19 530
- V - |
XML-Technologien
(1, 2, N)
(2+2 SWS) (6 LP) (max. 100 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Klaus Schild |
Inhalt Die Extensible Markup Language (XML) ist die neue Sprache des Webs. Sie wird zwar HTML nicht ersetzen, jedoch in einem wichtigen Bereich ergänzen: Während HTML für die Präsentation von elektronischen Dokumenten entwickelt wurde (Mensch-Maschine-Kommunikation), ist XML insbesondere für den Austausch von Daten zwischen Computern geeignet. XML erlaubt dabei die Definition von speziellen Datenaustauschformaten (Standards) sowie die einfache Kombination und Erweiterung solcher Standards. Zusammen mit einer breiten Unterstützung der Software-Industrie ermöglicht dies eine schnelle Verbreitung von XML im Web. Anwendungen von XML findet man heute u.a. in der .NET-Architektur von Microsoft und im E-Business. Die Vorlesung stellt die grundlegenden Standards der XML-Familie vor. Es werden folgende Themen behandelt: o Ursprünge von XML o Strukturierung von Inhalten mittels XML o Namensräume o Beschreibung von Dokumenten und Daten (DTD und XML Schema) o Verarbeitung von XML-Daten (DOM- und SAX-Parser) o Transformation von Dokumenten (XSLT) o XML und Datenbanken o Web Services (SOAP, WSDL) o Semantic Web (RDF, RDFS) In der Übung wird an mittelgroßen Beispielen gezeigt, wie diese Technologien sinnvoll eingesetzt werden können. Gleichzeitig wird das in der Vorlesung erworbene Wissen über die entsprechenden Standards vertieft.
Literatur David Hunter et al. Beginning XML (3rd Edition). Wrox Press. 2004. |
Sprechstunden Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
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19 530a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung XML-Technologien
(1, 2, N)
; Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) |
(19.4.) |
Klaus Schild |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
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19 531
- V - |
Algorithmen für Fortgeschrittene: Auswählen und Entscheiden, Teilen und Messen
(4, N)
(4+2 SWS) (8 LP); Mi 10.00-12.00, Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Günter Rote,
Andre Schulz |
Zielgruppe Studierende der Informatik und Mathematik im Master-/Hauptstudium
Literatur
Fair division - from cake cutting to dispute resolution. Steven J. Brams and Alan D. Taylor. Cambridge Univ. Press. 1996. Brams, Steven J. Approval Voting. 1983. Michel L. Balinski and H. Peyton Young. Fair representation - meeting the ideal of one man, one vote, 2. ed. Washington, DC. Brookings Inst. Press. 2001. Jack Robertson and William Webb. Cake cutting algorithms - be fair if you can. Peters. 1998. |
Sprechstunden Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung ,
Andre Schulz: Mo 9 - 10
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19 531a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Algorithmen für Fortgeschrittene: Auswählen und Entscheiden, Teilen und Messen
(4, N)
; n. V., Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(25.4.) |
Günter Rote,
Andre Schulz |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung ,
Andre Schulz: Mo 9-10
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19 532
- V - |
Anwendungen effizienter Algorithmen: Computergrafik
(1, 2, N)
(4+2 SWS) (8 LP) (max. 60 Teiln.); Mi 16.00-18.00, Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Helmut Alt,
Claudia Klost,
Ludmila Scharf,
Sven Scholz |
Inhalt mathematische Grundlagen, Darstellung von 3d Szenen im Rechner, geometrische Transformationen, Projektionen auf die Bildebene, Bestimmung sichtbarer Flaechen, Beleuchtungsmodelle, Ray-Tracing, Radiosity, Animation
Zielgruppe Diplomstudenten im Hauptstudium, B.S.-Studenten ab 5. Semester, M.S.-Studenten in Informatik, Mathematik, Physik o.ae.
Voraussetzungen abgeschlossenes Vordiplom oder erfolgreiche 4 Semester im B.S.-Studiengang
Literatur Computer Graphics (2nd Edition C Version). Hearn, D., Baker, M.P. Prentice-Hall, 1997. Computer Graphics - Principles and Practice (2nd Edition in C). J.D.Foley, A.Van-Dam, S.K.Feiner and J.F.Hughes. Addison-Wesley, 1996. |
Sprechstunden Helmut Alt: Do, 10 - 12 ,
Claudia Klost: n.V. ,
Ludmila Scharf: n.V. ,
Sven Scholz: n.V.
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19 532a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Anwendungen effizienter Algorithmen: Computergrafik
(1, 2, N)
; n. V. |
(n. V.) |
Helmut Alt,
Claudia Klost,
Ludmila Scharf,
Sven Scholz |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Helmut Alt: Do, 10 - 12 ,
Claudia Klost: n.V. ,
Ludmila Scharf: n.V. ,
Sven Scholz: n.V.
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ACHTUNG: 1. Vorlesungstermin ist DIENSTAG, 18.04. von 12-14 in SR 053 (Grund: dieses Semester fallen zwei Feiertage auf einen Montag) |
19 533
- V - |
Empirische Bewertung in der Informatik
(2, N)
(2+2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, SR 005 (Übungsraum) |
(18.4.) |
Lutz Prechelt,
Stephan Salinger |
Inhalt Die Informatik entwickelt als Ingenieurwissenschaft ständig neue Artefakte wie beispielsweise Methoden, Sprachen/Notationen oder konkrete Softwaresysteme. Die Funktionstüchtigkeit und Wirksamkeit dieser Lösungen für den angepeilten Zweck ist in aller Regel nicht offensichtlich -- schon gar nicht im Vergleich zu anderen, schon vorhandenen Lösungen für den selben oder einen ähnlichen Zweck. Aus diesem Grund zählen Methoden zur Bewertung der Tauglichkeit solcher Lösungen zum wichtigen Grundinstrumentarium der Informatik -- eine Tatsache die sich leider erst allmählich in den Köpfen festsetzt. Bewertung wird benötigt bei den Schöpfern neuer Lösungen (also in der Forschung und Entwicklung) aber ebenso bei den Anwendern, denn diese müssen den zu erwartenden Nutzen spezifisch für ihre Situation abschätzen. Solche Bewertungen müssen fast immer empirisch (also auf Beobachtung basierend) durchgeführt werden, denn für analytisches (also auf reinem Nachdenken basierendes) Vorgehen sind die Fragestellungen fast immer viel zu kompliziert. Diese Veranstaltung stellt vor, welche Arten empirischer Bewertungsverfahren es gibt, wo diese eingesetzt wurden und eingesetzt werden sollten, wie man sie einsetzt und was dabei zu beachten ist.
Zielgruppe Studierende aller informatiknahen Studiengänge.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/ |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 533a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Empirische Bewertung in der Informatik
(2, N)
; Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, SR 005 (Übungsraum) |
(24.4.) |
Lutz Prechelt,
Stephan Salinger |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/ |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V. ,
Stephan Salinger: n.V.
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19 534
- V - |
Bildverarbeitung
(1, 2, N)
(2 SWS) (6 LP) (max. 70 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(25.4.) |
Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen |
Inhalt In der Vorlesung werden grundlegende Bildverarbeitungstechniken behandelt. Sie umfassen Farbkorrekturen von Bildern, Fouriertransformation, Glätten, Schärfen, Kantendetektion, Aufbau von Bildpyramiden, ScaleSpace-Theory sowie grundlegende Verfahren zur Mustererkennung, wie z.B. die Hough-Transformation.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Bildverarbeitung |
Sprechstunden Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
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19 534a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Bildverarbeitung
(1, 2, N)
; Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(s. A.) |
Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Bildverarbeitung |
Sprechstunden Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
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19 535
- V - |
Künstliche Intelligenz
(1, 2, N)
(2 + 2 SWS) (6 LP); Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(20.4.) |
Raùl Rojas,
Marco Block |
Inhalt Es werden grundlegende Methoden, Verfahren und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz behandelt. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen informatorische, nicht kognitions-wissenschaftliche Fragen der künstlichen Intelligenz. Außerdem wird die Programmiersprache PROLOG Gegenstand der Veranstaltung sein.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/KI/index.shtml |
Sprechstunden Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
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19 535a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Künstliche Intelligenz
(1, 2, N)
; Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(21.4.) |
Raùl Rojas,
Marco Block |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/KI/index.shtml |
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Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(21.4.) |
Ernesto Tapia |
Sprechstunden Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
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Veranstaltung entfällt! |
19 536
- V - |
Funktionale Programmierung
(2, N)
(2+2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(20.4.) |
Elfriede Fehr,
Margarita Esponda |
Inhalt - Lambda-Kalkül u.a. formale Grundlagen funktionaler Programmiersprachen - Monaden u.a. fortgeschrittene Konzepte funktionaler Programmierung - Typische Anwendungen, z.B. aus dem Bereich der Multimedia-Systeme und - Aspekte der Implementierung funktionaler Programmiersprachen
Zielgruppe Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Informatik, im Masterstudiengang Informatik oder im Nebenfach Informatik
Literatur Thiemann, P.: Grundlagen der funktionalen Programmierung. Teubner Verlag, 1994. Thompson, S.: Haskell, The Craft of Functional Programming. Addison-Wesley, 1996. Bird, R.: Introduction to Functional Programming using Haskell. Prentice Hall, 1998. Hudak, P.: The Haskell School of Expression - Learning Functional Programming through Multimedia. Cambridge University Press, 2000.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/19544-V/ |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr ,
Margarita Esponda: Mi 10-12
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Veranstaltung entfällt! |
19 536a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Funktionale Programmierung
(2, N)
; Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(25.4.) |
Elfriede Fehr,
Margarita Esponda |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/19544-V/ |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
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19 537
- V - |
Netzsicherheit
(2)
(2+2 SWS) (6 LP); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(27.4.) |
Peter Löhr,
Karsten Otto |
Inhalt Einführung: Kommunikationsnetze, Internet, Systemsicherheit versus Netzsicherheit. Unsicherheit im Netz: Angriffe auf die Netzinfrastruktur, Angriffe oberhalb der Transportschicht, Unsicherheit bei E-mail, beim WWW; Denial of Service. Kryptographie (Teil 2). Internet-Sicherheit: PPP, VPN, IPSec, SSL, SSH, Firewalls. (Un)Sicherheit bei Middleware: CORBA, .NET, Web-Dienste. (Un)Sicherheit im E-commerce: SET, E-cash, Smartcards. Anonymität, Pseudonymität, Unbeobachtbarkeit. Management von Netzsicherheit.
Voraussetzungen Modul Systemsicherheit, Erwünscht: Telematik
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Netzsicherheit/ |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18 ,
Karsten Otto: n.V.
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19 537a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Netzsicherheit
(2)
; Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(28.4.) |
Peter Löhr,
Karsten Otto |
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Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(8.5.) |
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Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben. |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18 ,
Karsten Otto: n.V.
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19 538
- V - |
Mobilkommunikation
(2, 3, N)
(2 SWS) (3 LP); Einige zusätzliche Sondertermine Do 8-10. (Vorbesprechung am 18.2.2005, 13 - 14 Uhr, Raum 005) Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Jochen Schiller |
Inhalt Die Vorlesung Mobilkommunikation stellt exemplarisch alle Aspekte mobiler und drahtloser Kommunikation dar, welche derzeit den stärksten Wachstumsmarkt überhaupt darstellt und in immer mehr Bereiche der Gesellschaft vordringt. Während der gesamten Vorlesung wird ein starker Wert auf die Systemsicht gelegt und es werden zahlreiche Querverweise auf reale Systeme, internationale Standardisierungen und aktuellste Forschungsergebnisse gegeben. Die zu behandelnden Themen sind: • Einführung: Anwendungen, Geschichte, Entwicklung, Märkte, Übersicht • Technische Grundlagen der drahtlosen Übertragung: Frequenzen, Signale, Antennen, Signalausbreitung, Multiplex, Modulation, Spreizspektrum, zellenbasierte Systeme • Medienzugriff: SDMA, FDMA, TDMA, CDMA • Drahtlose Telekommunikationssysteme: GSM, DECT, TETRA, UMTS, IMT-2000 • Satellitensysteme: GEO, MEO, LEO, Handover • Broadcast-Systeme: Digital Audio Broadcasting, Digital Video Broadcasting • Drahtlose lokale Netze: Infrastruktur/ad-hoc, Infrarot/Funk, IEEE 802.11, HiperLAN2, Bluetooth • Mobile Netzwerkschicht: Mobile IP, DHCP, ad-hoc Netzwerke • Mobile Transportschicht: traditionelles TCP, indirektes TCP, snoop TCP, Mobile TCP, weitere Mechanismen • Mobilitätsunterstützung: Dateisysteme, Datenbanken, WWW, Wireless Application Protocol, Wireless Markup Language, i-mode • Ausblick: 4. Generation Mobilnetze
Zielgruppe Vorrangig Studierende ab dem 6. Semester mit Schwerpunkt Telematik, Verteilte Systeme - Voraussetzung Vordiplom und Telematik
Literatur Schiller, Mobilkommunikation, Addison-Wesley/Prentice Hall
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm |
Sprechstunden Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
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19 539
- V - |
Modellierung und Simulation von Warteschlangen
(1)
(2 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Die LV beginnt am 2. Mittwoch der Vorlesungszeit des SS 2006 Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) |
(26.4.) |
Gerhard Berendt |
Inhalt Warteschlangen sind "Abfallprodukte" im dynamischen Ablauf von Prozessen, in denen an bestimmten Stellen Irregularitäten entstehen, dann nämlich, wenn "Klienten" (beispielsweise Menschen, zu verarbeitende Objekte, Telefonanrufe etc.) in regelmässigen oder unregelmässigen zeitlichen Abständen an eben diesen Stellen (den Bedienungseingängen) auftauchen und dort auf Einlass, eine Bedienung oder Behandlung warten müssen. Die Unregelmässigkeit des Auftauchens (oder die der Zeit des Bedienens, oder beider) hat zur Folge, dass sich die "Bedienung" u.U. nicht unmittelbar an die "Ankunft" des Klienten anschließen kann – dann nämlich, wenn noch ein früher angekommener oder gar kein Klient bedient wird. Wesentliches Merkmal eines Prozesses, der zu einer Warteschlange Anlass gibt, ist mithin, dass zumindest eine Komponente nicht–deterministisch abläuft. Daher findet sich die Theorie der Warteschlangen als eine Anwendung in jeder höheren Wahrscheinlichkeitstheorie. Die eingangs angesprochene Häufigkeit von Warteschlangen im alltäglichen Leben lässt es jedoch gerechtfertigt erscheinen, einen elementaren Zugang zu den einfachen Eigenschaften von Warteschlangen anzugeben, aus dem dann auch bereits Strategien zur Vermeidung oder Verkürzung dieser Phänomene entwickelt werden können. Die LV soll dies tun; sie wird dabei sowohl die Theorie ansprechen als auch exemplarisch einfache Simulationen vorstellen. Eine detaillierte Disposition wird rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungszeit des SS 2006 über die o.a. Homepage verfügbar sein.
Zielgruppe Studierende der Informatik und/oder der Mathematik
Literatur Im Verlauf der Vorlesung werden regelmäßig Arbeitsblätter herausgegeben; eine exemplarische Literaturliste wird zu Beginn der LV vorgestellt.
Homepage http://berendt.de/ Link: Gerhard Berendt |
Sprechstunden Gerhard Berendt: nach Vereinbarung (am besten per e-mail)
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19 539a
- Ü - |
Übung zur Vorlesung Modellierung und Simulation von Warteschlangen
(1)
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(n. V.) |
Gerhard Berendt |
Inhalt In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.
Literatur Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Homepage http://berendt.de/ Link: Gerhard Berendt |
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19 547
- V - |
Lectures of the European graduate program "Combinatorics, Geometry, and Computation"
(2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(24.4.) |
Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs |
Inhalt Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.
Zielgruppe Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte. |
Sprechstunden Helmut Alt: Do, 10 - 12
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19 550
- S - |
Modellgetriebene Softwareentwicklung in Forschung und Industrie
(2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 12 Teiln.); Blockveranstaltung im Juli Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(s. A.) |
Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad |
Inhalt Während die Objektorientierung gegenwärtig den Softwareentwicklungsprozess dominiert, hält ein neues Paradigma sowohl in der Industrie als auch in der Forschung Einzug.Der Ansatz, der in aller Munde ist, lautet modellgetriebene Softwareentwicklung (MDSD). Neu ist dabei, dass Modelle nicht nur zum Zweck der Dokumentation bzw. Visualisierung eingesetzt werden: Die semantikbehafteten und ausdrucksstarken formalen Modelle fungieren auch als Technik, um Schlüsselkonzepte und Randbedingungen der Domäne (Plattform) vollständig und prägnant zu repräsentieren. Solche speziellen aber technologieneutralen Modelle (Domain specific language ) werden in konfigurierbare Codegeneratoren eingefügt, um nach der Validierung die korrespondierenden Software Artefakte automatisiert zu generieren und in die entsprechende Plattform zu verteilen. Auf Grund dieses automatisierten Entwicklungsprozesses verspricht man sich eine produktlinienorientierte Softwarefertigung zu erzielen. Um diesen Entwicklungsprozess für die Industrie reif zu machen, wurde von der OMG (eine Initiative von 800 Unternehmen) die modellgetriebene Architektur (MDA) entwickelt. Ziel des Seminars ist eine fundierte Darstellung des Stands der Technologie. Dabei werden Basistechnologien, Standardisierungen, Konzepte, Architekturen, sowie Fallstudien aus Industrie und Forschung analysiert, diskutiert und beurteilt.Des Weiteren wird untersucht, inwieweit dieses Paradigma den Entwicklungsprozess beeinflusst, z.B. in Bezug auf Aspekte der Versionierung, Testverfahren in solchen Architekturen sowie deren Auswahlkriterien Wartung
Zielgruppe Studenten im Hauptstudium des Diplomstudiengangs oder im Bachelor/Masterstudiengang InformatikAus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.
Literatur Wird bekannt gegeben
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/MDA/ |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
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19 551
- S - |
Algorithmische und kombinatorische Aspekte von Sichtbarkeitsproblemen
(2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); (Vorbesprechung am Mi, 08.02.06, 16 Uhr) n. V. |
(19.4.) |
Klaus Kriegel,
Frank Hoffmann |
Inhalt Gegenstand des Seminars sind sowohl klassische kombinatorisch-geometrische Fragen (wie z.B.: Welche Graphen beschreiben die Sichtbarkeit zwischen den Ecken eines Polygons? Eine vollständige Antwort darauf kennt man bis heute nicht!) wie auch neuere algorithmische Problemstellungen (z.B.: Wo stellt man in einem hügeligen Terrain möglichst wenige Sendemasten so hin, dass von ihnen aus jeder Punkt im Gelände erreicht werden kann?)
Zielgruppe Diplomstudenten Informatik/Mathematik im Hauptstudiumbzw. Masterstudenten
Literatur Originalarbeiten |
Sprechstunden Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12 ,
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
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19 552
- S - |
Seminar über Algorithmen
(4, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) |
(26.4.) |
Helmut Alt |
Sprechstunden Helmut Alt: Do, 10 - 12
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19 553
- S - |
Computervision
(1, 2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(24.4.) |
Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen |
Inhalt Computervision arbeitet im Gegensatz zur reinen Bildverarbeitung mit einer Folge von Bildern. Wir lesen und erarbeiten grundlegende Veröffentlichungen zu den Themen Objekterkennung und 3D-Rekonstruktion. Ziel ist, die Teilnehmer mit dem gegenwärtigen Stand der Forschung vertraut zu machen. |
Sprechstunden Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
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19 554
- S - |
Seminar Technische Informatik
(Blockveranstaltung am 13. und 14.07. von 10-16, Verbindliche Vorbesprechung am 26.04. 13:00. (3, N)
(2 SWS) (4 LP); Takustr. 9, K 044 (Seminarraum) |
(26.4.) |
Jochen Schiller |
Zielgruppe Hauptdiplom
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm |
Sprechstunden Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
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19 555
- V - |
Bildgebende Verfahren in der Medizin
(1)
(2 SWS) (3 LP) (max. 15 Teiln.); (Vorbesprechung am 20.04.06, 14.15Uhr, Raum 046 - Seminarraum) Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(20.4.) |
Jürgen Braun |
Inhalt 0. Vorbesprechung 1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung 2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie 3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte 4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen 5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen 6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen 7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte 8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren 9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken 10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen 11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes 12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen
Zielgruppe Hauptstudium
Literatur The Physics of Medical Imaging (Medical Science Series). Steve Webb (Herausgeber). Institute of Physics Publishing (1988) The Essential Physics of Medical Imaging. Jerrold T. Bushberg (Herausgeber). Lippincott Williams &Wilkins (2002) Bildgebende Verfahren in der Medizin. Olaf Dössel. Springer Verlag (2000)
Homepage http://www.medizin.fu-berlin.de/medinf/ |
Sprechstunden Jürgen Braun: Mi. 13 -14, Tel.-Nr.: 450-544511
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19 557
- P - |
Praktikum Mobilkommunikation
(2, 3, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 18 Teiln.); Teilnahme am ersten Termin (Mittwoch, 13.4., 14.15 Uhr, Raum 044) UNBEDINGT erforderlich! Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(13.4.) |
Hartmut Ritter |
Inhalt Examples of technology and "practical research" in the field of mobile communications. The participants have to dig into the foundations of wireless communication techniques and learn how to work with them and become acquainted with the advantages and flaws of upcoming technologies. The practical course is focused on three main areas: 1. Basics of mobile communications (modulation techniques, channel coding, medium access control using 433 MHz radio transmitter/receiver) 2. Mobility on the network layer 3. Services in a mobile environment
Zielgruppe Hauptstudium
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm |
Sprechstunden Hartmut Ritter: Do 14-15
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19 563
- S - |
Ausgewählte Beiträge zum Software Engineering
(2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) |
(20.4.) |
Lutz Prechelt |
Inhalt Dies ist ein Forschungsseminar. Das bedeutet, die Vorträge sollen in der Regel zur Förderung laufender Forschungsarbeiten beitragen. Es gibt deshalb, grob gesagt, drei Arten möglicher Themen: Publizierte oder laufende Forschungsarbeiten aus einem der Bereiche, in denen die Arbeitsgruppe Software Engineering arbeitet. Besonders gute spezielle Forschungsarbeiten (oder anderes Wissen) aus anderen Bereichen des Software Engineering oder angrenzender Bereiche der Informatik. Grundlagenthemen aus wichtigen Gebieten des Software Engineering oder angrenzender Fächer wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Wirtschaftswissenschaften sowie deren Methoden. Eine scharfe Einschränkung der Themen gibt es jedoch nicht; fast alles ist möglich.
Zielgruppe Studierende der Informatik (auch Nebenfach).Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einem Themenvorschlag oder einer Themenanfrage bei irgendeinem geeigneten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe.Der Einstieg ist auch während des laufenden Semesters möglich, da die Veranstaltung fortlaufend angeboten wird.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/ |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V.
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19 568
- S - |
Notification Systems in Mobile Applications
(2)
(2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.) (Englisch); Blockseminar Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) First meeting on Thursday, May 4th, 12:00-14:00. The date for the seminar will then be chosen together. |
(4.5.) |
Agnès Voisard,
Katharina Hahn |
Notification systems play a crucial role in mobile applications where users need to be notified about events (to be taken in a broad sense) related in particular to their current location. For instance, in a tourist application, a notification system can notify a user about an interesting nearby curiosity to visit now. If we consider both notification systems and mobility in a single framework, the application spectrum is wide and ranges from notification of natural disaster forecasts (e.g., early warning systems for flooding disasters, volcano eruption, or even tsunamis) to the recognition of RFID tags passing by a specific station (e.g., RFID-shopping or marathon) via typical applications for tourists. Among the main issues to be handled we can cite event detection (by gathering data in a mobile environment), information filtering (i.e., from data sources, extracting relevant information with respect to a single user or a group of users, such as their context, hence performing profiling, and so on) and information delivery (i.e., sending relevant data to the user). This seminar focuses on all this aspects with emphasis on database issues. |
Sprechstunden Agnès Voisard: nach Vereinbarung ,
Katharina Hahn: nach Vereinbarung
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19 570
- S - |
Mobile Transaktionen
(2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Achtung: Hinweis zum Inhalt beachten! Vorbesprechung am 17.4. um 14.00 Uhr im K 40; es gibt 3 Termine : 1) 3.5.06, 2) 14.6.06, 3) 12.7.06 Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) |
(3.5.) |
Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse |
Inhalt In diesem Seminar werden mobile Transaktionen im klassischen mobiler Client - stationärer Server Systemmodel, sowie im MANETs (mobile Ad-Hoc Netze) Systemmodel in denen sowohl Client als auch Server mobil sind betrachtet.
Zielgruppe Studierende im Hauptstudium, die sich für eine Diplomarbeit und / oder Mitarbeit in Projekten mit ähnlicher Themenstellung interessieren
Literatur Siehe Web-seite. Die meisten Originalarbeiten werden in digitaler Form verfügbar sein (Reader, nur von FU-Rechnern aus) |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
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19 571
- S - |
Open Source Software Engineering
(2, N)
(2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); 14 tägig und kleiner Block in der vorlesungsfreien Zeit. Näheres erfahrt ihr über die Mailingliste. Mo 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(24.4.) |
Lutz Prechelt,
Christopher Oezbek |
Inhalt Traditionell wird Software, wie jedes größere Produkt ingenieurwissenschaftlicher Tätigkeit, innerhalb von Unternehmen hergestellt. Professionelle Software-Ingenieure erstellen in vorgegebenen Prozessstrukturen Software für zahlende Kunden und den Eigenbedarf. Im Gegensatz hierzu hat sich in den letzten 20 Jahren die Open Source Bewegung mit einem komplett andersartigen Prozess erfolgreich mit Projekten wie Linux, Apache, Mozilla oder GCC etabliert. Verteilt und vornehmlich unentgeldlich arbeiten Gruppen von Freiwilligen an Projekten ihres Interesses und produzieren wettbewerbsfähige Software, welche den Vergleich zu kommerziellen Lösungen oft nicht zu scheuen braucht. In diesem Seminar wollen wir untersuchen, welche Besonderheiten sich für Software-Ingenieure ergeben, wenn sie in der Open Source Welt agieren: Welche Software-Prozesse werden verwendet und wer koordiniert diese? Lassen sich Parallelen zwischen Prozessen in der Industrie und denen in der Open Source Gemeinde ziehen? Wie verteilen sich Arbeit und Entscheidungen, wenn explizite Machtstrukturen fehlen? Steht Open Source für Demokratie oder ziehen wohlwollende Diktatoren die Fäden? Welche Werkzeuge werden für die besondere Art der Kollaboration verwendet? Wie werden Konflikte gelöst? Welche Einflüsse auf die soziale Struktur ergeben sich aus der Verteilung der Entwickler auf die ganze Welt? Wie verdient man Geld mit Software, die nichts kostet und welche Auswirkungen ergeben sich aus den Lizenzmodellen? Wie entscheiden Unternehmen/Privatpersonen/Organisationen, ob sie Open Source Software einsetzen sollen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Freigabe von Software? Wie billig ist freie Software oder hat Microsoft doch die besseren Total Cost of Ownership (TCO)? Wie beeinflussen Lizenzen die Entwicklung und Ausbreitung von freier Software? Welche externen Einflüsse wirken auf Open Source Entwickler, wenn es keine direkten Deadlines, Kunden und Manager gibt? Freie Software in Lehre, Forschung und öffentlichen Institutionen. Welche Bedeutung haben klassische Qualitätsmaßstäbe für die Open Source Welt? Bietet Transparenz Sicherheit oder macht sie es Crackern nur leichter, Schwachstellen zu finden? Darüber hinaus sollen bekannte Anektdoten, Mythen, Personen und Texte der Open Source Bewegung vorgestellt werden.
Zielgruppe Das Seminar ist geeignet für alle Informatikstudierende (Bachelor, Master, Diplom) im Hauptstudium
Literatur siehe Veranstaltungshomepage
Homepage http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarOpenSource2006 |
Sprechstunden Lutz Prechelt: n.V. ,
Christopher Oezbek: Nach Vereinbarung
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19 573
- S - |
Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Programmiersprachen
(2 SWS) (max. 5 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Büro Prof. Dr. Fehr 159 |
(21.4.) |
Elfriede Fehr |
Inhalt Aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe werden vorgestellt, diskutiert und ihre Weiterentwicklung geplant.
Zielgruppe Mitarbeiter der Arbeitsgruppe, Diplomanden, Studienarbeiter und Studierende, die sich im Gebiet der Arbeitsgruppe vertiefen möchten.Eine Anmeldung ist im Rahmen der Sprechstunde auch während des Semesters möglich.
Voraussetzungen Bachelorabschluss oder Vordiplom in Informatik
Literatur Aktuelle Beiträge aus Zeitschriften, aus Konferenzen oder aus dem Netz. |
Sprechstunden Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
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19 577
- S - |
Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/enseminar Technische Informatik
(2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) |
(24.4.) |
Jochen Schiller |
Inhalt Im Mitarbeiter- und Diplomandenseminar werden aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe „Technische Informatik“ vorgestellt und diskutiert.
Zielgruppe Mitarbeiter und Studierende der AG TechInf
Literatur Wird themenspezifisch bekannt gegeben.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm |
Sprechstunden Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
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19 578
- S - |
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar)
(4, N)
(3 SWS); Di, Do 12.00-13.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) |
(18.4.) |
Helmut Alt,
Christian Knauer,
Günter Rote,
Klaus Kriegel |
Inhalt Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen. |
Sprechstunden Helmut Alt: Do, 10 - 12 ,
Christian Knauer: Mi 17 - 18 (Raum 114) ,
Günter Rote: Mi 11 - 12 oder nach Vereinbarung ,
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10 - 12
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19 579
- S - |
Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/en-Seminar Systemsoftware
(2 SWS); Mi 9.00-11.00 - Takustr. 9, 137 (Konferenzraum) |
(26.4.) |
Peter Löhr |
Sprechstunden Peter Löhr: Do 17-18
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19 580
- S - |
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Künstliche Intelligenz
(2 SWS) (4 LP); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) |
(20.4.) |
Raùl Rojas |
Sprechstunden Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
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19 581
- C - |
Colloquium of the European Graduate Program "Combinatorics, Geometry, and Computation"
(1 SWS); Mo 16.00-17.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) |
(24.4.) |
Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs |
Inhalt Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)
Zielgruppe Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte |
Sprechstunden Helmut Alt: Do, 10 - 12
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19 582
- C - |
Informatik-Colloquium
(2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) |
(21.4.) |
Professoren der Informatik |
Inhalt Die Vorträge werden gesondert angekündigt, siehe auch unter http://www.inf.fu-berlin.de/inst/institutskolloquium/
Zielgruppe Studierende im Masterstudiengang bzw. im Hauptstudium,wissenschaftliche Mitarbeiter,Gäste |
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19 589
- Pj - |
Telematik-Projekt: Embedded Sensor Web
(2, 3, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 16 Teiln.); Di 14.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) |
(18.4.) |
Achim Liers,
Hartmut Ritter |
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Di 14.00-18.00 - Takustr. 9, K 044 (Seminarraum) |
(18.4.) |
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Inhalt The Term "embedded sensor web" describes the future Internet, where the networking of big machines like PCs will make only a very, very small part of the big picture. This "Internet of things" will connect devices of our daily use, like pencils, doors, cars, trees, .... These devices are augmented with sensors, that allow to detect temperature, movement, current position, etc. Combining the sensor data of a lot of small devices results in information about the environment. If you get to know about the movement of all devices in an area, you get the big picture of something big happening there (car being stolen, storm passing by, ...), without the need for big and very expensive machinery like specialised alarms, satellites for earth watch and so on. What will you do in this course? 1) You will program our small sensor board, consisting of a microcontroller, attached sensors and communication devices (radio modules, bluetooth). You learn: Microcontroller and C programming, handle communication hardware, programming small and inexpensive hardware. 2) You will make a plan how to set up a bunch of these small devices, that builds up to a big, powerful, yet flexible distributed network. That means, you learn: How to organize the routing between these units, how to bring the information into the WWW and how to make sure, that the failure of one device does not kill the complete network.
Zielgruppe You should be interested in networking (of course), you should have heard the lectures Telematics (especially routing) and Mobile Communication and you will need C programming knowledge.
Literatur We will provide you with links during the course.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm |
Sprechstunden Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062 ,
Hartmut Ritter: Do 14-15
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19 605
- P - |
Praktikum Effiziente Algorithmen
(4, N)
(3 SWS) (6 LP) (max. 25 Teiln.); Di 16.00-19.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) |
(25.10.) |
Günter Rote |
Inhalt In Arbeitsgruppen sollen Verfahren aus dem Gebiet der effizienten Algorithmen implementiert und damit experimentiert werden. Eine Liste von möglichen Projekten steht auf der Netzseite der Veranstaltung; es ist auch möglich, eigene Themen vorzuschlagen.Eine Ausweitung der Projekte in Studien- oder Diplomarbeiten ist möglich.
Zielgruppe Studenten des Hauptstudiums Informatik, Mathematik o.ä. und Masterstudium |
Sprechstunden Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung
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19 518
- Projekt - |
Robotik
(4 SWS) (8 cr) (max. 25 Teiln.); 07.03.2006 bis 24.03.2006 Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) Inhalt: Es sollen die Grundlagen der Robotik vermittelt werden, dazu gehören Computervision (lokale, globale), Mechanik, Engergiezufuhr, Elektronik, Kommunikation, Steuerung und selbständiges Lernen der Roboter.
Zielgruppe: Studenten im Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengang
Voraussetzungen: Informatik-Grundkenntnisse
Literatur: wird bekanntgegeben |
(n. V.) |
Raul Rojas |
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19 633
- Pj - |
Projektseminar : Datenverwaltung in mobilen Systemen
(1, 2, N)
(4 SWS) (8 LP) (max. 20 Teiln.); 1. Präsentationstermin der Themen 19.4., 16.00, Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) |
(19.4.) |
Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse |
Inhalt Angelehnt an aktuelle Forschungsprojekte der AG-DB werden kleine Projekte aus dem Themenbereich "Datenhaltung in mobilen Netzen" von kleinen Gruppen (max. 3 Teilnehmer) bearbeitet.Die Projekte werden jeweils von einem Projektmitarbeiter betreut und umfassen sowohl Entwurfs- als auch Implementierungsarbeiten.Über den Fortschritt des Projektes soll in regelmäßigen Abständen in Form von Kurzvorträgen berichtet werden.
Zielgruppe Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS.
Homepage http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19633-PS/ |
Sprechstunden Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr ,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
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(33 021)
- V/Ü - |
Business Intelligence
(1)
(2 + 2 SWS) (6 LP) (max. 25 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Garystr. 21, Hs 102 (Hörsaal) |
(21.4.) |
Hans-Joachim Lenz |
Inhalt - Objekt-Identifizierung - Notifikation - OLAP, Data Mining, Visualisierung - Entscheidungsmodelle, Zielsysteme, Nutzenmessung - Multikriterielle Entscheidungen bei Sicherheit - Entscheidungsprinzipien und Risikohaltung - Entscheidungen unter Unsicherheit - Bayessche Analyse und Inferenzdiagramme - Prinzipal-Agenten-Ansätze - Kollektive Entscheidungen - mehrstufige Entscheidungen - Planen von Agenten - Suchverfahren - Planen, Handeln, Lernen
Literatur Bamberg, G.; Coenenberg A.G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 12. Aufl., Vahlen, München 2004 Nilsson, N.J.: Artificial Intelligence, A New Synthesis, Morgan Kaufmann, San Francisco 1998 Della Ricca, G.; Dubois, D.; Kruse, R.; Lenz, H.-J.: Planning based on Decision Theory, CISM Courses and Lectures No. 472, Springer, Wien, New York 2003 |
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Fr 14.00-16.00 - Garystr. 21, Hs 102 (Hörsaal) |
(21.4.) |
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Sprechstunden Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
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(33 112)
- S - |
Software-Werkstatt
(1)
(2 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Boltzmannstr. 20, 202 (Sitzungsraum / Kaminzimmer) |
(20.4.) |
Hans-Joachim Lenz |
Sprechstunden Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
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