Scheine aus Übungen (Ü) können nur im Grundstudium angerechnet werden und sind dann Leistungsnachweisen aus Proseminaren (PS) gleichzusetzen. Im Hauptstudium dagegen sind zwar die Semesterwochenstunden aus dem Besuch einer Übung (Ü) anrechenbar, nicht jedoch die Scheine. Als Leistungsnachweise im Hauptstudium können neben Scheinen aus Hauptseminaren (HS) und Exkursionen im Hauptstudium (EHS) nur Nachweise aus Übungen im Hauptstudium (ÜHS) angerechnet werden. |
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13 561
- Ü*) - |
Kunstgeschichte und Computer
(2 SWS) (max. 12 Teiln.) Fr 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 340 |
(22.10.) |
Maximilian Benker |
Der IT-Bereich ist heute aus vielen kunsthistorischen Tätigkeitsfeldern nicht mehr wegzudenken. Dabei ist die computergestützte Datenerfassung zur Inventarisierung von Museumsbeständen und Fototheken von besonderer Relevanz. Im Mittelpunkt dieser Übung stehen einerseits das kunsthistorische Datenbanksystem HIDA/MIDAS, das noch in vielen Museen und Forschungsinstituten genutzt wird, sowie das darin integrierte ikonographische Klassifizierungssystem ICONCLASS, andererseits das Museumsdokumentationsystem MUSEUM plus, das immer weitere Verbreitung findet. Darüber hinaus soll in der Übung auch ein Überblick über das für Studium und Praxis relevante Internetangebot im Bereich der Kunstgeschichte vermittelt werden. Die Veranstaltung setzt kunsthistorische Grundkenntnisse voraus und richtet sich daher an Studierende ab dem 5. Semester. Wegen der begrenzten Anzahl der Computerplätze ist die Teilnahme auf 12 Personen beschränkt. |
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13 562
- Ü*) - |
Einführung in die Deutsche Malerei des
19. Jahrhunderts
(2 SWS) (max. 20 Teiln.) Do 10.00-12.00 - Alte Nationalgalerie |
(21.10.) |
Gisela Bungarten |
Anhand der in der Nationalgalerie Berlin vorhandenen Werke soll die auf 20 Studierende beschränkte Übung einen Einblick geben in die wichtigsten Tendenzen und Gattungen der deutschen Malerei des 19. Jahrhunderts. Besonderes Gewicht wird der Beschreibung der Gemälde zukommen. Der kritische Umgang mit der Forschungsliteratur soll geübt werden. Voraussetzung zur Erwerbung eines Scheins sind aktive, regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines Referates und Ausarbeitung einer Hausarbeit. Einführende Literatur: Herbert von Einem: Deutsche Malerei des Klassizismus und der Romantik. 1760 bis 1840, München 1978; Ausst.-Kat. Berlin zwischen 1789 und 1848. Facetten einer Epoche, Akademie der Künste, Berlin 1981; Gisold Lammel: Deutsche Malerei des Klassizismus, Leipzig 1986; Nationalgalerie Berlin. Das XIX. Jahrhundert. Katalog der ausgestellten Werke. Hrsg. von Angelika Wesenberg und Eve Förschl. 3. Aufl., Berlin und Leipzig 2002 |
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- Ü - |
Dänische und schwedische Porträts des 17. und 18. Jahrhunderts
(2 SWS) Fr 14.00-15.30 - Koserstr. 20, A 121 |
(22.10.) |
Helmut Börsch-Supan |
Die Malerei, insbesondere die des Porträts, erreicht in der Barockzeit unter dem Einfluss niederländischer, deutscher und im 18. Jahrhundert auch französischer Künstler ein beachtliches Niveau. Zweck der Übung ist es, auf diese zu wenig bemerkte Kunstblüte im Norden Europas aufmerksam zu machen. Einführende Literatur: Dansk Kunst Historie. Billedkunst og Skulptur, Bd. II+III, Kønenhaven 1972 und 1973; Allan Ellenius, Karolinska bildidéer, Uppsala 1966; Allan Ellenius, Baroque Dreams. Art and Vision in Sweden in the Era of Greatness, Uppsala 2003. |
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- Ü*) - |
Zeichnen für Kunsthistoriker
(2 SWS) Mo 16.00-20.00 - Koserstr. 20, A 121 |
(25.10.) |
Bertrand Freiesleben |
Dieses Semester geht´s in die Museen. Die Teilnehmerzahl wird deshalb begrenzt. Unter wechselnden Fragestellungen werden wir Künstler, Epochen und Regionen im Einsatz ihrer Mittel vergleichen. Wie entstehen Wirkungen? Wie ist das gemacht? Lichtreflexe, Farbgruppen, Bildaufbau, Bewegung, Balance, Duktus... Ihr sollt für das "Wie" sensibilisiert werden. Am Ende des Semesters könntet Ihr in der Lage sein, ohne jegliche Lektüre Qualitätsurteile zu fällen und solche anderer zu bestätigen oder begründet zu widerlegen. Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben und ausgehängt. Jeder Teilnehmer benötigt viele gute Buntstifte, einen Block mit gutem weißem Zeichenpapier A3, ein paar Bleistifte, Knetradiergummi und eine stabile, leichte Unterlage. |
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13 565
- Ü - |
Die größte Geschichte. Verfilmungen des Neuen Testaments
(4 SWS) Mi 18.00-20.00, Do 10.00-12.00 - Koserstr. 20, A 127 |
(20.10.) |
Karin Gludovatz,
Wolf-Dieter Löhr |
Die Lebens- und Leidensgeschichte Christi machte jahrhundertelang die zentrale Erzählung europäischer Kunst aus. Auch der Film greift bereits seit seinen Anfängen auf das Neue Testament als literarische Vorlage zurück, einer ersten Fassung der Brüder Lumière (1897), folgten monumentale Stummfilme, aufwendig ausgestattete Hollywoodproduktionen, und auch der europäische Autorenfilm nahm sich des Themas an. Die Übung will vermittels exemplarisch zu untersuchender Filme einerseits einen Überblick über die Geschichte dieses Genres geben, andererseits die einzelnen Beispiele konzentrierten Analysen unterziehen. Darin sollen deren technische, produktions- und rezeptionsästhetische Potentiale erarbeitet, vor allem aber Affinitäten und Differenzen der Filme zur ikonographischen Tradition in der bildenden Kunst zur Diskussion gestellt werden. Bedingung für den Erwerb eines Scheins ist neben der regelmäßigen, aktiven Teilnahme an der Übung die verbindliche Übernahme eines Referats sowie die Anfertigung einer schriftlichen Hausarbeit. Die Übung ist zweifach in Hinblick auf Modulbildung vernetzbar. Für eine filmwissenschaftliche Vertiefung empfiehlt sich die Kombination mit dem Proseminar >„Grundlagen der Filmanalyse“ (K. Gludovatz), für eine Intensivierung ikonographischer Studien ist die Verbindung mit dem Proseminar >„Bitteres Staunen. Die Passion Christi als Darstellungsproblem der christlichen Kunst“ (W. Löhr) sinnvoll. Filme (Auswahl): The King of the Kings, Cecil B. De Mille, USA 1927; Il Vangelo Secondo Matteo, Pier Paolo Pasolini, I 1964; Il Messia, Roberto Rossellini, It/F 1975; Life of Brian, Monty Python, GB 1979; The Garden, Derek Jarman, GB 1990; Jesus von Montreal, Denys Arcand, CN 1997. Einführende Literatur: Baugh, Lloyd: Imaging the divine. Jesus and Christ-figures in film, Kansas City 1997; Davis, Tim/Kinnard, Roy: Divine images. A history of Jesus on the screen, New York 1992; Estève, Michel: La passion du Christ comme thème cinématographique, Paris 1961; Fraser, Peter: Images of the passion. The sacramental mode in film, Westport 1998; Huppmann, Roland: Das Genre der Jesusfilme, München 1989; Tatum, Walter Barnes: Jesus at the movies. A guide to the first hundred years, Santa Rosa 1997. |
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- Ü*) - |
Deutsche Malerei des 18. Jahrhunderts in der Berliner Gemäldegalerie
(2 SWS) Do 15.00-17.00 14-tägl. - Gemäldegalerie |
(21.10.) |
Rainer Michaelis |
Anhand ausgewählter Gemälde der Berliner Galerie von Daniel Nikolaus Chodowiecki, Balthasar Denner, Christian Wilhelm Ernst Dietrich, Otto Gebhard, Anton Graff, Angelica Kauffmann, Franz Anton Maulbertsch, Antoine Pesne und Christian Bernhard Rode sollen Aspekte der deutschen Malkultur durch studentische Kurzreferate untersucht werden. Einführende Literatur: Georg Biermann, Deutsches Barock und Rokoko, Leipzig 1914;Gemäldegalerie Berlin. 200 Meisterwerke,Berlin 1998; Rainer Michaelis, Die deutschen Gemälde des18.Jahrhunderts, Berlin 2002; Rainer Michaelis, Antoine Pesne. Die Werke des preußischen Hofmalers in der Berliner Gemäldegalerie, Berlin 2003. Lehrveranstaltung am Donnerstag, dem 21. Oktober 2004,15.00 Uhr c.t. (Informationsstand Kulturforum). Zu diesem Zeitpunkt werden die Kurzreferate vergeben und die Termine der weiteren Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. |
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- Ü - |
Zeichnung in der klassischen Moderne
(2 SWS) Mo 12.00-14.00 - Koserstr. 20, A 121 |
(25.10.) |
Carolin Meister |
Thema des Seminars sind die grundlegenden Transformationen der Zeichnung in der Kunst des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ausgehend von der viel konstatierten Krisis des klassischen Prinzips der Zeichnung (disegno), die spätestens mit dem Impressionismus virulent wird, sollen im Seminar zentrale künstlerische Positionen behandelt werden, welche die Technik und Funktion der Zeichnung modifiziert haben. Cézannes Neudefinition der Zeichnung als Kontrastrelation wird dabei ebenso Beachtung finden wie Seurats Aufhebung der Linie in der tonalen Struktur oder Matisses Absage an die Verfahren von Quadrierung und projektivem Entwurf (dessein). Als Leitfaden durch die exemplarischen Studien soll die Frage nach der Verschiebung der klassischen metaphysischen Oppositionen von Farbe und Linie, Skizze und Ausführung etc. in der Zeichnung der klassischen Moderne dienen. Ein Rückgriff auf die Konzeption des disegno in der klassischen Kunsttheorie kann aus diesem Grund nicht ausbleiben. Literaturauswahl: Wolfgang Kemp, Disegno. Beiträge zur Geschichte des Begriffs zwischen 1547 und 1607, in: Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, 19, 1974; Hubert Damisch, Traité du trait. Tractatus tractus. Réunion des Musées Nationaux, Paris 1995; Éric Alliez, Das „Farbwerk“ im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit: Georges Seurat, in: ders., Elisabeth von Samsonow (Hg.), Chroma Drama: Widerstand der Farbe, Wien 2001; Yve-Alain Bois, Matisse and Arche-drawing, in: ders. Painting as Model, Cambridge/Mass., London 1990. |
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- Ü*) - |
Ähnlichkeit und Entstellung. Gattungsprobleme der Bildniskunst des 19. und 20. Jahrhunderts
(2 SWS) Mi 14.00-16.00 - Galerien Einführungsveranstaltung: 27.10.2004, 14.00-16.00 Uhr - Koserstr. 20, A 336 |
(27.10.) |
Sabine Slanina |
Die Übung versteht sich als Einführung in die wichtigsten Tendenzen der Bildniskunst seit Beginn der Moderne. Diskutiert werden sollen diese am Beispiel von Originalen besonders der Alten und der Neuen Nationalgalerie sowie der Sammlung Flick im Hamburger Bahnhof. Im Vordergrund stehen dabei zum einen die zunehmende Aufwertung bildimmanenter bzw. materieller Darstellungsqualitäten und die damit verbundene Abkehr von der Vorstellung, der Porträtist habe zuerst den physiognomischen Vorgaben des Modells zu folgen. Zum anderen gilt es, die für die Moderne signifikante Tendenz einer Entgrenzung des Porträts zu beschreiben, die bis zur Negation der Gattung selbst reichen kann. Einführende Literatur: Andreas Beyer, Das Porträt in der Malerei, München 2002; Werner Busch, Das sentimentalische Bild, Die Krise der Kunst und die Geburt der Moderne, München 1993, S. 381-456.; Rudolf Preimesberger, Hannah Baader und Nicola Suthor (Hg.), Das Porträt (Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren, Band 2), Berlin 1999. |
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- Ü*) - |
Antoine Watteau und die Fête galante
(2 SWS) (max. 20 Teiln.) (KHI sowie vor Ort in Schloss Charlottenburg, Schloss Sanssouci, der Gemäldegalerie, dem Kupferstichkabinett) Vorbesprechung: Mi 16.00-18.00 - Koserstr. 20, A 124 |
(20.10.) |
Christoph Vogtherr |
Antoine Watteau gilt als der wichtigste französische Maler des frühen 18. Jahrhunderts. Trotz einer umfangreichen Forschung bleibt sein Werk nachwievor rätselhaft. Die Übung soll einführen in die Kunst Watteaus und seiner unmittelbaren Nachfolger, den Stand und die offenen Fragen der Forschung. Dies soll vor allem geschehen anhand des reichen Watteau-Bestandes in Berlin und Potsdam. Einbezogen werden auch Handzeichnungen und frühe Reproduktionsgraphik. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der „Fête galante“, der (neuen?) Bildgattung, für die Watteau berühmt und vielfach nachgeahmt wurde. Einführende Literatur: Watteau 1684 1721, Ausstellung Washington, National Gallery, Paris, Grand Palais, Berlin, Schloss Charlottenburg, 1984/1985, Berlin 1985. Thomas E. Crow: Painters and Public Life in Eighteenth-Century Paris, New Haven/London 1985. Nicolas Lancret 1690-1743, Ausstellung New York, The Frick Collection, Fort Worth, Kimbell Art Museum, 1991/1992, New York 1991. Mary Vidal: Watteau’s Painted Conversations, New Haven/London 1992. Watteau et la fête galante, Ausstellungskatalog Valenciennes 2004. |
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- Ü - |
Holländische Genremalerei
(2 SWS) Fr 12.00-14.00 - Koserstr. 20, A 121 |
(22.10.) |
Fatma Yalçin |
Die holländischen Maler des goldenen Zeitalters widmeten sich der Schilderung der alltäglichen Dinge. Verborgener Sinn oder Abbild der Wirklichkeit? Nicht jedes Bild enthält eine verschlüsselte Botschaft, viele beschränken sich auf die "afspiegling van de werkelijkheid". In der Forschung bilden sich divergierende Positionen heraus, Svetlana Alpers umstrittenes Buch "Kunst als Beschreibung" neben E. de Jonghs ikonographisch bzw. emblematisch ausgerichtete Fragestellungen und Interpretationen. Nach einer kurzen Einführung über die Fragestellungen der Forschung, werden der Begriff der Genremalerei und die kunsttheoretischen Äußerungen der Zeit in den ersten beiden Sitzungen erläutert. Anhand von Hauptwerken der holländischen Genremaler (de Hooch, Vermeer, Maas, Steen, Terborch, Hoogstraten, Fabritius, Vrel, Elinga, Ochtervelt, Dou, de Witte, Metsu, Boursse, Mieris d. Ä., Buytewech, etc.) und unter Berücksichtigung der Motivgruppen (Mutter-Kind, Arztbesuch, Sauberkeit, Briefleserin/Briefschreiberin, Die Botschaft, Lustige Gesellschaft, Die Musizierenden, Dame und Herr beim Wein, Die Kupplerin, Die Wägerin, Lauscher, Maler im Atelier, Perspektivkasten) sollen kunsthistorische Arbeitstechniken sowohl Literaturrecherche als auch Beschreiben und Analysieren der Werke eingeübt werden. Zwei - drei Sitzungen werden vor Originalen in der Gemäldegalerie stattfinden. Literatur: Svetlana Alpers, Kunst als Beschreibung, Köln 1985; Ausst.-Kat. Amsterdam 1976, tot Lerning en Vermaak, E. de Jongh, Rijksmuseum Amsterdam; Ausst.-Kat. Braunschweig 1978, Die Sprache der Bilder, Realität und Bedeutung in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, E. de Jongh; P. Hecht, The debate on symbol and meaning in Dutch seventeenth-century art: an appeal to common sense, in: Simiolus 16, 1986, 173 – 190; E. J. Sluijter, Seductress of Sight. Zwolle 2000; Ausst.-Kat. Philadelphia/Berlin/London 1984, Von Frans Hals bis Vermeer, P. C. Sutton; Ausst.-Kat. Delft, 1996, Delfter Masters, Vermeer’Contemparies; Ausst.-Kat. Frankfurt 1993, Leselust; Ausst.-Kat. Frankfurt 1998, innenleben; Ausst.-Kat. New York, London 2001, Vermeer and the Delft School; Ausst.-Kat. Dordrecht 1992, De Zichtbaere Werelt; Barbara Gaethgens, Genremalerei, Berlin 2002; Samuel van Hoogstraten, Inleyding tot de Hooge Schoole der Schilderkonst, Rotterdam 1678; Arnold Houbraken, Arnold Houbraken’s grosse Schouburgh der niederländischen Maler und Malerinnen, Wien 1880; RDK 5, Artikel ›Emblem, Emblembücher‹, Sp. 86-228; Emblemata; Handbuch zur Sinnbildkunst des XVI. und XVII. Jahrhunderts, Hrsg. v. A. Henkel u. A. Schöne; Stuttgart/Weimar 1996 (1967); Werner Sumowski, Gemälde der Rembrandt-Schüler I-VI, London 1983, Peter Sutton, Pieter de Hooch, 1998. |
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Veranstaltung entfällt! |
13 571
- Ü*) - |
Bestimmungsübung: ausgewählte kleinformatige Bildwerke von der Dürerzeit bis zum Rokoko
(2 SWS) Di 13.30-16.00 14-tägl. - Bodemuseum (Werkstatt) |
(2.11.) |
Christian Theuerkauff |
Bestimmen von einzelnen Bildwerken der Zeit ca. 1520/30 – Ende 18. Jh. – Fragen der Technologie, von Ikonographie, Stil und nach Bestimmung und Zweck (Bozzetto, Modell, Reduktion, Replik u.a.) Referat- und Literaturvergabe in der ersten Sitzung. |
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- Ü*) - |
Kunst nach 1945
(2 SWS) (vor Originalen in der Nationalgalerie und im Hamburger Bahnhof) Di 10.00-12.00 - Eingang der Neuen Nationalgalerie. |
(26.10.) |
Martin Schieder |
In der Neuen Nationalgalerie und im Hamburger Bahnhof werden zum einen Beschreibung und Analyse moderner Kunst geübt, zum anderen soll die Übung in die wichtigen Kunstrichtungen zwischen 1945 und morgen einführen. Treffpunkt zur ersten Sitzung ist der Eingang der Neuen Nationalgalerie. Einführende Literatur: 1945-1985. Kunst in der Bundesrepublik Deutschland (Ausstellungskat. Berlin, Nationalgalerie), 1985; Amerikanische Kunst im 20. Jahrhundert. Malerei und Plastik 1913-1993, hrsg. von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal (Ausstellungskat. Berlin, Martin-Gropius-Bau), 1993; Heinrich Klotz: Kunst im 20. Jahrhundert. Moderne - Postmoderne - Zweite Moderne, München 1994; Pop Art, hrsg. von Marco Livingstone (Ausstellungskat. Köln, Museum Ludwig), 1992; Sammlung Marx im Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart – Berlin, 2 Bde., hrsg. von Heiner Bastian, München 1996. |
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13 573
- Ü*) - |
Die Flick Collection im Hamburger Bahnhof
(max. 20 Teiln.) Block - Koserstr. 20, A 336 (Vorbesprechung: s. Kommentar) |
(2.11.) |
Jörg Völlnagel |
Die Eröffnungsausstellung zur Flick Collection im Hamburger Bahnhof stellt mit über 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche eines der spektakulärsten Ausstellungsprojekte zur zeitgenössischen Kunst dar. Im Rahmen einer Übung vor Originalen soll die Möglichkeit genutzt werden, sich in direkter Gegenüberstellung mit zentralen Werken wichtiger zeitgenössischer Künstler auseinanderzusetzen. Die Übung wird in Form einer Blockveranstaltung am 19. und 20. November 2004 im Hamburger Bahnhof durchgeführt. Jeder Teilnehmer wird sich im Rahmen eines Kurzreferates zu einer zentralen künstlerischen Position beteiligen. Die Referate werden in einer Vorbesprechung am 2. November 2004 verteilt. Vorbesprechung: 2. November 2004, 10.00 Uhr - Koserstr. 20, A 336; E-Mail: j.voellnagel@smb.spk-berlin.de |
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- Ü*) - |
Methodische Fragen zur Auswahl von Meisterwerken Berliner Baukunst
(2 SWS) Mi 16.00-18.00 - Geschäftsstelle der Stiftung Denkmalschutz |
(27.10.) |
Helmut Engel |
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- Ü - |
Die Bildzyklen der venezianischen Scuole
(2 SWS) Fr21.1., Sa22.1., Fr4.2., Sa5.2. 10.00-18.00 Block - Koserstr. 20, A 336 (Vorbesprechung: Fr, 5.11.2004, 18.00 Uhr - Koserstr. 20, A 336) |
(5.11.) |
Gabriele Köster |
Zu den wichtigsten Auftraggebern Venedigs in der frühen Neuzeit gehörten die Bruderschaften, die sogenannten Scuole. Ihre Bildzyklen wurden häufig von den prominentesten Malern der Stadt, den Bellini, Carpaccio, Tizian und Tintoretto, ausgeführt. Die Art der Bilderzählung dieser Bildzyklen und ihre Veränderungen im Laufe der Zeit sollen ebenso untersucht werden, wie Bildbezüge zu den caritativen Aufgaben der Bruderschaften und die Funktion der Bildzyklen als Medium der Selbstdarstellung der städtischen Elite Venedigs. Thematisiert wird hierbei auch die besondere Struktur der Bruderschaften als korporative Auftraggeber und die hieraus resultierenden Probleme der Auftragsvergabe. Literatur: Patricia Fortini Brown, Honor and Necessity: The Dynamics of Patronage in the Confraternities of Renaissance Venice, in: Studi Veneziani 14 (1987), S. 179-212; dies., Venetian Narrative Painting in the Age of Carpaccio, New Haven/London 1988; dies., Le "Scuole”, in: Storia di Venezia dalle origini alla caduta della Serenissima, Bd. 5, Il Rinascimento. Società ed economia, hg. v. Alberto Tenenti u. Ugo Tucci, Venedig 1996, S. 307-354; Teresio Pignatti (Hrsg.), Le scuole di Venezia, Mailand 1981; Brian Pullan, Rich and Poor in Renaissance Venice. The Social Institutions of a Catholic State, to 1620, Oxford 1971; David Rosand, Painting in Renaissance Venice. Titian, Veronese, Tintoretto, 11982. |
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13 576
- Ü - |
Übung zur Vorlesung: Hauptperioden der Islamischen Kunst
(2 SWS) Mo 16.00-18.00 - Koserstr. 20, A 127 |
(25.10.) |
Claus-Peter Haase |
Theoretische Themen sowie Denkmäler- und Objektkenntnis sollen an ausgewählten Beispielen vertieft werden; Themenkreise sind die Spätantiken, Sasanidischen, Altarabischen und Altorientalischen Voraussetzungen der islamischen Kunst und Architektur; die Entwicklung spezifischer, funktionaler Bauformen, stilistische Entwicklung der Ornamentik, die bildliche Kunst im frühen Islam. Es werden Beschreibungsübungen und Einführungen in die grundlegende kunsthistorisch relevante Literatur geboten, dazu sind Kurzreferate nach Vereinbarung möglich. Einführende Literatur und Abbildungswerke: Robert Hillenbrand, Islamic Art and Architecture, London 1999. Marilyn Jenkins-Madina, Islamic Art and Architecture 650-1250, 2001. Markus Hattstein, Peter Delius (Hsgg.), Islam. Kunst und Architektur, Köln 2000. Doris Behrens-Abouseif, Schönheit in der arabischen Kultur, München 1998. |
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- Ü - |
Belgischer Jugendstil
(2 SWS) Mo 14.00-16.00 - Koserstr. 20, A 394 |
(n. V.) |
Ingeborg Becker |
Das ausgehende 19. Jahrhundert stellte für Kunst und Literatur in Belgien einen Höhepunkt dar. Die Bewegungen der neuen Kunst, des Art Nouveau fanden hier eine besonders fruchtbare und individuelle Ausprägung. Mit der Gruppe der XX (Les Vingt) artikulierte sich die Avantgarde. Namen wie Henry van de Velde, Paul Hankar, Victor Horta und Gustave Serruier-Bovy, Philippe Wolfers sind mit dieser internationalen Reformbewegung verbunden, die anstrebte, Kunst und Leben in nie gekannter Weise zum Einklang zu bringen. Neben der angewandten Kunst und Architektur knüpfte auch die bildende Kunst an die große Tradition des flämischen Erbes an: Theo van Rysselberghe, Henri Evenpoel, James Ensor, Ferdinand Khnopff und Léon Spilliaert nehmen einen bedeutenden Rang im internationalen Vergleich ein. Einführende Literatur: Gabriele Fahr-Becker,Jugendstil (Kapitel Belgien), Köln o. J. (ca. 1998); Art Nouveau 1890-1914, Ed. Paul Greenhalgh, Ausstellungskatalog Viktoria & Albert Museum, London, London 2000; Art Nouveau België. Ausstellungskatalog Europalia 1980, Brüssel 1980. |
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13 578
- Ü*) - |
Ausgewählte Werke der europäischen Möbelkunst vom Mittelalter bis zum Jugendstil
(2 SWS) Mi 15.00-17.00 - Kunstgewerbemuseum Erster Treffpunkt: Kunstgewerbemuseum, Foyer (Kulturforum). |
(27.10.) |
Achim Stiegel |
Die Übung vor Originalen (begrenzte Teilnehmerzahl: 20 Personen) soll eine Einführung in den kunsthistorischen Umgang mit Möbeln und Raumgetäfeln geben. Dazu gehört die Beschreibung der einzelnen Stücke und der Möbeltypen, die Suche nach vergleichbaren Arbeiten, die Würdigung ihrer besonderen Qualitäten und die Beachtung der musealen Präsentation. Mit welchen Mitteln werden Möbel ausgestellt, welche Wirkung wird erzielt? Der Kurs wird in den beiden Häusern des Berliner Kunstgewerbemuseums am Tiergarten und im Schloss Köpenick stattfinden. Bei der Entscheidung für diesen Kurs sind daher bitte entsprechende Fahrtzeiten zu berücksichtigen. Einführende Literatur: Wolfram Koeppe, Die Lemmers-Danforth-Sammlung Wetzlar. Europäische Wohnkultur aus Renaissance und Barock. Heidelberg 1992. Western furniture 1350 to the present day in the Victoria and Albert Museum. Edited by Christopher Wilk. London 1996. Die Möbel der Residenz München. Herausgegeben von Gerhard Hoyer und Hans Ottomeyer. München/New York 1995-97 (3 Bde.). Kunstgewerbemuseum im Schloss Köpenick. Werke der Raumkunst aus Renaissance, Barock und Rokoko. Herausgegeben von Angela Schönberger und Lothar Lambacher. München/Berlin/London/New York 2004 (Prestel-Museumsführer). |
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13 579
- Ü*) - |
Architektur des Expressionismus
(2 SWS) (max. 20 Teiln.) Fr 12.00-16.00 14-tägl. - Koserstr. 20, A 394 |
(22.10.) |
Martina Schilling |
Die allgemeine Desorientierung und revolutionäre Aufbruchstimmung nach dem Ersten Weltkrieg verlangten auch von der Architektur einen visionären Neubeginn. Formuliert zunächst in programmatischen Schriften und utopischen Entwürfen, führte dieser Anspruch schließlich auch in der gebauten Realität zu neuen Lösungen. So finden wir expressionistische Ansätze im Werk vieler Architekten (z.B. Poelzig, Taut, Mendelsohn, Scharoun), realisiert vor allem im Bereich der Theater- und Kinoarchitektur sowie dem Kirchenbau der 1920er Jahre. Anhand ausgewählter Beispiele, z. T. vor Ort in Berlin, soll den Denkansätzen sowie den formalen und ästhetischen Qualitäten expressionistischer Architektur nachgegangen werden. Anforderungen zum Scheinerwerb: Kurzreferat, Hausarbeit. Einführende Literatur: W. Pehnt, Die Architektur des Expressionismus (Bonn, 1998); D. Sharp, Modern Architecture and Expressionism (London, 1966); K.-H. Hüter, Architektur in Berlin 1900-1933 (Dresden, 1897). |
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13 580
- Ü*) - |
Vor Originalen: Italienische Malerei des 15. und 16. Jahrhunderts in der Gemäldegalerie
(2 SWS) Di 15.00-18.00 14-tägl. - Koserstr. 20 Vorbesprechung: Mi, 20.10.2004, 18.00-20.00 - Koserstr. 20, A 125 |
(s. A.) |
Hans Aurenhammer |
Ziel dieser Übung ist das gemeinsame Studium von italienischen Gemälden der Renaissance in der Gemäldegalerie, wobei der Schwerpunkt auf der Malerei Venedigs und jener der oberitalienischen Schulen (Mailand, Mantua, Verona, Parma, Ferrara etc.) gelegt sein wird und die Möglichkeit zum 'vergleichenden Sehen' genutzt werden soll. Bei der Beschreibung und Interpretation der Werke wird ein besonderer Akzent naturgemäß auf jenen Aspekten liegen, die sich in erster Linie nur durch Autopsie erschließen (Material und Technik; Format; Farbe; das 'sprechende' oder auch irritierende Detail). Die genauen Termine werden in der einführenden Sitzung im Institut vereinbart. Beschränkt auf 20 TeilnehmerInnen. Einführende Literatur: Gemäldegalerie Berlin. Katalog der ausgestellten Werke des 13. bis 18. Jahrhunderts, Berlin 1975. |
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(13 615)
- Ü*) - |
Seladonkeramik Ostasiens
(mit Exkursion zur Keramikwerkstatt von Young-jae Lee, Essen)
(2 SWS) Mo 12.00-14.00 - Museum für Ostasiatische Kunst, Eingang Takustr. 40 |
(25.10.) |
Kerstin Stiller |
Unter dem Begriff Seladon versteht man Steinzeug mit jade- bis olivgrüner Glasur. Die Übung soll mit der großen Sammlung chinesischer und koreanischer Seladonkeramik des Ostasiatischen Museums vertraut machen. Chinesische Seladone waren über die Landesgrenzen hinaus beliebt und wurden ab dem 12. Jahrhundert in alle Welt exportiert. Die eisvogelblaue Farbe des koreanischen Seladons der Goryeo-Zeit ist weltberühmt. Anhand von Beispielen wird ein Überblick über die stilistische Entwicklung, unterschiedliche Formen und Dekore gegeben sowie landesspezifische Charakteristika erläutert. Ebenso wird der Einfluss des chinesischen und koreanischen Seladons auf die japanische Teezeremonie dargelegt. Bedingung für die Teilnahme ist die Übernahme eines Referats. Eine Referatsliste wird in der ersten Sitzung verteilt und besprochen. Da die Übung im Museum für Ostasiatische Kunst stattfindet, ist aus arbeitstechnischen Gründen die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. Den Abschluss der Übung bildet eine Exkursion zur Keramikwerkstatt der koreanischen Künstlerin Young-jae Lee in Essen. Einführende Literatur: Choi-Bae, Soontaek. Seladon-Keramik der Koryo-Dynastie, 918-1392. Bestandskatalog des Museums für Ostasiatische Kunst der Stadt Köln. Museum für Ostasiatische Kunst der Stadt Köln 1984. Gompertz, G.St.G.M. Chinese Celadon Wares, London 1958. Korea: die Alten Königreiche. Ausst.Kat. Kulturstiftung Ruhr Essen, Villa Hügel. München 1999. Medley, Margaret. Illustrated Catalogue of Celadon Wares, Percival David Foundation of Chinese Art, London 1977. Itoh Ikutaro et al. The Radiance of Jade and the Clarity of Water. Korean Ceramics from the Ataka Collection. Ausst.Kat. The Asian Art Museum of San Francisco (u.a.) 1991. Tregear, Mary. Die Keramik der Song-Zeit. München 1982. |
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(16 277)
- Ü - |
Byzantinische Skulptur II
(3 cr) Blockveranstaltung (Vorbesprechung: 26.10. 2004, 16.00 - Podbielskiallee 60, K 05) |
(n. V.) |
Arne Effenberger |
Das Museum für Spätantike und Byzantinische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin besitzt eine der größten und vielfältigsten Sammlungen byzantinischer Skulpturen aus allen Bereichen (Bauskulptur, Ausstattungen und Einrichtungen von Kirchen, figürliche Plastik) und Epochen. Ein Großteil dieser Werke wird ab 23. Oktober 2004 in München in der Ausstellung "Byzanz - Europas östliches Erbe. Glanz, Krisen und Fortleben einer tausendjährigen Kultur" zu sehen sein, zusammen mit hervorragenden Leihgaben aus anderen in - und ausländischen Museen. Eine 2-tätige Exkursion nach München mit ausführlicher Besichtigung insbesondere der Skulpturen (insgesamt 12 Stunden vor Ort) ist daher obligatorischer Bestandteil der Lehrveranstaltung. Zur inhaltlichen Vorbereitung der Exkursion werden in der 1. Sitzung Kurzreferate verteilt. |
Sprechstunden Arne Effenberger: nach LV
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(16 278)
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Theodosianische Porträtplastik
Block - Diensträume der Skulpturensammlung/Museum für Byzantinische Kunst, Glinkastr. 35 (Berlin-Mitte) (Vorbesprechung am 28.10. 2004, 10.00 - Glinkastr. 35) |
(n. V.) |
Neslihan Asutay-Effenberger |
Theodosius I. (auch der Große genannt) regierte von 379 bis 395. Gleichwohl werden die in seiner Zeit und die unter seinen Nachfolgern bis einschließlich Marcian (450-457) geschaffenen Skulpturen - also auch die Porträts von Kaisern und Privatpersonen - unter dem Epochenbegriff "theodosianisch" zusammengefasst. Kennzeichen der theodosianischen Porträts sind bestimmte typologische Merkmale und ein eher kühler klassizistisch anmutender Stil. Im Seminar werden die charakteristischen Besonderheiten der theodosianischen Porträtplastik anhand prominenter Beispiele aus den Bereichen der kaiserlichen und der "bürgerlichen" Bildniskunst behandelt und die Darstellungsabsichten herausgearbeitet. |
Sprechstunden Neslihan Asutay-Effenberger: nach LV
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ACHTUNG! BEKANNTGABE DES 1. SITZUNGSTERMINS |
(14 451)
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Von den Samaniden zu den Seldschuken: Kunst und Architektur in Mittelasien
(2 SWS) (mit Referat 8 cr) Die 1. Veranstaltung findet statt am 21.10. um 17 Uhr im Institut für Turkologie, Schwendenerstr. 33, Raum 5. Weitere Termine werden bekanntgegeben. |
(21.10.) |
Joachim Gierlichs |
Der geographisch weite und durch unterschiedliche vorislamische Kulturen geprägte Kulturraum Mittelasien umfaßt die GUS Staaten Usbekistan, Turkmenistan, Kasachstan, Kirgistan, Tadjikistan, Afghanistan sowie die chinesische Provinz Xinking. Die zahlreichen Architektur- und Kunstzeugnisse aus samanidischer bis seldschukischer Zeit (9. - 12. Jh.) sollen anhand ausgewählter Bauten sowie einiger Objekte des Kunsthandwerks besprochen werden. Nach einer Einführung in die geschichtlichen und geographischen Grundlagen werden in Einzelreferaten (Vortrag mit Bildmaterial) bestimmte Themen durch die Teilnehmer vorgestellt. Einführende Literatur: Brentjes, B. - K. Rührdanz: Mittelasien, Kunst des Islam. Leipzig 1979; Pugatschenkowa, G.A. - A. A. Khakimov: The Art of Central Asia. Leningrad 1988. Das Seminar richtet sich an Studierende im Grund - und Hauptstudium. Voraussetzung für einen benoteten Schein ist die Übernahme eines Referates. Die 1. Sitzung wird rechtzeitig bekanntgegeben, bitte Aushänge im Institut und Bekanntmachungen im Internet (Institut für Turkologie) beachten. |
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