(32 003)
- Ex - |
Examensworkshop
(nur für Studierende im Hauptstudium)
(2 SWS) (2 cr); ---> |
(s. A.) |
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Das Ende Deines Studiums steht kurz bevor? Du möchtest Examen machen, hast aber keine Ahnung, was Dir blüht? Oder Du bist mitten in den Prüfungen und brauchst noch Rat, wie Du für die Klausur lernen kannst? Dann bist Du richtig im Examensworkshop am John-F.-Kennedy-Institut:
Ziel dieses Kurses ist es, Examenskandidaten im Fach Nordamerikastudien organisatorisch und methodisch in allen Phasen der Vorbereitung und während ihres Examens zu unterstützen. Neben Hilfe bei der Anmeldung geht es um all die Fragen und Probleme, die Examenskandidaten zu einer eingeschworenen Gemeinschaft machen:
Wie finde ich die Themen für meine Magisterarbeit und meine Prüfungsfächer? Was ist ein Exposé, und warum muss ich es schreiben? Wo lässt sich die relevante Forschungsliteratur für meine Arbeit finden, und wie organisiere ich meine Notizen? Wie schreibe ich eine Einleitung und finde eine gute Gliederung für meine Arbeit? Wie bereite ich mich am besten auf die Klausur in Nordamerikastudien vor und punkte in der mündlichen Prüfung?
Das Examen ist kein Zuckerschlecken. In diesem Kurs aber lernst Du Methoden und Strategien, wie Du es erfolgreich hinter Dich bringen kannst. Grundlage dafür ist Deine regelmäßige und aktive Mitarbeit. You can do it (together with us)! |
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Kurs I (Schwerpunkt: Literatur, Kultur und Sprache) Mo 18.00-20.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 201 (Seminarraum) |
(21.4.) |
Liza Cramer |
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Kurs II (Schwerpunkt: Geschichte, Politik, Soziologie und Wirtschaft) Do 16.00-18.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 305 (Konferenzraum) |
(24.4.) |
Tim Kremser |
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(32 510)
- GV - |
Akteure und Prozesse in der amerikanischen Politik
(Master Modul B, Grundlagenveranstaltung) (im Hauptstudium der Magisterstudienordnung ist dies ein Hauptseminar, 2 SWS, 7 credits)
; Di 10.00-12.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 340 (Hörsaal) |
(15.4.) |
Thomas Greven |
Inhalt: In dieser Grundlagenveranstaltung wollen wir uns jeweils schlaglichtartig mit einigen der allseits bekannten wie auch mit einer Reihe von weniger bekannten politischen Akteuren und Agenturen im weitesten Sinne beschäftigen. Dazu gehören das Amt und die Person des Präsidenten und die konkrete Art und Weise, wie dieses Amt alle vier Jahre besetzt wird, der Kongress und seine Mitglieder, die im Umkreis des Kongresses agierenden Lobby- und Interessengruppen, Political Action Committees und Parteien – aber auch solche gemeinhin nur dem Namen nach bekannten Organisationen wie die Christian Coalition, die National Rifle Association oder Council on Foreign Relations sowie die so genannten „Think tanks“, nicht zu vergessen solche außerordentlich wichtigen Institutionen wie die Zentralbank der USA, die als total „unabhängige“, d.h. von keiner demokratischen Legitimation abhängige Einrichtung dennoch das Leben der amerikanischen Bürger in entscheidender Weise bestimmt.
Form der Veranstaltung: Grundlagen-Hauptseminar mit mündlichen Referaten der Teilnehmer/innen, entweder einzeln oder in einer Referatsgruppe. Zusätzliche Lesestücke werden auf Blackboard gestellt.
Leistungsnachweis: Für Studierende im Masters-Studiengang NAS gilt das mündliche Referat als Voraussetzung für den benoteten Schein, der in Kombination mit einer schriftlichen Hausarbeit im zweiten Modul-HS nach Absprache mit dem jeweiligen Dozenten bzw. der Dozentin vergeben wird. Für Teilnehmer/innen anderer Studiengänge gelten die jeweils dort gültigen Anforderungen, in der Regel Hausarbeit in einer Länge von 35.000 bis 50.000 Zeichen.
Als generell vorbereitende Lektüre für diesen Kurs sei empfohlen:
Jonathan Rauch: Government’s End. Why Washington Stopped Working, New York 1999 |
Sprechstunden Thomas Greven: Do, 16-18
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(32 511)
- HS - |
US-Außenpolitik von Truman bis George W. Bush
((Master Modul B, Hauptseminar) (im Hauptstudium der Magisterstudienordnung ist dies ein Hauptseminar, 2 SWS, 7 credits);)
; Di 14.00-16.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 319 (Seminarraum) |
(15.4.) |
Thomas Greven |
Inhalt: Das Seminar behandelt die Außen- und Sicherheitspolitik der USA vom Ende des Zweiten Weltkriegs und dem Beginn des Kalten Krieges bis zur gegenwärtigen Regierung von George W. Bush. Anhand der von praktisch jedem der Nachkriegspräsidenten jeweils formulierten außenpolitischen „Doktrinen“ wollen wir den Weg amerikanischer Außenpolitik im größeren Kontext der Weltpolitik, insbesondere der ideologischen und politischen Konfrontation mit der UdSSR und dem „sozialistischen Lager“ schlaglichtartig verfolgen und rekonstruieren. Dabei wollen wir untersuchen, ob dem außenpolitischen Handeln der USA dabei eine übergeordnete, das Handeln jeweils in letzter Instanz anleitende strategische Grundhaltung zu Grunde liegt oder ob es sich dabei eher um kontingente, reagierende Aktionen handelt.
Form der Veranstaltung: Klassisches Hauptseminar mit jeweils mündlichen Referaten (ca. 30 Min.) der Teilnehmer/innen, einzeln oder in Referatsgruppen (je nach Teilnehmerzahl des Seminars beschränkt auf zwei bis vier Mitglieder).
Leistungsnachweis: Schriftliche Hausarbeit von 35.000 bis 50.000 Zeichen, für Teilnehmer/innen der GV in Verbindung mit dem dortigen mündlichen Vortrag.
Als vorbereitende und den Kurs begleitende Lektüre wird dringend die Anschaffung des folgenden Buches empfohlen:
Martin Walker: The Cold War. A History, London/New York 1994 |
Sprechstunden Thomas Greven: Do 16-18
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(32 512)
- HS - |
Konservatismus, Rechtspopulismus und Neokonservatismus in den USA
(Master Modul B, Hauptseminar) (im Hauptstudium der Magisterstudienordnung ist dies ein Hauptseminar, 2 SWS, 7 credits)
; Do 14.00-16.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 319 (Seminarraum) |
(17.4.) |
Thomas Greven |
Inhalt: Das Seminar befasst sich im weitesten Sinne mit der „rechten“ politischen Tradition in den USA. Im Vordergrund wird die genaue Untersuchung der konkreten begrifflichen und historischen Unterschiede zwischen solchen, häufig synonym gebrauchten Begriffen wie Konservatismus und Neokonservatismus, Neoliberalismus, Rechtspopulismus, Christliche Rechte, Neue Rechte, Christian Coalition und konservatives Lager stehen. Dabei werden wir uns auch eingehend mit den Schriften und dem politischen Handeln ausgewählter und selbst-erklärter Konservativer und Neokonservativer befassen, darunter William F. Buckley, Leo Strauss, Irving Kristol, Pat Buchanan, Barry Goldwater, William Howard Taft, Whitaker Chambers u. a.
Form der Veranstaltung: Klassisches Hauptseminar mit mündlichen Referaten der Teilnehmer zu selbst ausgewählten Themen (ca. 30 Min.), je nach Teilnehmerzahl auch Gruppenreferate. Kürzere Texte werden jeweils nach Bedarf und Verfügbarkeit auf Blackboard gestellt.
Leistungsnachweis: Schriftliche Hausarbeit in einer Länge je nach Studiengang, in der Regel 35 – 50.000 Zeichen. Für Studierende des Masters-Studiengangs benotet in Verbindung mit dem mündlichen Referat aus der Grundlagenveranstaltung.
Als allgemeine Einstimmung auf das Thema empfehle ich die Lektüre von
Anne Norton: Leo Strauss and the Politics of American Empire, New Haven and London 2004. |
Sprechstunden Thomas Greven: Do 16-18
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(32 513)
- HS - |
Institutions, Actors, and Processes in the Transformation of the American State
(Master Modul B, Hauptseminar) (im Hauptstudium der Magisterstudienordnung ist dies ein Hauptseminar, 2 SWS, 7 credits;)
(Englisch); Do 16.00-18.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 340 (Hörsaal) |
(17.4.) |
Margit Mayer |
This seminar looks at analyses of the contemporary US state and its transformation from a variety of theoretical and political perspectives. Each of these will be examined in terms of how it views the role of institutions, actors and processes. The class will also look in some depth at various domestic policy initiatives as well as the institutional restructuring undertaken in the aftermath of 9/11. Since many of these measures are highly contested not only for their impact on the quality of US democracy, but also for their fundamental effects transforming state-society relations and the substance of the state, they provide a good opportunity to explore the dimensions of change in American statehood and the roles particular institutions and actors play in them. |
Sprechstunden Margit Mayer: Di, 17-18
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(32 514)
- HS - |
American Elections and Voting Behavior
(Master Modul B, Hauptseminar) (im Hauptstudium der Magisterstudienordnung ist dies ein Hauptseminar, 2 SWS, 7 credits;)
(Englisch); Fr 14.00-16.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 319 (Seminarraum) |
(18.4.) |
Hannes Richter |
The seminar will investigate the principles and mechanics of the American electoral system and voting behavior. We will look at constitutional foundations, key actors and issues like campaign finance, while evaluating their impact on democratic principles. In this class, focus will be on presidential elections. Furthermore, this seminar will examine research on American voting behavior, its determinants, major concepts, and key variables like party identification, ideology, or forms of political participation, and how they interact with the influence of the media on the electoral process. Specific consideration will be given to the ongoing 2008 presidential election. |
Sprechstunden Hannes Richter: nach Vereinbarung
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(32 515)
- HS - |
Politikberatung in USA und Kanada
(Master Modul B, Hauptseminar) (im Hauptstudium der Magisterstudienordnung ist dies ein Hauptseminar, 2 SWS, 7 credits)
; Fr - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 201 (Seminarraum) Seminartermine: 16.5., 23.5., 6.6., 13.6., 27.6. jeweils 16 bis 20 Uhr |
(18.4.) |
Falko Brede |
Die Hinzuziehung von externem Sachverstand zur Vorbereitung, Begleitung und Evaluation politischer Entscheidungsprozesse gehört seit vielen Jahrzehnten zum Standardrepertoire politischer Entscheidungsträger in westlichen Industrienationen. Dennoch lassen sich je nach politischem System und Kultur erhebliche Unterschiede in der konkreten Ausgestaltung von Beratungsprozessen und -institutionen feststellen. Hier stellt sich die Frage, wie in den USA und in Kanada die Einbeziehung von (wissenschaftlicher) Expertise organisiert wird. Wo liegen hierbei die Grenzen zwischen einer sachverständigen Hilfe zur Optimierung politischer Entscheidungen und einer unzulässigen Einflussnahme durch Partialinteressen?
Anhand der beiden Länderbeispiele USA und Kanada sollen die spezifischen Strukturen der Hinzuziehung von externem Sachverstand auf der Ebene der Exekutive sowie der Legislative anhand diverser Fallbeispiele herausgearbeitet werden. Hierbei wird auch der Aspekt der Öffentlichkeitsberatung durch Think Tanks und politikberatende Gremien in den Blick zu nehmen sein.
Einführende Literatur: Falk, Svenja / Rehfeld, Dieter / Römmele, Andrea / Thunert, Martin (Hrsg.) 2006: Handbuch Politikberatung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Rich, Andrew 2004: Think Tanks, Public Policy, and the Politics of Expertise, Cambridge: Cambridge University Press. |
Sprechstunden Falko Brede: nach Vereinbarung
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(32 782)
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US Foreign and Economic Policies. Selected Case Studies
(HS Modul A - Interdisciplinary Seminar)
(2 SWS) (Englisch); Do 10.00-12.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 340 (Hörsaal) |
(17.4.) |
Irwin Collier,
Thomas Greven |
Dieses interdisziplinäre Seminar ist obligatorischer Bestandteil des Masters-Studiengangs NAS und wird gemeinsam von Prof. Frank Unger und Prof. Irwin Collier in englischer Sprache abgehalten.
Inhalt: In ausgewählten Fallbeispielen aus der Nachkriegs-Geschichte verfolgen wir das jeweilige Zusammenspiel von politischen und wirtschaftspolitischen Faktoren und Interessen. Behandelt wird u.a. die Konferenz von Bretton Woods, der Marshall Plan, die Ursprünge der Eindämmungsdoktrin, die Kuba-Krise, die Hochzinspolitik der Zentralbank in den siebziger und achtziger Jahren, die Asien- und Mexiko-Krisen der neunziger Jahre und einige mehr.
Form der Veranstaltung: Klassisches Hauptseminar mit mündlichen Referaten der Teilnehmer/innen (Referatsgruppen je nach Größe des Seminars bis zu vier Teilnhmerinnen) von maximal 45 Min- Länge mit anschließender Diskussion.
Leistungsnachweis: Research Paper von ca. 35 – 50.000 Zeichen Länge, in der Regel über das Thema der vorausgegangenen mündlichen Präsentation.
Als allgemeine Vorbereitung und Einstimmung auf das Thema sei empfohlen:
Kevin Phillips: The Politics of Rich and Poor: Wealth and the American Electorate in the Reagan Aftermath, New York 1990 |
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32 530
- HS - |
Affirmative Action und Gleichstellungspolitik
(2 SWS); Mi 10.00-12.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 201 (Seminarraum) |
(16.4.) |
Stefanie Ehmsen |
Thema des Seminars sind gleichstellungspolitische Ansätze in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik. Im Zuge der Institutionalisierung von Forderungen der Neuen Frauenbewegung sind in beiden Ländern gleichstellungspolitische oder frauenfördernde Politikmodelle entstanden. Dabei dienten die US-amerikanischen Diskussionen und Politikmodelle immer schon als wichtige Referenzpunkte für hiesige Politik. Diese gestaltet sich jedoch auf Grund der politischen und gesellschaftlichen Systeme durchaus unterschiedlich. Im Vergleich treten die Besonderheiten beider Staaten besonders gut hervor, die neben wesentlichen Parallelen auch grundlegende Unterschiede aufweisen.
Folgende Themenblöcke sollen im Seminar behandelt werden:
-Ökonomische Diskriminierung als Thema der Neuen Frauenbewegung -Historische Ausgangsbedingungen für frauenpolitische Forderungen -Gleichstellungspolitische Ansätze: Überblick und länderspezifische Unterschiede -Affirmative Action und Quotierung: Funktionsweise, gesellschaftliche Diskussion und Wirksamkeit -Gleichstellungspolitische Modelle im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung -Möglichkeiten und Grenzen bei der Umsetzung von Gleichstellungspolitik
Einführende Literatur: Stefanie Ehmsen: Der Marsch der Frauenbewegung durch die Institutionen. Die Vereinigten Staaten und die Bundesrepublik im Vergleich, Münster (Westfälisches Dampfboot) 2008 (i.E.). |
Sprechstunden Stefanie Ehmsen: nach Vereinbarung
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(32 323)
- HS - |
Language and Politics in the USA
(2 SWS) (7 cr) (max. 20 Teiln.) (Englisch); Mi 14.00-16.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 340 (Hörsaal) |
(16.4.) |
Heidi Hamilton |
This course explores the intersection of language and politics in the USA by focusing on the 2008 presidential election. After familiarizing ourselves with the approach of critical discourse analysis and reading classic and recent work on political discourse, we will examine video-recordings and transcripts of language used by Democratic, Republican, and third party candidates throughout the primary process with an eye toward the upcoming Democratic and Republican conventions (August/September 2008) and the general election itself (November 4, 2008).
Analytical activities during the course will include: comparison and contrast of language used by individual politicians (e.g, Hillary Clinton, Barack Obama, Rudy Guiliani, John McCain) across a variety of interactional contexts, including debates, ‘stump’ speeches, televised talk show interviews, and web chats; examination of language used surrounding specific ‘hot button topics’ and ‘wedge issues’, such as abortion, gay marriage, climate change, and energy policies; comparison of reporting on single political events (e.g., debate involving all Democratic Party candidates) across a variety of television news networks (e.g., Fox News, CNN, NBC, etc.) and newspapers (New York Times, Wall Street Journal, etc.); examination of language used by grass-roots supporters on political discussion lists and blogs on the internet
This interdisciplinary course is designed to appeal especially to students of North American studies with career aspirations in the following fields: journalism, communication, linguistics, public policy, social policy, politics, journalism, ethics, government, and law. Specific topics will be selected based on participants’ areas of interest.
Readings may include:
Agha, Asif. 2005. Voice, footing, enregisterment. Journal of Linguistic Anthropology 15: 38-59.
Bakhtin, Mikhail. 1981. The Dialogic Imagination: Four Essays. University of Texas Press.
Becker, A. L. 1995. Beyond Translation: Essays Towards a Modern Philology. University of Michigan Press.
Bolinger, Dwight. 1980. Language: The Loaded Weapon. Longman.
Chilton, Paul. 2004. Analysing Political Discourse. Routledge.
Cotter, Colleen. 1999. The pragmatic implications of “boilerplate” in news coverage of California ballot initiative controversies. Proceedings of Georgetown University Round Table on Languages and Linguistics 1999.
Fairclough, Norman. 1989 (2nd rev. ed. 2001). Language and Power. Longman.
Fairclough, Norman. 1992. Discourse and Social Change. Polity Press.
Fairclough, Norman. 1995a. Media Discourse. Edward Arnold.
Fairclough, Norman. 1995b. Critical Discourse Analysis. Longman.
Fairclough, Norman. 2003. Analysing Discourse: Textual Analysis for Social Research. Routledge. Fairclough, Norman. 2006. Building bridges and overcoming barriers? Discourse analysis as transdisciplinary research, in Anna Duszak / Urszula Okulska (eds.) Bridges and barriers in metalinguistic discourse, 305-322. Peter Lang.
Fairclough, Norman. 2003. Political correctness, Discourse &Society 14.2.
Fetzer, Anita and Lauerbach, Gerda Eva (eds.). 2007. Political Discourse in the Media: Cross-cultural Perspectives. John Benjamins. Goffman, Erving. 1974. Frame Analysis. Harper &Row.
Johnstone, Barbara. 2002. Discourse Analysis. Blackwell.
Lakoff, Robin. 2000. The Language War. The University of California Press. |
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(32 331)
- HS - |
Language and Politics in Canada
(2 SWS) (7 cr) (Englisch); Do 12.00-14.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 201 (Seminarraum) Achtung: Beginnt erst am 24.4.08. |
(24.4.) |
Astrid Alkistis Fleischer |
This seminar will explore the complexities of the relationship between language and politics in Canada from an interdisciplinary perspective based primarily on sociolinguistics. We will focus on debates involving the federal policy of bilingualism, language policy in Quebec, the situation of Francophone minorities elsewhere in Canada, the languages of the indigenous population, and linguistic pluralism resulting from immigration.
Selected bibliography: Bourhis, Richard Y., ed. (1994). French - English Language Issues in Canada. International Journal of the Sociology of Language 105/106. Conrick, Maeve and Vera Regan (2007). French in Canada: Language Issues. Oxford, etc.: Peter Lang. Cummins, Jim (1990). Heritage Languages: The Development and Denial of Canada’s Linguistic Resources. Toronto: Our Schools / Our Selves Education Foundation &Garamond Press. Edwards, John, ed. (1998). Language in Canada. Cambridge, UK: Cambridge University Press. Fraser, Graham (2006). Sorry, I Don’t Speak French: Confronting the Canadian Crisis That Won’t Go Away. Toronto: McClelland &Stewart. Heller, Monica (1994). Crosswords: Language, Education and Ethnicity in French Ontario. Berlin and New York: Mouton de Gruyter. Heller, Monica (1999). “Heated language in a cold climate.” In: Blommaert, Jan, ed. Language Ideological Debates. Berlin and New York: Mouton de Gruyter: 143-170. Howard, Martin, ed. (2007). Language Issues in Canada: Multidisciplinary Perspectives. Newcastle, UK: Cambridge Scholars Publishing. Joy, Richard J. (1992). Canada’s Official Languages: The Progress of Bilingualism. Toronto: University of Toronto Press. Landry, Rodrigue and Ėric Forgues, eds. (2007). The Official Language Minorities in Canada. International Journal of the Sociology of Language 185. Levine, Marc V. (1990). The Reconquest of Montreal: Language Policy and Social Change in a Bilingual City. Philadelphia: Temple University Press. Maurais, Jacques, ed. (1996). Quebec’s Aboriginal Languages: History, Planning and Development. Clevedon, etc.: Multilingual Matters. Nelde, Peter H., Normand Labrie, and Colin Williams (1992). “The principles of territoriality and personality in the solution of linguistic conflicts.” Journal of Multilingual and Multicultural Development 13.5: 387-406. Ricento, Thomas and Barbara Burnaby, eds. (1998). Language and Politics in the United States and Canada: Myths and Realities. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates. |
Sprechstunden Astrid Alkistis Fleischer: nach Vereinbarung
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32 540
- C - |
Forschungscolloquium: Probleme der vergleichenden politikwissenschaftlichen Forschung
; Di 18.00-20.00 - ZI JFKI Lansstr. 7-9, 201 (Seminarraum) |
(22.4.) |
Margit Mayer |
This class offers the opportunity not just to students who are planning or who have started to work on their Diplom or M.A. thesis, but to all Hauptstudium and M.A. students, to learn the skills of writing research papers. You are strongly encouraged to participate in this process, as these skills tend not to receive sufficient attention in the regular Hauptseminar. Many students find it helpful, before diving into their own research project, to observe and learn from how others struggle with and receive support in defining a workable research question, developing an adequate methodology, and finding appropriate ways to present their findings. The focus is on writing social-scientific papers; frequently, topics deal with North American or comparative social, economic and other domestic politics. Often issues of comparative research and their attendant challenges come up, which, regardless of the specific topic, have proven productive for students working on unrelated topics as well. All students desiring to write their thesis with me are required to attend this class and present their project at least once. Program: 15. April Einführung 22. April Hannes Richter, University of New Orleans Internet und Wahlverhalten bei US-Präsidentschaftswahlen 29. April Frauke Nieding, JFKI Der Einfluss des gesteigerten Wettlaufs um Bildungsreferenzen auf die soziale Mobilität der amerikanischen middle class. 06. Mai Sabine Horlitz, TGK Pruitt-Igoe: Ikone des Scheiterns? Planungsparadigmen, Lenkungsmodelle und Rezeption des US-amerikanischen Sozialwohnungsprojekts 13. Mai Neil Brenner, New York University Epistemologies of comparison in the study of globalized urbanization 20. Mai Hauke Steeg, JFKI Zur dialektischen Beziehung zwischen nationalstaatlicher Souveränitätsabsprechung und Kontrollwahn: Grenzregime und Menschenrechte an der Südgrenze der USA 27. Mai Max Bitzer, OSI Prekarisierung, Migration und Gewerkschaften. Der Organizing-Ansatz, Gewerkschaftsidentitäten, und die Organisierung von MigrantInnen -- ein Ausweg aus der Krise der Gewerkschaften in Deutschland? 3. Juni Rick Wolff, University of Massachusetts, Amherst The US Left at a Crossroads: Obama, the Trade Unions, and an Emerging Left 10. Juni Patricia McDermott, York University, Toronto Gender Equality in Canada and the US: A Focus on Pay and Employment Equality 17. Juni Terry Maley, York University Alternative/Participatory Budget Excercises in Canada and the EU: a comparison 24. Juni Judith Schachter, Carnegie Mellon University, Pittsburgh America's Pacific Island State: Indigenous or Minority Rights for Hawaiians 01. Juli Julia Hallhuber, JFKI Workers Centers and unions organizing Mexican migrants. The case of the meatpacking industry 15. Juli Alexander Berg, JFKI Die Bush Doctrine (2002) - Kontinuität oder Wandel in der US Außenpolitik |
Sprechstunden Margit Mayer: Di, 17-18
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