Archiv der Online-Vorlesungsverzeichnisse

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Mathematik und Informatik

Mathematik

Studienfachberatung

Koordinator des Fachbereichs für die Studienfachberatung:
Universitätsprofessor Dr. Ralf Kornhuber

Einführungsveranstaltung

für Studienanfänger/innen Mathematik: Mo, 17.10.2005
9.00 Uhr - Arnimallee 2, Villa - Erstes Kennenlernen
10.15 Uhr - Arnimallee 3, Hörsaal - Begrüßung durch den Dekan

Die Veranstaltung soll den Studierenden des 1. Semesters einen Überblick über den Aufbau des Grundstudiums in den verschiedenen Studiengängen und Hinweise für eine effiziente Anlage des Studiums geben.
Einige Hochschullehrer des Fachbereichs, darunter die Dozenten der Anfängervorlesungen, die Studienberater und der Koordinator für die Studienfachberatung werden an der Veranstaltung teilnehmen. Im Anschluß besteht die Gelegenheit zur individuellen Studienfachberatung.

Einzelberatung

  • zum Diplomstudiengang/Bachelorstudiengang Mathematik:
    Univ.-Prof. Dr. Evelyn Weimar-Woods
  • zum Lehramtsstudiengang Mathematik:
    Univ.-Prof. Dr. Ralph-Hardo Schulz

Weitere Informationen: siehe Aushang.


Abschlußveranstaltung:

Die Abschlußveranstaltung findet am 10. Februar um 14.00 Uhr im großen Hörsaal der Takustraße 9 statt. Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a.

  • über wichtige Ereignnisse des vergangenen Semesters berichtet wird
  • die Zeugnisse überreicht werden
  • Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.

Vorbemerkung:

Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2005/2006 müssen bis zum 8.7.2005 erfolgen.
Studierenden, die sich zu einer Lehrveranstaltung nicht angemeldet haben, kann der Zugang zu dieser Veranstaltung verwehrt werden, wenn die zugewiesenen räumlichen und/oder personellen Ressourcen erschöpft sind.
Studienanfänger gelten in allen Anfängerveranstaltungen als angemeldet.

Die Einteilung der Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesungswoche vorgenommen. Spätere Anmeldungen können nur noch nach Maßgabe freier Plätze berücksichtigt werden.
Die Diplomprüfung schreibt vor, daß im Hauptstudium Vorlesungen sowohl aus der Reinen Mathematik als auch aus der Angewandten Mathematik zu hören sind. Zur Orientierung sind im folgenden einige Veranstaltungen, deren zugehörige Übungen sich für Reine/Angewandte Mathematik anrechnen lassen, gekennzeichnet.

RM: Reine Mathematik
AM: Angewandte Mathematik

Die Leistungspunkte entnehme man den einzelnen Studienordnungen.

Sonderveranstaltungen

19 000
V/Ü -
Brückenkurs (Vorlesung mit Übungen für Erstsemester mit Haupt- und Nebenfach Mathematik) ; 26.9.-7.10., Mo - Fr jeweils 9.00-12.00 und 13.00-16.00 - Arnimalle 3, Hs 001 (26.9.) Hans-Joachim von Höhne
Inhalt
Zu Beginn des Mathematikstudiums sehen sich viele Studierende mit Methoden und Denkweisen konfrontiert, auf die sie in der Schule nicht vorbereitet wurden. Während die Schulmathematik weitgehend anschauungsgestützt betrieben wird, ist die Mathematik an der Universität geprägt durch den Gebrauch einer formalen Sprache, exakter Formulierungen und strenger Beweisverfahren (axiomatisches Vorgehen). Der Kurs soll diesen Übergang erleichtern. Dabei werden einige Inhalte der Schulmathematik wieder aufgegriffen und neu präsentiert; aber auch neue Begriffsbildungen werden betrachtet, die im späteren Stadium immer wieder eine Rolle spielen. Die einzelnen Themen werden vomittags in einer Vorlesung dargestellt und nachmittags in kleinen Übungsgruppen durch die selbständige Bearbeitung von Aufgaben vertieft.
Sprechstunden
Hans-Joachim von Höhne: nach der Vorlesung und n.V.
 
19 001 Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen in Mathematik ; Mo 9.00-11.00 einmalig - Arnimallee 2 (Villa), SR (17.10.) Jochen Schiller
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen Mathematik: Mo., 17.10.2005 9.00 Uhr - Arnimallee 2, Villa - Erstes Kennenlernen 10.15 Uhr - Arnimallee 3, Hörsaal - Begrüßung durch den Dekan. Die Veranstaltung soll den Studierenden des 1. Semesters einen Überblick über den Aufbau des Grundstudiums in den verschiedenen Studiengängen und Hinweise für eine effiziente Anlage des Studiums geben.
Einige Hochschullehrer des Fachbereichs, darunter die Dozenten der Anfängervorlesungen, die Studienberater und der Koordinator für die Studienfachberatung werden an der Veranstaltung teilnehmen. Im Anschluß besteht die Gelegenheit zur individuellen Studienfachberatung.
 
19 002 Abschlussveranstaltung ; Fr 14.00-16.00 einmalig - Takustr. 9, HS (10.2.) Jochen Schiller
Die Abschlussveranstaltung findet am 10. Februar, um 14 Uhr im großen Hörsaal der Takustraße 9 statt. Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier in der u.a. über wichtige Ereignnisse des vergangenen Semesters berichtet wird die Zeugnisse überreicht werden Preise für die beste Lehre und Frauenförderung vergeben werden.

Pflichtveranstaltungen

19 003
V -
Analysis I (4 SWS) (10 LP) (max. 130 Teiln.); Di und Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, HS 001   Dirk Werner
Inhalt
Die Analysisvorlesung ist (neben der Linearen Algebra) eine der grundlegenden Veranstaltungen des Mathematikstudiums. Im ersten Teil dieses dreisemestrigen Zyklus geht es um konvergente Folgen und Reihen sowie Funktionen einer Veränderlichen (Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Riemannsches Integral etc.). Ein wesentlicher Aspekt der Vorlesung wird auch sein, in die Sprache und Denkweise der Mathematik einzuführen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik im 1. Semester.

Literatur
O. Forster: Analysis I. Vieweg. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~werner/
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
 
19 003a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis I (2+2 SWS) (n. V.) Dirk Werner,
Gido Scharfenberger-Fabian
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~werner/
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
,
Gido Scharfenberger-Fabian: Di 9-10
 
19 004
V -
Lineare Algebra I (4 SWS) (10 LP) (max. 120 Teiln.); Mo und Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 3, HS 001 (17.10.) Klaus Altmann
Inhalt
Lineare Algebra ist neben Analysis die zweite Grundvorlesung, auf der das gesamte Mathematikstudium aufbaut. Nach einer Einfuehrung in die Sprech- und Argumentationsweise der Mathematik werden die Hauptgegenstaende der Linearen Algebra behandelt: Lineare Gleichungssysteme, Vektorraeume, Matrizen, lineare Abbildungen sowie die Beziehungen zu Analysis und Geometrie. Perspektive: wird insgesamt 4 Semester u.a. als "Algebra" fortgefuehrt.

Zielgruppe
Studierende im 1. Semester

Literatur
wird noch bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 004a
Ü -
Übung zur Vorlesung Lineare Algebra I (2+2 SWS) (n. V.) Klaus Altmann,
David Ploog
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
,
David Ploog: Do 13-14 Uhr
 
19 005
V -
Analysis II (4 SWS) (10 LP); Di und Do 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 032 (18.10.) Stefan Geschke
Inhalt
Die Vorlesung Analysis II bildet den zweiten Teil des dreisemestrigen Zyklus"Analysis". Die Themen sind vor allem Integration von Funktionen in einer Veränderlichen und Differentiation von Funktionen in mehreren Veränderlichen. Näheres kann man dem Minimalstoffplan zu dieser Vorlesung entnehmen.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik im zweiten Semester.

Literatur
Erhard Behrends: Analysis (Band II), Vieweg (2004)

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~geschke/
Sprechstunden
Stefan Geschke: Mo 11-12
 
19 005a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis II (2+2 SWS) (n. V.) Stefan Geschke,
Kai Dierkes
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~geschke/
Sprechstunden
Stefan Geschke: Mo 11-12
 
19 006
V -
Lineare Algebra II (4 SWS) (10 LP) (max. 80 Teiln.); Mo und Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (s. A.) Barbara Baumeister
Inhalt
Wie bereits im ersten Teil dieser Vorlesung werden wir entsprechend dem am Ende des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses abgedruckten Minimalstoffplan vorgehen. Zentral werden Vektorräume mit Skalarprodukt, Analytische Geometrie, Determinanten und Eigenwerte sein.

Zielgruppe
Studierende im II. Semester

Literatur
Skriptum,
Stroth, Lineare Algebra

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~baumeist/index.shtml
Sprechstunden
Barbara Baumeister: Mi, 14.00 - 15.00
 
19 006a
Ü -
Übung zur Vorlesung Lineare Algebra II (2+2 SWS) (n. V.) Barbara Baumeister,
Cornelia Dangelmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~baumeist/index.shtml
Sprechstunden
Barbara Baumeister: Mi, 14.00 - 15.00
 
19 007
V -
Analysis III (4 SWS) (10 LP) (max. 40 Teiln.); Di und Do 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 031   Ralf Kornhuber,
Heiko Berninger
Inhalt
In Fortsetzung der Vorlesung Analysis II werden zunächst einige weiterführende Themen der mehrdimensionalen Differentialrechnung behandelt. Insbesondere wird es dabei um die Grundlagen von der Variationsrechnung und der Differentialgeometrie. Der zweite Teil der Vorlesung betrifft die mehrdimensionale Lebesgue-Integration. Einen Schwerpunkt bilden dabei die Integralsätze von Green, Gauß und Stokes nebst Anwendungen.

Zielgruppe
Studierende der Studiengänge Mathematik (Diplom, Bachelor, Bachelor mit Lehramtsoption)

Literatur
Wird zu Begin der LV bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 007a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis III (2 SWS) (n. V.) Ralf Kornhuber,
Heiko Berninger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 008
V -
Computerorientierte Mathematik I (2 SWS) (6 LP) (max. 250 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Silberlaube/Fabeckstr., HS 1A (21.10.) Ralf Kornhuber
Inhalt
Computer spielen heute in (fast) allen Lebenslagen eine wichtige Rolle. Die Computerorientierte Mathematik vermittelt grundlegenden Kenntnisse im Umgang mit Rechnern zur Lösung mathematischer Probleme und eine Einführung in das algorithmische Denken. Gleichzeitig wird aber auch typische mathematische Software wie Matlab und Mathematica eingeführt. Die nötige Motivation für die betrachteten Fragestellungen liefern einfache Anwendungsbeispiele aus den angesprochenen Fächern. Stichwortartiger Inhalt des ersten Teils: Maschinenzahlen, Rundungsfehler und damit verbundene Überraschungen, numerische Komplexität, lineare Gleichungssysteme und iterative Verfahren.

Zielgruppe
Studienanfänger im Fach Mathematik und Studierende der Bioinformatik.

Literatur
Es gibt ein Skript. Weitere Literatur und weitere Infos werden auf der homepage der Veranstaltung im Internet bereitgestellt.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 008a
Ü -
Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik I (2 SWS) (n. V.) Ralf Kornhuber,
Carsten Gräser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr

Wahlpflichtveranstaltungen

19 020
V -
Einführung in die Algebra und Zahlentheorie (RM) (4 SWS) (10 LP); Mo und Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 032 (s. A.) Volker Schulze
Inhalt
In der Vorlesung werden die drei wichtigsten algebraischen Strukturen behandelt: Gruppen, Ringe, Körper. In diesem Rahmen wird auch auf den Aufbau des Zahlensystems und auf einige Grundlagen der Zahlentheorie eingegangen. Näheres findet man im Minimalstoffplan zu dieser Vorlesung.

Zielgruppe
Studierende ab dem 3. Semester

Literatur
Wolfart, Einführung in die Zahlentheorie und Algebra. Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben. Ferner wird ein vorlesungsbegleitendes Skript herausgegeben.
Sprechstunden
Volker Schulze: Montag, 14-15 Uhr
 
19 020a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Algebra und Zahlentheorie (RM) (2 SWS); Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, HS 001 (s. A.) Volker Schulze
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Volker Schulze: Montag, 14-15 Uhr
 
19 021
V -
Einführung in die Mengenlehre (RM) (4 SWS) (10 LP); Mo und Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Oliver Deiser
Inhalt
Axiomatische Mengenlehre mit Berücksichtigung der historischen Entwicklung. Einige Stichworte: Sprache der Mengenlehre -Die Axiome des Systems ZFC von Ernst Zermelo, Abraham Fraenkel und anderen - Mengenlehre als Fundament der Mathematik - Mächtigkeitsbegriff - Unendlichkeit - Kontinuumshypothese - Kardinalzahlen und Ordinalzahlen - Transfinite Rekursion - unendliche Kombinatorik - Auswahlaxiom - elementare deskriptive Mengenlehre - Einführung in große Kardinalzahlaxiome. Die Vorlesung wird voraussichtlich im nächsten Semester durch "Modelle der Mengenlehre" fortgesetzt. Dort wird dann die "Lösung" des ersten Hilbertschen Problems im Zentrum stehen: Die Cantorsche Kontinuumshypothese, die die Frage nach der Mächtigkeit der reellen Zahlen stellt, ist im Rahmen der klassischen Mathematik weder beweisbar noch widerlegbar.

Zielgruppe
Studenten der mathematischen Fächer im Hauptstudium. Aufgrund des fundamentalen Charakters der Mengenlehre kann die Vorlesung aber prinzipiell ab dem dritten Semester gewinnbringend gehört werden.

Literatur
wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
 
19 021a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Mengenlehre (2 SWS) (n. V.) Oliver Deiser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 022
V -
Elementare Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (Stochastik I) (RM) (4 SWS) (10 LP) (max. 120 Teiln.); Mo und Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, HS 001 (17.10.) Ehrhard Behrends
Inhalt
In dieser Vorlesung geht es um die grundlegenden Begriffe und Ergebnisse rund um das Thema "Zufall": Wahrscheinlichkeitsräume, Zufallsvariable, Unabhängigkeit, Grenzwertsätze, Statistik.

Zielgruppe
ab 3. Semenster

Literatur
Es wird zur Vorlesung ein Skript zur Verfügung stehen.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~behrends
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 022a
Ü -
Übung zur Vorlesung Elementare Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik (Stochastik I) (2 SWS) (n. V.) Ehrhard Behrends
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~behrends
 
19 023
V -
Einführung in die Diskrete Mathematik (RM, AM) (4 SWS) (10 LP); Di und Do 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (18.10.) Mark de Longueville
Inhalt
Vorrangig geht es in dieser Veranstaltung um die Untersuchung endlicher Strukturen. Insbesondere das Zählen solcher wird uns auf vielfältige Weise beschäftigen. Ferner werde ich einen kleinen Einblick in die Graphentheorie, Kodierungstheorie, Kryptographie und die lineare Optimierung geben.

Zielgruppe
Studenten ab dem 4.Semester

Literatur
M.Aigner, Diskrete Mathematik, Vieweg Verlag, 2004.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~delong/
Sprechstunden
Mark de Longueville: Mi 14-15
 
19 023a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Diskrete Mathematik (2 SWS) (n. V.) Mark de Longueville
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~delong/
 
Veranstaltung entfällt!
19 024
V -
Einführung in die Topologie (Topologie I) (RM) (4 SWS) (10 LP); Mi, Fr 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 005
Die Veranstaltung wird im Sommersemester 2006 angeboten.
(n. V.) Gerhard Preuß
Inhalt
Neben der (linearen) Algebra gibt es eine andere für die Mathematik wesentliche Grundstruktur, nämlich die Topologie. Hauptaufgabe des ersten Teils dieser Vorlesung ist es, die aus der Analysis bekannten Begriffe wie Stetigkeit und Konvergenz, auf eine allgemeine Grundlage zu stellen. Bekannte Sätze der Analysis wie etwa der Zwischenwertsatz oder der Satz von Maximum und Minimum stetiger Funktionen erscheinen in einem neuen einfach zu durchschauenden Rahmen. Da die Topologie ähnlich wie die Lineare Algebra axiomatisch aufgebaut wird, sind Vorkenntnise kaum erforderlich, abgesehen von einer gewissen Übung im Umgang mit Mengen und Abbildungen. Um allerdings die Ergebnisse richtig würdigen zu können, sollte die Vorlesung nicht vor dem 3. Semester gehört werden. Im Laufe seines Studiums sollte jeder Mathematik-Student Kenntnisse in Topologie erwerben, da topologische Methoden in viele mathematische Disziplinen eingehen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik ab 3. Semester

Literatur
wird verteilt
Sprechstunden
Gerhard Preuß: Do 14-15 (tel. Vereinbarung erforderlich)
 
19 024a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Topologie (Topologie I) (RM) (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (s. A.) Gerhard Preuß,
Reinhold Straub
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 025
V -
Einführung in die Funktionalanalysis (Funktionalanalysis I) (RM) (4+2 SWS) (10 LP); Di, Do 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Karl Doppel
Inhalt
Es werden die üblichen Begriffe und Sachverhalte der linearen Funktionalanalysis behandelt.

Literatur
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
 
19 025a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Funktionalanalysis (Funktionalanalysis I) (2 SWS) (n. V.) Karl Doppel
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach der Vorlesung
 
19 026
V -
Numerik II (AM) (4 SWS) (max. 80 Teiln.); Di und Do 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (18.10.) Christof Schütte
Inhalt
Die mathematische Modellierung räumlich-zeitgleicher Prozesse führt in den meisten Fällen auf gewöhnliche oder partielle Differentialgleichungen (engl. abgekürzt: ODE's und PDE's). Beispiele sind die chemische Reaktionskinetik, das Schwingungsverhalten einer Membran oder Strömung und Transport von Flüssigkeiten durch poröse Medien. Grundkenntnisse über die effiziente numerische Lösung von Differentialgleichungen sind daher sowohl für die mathematische Modellierung als auch die Entwicklung und Bewertung von Simulationsprogrammen von entscheidender Bedeutung. Die Vorlesung baut auf der Vorlesung Numerische Mathematik I (SS 05) auf. Geplante Gliederung:
-Numerik steifer Anfangswertprobleme bei ODE's (Extrapolationsmethoden, Runge-Kutta-Methoden)
-Elementare PDE's (Poissongleichung, Wellengleichung, Diffusionsgleichung, Schrödingergleichung)
-Beispiele von PDE's in den Naturwissenschaften (Elastomechanik, Strömungsmechanik, reaktive Strömungen)- Diskretisierung von PDE's (Finite Differenzen, Finite Elemente, globale Ansätze)
-Mehrgittermethoden für elliptische PDE's-Numerik parabolischer PDE's. Die Vorlesung wird von Übungen begleitet, die dringend empfohlen werden.
Perspektiven: Vorlesungen zur Mathematischen Modellierung in den Natur-, Lebens-, Klima- und Umweltwissenschaften

Zielgruppe
Studierende zu Beginn des Hauptstudiums.

Literatur:
Gewöhnliche Differentialgleichungen: P. Deuflhard, F. Bornemann: Numerische Mathematik II. Gewöhnliche Differentialgleichungen: Springer, 2. Auflage (2002) E. Hairer, G. Wanner: Solving Ordinary Differential Equations II. Springer (1991)Partielle Differentialgleichungen (allgemein): F. John: Partial Differential Equations. Springer (1982)M. Renardy, R. C. Rogers: An introduction to partial differential equations, Springer, 2. Auflage (2004)Partielle Differentialgleichungen (elliptisch):A.
Quarteroni, R. Sacco, F. Saleri: Numerische Mathematik 2. Springer (2002)
D. Braess: Finite Elemente. Springer, 3. Auflage (2002)
P. A. Raviart, J. M. Thomas: Introduction a l'analyse numerique des equations aux derivees partielles, Dunod (1998)
Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
 
19 026a
Ü -
Übung zur Vorlesung Numerik II (2 SWS) (s. A.) Christoph Schütte
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
 
19 027
V -
Dynamische Systeme II (RM, AM) (4 SWS) (max. 60 Teiln.); Mo 10.00-12.00, Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 007/008 (s. A.) Stefan Liebscher,
Jörg Härterich
Inhalt: Dynamische Systeme spielen eine wichtige Rolle in vielen Bereichen der Angewandten Mathematik und der Naturwissenschaften. Die Vorlesung soll dazu dienen, die wichtigsten Begriffe und Methoden aus diesem aktuellen Teilgebiet der Mathematik kennen zu lernen.
Den ersten Themenkomplex bilden dabei Systeme mit komplizierter Dynamik ("Chaos"). Dies umfasst symbolische Dynamik, das Smalesche Hufeisen, seltsame Attraktoren, hyberbolische Strukturen und strukturelle Stabilität. Auch die maßtheorerischen Methoden der Ergodentheorie werden hier eingesetzt.
Einen zweiten Schwerpunkt bildet die Verzweigungstheorie, d.h. die Analyse des qualitativen Verhaltens dynamischer Systeme unter Parameteränderung. Dazu dienen u.a. invariante Mannigfaltigkeiten und Normalformen. Dabei wird es auch um die Entstehung komplizierter Dynamik in globalen Verzweigungen gehen.

Zielgruppe: Studierende ab dem 4. Semester

Literatur:
V.I. Arnold: Geometrical methods in the theory of ordinary differential equations. Springer, 1983.
C. Chicone: Ordinary differential equations with applications. Springer.
S.N. Chow and J.K. Hale: Methods of Bifurcation Theory. Springer 1982.
W. de Melo and S. van Strien: One-dimensional dynamics. Birkhäuser, 1993.
R.L. Devaney: An introduction to chaotic dynamical systems. Perseus Books, 1989.
J. Guckenheimer and P. Holmes: Nonlinear Oscillations, dynamical systems and bifurcations of vector fields. Springer, 1983.
P. Hartmann: Ordinary Differential Equations. Birkhäuser, 1982.
G. Iooss and M. Adelmeyer: Topics in bifurcation theory and application. World Scientific, 1992.
A. Katok and B. Hasselblatt: Introduction to the Modern Theory of Dynamical Systems. Cambridge University Press, 1995.
Y. Kuznetsov: Elements of Applied Bifurcation Theory. Springer, 1995.
J. Moser: Stable and Random Motions in Dynamical Systems. Princeton University Press, 1973.
A. Vanderbauwhede: Centre Manifolds, Normal Forms, and Elementary Birfurcations, in U. Kirchgraber and H.O. Walther, editors: Dynamics Reported 2, Teubner &Wiley, 1989.
Encyclopedia of Math. Sci.,Dynamical Systems. Vol. I-IX Springer.

Homepage
http://dynamics.mi.fu-berlin.de/
 
19 027a
Ü -
Übung zur Vorlesung Dynamische Systeme II (RM, AM) (2 SWS); Mo 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 007/008 (s. A.) Stefan Liebscher,
Jörg Härterich
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Homepage
http://dynamics.mi.fu-berlin.de/
 
(19 558)
V -
Darstellung und Einbettung von Graphen (4, N) (3 SWS) (7 LP); zweiwöchige Blockveranstaltung, voraussichtlich in der 2. Märzhälfte, gemeinsam mit Prof. Felsner von der TU Berlin
Institut für Informatik, Seminarraum 049
(13.3.) Günter Rote,
Stefan Felsner
Inhalt
Wie kann man einen Graphen in der Ebene zeichnen oder auf eine andere Art darstellen? Schnyder-Wälder, Tutte-Einbettungen, die Maxwell-Cremona-Korrespondenz, Gebirge, Polyeder, Stabwerke, Pseudotriangulierungen, reziproke Graphen

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und Informatik im Hauptstudium des Diploms und im Masterstudium
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
(19 544)
V -
Datenstrukturen (Algorithmen für Fortgeschrittene) (4, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 40 Teiln.); Mo und Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051 (17.10.) Christian Knauer
Inhalt
Diese Veranstaltung ist eine Fortsetzung und Ergänzung der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen".
Die Vorlesung bietet anhand von ausgewählten Themen einenEinblick in moderne Datenstrukturen und ihreAnalyse. Der Schwerpunkt liegt dabei auf komplexeren Strukturen und Methoden die in der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" aus Zeitmangel nicht behandelt werden können.
Unter anderem werden folgende Themen in derVorlesung behandelt: optimale Union-Find-Strukturen, selbstorganisierendeDatenstrukturen (Splay Trees), randomisierte Datenstrukturen (Treaps, Skip-Listen), Dynamisierung von Datenstrukturen, Datenstrukturen im Externspeicher, geometrische Datenstrukturen, fractional cascading.

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium Informatik, Mathematik o.ä.,die EAA bereits besucht haben oder zeitgleich besuchen.
Die Vergabe von Diplom- oder Examensarbeiten im Anschluss an die Vorlesung ist möglich.

Literatur
"Introduction to algorithms", von Cormen, Leiserson, Rivest, (Stein)
"Data structures and algorithms 1-3", von Mehlhorn
und vorwiegend Originalliteratur
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)

Weiterführende Vorlesungen

19 040
V -
Topologie III (RM) (4 SWS) (10 LP) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00, Fr 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (18.10.) Elmar Vogt
Inhalt
Fortsetzung der Vorlesung Topologie II. Behandelt werden Produkte in Homologie und Kohomologie und die Homologie von Mannigfaltigkeiten (Poincaré-Dualitätssätze). Falls Zeit bleibt, soll der Satz von deRahm skizziert werden. Dieser besagt, dass die reelle singuläre Kohomologie einer Mannigfaltigkeit mit der durch Differentialformen definierten Kohomologie übereinstimmt.

Zielgruppe
Student/inn/en ab 5. Semester.Alle Studiengänge
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 040a
Ü -
Übung zur Vorlesung Topologie III (RM) (2 SWS) (n. V.) Elmar Vogt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 041
V -
Mathematisches Mosaik (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119 (17.10.) David Ploog
Inhalt
In weitgehend voneinander unabhaengigen Vorlesungen sollen interessante Seiten der Mathematik an einzelnen Saetzen oder Methoden vorgestellt werden.(Beispiele: Wie funktioniert RSA-Kryptographie? Was sind komplexe Zahlen oder Quaternionen? Was ist Kruemmung? Schneiden sich Geraden im Unendlichen? ...)

Zielgruppe
Die Vorlesungsreihe ist gerade auch fuer das 1. Semester als lockere Ergaenzung zu den eher streng systematisch aufgebauten Grundvorlesungen gedacht.

Literatur
wird in der Vorlesung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~ploog/index.shtml
Sprechstunden
David Ploog: Do 13-14 Uhr
 
19 041a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematisches Mosaik (RM) (2 SWS) (n. V.) David Ploog
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~ploog/index.shtml
Sprechstunden
David Ploog: Do 13-14 Uhr
 
19 042
V -
Modelltheorie (RM) (4 SWS) (10 LP) (max. 15 Teiln.); Mo und Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119 (17.10.) Sabine Koppelberg
Inhalt
Modelltheorie ist (zusammen mit Mengenlehre, Berechenbarkeitstheorie und Beweistheorie) eine der in der Forschung aktuellen Disziplinen der Mathematischen Logik. Die Vorlesung schließt inhaltlich direkt an die "Einführung in die Logik" an. Sie befasst sich mit dem semantischen Aspekt der Logik, d.h. mit dem Zusammenhang zwischen Theorien und ihren Modellen bzw. mit der Konstruktion von Modellen mit speziellen Eigenschaften. Dabei werde ich, falls die Studierenden nicht eine andere Ausrichtung bevorzugen sollten, schwerpunktmäßig Beispiele aus und Anwendungen der Modelltheorie in der Algebra behandeln. Zur Vorlesung wird ein Skript herausgegeben.

Zielgruppe
Studierende mit Vorkenntnissen der mathematischen Logik ab dem vierten Semester.

Literatur
C. C. Chang, H. J. Keisler: Model Theory
W. Hodges: Model Theory Ph. Rothmaler: Einführung in die
Modelltheorie
eigenes Skript
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 042a
Ü -
Übung zur Vorlesung Modelltheorie (2 SWS) (n. V.) Sabine Koppelberg
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 043
V -
Funktionentheorie II (RM) (4 SWS) (10 LP); Di und Do 12.00-14.00 14-tägl. - Arnimallee 3, SR 210 (18.10.) Fritz Gackstatter
Inhalt
Ausgewählte Kapitel aus der Funktionentheorie. Folgende Themen sind geplant:
1. die Riemannsche Zeta-Funktion und der Primzahlsatz,
2. Riemannsche Flächen und Minimalflächen,
3. der Satz von Riemann-Roch.
Sprechstunden
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 043a
Ü -
Übung zur Vorlesung Funktionentheorie II (RM) (2 SWS) (n. V.) Fritz Gackstatter
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 044
V -
Ebene Graphen und der 4-Farbensatz (RM) (4 SWS) (10 LP) (max. 35 Teiln.); Mo und Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Martin Aigner
Inhalt
Ein großer Teil der Graphentheorie wurde aus dem Bemühen, den 4-Farbensatz zu beweisen, entwickelt. Wir wollen die Theorien, die dahinter stecken, näher kennenlernen. 1. Graphen und Landkarten: Was heißt eben? Eulersche Formel, Färbungen, erste Schritte zum Beweis. 2. Dualität: Färbungen und Flüsse, Tutte-Polynom, Eulersche und Hamiltonsche Graphen. 3. Kurven, Knoten, Diagramme: Das Problem von Gauß, Knotenpolynome, die Ideen von Penrose. 4. Darstellung von Graphen: Symmetrische Matrizen, Spektraltheorie, Charakterisierung ebener Graphen. 5. Graphen und Ordnungen: Dimension und Färbung, noch eine Charakterisierung ebener Graphen. 6. Über den Beweis des 4-Farbensatzes und die neuesten Ideen.

Zielgruppe
Studenten ab 3. Semester, sowohl für Diplom als auch Staatsexamen. Im Anschluß an die Vorlesung können Examensarbeiten vergeben werden.

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
 
19 044a
Ü -
Übung zur Vorlesung Ebene Graphen und der 4-Farbensatz (2 SWS) (n. V.) Martin Aigner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
 
19 045
V -
Einführung in Scientific Visualization (AM) (4 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Mo und Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, SR 006 (17.10.) Konrad Polthier
Inhalt
Einführung in die Grundlagen der wissenschaftlichen Visualisierung und ihre Anwendungen in der Mathematik, Computergraphik und Naturwissenschaften. - Visualisierungsverfahren, Beleuchtung, Rendering - Mathematische Grundlagen aus der Geometrie und Numerik - Datenstrukturen und -erzeugung - Geometrie- und Bildbearbeitung - Virtuelle Realität, Computer Animationen, Spiele - Anwendungsbeispiele in CAD, CAM, Medizin, Bio-Computing, Bildbearbeitung, Geologie. Übungen: Es werden 2-stündige Übungen angeboten, in denen Studenten die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse an konkreten Fallbeispielen anwenden sollen and das praktische Arbeiten mit Visualisierungssoftware erlernen sollen. Dazu werden in den Übungen die folgenden Software-Systeme vorgestellt und ihre Benutzung erlernt: JavaView - 3D Geometry, Numerics and Web-based Visualization (free educational edition) Amira - Advanced 3D Visualization and Volume deling (free evaluation version) Maya - Modelling and Animation Software (z.B. für Hollywood Animationen, oder MESH) (free personal edition) MuPAD (Mathematica, Maple) - Computer Algebra Systeme free evaluation version) Scheinkriterium ist der erfolgreiche Abschluss eines Visualisierungsprojekts oder die Implementation eines Algorithmus.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik und Informatik, insbesondere des Scientific Computing.

Literatur
Parallel zur Vorlesung werden auf diesen Webseiten Vorlesungsmaterialien und Ergänzungen zu den Übungen erscheinen. G. Nielson, H. Hagen, H. Müller: "Scientific Visualisation" IEEE Computer Society Press 1997. M. de Berg, M. Kreveld et al.: "Computational Geometry" Springer Verlag 1997. H.C. Hege and K. Polthier: "Visualization and Mathematics III" Springer Verlag 2003. E. Stollnitz, T. DeRose, D. Salesin: "Wavelets for Computer Graphics" Morgan Kaufmann Publisher 1996. H. Schumann, W. Müller: "Visualisierung - Grundlagen und allgemeine Methoden" Springer Verlag 2000. W. Schroeder, K. Martin, B. Lorensen: "The Visualization Toolkit" Prentice Hall, 1998.

Homepage
http://www.zib.de/geom/courses/scivis05/
 
19 045a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in Scientific Visualization (2 SWS) (n. V.) Konrad Polthier,
Klaus Hildebrandt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.zib.de/geom/courses/scivis05/
 
19 046
V -
Algebraische Geometrie II (RM) (4 SWS) (10 LP) (max. 15 Teiln.); Mo und Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, 009 (17.10.) Klaus Altmann
Inhalt
Die Vorlesung ist einerseits eine Fortsetzung der "AlgGeo I", in der u.a. Garben und Schemata besprochen wurden. Andererseits werden wir diese Vorlesung nicht voraussetzen, so dass auch neue Hoerer willkommen sind. In diesem Semester soll vor allem die lokale Natur geometrischer Objekte im Vordergrund stehen - wie erkenne ich z.B. an der zugeordneten Algebra, ob Punkte regulaer oder singulaer sind? Gibt es Qualitaetsabstufungen fuer die Singularitaet von Punkten?

Zielgruppe
5.-7. Semester

Literatur
Literatur: Wird in der Vorlesung genannt; aber besonders wichtig sind Atiyah/Macdonald: Commutative Algebra; Hartshorne: Algebraic Geometry; Cox, Little, O'Shea: Algebraic Geometry.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 046a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algebraische Geometrie II (2 SWS) (n. V.) Klaus Altmann
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 047
V -
Codierungstheorie (RM, AM) (4 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Di und Do 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (18.10.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
Geplant sind folgende Themen:
* Quellencodierung (Präfixcodes, Datenkompression)
* Anfänge der Informationstheorie
* fehlererkennende Codes (u.a. Prüfzeichensysteme)
* fehlererkorrigierende lineare und zyklische Codes
* Einführung in die Kryptographie (symmetrische, öffentliche Verfahren, auch über elliptischen Kurven)

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und Informatik ab 3.Semester

Literatur
Eine Literaturauswahl findet man unter folgenden URLs:
http://page.mi.fu-berlin.de/~schulz/codes_literatur_neu.pdf
http://page.mi.fu-berlin.de/~schulz/Krypto/krypto_literatur.pdf
Für weite Teile der Vorlesung werde ich mein Buch zu Grunde legen:
R.-H.Schulz: Codierungstheorie. Eine Einführung, 2.Auflage. Vieweg Verlag, Wiesbaden 2003.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~schulz/WS05_06/codierung.shtml
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 16-17 Uhr
 
19 047a
Ü -
Übung zur Vorlesung Codierungstheorie (RM, AM) (2 SWS); Fr 13.00-15.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (n. V.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~schulz/WS05_06/codierung.shtml
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 16-17 Uhr
 
19 048
V -
Vorbereitung auf das Staatsexamen (2 SWS) (max. 35 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (19.10.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
Behandelt werden prüfungsrelevante Themen aus der Linearen Algebra, Analysis, Elementargeometrie, Wahrscheinlichkeitstheorie, Algebra/Zahlentheorie und Numerischen Mathematik

Zielgruppe
Staatsexamenskandidaten im Fach Mathematik ab 5.Semester

Literatur
R.-H.Schulz: Repetitorium Mathematik, Vieweg Verlag 1994 und Handapparat in der FB-Bibliothek

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~schulz/WS05_06/Vorber_Staatsexamen.shtml
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 16-17 Uhr
 
19 048a
Ü -
Übung zur Vorlesung Vorbereitung auf das Staatsexamen (2 SWS); Mi 15.00-17.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (s. A.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~schulz/WS05_06/Vorber_Staatsexamen.shtml
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 16-17 Uhr
 
19 049
V -
Komplexe Geometrie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119 (s. A.) Georg Hein
Inhalt
Ich möchte in der Vorlesung die Geometriekomplex projektiver Mannigfaltigkeiten erklären.In den Übungen möchte ich die erarbeitete Theorie an Beispielen erklären. Ich plane die folgenden Schwerpunkte:
Definition und Beispiele projektiver Mannigfaltigkeiten
Geraden- und Vektorbündel auf komplexen Mannigfaltigkeiten
Die Picardgruppe einer komplexen Mannigfaltigkeit
Der Albanesetorus
Kohomologie von Vektorbündeln
Schnitttheorie auf projektiven Mannigfaltigkeiten
Chernklassen von Vektorbündeln

Literatur
wird in der Vorlesung angegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~ghein/index.shtml
Sprechstunden
Georg Hein: DI 12-14 Uhr
 
19 049a
Ü -
Übung zur Vorlesung Komplexe Geometrie (RM) (2 SWS); Arnimallee 3, Seminarraum 119 (n. V.) Georg Hein
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~ghein/index.shtml
Sprechstunden
Georg Hein: DI 12-14 Uhr
 
19 050
V -
Hybrid Systems in Biology (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.) (Englisch); Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Alexander Bockmayr
Inhalt
Hybrid systems are dynamical systems that evolve both continuously and in discrete jumps.The goal of this course is to give an introduction into the theory of hybrid systems (hybrid automata, decidability, reachability,...), with special emphasis on applications in biology. Here, we will focus on the modeling and analysis of biomolecular networks. The course will be given in English.

Zielgruppe
Master students in mathematics, computer science, and bioinformatics.

Literatur
A. van der Schaft and H. Schumacher: An Introduction to Hybrid Dynamical Systems. Lecture Notes in Control and Information Sciences 251, Springer, London, 2000R. Alur et al.: Modeling and analyzing biomolecular networks.Computing in science &engineering, 4(1):2-13, 2002.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
19 050a
Ü -
Übung zur Vorlesung Hybrid Systems in Biology (AM) (2 SWS) (s. A.) Alexander Bockmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
19 051
Kurs -
Programmieren mit Python (2 SWS) (4 LP) (max. 24 Teiln.); Di 14.00-18.00 - Arnimallee 2-6, Bioinformatik-Pool R. 017 (s. A.) Christian Tismer
Inhalt
Einführung in die Programmiersprache Python mit integrierten praktischen Übungen. Python ist eine moderne Sprache mit herausragenden Eigenschaften. Sie ist leicht erlernbar und belastetden Lernenden nur wenig mit Syntax, d.h. sie tritt hinter dem zu lösenden Problem zurück. Python ist in allen Problembereichen einsetzbar und besitzt sehr gute Bibliotheken. Ihre Einfachheit und Flexibilität hat zu einer ständig wachsende Akzeptanz in der Industrie geführt. Die Veranstaltung ist keine Vorlesung im herkömmlichen Sinne, sondern wechselt ständig zwischen Theorie und Übung, in der das Erlernte praktisch am Rechner umgesetzt wird. Das Ziel ist, die Sprache so weit zu erlernen, daß man sie im Alltagsgebrauch selbständig zur Problemlösung einsetzen kann.

Zielgruppe
StudentInnen aller Fachbereiche, die die Sprache Python erlernen möchten, um aktiv damit zu programmieren. Studierende im Bachelorstudiengang können diesen Kurs im Bereich "Allgemeine Berufsvorbereitung"(ABV) einbringen.


Voraussetzungen: Prinzipiell keine Vorlaussetzungen außer etwas mathematisches Denken und Englisch. Prpgrammierkenntnisse sind erwünscht, aber die Veranstaltung wird an die Bedürfnisse der Mehrzahl der Teilnehmer angepaßt.


Literatur
Wer möchte, kann sich einen Vorgeschmack verschaffen:http://www.python.org/. Dort gibt es Python zum Herunterladen, sowie viele weiterführende Links. Das Tutorium aus der Sprachdokumentation durchzuarbeiten lohnt sich, aber ist nicht Voraussetzung.
 
19 051a
Ü -
Übung zum Kurs Programmieren mit Python (2 SWS) (n. V.) Christian Tismer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte des Kurses vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 052
V -
Einführung in die Partiellen Differentialgleichungen (RM, AM) (4 SWS) (10 LP) (max. 25 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 119 (s. A.) Klaus Ecker
Inhalt
Beispiel, Elliptische, parabolische und hyperbolische Gleichungen. Klassische und funktionalanalytische Methoden. Variationsrechnung. Verbindungen zu anderen Gebieten der Mathematik wie z.B. Geometrie sowie zur Numerik, zur Angewandten Mathematik und zur Physik.

Zielgruppe
Studierende ab dem 4. Semester

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Di, Do 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 052a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Partiellen Differentialgleichungen (RM, AM) (2 SWS) (n. V.) Klaus Ecker
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Dienstag und Donnerstag 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 053
V -
Mathematische Modellierung und Numerische Methoden in der Klimaforschung (AM) (2 SWS) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, 009 (s. A.) Rupert Klein
Inhalt
Die moderne Klimamodellierung beruht weitgehend auf Computersimulationen. Am Anfang einer solchen Simulation steht die möglichst vollständige mathematische Formulierung der beteiligten physikalischen Vorgänge. Die sich ergebenden mathematischen Aufgabenstellungen sind aber so komplex, dass sie mit heutigen numerischen Methoden und existierenden Computern nicht lösbar sind. Deshalb folgt als nächster Schritt die Herleitung reduzierter Modellgleichungen. Starke Vereinfachungen der Gleichungen ergeben sich, wenn auf die Berechnung bestimmter, bei gewissen Anwendungen unbedeutender Details verzichtet werden kann. Ein in geeigneter Weise reduziertes Modell erlaubt dann die Simulation mit Hilfe der heute verfügbaren Rechner bzw. Rechenanlagen. Hierzu ist allerdings noch die Übertragung des abstrakten mathematischen Modells in ein diskretes, computer-taugliches Analogon mit Hilfe der Methoden der numerischen Mathematik notwendig. Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Beispiele die oben beschriebene Entwicklung eines Computermodells über Ausgangsmodell, Modellreduktion und numerische Diskretisierung erläutern. Dabei werden die physikalischen Grundlagen und deren mathematische Formulierung, Methoden zur Entwicklung vereinfachter Modelle und die notwendigen numerischen Techniken vorgestellt.

Zielgruppe
Die Vorlesung ist als fortlaufende, semesterübergreifende Veranstaltung konzipiert, in der aktuelle Forschungsthemen den Anstoss zur Auswahl der Vorlesungsthemen geben werden.

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
 
19 053a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematische Modellierung und Numerische Methoden in der Klimaforschung (AM) (2 SWS); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 2-6, 009 (s. A.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Stefan Vater: Do 10.00 - 12.00 Uhr
 
19 054
V -
Ultrafilter, Topologie und Kombinatorik (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 8 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (s. A.) Sabine Koppelberg
Inhalt
Dieser Themenkreis wird von (mengentheoretischen) Topologen, Kombinatorikern und Mengentheoretikern intensiv bearbeitet. Genauer geht es darum, dass die Stone-Cech-Kompaktifizierung einer (diskreten) Halbgruppe S, d.h. die Menge aller Ultrafilter auf S, wieder zu einer Halbgruppe gemacht werden kann und diese stets idempotente Elemente enthält. Diese liefern besonders elegante und durchsichtige Beweise für Sätze der (endlichen) Kombinatorik und der topologischen Dynamik. Faszinierend ist dabei das enge Zusammenwirken von algebraischen und mengentheoretisch-topologischen Methoden. Die Hörer sollten möglichst Grundbegriffe der Topologie kennen (Stetigkeit, Kompaktheit) und aus der Mengenlehre das Zornsche Lemma. Die übrigen Begriffe und Resultate werden in der Vorlesung entwickelt. Aus der Vorlesung können sich Diplomarbeiten ergeben.

Literatur
Graham, Rothschild, Spencer: Ramsey Theory;Hindman, Strauss: Algebra in the Stone-Cech compactification; eigenes Skript
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 055
V -
Aspects of Ricciflow (RM) (2 SWS) (4 LP); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 007/008 (s. A.) Gerhard Huisken
 
19 056
V -
K-Theorie von Banachalgebren (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 114 (20.10.) Hans Scheerer
Inhalt
Man muss nicht „topologische“ K-Theorie für diese Vorlesung kennen. Sie wird uns nur als Motivation dienen, K-Theorie von Banachalgebren einzuführen und zu untersuchen. Wir erhalten dann hintenherum die Aussagen der topologischen K-Theorie wieder.
Zuerst verfolge ich den schon „klassischen“ Ansatz wie in dem Buch von N.E. Wegge-Olson „K-Theory and C*-Algebras“, dann werfe ich noch einen Blick auf KK-Theorie und E-Theorie eventuell nach dem Buch von B. Blackadar „K-Theory for Operator Algebras“.
Dieses Sujet ist mir noch ziemlich fremd (euphemisch für mein Nichtexpertentum); meine Motivation ist einfach nur Neugier, etwas von dem Übergang von der kommutativen Geometrie (Topologie) in die entsprechende nicht-kommutative Welt (um endlich dieses Schlagwort zu gebrauchen) zu erleben. Ob mir das gelingen wird?

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~scheerer/
Sprechstunden
Hans Scheerer: Do 13.00 - 14.00
 
19 057
V -
Voll nichtlineare partielle Differentialgleichungen (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 009 (s. A.) Oliver Schnürer
Inhalt
Geometrisch motivierte voll nichtlinearepartielle Differenzialgleichungen, insbesondere Monge-Ampère Gleichungen. Innere Abschätzungen, Randabschätzungen; Hyperflächen vorgeschriebener Krümmung, ganze Lösungen; Krümmungsflüsse, Langzeitverhalten.

Zielgruppe
An geometrischer Analysis Interessierte.

Literatur
D. Gilbarg / N. S. Trudinger: Elliptic Partial Differential Equations of Second Order und Originalarbeiten.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Oliver Schnürer: Di 12:00 - 12: 30 Uhr
 
19 058
V -
Differentialgeometrie II (RM) (4 SWS) (10 LP) (Englisch); Mo, Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 009 (s. A.) Julie Clutterbuck
Inhalt
We consider what bounds on the curvature of a manifold tell us about the global shape of the manifold. For example, when is a manifold of positive curvature homeomorphic to a sphere? We investigate geometric quantities such as the volume, the diameter, the fundamental group, triangles on the manifold, and isoperimetric inequalities.

Zielgruppe
Differentialgeometrie I

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Julie Clutterbuck: Mo, Mi 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 058a
Ü -
Übung zur Vorlesung Differentialgeometrie II (RM) (2 SWS) (Englisch) (n. V.) Julie Clutterbuck
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Julie Clutterbuck: Montag und Mittwoch 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 059
V -
Aufbau der Zahlbereiche (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 2 (Villa), SR (s. A.) Lutz Heindorf
Inhalt
Axiomatische Beschreibung der Zahlengeraden; Peanosche Axiomatik der natürlichen Zahlen; Konstruktion der ganzen und rationalen Zahlen; mehrere Arten, die reellen Zahlen zu konstruieren. Darstellung von reellen Zahlen durch Grenzprozesse (Dezimal- und Kettenbrüche, Produkt- und Reihendarstellungen). Verschiedene Typen von reellen Zahlen. Komplexe Zahlen und der Fundamentalsatz der Algebra. Wohin es über C hinaus weitergeht und warum es nicht sehr weit geht.

Zielgruppe
Hauptsächlich Lehramtskandidaten aber auch alle anderen, die sich für Zahlen interessieren.

Literatur
Hauptsächlich das Buch " Zahlen" von Ebbinghaus und anderen. Weitere Literatur zu einzelnen Themen gebe ich in der Vorlesung an.
Sprechstunden
Lutz Heindorf: Di 13-14
 
19 060
V -
Geometrie dreidimensionaler Mannigfaltigkeiten (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (s. A.) Hans-Günter Bothe
Inhalt
Dreidimensionale Mannigfaltigkeiten genießen schon wegen der Poincaréschen Vermutung - aber nicht nur deswegen - hohes Ansehen in der heutigen Mathematik. Einen möglichst verständlichen Einblick in die vielfach auf W.P. Thurston (Fieldsmedaillenträger) zurückgehenden faszinierenden Ideen zu geben, ist das Hautpziel der Vorlesung.

Zielgruppe
An Geometrie und Analysis interessierte Studierende, die einen Einfühunrgskurs in die Riemannsche Geometrie absolviert haben.

Literatur
W.P. Thurston: Three-dimensional Geometry and Topology (Princeton 1997)
W.P. Thurston: The Geometry and Topology of Three-Manifolds (http://www.msri.org/gt3m/ )
R. Benedetti, C. Petronio: Lectures on Hyperbolic Geometry (Springer 1992)
Sprechstunden
Hans-Günter Bothe: Mi 16-17
 
neu!!
19 061
V -
Gitterpolytope (RM/AM
Vorbesprechung: 12.10.2005, 12 Uhr im Raum 119, Arnimallee 3)
(2 SWS) (4 cr) (max. 15 Teiln.); Fr 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119
(n. V.) Christian Haase
Inhalt:
Mögliche Themen sind
- Gitterpolygone: Pick's Formel und darüber hinaus.
- Unimodulare quivalenz
- Hilbert Basen
- Simplizes und simpliziale Kegel
- Unimodulare Triangulierungen und dergleichen
- Ehrhart Polynome überall
- Reflexive Polytope
- ...

Zielgruppe:
Die Vorlesung richtet sich an Studenten im Hauptstudium, für
die die Begriffe Polytop, Polynomring, Ideal, Gruppe keine
Fremdwörter sind.
Für das Sommersemester ist eine Fortsetzung geplant, an die sich eine Diplomarbeit anschließen kann.

Literatur:
Wird in der Vorlesung und im WWW bekannt gegeben.

Veranstaltungshomepage:
http:/www.math.duke.edu/~hasase/TEACHING/gitterpolytope
Sprechstunden
Christian Haase: Mi 10-11
 
19 061a
Ü -
Übungen zur Vorlesung Gitterpolytope (2 SWS) (2 cr) (n. V.) Christian Haase,
Andreas Paffenholz
 
(19 559)
V -
Vorlesung des Europäischen Graduiertenkollegs Combinatorics, Geometry and Computation (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (24.10.) Günter Rote,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
(19 534)
V -
Entwurf und Analyse von Algorithmen (4, N) (3 SWS) (7 LP); Di 10.00-12.00, Fr 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (18.10.) Günter Rote,
Tobias Lenz
Inhalt
Der Entwurf von Algorithmen bildet einen Kernbereich der Informatik. Diese Vorlesung ist eine einführende Veranstaltung zur Algorithmik und Grundlage für die meisten anderen Veranstaltungen in der Theoretischen Informatik. Inhalt ist der Entwurf und die Analyse von Algorithmen und Datenstrukturen für viele grundlegende Probleme wie Suchen, Sortieren, Graphenprobleme, Arithmetik, geometrische Probleme usw.Einführung in die Komplexitätstheorie, NP-Vollständigkeit

Zielgruppe
Studierende der Informatik, Mathematik u.ä. im Bachelor und im Hauptstudium

Literatur
Cormen, Leiserson, RivestIntroduction to AlgorithmsMIT Press, ISBN 0262031418
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Tobias Lenz: n.V.
 
(19 534a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Entwurf und Analyse von Algorithmen (4, N) (2 SWS) (n. V.) Günter Rote,
Tobias Lenz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Tobias Lenz: n.V.

Colloquien

19 100
C -
Mathematisches Colloquium (2 SWS) (max. 50 Teiln.); wird jeweils bekannt gegeben, Do 17.00-19.00 - Arnimallee 2-6, Kolloquiumsraum 108/109 (s. A.) Elmar Vogt,
Dozenten aller mathematischen Fachrichtungen
Inhalt
Dieses Kolloquium wird von Prof. Vogt koordiniert und zusammen mit den Dozenten aller mathematischen Fachrichtungen veranstaltet.
 
19 101
C -
Colloquium zur Logik und Mengenlehre (2 SWS) (max. 30 Teiln.) (n. V.) Sabine Koppelberg,
Stefan Geschke,
Oliver Deiser
Inhalt
Die Vorträge finden im WS an der Humboldt-Universität statt. Dozenten der Fachrichtung Logik und Mengenlehre tragen vor.
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
(19 641)
C -
Colloquium of the European Graduate Program CGC (1 SWS); Mo 16.00-17.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (24.10.) Günter Rote,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)

Zielgruppe
Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc/
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung

Seminare

19 110
S -
Seminar über Graphentheorie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 36 Teiln.); Vorbesprechung am Di, 12.Juli, 16 Uhr, Villa SR (n. V.) Martin Aigner,
Mark de Longueville
Inhalt
Das Seminar wird als Blockveranstaltung über ein oder zwei Wochenenden in einem Ort im Umkreis von Berlin durchgeführt. Näheres wird in der Vorbesprechung bekannt gegeben, an der alle Interessenten teilnehmen sollten. Das Thema des Seminars werden einige aktuelle und spannende Entwicklungen der Graphentheorie sein.

Zielgruppe
Studenten, die sich für Graphentheorie interessieren.

Literatur
wird bekannt gegeben.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
,
Mark de Longueville: MI 14-15
 
19 111
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 2 (Villa), SR (s. A.) Martin Aigner,
Mark de Longueville
Inhalt
Besprechung der Arbeiten der Teilnehmer und Diskussion aktueller Publikationen.

Zielgruppe
Studenten, die an einer Examensarbeit in Diskreter Mathematik schreiben oder sich auf eine solche vorbereiten.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
,
Mark de Longueville: MI 14-15
 
19 112
S -
Diplomand/inn/enseminar (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119 (19.10.) Klaus Altmann
Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 113
S -
Algebraische Geometrie (RM) (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Klaus Altmann,
Georg Hein
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
,
Georg Hein: DI 12-14 Uhr
 
19 114
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM, AM) (2 SWS) (6 LP) (n. V.) Heinrich Begehr
Sprechstunden
Heinrich Begehr: jederzeit, insbesondere Mo 13-14
 
19 115
S -
Seminar zur reellen und komplexen Analysis (RM, AM) (2 SWS) (6 LP); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (s. A.) Heinrich Begehr
Inhalt
Der Inhalt richtet sich nach Interessen und Kenntnisstand der Teilnehmer. Es werden ausgewählte Themen an Hand von Monographien und Originalarbeiten besprochen.

Literatur
Wird je nach Themenkreis bereitgestellt.
Sprechstunden
Heinrich Begehr: jederzeit, insbesondere Mo 13-14
 
19 116
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/innen/en (RM) (2 SWS) (max. 10 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, R. 209 (s. A.) Ehrhard Behrends
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 117
S -
Quantenmechanik - visualisiert (AM) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Konrad-Zuse-Institut, SR
Vorbesprechungstermin: Do 14. Juli, 16 Uhr, Arnimallee 3, R. 127
(s. A.) Caroline Lasser,
Tobias Jahnke,
Hans-Christian Hege
Inhalt
Im Zentrum des Seminars stehen einfach zu visualisierende Prinzipien der Quantenmechanik. Ausgehend von der Visualisierung komplexwertiger Wellenfunktionen werden die Schrödinger-Gleichung des freien Teilchens, die Bedeutung von Randbedingungen, spezielle 1- und 2-dimensionale quantenmechanische Systeme (z.B. mit magnetischen Feldern) sowie die 1-dimensionale Streutheorie diskutiert. Wir orientieren uns an den in den Büchern "Visual Quantum Mechanics" von Bernd Thaller (http://www.uni-graz.at/imawww/vqm/ ) angebotenen Visualisierungen und behandeln ihren mathematischen und physikalischen Hintergrund.
Perspektiven: Das Seminar bietet einen Einstieg in die Analysis, numerische Simulation und Visualisierung von quantenmechnischen Systemen. Bei Interesse wird im SS 2006 eine Fortsetzungsveranstaltung angeboten.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und Physik im Hauptstudium mit Interesse an Quantenmechanik

Literatur
Bernd Thaller, Visual Quantum Mechanics
Bernd Thaller, Advanced Visual Quantum Mechanics
Sprechstunden
Caroline Lasser: nach Vereinbarung
,
Tobias Jahnke: nach Vereinbarung
 
19 118
PS -
Modellierung und Simulation in Medizin und Biologie (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (s. A.) Peter Deuflhard,
Ralf Kornhuber
Inhalt
In Form einer integrierten Veranstaltung aus Vorlesung, Projektarbeit und abschließendem Vortrag werden ausgewählte Themen aus Medizin und Biologie behandelt. Im Einzelnen geht es um Biomechanik (das Knie des Mathematikers), Endokrinologie (Abbau von Alkohol im Blut mit Bezug auf die 0.5 Promille-Grenze), Hyperthermie (Krebstherapie durch regionale Erwärmung) und vieles mehr.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik oder Bioinformatik ab 6. Semester.

Literatur
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Peter Deuflhard: n.V. über email: deuflhard@zib.de
,
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 119
S -
Seminar zur Analysis (RM) (2 SWS) (n. V.) Karl Doppel,
Fritz Gackstatter
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
,
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 120
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (n. V.) Karl Doppel
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
 
19 121
S -
Seminar: Themen zu den partiellen Differentialgleichungen (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Klaus Ecker
Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Di, Do 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 122
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (s. A.) Klaus Ecker
Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Di, Do 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 123
S -
Oberseminar Analysis, Geometrie, Physik (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Di 17.00-19.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (s. A.) Klaus Ecker,
Oliver Schnürer
Inhalt
In Zusammenarbeit mit Prof. Gerhard Huisken (Albert-Einstein-Institut, Potsdam und FU) finden Vorträge über aktuelle Themen aus der Analysis, Geometrie und Physik statt.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Di, Do 12:00 bis 12:30 Uhr
,
Oliver Schnürer: Di12:00 - 12: 30 Uhr
 
19 124
S -
Themen aus der nichtlinearen und geometrischen Analysis (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Klaus Ecker,
Felix Schulze
Inhalt
Dieses Seminar ist eine Fortführung des Seminars 'Themen aus der geometrischen Analysis' aus dem Sommersemester 2005 von K. Ecker. Die Vortragsthemen werden in einer Vorbesprechung zu Beginn des Semesters festgelegt. Vortragsthemen könnten Minimalflächen, den mittleren Krümmungsfluss oder Viskositätslösungen behandeln.

Zielgruppe
Studierende ab dem 4. Semester.

Literatur
Wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Di, Do 12:00 bis 12:30 Uhr
,
Felix Schulze: Mo 16:00 - 16:30 Uhr
 
19 125
S -
Oberseminar: Nichtlineare Dynamik (gemeinsam mit WIAS) (2 SWS) (6 LP); Di 15.00-17.00 - WIAS, Mohrenstr., Erhard-Schmidt-Hörsaal (s. A.) Bernold Fiedler,
Jörg Härterich
 
19 126
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Dokrorand/inn/en (2 SWS) (n. V.) Fritz Gackstatter
Sprechstunden
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 127
S -
Gitter-Differentialgleichungen (RM, AM) (2 SWS) (6 LP); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 009 (s. A.) Jörg Härterich
Inhalt
Differentialgleichungen auf Gittern (sogenannte LDEs,"lattice differential equations") stellen ein aktuell sehr aktives Forschungsgebiet im Bereich der Dynamischen Systeme dar. Sie treten unter anderem als Modelle für Metallegierungen, Nervenreizleitung oder bei der Diskretisierung von partiellen Differentialgleichungen auf. Durch die Kopplung (unendlich) vieler einfacher Systeme treten neue interessante Phänomene auf. Wir werden uns im Seminar unter anderem mit Fragen zum Langzeitverhalten, der Existenz von Wellenlösungen, Attraktoren, Synchronisation und mit Musterbildung befassen.

Zielgruppe
Studierende ab dem 4.Semester

Literatur
Literatur wird noch bekanntgegeben.

Homepage
http://dynamics.mi.fu-berlin.de
 
19 128
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar (2 SWS) (6 LP) (max. 8 Teiln.); Termin wird in Absprache mit den Teilnehmer/innen evtl. geändert. Vorbesprechung: Di 12. 7. 2005, 14 Uhr, im Raum 005, Villa (18.10.) Sabine Koppelberg
Inhalt
Die TeilnehmerInnen stellen ihre Arbeitsgebiete vor und berichten über ihre Arbeitsprojekte.

Zielgruppe
Studierende, die bei mir Diplom oder Promotion anstreben

Literatur
wird von den Vortragenden bekanntgegebn
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 129
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 LP); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 211 (s. A.) Gerhard Preuß
 
19 130
S -
Seminar zur Unentscheidbarkeit und Unvollständigkeit (RM) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Arnimallee 2 (Villa), SR (s. A.) Wolfgang Rautenberg
Inhalt
Dieses Seminar ist eine Vertiefung und Fortsetzung meiner Vorlesung "Unvollständigkeit und Unentscheidbarkeit" im Wintersemester 03/04. Die Gödelschen Unvollständigkeitssätze und ihre Verallgemeinerungen, sowie die modallogische Behandlung des Unvollständigkeits-Phänomens stehen im Blickpunkt des Interesses.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik, Philosophie und Informatik ab dem 5. Semester.

Literatur
Grundlage ist das Buch des Veranstalters "Einführung in die Mathematische Logik".
Sprechstunden
Wolfgang Rautenberg: Do 13-14
 
19 131
S -
Seminar über Geometrie (RM) (2 SWS) (6 LP); Mo 16.00-18.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (17.10.) Hans Scheerer
Inhalt
Mit dieser Veranstaltung biete ich eine Beschäftigung mit Elementargeometrie (ohne Axiomatik) an. Als Text möchte ich das Buch „Geometry I, II“ von M. Berger verwenden. Da es sich um einen „langen“ Text handelt, muss eine Auswahl getroffen werden. Dazu ist mein Vorschlag: „Gruppenaktionen“ nach Kapitel 1 und „Quadratische Formen und Quadriken“ nach Kapiteln 13, 14 . Ich lasse mich aber auch gerne zu einer anderen Auswahl überreden!
Ich hoffe sehr, dass sich außer mir noch einige finden werden, die auf so etwas Lust haben. Für mich trifft nämlich „last chance“ (in meiner Laufbahn) zu, mich zusammen mit anderen damit zu beschäftigen.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~scheerer/
Sprechstunden
Hans Scheerer: Do 13.00 - 14.00
 
19 132
S -
Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en Seminar ; Di 16.00-18.00 - Arnimallee 2-6, SR 114 (s. A.) Udo Schendel
 
19 133
S -
Forschungsseminar: Parallel Computing (2 SWS) (6 LP) (n. V.) Udo Schendel
Inhalt: Themen werden zu Beginn des Semesters besprochen.
Sprechstunden
Udo Schendel: Mi nach tel. Vereinbarung Tel. 838 75354
 
19 134
S -
Seminar über Algebra/Zahlentheorie (RM) (2 SWS) (6 LP); Di 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 032
Vorbesprechung am 13.7.2005 um 16 Uhr c.t. im SR 119, Arnimallee 3
(s. A.) Volker Schulze
Inhalt
Themen aus der Körper- und Gruppentheorie, die aufbauen auf dem Stoff der Vorlesung Einführung in die Algebra und Zahlentheorie.

Zielgruppe
Studierende, die sich in Algebra/Zahlentheorie vertiefen wollen

Literatur
Themen mit Literaturhinweisen werden in der Vorbesprechung verteilt.
Sprechstunden
Volker Schulze: Montag, 14-15 Uhr
 
19 135
S -
Oberseminar Numerische Mathematik/Scientific Computing (AM) (2 SWS); Fr 14.00-18.00 - Arnimallee 2-6, SR 032 (s. A.) Christof Schütte,
Peter Deuflhard,
Rupert Klein,
Ralf Kornhuber
Inhalt
Vortragsankündigungen siehe Homepage des Seminars

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/SEMINAR/
Sprechstunden
,
Peter Deuflhard: n.V. über email: deuflhard@zib.de
,
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 136
S -
Moleküle im Rechner (AM) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Konrad-Zuse-Institut, SR (s. A.) Christof Schütte,
Wilhelm Huisinga,
Tobias Jahnke
Inhalt
In diesem Seminar sollen - fächerübergreifend zwischen Physik, (Bio-)Chemie, Biologie, (Bio-)Informatik und Numerik - Arbeiten auf dem Gebiet der molekularen Dynamik, zellulärer Prozesse sowie physiologischer Prozesse vorgestellt werden, welche sich im Spannungsfeld zwischen Experiment, Modell, Theorie, Numerik und Visualisierung bewegen. Neben der Darstellung der verschiedenen Forschungsrichtungen, in denen Molekulardynamik eine Rolle spielt, und der Präsentation aktueller Ergebnisse soll ein besonderer Schwerpunkt des Seminars auf der Diskussion der methodischen Aspekte liegen. Darüber hinaus soll das angekündigte Seminar auch dazu dienen, dass Mitarbeiter der verschiedenen Universitäten und außeruniversitären Institutionen im Großraum Berlin sich treffen können, die Methoden und Vorgehensweise anderer Gruppen kennen lernen und so zum gegenseitigen Austausch angeregt werden.

Zielgruppe
Studierende der Physik, Mathematik, Bioinformatik, Informatik, Chemie, Biologie im Hauptstudium; Diplomanden und Doktorranden.

Literatur
Auf aktuelle Publikationen in Fachzeitschriften wird im Seminar hingewiesen

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~burkhard/Seminars/MiR
Sprechstunden
,
Wilhelm Huisinga: Mo 10-11
,
Tobias Jahnke: nach Vereinbarung
 
19 137
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 031 (s. A.) Christof Schütte,
Peter Deuflhard,
Rupert Klein,
Ralf Kornhuber
Inhalt
Einführungsvorträge und Fortschrittsberichte von Diplomanden und Doktoranden der beiteiligten Hochschullehrer.

Zielgruppe
Diplomanden und Doktoranden
Sprechstunden
,
Peter Deuflhard: n.V. über email: deuflhard@zib.de
,
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 138
P -
Software-Blockpraktikum: Mathematische Modellierung und Simulation pharmakokinetischer Prozesse (AM) (9 LP); 6.3. bis 31.3.2006, Anmeldung per e-mail (für die Bioinformatik Studierenden wird die Deadline durch das Studienbüro festgelegt). Die Teilnehmer/innen-Zahl ist beschränkt.
Arnimallee 2-6, Bioinformatik-Pool R. 017
(s. A.) Wilhelm Huisinga,
Tobias Jahnke,
Andrea Weiße
Inhalt
Die Pharmakokinetik beschreibt den zeitlichen Konzentrationsverlauf von Wirkstoffen und deren Abbauprodukten in Flüssigkeiten und Geweben des Körpers - für die Wirksamkeit eines Medikaments spielen seine pharmakokinetischen Eigenschaften eine entscheidende Rolle. In der Medikamentenentwicklung haben in-silico (computerbasierte) Untersuchungen basierend auf einer mathematischen Modellierung der zugrunde liegenden physiologischen Prozesse in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. Diese Vorhersagen stützen sich teils auf die chemische Struktur des Wirkstoffes, teils auf gemessene chemische Eigenschaften oder in-vitro-Daten. In dem Software-Praktikum soll anhand konkreter Fragestellungen aus der Praxis das Erstellen des Modells, seine Implementierung und die Analyse der Daten geübt werden. Für die Implementierung und Simulation wird erstmals das virtuelle Laboratorium für die Pharmakokinetik zum Einsatz kommen, dass die Organisatoren in Kooperation mit dem Software-Unternehmen "Computing in Technology" (CiT) entwickeln.Langzeitplanung (für mindestens 3 Semester), Anschließendes Seminar (2 SWS, 3 credits) zum Software-Praktikum. Zudem: Vertiefung im Bereich der mathematischen Modellierung und Simulation in den Lebenswissenschaften in verschiedenste Richtungen.

Zielgruppe
Bioinformatik-Studierende, Mathematik-Studierende

Literatur
Wird im Software-Praktikum bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
 
19 139
S -
Spezialseminar über Topologie (RM) (2 SWS) (6 LP); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (20.10.) Elmar Vogt,
Hans Scheerer
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
,
Hans Scheerer: Do 13.00 - 14.00
 
19 140
S -
Seminar über Topologie (Homotopietheorie, Faserbündel) (RM) (2 SWS) (6 LP); Arnimallee 2-6, SR 111
Vorbesprechung Fr 15.07.2005, Arnimallee 2-6, SR 111, 13:00 Uhr
(s. A.) Elmar Vogt
Inhalt
Das genaue Thema und die daraus resultierenden Einzelvorträge sind noch nicht festgelegt. Das Thema soll die Interessen der Teilnehmer berücksichtigen und wird in der Vorbesprechung zusammen mit den ersten Vorträgen festgelegt.
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 141
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM) (2 SWS) (6 LP) (n. V.) Elmar Vogt
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 142
S -
Seminar zur Praxis des mathematischen Unterrichts in der gymnasialen Oberstufe (3 SWS); Samstag, 11.00-14.00, Arnimallee 3, SR 119 (22.10.) Ralf-Gunther Walther
Inhalt
Während die Analysis der Schule ausschließlich über R entwickelt wird, sollen zentrale Begriffe und Methoden wie der Konvergenzbegriff, die Differentiation und Integration über allgemeineren Räumen (metrische Räume, normierte Räume und innere Produkträume) entwickelt werden. Sind die metrischen Räume aufgrund ihrer rein topologischen Struktur am besten geeignet, Begriffe wie Konvergenz oder Stetigkeit durchsichtig zu machen, so sind die inneren Produkträume dank ihrer reichhaltigeren Struktur besser, um mit ihnen im Rahmen der Analysis zu arbeiten. Dazu werden neben den topologischen auch lineare Strukturen mit herangezogen, die teilweise bereits im Sommersemester entwickelt wurden. Ferner soll auf Methoden der Vektoranalysis eingegangen werden. Neben der üblichen Differentiation von Skalar- und Vektorfeldern wird ein Ausblick in Richtung Differentialgeometrie (Krümmung, Torsion, Kurven und Flächen) und in Richtung mathematische Physik (Felder und Allgemeine Relativitätstheorie) gegeben.

Zielgruppe
Schüler der gymnasialen Oberstufe, die in erster Linie Freude an der Mathematik haben, auch Studierende der ersten Semester. Gute Leistungen in Mathematik sind sicherlich ein Bonus, nicht aber notwendige Voraussetzung.

Literatur

P. Halmos: Naive Mengenlehre
J. Dieudonne: Foundations of modern analysis
T.S. Blyth/E.F. Robertson: Basic Linear Algebra
 
(19 599)
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar) (3 SWS); findet auch während der Ferien statt Di, Do und Fr jeweils 12.00-13.00 ganzjährig - Institut für Informatik, Seminarraum 055 (s. A.) Günter Rote,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel
Inhalt
Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-ti/index.php?id=27&L=1
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
,
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
 
(19 560)
S -
Seminar über Algorithmen (4, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055
erste Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters
(19.10.) Günter Rote
Inhalt
Voraussetzungen: Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen"Perspektiven: Vergabe von Studien-, Examens- und Diplomarbeiten möglich.

Zielgruppe
Informatiker, Mathematiker und andere einschlägig Vorgebildete im Hauptstudium bzw. Master.
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung

Kurse

Fachdidaktische Veranstaltungen - Einführungsbereich

19 200
V -
Einführung in die Mathematikdidaktik (2 SWS) (3 LP); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 032 (18.10.) Bernd Wurl
Inhalt
-Didaktische und methodische Grundfragen des Mathematikunterrichts
-Curriculare Konzeptionen
-Didaktische Aufbereitung ausgewaehlter Themenbereiche
Durch erfolgreiche Teilnahme an der abschliessenden Klausur kann ein Seminarschein erworben werden. Dieser Schein ist Voraussetzung fuer die Teilnahme am Proseminar "Analyse und Planung von Mathematikunterricht".

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Mathematik ab 3. Semester

Literatur
wird in der Veranstaltung angegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do. 12-13 Uhr
 
19 201
PS -
Analyse und Planung von Mathematikunterricht II (2 SWS); Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 005 (18.10.) Martina Lenze
Inhalt
- Erarbeitung wesentlicher Kriterien zur Unterrichtsvorbereitung anhand der Planung einer Unterrichtsreihe aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I
- Erprobung der Stundenentwürfe durch eigene Unterrichtstätigkeit bzw. Hospitation sowie abschließende Analyse
Durchführung: Proseminar mit Referaten und Kolloquiumsphasen, Planung in Kleingruppenarbeit, Durchführung einer Unterrichtseinheit
Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat oder Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde einschließlich schriftlicher Ausarbeitung sowie durch aktive Beteiligung in Kolloquiumsphasen und regelmäßige Anwesenheit

Zielgruppe
Lehramtsstudenten mit dem Abschlussziel L1 und L2

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 202
PS -
Analyse und Planung von Mathematikunterricht I (2 SWS) (4 LP); Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 005 (19.10.) Bernd Wurl
Inhalt
-Planungsmodelle und planungsrelevante Aspekte fuer den Mathematikunterricht.
-Planung, Durchfuehrung und Auswertung einer kurzen Unterrichtseinheit in einer Berliner Klasse.
Durchfuehrung: Proseminar mit Referaten und Kolloquiumsphasen, Gruppenarbeit.

Zielgruppe
Lehramtsstudenten mit dem Abschlussziel L4

Literatur
wird in der Veranstaltung angegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do. 12-13 Uhr

Fachdidaktische Veranstaltungen - Vertiefungsbereich

19 203
V -
Mathematikunterricht in der gymnasialen Oberstufe (2 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 005 (18.10.) Werner Ladenthin
Inhalt
In der Veranstaltung werden Zielvorstellungen einer schulischen Behandlung verschiedener Inhalte des Analysisunterrichts in der Sekundarstufe II erörtert. An ausgewählten Beispielen werden über die didaktische Analyse und Reduktion Konzepte einzelner Unterrichtseinheiten erarbeitet und Folgerungen aus der TIMSS-Studie für den Unterricht diskutiert. Der Einsatz von neuen Medien (Tabellenkalkulation, Computeralgebrasysteme) in der gymnasialen Oberstufe wird an Beispielen aufgezeigt; der Umgang mit Computeralgebrasystemen an Aufgaben aus der Analysis selbst erprobt. Insbesondere unterrichtspraktische Erfahrungen bei der Umsetzung von Themenbereichen der Analysis in der Schule werden betrachtet.

Literatur
wird in der Veranstaltung angegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Werner Ladenthin: nach tel. Vereinbarung
 
19 204
UP -
Unterrichtspraktikum I: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage.) (max. 9 Teiln.); Arnimallee 3, Seminarraum 005 (s. A.) Bernd Wurl
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsareit leistet.

Inhalt: Durch selbstaendige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespraeche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Faehigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Beruecksichtingung der Implikationszusammenhaenge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.


Semesterbegleitendes Praktikum:
-Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden
-Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht ueber Planung, Durchfuehrung und Analyse von Mathematikunterricht.
Blockpraktikum:
-Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
-Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht ueber Planung, Durchfuehrung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
wird in Einzelgespraechen bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do. 12-13 Uhr
 
19 205
UP -
Unterrichtspraktikum II: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage) (max. 6 Teiln.); Arnimallee 3, Seminarraum 005 (s. A.) Martina Lenze
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsareit leistet.

Inhalt: Durch selbstaendige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespraeche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Faehigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Beruecksichtingung der Implikationszusammenhaenge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.

Semesterbegleitendes Praktikum:
-Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden
-Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht ueber Planung, Durchfuehrung und Analyse von Mathematikunterricht.
Blockpraktikum:
-Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
-Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht ueber Planung, Durchfuehrung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Es erfolgen individuelle Literaturhinweise

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 206
UP -
Unterrichtspraktikum III: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht ; Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage (s. A.) Werner Ladenthin
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsareit leistet.

Inhalt: Durch selbstaendige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespraeche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Faehigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Beruecksichtingung der Implikationszusammenhaenge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.

Semesterbegleitendes Praktikum:
-Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden
-Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht ueber Planung, Durchfuehrung und Analyse von Mathematikunterricht.
Blockpraktikum:
-Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
-Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht ueber Planung, Durchfuehrung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
wird in Einzelgespraechen bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Werner Ladenthin: nach tel. Vereinbarung
 
19 207
S -
Didaktik des Stochastik-, Geometrie-, Arithmetik- und Algebraunterrichts (auch für Bachelor-Studierende: Teil 2 des 8-LP-Moduls „Fachdidaktik“) (3 SWS); Fr 15.00-18.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 005 (21.10.) Martina Lenze
Inhalt
Die dreistündige Veranstaltung vermittelt einen Überblick über zentrale Themen des Stochastik-, Geometrie-, Arithmetik- und Algebraunterrichts. Ausgehend von den jeweiligen curricularen Konzeptionen zu den einzelnen Themenbereichen werden die Beziehungen zwischen den Vorgehensweisen in der Mathematik und denen in der Schule herausgearbeitet und an Beispielen innerhalb jedes Gebiets beleuchtet. Möglichkeiten des Rechnereinsatzes im Stochastik- und Geometrieunterricht werden erörtert und erprobt.
Durchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Kurzreferate, Diskussion. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer abschließenden Klausur (60 Minuten).

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 208
S -
Bruchrechnung in der Primarstufe (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119 (18.10.) Martina Lenze
Inhalt
Die Einführung der Bruchzahlen sowie das Rechnen in dem erweiterten Zahlbereich gehört zu den zentralen Inhalten des Mathematikunterrichts der Jahrgangsstufen 5 und 6. In diesem Seminar werden verschiedene Konzepte für eine altersstufengemäße Vorgehensweise bei der Einführung des neuen Zahlbereichs und das Rechnen in ihm vorgestellt und erörtert. Empirische Untersuchungen zum Bruchbegriff dienen als Grundlage für die Reflexion der für den Mathematikunterricht zum Thema "Bruchrechnung" mathematikdidaktischen Konzepte unter Berücksichtigung typischer Lernschwierigkeiten.
Durchführung: Proseminar mit Referaten und Kolloquiumsphasen, Kleingruppenarbeit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 209
HS -
Zahlbereichserweiterungen in der Sekundarstufe (2 SWS); Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 005 (18.10.) Bernd Wurl
Inhalt
Analyse fachdidaktischer Literatur sowie von Lehrplaenen und Schulbuechern zu den Themenbbereichen
-Teilbarkeit, Bruch-und Dezimalbruchrechnung
-Rechnen in Q
-Einfuehrung irrationaler Zahlen, Rechnen mit reellen Zahlen
Durchfuehrung: Referateseminar, Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat einschliesslich schriftlicher Ausarbeitung, aktive Beteiligung in Kolloquiumsphasen und regelmaessige Anwesenheit.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in vorbereitenden Einzelgespraechen und in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do. 12-13 Uhr

Serviceveranstaltungen

19 250
V -
Mathematik für Biologen und Geologen (2 SWS) (6 LP) (max. 200 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Arnimallee 3, HS 001 (17.10.) Dirk Werner
Inhalt
Grundlegende mathematische Begriffe und Methoden: Funktionen, Differentialrechnung, Integralrechnung, einfache Differentialgleichungen; dazu Beispiele aus der Biologie und den Naturwissenschaften.

Zielgruppe
Studierende der Biologie und der Geologie.

Literatur
Es wird ein Skript verteilt; weitere Literaturhinweise zu Beginn der Vorlesung.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~werner/
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
 
19 250a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Biologen und Geologen (2 SWS) (n. V.) Dirk Werner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~werner/
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
 
19 251
V -
Statistik für Biologen (2 SWS) (6 LP); Di 12.00-14.00 - Silberlaube/Fabeckstr., HS 1A (25.10.) Hans Mielke
Inhalt: siehe Aushang
 
19 251a
Ü -
Übung zur Vorlesung Statistik für Biologen (2 SWS) (n. V.) Hans Mielke
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
schon wieder neue Zeit und Ort!!!
19 252
V -
Mathematik für Physiker I (4 SWS) (8 LP); Mo 12.00-14.00 und Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 22, großer Hörsaal (s. A.) Robert Fittler
Inhalt
Analysis einer reellen Variablen: Grundlagen, Stetigkeit, Differentiation, Integration.

Zielgruppe
Studierende der Physik, Meteorologie und anderer exakter Naturwissenschaften ab 1. Semester.

Literatur
Vorlesungsskript "Mathematik für Physiker I" von Lutz Heindorf
Sprechstunden
Robert Fittler: Mo 15-16
 
19 252a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker I (2 SWS) (n. V.) Robert Fittler,
Anja Krech
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Robert Fittler: DI 13-14
 
19 253
V -
Mathematik für Physiker III (4 SWS) (8 LP) (max. 110 Teiln.); Mo und Mi 10.00-12.00 - FB Physik, Arnimallee 14, HS B (n. V.) Lutz Heindorf
Inhalt
Differential- und Integralrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher.

Zielgruppe
Studierende der Physik und Meteorologie im 3. Semester

Literatur
wird in der Vorlesung angegeben; Es wird auch wieder ein Skript geben.
Sprechstunden
Lutz Heindorf: Di 13-14
 
19 253a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker III (2 SWS) (s. A.) Lutz Heindorf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 254
V -
Mathematik für Physiker IV (4 SWS) (8 LP) (max. 40 Teiln.); Mi und Fr 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, SR 032 (s. A.) Evelyn Weimar-Woods
Inhalt
Funktionentheorie, gewöhnliche Differentialgleichungen

Zielgruppe
Studierende der Physik, Meteorologie und anderer exakter Naturwissenschaften

Literatur
Berendt/Weimar: Mathematik für Physiker II
Sprechstunden
Evelyn Weimar-Woods: Mi 12-13
 
19 254a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker IV (2 SWS) (s. A.) Evelyn Weimar-Woods
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Informatik

Studienanfänger der Informatik müssen sich jeweils bis zum 15. Juli um einen Studienplatz bewerben und können ihr Studium ausschließlich im Wintersemester aufnehmen. Studierende in höheren Fachsemestern oder im Masterstudiengang können ihr Studium auch im Sommersemester beginnen.

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Am Montag, dem 17.10.2005, findet ab 9.15 bis 11.00 Uhr im Hörsaal der Informatik, Takustraße 9, 14195 Berlin, die Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen Informatik statt. Hier soll den Erstsemestern ein Überblick über die einzelnen Studien- und Teilstudiengänge gegeben werden.

Orientierungsveranstaltung Masterstudiengang bzw. Diplomstudiengang/Hauptstudium

Einmalig findet am Dienstag, dem 18.10.2005, ab 16.00 Uhr im Hörsaal des Instituts für Informatik, Takustraße 9, 14195 Berlin, eine Orientierungsveranstaltung statt.
Diese Veranstaltung soll den Studierenden eine Orientierung für den Aufbau ihres Masterstudiengangs bzw. des Hauptstudiums geben. Insbesondere werden die Veranstaltungen von Informatik-Professorinnen und -Professoren vorgestellt und ihre mögliche Einordnung in die verschiedenen (Teil-)Studiengänge erläutert.

Studienfachberatung:

Die Studiendekanin des Fachbereichs: Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fehr

Einzelberatung:

Alle Professor/inn/en des Instituts für Informatik, Sprechzeiten: siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV)

Weitere Informationen: siehe Aushang und Kommentiertes
Vorlesungsverzeichnis (KVV), das in den Institutssekretariaten erhältlich ist.


Absolventenfeier

Fr, 10.02.06, 14 c.t. - 16 Uhr im Hörsaal der Informatik, Takustr. 9

Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.


Vorbemerkungen:

Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2005/2006 sollen bis zum 15.7. erfolgen, um die Planungen für das kommende Semester zu erleichtern. Die Anmeldung ist bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche des Wintersemesters möglich, allerdings kann die Teilnahme nicht garantiert werden, wenn die räumlichen Verhältnisse oder die personelle Betreuung eine größere Teilnehmerzahl nicht zulassen. Studienanfänger gelten in allen Anfängerveranstaltungen als angemeldet.

Studierende im Diplom-, Magister- oder Lehramtsstudiengang wählen ihre Veranstaltungen gemäß Studienordnung aus dem Angebot des Bachelor- und Masterstudiengangs.

Sonderveranstaltungen

19 500
V -
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger der Informatik ; Mo 9.00-11.00 einmalig - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (17.10.) DozentInnen der Informatik
Inhalt
ACHTUNG Am Montag, den 17.10.2005 findet ab 9.15 bis 11 Uhr im Hörsaal des Instituts für Informatik eine Einführungsveranstaltung für Studienanfänger in Informatik statt. Den Erstsemestern wird ein Überblick über die Studiengänge und Teilstudiengänge Informatik gegegeben.

Zielgruppe
Studienanfänger in einem Informatik-Studiengang
 
(19 001) Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen in Mathematik ; Mo 9.00-11.00 einmalig - Arnimallee 2 (Villa), SR (17.10.) Jochen Schiller
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen Mathematik: Mo., 17.10.2005 9.00 Uhr - Arnimallee 2, Villa - Erstes Kennenlernen 10.15 Uhr - Arnimallee 3, Hörsaal - Begrüßung durch den Dekan. Die Veranstaltung soll den Studierenden des 1. Semesters einen Überblick über den Aufbau des Grundstudiums in den verschiedenen Studiengängen und Hinweise für eine effiziente Anlage des Studiums geben.
Einige Hochschullehrer des Fachbereichs, darunter die Dozenten der Anfängervorlesungen, die Studienberater und der Koordinator für die Studienfachberatung werden an der Veranstaltung teilnehmen. Im Anschluß besteht die Gelegenheit zur individuellen Studienfachberatung.
 
19 500b
K -
Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Informatik, Bioinformatik und Nebenfach Informatik ; Block, 4.10.-7.10. Di, Mi, Do und Fr jeweils 10.00-16.00 - Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben! (4.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
Mathematisch-logisches Denken ist eine wichtige Grundlage für die Beschäftigung mit Problemen der Informatik.Da hinsichtlich dieser Voraussetzungen in den letztenJahren in den Nebenfachvorlesungen Informatik A und B einige Defizite deutlich wurden, wendet sich dieser Brückenkursan alle Nebenfachstudenten der Informatik, die hier nocheinen persönlichen Nachholbedarf sehen und sich so besser auf die Vorlesungen vorbereiten wollen.Die einzelnen Schwerpunkte des Brückenkurses sind: Elementare Mengenlehre, Relationen und Funktionen, logische Grundlagen, Umgang mit mathematischen Formeln und das Verstehen von mathematischen Beweisen.

Zielgruppe
Bachelorstudenten Bioinformatik, Nebenfachstudenten Informatik; InformatikerInnen können wahlweise an dem Brückenkurs Mathematik teilnehmen.

Literatur
Meinel,Mundhenk; Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
19 500c
K -
Brückenkurs Informatik ; Block 10.10.-14.10. Mo, Di, Mi, Do und Fr jeweils 10.00-17.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (10.10.) Christopher Oezbek
Inhalt
Der Brückenkurs dient in erster Linie dazu, StudienanfängerInnen in den Fächern Mathematik und Informatik den Einstiegs in das Studium zu erleichtern. Er steht aber allen StudentInnen offen. Die Vermittlung der mathematischen Grundlagen erfolgt im zweiwöchigen Kursteil Mathematik (siehe "Vorlesungsangebot Mathematik"). In der dritten Woche nehmen die Studienanfänger am Kursteil Informatik statt. Hier werden sie in die Benutzung der Institutsrechner eingewiesen, an denen die praktischen Übungen durchgeführt werden. Zum Themenumfang gehören der Umgang mit vernetzten Unix und Windows Rechnern, die Einrichtung der persönlichen Arbeitsplatzumgebung und der Zugang zu den für das Studium relevanten Ressourcen des Institutes (Software, Drucker, elektronische Skripten und Uebungsaufgaben ...). Die Sicherheit im Netz, rechtliche Aspekte und der Zugang zu den Ressourcen des Institutes von zuhause aus werden auch thematisiert. Im Vordergrund steht die spezifische Infrastruktur am Fachbereich (Wireless LAN, VPN, Intranet...).
Eine Anmeldung ist nicht notwendig
. Hinweis:
Die Zugangsdaten, für die Nutzung der Computer am Fachbereich, können bei der "Accountverwaltung" (Institut für Informatik, Raum 035) beantragt werden. Es wird empfohlen seine Zugangsdaten bereits vor Beginn des Brückenkurses zu beantragen.

Zielgruppe
StudienanfängerInnen in den Fächern Mathematik und Informatik, sowie StudentInnen anderer Fachrichtungen, die die Rechnerräume am Fachbereich Mathematik und Informatik nutzen möchten.
Sprechstunden
Christopher Oezbek: Nach Vereinbarung
 
19 531
V -
Orientierungsveranstaltung (Masterstudiengang bzw Hauptstudium) ; Achtung: Einmaliger Termin am Dienstag, den 18.10. um 16 Uhr ct im Hörsaal Di 16.00-18.00 einmalig - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (18.10.) DozentInnen der Informatik
Inhalt
Die Dozenten der Informatik stellen Studienschwerpunkte und aktuelle Lehrveranstaltungen vor.Fragen zum Aufbau des Masterstudiengangs bzw des Hauptstudiums Informatik werden angesprochen.

Zielgruppe
Studienanfänger im Masterstudiengang Informatik und Studierende zu Beginn des Hauptstudiums Informatik

Bachelor Studiengang

19 501
V -
Algorithmen und Programmierung I (4 SWS) (8 LP); Mo und Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003
Mo 17.10. 9:00 Einführungsveranstaltung für Studienanfänger der Informatik, Mi 19.10. 10:00 Immatrikulationfeier der FU
(24.10.) Heinz F. Schweppe
Inhalt
Zentraler Gegenstand des Bereichs Algorithmen und Programmierung ist die Entwicklung und Beschreibung von Algorithmen. Dazu gehören theoretische Grundlagen wie Berechenbarkeit, Verifikation und Komplexität ebenso wie die praktische Programmierung. Behandelt werden Spezifikationen und Implementierung von Algorithmen und Datenstrukturen und grundlegende Prinzipien von Programmiersprachen und Programmiermethodik. Während ab dem 2. Semester in einer imperativen Sprache (Java) programmiert wird, werden in dieser Veranstaltung Funktionen zur Formulierung von Algorithmen verwendet.

Zur Einführung in die Funktionale Programmierung benutzen wir die Programmiersprache Haskell, und zwar die Implementierung HUGS, die kostenlos zur privaten Nutzung von http://haskell.cs.yale.edu/hugs bezogen werden kann. Sie enthält eine Unix- und eine Windows 95/NT-Version sowie eine umfangreiche Dokumentation. Das Handbuch der aktuellen Version ist Teil der unverzichtbaren Literatur zur Veranstaltung.

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zur Vorlesung finden Sie jeweils auf der AlPI-Webseite (ab 1.10.2005)

Zielgruppe
Studienanfänger der Informatik (Bachelor, Diplom, Lehramt, Magisterhauptfach)

Literatur
Thompson, S.: Haskell, the craft of functional programming , Addison-Wesley.
Bird, R./Wadler, Ph.: Einführung in Funktionale Programmierung , Hanser Verlag, 1982.

Zusätzliche Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
 
19 501a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung I (2 SWS); Mo 8.00-10.00, Mo 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051   N.N.
  Di 10.00-12.00, Di 16.00-18.00, Fr 8.00-10.00, Fr 12.00-14.00, Fr 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053    
  Do 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046    
  Do 10.00-12.00, Do 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049    
  Do 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119    
  Do 10.00-12.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 114    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 502
V -
Mathematik für Informatiker I (4 SWS) (8 LP); Di und Do 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (18.10.) Frank Hoffmann,
Ludmila Scharf
Inhalt
- Aussagenlogik und mathematische Beweistechniken- Mengenlehre: Mengen, Relationen, Äquivalenz- und Ordnungsrelationen, Funktionen,- Natürliche Zahlen und vollständige Induktion, Abzählbarkeit- Kombinatorik: Abzählprinzipien, Binomialkoeffizienten und Stirling-Zahlen, Rekursion, Schubfachprinzip- Graphentheorie: Graphen und ihre Darstellungen, Wege und Kreise in Graphen, Bäume- Boolesche Formeln und Boolesche Funktionen, DNF und KNF, Erfüllbarkeit, Resolutionskalkül- Prädikatenlogik und mathematische Strukturen

Zielgruppe
Bachelor-, Diplom-, Lehramt- und Magisterstudenten der Informatik im 1. Semester

Literatur
G. Berendt, Mathematische Grundlagen der Informatik, Band 1, B.I.-Wissenschaftsverlag; U. Schöning, Logik für Informatiker, B.I.-Wissenschaftsverlag; K. Rosen, Discrete Mathematics and Its Applications, Mc-GrawHill; Meinel,Mundhenk, Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner;M. Aigner, Diskrete Mathematk, vieweg.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
,
Ludmila Scharf: n.V.
 
19 502a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker I (2 SWS) (n. V.) Frank Hoffmann,
Ludmila Scharf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
,
Ludmila Scharf: n.V.
 
19 504
V -
Rechnerstrukturen (2 SWS) (4 LP); Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (21.10.) Jochen Schiller
Inhalt
Die Vorlesung Rechnerstrukturen bildet die Grundlage für alle weiteren Vorlesungen, Übungen, Seminare und Praktika im Bereich der technischen Informatik. Folgende Themengebiete werden behandelt: Rechnerinterne Datenrepräsentation, Fehlererkennung und -korrektur, Logik und Boolesche Gatter, Entwurf von Schaltnetzen, Codierer/Decodierer, Multiplexer, ROM, PLA, Addierer, Schaltwerke (synchron/asynchron), Automaten, Flipflops, RAM, Speicher, Schieberegister, Steuerwerke, einfacher Rechneraufbau.

Zielgruppe
Studierende im Vordiplom (empfohlen: 1. Semester)

Literatur
Wuttke, H.-D./Henke, K.: Schaltsysteme, Pearson Studium, 2003.Tanenbaum, A.: Structured Computer Organization, Prentice Hall, 4. Auflage, 1999. Coy, W.: Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen, Vieweg Verlag, 1992. Hennessey, J.L./Patterson, D.A.: Computer Organization &Design, Morgan, Kaufmann Publ., 1994. Oberschelp, W./Vossen, G.: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenbourg Verlag 1989. Folienkopien erhältlich.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19504-V/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 504a
Ü -
Übung zur Vorlesung Rechnerstrukturen (2 SWS); Di 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Multimediaraum K40   N.N.
  Mi 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046    
  Mi 8.00-10.00, Do und Fr jeweils 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 005    
  Di, Mi und Do jeweils 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 119    
  Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Seminarraum 210    
  Di 10.00-12.00 - Arnimallee 2-6, Villa, Seminarraum SR    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19504-V/index.shtml
 
19 510
V -
Algorithmen und Programmierung III (4 SWS) (8 LP); Di und Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (21.10.) Peter Löhr
Inhalt
Im 3. Semester des Zyklus Algorithmen und Programmierung werden Daten- und Programmstrukturen vertieft behandelt. Von grundlegender Bedeutung für die Strukturierung von Programmen und die Konstruktion von Datenobjekten mittels Modulen oder Klassen ist das Kapselungsprinzip. Eine zentrale Rolle bei der Modellierung von Daten spielt der Begriff der Datenabstraktion verbunden mit der Unterscheidung zwischen Spezifikation und Implementierung abstrakter Datenobjekte und Datentypen. Mengen, Relationen, Listen, Bäume, Graphen u.a. werden als abstrakte Typen eingeführt. Anschließend werden effizient manipulierbare Repräsentationen dieser Typen betrachtet und die zugehörigen Algorithmen auf ihre Komplexität hin untersucht. Zu den für die Repräsentation verwendeten Verfahren und Datenstrukturen gehören Streuspeichertechniken, Geflechte und verschiedene Arten von Bäumen. - In der objektorientierten Programmierung spielen neben der Datenabstraktion Vererbung und Polymorphie eine wesentliche Rolle. Wir werden daher abstrakte Datentypen häufig unter Verwendung von Vererbungsmechanismen spezifizieren und implementieren. Programmiert wird imperativ mit Java und funktional mit Haskell.

Zielgruppe
Die Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung des Grundstudiums in allen Studiengängen Informatik.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/ALP3/
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
 
19 510a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung III (2 SWS); Mi 8.00-10.00, 10.00-12.00, 12.00-14.00, 14.00-16.00 und 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051   N.N.
  Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053    
  Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046    
  Mi 8.00-10.00, 12.00-14.00 und 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/ALP3/
 
19 513
V -
Physikalisch-elektrotechnische Grundlagen der Informatik (2 SWS); Die Einschreibung ist jetzt unter Tutorien freigeschaltet. Mo 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (24.10.) Achim Liers
Inhalt
Elektrische Ladungen und elektrisches Feld, Elektromagnetisches Feld, Berechnung von Gleich- und Wechselstromkreisen, Schaltvorgänge, Halbleiterphysik, pn-Übergang, Halbleiterdiode, Bipolar-, FET- und MOSFET-Transistoren (Aufbau und Kennlinienfelder), photoelektronische Grundlagen, Operationsverstärker, AD/DA-Umsetzer, elektronische Grundschaltungen, Bipolar- und Unipolartransistor als Schalter, Technologien integrierter Schaltkreise, Grundschaltungen der Digitaltechnik.Bemerkung: Der Übungsschein ist Voraussetzung für die Zulassung zum Hardwarepraktikum.

Zielgruppe
DiplomstudentInnen im Grundstudium.

Literatur
Vorlesungsfolien erhältlich, weitere Literatur wird bekannt gegeben!

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19513-V/index.shtml
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
 
19 513a
Ü -
Übung zur Vorlesung Physikalisch-elektrotechnische Grundlagen der Informatik (2 SWS); Mo 10.00-12.00, Di 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005   Achim Liers
  Mo, Di und Mi jeweils 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055    
  Mo 10.00-12.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 007/008    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19513-V/index.shtml
 
19 520
V -
Mathematik für Informatiker III (4 SWS) (8 LP); Mo und Mi 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (19.10.) Klaus Kriegel,
Britta Denner-Broser
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die mathematischen Gebiete Stochastik, lineare Algebra und Codierungstheorie. Insbesondere werden die folgenden thematischen Schwerpunkte behandelt:1) Stochastik: Wahrscheinlichkeitsräume (diskret und stetig), Unabhängigkeit von Ereignissen, Zufallsvariable und Standardverteilungen, Erwartungswert und Varianz;2) Lineare Algebra: Vektorraum, Basis und Dimension, lineare Abbildung, Matrix und Rang, Gauss-Elemination und lineare Gleichungssysteme, Determinaten, Eigenwerte und Eigenvektoren, Euklidische Vektorräume und Orthonormalisierung;3) Codierungstheorie: Fehlererkennende und fehlerkorrigierende Codes, Hammingabstand, Minimalabstand von Codes, lineare Codes, Generator- und Prüfmatrix, Syndromdecodierung

Zielgruppe
Bachelor-, Diplom-, Lehramt- und Magisterstudenten der Informatik im 3. Semester und Bio-Informatiker im 1. Semester (Pflichtveranstaltung).

Literatur
G. Grimmett, D. Welsh, Probability - An Introduction, Oxford Science Publications 1986K. Meyberg, P. Vachenauer, Höhere Mathematik 1, Springer Verlag 1999.G. Berendt, Mathematische Grundlagen für Informatiker, Spektrum Akademischer Verlag 1994.K. Jänich, Lineare Algebra, Springer Verlag 1999O. Pretzel, Error-Correcting Codes and Finite Fields, Oxford Univ. Press 1996
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
,
Britta Denner-Broser: Di, 14 - 15
 
19 520a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker III (n. V.) Klaus Kriegel,
Britta Denner-Broser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
,
Britta Denner-Broser: Di, 14 - 15
 
19 534
V -
Entwurf und Analyse von Algorithmen (4, N) (3 SWS) (7 LP); Di 10.00-12.00, Fr 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (18.10.) Günter Rote,
Tobias Lenz
Inhalt
Der Entwurf von Algorithmen bildet einen Kernbereich der Informatik. Diese Vorlesung ist eine einführende Veranstaltung zur Algorithmik und Grundlage für die meisten anderen Veranstaltungen in der Theoretischen Informatik. Inhalt ist der Entwurf und die Analyse von Algorithmen und Datenstrukturen für viele grundlegende Probleme wie Suchen, Sortieren, Graphenprobleme, Arithmetik, geometrische Probleme usw.Einführung in die Komplexitätstheorie, NP-Vollständigkeit

Zielgruppe
Studierende der Informatik, Mathematik u.ä. im Bachelor und im Hauptstudium

Literatur
Cormen, Leiserson, RivestIntroduction to AlgorithmsMIT Press, ISBN 0262031418
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Tobias Lenz: n.V.
 
19 534a
Ü -
Übung zur Vorlesung Entwurf und Analyse von Algorithmen (4, N) (2 SWS) (n. V.) Günter Rote,
Tobias Lenz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Tobias Lenz: n.V.
 
19 536
V -
Softwaretechnik (2, N) (4 SWS) (8 LP); Mo 16.00-18.00, Do 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (17.10.) Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch
Inhalt
Softwaretechnik (oder englisch Software Engineering) ist die Lehre von der Softwarekonstruktion im Großen, also das Grundlagenfach zur Methodik. Die Softwaretechnik ist bemüht, Antworten auf die folgenden Fragen zu geben:


Wie findet man heraus, was eine Software für Eigenschaften haben soll (Anforderungsermittlung)?
Wie beschreibt man dann diese Eigenschaften (Spezifikation)?
Wie strukturiert man die Software so, dass sie sich leicht bauen und flexibel verändern lässt (Entwurf)?
Wie verändert man Software, die keine solche Struktur hat oder deren Struktur man nicht (mehr) versteht (Wartung, Reengineering)?
Wie deckt man Mängel in Software auf (Qualitätssicherung, Test)?
Wie organisiert man die Arbeit einer Softwarefirma oder -abteilung, um regelmäßig kostengünstige und hochwertige Resultate zu erzielen (Prozessmanagement)?
Welche (großenteils gemeinsamen) Probleme liegen allen diesen Fragestellungen zu Grunde und welche (großenteils gemeinsamen) allgemeinen Lösungsansätze liegen den verwendeten Methoden und Techniken zu Grunde?
...und viele ähnliche mehr.

Diese Vorlesung gibt einen Überblick über die Methoden und stellt essentielles Grundwissen für jede/n ingenieurmäßig arbeitende/n Informatiker/in dar.

Genauere Information siehe Verweis in http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching .

Zielgruppe
Studierende der Informatik im 5. Semester, Studierende mit Nebenfach Informatik im Hauptstudium

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungSoftwaretechnik2005
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Sebastian Jekutsch: Montags 18-19 Uhr
 
19 536a
Ü -
Übung zur Vorlesung Softwaretechnik (2, N) (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053   N. N.
  Mo 14.00-16.00, Do 10.00-12.00 und 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046    
  Mi 14.00-16.00, Do 10.00-12.00 und 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungSoftwaretechnik2005
 
19 538
V -
Netzprogrammierung (2, N) (2 SWS) (6 LP); Di 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (18.10.) Robert Tolksdorf
Inhalt
Die Vorlesung stellt Prinzipien, Sprachen und Middleware für die Entwicklung verteilter, insbesondere Web-basierter Anwendungssystemen dar. Die Themen werden in der dazugehörigen Übung vertieft.

Homepage
http://nbi.inf.fu-berlin.de/lehre/0506/V_NP
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 538a
Ü -
Übung zur Vorlesung Netzprogrammierung (2, N) (2 SWS); Mi 16.00-18.00 und 18.00-20.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005   Robert Tolksdorf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://nbi.inf.fu-berlin.de/lehre/0506/V_NP
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 612
K -
Systemverwaltung (Blockveranstaltung) (2 SWS) (max. 40 Teiln.); Genauer Termin wird noch bekannt gegeben, bitte beachten Sie entsprechende Infos !
Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63
(24.10.) Holger Busse
Inhalt
Grundaufgaben der Systemverwaltung anhand beispielhafter Problemstellungen, wie Planung und Installation von Systemen unter Berücksichtigung der Anforderungen (Applikationen, Verfügbarkeitsaspekte, usw.) Installation und Wartung unter verschiedenen Nebenbedingungen (mehrere Administratoren - ein Rechner, ein Administrator - viele Rechner, Automatisierung) Verwaltung von Konfigurationsdaten und Dokumentation. Gemeinsame Nutzung von Ressourcen (Fileservices, Printservices, etc.)Accounting und LoggingDatensicherung - Strategien und Technologien usw.Die Problemstellungen werde ich zuerst betriebssystemunabhängig behandeln, aber beispielhafte Realisierungen unter unterschiedlichen Plattformen (Unix/Linux, Windows) vorstellen.Der Umfang praktischer Übungen hängt von der Teilnehmerzahl ab. Grundlagenkenntnisse in Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, in der Benutzung von Rechnern sowie Programmierung werden vorausgesetzt.

Zielgruppe
Der Kurs richtet sich an Studierende im 5. Semester (insbesondere an Bachelorstudierende).

Literatur
siehe Lehrveranstaltungsseite
 
19 613
PS -
Theoretische Informatik (Proseminar),(4) (2 SWS) (4 LP) (max. 12 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051
Die erste Vorbesprechung findet am 18.07. um 10:15 im SR 051 statt.
(24.10.) Christian Knauer
Inhalt
Das Proseminar baut auf der Vorlesung 'Grundlagen der theoretischen Informatik' aus dem Sommersemester auf und behandelt fortgeschrittenere Themen der theoretischen Informatik.

Zielgruppe
Bachelorstudenten der Informatik, Diplomstudenten der Informatik im Grundstudium

Literatur
o Wegener, Theoretische Informatik - eine algorithmische Einführung, Teubner 1993
o Wegener, Kompendium theoretische Informatik - eine Ideensammlung, Teubner 1996.
o Schöning, Theoretische Informatik - kurzgefasst, Teubner 1991.
o Schöning, Perlen der Theoretischen Informatik, BI Wissenschaftsverlag 1995.
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
(19 045)
V -
Einführung in Scientific Visualization (AM) (4 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Mo und Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, SR 006 (17.10.) Konrad Polthier
Inhalt
Einführung in die Grundlagen der wissenschaftlichen Visualisierung und ihre Anwendungen in der Mathematik, Computergraphik und Naturwissenschaften. - Visualisierungsverfahren, Beleuchtung, Rendering - Mathematische Grundlagen aus der Geometrie und Numerik - Datenstrukturen und -erzeugung - Geometrie- und Bildbearbeitung - Virtuelle Realität, Computer Animationen, Spiele - Anwendungsbeispiele in CAD, CAM, Medizin, Bio-Computing, Bildbearbeitung, Geologie. Übungen: Es werden 2-stündige Übungen angeboten, in denen Studenten die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse an konkreten Fallbeispielen anwenden sollen and das praktische Arbeiten mit Visualisierungssoftware erlernen sollen. Dazu werden in den Übungen die folgenden Software-Systeme vorgestellt und ihre Benutzung erlernt: JavaView - 3D Geometry, Numerics and Web-based Visualization (free educational edition) Amira - Advanced 3D Visualization and Volume deling (free evaluation version) Maya - Modelling and Animation Software (z.B. für Hollywood Animationen, oder MESH) (free personal edition) MuPAD (Mathematica, Maple) - Computer Algebra Systeme free evaluation version) Scheinkriterium ist der erfolgreiche Abschluss eines Visualisierungsprojekts oder die Implementation eines Algorithmus.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik und Informatik, insbesondere des Scientific Computing.

Literatur
Parallel zur Vorlesung werden auf diesen Webseiten Vorlesungsmaterialien und Ergänzungen zu den Übungen erscheinen. G. Nielson, H. Hagen, H. Müller: "Scientific Visualisation" IEEE Computer Society Press 1997. M. de Berg, M. Kreveld et al.: "Computational Geometry" Springer Verlag 1997. H.C. Hege and K. Polthier: "Visualization and Mathematics III" Springer Verlag 2003. E. Stollnitz, T. DeRose, D. Salesin: "Wavelets for Computer Graphics" Morgan Kaufmann Publisher 1996. H. Schumann, W. Müller: "Visualisierung - Grundlagen und allgemeine Methoden" Springer Verlag 2000. W. Schroeder, K. Martin, B. Lorensen: "The Visualization Toolkit" Prentice Hall, 1998.

Homepage
http://www.zib.de/geom/courses/scivis05/
 
(19 045a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in Scientific Visualization (2 SWS) (n. V.) Konrad Polthier,
Klaus Hildebrandt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.zib.de/geom/courses/scivis05/
 
(19 051)
Kurs -
Programmieren mit Python (2 SWS) (4 LP) (max. 24 Teiln.); Di 14.00-18.00 - Arnimallee 2-6, Bioinformatik-Pool R. 017 (s. A.) Christian Tismer
Inhalt
Einführung in die Programmiersprache Python mit integrierten praktischen Übungen. Python ist eine moderne Sprache mit herausragenden Eigenschaften. Sie ist leicht erlernbar und belastetden Lernenden nur wenig mit Syntax, d.h. sie tritt hinter dem zu lösenden Problem zurück. Python ist in allen Problembereichen einsetzbar und besitzt sehr gute Bibliotheken. Ihre Einfachheit und Flexibilität hat zu einer ständig wachsende Akzeptanz in der Industrie geführt. Die Veranstaltung ist keine Vorlesung im herkömmlichen Sinne, sondern wechselt ständig zwischen Theorie und Übung, in der das Erlernte praktisch am Rechner umgesetzt wird. Das Ziel ist, die Sprache so weit zu erlernen, daß man sie im Alltagsgebrauch selbständig zur Problemlösung einsetzen kann.

Zielgruppe
StudentInnen aller Fachbereiche, die die Sprache Python erlernen möchten, um aktiv damit zu programmieren. Studierende im Bachelorstudiengang können diesen Kurs im Bereich "Allgemeine Berufsvorbereitung"(ABV) einbringen.


Voraussetzungen: Prinzipiell keine Vorlaussetzungen außer etwas mathematisches Denken und Englisch. Prpgrammierkenntnisse sind erwünscht, aber die Veranstaltung wird an die Bedürfnisse der Mehrzahl der Teilnehmer angepaßt.


Literatur
Wer möchte, kann sich einen Vorgeschmack verschaffen:http://www.python.org/. Dort gibt es Python zum Herunterladen, sowie viele weiterführende Links. Das Tutorium aus der Sprachdokumentation durchzuarbeiten lohnt sich, aber ist nicht Voraussetzung.
 
(19 051a)
Ü -
Übung zum Kurs Programmieren mit Python (2 SWS) (n. V.) Christian Tismer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte des Kurses vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Master Studiengang

19 540
V -
Telematik (Telematics) (2, 3, N) (4 SWS) (8 LP); Di und Do 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (18.10.) Hartmut Ritter,
Min Tian
Inhalt
Telematik ist Telekommunikation mit Hilfe von Mitteln der Informatik. Die Vorlesung Telematik ist der Kern des Vertiefungsgebiets Telematik, welches Themen der technischen Nachrichtenübertragung, Rechnernetze, Internet-Techniken, WWW, Mobilkommunikation, Verteilte Systeme, Netzwerkmanagement, Netzsicherheit etc. umfasst. Behandelte Themen sind unter anderem folgende: ·Allgemeine Grundlagen: Protokolle, Dienste, Modelle, Standards, Datenbegriff·Nachrichtentechnische Grundlagen: Signale, Codierung, Modulation, Medien·Sicherungsschicht: Datensicherung, Medienzugriff·Lokale Netze: IEEE-Standards, Ethernet, Brücken·Vermittlungsschicht: Wegewahl, Router, Internet-Protokoll (IPv4, IPv6)·Transportschicht: Dienstgüte, Flussteuerung, Staukontrolle, TCP·Internet: Protokollfamilie rund um TCP/IP·Telekommunikationsnetze: ISDN, ATM, Intelligente Netze, GSM·Anwendungen: WWW, Sicherheitsdienste, Netzwerkmanagement·Programmierung: Schnittstellen, Treiber, Adapter, Betriebssysteme·Konvergenz der Netze: neue Dienste, Dienstgüte im Internet, Multimedia Voraussetzungen: keine speziellenTelematics is telecommunication with the help of informatics. The course Telematics is the core of the special subject telematics which comprises technical data transmission, computer networks, Internet technologies, WWW, mobile communications, distributed systems, network management, network security etc.

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium bzw. BSc (empfohlen: 5. oder 7. Semester).

Literatur
Larry Peterson, Bruce S. Davie: Computernetze - Ein modernes Lehrbuch, dpunkt Verlag, Heidelberg, 2000, ISBN 3-932588-69-X (deutschsprachig, sehr ausführlich). Krüger, G., Reschke, D.: Lehr- und Übungsbuch Telematik, Fachbuchverlag Leipzig, 2000, ISBN 3-446-21053-9 (deutschsprachig, in weiten Teilen Grundlage der Vorlesung). Kurose, J. F., Ross, K. W.: Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addi-son-Wesley Publishing Company, Wokingham, England, 2001, ISBN 0-201-47711-4. Siegmund, G.: Technik der Netze, 4. Auflage, Hüthig Verlag, Heidelberg, 1999, ISBN 3-7785-2637-5 (Grundlagen öffentlicher Netze, sehr ausführlich). Halsall, F.: Data Communi-cations, Computer Networks and Open Systems 4. Auflage, Addison-Wesley Publishing Company, Wokingham, England, 1996, ISBN 0-201-42293-X. Tanenbaum, A. S.: Computer Networks, 3. Auflage, Prentice Hall, Inc., New Jersey, 1996, ISBN 0-13-394248-1 (auch in deutscher Übersetzung (Computernetzwerke) verfügbar). Weitere Literatur wird bekannt gegeben!

Homepage
www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Do 14-15
,
Min Tian: Thursday, 10:00 - 12:00, Takustraße 9, Room 150.
 
19 540a
Ü -
Übung zur Vorlesung Telematik (Telematics) (2, 3, N) (2 SWS) (n. V.) Hartmut Ritter,
Min Tian
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Do 14-15
,
Min Tian: Thursday, 10:00 - 12:00, Takustraße 9, Room 150.
 
19 542
V -
Embedded Internet (2, 3, N) (2 SWS) (4 LP); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055 (24.10.) Hartmut Ritter
Inhalt
Die Vorlesung beschäftigt sich mit einem wesentlichen Aspekt des Internet der Zukunft, dem "Internet der Dinge". In Zukunft werden nicht nur Menschen miteinander über das Internet kommunizieren, sondern auch Menschen mit Dingen oder Dinge mit Dingen. Die Vorlesung beschäftig sich mit den technischen Voraussetzungen dafür (Hardwareplattformen und Betriebssysteme für eingebettete Internet-Systeme, Kommunikation zwischen derartigen Systemen) und Konzepten zum Aufbau größerer Netze aus diesen Elementen. Der zweite Teil beschäftigt sich damit, welche Dienste über solch ein Netz eingebetteter Systeme angeboten werden können. Dazu werden Protokolle zur Lokalisation und Beschreibung von Diensten betrachtet (Service Discovery Protocol, Service Location Protocol, Jini, UDDI).

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium - Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Telekommunikation/in Internet-Techniken, Vordiplom

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19548-V/index.shtml
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Do 14-15
 
19 542a
Ü -
Übung zur Vorlesung Embedded Internet (2, 3, N) (2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63   Hartmut Ritter
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19548-V/index.shtml
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Do 14-15
 
19 544
V -
Datenstrukturen (Algorithmen für Fortgeschrittene) (4, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 40 Teiln.); Mo und Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051 (17.10.) Christian Knauer
Inhalt
Diese Veranstaltung ist eine Fortsetzung und Ergänzung der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen".
Die Vorlesung bietet anhand von ausgewählten Themen einenEinblick in moderne Datenstrukturen und ihreAnalyse. Der Schwerpunkt liegt dabei auf komplexeren Strukturen und Methoden die in der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" aus Zeitmangel nicht behandelt werden können.
Unter anderem werden folgende Themen in derVorlesung behandelt: optimale Union-Find-Strukturen, selbstorganisierendeDatenstrukturen (Splay Trees), randomisierte Datenstrukturen (Treaps, Skip-Listen), Dynamisierung von Datenstrukturen, Datenstrukturen im Externspeicher, geometrische Datenstrukturen, fractional cascading.

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium Informatik, Mathematik o.ä.,die EAA bereits besucht haben oder zeitgleich besuchen.
Die Vergabe von Diplom- oder Examensarbeiten im Anschluss an die Vorlesung ist möglich.

Literatur
"Introduction to algorithms", von Cormen, Leiserson, Rivest, (Stein)
"Data structures and algorithms 1-3", von Mehlhorn
und vorwiegend Originalliteratur
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 544a
Ü -
Übung zur Vorlesung Datenstrukturen (Algorithmen für Fortgeschrittene) (4, N) (2 SWS) (n. V.) Christian Knauer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 546
V -
Bau betrieblicher Informationssysteme mit Java2 Enterprise Edition (2, N) (2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (17.10.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
Betriebliche Informationssysteme (BIS) im Sinne dieser Vorlesung sind Softwaresysteme, die direkt die Geschäftsabläufe (im Bürobereich) von Firmen unterstützen oder abwickeln. In der Praxis sind BIS heute groß, komplex, heterogen und ständigem Wandel unterworfen. Java2 Enterprise Edition (J2EE) ist eine Sammlung von Spezifikationen von Sun, deren Implementierungen (die von unterschiedlichen Herstellern verfügbar sind) die Realisierung von BIS mit modernen Softwarearchitekturen und -methoden stark erleichtern. Dazu gehören insbesondere die Unterstützung für den Bau von Web-basierten Benutzungsschnittstellen, von transaktionsbehafteten Server-seitigen Komponenten, von persistenter Datenhaltung und von diversen Integrationsmechanismen. Die Vorlesung stellt die Aufgabenstellungen (nichtfunktionalen Anforderungen) vor , die beim Bau von BIS zu lösen sind und behandelt die diversen Teiltechnologien von J2EE aus dem Blickwinkel, was sie jeweils dazu beitragen und wie (und wie nicht) sie eingesetzt werden sollten. In der Übung werden an kleinen und mittelgroßen Beispielen die Grundzüge der J2EE-Programmierung behandelt. Ziel der Vorlesung ist eine überblickshafte Kenntnis von J2EE, samt einer Reihe grundlegender Entwurfsentscheidungen und technischer Details, sowie eine gewisse Urteilskraft für den sinnvollen Einsatz dieser Technologie für den Bau von BIS und ein Verständnis der wesentlichen Teilaufgaben und ihrer Hauptschwierigkeiten.

Zielgruppe
Studierende, die die Vorlesung "Softwaretechnik" besucht haben und über gründliche Programmierkenntnisse in Java verfügen.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungBISJ2EE2005
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 546a
Ü -
Übung zur Vorlesung Bau betrieblicher Informationssysteme mit Java2 Enterprise Edition (2, N) (2 SWS); Di 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006   Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungBISJ2EE2005
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 548
V -
Mustererkennung (1, 2, N) (2 SWS) (6 LP); Mi 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (s. A.) Raùl Rojas
Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Mustererkennung/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: n. V.
 
19 548a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mustererkennung (1, 2, N) (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006   Raùl Rojas
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Mustererkennung/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: n. V.
 
19 549
V -
Systemsicherheit (2, N) (4 SWS) (8 LP); Mo 8.00-10.00, Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (s. A.) Peter Löhr,
Karsten Otto
Inhalt
In der Informationstechnik bedeutet "Sicherheit", dass informationsverarbeitende Systeme vor unerwünschten Eingriffen wie beispielsweise der unbefugten Systembenutzung, dem Ausspionieren oder Verfälschen von Daten, der Monopolisierung von Ressourcen u.ä. gesichert sind. IT-Sicherheit wurde lange Zeit - und wird häufig noch heute - sträflich vernachlässigt; allerdings ist in jüngster Zeit, bedingt durch das allgegenwärtige Internet, die Sensibilisierung für Sicherheitsfragen gewachsen, und jeder hat schon von Viren, Würmern oder Trojanischen Pferden gehört. In der Vorlesung werden zunächst die Grundlagen von IT-Sicherheit behandelt: Terminologie, Klassifikation von Angriffen und Schutzmaßnahmen, mathematische Fundierung, begriffliche Abgrenzung zu Datenschutz und Datensicherung. Im Mittelpunkt stehen sodann Massnahmen der Zugangsüberwachung und des Zugriffsschutzes, wie sie üblicherweise von Betriebssystemen und Datenbanksystemen unterstützt werden, ferner Techniken der Informationsflussüberwachung und des programmiersprachenbasierten Schutzes. - Im SS 06 wird sich eine Veranstaltung "Netzsicherheit" anschließen. Achtung: Die Teilnahme an "Systemsicherheit" ist Vorausssetzung für die Teilnahme an "Netzsicherheit".

Zielgruppe
Informatik ab 5. Semester

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/SySi/
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
,
Karsten Otto: n.V.
 
19 549a
Ü -
Übung zur Vorlesung Systemsicherheit (2, N) (2 SWS); Di 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005   Peter Löhr,
Karsten Otto
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/SySi/
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
,
Karsten Otto: n.V.
 
19 552
V -
Datenbanksysteme II: Nichtrelationale Datenmodelle und Sprachen (2, N) (2 SWS) (6 LP); Da am 18.10. eine Einführungsveranstaltung für das Hauptstudium und den Masterstudiengang stattfindet, beginnt die Vorlesung in der 2. WS-Woche! Di 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 (25.10.) Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
In der Veranstaltung werden konzeptionelle und praktische Aspekte nichtrelationaler Datenverwaltung behandelt. Dazu gehören XML-basierte, text- und objektorientierte Systeme wie auch deduktive Datenbanksysteme und spezielle Verfahren des Information Retrieval.Neben der Sicht des Anwendungsprogrammierers auf solche Systeme bilden Implementierungstechniken - z. B. Indexstrukturen - einen Schwerpunkt. Theoretische Übungen werden deshalb durch Kleinprojekte ergänzt.

Zielgruppe
Alle Studierenden, die sich in Datenbanken/Informationssysteme vertiefen wollen.

Literatur
Harald Schöning: XML und Datenbanken. Hanser, 2002 ISBN 3-446-22008-9 Geppert, A.: Objektorientierte Datenbanksysteme - Ein Praktikum, dpunkt-Verlag, Heidelberg, 1997Ceri, S., Gottlob, G., Tanca, L.: Logic Programming and Databases, Springer, Heidelberg, 1990Ricardo Baeza-Yates, Berthier Ribeiro-Neto: Modern Information Retrieval. Addison-Wesley, 1999.Ian H. Witten, Alistair Moffat, Timothy C. Bell: Managing Gigabytes, Compressing and Indexing Documents and Images. Van Nostrand Reinhold, 1994. Weitere Literatur auf der Webseite.
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
 
19 552a
Ü -
Übung zur Vorlesung Datenbanksysteme II: Nichtrelationale Datenmodelle und Sprachen (2, N) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049   Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
 
19 555
V -
Bildgebende Verfahren in der Medizin (1) (2 SWS) (2 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 (s. A.) Jürgen Braun
Inhalt
0. Vorbesprechung1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen

Zielgruppe
Hauptstudium

Literatur
The Physics of Medical Imaging (Medical Science Seriesvon S. Webb, Steve Webb (Herausgeber) Institute of Physics Publishing (1988) The Essential Physics of Medical Imaging von Jerrold T. Bushberg (Herausgeber)Lippincott Williams &Wilkins (2002)Bildgebende Verfahren in der MedizinOlaf DösselSpringer Verlag (2000)

Homepage
http://www.medizin.fu-berlin.de/medinf/
Sprechstunden
Jürgen Braun: Mi. 15 -16, Tel.-Nr.: 84454506
 
19 557
V -
Semantik von Programmiersprachen (2, 4, N) (2 SWS) (6 LP); Do 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 (20.10.) Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
Inhalt
Diese Vorlesung vermittelt Techniken zur Formalisierung der Semantik (Bedeutungsinhalte) von Programmiersprachen. Zunächst werden unterschiedliche Formalisierungsansätze (die operationelle, denotationelle und axiomatische Semantik) vorgestellt und diskutiert. Anschließend wird die mathematische Theorie der semantischen Bereiche behandelt, die bei der zur Zeit wichtigsten, der denotationellen Methode, Anwendung findet. Danach wird schrittweise eine umfassende, Pascal-orientierte Programmiersprache entwickelt und die Semantik der einzelnen Sprachelemente denotationell spezifiziert. Dabei wird die Fortsetzungstechnik (continuation semantics) systematisch erklärt und verwendet. Schließlich wird auf die Anwendung dieser Techniken eingegangen, insbesondere im Rahmen des Compilerbaus und als Grundlage zur Entwicklung funktionaler Programmiersprachen.
Anmeldung unter:
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19541-V/anmeldung.shtml Übungsblätter unter:
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19541-V/index.shtml

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium des Diplomstudiengangs oder im Masterstudiengang Informatik

Literatur
E. Fehr: Semantik von Programmiersprachen, Springer-Verlag (1989)weitere Angaben in der Vorlesung
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
 
19 557a
Ü -
Übung zur Vorlesung Semantik von Programmiersprachen (2, 4, N) (2 SWS); Di und Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049   Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
 
19 558
V -
Darstellung und Einbettung von Graphen (4, N) (3 SWS) (7 LP); zweiwöchige Blockveranstaltung, voraussichtlich in der 2. Märzhälfte, gemeinsam mit Prof. Felsner von der TU Berlin
Institut für Informatik, Seminarraum 049
(13.3.) Günter Rote,
Stefan Felsner
Inhalt
Wie kann man einen Graphen in der Ebene zeichnen oder auf eine andere Art darstellen? Schnyder-Wälder, Tutte-Einbettungen, die Maxwell-Cremona-Korrespondenz, Gebirge, Polyeder, Stabwerke, Pseudotriangulierungen, reziproke Graphen

Zielgruppe
Studierende der Mathematik und Informatik im Hauptstudium des Diploms und im Masterstudium
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
19 558a
Ü -
Übung zur Vorlesung Darstellung und Einbettung von Graphen (Blockveranstaltung) (4, N) (2 SWS)   N. N.
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 559
V -
Vorlesung des Europäischen Graduiertenkollegs Combinatorics, Geometry and Computation (2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (24.10.) Günter Rote,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
19 560
S -
Seminar über Algorithmen (4, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055
erste Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters
(19.10.) Günter Rote
Inhalt
Voraussetzungen: Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen"Perspektiven: Vergabe von Studien-, Examens- und Diplomarbeiten möglich.

Zielgruppe
Informatiker, Mathematiker und andere einschlägig Vorgebildete im Hauptstudium bzw. Master.
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
19 564
S -
Verteilte Systeme (2, N) (2 SWS) (4 LP); Mo 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (18.10.) Peter Löhr
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
 
19 565
S -
Künstliche Menschen (1, 2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 80 Teiln.); Blockseminar in den Semesterferien, genauer Termin folgt.
Institut für Informatik, Seminarraum 006
(n. V.) Raùl Rojas
Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Kuenstliche_Menschen/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: n. V.
 
19 566
S -
Entwicklung eingebetteter Software (2, 3, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 12 Teiln.); Blockveranstaltung im Februar n. V. (24.10.) Elfriede Fehr,
Hartmut Ritter,
Mohammad Al Saad
Inhalt
Die Informationstechnologie erlebt gegenwärtig einen Paradigmenwechsel hin zum Ubiquitous and Pervasive (U&P) Computing, bei dem eingebettete Echtzeit-Systeme eine zentrale Rolle spielen. Während man zunächst die Aufmerksamkeit vor allem auf die Hardware richtete, steht nun die Entwicklung von Software („Embedded Software“) stärker im Vordergrund. Die Software-Entwicklung für solche eingebetteten Echtzeit-Systeme (z.B. für Autos, mobile Endgeräte, Sensornetze, etc.) ist daher ein zukunftsträchtiger Bereich in Industrie und Forschung.Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen und Anforderungen für die Entwicklung von Embedded Software. Es wird ein Gesamtüberblick über das Themengebiet erarbeitet und verschiedene Werkzeuge und Verfahren speziell aus dem Bereich der Softwareentwicklung für eingebettete Systeme vorgestellt und eingeordnet. Dabei wird besonders die Modellgetriebene Software-Entwicklung behandelt, ein Konzept der OMG, das durch eine generative Ableitung aus formalen Modellen eine Automatisierung der Softwareproduktion ermöglicht.

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium des Diplomstudiengangs oder im Bachelor/Masterstudiengang Informatik

Literatur
Hruschka, Peter und Chris Rupp: Agile Softwareentwicklung für Embedded Real-Time Systems mit der UML. München 2002.Scholz, Peter: Softwareentwicklung eingebetteter Systeme. Berlin 2005.Stahl, Tom und Markus Völter: Modellgetriebene Softwareentwicklung. Techniken, Engineering, Management. Heidelberg 2005.Syrjakow, Michael: Software-Engineering für eingebettete Systeme. Vorlesung WS 04/05, Universität Karlsruhe. www.irf.uni-karlsruhe.de/esys-sw/seiten/skriptmaterial.shtml

Homepage
http:\www.inf.fu-berlin.delehreWS05Entwicklung-eingebetteter-Software
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
,
Hartmut Ritter: Do 14-15
 
19 573
S -
Systemarchitektur von Unternehmensapplikationen (1, 2, N) (2 SWS) (4 LP); Mo 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046
Vorbesprechungstermin: Mo 11.Juli, 10 c.t., Raum 006
  Elfriede Fehr,
Dirk Draheim,
Margarita Esponda
Inhalt
In diesem Seminar werden fortgeschrittene Aspekte und neuste Entwicklungen auf dem Gebiet der Systemarchitektur von Unternehmensapplikationen diskutiert. Die Teilnehmer lesen Veröffentlichungen des VLDB Workshop TEAA 2005 (Trends in Enterprise Application Architecture).

TEAA

Unternehmensapplikationen sind für moderne Betriebe strategisch unabdingbar. Zur Zeit gibt es verschiedene Initiativen wie MDA (Model Driven Architecture) oder SOA (Service Oriented Architecture), die relevant sind für Unternehmensapplikationen. Anwendungen, Betriebssysteme, Datenbanksysteme, Hardware und Systemadministration müssen optimal aufeinander abgestimmt werden, um in einer Systemarchitektur zu resultieren, die den verschiedenen relevanten Problemgrößen gerecht wird, also Performanz, Hochverfügbarkeit, Robustheit, Sicherheit, Skalierbarkeit, Wartbarkeit und schließlich den Gesamtkosten TCO (Total Cost of Ownership). In der Praxis ist immer ein gesamtheitlicher Blick notwendig und Systementwürfe die vereinzelte Software-Aspekte oder Hardware-Aspekte überbetonen, können den Anforderungen nicht gerecht werden. In diesem Seminar werden Beiträge untersucht, die ein Problem im Bereich der Systemarchitektur von Unternehmensapplikationen identifizieren und eine konkrete Lösung vorschlagen.

Zielgruppe
Studierende im Masterstudiengang Informatik oder im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Informatik

Literatur
Dirk Draheim, Gerald Weber (Editors). Post-Proceedings of the VLDB Workshop on Trends In Enterprise Application Architecture, 2005.
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
,
Dirk Draheim: Di 12-14
,
Margarita Esponda: Mi 10-12
 
19 580
S -
Ausgewählte Themen zu agilen Softwareprozessen (2, N) (2 SWS) (4 LP); Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit (März/April 2006; endgültige Festlegung bei der Vorbesprechung). Der Termin für Vorbesprechung und Themenvergabe wird noch bekannt gegeben.
Institut für Informatik, Seminarraum 053
(s. A.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
Agile Softwareprozesse werden nicht in einer klassischen Form definiert, sondern durch ihre Eigenschaften (Phasen, Praktiken, Rollen etc.) beschrieben. Diese Eigenschaften fußen auf Prinzipien wie Kundenzufriedenheit, Einfachheit, Wille zur Annahme auch später Änderungen, regelmäßiger Überprüfung und Verbesserung der eigenen Effektivität etc. Mehr als bei den klassischen Prozessen wird hierbei z.B. auf inkrementelle Veränderung mit nützlichen Auslieferungen in kurzen Abständen (einige Wochen), durchgehende Mitwirkung des Kunden und direkte Kommunikation gesetzt. Die Grundsätze finden sich im "Manifesto for Agile Software Development" (http://www.agilemanifesto.org/ ) zusammengefasst. Bekannte Vertreter agiler Softwareprozesse sind Modelle wie das eXtreme Programming oder SCRUM. Innerhalb des Seminars werden ausgewählte Teilbereiche bestimmter agiler Methoden beleuchtet. Jede/r Teilnehmer/in arbeitet hierzu ein Referat zu einem interessanten Gebiet aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch Vortragstechniken diskutiert und das Schreiben von Ausarbeitungen geübt. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erwünscht!

Zielgruppe
Studierende der Informatik oder mit Nebenfach Informatik. Kenntnisse im Bereich Softwaretechnik werden vorausgesetzt. Aus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.

Literatur
Wird bei der Erstbesprechung bekannt gegeben.
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 584
S -
Ausgewählte Beiträge zum Software Engineering (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 (20.10.) Lutz Prechelt
Inhalt
Dies ist ein Forschungsseminar. Das bedeutet, die Vorträge sollen in der Regel zur Förderung laufender Forschungsarbeiten beitragen. Es gibt deshalb, grob gesagt, drei Arten möglicher Themen:
Publizierte oder laufende Forschungsarbeiten aus einem der Bereiche, in denen die Arbeitsgruppe Software Engineering arbeitet.
Besonders gute spezielle Forschungsarbeiten (oder anderes Wissen) aus anderen Bereichen des Software Engineering oder angrenzender Bereiche der Informatik.
Grundlagenthemen aus wichtigen Gebieten des Software Engineering oder angrenzender Fächer wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Wirtschaftswissenschaften sowie deren Methoden. Eine scharfe Einschränkung der Themen gibt es jedoch nicht; fast alles ist möglich.

Zielgruppe
Studierende der Informatik (auch Nebenfach).Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einem Themenvorschlag oder einer Themenanfrage bei irgendeinem geeigneten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe.Der Einstieg ist auch während des laufenden Semesters möglich, da die Veranstaltung fortlaufend angeboten wird.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarBeitraegeZumSE
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 585
S -
Open Source Software Engineering (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit. Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051
Vorbesprechung 15.10. 10.00 Uhr in Raum 053
(15.10.) Lutz Prechelt,
Christopher Oezbek
Inhalt
Traditionell wird Software, wie jedes größere Produkt ingenieurwissenschaftlicher Tätigkeit, innerhalb von Unternehmen hergestellt. Professionelle Software-Ingenieure erstellen in vorgegebenen Prozessstrukturen Software für zahlende Kunden und den Eigenbedarf. Im Gegensatz hierzu hat sich in den letzten 20 Jahren die Open Source Bewegung mit einem komplett andersartigen Prozess erfolgreich mit Projekten wie Linux, Apache, Mozilla oder GCC etabliert. Verteilt und vornehmlich unentgeldlich arbeiten Gruppen von Freiwilligen an Projekten ihres Interesses und produzieren wettbewerbsfähige Software, welche den Vergleich zu kommerziellen Lösungen oft nicht zu scheuen braucht. In diesem Seminar wollen wir untersuchen, welche Besonderheiten sich für Software-Ingenieure ergeben, wenn sie in der Open Source Welt agieren:
Welche Software-Prozesse werden verwendet und wer koordiniert diese? Lassen sich Parallelen zwischen Prozessen in der Industrie und denen in der Open Source Gemeinde ziehen?
Wie verteilen sich Arbeit und Entscheidungen, wenn explizite Machtstrukturen fehlen? Steht Open Source für Demokratie oder ziehen wohlwollende Diktatoren die Fäden?
Welche Werkzeuge werden für die besondere Art der Kollaboration verwendet? Wie werden Konflikte gelöst? Welche Einflüsse auf die soziale Struktur ergeben sich aus der Verteilung der Entwickler auf die ganze Welt?
Wie verdient man Geld mit Software, die nichts kostet und welche Auswirkungen ergeben sich aus den Lizenzmodellen?
Wie entscheiden Unternehmen/Privatpersonen/Organisationen, ob sie Open Source Software einsetzen sollen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Freigabe von Software? Wie billig ist freie Software oder hat Microsoft doch die besseren Total Cost of Ownership (TCO)?
Wie beeinflussen Lizenzen die Entwicklung und Ausbreitung von freier Software?
Welche externen Einflüsse wirken auf Open Source Entwickler, wenn es keine direkten Deadlines, Kunden und Manager gibt?
Freie Software in Lehre, Forschung und öffentlichen Institutionen.
Welche Bedeutung haben klassische Qualitätsmaßstäbe für die Open Source Welt? Bietet Transparenz Sicherheit oder macht sie es Crackern nur leichter, Schwachstellen zu finden? Darüber hinaus sollen bekannte Anektdoten, Mythen, Personen und Texte der Open Source Bewegung vorgestellt werden.

Zielgruppe
Das Seminar ist geeignet für alle Informatikstudierende (Bachelor, Master, Diplom) im Hauptstudium

Literatur
siehe Veranstaltungshomepage

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarOpenSource2005
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Christopher Oezbek: Nach Vereinbarung
 
19 586
S -
Ursachen und Vermeidung von Fehlern in der Softwareentwicklung (2, N) (2 SWS) (4 LP); Blockseminar in der vorlesungsfreien Zeit im April 06. Der Termin zur Erstbesprechung wird noch bekanntgegeben. Tragen Sie sich dazu bitte in die Mailingliste ein.
Institut für Informatik, Seminarraum 051
(s. A.) Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch
Inhalt
Unter Qualitätssicherung wird häufig lediglich das nachträgliche Testen eines Programms verstanden. Warum aber vermeidet man nicht von vorneherein, Defekte in die Software einzubauen? Denn ist ein "Bug" erst einmal verbreitet, ist es schwer, ihn zu entdecken und zu entfernen. In diesem Seminar soll untersucht werden, was die Ursachen für das Schreiben defekten Codes und defekter Entwürfe sind, in welchen Ausprägungen die Defekte auftauchen und welche Strategien entwickelt wurden, sie zu vemeiden. Die Themen bauen auf das Seminar auf, das schon im WS04/05 gehalten wurde und beinhaltet unter anderem:
Empirische Erkenntnisse zu Defekten und Fehlern
Programmiertipps
Statische Programmanalyse
Agile Techniken
Root Cause Analysis
Prozessverbesserung
Kognitive Aspekte Jede/r Teilnehmer/in arbeitet in diesem Seminar ein Referat zu einem interessanten Teilaspekt aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch Vortragstechniken diskutiert und das Schreiben von Ausarbeitungen geübt.

Zielgruppe
Studierende der Informatik oder mit Nebenfach Informatik und Gasthörer.Aus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarFehlerSoftwareentwicklung2005
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Sebastian Jekutsch: Montags 18-19 Uhr
 
19 587
S -
Offene Fragen der Mobilkommunikation (OFDM) (3, N) (2 SWS) (4 LP); Block - Institut für Informatik, Seminarraum 051 (1.10.) Jochen Schiller,
Min Tian
Inhalt
Students will give talks about interesting topics from the research area of networking. The topics will range from ad-hoc protocols to Web services.Students participating will give a talk and write a report. Besides that, they will read one or two reports written by other students and prepare at least two questions to be asked after the corresponding talk. This is to stimulate discussions after the talks to make the seminar more fun.
Important: First meeting will be held on 14. July 2004 13:15-14:00 in lab 0.44, a second meeting will be held at the beginning of the winter term.
Please visit our homepage for more information or write emails to the supervisors.

Zielgruppe
Hauptdiplom

Literatur
Please visit the homepage of the seminar.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19587-S/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
,
Min Tian: Thursday, 10:00 - 12:00, Takustraße 9, Room 150.
 
Veranstaltung entfällt!
19 588
S -
Netzwerke (1, 2, N) (2 SWS) (2 LP) (max. 40 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (17.10.) Robert Tolksdorf,
Klaus Schild,
Jamal Abuhasan,
Arne Handt
Inhalt
Was haben Gnutella, Epidemiewellen, soziale Beziehungsmuster und dieLinkstruktur des WWW gemeinsam? Jedem dieser Phänomene liegt eine Formder Vernetzung zugrunde. Die Analyse dieser unterschiedlichenFormen der Vernetzung zeigt, dass ihnen durchaus gewisseGesetzmäßigkeiten gemeinsam sind(z.B. Power Laws, Small-World-Phänomen). Ergebnisse einer solchen Analyse helfen dabei z.B. die Performanz vonPeer-to-Peer-Systmenen zu steigern und Epidemien einzudämmen. Folgende Themen werden im Seminar behandelt: - Netzwerkeffekte - Eigenschaften von Netzwerken - Informationsnetzwerke (WWW, Zitate) - Technologische Netzwerke (u.a. Peer-to-Peer-Systeme) - Soziale Netzwerke (u.a. Small Worlds und Friendster) - Biologische Netzwerke

Literatur
wird noch bekannt gegeben

Homepage
http://nbi.inf.fu-berlin.de/lehre/0506/S_NETZ
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
,
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
 
19 589
S -
Existenzgründungen in der IT-Industrie (1) (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (20.10.) Klaus Schild
Inhalt
Wir werden Geschäftsmodelle der IT-Industrie unter die Lupe nehmen und lernen, wie man einen Businessplan schreibt. Die Veranstaltung wird mit einem Businessplan-Wettbewerb abschließen, im Rahmen dessen jedes Gründerteam ihren Businessplan vor externen Gutachtern vorstellt. Zudem wird es Gastvorträge von Praktikern der Existenzgründerbranche geben. Inhalte: - Erfolgreiche Geschäftsmodelle
- Goldene Regeln der Existenzgründung
- Businessplan
- Finanzierung
- Rechtsform
- Marketing
- Businessplan-Wettbewerb Das Seminar wird auch als berufsvorbereitende Veranstaltung im Bachelor-Studiengang anerkannt. Eintrag in die Mailingliste sowie Teilnahme an der Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters 2005 verpflichtend.

Zielgruppe
Informatik-Studierende aller Studiengänge

Literatur
Miroslaw Malek und Peter K. Ibach, Entrepreneurship, dpunkt.verlag, 2004. Carl Shapiro und Hal R. Varian, Information Rules, Harvard Business School Press, 1998.
Sprechstunden
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
 
19 593
S -
Early Warning Systems (1, 2, N) (2 SWS) (max. 10 Teiln.) (Englisch); Block
1.Treffen am 4.11.05, 12 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben, die Veranstaltung wird im Februar 2006 statt finden.
(4.11.) Agnès Voisard
Inhalt
Coming soon ...First session: Thursday Nov. 14hBlock Seminar at the end of the semester.Each participant is supposed to give a talk, preferably in English, and to deliver a paper on the chosen subject.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~voisard/Teaching/WS05/EarlyWarnings.shtml
Sprechstunden
Agnès Voisard: nach Vereinbarung
 
19 598
S -
Arbeits- und Lebensmethodik (2 SWS) (3 LP) (max. 25 Teiln.); Durchführung dreistündig, d.h. bis jeweils 20:30 Uhr Mo 18.00-20.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 (17.10.) Lutz Prechelt
Inhalt
Wir werden in diesem Kurs gemeinsam die Fragen beleuchten, die über ein erfolgreiches Arbeiten in Studium und Beruf und ebenso über den Erfolg und die Zufriedenheit im privaten Leben entscheiden.

Dies sind meistens weniger technische Fertigkeiten als vielmehr Fragen der Persönlichkeit: Zielstrebigkeit, Selbstbewusstsein, Fähigkeit zu Konzentration und Entspannung, Entscheidungsfähigkeit, klare Kommunikation, Selbstbild, Motivation, Durchhaltevermögen.

Ziel dieses Kurses ist es, Anstöße zur und erste Fortschritte bei der gezielten und selbstgetriebenen Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Es wird ferner erklärt, wie und warum große Teile der oft als "soft skills" bezeichneten Fertigkeiten sich fast von alleine einstellen, wenn man die obigen Fähigkeiten entwickelt.

Dieser Kurs ist ein Seminar im ursprünglichen Sinne: Eine hauptsächlich als Diskussion verlaufende Veranstaltung, in der jede/r Beteiligte etwas selbst erforscht (in diesem Fall das eigene Verhalten). Das Format ist jedoch vollkommen anders als unter dem Titel "Seminar" sonst in der Informatik gewohnt:
Es gibt keine Themenzuweisung, keine Vorträge, keine Ausarbeitungen und keine Noten. Es geht um Bildung, nicht um Ausbildung.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; vorherige Anmeldung ist erforderlich.

Ich erwarte von allen Teilnehmern eine offene und engagierte Mitarbeit.
Die Veranstaltung benötigt nur einen moderaten Zeitaufwand, aber einen erheblichen Einsatz von Willenskraft.

Die Veranstaltung ist nicht prüfbar.
Für Studierende im Bachelor-Studiengang Informatik ist die Veranstaltung als unbenotete Studienleistung (3 Leistungspunkte) im Bereich "Allgemeine Berufsvorbereitung" anrechenbar. Dafür ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme an den Diskussionen erforderlich.

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/KursArbeitsUndLebensmethodik2005
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 599
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar) (3 SWS); findet auch während der Ferien statt Di, Do und Fr jeweils 12.00-13.00 ganzjährig - Institut für Informatik, Seminarraum 055 (s. A.) Günter Rote,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel
Inhalt
Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-ti/index.php?id=27&L=1
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
,
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
 
19 600
S -
Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Programmiersprachen (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Büro Prof. Dr. Fehr 159 (21.10.) Elfriede Fehr
Inhalt
Aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe werden vorgestellt, diskutiert und ihre Weiterentwicklung geplant.

Zielgruppe
Mitarbeiter der Arbeitsgruppe, Diplomanden, Studienarbeiter und Studierende, die sich im Gebiet der Arbeitsgruppe vertiefen möchten.Eine Anmeldung ist im Rahmen der Sprechstunde auch während des Semesters möglich.

Literatur
Aktuelle Beiträge aus Zeitschriften, aus Konferenzen oder aus dem Netz.
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
 
19 601
S -
Mitarbeiter- und Diplomand/inn/enseminar Technische Informatik (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Multimediaraum K40 (17.10.) Jochen Schiller
Inhalt
Im Mitarbeiter- und Diplomandenseminar werden aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe „Technische Informatik“ vorgestellt und diskutiert.

Zielgruppe
Mitarbeiter und Studierende der AG TechInf

Literatur
Wird themenspezifisch bekannt gegeben.
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 602
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Künstliche Intelligenz (2 SWS) (4 LP); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (s. A.) Raùl Rojas
Sprechstunden
Raùl Rojas: n. V.
 
19 603
S -
Mitarbeiter- und Diplomand/inn/en-Seminar Systemsoftware (2 SWS); Mi 9.00-11.00 - Institut für Informatik, Konferenzraum 137 (s. A.) Peter Löhr
Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/ag-ss
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
 
19 604
S -
Mitarbeiter- und Diplomand/inn/en-Seminar Datenbanken (2 SWS); Die Veranstaltung findet wöchentlich auch in den Semesterferien statt. Fr 11.00-13.00 - Institut für Informatik, Konferenzraum 137 (7.10.) Heinz F. Schweppe
Inhalt
Vorträge mit Diskussion von Mitarbeiter/innen, Doktorand/innen und Diplomand/innen der Arbeitsgruppe zu Themen aus dem Bereich Datenbanken. Teilnahme nach persönlicher Anmeldung.

Zielgruppe
Mitarbeiter und Diplomanden der AG DAtenbanken und Informationssysteme
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
 
19 605
P -
Praktikum Effiziente Algorithmen (4, N) (3 SWS) (6 LP) (max. 19 Teiln.); Di 16.00-17.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055
Eine erste Vorbesprechung findet am Ende des Sommersemesters statt.
(1.10.) Günter Rote
Inhalt
In Arbeitsgruppen sollen Verfahren aus dem Gebiet der effizienten Algorithmen implementiert und damit experimentiert werden. Eine Liste von möglichen Projekten steht auf der Netzseite der Veranstaltung; es ist auch möglich, eigene Themen vorzuschlagen.Eine Ausweitung der Projekte in Studien- oder Diplomarbeiten ist möglich.

Zielgruppe
Studenten des Hauptstudiums Informatik, Mathematik o.ä. und Masterstudium
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
19 606
P -
Mikroprozessor-Praktikum A + B (3, N) (4 SWS) (8 LP); Di und Do 14.00-18.00 - Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63 (18.10.) Achim Liers
Inhalt
Die überwältigende Mehrheit zukünftiger Computersysteme wird durch miteinander kommunizierende eingebettete Systeme geprägt sein. Diese finden sich in Maschinensteuerungen, Haushaltsgeräten, Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, intelligenten Gebäuden etc. und werden zukünftig immer mehr in Netze wie dem Internet eingebunden sein. Das Praktikum wird auf die Architektur eingebetteter Systeme eingehen und die Unterschiede zu traditionellen PC-Architekturen (z.B. Echtzeitfähigkeit, Interaktion mit der Umgebung) anhand praktischer Beispiele aufzeigen. Als Basis des Praktikums dient ein Texas Instruments Mikrocontroller MSP430 System. Ziel ist es, Kenntnisse der Hardware und der hardwarenahen Programmierung zu vermittelt. Schwerpunkte des in einzelne Versuche gegliederten Praktikums sind: Registerstrukturen, Speicherorganisation, hardwarenahe Assembler- und Hochsprachenprogrammierung, I/O-System- und Timer-Programmierung, Interrupt-System, Watchdog-Logik, Analogschnittstellen, Low-Power Modi, Bussystemanbindung von Komponenten, Kommunikation (seriell, Funk und USB), Ansteuerung von Modellen und Nutzung unterschiedlichster Sensorik.

Zielgruppe
DiplomstudentInnen im Hauptstudium

Literatur
Wird zu Beginn der 1. Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19600-P/index.shtml
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
 
19 630
Pj -
Embedded Sensor Web A + B (2, 3, N) (4 SWS); Mi 14.00-18.00 - Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63 (20.10.) Achim Liers,
Hartmut Ritter
  Mi 14.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 044 (20.10.) N.N.
Inhalt
The Term "embedded sensor web" describes the future Internet, where the networking of big machines like PCs will make only a very, very small part of the big picture. This "Internet of things" will connect devices of our daily use, like pencils, doors, cars, trees, .... These devices are augmented with sensors, that allow to detect temperature, movement, current position, etc.
Combining the sensor data of a lot of small devices results in information about the environment. If you get to know about the movement of all devices in an area, you get the big picture of something big happening there (car being stolen, storm passing by, ...), without the need for big and very expensive machinery like specialised alarms, satellites for earth watch and so on.
What will you do in this course?
1) You will program our small sensor board, consisting of a microcontroller, attached sensors and communication devices (radio modules, bluetooth). You learn: Microcontroller and C programming, handle communication hardware, programming small and inexpensive hardware.
2) You will make a plan how to set up a bunch of these small devices, that builds up to a big, powerful, yet flexible distributed network. That means, you learn: How to organize the routing between these units, how to bring the information into the WWW and how to make sure, that the failure of one device does not kill the complete network.

Zielgruppe
You should be interested in networking (of course), you should have heard the lectures Telematics (especially routing) and Mobile Communication and you will need C programming knowledge.

Literatur
We will provide you with links during the course.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19630-P/index.shtml
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
,
Hartmut Ritter: Do 14-15
 
19 631
Pj -
Kundenprojekt Web-Technologien (1, 2, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 25 Teiln.); Mi 12.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (20.10.) Klaus Schild,
Robert Tolksdorf,
Elena Paslaru
Inhalt
Wir werden Projektarbeit einüben, wie sie in der Berufspraxis üblich ist. Ein externer Auftraggeber aus der Industrie wird dem Projekt einen Auftrag erteilen und das Ergebnis abnehmen. Planung, Leitung und Durchführung des Projektes werden die Teilnehmer selbst in die Hand nehmen. D.h. natürlich nicht, dass die Teilnehmer völlig alleine gelassen werden - der Veranstalter steht den Teilnehmern in der wöchentlichen Veranstaltung als Berater zur Seite. Zudem wird der Veranstalter eine kurze Einführung in die Praxis der Projektleitung geben. Keine Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters 2005.

Zielgruppe
Informatik-Studierende mit Vordiplom bzw. Studierende des Masterstudiengangs Informatik

Literatur
Mangold, IT-Projektmanagment kompakt, Spektrum Akademischer Verlag, 2. Auflage 2004.
Sprechstunden
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
,
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 632
Pj -
Datenbank-Projekt (1, 2, N) (4 SWS) (8 LP); Zusätzlich Blockveranstaltung nach dem Semester. Ort und Zeit siehe Hauptseite der Lehrveranstaltung, Do 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (s. A.) Heinz F. Schweppe,
Manuel Scholz
Inhalt
Im Datenbank-Projekt sollen die in der Vorlesung "Datenbanksysteme" erworbenen Kenntnisse in einem konkreten Projekt angewendet und gefestigt werden.
Interessierte melden sich bitte per mail bei mscholz[at]inf.fu-berlin.de Die zunehmende Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte wie z.B. PDAs oder Smartcards erlaubt den effizienten Einsatz mobiler Datenbanktechnologie im Rahmen einer umfassenden Integration mobiler Anwendungen in bestehende heterogene Systemlandschaften. Aus diesem Grund gibt es bereits auch einige mobile Datenbanksysteme sowohl kommerzieller (DB2 Everyplace, Oracle 10g Lite, SQL Anywhere) als auch nicht kommerzieler Natur (eXtremeDB, Hypersonic SQL Database, Instant DB). Ziel des Datenbankprojektes ist die Evaluation und der Vergleich ausgewählter Systeme. Dies soll anhand der Implementierung einer Beispielhaften Datenbankapplikation durchgeführt werden. Dazu werden Kleingruppen (3-4 Personen) gebildet, die die Applikation auf einem Datenbanksystem implementieren. Als Applikation wäre eine einfache Datenverwaltung wie z.B. eine Adressverwaltung oder eine Diskussiongruppe möglich. Für den Vergleich der Datenbanksysteme sollen die beiden kommerziellen Lösungen von Oracle (Lite) und Microsoft (SQL Anywhere) und eine nichtkommerzielle Lösung (Hypersonic SQL Database, Instant DB) verglichen werden.

Zielgruppe
Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS oder solche, die an praktischen Problemstellungen interessiert sind und mindestens die "Einführung in DBS" gehört haben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19632-P/index.shtml
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Manuel Scholz: Mi 14-16
 
19 633
Pj -
Projektseminar : Datenverwaltung in mobilen Systemen (1, 2, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 10 Teiln.); Termine werden noch bekannt gegeben. (n. V.) Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
Angelehnt an aktuelle Forschungsprojekte der AG-DB werden kleine Projekte aus dem Themenbereich "Datenhaltung in mobilen Netzen" von kleinen Gruppen (max. 3 Teilnehmer) bearbeitet.Die Projekte werden jeweils von einem Projektmitarbeiter betreut und umfassen sowohl Entwurfs- als auch Implementierungsarbeiten.Über den Fortschritt des Projektes soll in regelmäßigen Abständen in Form von Kurzvorträgen berichtet werden.

Zielgruppe
Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS.
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
 
19 634
Pj -
Projekt Semantic Web (1, 2, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 25 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049   Robert Tolksdorf,
Elena Paslaru
Inhalt
Das Semantic Web ist eine Initiative zur Entwicklung von Standards mit denen sich semantische Zusammenhänge im Web repräsentieren lassen und maschinell verarbeitet werden können. In dem Projekt erproben wir diese Technologien anhand einzelner Aufgaben und einer anschliessenden Anwendung. Das Projekt besteht aus zwei Teilen. In der ersten Hälfte haben Sie die Möglichkeit die wichtigsten Technologien und Tools im Bereich Semantic Web in Einführungen und in vorgegebenen Übungen kennenzulernen.Im zweiten Teil wird von den Projektteilnehmern eine kleine Semantic Web Anwendung implementiert und vorgestellt. Wir werden Projektarbeit einüben, wie sie in der Berufspraxis üblich ist. Anders als im ersten Teil der Veranstaltung, tritt der Veranstalter in der zweiten Hälfte als Auftraggeber (Kunde) auf, definiert die Anforderungen und kontrolliert das Ergebnis. Planung, Leitung und Durchführung des Projektes werden die Teilnehmer - bei fortlaufender Beratung durch die Veranstalter - selbst in die Hand nehmen.

Zielgruppe
Studiende mit Schwerpunkt Netzbasierte Informationssysteme

Literatur
http://www.w3.org/2001/sw/

Homepage
http://nbi.inf.fu-berlin.de/lehre/0506/P_SW
Sprechstunden
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
 
19 640
C -
Informatik-Colloquium (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 (21.10.) DozentInnen der Informatik
Inhalt
Die Vorträge werden gesondert angekündigt, siehe auch unter http://www.inf.fu-berlin.de/inst/institutskolloquium/

Zielgruppe
Studierende und Lehrende der Informatik
 
19 641
C -
Colloquium of the European Graduate Program CGC (1 SWS); Mo 16.00-17.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (24.10.) Günter Rote,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)

Zielgruppe
Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc/
Sprechstunden
Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
 
19 642
C -
Colloquium des Graduiertenkollegs Verteilte Informationssysteme (2 SWS) (n. V.) Heinz F. Schweppe,
Jochen Schiller
Inhalt
Die Kolloquien des Graduiertenkollegs finden nach Ankündigung an HU, FU oder TU statt.

Zielgruppe
Promotionsstudenten
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
(33 015)
V -
Data Warehouse / Data Mining (1) (4 SWS) (4 LP); Mittwoch, 12 -14 Uhr und Donnerstag, 10 - 12 Uhr Mi 12.00-14.00 - Garystrasse 21 (WiWiss), Hörsaal HS 108a   Hans-Joachim Lenz
Sprechstunden
Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
 
(33 112)
S -
Software-Werkstatt (2 SWS) (4 LP); Mi 14.00-16.00 - Garystrasse 21 (WiWiss), Hörsaal HS 108a   Hans-Joachim Lenz
Sprechstunden
Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21

Lehramt Informatik (Didaktik)

Termin geändert auf Montag 12-14
19 590
S -
Stufenspezifische Probleme der Didaktik der Informatik (Methodenbaukasten für den Informatikunterricht, Hauptseminar) (2 SWS) (max. 16 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053   Carsten Schulte
Inhalt
Viele Themen des Informatikunterricht werden konstruierend vermittelt. Schülerinnen und Schüler entwickeln kleine Programme, etwa um ein Paradigma kennen zu lernen, Modellierungen umzusetzen, Algorithmen zu verstehen, Datenstrukturen anzuwenden, um Aspekte der theorethischen Informatzik anschaulich zu machen, etc.Dieser bekannte Methodenbaukasten soll im Seminar um analysierende Methoden bereichert und ergänzt werden. Hier steht dann das Erkunden, Analysieren, Visualisieren, .. von vorgegebenen Programmtexten im Vordergrund. Diese Methoden sollen rezeptiv-passive Unterrichtsphasen vermeiden und stattdessen Schülerinnen und Schülern die aktive, lebendige und lerneffektive Begegnung mit den Inhalten ermöglichen.Unter anderm werden untersucht:
Werkzeuge zur Visualisierung laufender Programme: Debugger, Inspektionswerkzeuge, Algorithmenvisualisierungen/ -systeme
Methoden zur genauen Wahrnehmung von Programmtexten (Entschleunigung der Wahrnehmung) durch Lesemethoden (verteilte Rollen, abschnittsweise, ...); Transformationsmethoden (Visualisierung, Kommentierung, Formatierung); Inszenierungsmethoden (Rollenspiele; interaktive Visualisierung mit Tafel oder Computerwerkzeugen); Präsentationsmethoden (Abschnittsweise, als Puzzle, mit Lücken)

Zielgruppe
Zielgruppe: Lehramtstudierende. Leistungsnachweise möglich als
Hauptseminar zur Vertiefung spezieller fachdidaktischer Fragestellungen (Studienrat und Studienrat mit beruflicher Fachrichtung mit Informatik als erstem Fach)
Hauptseminar weiterführende fachdidaktische Veranstaltung mit Schulstufenbezug (Lehrer mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern) Leistungsnachweis: Seminararbeit, die eine im Seminar besprochene / entwickelte Methode begründet und an einem konkreten, unterrichtsbezogenem Beispiel veranschaulicht.

Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-ddi/
 
19 591
S -
Hauptseminar Didaktik der Informatik (2 SWS) (4 LP); Do 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, Seminarraum 114   Klaus-Dieter Graf
Sprechstunden
Klaus-Dieter Graf: per email vereinbaren, Zimmer 154
 
19 592
UP -
Unterrichtspraktikum Informatik (max. 8 Teiln.); Arnimallee 2-6, Seminarraum 114   Carsten Schulte
Inhalt
Im Mittelpunkt Veranstaltung steht die Planung, Durchführung und Analyse eine kleinen Unterichtsreihe im Informatik an allgemeinbildenden Schulen. Lernziele sind
die Bedingungsfaktoren und -zusammenhänge didaktischer Entscheidungen in der Planung zu brücksichtigen
Die Fähigkeit üben, das eigene unterrichtliche Handeln aus der Distanz beobachten und auswerten zu können.
Einblick in das Berufsfeld der Informatiklehrerin / des Informatiklehrers

Zielgruppe
Lehramt Informatik, Hauptstudium

Literatur
„Was ist guter Unterricht?“ von Hilbert Meyer, Cornelsen Verlag.„Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung“ von Hilbert Meyer, Cornelsen Verlag
 
19 594
PS -
Einführung in die Didaktik der Informatik (2 SWS); Die Veranstaltung wird voraussichtlich in der ersten Semesterhälfte vierstündig von 8-12 angeboten, danach Didaktik II. Mi 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (s. A.) Carsten Schulte
Inhalt
Die Veranstaltung richtet sich vornehmlich an Lehramtsstudierende des Fachs Informatik. Es werden grundlegende Konzepte einer Didaktik der Informatik vorgestellt. Im Vordergrund stehen die Bezüge zur Fachwissenschaft und zur Erziehungswissenschaft. Dabei werden wesentliche Variablen des Informatikunterrichts wie Inhalte, Ziele und Methoden thematisiert. Themen:
Wozu überhaupt Informatikdidaktik? - Zum Verhältnis von Fachdidaktik und Fachwissenschaft
Computerhardware, Softwareentwicklung oder Mathematik? - Zum fachwissenschaftlichen Selbstverständnis der Informatik
Worüber streiten die eigentlich? - Zur Entwicklung informatikdidaktischer Ansätze
"Informatikunterricht soll kein Programmierkurs sein. Warum eigentlich nicht?" Zur Rolle der Softwareentwicklung im Informatikunterricht
Eine Werbeveranstaltung für Office-Pakete? - Informatikunterricht in der Sekundarstufe I
"Neue Medien sind wichtig!" - Informatikunterricht und Medienbildung
Wozu überhaupt Informatikunterricht? - Zum allgemein bildenden Wert des Unterrichtsfachs Durchführung: Die Teilnehmer sollen regelmäßig und aktiv, z.B. durch Kurzreferate, schriftliche Bearbeitung von Übungsaufgaben etc. an der Veranstaltung teilnehmen. Leistungsnachweis kann durch eine Seminararbeit erlangt werden.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende der Informatik mit mindestens 2 Semestern Fachstudium

Literatur
Rüdeger Baumann: Didaktik der InformatikErnst Klett Verlag Stuttgart, 2. Aufl. 1996Peter Hubwieser: Didaktik der InformatikSpringer Verlag, Berlin, 2000 Weitere Literatur wird in der Veranstaltung angegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-ddi/

Bioinformatik

19 543
V -
Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik (2 SWS) (6 LP); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (20.10.) Gunnar Klau
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in grundlegende algorithmische Techniken und Datenstrukturen für Strings und Graphen. Dabei stehen bioinformatische Fragestellungen im Vordergrund.

Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für die Studenten im Bachelorstudiengang Bioinformatik, 3. Semester.

Literatur
Die Folien der Vorlesung werden jeweils vor der Vorlesung ins Netz gestellt. Zusätzlich gibt es am Anfang jedes Kapitels eine Liste, in der die Quellen und Hintergrundliteratur zum jeweiligen Thema zu finden sind. Hier sind drei Bücher, die gut als Einführung geeignet sind:
Neil C. Jones, Pavel A. Pevzner: An Introduction to Bioinformatics Algorithms. MIT Press, Cambridge, MA, 2004. ISBN 0-262-10106-8
R. Durbin, S. Eddy, A. Krogh, G. Mitchison: Biological sequence analysis. Cambridge University Press, 1998. ISBN 0-521-62971-3
David B. Mount: Bioinformatics. Sequence and Genome Analysis. Cold Spring Harbor Laboratory Press, New York, 2001. ISBN 0-87969-608-7


Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/aldabi05
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 1630-1730, open door policy
 
19 543a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik (2 SWS) (s. A.) Gunnar Klau
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Siehe Vorlesung

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/aldabi05
  Di 10.00-12.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 111   Johanna Ploog
  Di 14.00-16.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 126   Johanna Ploog
  Di 16.00-18.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 111   Konstantin Clemens
  Di 10.00-12.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 114   Konstantin Clemens
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 1630-1730, open door policy
 
19 545
V -
Fortgeschrittene mathematische Aspekte der Bioinformatik, Diskrete Mathematik (4 SWS) (10 LP); Di und Do 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (20.10.) Knut Reinert,
Alexander Bockmayr
Inhalt
Lineare Programmierung; kombinatorische Optimierung; Graph-Algorithmen; fortgschrittene Datenstrukturen; diskrete Modellierung; fortgeschrittene Algorithmen für Sequenzanalyse, RNA- und Proteinstrukturanalyse und molekulare Evolution

Zielgruppe
Masterstudenten der Bioinformatik:In neuer Studienordnung (voraussichtlich): Pflichtmodul P3In alter Studienordnung: Zurechenbar zu Bereich C und D.

Literatur
wird noch bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
19 545a
Ü -
Übung zur Vorlesung Fortgeschrittene mathematische Aspekte der Bioinformatik, Diskrete Mathematik (2 SWS) (n. V.) Knut Reinert,
Alexander Bockmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
19 561
V -
Algorithmische Bioinformatik (1, 2) (4 SWS) (12 LP); Mo und Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (19.10.) Knut Reinert
Inhalt
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick über die Kerngebiete der Bioinformatik wie Genvorhersage, Sequenzanalyse, Protein Klassifikation, etc. Sie ist die zentrale Veranstaltung des Bachelor Studienganges und legt somit auch die Grundlagen zu einer entsprechenden thematischen Vertiefung im Master's Studiengang. Die behandelten Themen werden in den Übungen intensiv vertieft. Es wird neben der Vorlesung eine Übung und ein Blockpraktikum angeboten.

Zielgruppe
Es ist die bioinformatische Kernveranstaltung des Bachelor Studienganges

Literatur
hauptsächlich: David Mount, Bioinformatics

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
19 561a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmische Bioinformatik (1, 2) (2+2 SWS) (n. V.) Knut Reinert
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
19 567
S -
Proteomics (1) (2 SWS) (3 LP); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (s. A.) Clemens Gröpl
Inhalt
Aktuelle Themen zu algorithmischen Fragestellungen in der Proteomik, insbesondere auf Massenspektrometrie basierende Methoden.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Clemens Gröpl: Mi. 13-14 oder nach Vereinbarung (e-Mail).
 
19 576
S -
Journal Club Computational Biology (Master and PhD students) (2 SWS) (3 LP) (max. 10 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (18.10.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work in Computational biology as well as progress reports from PhD students. Master students can participate and are assigend a paper to present. If they talk about their masters thesis, no credits are awarded.Please sign up for the seminar on the group web page.

Zielgruppe
Master and PhD students.

Literatur
Recent original research papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.

Kurse

19 596
K -
Digitales Video (2 SWS) (2 LP) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Multimediaraum K40 (21.10.) Christian Zick
Inhalt
Es werden die gängigen digitalen Videoformate, ihre jeweiligen Algorithmen (sofern offen), ihre jeweils speziellen Eigenschaften und die vorhandenen Werkzeuge vorgestellt: MPEG-1, -2 und -4 werden ausführlich behandelt, ferner AVI, Quicktime, M-JPEG, RealVideo, WindowsMedia.
Gestreamtes Video verlangt Überlegungen zu Bandbreite im Netz und zu Broad- und Multicasting. Es wird versucht, in jedem Semester eine (Lehr)Veranstaltung live zu übertragen und sämtliche technischen Voraussetzungen dafür praktisch zu klären. Im Rahmen von Übungen bzw. kleinen Projekten steht Soft- und Hardware zur Erzeugung und Untersuchung von Video-Dateien zur Verfügung. Für die Bearbeitung von Videomaterial wird eine Einführung in den Adobe-Premiere-Arbeitsplatz gegeben.
Der aktuelle Zeitplan im Homepage-Link vermittelt eine Themenübersicht. Die Themen können durch Teilnehmer-Beiträge leicht variieren.

Zielgruppe
Studierende, die am Bereich Multimedia/Digitale Medien Interesse haben. Geeignet für TeilnehmerInnen aller Fachbereiche.

Literatur
Siehe Zeitplan der Veranstaltung (Homepage-Link)

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/zdm/lect/digvideo
Sprechstunden
Christian Zick: Mi 9-12
 
19 597
K -
E-Learning Plattformen (2 SWS) (2 LP) (max. 30 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Multimediaraum K40 (20.10.) Christian Zick
Inhalt
Teil 1 (ca. 5 Termine):
Erstellung von Web-basiertem Lernmaterial unter Einsatz der Werkzeuge und Bausteine, die in dem EC-Telematics-Projekt "EuroMET" entwickelt worden sind und jetzt als "FUweblearn"-Umgebung umgestaltet sind. Die Werkzeuge von Fuweblearn sind generisch und können auch für beliebige andere Zwecke (auch unabhängig voneinander) verwendet werden.Mögliche Aufgaben: (1.) Jede/r TeilnehmerIn kann innerhalb der vorgegebenen Struktur ein eigenes Lernmodul zu einem beliebigen Thema erstellen und entwickelt damit ein Verständnis für die vorhandenen Werkzeuge und Bausteine, sowie für die Notwendigkeiten der didaktischen Strukturen Web-basierten Lernens. (2.) Jede/r TeilnehmerIn wird mit den FUweblearn-Werkzeugen vertraut und kann diese verändern und erweitern.
Ziele: (1.) Verständnis der Datenstruktur von FUweblearn (Verzeichnisaufbau, Perl, Java, Javascript, HTML) und die Faehigkeit, ein eigenes Lernmodul (echt) innerhalb eines "kompletten Kurses" (dummy) zu entwickeln. (2.) Die Datenstruktur mit Hilfe der Werkzeuge verändern oder erweitern. Ggf. Entwicklung von eigenen Werkzeugen.
Teil 2 (ca. 10 Termine):
Vergleich und Untersuchung weiterer aktueller bzw. gängiger Web-Lern-Umgebungen wie Blackboard, ARIADNE, ILIAS, FLE, BSCW, Claroline, etc. - Aufgabe: Erstellung einer kleinen Lerneinheit und Durchführung einer Online-Session mit den anderen Teilnehmern.

Zielgruppe
Zielgruppe: Geeignet für Teilnehmer aller Fachbereiche: Interessenten an multimedialem Web-basiertem Lernen; speziell: Lernkurs-Entwickler, die nach einer plattform-unabhängigen Autorenumgebung für Web-basiertes Lernen suchen.

Literatur
Information und Lernen mit Multimedia. L.J.Issing, P.Klimas, Hrsg. Beltz-Verlag. ISBN 3-671-27374-3. (Es gibt eine neuere Ausgabe!)Lernplattformen für das virtuelle Lernen. R.Schulmeister.Oldenbourg-Verlag. ISBN 3-486-27250-0

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/zdm/lect/lernmat/
Sprechstunden
Christian Zick: Mi 9-12
 
19 614
K -
Programmierkurs C/C++ (2 SWS) (2 LP); Blockkurs: 10-12 Uhr Vorlesung, Nachmittags Übungen am Rechner n. V. (10.10.) Andreas Döring
Inhalt
Die Veranstaltung gibt eine Einführung in die Programmiersprachen C und C++ für Studierende, die bereits über Grundkenntnisse einer imperativen Programmiersprache (wie z.B. Java) verfügen. Die Lehrinhalte werden durch Rechnerübungen vertieft. Anmerkung: Bei dieser Veranstaltung kann lediglich ein unbenoteter Leistungsnachweis erworben werden.

Zielgruppe
Studierende der Informatik oder Bioinformatik.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Teaching/Lectures/WS0506/06 ,c_programmierung.lecture.htm
 
19 615
K -
Vortrags- und Präsentationstechnik (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.) (n. V.) Peter Monnerjahn
Inhalt
Du hast Angst vor Vorträgen? Den Eindruck, nie gelernt zu haben, wie man Referate hält? Keine Vorstellung, wie man eine Diskussion leitet? In diesem Kurs kannst Du all das lernen.

In diesem Kurs werden wir rhetorische und präsentatorische Grundfertigkeiten erarbeiten, die für Studium und Beruf unerläßlich sind:

- Freie Rede
- Präsentation vor Publikum
- Diskussionsfähigkeit
- Argumentationsfähigkeit

Sprich: All das, was man für Referate, Vorträge, Fachgespräche u.a. braucht.

Anmeldung ist verpflichtend! (Siehe Veranstaltungsseite.)

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, andere Mitglieder des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.

Literatur
Wer sich vorab etwas mit Literatur vergnügen möchte, könnte beispielsweise folgende Bücher versuchen:

- Schleichert, Hubert: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren.
- Carnegie, Dale: The Quick &Easy Way to Effective Speaking
- Pinker, Steven: The Language Instinct
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 616
K -
English for Scientists (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.) (n. V.) Peter Monnerjahn
Inhalt
This course is designed to teach advanced English skills, scientific perspectives, and scientific writing. That includes advanced grammar basics, oral skills, the foundations of science, and writing practice.

You *must* register for this course. Please see the web page for details.

Zielgruppe
This course is aimed at, but not restricted to, students of Bioinformatics. All students of the faculty of Mathematics and Computer Science may apply.

Literatur
A good monolingual dictionary should be very helpful. Any of the "Advanced Learner's" dictionaries or above (available from Oxford, Cambridge, Collins, and others) will do. If you don't want to buy one, several are available in different libraries around the campus.

Also, a decent grammar book, like Thomson and Martinet's "A Practical English Grammar", is recommended.

If you're eager to do some reading in advance of the course, the following books and articles are recommended:

- Pinker, Steven: The Language Instinct
- Carnegie, Dale: The Quick &Easy Way to Effective Speaking
- The Science of Scientific Writing
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 617
K -
English One (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.) (n. V.) Peter Monnerjahn
Inhalt
"English One" ist ein Sprachkurs, der die Teilnehmer auf ein solides mittleres Niveau der Sprachkenntnisse bringt. Grammatik, Wortschatz, flüssiges Sprechen und Hörverständnis stehen im Vordergrund dieses sehr praxisorientierten Kurses.

Hausaufgaben zu jeder Stude sind ein unerläßlicher Bestandteil dieses Kurses, der mit dem Lehrbuch "English Elements Refresher B1" durchgeführt wird. (Die € 20,95 für das Lehrbuch mit CD sind aber mehr als gut angelegtes Geld.)

Eine Anmeldung ist erforderlich! Siehe Veranstaltungsseite!

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, aber andere Angehörige des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 666
K -
Algorithmen und Programmierung I (Schülerkurs: Vorlesung und Übung) (4+2 SWS) (8 LP); Di und Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (13.9.) Klaus Kriegel
Inhalt
Diese Lehrveranstaltung ist für leistungsstarke Schüler der Klassenstufen 12 und 13 konzipiert, die sich besonders für die Fächer Mathematik und Informatik interessieren und sich mit der Absicht tragen, später ein Informatik-Studium aufzunehmen. Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind identisch mit denen der Grundvorlesung Algorithmen und Programmierung 1. Die Übungen werden in die Vorlesungen integriert. Um den Gesamtumfang von 6 Semesterwochenstunden mit dieser vierstündigen Veranstaltung abzudecken, beginnen die Vorlesungen schon vor dem Semesterstart und erstrecken sich bis in den März 2006. Teilnehmer, die diese Veranstaltung erfolgreich (Klausur) abschließen, erhalten einen Leistungsschein, der bei Aufnahme eines Studiums der Informatik an der FU Berlin als Studienleistung anerkannt wird. Zentraler Gegenstand des Bereichs Algorithmen und Programmierung ist die Entwicklung und Beschreibung von Algorithmen. Dazu gehören theoretische Grundlagen wie Berechenbarkeit, Verifikation und Komplexität ebenso wie die praktische Programmierung. Behandelt werden Spezifikationen und Implementierung von Algorithmen und Datenstrukturen und grundlegende Prinzipien von Programmiersprachen und Programmiermethodik. In dieser Veranstaltung werden Funktionen zur Formulierung von Algorithmen verwendet.

Zur Einführung in die Funktionale Programmierung benutzen wir die Programmiersprache Haskell, und zwar die Implementierung HUGS, die kostenlos zur privaten Nutzung von http://haskell.cs.yale.edu/hugs bezogen werden kann. Sie enthält eine Unix- und eine Windows 95/NT-Version sowie eine umfangreiche Dokumentation.

Bitte beachten:

Zielgruppe
Schüler der gymnasialen Oberstufe

Literatur
Thompson, S.: Haskell, the craft of functional programming , Addison-Wesley.
Bird, R./Wadler, Ph.: Einführung in Funktionale Programmierung , Hanser Verlag, 1982.

Zusätzliche Literatur wird in der Vorlesung angegeben.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12

Nebenfach

19 506
V -
Informatik A (4 SWS) (8 LP); Mi und Fr 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (19.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
Die Vorlesung dient als Einführung in die Informatik für Studierende mit dem Nebenfach Informatik. Im Mittelpunkt stehen zunächst der Begriff des Algorithmus und der Weg von der Problemstellung über die algorithmische Lösung zum Programm. Anhand zahlreicher Beispiele werden Grundprinzipien des Algorithmenentwurfs erläutert. Die Implementierung der Algorithmen wird verbunden mit der Einführung der funktionalen Programmiersprache Haskell (imperative und objektorientierte Programmierung werden vorrangig in Informatik B behandelt). Im Weiteren werden die theoretischen, technischen und organisatorischen Grundlagen von Rechnersystemen vorgestellt. Dabei werden die Themen Binärdarstellung von Informationen im Rechner, Boolesche Funktionen und ihre Berechnung durch Schaltnetze, Schaltwerke für den Aufbau von Prozessoren und das von-Neumann-Rechnermodell behandelt. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Brückenkurs Informatik (für alle) und am Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Bioinformatiker und Nebenfach-Informatik wird dringend empfohlen.

Zielgruppe
Studierende im Grundstudium mit Nebenfach Informatikund Bachelorstudenten Bioinformatik

Literatur
S.Thompson: Haskell, The craft of functional programming, Addison-Wesley.F. Rabhi, G. Lapalme, Algorithms, a functional programming approach, Addison-Wesley. W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenburg Verlag. J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Computer Organization and Design, Morgan Kaufmann Publ. Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Addison-Wesley, C. Meinel, M. Mundhenk: Mathematische Grundlagen der Informatik: Mathematisches Denken und Beweisen - Eine Einführung, Teubner.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
19 506a
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik A (2 SWS) (s. A.) N. N.
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Bioinformatik (BSc, MSc)

Studienbeginn nur zum Wintersemester

Für diese Lehrveranstaltungen ist die Gemeinsame Kommission Bioinformatik zuständig. Die Durchführung liegt in der Verantwortung des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie, des Fachbereichs Mathematik und Informatik sowie der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin.

Nähere Informationen zum Studiengang Bioinformatik:

Internet: http://bioinformatik.mi.fu-berlin.de/
E-Mail: bioinf@math.fu-berlin.de


Bioinformatik (BSc)

(19 500b)
K -
Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Informatik, Bioinformatik und Nebenfach Informatik ; Block, 4.10.-7.10. Di, Mi, Do und Fr jeweils 10.00-16.00 - Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben! (4.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
Mathematisch-logisches Denken ist eine wichtige Grundlage für die Beschäftigung mit Problemen der Informatik.Da hinsichtlich dieser Voraussetzungen in den letztenJahren in den Nebenfachvorlesungen Informatik A und B einige Defizite deutlich wurden, wendet sich dieser Brückenkursan alle Nebenfachstudenten der Informatik, die hier nocheinen persönlichen Nachholbedarf sehen und sich so besser auf die Vorlesungen vorbereiten wollen.Die einzelnen Schwerpunkte des Brückenkurses sind: Elementare Mengenlehre, Relationen und Funktionen, logische Grundlagen, Umgang mit mathematischen Formeln und das Verstehen von mathematischen Beweisen.

Zielgruppe
Bachelorstudenten Bioinformatik, Nebenfachstudenten Informatik; InformatikerInnen können wahlweise an dem Brückenkurs Mathematik teilnehmen.

Literatur
Meinel,Mundhenk; Mathematische Grundlagen der Informatik, Teubner
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
(19 500c)
K -
Brückenkurs Informatik ; Block 10.10.-14.10. Mo, Di, Mi, Do und Fr jeweils 10.00-17.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (10.10.) Christopher Oezbek
Inhalt
Der Brückenkurs dient in erster Linie dazu, StudienanfängerInnen in den Fächern Mathematik und Informatik den Einstiegs in das Studium zu erleichtern. Er steht aber allen StudentInnen offen. Die Vermittlung der mathematischen Grundlagen erfolgt im zweiwöchigen Kursteil Mathematik (siehe "Vorlesungsangebot Mathematik"). In der dritten Woche nehmen die Studienanfänger am Kursteil Informatik statt. Hier werden sie in die Benutzung der Institutsrechner eingewiesen, an denen die praktischen Übungen durchgeführt werden. Zum Themenumfang gehören der Umgang mit vernetzten Unix und Windows Rechnern, die Einrichtung der persönlichen Arbeitsplatzumgebung und der Zugang zu den für das Studium relevanten Ressourcen des Institutes (Software, Drucker, elektronische Skripten und Uebungsaufgaben ...). Die Sicherheit im Netz, rechtliche Aspekte und der Zugang zu den Ressourcen des Institutes von zuhause aus werden auch thematisiert. Im Vordergrund steht die spezifische Infrastruktur am Fachbereich (Wireless LAN, VPN, Intranet...).
Eine Anmeldung ist nicht notwendig
. Hinweis:
Die Zugangsdaten, für die Nutzung der Computer am Fachbereich, können bei der "Accountverwaltung" (Institut für Informatik, Raum 035) beantragt werden. Es wird empfohlen seine Zugangsdaten bereits vor Beginn des Brückenkurses zu beantragen.

Zielgruppe
StudienanfängerInnen in den Fächern Mathematik und Informatik, sowie StudentInnen anderer Fachrichtungen, die die Rechnerräume am Fachbereich Mathematik und Informatik nutzen möchten.
Sprechstunden
Christopher Oezbek: Nach Vereinbarung

ab 1. Semester

(19 506)
V -
Informatik A (4 SWS) (8 LP); Mi und Fr 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Hörsaal 003 (19.10.) Frank Hoffmann
Inhalt
Die Vorlesung dient als Einführung in die Informatik für Studierende mit dem Nebenfach Informatik. Im Mittelpunkt stehen zunächst der Begriff des Algorithmus und der Weg von der Problemstellung über die algorithmische Lösung zum Programm. Anhand zahlreicher Beispiele werden Grundprinzipien des Algorithmenentwurfs erläutert. Die Implementierung der Algorithmen wird verbunden mit der Einführung der funktionalen Programmiersprache Haskell (imperative und objektorientierte Programmierung werden vorrangig in Informatik B behandelt). Im Weiteren werden die theoretischen, technischen und organisatorischen Grundlagen von Rechnersystemen vorgestellt. Dabei werden die Themen Binärdarstellung von Informationen im Rechner, Boolesche Funktionen und ihre Berechnung durch Schaltnetze, Schaltwerke für den Aufbau von Prozessoren und das von-Neumann-Rechnermodell behandelt. Voraussetzungen: Die Teilnahme am Brückenkurs Informatik (für alle) und am Brückenkurs Mathematische Grundlagen für Bioinformatiker und Nebenfach-Informatik wird dringend empfohlen.

Zielgruppe
Studierende im Grundstudium mit Nebenfach Informatikund Bachelorstudenten Bioinformatik

Literatur
S.Thompson: Haskell, The craft of functional programming, Addison-Wesley.F. Rabhi, G. Lapalme, Algorithms, a functional programming approach, Addison-Wesley. W. Oberschelp, G. Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenburg Verlag. J.L. Hennessy, D.A. Patterson: Computer Organization and Design, Morgan Kaufmann Publ. Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Addison-Wesley, C. Meinel, M. Mundhenk: Mathematische Grundlagen der Informatik: Mathematisches Denken und Beweisen - Eine Einführung, Teubner.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
(19 506a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik A (2 SWS) (s. A.) N. N.
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
schon wieder neue Zeit und Ort!!!
(19 252)
V -
Mathematik für Physiker I (4 SWS) (8 LP); Mo 12.00-14.00 und Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 22, großer Hörsaal (s. A.) Robert Fittler
Inhalt
Analysis einer reellen Variablen: Grundlagen, Stetigkeit, Differentiation, Integration.

Zielgruppe
Studierende der Physik, Meteorologie und anderer exakter Naturwissenschaften ab 1. Semester.

Literatur
Vorlesungsskript "Mathematik für Physiker I" von Lutz Heindorf
Sprechstunden
Robert Fittler: Mo 15-16
 
(19 252a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker I (2 SWS) (n. V.) Robert Fittler,
Anja Krech
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Robert Fittler: DI 13-14
 
(21 791a)
V, Ü -
Allgemeine und anorganische Experimentalchemie für Veterinärmediziner, Lehramtskandidat/inn/en der Biologie, Bachelorstudierende der Biologie und Bioinformatiker ; Di, Do 10.00-12.00 - Habelschwerdter Allee 45, Hs 1a (s. A.) Ulrich Abram
 
(21 791b)
V, Ü -
Organische Chemie für Veterinärmediziner, Lehramtskandidat/inn/en der Biologie, Bachelorstudierende der Biologie und Bioinformatiker ; Di, Do 10.00-12.00
(wird nach 21 791a in der 2. Sem.-Hälfte gelesen.)
(s. A.) Klaus Roth
 
(21 791e)
P -
Chemiepraktikum für Bioinformatiker (zweiwöchig) ; Fabeckstr. 34/36 (n. V.) Peter Roesky,
Johann Spandl
zweiwöchig
 
19 701
V -
Molekularbiologie I (2 SWS) (2 cr); (Charité - Universitätsmedizin Berlin) Di 9.00-10.00, Do 8.00-10.00 - Arnimallee 22, HS B (s. A.) Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Molekularbiologie u. Biochemie und des Inst. f. Klinische Chemie u. Pathobiochemie
Es finden entweder eine Doppelstunde (Do) oder zwei Einzelstunden (Di und Do) statt.
Weiter Infos unter:
http://www.charite.de/molbiol/LV/Bioinf/I/Semester1_WS0506.shtml

Kontakt: uwe.schoeneberg@charite.de
 
19 702
Ü -
Molekularbiologie I (2 SWS) (2 cr); (Charité - Universitätsmedizin Berlin) Block - n.V.   Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Molekularbiologie u. Biochemie und des Inst. f. Klinische Chemie u. Pathobiochemie
Blockveranstaltung Ende Februar
Weiter Infos unter:
http://www.charite.de/molbiol/LV/Bioinf/I/Uebung1_WS0506.shtml

ab 3. Semester

(21 604a)
V -
Biochemie II (2 SWS); Di 12.00-13.00, Mi 8.00-9.00 - Kristallographie, Takustr. 6, Hs (19.10.) Volker Haucke,
Joachim Jankowski,
Jens Kurreck,
N.N.
  Mi 8.00-9.00 - Fabeckstr. 34-36, Seminarraum    
 
(21 604b)
Ü -
Übungen zu 21 604 a für Studierende der Bioinformatik (2 SWS) (n. V.) Volker Haucke
 
(19 543)
V -
Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik (2 SWS) (6 LP); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (20.10.) Gunnar Klau
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in grundlegende algorithmische Techniken und Datenstrukturen für Strings und Graphen. Dabei stehen bioinformatische Fragestellungen im Vordergrund.

Zielgruppe
Pflichtveranstaltung für die Studenten im Bachelorstudiengang Bioinformatik, 3. Semester.

Literatur
Die Folien der Vorlesung werden jeweils vor der Vorlesung ins Netz gestellt. Zusätzlich gibt es am Anfang jedes Kapitels eine Liste, in der die Quellen und Hintergrundliteratur zum jeweiligen Thema zu finden sind. Hier sind drei Bücher, die gut als Einführung geeignet sind:
Neil C. Jones, Pavel A. Pevzner: An Introduction to Bioinformatics Algorithms. MIT Press, Cambridge, MA, 2004. ISBN 0-262-10106-8
R. Durbin, S. Eddy, A. Krogh, G. Mitchison: Biological sequence analysis. Cambridge University Press, 1998. ISBN 0-521-62971-3
David B. Mount: Bioinformatics. Sequence and Genome Analysis. Cold Spring Harbor Laboratory Press, New York, 2001. ISBN 0-87969-608-7


Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/aldabi05
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 1630-1730, open door policy
 
(19 543a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen für Bioinformatik (2 SWS) (s. A.) Gunnar Klau
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Siehe Vorlesung

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~gunnar/aldabi05
  Di 10.00-12.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 111   Johanna Ploog
  Di 14.00-16.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 126   Johanna Ploog
  Di 16.00-18.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 111   Konstantin Clemens
  Di 10.00-12.00 - Pi-Gebäude, Seminarraum 114   Konstantin Clemens
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 1630-1730, open door policy
 
(19 008)
V -
Computerorientierte Mathematik I (2 SWS) (6 LP) (max. 250 Teiln.); Fr 8.00-10.00 - Silberlaube/Fabeckstr., HS 1A (21.10.) Ralf Kornhuber
Inhalt
Computer spielen heute in (fast) allen Lebenslagen eine wichtige Rolle. Die Computerorientierte Mathematik vermittelt grundlegenden Kenntnisse im Umgang mit Rechnern zur Lösung mathematischer Probleme und eine Einführung in das algorithmische Denken. Gleichzeitig wird aber auch typische mathematische Software wie Matlab und Mathematica eingeführt. Die nötige Motivation für die betrachteten Fragestellungen liefern einfache Anwendungsbeispiele aus den angesprochenen Fächern. Stichwortartiger Inhalt des ersten Teils: Maschinenzahlen, Rundungsfehler und damit verbundene Überraschungen, numerische Komplexität, lineare Gleichungssysteme und iterative Verfahren.

Zielgruppe
Studienanfänger im Fach Mathematik und Studierende der Bioinformatik.

Literatur
Es gibt ein Skript. Weitere Literatur und weitere Infos werden auf der homepage der Veranstaltung im Internet bereitgestellt.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
(19 008a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik I (2 SWS) (n. V.) Ralf Kornhuber,
Carsten Gräser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 703
V -
Molekularbiologie III (2 SWS) (2 cr); (Charité - Universitätsmedizin Berlin) Mi 10.00-12.00 sowie Fr 10.00-11.00 - Arnimallee 22, HS B   Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Molekularbiologie u. Biochemie und des Inst. f. Klinische Chemie u. Pathobiochemie
Es finden entweder eine Doppelstunde (Mi) oder zwei Einzelstunden (Mi und Fr) statt.
Weitere Infos unter:
http://www.charite.de/molbiol/LV/Bioinf/III/Semester3_WS0506.shtml
Kontakt: uwe.schoeneberg@charite.de
 
19 704
Ü -
Molekularbiologie III (2 SWS) (2 cr); (Charité - Universitätsmedizin Berlin) Block - n.V. (n. V.) Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Molekularbiologie u. Biochemie und des Inst. f. Klinische Chemie u. Pathobiochemie
Blockveranstaltung
Weiter Infos unter:
http://www.charite.de/molbiol/LV/Bioinf/III/Uebung3_WS0506.shtml
 
(23 904)
V -
Systemische Physiologie, Teil Animalische Physiologie für Bioinformatiker (2 cr); 15.11.-20.1., Di, Do und Fr 13.15-14.00 Block - Pflanzenphysiologie und Mikrobiologie, Königin-Luise-Str. 12-16, Gr. Hs
(siehe auch getrennten Aushang und Webpage Neurobiologie; Lehre)
(15.11.) Randolf Menzel,
Hans-Joachim Pflüger,
Bernd Grünewald,
Sonja Grün
 
Änderung von Terminen (9.8.2005)
(23 905)
S/P -
Physiologie, Teil Neurobiologie, für Bioinformatiker (Seminar und Praktikum der Neurobiologie, Experimente zur Erregungsbildung und Erregungsleitung in Sinnesorganen und Nervensystem) (6 cr); (2 Std. Seminar, 4 Std. Praktikum) 1x pro Woche, 6 Termine;
Gruppe I:
Seminar: Fr 14.15-15.45 (Achtung: Beginn: 18.11.); Praktikum: Mo 9.00-13.00 (Beginn: 21.11.)
Gruppe II:
Seminar: Fr 11.15-12.45 (Beginn: 25.11.); Praktikum: Fr 14.00-18.00 (Beginn: 25.11.)

Königin-Luise-Str. 24-26, Gebäude II, Seminarraum Neurobiologie
(siehe gesonderten Aushang und Webpage der Neurobiologie, Lehre)
  Hans-Joachim Pflüger,
Randolf Menzel,
Bernd Grünewald

ab 5. Semester

(19 561)
V -
Algorithmische Bioinformatik (1, 2) (4 SWS) (12 LP); Mo und Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 (19.10.) Knut Reinert
Inhalt
Die Vorlesung gibt einen breiten Überblick über die Kerngebiete der Bioinformatik wie Genvorhersage, Sequenzanalyse, Protein Klassifikation, etc. Sie ist die zentrale Veranstaltung des Bachelor Studienganges und legt somit auch die Grundlagen zu einer entsprechenden thematischen Vertiefung im Master's Studiengang. Die behandelten Themen werden in den Übungen intensiv vertieft. Es wird neben der Vorlesung eine Übung und ein Blockpraktikum angeboten.

Zielgruppe
Es ist die bioinformatische Kernveranstaltung des Bachelor Studienganges

Literatur
hauptsächlich: David Mount, Bioinformatics

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
(19 561a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmische Bioinformatik (1, 2) (2+2 SWS) (n. V.) Knut Reinert
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.

Bioinformatik (MSc)

(19 545)
V -
Fortgeschrittene mathematische Aspekte der Bioinformatik, Diskrete Mathematik (4 SWS) (10 LP); Di und Do 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (20.10.) Knut Reinert,
Alexander Bockmayr
Inhalt
Lineare Programmierung; kombinatorische Optimierung; Graph-Algorithmen; fortgschrittene Datenstrukturen; diskrete Modellierung; fortgeschrittene Algorithmen für Sequenzanalyse, RNA- und Proteinstrukturanalyse und molekulare Evolution

Zielgruppe
Masterstudenten der Bioinformatik:In neuer Studienordnung (voraussichtlich): Pflichtmodul P3In alter Studienordnung: Zurechenbar zu Bereich C und D.

Literatur
wird noch bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
(19 545a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Fortgeschrittene mathematische Aspekte der Bioinformatik, Diskrete Mathematik (2 SWS) (n. V.) Knut Reinert,
Alexander Bockmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
(19 567)
S -
Proteomics (1) (2 SWS) (3 LP); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (s. A.) Clemens Gröpl
Inhalt
Aktuelle Themen zu algorithmischen Fragestellungen in der Proteomik, insbesondere auf Massenspektrometrie basierende Methoden.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Clemens Gröpl: Mi. 13-14 oder nach Vereinbarung (e-Mail).
 
(19 576)
S -
Journal Club Computational Biology (Master and PhD students) (2 SWS) (3 LP) (max. 10 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 (18.10.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work in Computational biology as well as progress reports from PhD students. Master students can participate and are assigend a paper to present. If they talk about their masters thesis, no credits are awarded.Please sign up for the seminar on the group web page.

Zielgruppe
Master and PhD students.

Literatur
Recent original research papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
(19 050)
V -
Hybrid Systems in Biology (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.) (Englisch); Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 025/026 (s. A.) Alexander Bockmayr
Inhalt
Hybrid systems are dynamical systems that evolve both continuously and in discrete jumps.The goal of this course is to give an introduction into the theory of hybrid systems (hybrid automata, decidability, reachability,...), with special emphasis on applications in biology. Here, we will focus on the modeling and analysis of biomolecular networks. The course will be given in English.

Zielgruppe
Master students in mathematics, computer science, and bioinformatics.

Literatur
A. van der Schaft and H. Schumacher: An Introduction to Hybrid Dynamical Systems. Lecture Notes in Control and Information Sciences 251, Springer, London, 2000R. Alur et al.: Modeling and analyzing biomolecular networks.Computing in science &engineering, 4(1):2-13, 2002.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
(19 050a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Hybrid Systems in Biology (AM) (2 SWS) (s. A.) Alexander Bockmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
(19 045)
V -
Einführung in Scientific Visualization (AM) (4 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Mo und Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, SR 006 (17.10.) Konrad Polthier
Inhalt
Einführung in die Grundlagen der wissenschaftlichen Visualisierung und ihre Anwendungen in der Mathematik, Computergraphik und Naturwissenschaften. - Visualisierungsverfahren, Beleuchtung, Rendering - Mathematische Grundlagen aus der Geometrie und Numerik - Datenstrukturen und -erzeugung - Geometrie- und Bildbearbeitung - Virtuelle Realität, Computer Animationen, Spiele - Anwendungsbeispiele in CAD, CAM, Medizin, Bio-Computing, Bildbearbeitung, Geologie. Übungen: Es werden 2-stündige Übungen angeboten, in denen Studenten die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse an konkreten Fallbeispielen anwenden sollen and das praktische Arbeiten mit Visualisierungssoftware erlernen sollen. Dazu werden in den Übungen die folgenden Software-Systeme vorgestellt und ihre Benutzung erlernt: JavaView - 3D Geometry, Numerics and Web-based Visualization (free educational edition) Amira - Advanced 3D Visualization and Volume deling (free evaluation version) Maya - Modelling and Animation Software (z.B. für Hollywood Animationen, oder MESH) (free personal edition) MuPAD (Mathematica, Maple) - Computer Algebra Systeme free evaluation version) Scheinkriterium ist der erfolgreiche Abschluss eines Visualisierungsprojekts oder die Implementation eines Algorithmus.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik und Informatik, insbesondere des Scientific Computing.

Literatur
Parallel zur Vorlesung werden auf diesen Webseiten Vorlesungsmaterialien und Ergänzungen zu den Übungen erscheinen. G. Nielson, H. Hagen, H. Müller: "Scientific Visualisation" IEEE Computer Society Press 1997. M. de Berg, M. Kreveld et al.: "Computational Geometry" Springer Verlag 1997. H.C. Hege and K. Polthier: "Visualization and Mathematics III" Springer Verlag 2003. E. Stollnitz, T. DeRose, D. Salesin: "Wavelets for Computer Graphics" Morgan Kaufmann Publisher 1996. H. Schumann, W. Müller: "Visualisierung - Grundlagen und allgemeine Methoden" Springer Verlag 2000. W. Schroeder, K. Martin, B. Lorensen: "The Visualization Toolkit" Prentice Hall, 1998.

Homepage
http://www.zib.de/geom/courses/scivis05/
 
(19 045a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in Scientific Visualization (2 SWS) (n. V.) Konrad Polthier,
Klaus Hildebrandt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.zib.de/geom/courses/scivis05/
 
(19 118)
PS -
Modellierung und Simulation in Medizin und Biologie (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 2-6, SR 111 (s. A.) Peter Deuflhard,
Ralf Kornhuber
Inhalt
In Form einer integrierten Veranstaltung aus Vorlesung, Projektarbeit und abschließendem Vortrag werden ausgewählte Themen aus Medizin und Biologie behandelt. Im Einzelnen geht es um Biomechanik (das Knie des Mathematikers), Endokrinologie (Abbau von Alkohol im Blut mit Bezug auf die 0.5 Promille-Grenze), Hyperthermie (Krebstherapie durch regionale Erwärmung) und vieles mehr.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik oder Bioinformatik ab 6. Semester.

Literatur
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/
Sprechstunden
Peter Deuflhard: n.V. über email: deuflhard@zib.de
,
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
(19 548)
V -
Mustererkennung (1, 2, N) (2 SWS) (6 LP); Mi 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 (s. A.) Raùl Rojas
Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Mustererkennung/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: n. V.
 
(19 548a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Mustererkennung (1, 2, N) (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006   Raùl Rojas
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Mustererkennung/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: n. V.
 
(19 555)
V -
Bildgebende Verfahren in der Medizin (1) (2 SWS) (2 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 (s. A.) Jürgen Braun
Inhalt
0. Vorbesprechung1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen

Zielgruppe
Hauptstudium

Literatur
The Physics of Medical Imaging (Medical Science Seriesvon S. Webb, Steve Webb (Herausgeber) Institute of Physics Publishing (1988) The Essential Physics of Medical Imaging von Jerrold T. Bushberg (Herausgeber)Lippincott Williams &Wilkins (2002)Bildgebende Verfahren in der MedizinOlaf DösselSpringer Verlag (2000)

Homepage
http://www.medizin.fu-berlin.de/medinf/
Sprechstunden
Jürgen Braun: Mi. 15 -16, Tel.-Nr.: 84454506
 
19 711
V -
Mathematische Modellierung von Stoffwechselprozessen und Genexpression (2 SWS) (3 cr); Di 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Raum 210 (18.10.) Edda Klipp
Rückfragen an: klipp@molgen.mpg.de
Homepage: http://www.molgen.mpg.de/~ag_klipp/lectures
Inhalt:Einführung in verschiedene Ansätze zur dynamischen Modellierung (Boolesche Netzwerke, Gewöhnliche Differentialgleichungen, stochastische Simulationen); Modellierung von Metabolismus, Signaltransduktion und Genexpression; Parameterschätzung; Modellanalyse; Anpassung und Vereinfachung von Modellen
Vorkenntnisse: Grundlagenausbildung Mathematik, biologische und biochemische Grundkenntnisse, geeignet für Masterstudenten und Bachelorstudenten ab dem 5. Semester.
Schwerpunktbereiche A und Modul 10
 
19 718
V/Ü -
Genexpressionsanalyse (2+2 SWS) (9 cr); Do 12.00-14.00 - Arnimallee 2-6, SR 007/008 (Vorlesung)
Übungen: n.V. im MPI
  Stefan Röpcke,
Rainer Spang,
Utz Pape
Vorlesung und Übung können nur gemeinsam besucht werden.
Anrechenbar in den Schwerpunkten C und D.
Vorbesprechung am 17.10. um 10 Uhr im MPI, Ihnestr. 63, SR Abt. Vingron
Siehe auch: Veranstaltungsseite
http://lectures.molgen.mpg.de/Genexpression_WS0506/
Rückfragen an: Stefan Röpcke roepcke@molgen.mpg.de
 
19 719
V/Ü -
Algorithms for the computation of phylogenetic trees (2 SWS) (6 cr); Di 14.00-16.00 - Institut für Informatik, SR 055
Übung: n.V.
(25.10.) Martin Vingron,
Hannes Luz
Inhalt: The course will cover the algorithmic and statistical methods used for the construction of phylogenetic trees from biomolecular sequences. It will cover:
Biological background, molecular evolution
Character based methods
Distance based methods
Markov Models
Likelihood methods
Network methods
Evaluation and comparison of trees

Anrechenbar in den Schwerpunkten B und C.
Zugangsvoraussetzungen: Bachelor Bioinformatik or membership in IMPRS-CBSC. Ansonsten Nachweis der Kenntnis von Bioinformatik, Algorithmik und Statistik im persönlichen Gespräch mit den Dozenten.
Literature:
Li &Graur: Fundamentals of Molecular Evolution
Felsenstein: Inferring Phylogeny

For the coming semester, a seminar on the same topic is planned.
Kontakt: vingron@molgen.mpg.de, hannes.luz@molgen.mpg.de
http://lectures.molgen.mpg.de/
 
(23 906)
V/Ü -
Introduction to Computational Neuroscience and Neuroinformatics (Voraus.: solide Kenntnisse in der linearen Algebra und Analysis erforderlich. Vorkenntnisse der Signalanalyse!) (5 SWS) (6 cr) (max. 12 Teiln.); Vorlesung: Di 9.00-11.00 - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Gebäude II, Seminarraum (25.10.) Sonja Grün
  Praktikum: Mi 14.00-17.00 - Mathematikgebäude, Arnimallee 2-6, Raum 017
Bemerkung für Bioinformatiker: Anrechenbar in Modul 10 und Schwerpunkt A
(26.10.)  
 
(23 424)
V -
Neurobiology (Learning and Memory, Biochemistry, Neurophysiology, Behavior, Development) (Besuch der Vorlesung und des gleichnamigen Seminars sind Voraussetzung für die Teilnahme an den gleichnamigen Praktika im SoSe 2006) (Anrechenbar für Bioinformatiker in Modul 10 Bachelorstudiengang und im Masterstudiengang Schwerpunktbereich A.) (1 SWS) (2 cr); Es wird gemeinsam vereinbart, ob die Vorlesung in Englisch abgehalten wird. Do 16.00 - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Seminarraum
(Es wird dringend empfohlen; die Vorlesung und das gleichnamige Seminar zu besuchen. Siehe auch getrennten Aushang und Webpage Neurobiologie, Lehre.)
(27.10.) Dorothea Eisenhardt,
Bernd Grünewald,
Björn Brembs,
Gérard Leboulle,
Bernhard Komischke,
Randolf Menzel,
Silke Sachse
 
(23 425)
S -
Seminar für Fortgeschrittene: Neurobiology (Learning and Memory, Biochemistry, Neurophysiology, Behavior, Development) (Besuch der Vorlesung und des gleichnamigen Seminars sind Voraussetzung für die Teilnahme an den gleichnamigen Praktika im SoSe 2006) (Anrechenbar für Bioinformatiker in Modul 10 Bachelorstudiengang und im Masterstudiengang Schwerpunktbereich A.) (2 SWS) (3 cr); Die Vorträge können in Englisch oder Deutsch gehalten werden. Do 17.00 - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26
(Siehe auch getrennten Aushang und Webpage Neurobiologie, Lehre.)
(27.10.) Dorothea Eisenhardt,
Bernd Grünewald,
Björn Brembs,
Gérard Leboulle,
Bernhard Komischke,
Randolf Menzel,
Silke Sachse
 
(23 422)
V -
Model Systems in Neurobiology: from Molecules to Behavior (Besuch der Vorlesung und des gleichnamigen Seminars sind Voraussetzung für die Teilnahme an dem Fortgeschrittenenpraktikum mit SoSe 2006.) (Anrechenbar für Bioinformatiker in Modul 10 Bachelorstudiengang und im Masterstudiengang Schwerpunktbereich A.) (1 SWS) (2 cr); Es wird gemeinsam vereinbart, ob die Vorlesung in Englisch abgehalten wird. Di 16.15 - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Gebäude II
(Es wird dringend empfohlen, die Vorlesung und das gleichnamige Seminar zu besuchen. Siehe auch getrennten Aushang und Webpage Neurobiologie; Lehre.)
(25.10.) Hans-Joachim Pflüger,
Carsten Duch,
N. N.
 
(23 423)
S -
Seminar für Fortgeschrittene: Model Systems in Neurobiology: from Molecules to Behavior (Besuch der Vorlesung und des gleichnamigen Seminars sind Voraussetzung für die Teilnahme an den gleichnamigen Praktika im SoSe 2006)(Anrechenbar für Bioinformatiker in Modul 10 Bachelorstudiengang und im Masterstudiengang Schwerpunktbereich A.) (2 SWS) (3 cr); Die Vorträge können in englischer oder in deutscher Sprache gehalten werden. Di 17.00 - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Gebäude II
(Siehe auch getrennten Aushang und Webpage Neurobiologie; Lehre.)
(25.10.) Carsten Duch,
Hans-Joachim Pflüger,
N. N.
 
(21 635)
S -
Medizinische Bioinformatik II : Vom Peptid zur Leitstruktur (2 SWS); für Biochemiker (2 cr), für Bioinformatiker (4 cr) Mo 17.00-18.45 - Institut für Molekularbiologie und Biochemie, Arnimallee 22, SR 4 (2. OG, hinter d. Bibl.) (24.10.) Paul Wrede
Anrechenbar für Bioinformatiker im Schwerpunkt B

E-mail: paul.wrede@charite.de
 
(21 686)
S -
Kommunikation im Nervensystem (für Bioinformatiker: 2 cr, anrechenbar im Schwerpunkt A und in Modul 10) (1 SWS); Vorbesprechung und Terminabsprache am 17.10., 13.00 - 14.00 - Biochemie, Thielallee 63, Hs (n. V.) Frank Kirchhoff
1. Inhalt (Content):
Allgemeine und aktuelle Aspekte der molekularen und zellulären Kommunikationsmechanismen im zentralen und peripheren Nervensystem sollen in Form einer Blockveranstaltung (Symposiumscharakter, zwei volle Tage) diskutiert werden.
General and recent aspects of molecular and cellular communication mechanisms of the nervous system will be discussed at a two-days symposium.

2. Literatur (literature):
Neuroscience-Exploring the Brain (Nov. 2000), 2nd edition by Bear, Connors, Paradiso (ISBN 0683305964)

Literatur (in Englisch) wird zur Verfügung gestellt.
Literature (in English) will be provided to the participants.



Dr. F. Kirchhoff: kirchhoff@em.mpg.de
 
Vorlesung fällt im WS 2005/06 aus!
(21 642a)
V -
Regulation der Genexpression durch Onkogene und Viren und Intervention durch Gentherapie ; Vorlesungstermine: ein Freitag pro Monat, jeweils 15.15-18.30
Biochemie, Thielallee 63, Hs
(s. A.) Karin Mölling
1. Inhalt:
Signaltransduktion in normalen und Tumorzellen, Protein Kinase Kaskaden, Transkriptionsregulation, Proteindomänen, Modulation durch Phosphorylierung, Protein-Protein-Interaktion

Onkogene von Viren und zelluläre Onkogene, Tumorsuppressorgene, Multifaktorielle Krebsentstehung

Viren, molekulare Mechanismen der Replikation, Pathogenese, Schwerpunkt HIV,
Gentherapie (Ribozyme, Antisense, siRNA, Triplex, Immunmodulatoren, Suizidgene, Viren als Vektoren)

2. Literatur:
Molekulare Onkologie, Christoph Wagener, Thieme Verlag (1999)
Molekulare Virologie, S. Modrow u. D. Falke, Spektrumverlag (2003)

3. Weitere Bemerkungen:
Möglichkeiten zur Labormitarbeit sind in Zürich (Institut für Medizinische Virologie) gegeben (s. 21 642c), (2 Monate nach Absprache)

Prof. Dr. K. Mölling: moelling@immv.unizh.ch
 
Seminar fällt im WS 2005/06 aus!
(21 642b)
S -
Seminar zur Vorlesung 21642a ; V, S: ein Freitag pro Monat, jeweils 15.15-18.30
Biochemie, Thielallee 63, Hs
(s. A.) Karin Mölling
1. Inhalt:
Signaltransduktion in normalen und Tumorzellen, Protein Kinase Kaskaden, Transkriptionsregulation, Proteindomänen, Modulation durch Phosphorylierung, Protein-Protein-Interaktion

Onkogene von Viren und zelluläre Onkogene, Tumorsuppressororgane, Multifaktorielle Krebsentstehung

Viren, molekulare Mechanismen der Replikation, Pathogenese, Schwerpunkt HIV,
Gentherapie (Ribozyme, Antisense, Triplex, Immunmodulatoren, Suizidgene, Viren als Vektoren)

2. Literatur:
Molekulare Onkologie, Christoph Wagener, Thieme Verlag (1999)
Molekulare Virologie, S. Modrow u. D. Falke, Spektrumverlag (2003)

3. Weitere Bemerkungen:
Möglichkeiten zur Labormitarbeit sind in Zürich (Institut für Medizinische Virologie) gegeben (s. 21 642c), (2 Monate nach Absprache)

Prof. Dr. K. Mölling: moelling@immv.unizh.ch
 
19 710
Pk -
Angewandtes Data Mining (5 cr); MPI für molekulare Genetik, Raum 350, Turm 2, 3. Stock   Alexander Schliep
Blockveranstaltung: Kompaktkurs 6.-17. März 2006
Vorbesprechung: 18.01.2006, 15:00 bis 16:00 Uhr, Raum 331, Turm 2, 3. Stock, MPI für molekulare Genetik.
Inhalt: In diesem praktischen Kompaktkurs wird den teilnehmenden Studierenden die Möglichkeit geboten, die in Seminaren bzw. Vorlesungen zur statistischen Mustererkennung bzw. zum Data Mining erworbenen Kenntnisse durch praktische Analyse exemplarischer molekularbiologischer Datensätze zu vertiefen und zu ergänzen.
Die thematischen Schwerpunkte sind Support-Vector-Maschinen und Hidden-Markov-Modelle. Elementare Programmierkenntnisse (C, C++, Python) werden vorausgesetzt, der Schwerpunkt liegt aber auf dem Erlernen der Data Mining Methodik.
Während des ganztägigen Kompaktkurses sollen die Teilnehmer/innen die selbständige Arbeit als Team kennenlernen. Ein Leistungsnachweis wird durch die Präsentation der Projektergebnisse erworben.
Voraussetzungen: Erfolgreiche Teilnahme an der Vorlesung "Algorithmische Bioinformatik"; Statistik-Kenntnisse.
Schwerpunktbereiche C und D
Rückfragen an: schliep@molgen.mpg.de
Weitere Infos unter: http://algorithmics.molgen.mpg.de/Teaching/2005-WS-AppliedDataMining.shtml
 
19 712
S -
Evolutionary Genomics Seminar (2 SWS) (4 cr); Mo 16.00-17.00 - MPI f. molekulare Genetik, Raum 331 (17.10.) Peter Arndt
Anrechenbar im Schwerpunkt B.
Inhalt: We will read a text book in "Population Genetics" and discuss recent research work in the field of evolutionary genomics. Every participant is expected to give more than one presentation during the semester.
Please contact arndt@molgen.mpg.de for further information and applications.
 
19 722
V -
Analyse Physiologischer Signale (5 SWS) (7 cr); Vorlesung, Seminar und Übungen am PC Mi 14.15-15.45 Do 10.15-11.45 - Arnimallee 22, Raum 69 bzw. 78 (PC-Pool) (19.10.) Manfred Lambertz
Die Veranstaltung ist sehr Praxis bezogen und wurde speziell für Studenten der Bioinformatik im Masterstudiengang konzipiert. Sie behandelt grundlegende Probleme der Signalanalyse, wie sie typischerweise bei biologischen und physiologischen Systemen auftreten.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Physiologie und Biologie sowie elementare PC-Kenntnisse, Systemische Physiologie I (Vorlesung, Praktikum, Seminar) für Bioinformatiker
Leistungsnachweise: Lösung der Übungsaufgaben am PC und Abgabe;
Klausur zur Grundlagen-Vorlesung APS
Anrechenbar im Schwerpunktbereich A, B, D (Masterstudiengang).
Vorbesprechung mit Festlegung der Teilnehmer und Einführungsvorlesung: Mittwoch, 19.10.05, 14:00-16:00 Uhr, Institut für Physiologie, Arnimallee 22, EG Raum 69.
Interessierte Studenten melden sich bis zum 18.10.05 per E-Mail beim Dozenten: manfred.lambertz@charite.de
Ausführliche Informationen und Termine unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/index.htm
 
19 726
V/S/P -
Biometrie (4 SWS) (5 cr); Vorlesung, Seminar und Praktikum Mi 10.15-12.30 - Inst. für Physiologie, Arnimallee 22, Raum 253 (26.10.) H.-C. Gunga,
H.-E. Koralewski
In dieser Lehrveranstaltung werden nicht-invasive Messverfahren für physiologische Parameter vorgestellt. Unter Einsatz mobiler, telemetrischer Datenübertragung werden online die Daten des wachen Menschen bei verschiedenen Belastungen registriert und dargestellt. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, neben der Vermittlung von physiologischem und messtechnischem Basiswissen, anhand von praktischen Versuchen und Übungen den Studierenden mit biometrischen Messverfahren, deren Auswertung und Interpretation vertraut zu machen.
Die Termine der Vorlesungen, Seminare und Praktika finden abwechselnd mittwochs statt, Praktika alternativ auch montags.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Physiologie, Biologie, Physik, Systemiosche Physiologie I, elementare PC-Kenntnisse
Nur für Studierende im Masterstudiengang.
Anrechbar in den Schwerpunkten A, B, D.
Vorbesprechung mit Festlegung der Teilnehmer und Einführungsvorlesung: 26.10.05, 10:15-12:00 Uhr Inst. für Physiologie, 2. Stock Raum 253.
Interessierte Studenten melden sich bis zum 24.10.05 per E-Mail beim Dozenten: eberhard.koralewski@charite.de
Ausführliche Informationen und Termine unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/
 
19 723
S -
Pathophysiologie I (1 SWS) (2 cr); n. V. - Inst. f. Klin. Physiologie   Dorothee Günzel,
Michael Fromm,
Salah Amasheh,
Joachim Mankertz,
Jan Richter
Voraussetzung: Vorkenntnisse in Medizin
Anmeldung über michael.fromm@charite.de
Vorbesprechung: 24.10.05, 14 Uhr Inst. f. klin. Physiologie, 5.Stock, Raum 5740
Anrechenbar in Modul 10 und in den Schwerpunkten A und B.
Siehe auch unter: http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/index.htm
 
19 724
V/Ü -
Schlüsseltechnologien bei der Untersuchung der epithelialen Barriere (1 SWS) (2 cr); Vorlesung und Übung n. V.   Joachim Mankertz,
Dorothee Günzel
u.a.
Inhalt:
(1) Vom Protein zum Gen und zurück - Grundlagen gentechnischer Verfahren
(2) Ein Schalter für Gene - Methoden zur funktionellen Analyse der Genregulation
(3) Chromas, LaserGene und Co. - Molekularbiologische Analysesoftware in der Praxis
(4) Zur Struktur- auch die Funktionsanalyse - Elektrophysiologische Bestimmung von Transport- und Barriereeigenschaften
(5) Die Kinetik molekularer Wechselwirkungen - Das Biacore-Verfahren
(6) Ein Blick in die Zelle - Konfokale Laserscanning-Mikroskopie

Anrechenbar in Modul 10 und in den Schwerpunkten A und B.
Anmeldung über dorothee.guenzel@charite.de
Vorbesprechung: Mo 24.10.05, 14 Uhr Seminarraum des Insituts für klinische Physiologie, Raum 5740
Weitere Infos unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/index.htm
 
19 713
S/Ü -
Methoden zum schnellen Vergleich von Sequenzen (Sequenzvergleiche) (2+2 SWS) (8 cr); Do 14.15-17.45 - Arnimallee 22, HS B (20.10.) Jürgen Kleffe
Datenbanken genomischer und exprimierter Sequenzen einer ständig wachsenden Anzahl von Organismen bilden ein enormes Wissenspotential für pharmakologische, medizinische und landwirtschaftliche Entwicklungen. Die Studierenden erlernen aktuelle, allgemeine und spezielle Methoden zum Sequenzvergleich und zum Aufbau von thematisch orientierten Sequenzdatenbanken, die auf Suffix-Bäumen, Suffix-Feldern oder Sortiertechniken und heuristischen Verfahren beruhen. Sie wenden diese Verfahren an, um Genome und Proteinsequenzfamilien zu vergleichen, ESTs, cDNAs und BACs zu gruppieren, Sequenzwiederholungen und Kontaminationen aufzudecken oder Genvarianten und Genmutationen zu ermitteln.
Anrechenbar in den Schwerpunkten C und D.
Seminar und Übungen können nur gemeinsam besucht werden.
Kontakt: juergen.kleffe@charite.de
 
19 714
S -
Algebraic Statistics (2 SWS) (5 cr); Do 14.00-16.00 - MPI für molekulare Genetik, Turm 2, 3. Stock, SR 331 (20.10.) Alexander Schliep
In this seminar we will work through the book "Algebraic Statistics for Computational Biology" by Lior Pachter and Bernd Sturmfels (eds.). The format will be a book-seminar in which all participants have to read the material every time and turns are taken with giving presentations; several talks per partcipant are to be expected.
This seminar is targeted at students at the final Master's resp. graduate level and will not review elementary material. Prerequesites are statistics and algebra and applications of statistical models in bioinformatics.
Contact: schliep@molgen.mpg.de for registration and further questions.
http://algorithmics.molgen.mpg.de/Teaching/2005-WS-AlgebraicStatistics.shtml
Anrechenbar in den Schwerpunkten C und D.
 
19 715
S -
Wie Zellen denken: Struktur und Funktion von Regulationsnetzen (2 SWS) (4 cr); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 2-6, SR 007/008 (18.10.) Wolfram Liebermeister
Im Seminar werden wir uns anhand von ausgewählten Publikationen mit wichtigen Steuerungssystemen der Zelle, ihren Aufgaben und Designprinzipien beschäftigen. Der Schwerpunkt liegt auf allgemeinen Prinzipien, die durch geschickte Datenanalyse und mathematische Modellierung sichtbar gemacht werden können. Wir beginnen mit der Struktur und Funktion von genregulatorischen Netzen, lernen die metabolische Kontrolltheorie kennen, behandeln Signaltransduktionswege und kommen schließlich zur Optimalsteuerung von Zellvorgängen. Auf diesem Weg werden wir an verschiedenen Stellen allgemeinen Designprinzipien wie Robustheit, Einfachheit und Modularität begegnen.
Zielgruppe: Masterstudenten
Anrechenbar in den Schwerpunkten A und B.
Kontakt: lieberme@molgen.mpg.de
Weitere Infos: http://www.molgen.mpg.de/~ag_klipp/Seminar_Regulationsnetze/

Hinweis Die Online-Vorlesungsverzeichnisse der hier aufgeführten Semester werden nicht mehr gepflegt. Deshalb kann es vorkommen, dass manche Funktionen und Links nicht korrekt funktionieren. Eine Suche ist nur noch über die sog. Listenausgabe möglich.
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