19 540
- V - |
Telematik (Telematics)
(2, 3, N)
(4 SWS) (8 LP); Di und Do 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 |
(18.10.) |
Hartmut Ritter,
Min Tian |
Inhalt Telematik ist Telekommunikation mit Hilfe von Mitteln der Informatik. Die Vorlesung Telematik ist der Kern des Vertiefungsgebiets Telematik, welches Themen der technischen Nachrichtenübertragung, Rechnernetze, Internet-Techniken, WWW, Mobilkommunikation, Verteilte Systeme, Netzwerkmanagement, Netzsicherheit etc. umfasst. Behandelte Themen sind unter anderem folgende: ·Allgemeine Grundlagen: Protokolle, Dienste, Modelle, Standards, Datenbegriff·Nachrichtentechnische Grundlagen: Signale, Codierung, Modulation, Medien·Sicherungsschicht: Datensicherung, Medienzugriff·Lokale Netze: IEEE-Standards, Ethernet, Brücken·Vermittlungsschicht: Wegewahl, Router, Internet-Protokoll (IPv4, IPv6)·Transportschicht: Dienstgüte, Flussteuerung, Staukontrolle, TCP·Internet: Protokollfamilie rund um TCP/IP·Telekommunikationsnetze: ISDN, ATM, Intelligente Netze, GSM·Anwendungen: WWW, Sicherheitsdienste, Netzwerkmanagement·Programmierung: Schnittstellen, Treiber, Adapter, Betriebssysteme·Konvergenz der Netze: neue Dienste, Dienstgüte im Internet, Multimedia Voraussetzungen: keine speziellenTelematics is telecommunication with the help of informatics. The course Telematics is the core of the special subject telematics which comprises technical data transmission, computer networks, Internet technologies, WWW, mobile communications, distributed systems, network management, network security etc.
Zielgruppe Studierende im Hauptstudium bzw. BSc (empfohlen: 5. oder 7. Semester).
Literatur Larry Peterson, Bruce S. Davie: Computernetze - Ein modernes Lehrbuch, dpunkt Verlag, Heidelberg, 2000, ISBN 3-932588-69-X (deutschsprachig, sehr ausführlich). Krüger, G., Reschke, D.: Lehr- und Übungsbuch Telematik, Fachbuchverlag Leipzig, 2000, ISBN 3-446-21053-9 (deutschsprachig, in weiten Teilen Grundlage der Vorlesung). Kurose, J. F., Ross, K. W.: Computer Networking: A Top-Down Approach Featuring the Internet, Addi-son-Wesley Publishing Company, Wokingham, England, 2001, ISBN 0-201-47711-4. Siegmund, G.: Technik der Netze, 4. Auflage, Hüthig Verlag, Heidelberg, 1999, ISBN 3-7785-2637-5 (Grundlagen öffentlicher Netze, sehr ausführlich). Halsall, F.: Data Communi-cations, Computer Networks and Open Systems 4. Auflage, Addison-Wesley Publishing Company, Wokingham, England, 1996, ISBN 0-201-42293-X. Tanenbaum, A. S.: Computer Networks, 3. Auflage, Prentice Hall, Inc., New Jersey, 1996, ISBN 0-13-394248-1 (auch in deutscher Übersetzung (Computernetzwerke) verfügbar). Weitere Literatur wird bekannt gegeben!
Homepage www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/ |
Sprechstunden Hartmut Ritter: Do 14-15 ,
Min Tian: Thursday, 10:00 - 12:00, Takustraße 9, Room 150.
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19 540a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Telematik (Telematics)
(2, 3, N)
(2 SWS) |
(n. V.) |
Hartmut Ritter,
Min Tian |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/ |
Sprechstunden Hartmut Ritter: Do 14-15 ,
Min Tian: Thursday, 10:00 - 12:00, Takustraße 9, Room 150.
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19 542
- V - |
Embedded Internet
(2, 3, N)
(2 SWS) (4 LP); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055 |
(24.10.) |
Hartmut Ritter |
Inhalt Die Vorlesung beschäftigt sich mit einem wesentlichen Aspekt des Internet der Zukunft, dem "Internet der Dinge". In Zukunft werden nicht nur Menschen miteinander über das Internet kommunizieren, sondern auch Menschen mit Dingen oder Dinge mit Dingen. Die Vorlesung beschäftig sich mit den technischen Voraussetzungen dafür (Hardwareplattformen und Betriebssysteme für eingebettete Internet-Systeme, Kommunikation zwischen derartigen Systemen) und Konzepten zum Aufbau größerer Netze aus diesen Elementen. Der zweite Teil beschäftigt sich damit, welche Dienste über solch ein Netz eingebetteter Systeme angeboten werden können. Dazu werden Protokolle zur Lokalisation und Beschreibung von Diensten betrachtet (Service Discovery Protocol, Service Location Protocol, Jini, UDDI).
Zielgruppe Studierende im Hauptstudium - Voraussetzungen: Grundkenntnisse in der Telekommunikation/in Internet-Techniken, Vordiplom
Literatur Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19548-V/index.shtml |
Sprechstunden Hartmut Ritter: Do 14-15
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19 542a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Embedded Internet
(2, 3, N)
(2 SWS); Mo 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63 |
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Hartmut Ritter |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19548-V/index.shtml |
Sprechstunden Hartmut Ritter: Do 14-15
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19 544
- V - |
Datenstrukturen (Algorithmen für Fortgeschrittene)
(4, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 40 Teiln.); Mo und Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051 |
(17.10.) |
Christian Knauer |
Inhalt Diese Veranstaltung ist eine Fortsetzung und Ergänzung der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen". Die Vorlesung bietet anhand von ausgewählten Themen einenEinblick in moderne Datenstrukturen und ihreAnalyse. Der Schwerpunkt liegt dabei auf komplexeren Strukturen und Methoden die in der Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen" aus Zeitmangel nicht behandelt werden können. Unter anderem werden folgende Themen in derVorlesung behandelt: optimale Union-Find-Strukturen, selbstorganisierendeDatenstrukturen (Splay Trees), randomisierte Datenstrukturen (Treaps, Skip-Listen), Dynamisierung von Datenstrukturen, Datenstrukturen im Externspeicher, geometrische Datenstrukturen, fractional cascading.
Zielgruppe Studenten im Hauptstudium Informatik, Mathematik o.ä.,die EAA bereits besucht haben oder zeitgleich besuchen. Die Vergabe von Diplom- oder Examensarbeiten im Anschluss an die Vorlesung ist möglich.
Literatur "Introduction to algorithms", von Cormen, Leiserson, Rivest, (Stein) "Data structures and algorithms 1-3", von Mehlhorn und vorwiegend Originalliteratur |
Sprechstunden Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
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19 544a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Datenstrukturen (Algorithmen für Fortgeschrittene)
(4, N)
(2 SWS) |
(n. V.) |
Christian Knauer |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
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19 546
- V - |
Bau betrieblicher Informationssysteme mit Java2 Enterprise Edition
(2, N)
(2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 |
(17.10.) |
Lutz Prechelt,
Stephan Salinger |
Inhalt Betriebliche Informationssysteme (BIS) im Sinne dieser Vorlesung sind Softwaresysteme, die direkt die Geschäftsabläufe (im Bürobereich) von Firmen unterstützen oder abwickeln. In der Praxis sind BIS heute groß, komplex, heterogen und ständigem Wandel unterworfen. Java2 Enterprise Edition (J2EE) ist eine Sammlung von Spezifikationen von Sun, deren Implementierungen (die von unterschiedlichen Herstellern verfügbar sind) die Realisierung von BIS mit modernen Softwarearchitekturen und -methoden stark erleichtern. Dazu gehören insbesondere die Unterstützung für den Bau von Web-basierten Benutzungsschnittstellen, von transaktionsbehafteten Server-seitigen Komponenten, von persistenter Datenhaltung und von diversen Integrationsmechanismen. Die Vorlesung stellt die Aufgabenstellungen (nichtfunktionalen Anforderungen) vor , die beim Bau von BIS zu lösen sind und behandelt die diversen Teiltechnologien von J2EE aus dem Blickwinkel, was sie jeweils dazu beitragen und wie (und wie nicht) sie eingesetzt werden sollten. In der Übung werden an kleinen und mittelgroßen Beispielen die Grundzüge der J2EE-Programmierung behandelt. Ziel der Vorlesung ist eine überblickshafte Kenntnis von J2EE, samt einer Reihe grundlegender Entwurfsentscheidungen und technischer Details, sowie eine gewisse Urteilskraft für den sinnvollen Einsatz dieser Technologie für den Bau von BIS und ein Verständnis der wesentlichen Teilaufgaben und ihrer Hauptschwierigkeiten.
Zielgruppe Studierende, die die Vorlesung "Softwaretechnik" besucht haben und über gründliche Programmierkenntnisse in Java verfügen.
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungBISJ2EE2005 |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 546a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Bau betrieblicher Informationssysteme mit Java2 Enterprise Edition
(2, N)
(2 SWS); Di 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
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Lutz Prechelt,
Stephan Salinger |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/VorlesungBISJ2EE2005 |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 548
- V - |
Mustererkennung
(1, 2, N)
(2 SWS) (6 LP); Mi 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
(s. A.) |
Raùl Rojas |
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Mustererkennung/index.shtml |
Sprechstunden Raùl Rojas: n. V.
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19 548a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Mustererkennung
(1, 2, N)
(2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
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Raùl Rojas |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Mustererkennung/index.shtml |
Sprechstunden Raùl Rojas: n. V.
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19 549
- V - |
Systemsicherheit
(2, N)
(4 SWS) (8 LP); Mo 8.00-10.00, Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 |
(s. A.) |
Peter Löhr,
Karsten Otto |
Inhalt In der Informationstechnik bedeutet "Sicherheit", dass informationsverarbeitende Systeme vor unerwünschten Eingriffen wie beispielsweise der unbefugten Systembenutzung, dem Ausspionieren oder Verfälschen von Daten, der Monopolisierung von Ressourcen u.ä. gesichert sind. IT-Sicherheit wurde lange Zeit - und wird häufig noch heute - sträflich vernachlässigt; allerdings ist in jüngster Zeit, bedingt durch das allgegenwärtige Internet, die Sensibilisierung für Sicherheitsfragen gewachsen, und jeder hat schon von Viren, Würmern oder Trojanischen Pferden gehört. In der Vorlesung werden zunächst die Grundlagen von IT-Sicherheit behandelt: Terminologie, Klassifikation von Angriffen und Schutzmaßnahmen, mathematische Fundierung, begriffliche Abgrenzung zu Datenschutz und Datensicherung. Im Mittelpunkt stehen sodann Massnahmen der Zugangsüberwachung und des Zugriffsschutzes, wie sie üblicherweise von Betriebssystemen und Datenbanksystemen unterstützt werden, ferner Techniken der Informationsflussüberwachung und des programmiersprachenbasierten Schutzes. - Im SS 06 wird sich eine Veranstaltung "Netzsicherheit" anschließen. Achtung: Die Teilnahme an "Systemsicherheit" ist Vorausssetzung für die Teilnahme an "Netzsicherheit".
Zielgruppe Informatik ab 5. Semester
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/SySi/ |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18 ,
Karsten Otto: n.V.
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19 549a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Systemsicherheit
(2, N)
(2 SWS); Di 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 |
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Peter Löhr,
Karsten Otto |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/SySi/ |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18 ,
Karsten Otto: n.V.
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19 552
- V - |
Datenbanksysteme II: Nichtrelationale Datenmodelle und Sprachen
(2, N)
(2 SWS) (6 LP); Da am 18.10. eine Einführungsveranstaltung für das Hauptstudium und den Masterstudiengang stattfindet, beginnt die Vorlesung in der 2. WS-Woche! Di 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 |
(25.10.) |
Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse |
Inhalt In der Veranstaltung werden konzeptionelle und praktische Aspekte nichtrelationaler Datenverwaltung behandelt. Dazu gehören XML-basierte, text- und objektorientierte Systeme wie auch deduktive Datenbanksysteme und spezielle Verfahren des Information Retrieval.Neben der Sicht des Anwendungsprogrammierers auf solche Systeme bilden Implementierungstechniken - z. B. Indexstrukturen - einen Schwerpunkt. Theoretische Übungen werden deshalb durch Kleinprojekte ergänzt.
Zielgruppe Alle Studierenden, die sich in Datenbanken/Informationssysteme vertiefen wollen.
Literatur Harald Schöning: XML und Datenbanken. Hanser, 2002 ISBN 3-446-22008-9 Geppert, A.: Objektorientierte Datenbanksysteme - Ein Praktikum, dpunkt-Verlag, Heidelberg, 1997Ceri, S., Gottlob, G., Tanca, L.: Logic Programming and Databases, Springer, Heidelberg, 1990Ricardo Baeza-Yates, Berthier Ribeiro-Neto: Modern Information Retrieval. Addison-Wesley, 1999.Ian H. Witten, Alistair Moffat, Timothy C. Bell: Managing Gigabytes, Compressing and Indexing Documents and Images. Van Nostrand Reinhold, 1994. Weitere Literatur auf der Webseite. |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
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19 552a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Datenbanksysteme II: Nichtrelationale Datenmodelle und Sprachen
(2, N)
(2 SWS); Do 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
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Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
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19 555
- V - |
Bildgebende Verfahren in der Medizin
(1)
(2 SWS) (2 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 |
(s. A.) |
Jürgen Braun |
Inhalt 0. Vorbesprechung1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen
Zielgruppe Hauptstudium
Literatur The Physics of Medical Imaging (Medical Science Seriesvon S. Webb, Steve Webb (Herausgeber) Institute of Physics Publishing (1988) The Essential Physics of Medical Imaging von Jerrold T. Bushberg (Herausgeber)Lippincott Williams &Wilkins (2002)Bildgebende Verfahren in der MedizinOlaf DösselSpringer Verlag (2000)
Homepage http://www.medizin.fu-berlin.de/medinf/ |
Sprechstunden Jürgen Braun: Mi. 15 -16, Tel.-Nr.: 84454506
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19 557
- V - |
Semantik von Programmiersprachen
(2, 4, N)
(2 SWS) (6 LP); Do 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
(20.10.) |
Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad |
Inhalt Diese Vorlesung vermittelt Techniken zur Formalisierung der Semantik (Bedeutungsinhalte) von Programmiersprachen. Zunächst werden unterschiedliche Formalisierungsansätze (die operationelle, denotationelle und axiomatische Semantik) vorgestellt und diskutiert. Anschließend wird die mathematische Theorie der semantischen Bereiche behandelt, die bei der zur Zeit wichtigsten, der denotationellen Methode, Anwendung findet. Danach wird schrittweise eine umfassende, Pascal-orientierte Programmiersprache entwickelt und die Semantik der einzelnen Sprachelemente denotationell spezifiziert. Dabei wird die Fortsetzungstechnik (continuation semantics) systematisch erklärt und verwendet. Schließlich wird auf die Anwendung dieser Techniken eingegangen, insbesondere im Rahmen des Compilerbaus und als Grundlage zur Entwicklung funktionaler Programmiersprachen. Anmeldung unter: http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19541-V/anmeldung.shtml Übungsblätter unter: http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19541-V/index.shtml
Zielgruppe Studenten im Hauptstudium des Diplomstudiengangs oder im Masterstudiengang Informatik
Literatur E. Fehr: Semantik von Programmiersprachen, Springer-Verlag (1989)weitere Angaben in der Vorlesung |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
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19 557a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Semantik von Programmiersprachen
(2, 4, N)
(2 SWS); Di und Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
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Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
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19 558
- V - |
Darstellung und Einbettung von Graphen
(4, N)
(3 SWS) (7 LP); zweiwöchige Blockveranstaltung, voraussichtlich in der 2. Märzhälfte, gemeinsam mit Prof. Felsner von der TU Berlin Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
(13.3.) |
Günter Rote,
Stefan Felsner |
Inhalt Wie kann man einen Graphen in der Ebene zeichnen oder auf eine andere Art darstellen? Schnyder-Wälder, Tutte-Einbettungen, die Maxwell-Cremona-Korrespondenz, Gebirge, Polyeder, Stabwerke, Pseudotriangulierungen, reziproke Graphen
Zielgruppe Studierende der Mathematik und Informatik im Hauptstudium des Diploms und im Masterstudium |
Sprechstunden Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
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19 558a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Darstellung und Einbettung von Graphen
(Blockveranstaltung) (4, N)
(2 SWS) |
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N. N. |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
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19 559
- V - |
Vorlesung des Europäischen Graduiertenkollegs Combinatorics, Geometry and Computation
(2 SWS); Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 |
(24.10.) |
Günter Rote,
weitere Dozenten des Kollegs |
Inhalt Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.
Zielgruppe Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc |
Sprechstunden Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
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19 560
- S - |
Seminar über Algorithmen
(4, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055 erste Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters |
(19.10.) |
Günter Rote |
Inhalt Voraussetzungen: Vorlesung "Entwurf und Analyse von Algorithmen"Perspektiven: Vergabe von Studien-, Examens- und Diplomarbeiten möglich.
Zielgruppe Informatiker, Mathematiker und andere einschlägig Vorgebildete im Hauptstudium bzw. Master. |
Sprechstunden Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
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19 564
- S - |
Verteilte Systeme
(2, N)
(2 SWS) (4 LP); Mo 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 |
(18.10.) |
Peter Löhr |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18
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19 565
- S - |
Künstliche Menschen
(1, 2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 80 Teiln.); Blockseminar in den Semesterferien, genauer Termin folgt. Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
(n. V.) |
Raùl Rojas |
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/Kuenstliche_Menschen/index.shtml |
Sprechstunden Raùl Rojas: n. V.
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19 566
- S - |
Entwicklung eingebetteter Software
(2, 3, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 12 Teiln.); Blockveranstaltung im Februar n. V. |
(24.10.) |
Elfriede Fehr,
Hartmut Ritter,
Mohammad Al Saad |
Inhalt Die Informationstechnologie erlebt gegenwärtig einen Paradigmenwechsel hin zum Ubiquitous and Pervasive (U&P) Computing, bei dem eingebettete Echtzeit-Systeme eine zentrale Rolle spielen. Während man zunächst die Aufmerksamkeit vor allem auf die Hardware richtete, steht nun die Entwicklung von Software („Embedded Software“) stärker im Vordergrund. Die Software-Entwicklung für solche eingebetteten Echtzeit-Systeme (z.B. für Autos, mobile Endgeräte, Sensornetze, etc.) ist daher ein zukunftsträchtiger Bereich in Industrie und Forschung.Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen und Anforderungen für die Entwicklung von Embedded Software. Es wird ein Gesamtüberblick über das Themengebiet erarbeitet und verschiedene Werkzeuge und Verfahren speziell aus dem Bereich der Softwareentwicklung für eingebettete Systeme vorgestellt und eingeordnet. Dabei wird besonders die Modellgetriebene Software-Entwicklung behandelt, ein Konzept der OMG, das durch eine generative Ableitung aus formalen Modellen eine Automatisierung der Softwareproduktion ermöglicht.
Zielgruppe Studenten im Hauptstudium des Diplomstudiengangs oder im Bachelor/Masterstudiengang Informatik
Literatur Hruschka, Peter und Chris Rupp: Agile Softwareentwicklung für Embedded Real-Time Systems mit der UML. München 2002.Scholz, Peter: Softwareentwicklung eingebetteter Systeme. Berlin 2005.Stahl, Tom und Markus Völter: Modellgetriebene Softwareentwicklung. Techniken, Engineering, Management. Heidelberg 2005.Syrjakow, Michael: Software-Engineering für eingebettete Systeme. Vorlesung WS 04/05, Universität Karlsruhe. www.irf.uni-karlsruhe.de/esys-sw/seiten/skriptmaterial.shtml
Homepage http:\www.inf.fu-berlin.delehreWS05Entwicklung-eingebetteter-Software |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr ,
Hartmut Ritter: Do 14-15
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19 573
- S - |
Systemarchitektur von Unternehmensapplikationen
(1, 2, N)
(2 SWS) (4 LP); Mo 12.00-14.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 Vorbesprechungstermin: Mo 11.Juli, 10 c.t., Raum 006 |
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Elfriede Fehr,
Dirk Draheim,
Margarita Esponda |
Inhalt In diesem Seminar werden fortgeschrittene Aspekte und neuste Entwicklungen auf dem Gebiet der Systemarchitektur von Unternehmensapplikationen diskutiert. Die Teilnehmer lesen Veröffentlichungen des VLDB Workshop TEAA 2005 (Trends in Enterprise Application Architecture).
TEAA
Unternehmensapplikationen sind für moderne Betriebe strategisch unabdingbar. Zur Zeit gibt es verschiedene Initiativen wie MDA (Model Driven Architecture) oder SOA (Service Oriented Architecture), die relevant sind für Unternehmensapplikationen. Anwendungen, Betriebssysteme, Datenbanksysteme, Hardware und Systemadministration müssen optimal aufeinander abgestimmt werden, um in einer Systemarchitektur zu resultieren, die den verschiedenen relevanten Problemgrößen gerecht wird, also Performanz, Hochverfügbarkeit, Robustheit, Sicherheit, Skalierbarkeit, Wartbarkeit und schließlich den Gesamtkosten TCO (Total Cost of Ownership). In der Praxis ist immer ein gesamtheitlicher Blick notwendig und Systementwürfe die vereinzelte Software-Aspekte oder Hardware-Aspekte überbetonen, können den Anforderungen nicht gerecht werden. In diesem Seminar werden Beiträge untersucht, die ein Problem im Bereich der Systemarchitektur von Unternehmensapplikationen identifizieren und eine konkrete Lösung vorschlagen.
Zielgruppe Studierende im Masterstudiengang Informatik oder im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Informatik
Literatur Dirk Draheim, Gerald Weber (Editors). Post-Proceedings of the VLDB Workshop on Trends In Enterprise Application Architecture, 2005. |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr ,
Dirk Draheim: Di 12-14 ,
Margarita Esponda: Mi 10-12
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19 580
- S - |
Ausgewählte Themen zu agilen Softwareprozessen
(2, N)
(2 SWS) (4 LP); Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit (März/April 2006; endgültige Festlegung bei der Vorbesprechung). Der Termin für Vorbesprechung und Themenvergabe wird noch bekannt gegeben. Institut für Informatik, Seminarraum 053 |
(s. A.) |
Lutz Prechelt,
Stephan Salinger |
Inhalt Agile Softwareprozesse werden nicht in einer klassischen Form definiert, sondern durch ihre Eigenschaften (Phasen, Praktiken, Rollen etc.) beschrieben. Diese Eigenschaften fußen auf Prinzipien wie Kundenzufriedenheit, Einfachheit, Wille zur Annahme auch später Änderungen, regelmäßiger Überprüfung und Verbesserung der eigenen Effektivität etc. Mehr als bei den klassischen Prozessen wird hierbei z.B. auf inkrementelle Veränderung mit nützlichen Auslieferungen in kurzen Abständen (einige Wochen), durchgehende Mitwirkung des Kunden und direkte Kommunikation gesetzt. Die Grundsätze finden sich im "Manifesto for Agile Software Development" (http://www.agilemanifesto.org/ ) zusammengefasst. Bekannte Vertreter agiler Softwareprozesse sind Modelle wie das eXtreme Programming oder SCRUM. Innerhalb des Seminars werden ausgewählte Teilbereiche bestimmter agiler Methoden beleuchtet. Jede/r Teilnehmer/in arbeitet hierzu ein Referat zu einem interessanten Gebiet aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch Vortragstechniken diskutiert und das Schreiben von Ausarbeitungen geübt. Eine rechtzeitige Anmeldung ist erwünscht!
Zielgruppe Studierende der Informatik oder mit Nebenfach Informatik. Kenntnisse im Bereich Softwaretechnik werden vorausgesetzt. Aus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.
Literatur Wird bei der Erstbesprechung bekannt gegeben. |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 584
- S - |
Ausgewählte Beiträge zum Software Engineering
(2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 046 |
(20.10.) |
Lutz Prechelt |
Inhalt Dies ist ein Forschungsseminar. Das bedeutet, die Vorträge sollen in der Regel zur Förderung laufender Forschungsarbeiten beitragen. Es gibt deshalb, grob gesagt, drei Arten möglicher Themen: Publizierte oder laufende Forschungsarbeiten aus einem der Bereiche, in denen die Arbeitsgruppe Software Engineering arbeitet. Besonders gute spezielle Forschungsarbeiten (oder anderes Wissen) aus anderen Bereichen des Software Engineering oder angrenzender Bereiche der Informatik. Grundlagenthemen aus wichtigen Gebieten des Software Engineering oder angrenzender Fächer wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Wirtschaftswissenschaften sowie deren Methoden. Eine scharfe Einschränkung der Themen gibt es jedoch nicht; fast alles ist möglich.
Zielgruppe Studierende der Informatik (auch Nebenfach).Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einem Themenvorschlag oder einer Themenanfrage bei irgendeinem geeigneten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe.Der Einstieg ist auch während des laufenden Semesters möglich, da die Veranstaltung fortlaufend angeboten wird.
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarBeitraegeZumSE |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 585
- S - |
Open Source Software Engineering
(2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit. Mo 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 051 Vorbesprechung 15.10. 10.00 Uhr in Raum 053 |
(15.10.) |
Lutz Prechelt,
Christopher Oezbek |
Inhalt Traditionell wird Software, wie jedes größere Produkt ingenieurwissenschaftlicher Tätigkeit, innerhalb von Unternehmen hergestellt. Professionelle Software-Ingenieure erstellen in vorgegebenen Prozessstrukturen Software für zahlende Kunden und den Eigenbedarf. Im Gegensatz hierzu hat sich in den letzten 20 Jahren die Open Source Bewegung mit einem komplett andersartigen Prozess erfolgreich mit Projekten wie Linux, Apache, Mozilla oder GCC etabliert. Verteilt und vornehmlich unentgeldlich arbeiten Gruppen von Freiwilligen an Projekten ihres Interesses und produzieren wettbewerbsfähige Software, welche den Vergleich zu kommerziellen Lösungen oft nicht zu scheuen braucht. In diesem Seminar wollen wir untersuchen, welche Besonderheiten sich für Software-Ingenieure ergeben, wenn sie in der Open Source Welt agieren: Welche Software-Prozesse werden verwendet und wer koordiniert diese? Lassen sich Parallelen zwischen Prozessen in der Industrie und denen in der Open Source Gemeinde ziehen? Wie verteilen sich Arbeit und Entscheidungen, wenn explizite Machtstrukturen fehlen? Steht Open Source für Demokratie oder ziehen wohlwollende Diktatoren die Fäden? Welche Werkzeuge werden für die besondere Art der Kollaboration verwendet? Wie werden Konflikte gelöst? Welche Einflüsse auf die soziale Struktur ergeben sich aus der Verteilung der Entwickler auf die ganze Welt? Wie verdient man Geld mit Software, die nichts kostet und welche Auswirkungen ergeben sich aus den Lizenzmodellen? Wie entscheiden Unternehmen/Privatpersonen/Organisationen, ob sie Open Source Software einsetzen sollen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Freigabe von Software? Wie billig ist freie Software oder hat Microsoft doch die besseren Total Cost of Ownership (TCO)? Wie beeinflussen Lizenzen die Entwicklung und Ausbreitung von freier Software? Welche externen Einflüsse wirken auf Open Source Entwickler, wenn es keine direkten Deadlines, Kunden und Manager gibt? Freie Software in Lehre, Forschung und öffentlichen Institutionen. Welche Bedeutung haben klassische Qualitätsmaßstäbe für die Open Source Welt? Bietet Transparenz Sicherheit oder macht sie es Crackern nur leichter, Schwachstellen zu finden? Darüber hinaus sollen bekannte Anektdoten, Mythen, Personen und Texte der Open Source Bewegung vorgestellt werden.
Zielgruppe Das Seminar ist geeignet für alle Informatikstudierende (Bachelor, Master, Diplom) im Hauptstudium
Literatur siehe Veranstaltungshomepage
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarOpenSource2005 |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V. ,
Christopher Oezbek: Nach Vereinbarung
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19 586
- S - |
Ursachen und Vermeidung von Fehlern in der Softwareentwicklung
(2, N)
(2 SWS) (4 LP); Blockseminar in der vorlesungsfreien Zeit im April 06. Der Termin zur Erstbesprechung wird noch bekanntgegeben. Tragen Sie sich dazu bitte in die Mailingliste ein. Institut für Informatik, Seminarraum 051 |
(s. A.) |
Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch |
Inhalt Unter Qualitätssicherung wird häufig lediglich das nachträgliche Testen eines Programms verstanden. Warum aber vermeidet man nicht von vorneherein, Defekte in die Software einzubauen? Denn ist ein "Bug" erst einmal verbreitet, ist es schwer, ihn zu entdecken und zu entfernen. In diesem Seminar soll untersucht werden, was die Ursachen für das Schreiben defekten Codes und defekter Entwürfe sind, in welchen Ausprägungen die Defekte auftauchen und welche Strategien entwickelt wurden, sie zu vemeiden. Die Themen bauen auf das Seminar auf, das schon im WS04/05 gehalten wurde und beinhaltet unter anderem: Empirische Erkenntnisse zu Defekten und Fehlern Programmiertipps Statische Programmanalyse Agile Techniken Root Cause Analysis Prozessverbesserung Kognitive Aspekte Jede/r Teilnehmer/in arbeitet in diesem Seminar ein Referat zu einem interessanten Teilaspekt aus. Neben dem fachlichen Wissen werden auch Vortragstechniken diskutiert und das Schreiben von Ausarbeitungen geübt.
Zielgruppe Studierende der Informatik oder mit Nebenfach Informatik und Gasthörer.Aus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarFehlerSoftwareentwicklung2005 |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V. ,
Sebastian Jekutsch: Montags 18-19 Uhr
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19 587
- S - |
Offene Fragen der Mobilkommunikation (OFDM)
(3, N)
(2 SWS) (4 LP); Block - Institut für Informatik, Seminarraum 051 |
(1.10.) |
Jochen Schiller,
Min Tian |
Inhalt Students will give talks about interesting topics from the research area of networking. The topics will range from ad-hoc protocols to Web services.Students participating will give a talk and write a report. Besides that, they will read one or two reports written by other students and prepare at least two questions to be asked after the corresponding talk. This is to stimulate discussions after the talks to make the seminar more fun. Important: First meeting will be held on 14. July 2004 13:15-14:00 in lab 0.44, a second meeting will be held at the beginning of the winter term. Please visit our homepage for more information or write emails to the supervisors.
Zielgruppe Hauptdiplom
Literatur Please visit the homepage of the seminar.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19587-S/index.shtml |
Sprechstunden Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr ,
Min Tian: Thursday, 10:00 - 12:00, Takustraße 9, Room 150.
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Veranstaltung entfällt! |
19 588
- S - |
Netzwerke
(1, 2, N)
(2 SWS) (2 LP) (max. 40 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
(17.10.) |
Robert Tolksdorf,
Klaus Schild,
Jamal Abuhasan,
Arne Handt |
Inhalt Was haben Gnutella, Epidemiewellen, soziale Beziehungsmuster und dieLinkstruktur des WWW gemeinsam? Jedem dieser Phänomene liegt eine Formder Vernetzung zugrunde. Die Analyse dieser unterschiedlichenFormen der Vernetzung zeigt, dass ihnen durchaus gewisseGesetzmäßigkeiten gemeinsam sind(z.B. Power Laws, Small-World-Phänomen). Ergebnisse einer solchen Analyse helfen dabei z.B. die Performanz vonPeer-to-Peer-Systmenen zu steigern und Epidemien einzudämmen. Folgende Themen werden im Seminar behandelt: - Netzwerkeffekte - Eigenschaften von Netzwerken - Informationsnetzwerke (WWW, Zitate) - Technologische Netzwerke (u.a. Peer-to-Peer-Systeme) - Soziale Netzwerke (u.a. Small Worlds und Friendster) - Biologische Netzwerke
Literatur wird noch bekannt gegeben
Homepage http://nbi.inf.fu-berlin.de/lehre/0506/S_NETZ |
Sprechstunden Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde ,
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
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19 589
- S - |
Existenzgründungen in der IT-Industrie
(1)
(2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
(20.10.) |
Klaus Schild |
Inhalt Wir werden Geschäftsmodelle der IT-Industrie unter die Lupe nehmen und lernen, wie man einen Businessplan schreibt. Die Veranstaltung wird mit einem Businessplan-Wettbewerb abschließen, im Rahmen dessen jedes Gründerteam ihren Businessplan vor externen Gutachtern vorstellt. Zudem wird es Gastvorträge von Praktikern der Existenzgründerbranche geben. Inhalte: - Erfolgreiche Geschäftsmodelle - Goldene Regeln der Existenzgründung - Businessplan - Finanzierung - Rechtsform - Marketing - Businessplan-Wettbewerb Das Seminar wird auch als berufsvorbereitende Veranstaltung im Bachelor-Studiengang anerkannt. Eintrag in die Mailingliste sowie Teilnahme an der Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters 2005 verpflichtend.
Zielgruppe Informatik-Studierende aller Studiengänge
Literatur Miroslaw Malek und Peter K. Ibach, Entrepreneurship, dpunkt.verlag, 2004. Carl Shapiro und Hal R. Varian, Information Rules, Harvard Business School Press, 1998. |
Sprechstunden Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
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19 593
- S - |
Early Warning Systems
(1, 2, N)
(2 SWS) (max. 10 Teiln.) (Englisch); Block 1.Treffen am 4.11.05, 12 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben, die Veranstaltung wird im Februar 2006 statt finden. |
(4.11.) |
Agnès Voisard |
Inhalt Coming soon ...First session: Thursday Nov. 14hBlock Seminar at the end of the semester.Each participant is supposed to give a talk, preferably in English, and to deliver a paper on the chosen subject.
Homepage http://page.mi.fu-berlin.de/~voisard/Teaching/WS05/EarlyWarnings.shtml |
Sprechstunden Agnès Voisard: nach Vereinbarung
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19 598
- S - |
Arbeits- und Lebensmethodik
(2 SWS) (3 LP) (max. 25 Teiln.); Durchführung dreistündig, d.h. bis jeweils 20:30 Uhr Mo 18.00-20.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
(17.10.) |
Lutz Prechelt |
Inhalt Wir werden in diesem Kurs gemeinsam die Fragen beleuchten, die über ein erfolgreiches Arbeiten in Studium und Beruf und ebenso über den Erfolg und die Zufriedenheit im privaten Leben entscheiden.
Dies sind meistens weniger technische Fertigkeiten als vielmehr Fragen der Persönlichkeit: Zielstrebigkeit, Selbstbewusstsein, Fähigkeit zu Konzentration und Entspannung, Entscheidungsfähigkeit, klare Kommunikation, Selbstbild, Motivation, Durchhaltevermögen.
Ziel dieses Kurses ist es, Anstöße zur und erste Fortschritte bei der gezielten und selbstgetriebenen Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Es wird ferner erklärt, wie und warum große Teile der oft als "soft skills" bezeichneten Fertigkeiten sich fast von alleine einstellen, wenn man die obigen Fähigkeiten entwickelt.
Dieser Kurs ist ein Seminar im ursprünglichen Sinne: Eine hauptsächlich als Diskussion verlaufende Veranstaltung, in der jede/r Beteiligte etwas selbst erforscht (in diesem Fall das eigene Verhalten). Das Format ist jedoch vollkommen anders als unter dem Titel "Seminar" sonst in der Informatik gewohnt: Es gibt keine Themenzuweisung, keine Vorträge, keine Ausarbeitungen und keine Noten. Es geht um Bildung, nicht um Ausbildung.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt; vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Ich erwarte von allen Teilnehmern eine offene und engagierte Mitarbeit. Die Veranstaltung benötigt nur einen moderaten Zeitaufwand, aber einen erheblichen Einsatz von Willenskraft.
Die Veranstaltung ist nicht prüfbar. Für Studierende im Bachelor-Studiengang Informatik ist die Veranstaltung als unbenotete Studienleistung (3 Leistungspunkte) im Bereich "Allgemeine Berufsvorbereitung" anrechenbar. Dafür ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme an den Diskussionen erforderlich.
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/KursArbeitsUndLebensmethodik2005 |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 599
- S - |
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik
(Mittagsseminar)
(3 SWS); findet auch während der Ferien statt Di, Do und Fr jeweils 12.00-13.00 ganzjährig - Institut für Informatik, Seminarraum 055 |
(s. A.) |
Günter Rote,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel |
Inhalt Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-ti/index.php?id=27&L=1 |
Sprechstunden Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung ,
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114) ,
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
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19 600
- S - |
Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Programmiersprachen
(2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Büro Prof. Dr. Fehr 159 |
(21.10.) |
Elfriede Fehr |
Inhalt Aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe werden vorgestellt, diskutiert und ihre Weiterentwicklung geplant.
Zielgruppe Mitarbeiter der Arbeitsgruppe, Diplomanden, Studienarbeiter und Studierende, die sich im Gebiet der Arbeitsgruppe vertiefen möchten.Eine Anmeldung ist im Rahmen der Sprechstunde auch während des Semesters möglich.
Literatur Aktuelle Beiträge aus Zeitschriften, aus Konferenzen oder aus dem Netz. |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
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19 601
- S - |
Mitarbeiter- und Diplomand/inn/enseminar Technische Informatik
(2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Multimediaraum K40 |
(17.10.) |
Jochen Schiller |
Inhalt Im Mitarbeiter- und Diplomandenseminar werden aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe „Technische Informatik“ vorgestellt und diskutiert.
Zielgruppe Mitarbeiter und Studierende der AG TechInf
Literatur Wird themenspezifisch bekannt gegeben. |
Sprechstunden Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
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19 602
- S - |
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Künstliche Intelligenz
(2 SWS) (4 LP); Do 16.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
(s. A.) |
Raùl Rojas |
Sprechstunden Raùl Rojas: n. V.
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19 603
- S - |
Mitarbeiter- und Diplomand/inn/en-Seminar Systemsoftware
(2 SWS); Mi 9.00-11.00 - Institut für Informatik, Konferenzraum 137 |
(s. A.) |
Peter Löhr |
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/ag-ss |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18
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19 604
- S - |
Mitarbeiter- und Diplomand/inn/en-Seminar Datenbanken
(2 SWS); Die Veranstaltung findet wöchentlich auch in den Semesterferien statt. Fr 11.00-13.00 - Institut für Informatik, Konferenzraum 137 |
(7.10.) |
Heinz F. Schweppe |
Inhalt Vorträge mit Diskussion von Mitarbeiter/innen, Doktorand/innen und Diplomand/innen der Arbeitsgruppe zu Themen aus dem Bereich Datenbanken. Teilnahme nach persönlicher Anmeldung.
Zielgruppe Mitarbeiter und Diplomanden der AG DAtenbanken und Informationssysteme |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
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19 605
- P - |
Praktikum Effiziente Algorithmen
(4, N)
(3 SWS) (6 LP) (max. 19 Teiln.); Di 16.00-17.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 055 Eine erste Vorbesprechung findet am Ende des Sommersemesters statt. |
(1.10.) |
Günter Rote |
Inhalt In Arbeitsgruppen sollen Verfahren aus dem Gebiet der effizienten Algorithmen implementiert und damit experimentiert werden. Eine Liste von möglichen Projekten steht auf der Netzseite der Veranstaltung; es ist auch möglich, eigene Themen vorzuschlagen.Eine Ausweitung der Projekte in Studien- oder Diplomarbeiten ist möglich.
Zielgruppe Studenten des Hauptstudiums Informatik, Mathematik o.ä. und Masterstudium |
Sprechstunden Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
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19 606
- P - |
Mikroprozessor-Praktikum A + B
(3, N)
(4 SWS) (8 LP); Di und Do 14.00-18.00 - Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63 |
(18.10.) |
Achim Liers |
Inhalt Die überwältigende Mehrheit zukünftiger Computersysteme wird durch miteinander kommunizierende eingebettete Systeme geprägt sein. Diese finden sich in Maschinensteuerungen, Haushaltsgeräten, Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, intelligenten Gebäuden etc. und werden zukünftig immer mehr in Netze wie dem Internet eingebunden sein. Das Praktikum wird auf die Architektur eingebetteter Systeme eingehen und die Unterschiede zu traditionellen PC-Architekturen (z.B. Echtzeitfähigkeit, Interaktion mit der Umgebung) anhand praktischer Beispiele aufzeigen. Als Basis des Praktikums dient ein Texas Instruments Mikrocontroller MSP430 System. Ziel ist es, Kenntnisse der Hardware und der hardwarenahen Programmierung zu vermittelt. Schwerpunkte des in einzelne Versuche gegliederten Praktikums sind: Registerstrukturen, Speicherorganisation, hardwarenahe Assembler- und Hochsprachenprogrammierung, I/O-System- und Timer-Programmierung, Interrupt-System, Watchdog-Logik, Analogschnittstellen, Low-Power Modi, Bussystemanbindung von Komponenten, Kommunikation (seriell, Funk und USB), Ansteuerung von Modellen und Nutzung unterschiedlichster Sensorik.
Zielgruppe DiplomstudentInnen im Hauptstudium
Literatur Wird zu Beginn der 1. Veranstaltung bekannt gegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19600-P/index.shtml |
Sprechstunden Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
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19 630
- Pj - |
Embedded Sensor Web A + B
(2, 3, N)
(4 SWS); Mi 14.00-18.00 - Institut für Informatik, Hardwarepraktikum K63 |
(20.10.) |
Achim Liers,
Hartmut Ritter |
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Mi 14.00-18.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 044 |
(20.10.) |
N.N. |
Inhalt The Term "embedded sensor web" describes the future Internet, where the networking of big machines like PCs will make only a very, very small part of the big picture. This "Internet of things" will connect devices of our daily use, like pencils, doors, cars, trees, .... These devices are augmented with sensors, that allow to detect temperature, movement, current position, etc. Combining the sensor data of a lot of small devices results in information about the environment. If you get to know about the movement of all devices in an area, you get the big picture of something big happening there (car being stolen, storm passing by, ...), without the need for big and very expensive machinery like specialised alarms, satellites for earth watch and so on. What will you do in this course? 1) You will program our small sensor board, consisting of a microcontroller, attached sensors and communication devices (radio modules, bluetooth). You learn: Microcontroller and C programming, handle communication hardware, programming small and inexpensive hardware. 2) You will make a plan how to set up a bunch of these small devices, that builds up to a big, powerful, yet flexible distributed network. That means, you learn: How to organize the routing between these units, how to bring the information into the WWW and how to make sure, that the failure of one device does not kill the complete network.
Zielgruppe You should be interested in networking (of course), you should have heard the lectures Telematics (especially routing) and Mobile Communication and you will need C programming knowledge.
Literatur We will provide you with links during the course.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/WS04/19630-P/index.shtml |
Sprechstunden Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062 ,
Hartmut Ritter: Do 14-15
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19 631
- Pj - |
Kundenprojekt Web-Technologien
(1, 2, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 25 Teiln.); Mi 12.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 006 |
(20.10.) |
Klaus Schild,
Robert Tolksdorf,
Elena Paslaru |
Inhalt Wir werden Projektarbeit einüben, wie sie in der Berufspraxis üblich ist. Ein externer Auftraggeber aus der Industrie wird dem Projekt einen Auftrag erteilen und das Ergebnis abnehmen. Planung, Leitung und Durchführung des Projektes werden die Teilnehmer selbst in die Hand nehmen. D.h. natürlich nicht, dass die Teilnehmer völlig alleine gelassen werden - der Veranstalter steht den Teilnehmern in der wöchentlichen Veranstaltung als Berater zur Seite. Zudem wird der Veranstalter eine kurze Einführung in die Praxis der Projektleitung geben. Keine Vorbesprechung am Ende des Sommersemesters 2005.
Zielgruppe Informatik-Studierende mit Vordiplom bzw. Studierende des Masterstudiengangs Informatik
Literatur Mangold, IT-Projektmanagment kompakt, Spektrum Akademischer Verlag, 2. Auflage 2004. |
Sprechstunden Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail ,
Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
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19 632
- Pj - |
Datenbank-Projekt
(1, 2, N)
(4 SWS) (8 LP); Zusätzlich Blockveranstaltung nach dem Semester. Ort und Zeit siehe Hauptseite der Lehrveranstaltung, Do 8.00-10.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 053 |
(s. A.) |
Heinz F. Schweppe,
Manuel Scholz |
Inhalt Im Datenbank-Projekt sollen die in der Vorlesung "Datenbanksysteme" erworbenen Kenntnisse in einem konkreten Projekt angewendet und gefestigt werden. Interessierte melden sich bitte per mail bei mscholz[at]inf.fu-berlin.de Die zunehmende Leistungsfähigkeit mobiler Endgeräte wie z.B. PDAs oder Smartcards erlaubt den effizienten Einsatz mobiler Datenbanktechnologie im Rahmen einer umfassenden Integration mobiler Anwendungen in bestehende heterogene Systemlandschaften. Aus diesem Grund gibt es bereits auch einige mobile Datenbanksysteme sowohl kommerzieller (DB2 Everyplace, Oracle 10g Lite, SQL Anywhere) als auch nicht kommerzieler Natur (eXtremeDB, Hypersonic SQL Database, Instant DB). Ziel des Datenbankprojektes ist die Evaluation und der Vergleich ausgewählter Systeme. Dies soll anhand der Implementierung einer Beispielhaften Datenbankapplikation durchgeführt werden. Dazu werden Kleingruppen (3-4 Personen) gebildet, die die Applikation auf einem Datenbanksystem implementieren. Als Applikation wäre eine einfache Datenverwaltung wie z.B. eine Adressverwaltung oder eine Diskussiongruppe möglich. Für den Vergleich der Datenbanksysteme sollen die beiden kommerziellen Lösungen von Oracle (Lite) und Microsoft (SQL Anywhere) und eine nichtkommerzielle Lösung (Hypersonic SQL Database, Instant DB) verglichen werden.
Zielgruppe Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS oder solche, die an praktischen Problemstellungen interessiert sind und mindestens die "Einführung in DBS" gehört haben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19632-P/index.shtml |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Manuel Scholz: Mi 14-16
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19 633
- Pj - |
Projektseminar : Datenverwaltung in mobilen Systemen
(1, 2, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 10 Teiln.); Termine werden noch bekannt gegeben. |
(n. V.) |
Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse |
Inhalt Angelehnt an aktuelle Forschungsprojekte der AG-DB werden kleine Projekte aus dem Themenbereich "Datenhaltung in mobilen Netzen" von kleinen Gruppen (max. 3 Teilnehmer) bearbeitet.Die Projekte werden jeweils von einem Projektmitarbeiter betreut und umfassen sowohl Entwurfs- als auch Implementierungsarbeiten.Über den Fortschritt des Projektes soll in regelmäßigen Abständen in Form von Kurzvorträgen berichtet werden.
Zielgruppe Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS. |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
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19 634
- Pj - |
Projekt Semantic Web
(1, 2, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 25 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
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Robert Tolksdorf,
Elena Paslaru |
Inhalt Das Semantic Web ist eine Initiative zur Entwicklung von Standards mit denen sich semantische Zusammenhänge im Web repräsentieren lassen und maschinell verarbeitet werden können. In dem Projekt erproben wir diese Technologien anhand einzelner Aufgaben und einer anschliessenden Anwendung. Das Projekt besteht aus zwei Teilen. In der ersten Hälfte haben Sie die Möglichkeit die wichtigsten Technologien und Tools im Bereich Semantic Web in Einführungen und in vorgegebenen Übungen kennenzulernen.Im zweiten Teil wird von den Projektteilnehmern eine kleine Semantic Web Anwendung implementiert und vorgestellt. Wir werden Projektarbeit einüben, wie sie in der Berufspraxis üblich ist. Anders als im ersten Teil der Veranstaltung, tritt der Veranstalter in der zweiten Hälfte als Auftraggeber (Kunde) auf, definiert die Anforderungen und kontrolliert das Ergebnis. Planung, Leitung und Durchführung des Projektes werden die Teilnehmer - bei fortlaufender Beratung durch die Veranstalter - selbst in die Hand nehmen.
Zielgruppe Studiende mit Schwerpunkt Netzbasierte Informationssysteme
Literatur http://www.w3.org/2001/sw/
Homepage http://nbi.inf.fu-berlin.de/lehre/0506/P_SW |
Sprechstunden Robert Tolksdorf: http://www.robert-tolksdorf.de/sprechstunde
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19 640
- C - |
Informatik-Colloquium
(2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 049 |
(21.10.) |
DozentInnen der Informatik |
Inhalt Die Vorträge werden gesondert angekündigt, siehe auch unter http://www.inf.fu-berlin.de/inst/institutskolloquium/
Zielgruppe Studierende und Lehrende der Informatik |
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19 641
- C - |
Colloquium of the European Graduate Program CGC
(1 SWS); Mo 16.00-17.00 - Institut für Informatik, Seminarraum 005 |
(24.10.) |
Günter Rote,
weitere Dozenten des Kollegs |
Inhalt Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)
Zielgruppe Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/gk-cgc/ |
Sprechstunden Günter Rote: Di 11-12 oder nach Vereinbarung
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19 642
- C - |
Colloquium des Graduiertenkollegs Verteilte Informationssysteme
(2 SWS) |
(n. V.) |
Heinz F. Schweppe,
Jochen Schiller |
Inhalt Die Kolloquien des Graduiertenkollegs finden nach Ankündigung an HU, FU oder TU statt.
Zielgruppe Promotionsstudenten |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
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(33 015)
- V - |
Data Warehouse / Data Mining
(1)
(4 SWS) (4 LP); Mittwoch, 12 -14 Uhr und Donnerstag, 10 - 12 Uhr Mi 12.00-14.00 - Garystrasse 21 (WiWiss), Hörsaal HS 108a |
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Hans-Joachim Lenz |
Sprechstunden Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
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(33 112)
- S - |
Software-Werkstatt
(2 SWS) (4 LP); Mi 14.00-16.00 - Garystrasse 21 (WiWiss), Hörsaal HS 108a |
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Hans-Joachim Lenz |
Sprechstunden Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
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