign Policy at Home and Abroad, Vol. 2: Since 1896, 2nd ed. (New York: Norton, 1994)
Eine obligatorische Anmeldung mit Angabe im Betreff "HS32422 "unter dolata@zedat.fu-berlin.de bis spätestens 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung. |
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32 442
- HS - |
Grundprobleme der amerikanischen Sozial- und Kulturgeschichte im 19. Jahrhundert
(2 SWS) (7 cr) (max. 20 Teiln.); Do 8.30-10.00 - JFKI, Lansstr. 7-9, Raum 203 |
(20.10.) |
Ursula Lehmkuhl |
Die Gesellschafts- und Kulturgeschichte der USA im 19. Jahrhundert entfaltet sich in der doppelten Spannung von nationaler Einheit und regionaler Differenz einerseits sowie Eigenständigkeit und Interdependenz andererseits. Zentrale Brennpunkte, an denen dieses komplexe Verhältnis deutlich wird, werden in diesem Seminar literatur- und quellenorientiert behandelt. Unter Berücksichtigung der methodischtheoretischen Diskussion im Bereich von historischer Komparatistik und Transferforschung werden der U.S.-amerikanische Norden, der Süden und der Westen als jeweils eigenständige Sozial- und Kulturformationen analysiert und zueinan-der in ein Verhältnis gesetzt. Dazu gehört die Analyse sozialhistorischer Strukturen (z.B. Sklavereigesellschaft, Pioniergesellschaft, Industriegesellschaft), sozialhistorischer Prozesse (Demokratisierung, Migration und Einwanderung, Kommerzialisierung, Industrialisierung und Urbanisierung) sowie religiöser und sozialer Bewegungen (Great Awakening, Abolitionist Movement und das Populist Movement).
Scheinerwerb: Regelmäßige Teilnahme, Referat, Hausarbeit.
Literatur: Eine umfangreiche Liste mit Material zu den heterogenen Themenkomplexen wird rechtzeitig vor Semesterbeginn über die e-learning-platform „Blackboard“ http://lms.fu-berlin.de abrufbar sein.
Eine obligatorische Anmeldung per Email (jfkgesch@zedat.fu-berlin.de) unter Angabe von "HS32442 Lehmkuhl" in der Betreffzeile oder direkt über Blackboard bis zum 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung.. |
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32 462
- HS - |
U.S. Women's History through Autobiography
(Fulbright Gastprofessur)
(2 SWS) (7 cr) (max. 30 Teiln.) (Englisch); Di 12.00-14.00 - JFKI, Lansstr. 7-9, Raum 201 |
(18.10.) |
Joyce A. Berkman |
From the colonial era to the present, American women have recorded and reflected upon their lives through writing their autobiography. Autobiographical documents offer a singular way for scholars to gain insight into the experience and subjectivity of an individual in the past. A provocative body of theory has arisen during the past few decades that deepens our inquiry into the nature of experience and subjectivity. Simultaneously, the recovery and reprinting of countless women's autobiographies have inspired fresh ways of understanding past women's lives, including the nature and role of gender and other key categories of female consciousness, identity and community; women's myriad forms of cultural expression and political activism; and women's modes of narrative and historical sensibility. Readings for this course will encompass women from diverse religious, ethnic and racial backgrounds, social class experiences, varieties of sexuality, and political allegiances. We will focus primarily on published autobiographies and memoirs, but other first-person documents will be included, such as diaries and oral narratives. Course work will also entail reading selected biographical analysis of assigned autobiographies and relevant historical studies.
Scheinerwerb: Regelmässig Teilnahme, Referat, Quelleninterpretation
Reading: Diverse essays on theories of analysis and interpretation of autobiography.; Laurel Thatcher Ulrich, A Midwife's Tale: The Life of Martha Ballard Based on her Diary, 1785-1812, Vintage, 1991; Harriet Jacobs, Incidents in the Life of a Slave Girl, ed. Jean Fagan Yellin, Harvard, 2000; The Montgomery Bus Boycott and the Woman Who Started It: The Memoir of Jo Ann Gibson Robinson, ed. David Garrow, U.Tennessee, 1987; Anne Moody, Coming of Age in Mississippi, U.Tennessee, 1987; Soo-Young Chin, Doing What Had To be Done; Phyllis Burke, Family Values, Random House, 1993; Barbara Ehrenreich, Nickle and Dimed, Holt, 2002; Pages or chapters from: The Sovereignty and Goodness of God by Mary Rowlandson, ed. Neal Salisbury, Bedford Books, 1997; Margo Culley, A Day at a Time: The Diary Literature of American Women from 1764 to the Present, The Feminist Press, 1985; Elizabeth Cady Stanton, Eighty Years and More, Northeastern, 1993; Emma Goldman, Living My Life, Dover, 1970; Ida B. Wells, Crusade for Justice, U.Chicago, 1970; Ida B. Wells, The Memphis Diary, Beacon, 1995; Ann Braden, The Wall Between, U.Tennessee, 1999; The Feminist Memoir Project: Voices from Women's Liberation, eds. Rachel Blau DuPlessis and Ann Snitow, Three Rivers Press, 1998; Robert Perks and Alistair Thomson, ed., The Oral History Reader, Routledge, 1998.
Eine obligatorische Anmeldung mit Angabe im Betreff "HS32462 Berkman" unter jfkgesch@zedat.fu-berlin.de bis spätestens 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung. |
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Veranstaltung entfällt! |
32 471
- HS - |
Historische und aktuelle Probleme der Verfassungsinterpretation durch den amerikanischen Supreme Court
(2 SWS) (7 cr) (max. 30 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - JFKI, Lansstr. 7-9, 319 |
(19.10.) |
Knud Krakau |
Das Seminar wird sich der Rolle des Supreme Court im gewaltenteilenden demokratischen (Rechts-)Staat USA widmen, vor allem der Entstehung, Entwicklung und Bedeutung des wichtigsten Instrumentes dieses Gerichts: der judicial review als Entscheidung über die Verfassungsmäßigkei von Gesetzen und anderen Hoheitsakten. Die Rolle und Wirkung des Supreme Court in ihrem historischen Wandel im politischen und Verfassungssystem der Vereinigten Staaten soll anhand ausgewählter einschließlich aktueller Problemfelder diskutiert werden, u.a.: affirmative action, creationism v. science, ggfs.abortion, Pressefreiheit und Verhaftung von Journalisten, Guantanamo-Häftlinge.
Voraussetzungen für den Schein: Aktive Mitarbeit, Referat/Hausarbeit
Einführende Literatur: Robert G. McCloskey, The American Supreme Court 3.A. (Chicago 2000); David M. O'Brian, Storm Center: The Supreme Court in American Politics (NY 1986); Michael W. McConnell, The Story of Marbury v. Madison: Making Defeat look like Victory, in: Michael C. Dorf ed.: Constitutional Law Stories (NY 2004), 13-31; Knud Krakau, Der Supreme Court: Seine Funktion und Problematik im gewaltenteilenden demokratischen Staat, in: Amerikastudien 34 (1989) 101-134; Geoffrey R. Stone et al., Constitutional Law (letzte Aufl.).
Eine obligatorische Anmeldung mit Angabe im Betreff "HS32471 " unter krakau2@zedat.fu-berlin.de bis spätestens 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung. |
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32 481
- HS - |
Die USA im Vietnamkrieg: Geschichte und Auswirkungen
(2 SWS) (7 cr) (max. 30 Teiln.); JFKI, Lansstr. 7-9, Raum 319 |
(18.10.) |
Fabian Hilfrich |
Angesichts eines sich in die Länge ziehenden Konfliktes im Irak empfiehlt es sich, noch einmal die amerikanische Intervention in Vietnam zu analysieren, die mit Recht als das traumatische Ereignis der amerikanischen Geschichte im 20. Jahrhundert gedeutet werden kann. Das Seminar zielt auf eine Einordnung und Interpretation des Vietnamkrieges sowohl vor dem Hintergrund des Kalten Krieges als auch vor dem Hintergrund länger gültiger amerikanischer Vorstellungen von Weltordnung, Freiheit und Mission. In diesem Zusammenhang stehen politische, ideologische und kulturhistorische, nicht so sehr militärische, Fragestellungen im Zentrum des Interesses. Neben dem Krieg als solchem sollen außerdem die unmittelbaren sozialen und kulturellen Auswirkungen des Krieges an der Heimatfront erörtert werden (z.B. Protestbewegungen, counterculture, Neokonservatismus). Schließlich soll auch noch untersucht werden, welche längerfristigen Auswirkungen der Vietnamkrieg auf die amerikanische Gesellschaft (gehabt) hat, wie sich das Bild des Krieges während der letzten dreissig Jahre verändert hat und welche "Lektionen" aus der damaligen Niederlage gezogen worden sind.
Voraussetzungen für den Schein: Aktive Mitarbeit, Referat/Hausarbeit
Literatur zur Seminarvorbereitung (vor Beginn des HS zu lesen!): George C. Herring, America's Longest War (3rd ed., 1996) Graham Greene, The Quiet American (1955)
Eine obligatorische Anmeldung mit Angabe im Betreff "HS32481 Hilfrich" unter jfkgesch@zedat.fu-berlin.de bis spätestens 14. Oktober 2005, 13:00 Uhr ist erforderlich. Die Anmeldungen werden nach dem Prinzip "first come, first served" behandelt. Es wird eine Nachrückerliste erstellt. Bitte achten Sie außerdem immer auf die Aushänge am Schwarzen Brett der Abteilung Geschichte oder besuchen Sie unsere website http://www.fu-berlin.de/jfki/history/history_d.shtml. Hier finden Sie aktuelle Ankündigungen und Informationen zu Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten der Abteilung. |
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32 414
- Doktorandenseminar - |
The World in the City: Exhibition Culture in the 19th and 20th Century.
Grako „Metropolen“ Columbia University
; im virtuellen Raum |
(n. V.) |
Ursula Lehmkuhl |
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32 413
- C - |
Colloquium zur nordamerikanischen Geschichte
(2 SWS) (2 cr); Mi 18.00-20.00 - JFKI, Lansstr. 7-9, 203 |
(19.10.) |
Ursula Lehmkuhl |
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