Archiv der Online-Vorlesungsverzeichnisse

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Mathematik und Informatik

Mathematik

Studienfachberatung

Koordinator des Fachbereichs für die Studienfachberatung:
Universitätsprofessor Dr. Ralf Kornhuber

Einzelberatung

  • zum Diplomstudiengang/Bachelorstudiengang Mathematik:
    Univ.-Prof. Dr. Evelyn Weimar-Woods
    Sprechstunde: Mi. 12-13 Uhr, weimar@math.fu-berlin.de
  • zum Lehramtsstudiengang Mathematik:
    Univ.-Prof. Dr. Ralph-Hardo Schulz
    Sprechstunde: Do. 14-15 Uhr, schulz@math.fu-berlin.de

Weitere Informationen: siehe Aushang


Vorbemerkung:

Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2005/2006 müssen bis Fr, 10.2.2006 erfolgen.
Studierenden, die sich zu einer Lehrveranstaltung nicht angemeldet haben, kann der Zugang zu dieser Veranstaltung verwehrt werden, wenn die zugewiesenen räumlichen und/oder personellen Ressourcen erschöpft sind.
Studienanfänger gelten in allen Anfängerveranstaltungen als angemeldet.

Die Einteilung der Übungsgruppen wird in der ersten Vorlesungswoche vorgenommen. Spätere Anmeldungen können nur noch nach Maßgabe freier Plätze berücksichtigt werden.
Die Diplomprüfung schreibt vor, dass im Hauptstudium Vorlesungen sowohl aus der Reinen Mathematik als auch aus der Angewandten Mathematik zu hören sind. Zur Orientierung sind im folgenden einige Veranstaltungen, deren zugehörige Übungen sich für Reine/Angewandte Mathematik anrechnen lassen, gekennzeichnet:

RM: Reine Mathematik
AM: Angewandte Mathematik

Die Studien- und Prüfungsordnung der Mathematik entnehme man bitte den Webseiten:

Sonderveranstaltungen

19 000
K -
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger/innen in Mathematik ; 16. Oktober 2006 von 9.00 bis 10.00 Uhr, Arnimallee 2 (Villa), Seminarraum und 10.15 bis 11 Uhr
Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal)
(18.4.) Jochen Schiller
 
19 001
V -
Brückenkurs (Vorlesung mit Übungen für Erstsemester mit Haupt- und Nebenfach Mathematik) (max. 100 Teiln.); Die Veranstaltung findet vom 03.04. bis zum 13.04.2006 Mo - Fr jeweils 9 - 12 und 14-16 Uhr im SR 031 und SR 032, Arnimalle 2-6 statt. n. V. - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (3.4.) Hans Scheerer
Inhalt
Zu Beginn des Mathematikstudiums sehen sich viele Studierende mit Methoden und Denkweisen konfrontiert, auf die sie in der Schule nicht vorbereitet wurden. Während die Schulmathematik weitgehend anschauungsgestützt betrieben wird, ist die Mathematik an der Universität geprägt durch den Gebrauch einer formalen Sprache, exakter Formulierungen und strenger Beweisverfahren (axiomatisches Vorgehen). Der Kurs soll diesen Übergang von der Schule zur Universität erleichtern. Dabei werden einige Inhalte der Schulmathematik wieder aufgegriffen und neu präsentiert; aber auch neue Begriffsbildungen werden betrachtet, die im späteren Studium immer wieder eine Rolle spielen. Die einzelnen Themen werden abwechselnd in einer Vorlesung dargestellt und in kleinen Übungsgruppen durch die selbständige Bearbeitung von Aufgaben vertieft.Wer schon einmal einen Blick auf mögliche Themen werfen möchte, kann über die Fachbereichsseite (oder über meine o.a. Homepage) im Internet eine Version des Kurses finden.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~scheerer
Sprechstunden
Hans Scheerer: Mi 12:15 - 13:00
 
19 001a
Ü -
Übung zur Vorlesung Brückenkurs (Vorlesung mit Übungen für Erstsemester mit Haupt- und Nebenfach Mathematik)   Hans Scheerer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~scheerer
 
19 002
K -
Absolventenfeier am 14.07. 2006 ; 14 c.t. - 16 Uhr im Hörsaal der Informatik
PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum)
(14.7.) Jochen Schiller
Inhalt
Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.

Pflichtveranstaltungen

19 003
V -
Analysis I (4 SWS) (10 LP); Di 10.00-12.00, Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (20.4.) Konrad Polthier
Inhalt
Die Analysisvorlesung ist (neben der Linearen Algebra) eine der grundlegenden Veranstaltungen des Mathematikstudiums. Im ersten Teil dieses dreisemestrigen Zyklus geht es um konvergente Folgen und Reihen sowie Funktionen einer Veränderlichen (Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Riemannsches Integral, etc.). Ein wesenticher Aspekt der Vorlesung wird auch sein, in die Sprache und Denkweise der Mathematik einzuführen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik im 1.Semester.
 
19 003a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis I ; n. V. (n. V.) Konrad Polthier,
Anja Krech
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 004
V -
Lineare Algebra I (4+2+2 SWS) (12 LP); Mo, Mi 8.00-10.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (19.4.) Hans Scheerer
Inhalt
Lineare Algebra ist ein ubiquitäres Hilfsmittel in der Mathematik. Deswegen gehört sie mit Analysis zu den Grundvorlesungen im Mathematikstudium.Zuerst werden wir Vektorräume und lineare Abbildungen studieren und erkennen, dass wir dabei eine Theorie linearer Gleichungssysteme entwerfen. Dann werden wir ein wenig die Beziehungen zur Geometrie mit jahrtausendalten Sätzen pflegen. Dieser Aspekt wird im Semester danach dann ausgiebig studiert werden.

Zielgruppe
Studierende im I. Semester

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~scheerer
Sprechstunden
Hans Scheerer: Mi 12:15 - 13:00
 
19 004a
Ü -
Übung zur Vorlesung Lineare Algebra I ; n. V. - s. A. (s. A.) Hans Scheerer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~scheerer
Sprechstunden
Hans Scheerer: Mi 12:15 - 13:00
 
19 005
V -
Analysis II (4+2+2 SWS) (10 LP) (max. 150 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (18.4.) Dirk Werner
Inhalt
Im zweiten Teil der Analysisvorlesung geht es hauptsächlich um die Konvergenz von Funktionenfolgen sowie um die Differentialrechnung von Funktionen mehrerer Veränderlicher. Zu Anfang wird noch dies und das aus der eindimensionalenIntegralrechnung nachzutragen sein. (Die mehrdimensionale Integralrechnung wird in der Analysis III behandelt.)

Zielgruppe
Studierende der Mathematik im 2.~Semester.

Literatur
O. Forster: Analysis II. Vieweg.Weitere Literatur wird in der Vorlesung angegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
 
19 005a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis II ; n. V. - s. A. (n. V.) Dirk Werner,
Guido Scharfenberger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
 
19 006
V -
Lineare Algebra II (4+2 SWS) (10 LP) (max. 80 Teiln.); Mo, Mi 8.00-10.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (19.4.) Klaus Altmann
Inhalt
Wie bereits im ersten Teil dieser Vorlesung werden wir entsprechend dem am Ende des Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses abgedruckten Minimalstoffplan vorgehen. Zentral werden Vektorräume mit Skalarprodukt, analytische Geometrie, Determinanten, Eigenwerte, Jordansche Normalform und Klassifikation der Quadriken sein.

Zielgruppe
Studierende im II. Semester

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 006a
Ü -
Übung zur Vorlesung Lineare Algebra II ; n. V. - s. A. (n. V.) Klaus Altmann,
Lars Petersen
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 007
V -
Analysis III (4+2 SWS) (10 LP) (max. 50 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (18.4.) Stefan Geschke
Inhalt
Das zentrale Thema der Analysis III ist die Integrationstheorieim Mehrdimensionalen, die im Integralsatz von Stokes gipfelt. Dazu werden wir die mehrdimensionale Differentialrechnungvertiefen. Ausserdem wird das Lebesgue-Integral diskutiert.

Zielgruppe
Studierende der Studiengänge Mathematik (Diplom, Bachelor, Bachelor mit Lehramtsoption)

Literatur
Wird zu Begin der LV bekanntgegeben
Sprechstunden
Stefan Geschke: Montag 11-12
 
19 007a
Ü -
Übung zur Vorlesung Analysis III ; n. V. - s. A. (n. V.) Stefan Geschke,
Kai Dierkes
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Stefan Geschke: Montag 11-12
 
19 008
V -
Computerorientierte Mathematik II (2+2 SWS) (max. 120 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (21.4.) Ralf Kornhuber
Inhalt
Im zweiten Teil der Reihe "Computerorientierte Mathematik" werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:Wie findet man zu vorgegebenen Punkten ein Polynom, das diese Punkte interpoliert? Wie kann man das Integral einer komplizierten Funktion näherungsweise berechnen? Was ist eine gewöhnliche Differentialgleichung und wie approximiert man ihre Lösung? In der Vorlesung werden wir dazu eine Reihe von Verfahren konstruieren und diskutieren, "wie gut" und "in welchem Sinn" diese Verfahren die obigen Probleme lösen. Dabei werden die Begriffe Kondition, Stabilität und Effizienz eine wichtige Rolle spielen.

Zielgruppe
Die Veranstaltung ist (inhaltlich) Voraussetzung für die Veranstaltungreihe "Numerik", beginnend mit der "Einführung in die numerische Mathematik (Numerik I)"

Literatur
Kornhuber/Schütte: Computerorientierte Mathematik II (Skript).Deuflhard/Hohmann: Numerische Mathematik I. Deuflhard/Bornemann: Numerische Mathematik II. Stoer: Einführung in die Numerische Mathematik I.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 008a
Ü -
Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik II ; n. V. - s. A. (n. V.) Ralf Kornhuber,
Ralf Forster,
Carsten Gräser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
,
Ralf Forster: Di 10-11
 
19 009
V -
Hauptvorlesung Elementargeometrie (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 65 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, Gr. Hs (Hörsaal) (18.4.) Ralph-Hardo Schulz
  Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum)   Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
Axiomatischer Aufbau der affinen und euklidischen Geometrie; Zusammenhang mit der Geometrie eines Vektorraums, Abbildungsgeometrie (Minimalstoffplan s. Anhang des KVV).

Zielgruppe
* Pflichtvorlesung für den lehramtsbezogenen Bachelor- Studiengang mit Kernfach Mathematik und für das 60 LP- Modulangebot Mathematik * Modul im Vertiefungsbereich Algebra des Bachelor- Studiengangs Mathematik** ab 3.Semester

Literatur
--Skript Elementargeometrie (erhältlich im Sekretariat des II.Math.Instituts)--Zusammenfassung: Kap.3 in R.-H.Schulz, Repetitorium Mathematik. Vieweg 1994--Handapparat in der BibliothekWeitere Literatur in der Vorlesung
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 14-15 Uhr
 
19 009a
Ü -
Übung zur Vorlesung Hauptvorlesung Elementargeometrie (RM) (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)   Ralph-Hardo Schulz,
Cornelia Dangelmayr
  Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, SR 005 (Übungsraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 14-15 Uhr
 
19 010
V -
Einführung in die Numerische Mathematik (Numerik I) (4+2 SWS) (max. 80 Teiln.); Mo, Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (18.4.) Rupert Klein
Inhalt
Die Numerik entwickelt und analysiert konstruktive mathematische Verfahren, um damit konkrete Aufgabenstellungen aus vielen Bereichen unseres komplex gewordenen Lebens zu lösen. In der Vorlesung Numerik I beschäftigen wir uns aufbauend auf CoMa I und II mit den Grundlagen dieser mathematischen Disziplin. Dabei werden wir sehen, dass die Fragestellungen die Analysis und Lineare Algebra einschließen, aber dass auch weitere Aspekte bei der Entwicklung, Anwendung und Bewertung numerischer Verfahren zu berüucksichtigen sind. Im einzelnen kommen folgende Themen zur Sprache: nichtlineare Gleichungssteme, Minimierung und lineare Ausgleichsprobleme, Interpolation, Numerische Quadratur und Anfangswertprobleme gewöhnlicher Differentialgleichungen. In den Übungen zur Vorlesung werden sowohl theoretische als auch Aufgaben mit dem Computer (mit Hilfe von Matlab) zu lösen sein. Wir werden entdecken, dass nur diese Kombination theoretischer und computerorientierter Arbeit eine genügend breite Sichtweise verschafft.

Zielgruppe
Studierende ab dem 3./4. Semester

Literatur
Einführende Literatur zur Numerischen Mathematik steht in der Bibliothek unter der Signatur H1.0. Desweiteren befinden sich im Handapparat die in der Vorlesung vorgestellten Bücher. Der Handapparat wiederum befindet sich im Zeitschriftensaal der Fachbereichsbibliothek.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06/NUMERIKI
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
 
19 010a
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Numerische Mathematik (Numerik I) ; n. V. - s. A. (n. V.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06/NUMERIKI
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Stefan Vater: Do 14-16 Uhr

Wahlpflichtveranstaltungen

19 020
V -
Hauptvorlesung Topologie (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 52 Teiln.); Mi, Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) David Ploog
Inhalt
In der Vorlesung werden zunächst topologische Grundlagen behandelt: etwa Zusammenhang und Kompaktheit oder auch die Trennungseigenschaften. Anschliessend werden wir Fundamentalgruppen untersuchen und insbesondere die Beziehung zu Überlagerungen. Ausblick/Fortsetzung: Topologie 2 im Wintersemester 2005/06 (Topologie von Mannigfaltigkeiten)

Literatur
Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/index.shtml
Sprechstunden
David Ploog: Do 13-14 Uhr
 
19 020a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Topologie (RM) ; n. V. - s. A. (n. V.) David Ploog
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/index.shtml
Sprechstunden
David Ploog: Do 13-14 Uhr
 
19 021
V -
Hauptvorlesung Dynamische Systeme (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 30 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (18.4.) Bernold Fiedler
Inhalt
Die Vorlesung bietet eine Einführung in die qualitative Theorie nichtlinearer Differentialgleichungen. Zunächst werden wir dabei die grundlegenden Existenz- und Eindeutigkeitssätze aus der Theorie Gewöhnlicher Differentialgleichungen kennenlernen. Danach werden wir uns mit den Grundbegriffen der nichtlinearen Dynamik vertraut machen. Dabei geht es darum, möglichst viel über die Lösungen zu erfahren - etwa über Gleichgewichte, periodische Lösungen oder Stabilität- ohne die Gleichungen explizit zu lösen. All das soll durch zahlreiche Beispiele aus den Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie,...) illustriert werden, ohne dass gleich ein Nebenfachstudium vorausgesetzt wird.

Zielgruppe
Studierende ab dem 3.Semester

Literatur
K.T.Alligood, T.Sauer und J.Yorke: Chaos, Springer, 1997.
H.Amann: Gewöhnliche Differentialgleichungen, Birkhäuser, 2.Auflage, 1995.
V.I.Arnold: Gewöhnliche Differentialgleichungen, Springer, 2000.
E.Coddington und N.Levinson: Theory of Ordinary Differential Equations, McGill-Hill, 1955.
J.Hale: Ordinary Differential Equations, Wiley, 1969.
P.Hartman: Ordinary Differential Equations, Wiley, 1964.
M.W.Hirsch und S.Smale: Differential Equations, Dynamical Systems and Linear Algebra, Academic Press, 1974.
 
19 021a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Dynamische Systeme (RM, AM) ; Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (s. A.) Bernold Fiedler,
Jörg Härterich
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 022
V -
Hauptvorlesung Differentialgeometrie (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 45 Teiln.); Mo, Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (19.4.) Felix Schulze
Inhalt
Die Differentialgeomtrie untersucht die lokalen und globalen Eigenschaften gekruemmter Räume. Themenbereiche werden sein: Hyperflaechen im euklidischen Raum, differenzierbare Mannigfaltigkeiten, Vektorbuendel, insbesondere das Tangentialbuendel, Tensoren, Riemannsche Mannigfaltigkeiten, Zusammenhang, Kruemmungstensor, die Geometrie von Untermannigfaltigkeiten, Geodaeten, sowie einige Theoreme aus der globalen Differentialgeometrie.

Zielgruppe
Studierende ab dem 4. Semester.

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Sprechstunden
Felix Schulze: Montag 16:00 - 16:30 Uhr
 
19 022a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Differentialgeometrie (RM, AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Felix Schulze
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Felix Schulze: Montag 16:00 - 16:30 Uhr
 
19 023
V -
Hauptvorlesung Stochastik: Mathematische Statistik (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 30 Teiln.); Di, Do 8.00-10.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (18.4.) Ehrhard Behrends
Inhalt: Im Anschluss an die Vorlesung "Elementare Stochastik" sollen in dieser Vorlesung die Grundlagen der mathematischen Statistik besprochen werden. Welche Information über die zugrunde liegenden vom Zufall beeinflussten Situationen kann aus einer Stichprobe herausgelesen werden?


Geplant sind folgende Kapitel:
1. Beschreibende Statistik (Veranschaulichung von Stichproben, Korrelationskoeffizienten,...)
2. Schätztheorie (statistische Modelle, Schätzer, Suffizienz und Vollständigkeit, Bayes-Schätzer, der Spezialfall normalverteilter Daten)
3. Testtheorie (Hypothesen, zufällige Testfunktionen)
4. Lineare Modelle (Mehrdimensionale Normalverteilung, Varianzanalyse)
5. Nichtparametrische Verfahren (Qui-Quadrat-Tests auf Unabhängigkeit, Kolomogorof-Smirnoff-Tests, Rangtests)


Eiin Großteil der Aktivitäten von Mathematikern außerhalb der Universitäten hat auch mit Statistik zu tun. Deswegen sind Grundkenntnisse zu den in dieser Vorlesung vermittelten Sachverhalten allen Studierenden der Mathematik dringend zu empfehlen.
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 023a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Stochastik: Mathematische Statistik (RM, AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Ehrhard Behrends
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 024
V -
Hauptvorlesung Funktionentheorie (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 44 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (19.4.) Milena Hering
  Fr 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) Milena Hering
Inhalt
Komplexe Zahlen, komplexwertige Funktionen, Potenzreihen, holomorphe Funktionen, Differentiation und Integration, Exponential- und Logarithmusfunktion, Cauchyscher Integralsatz, Hauptsatz der Algebra,Residuensatz

Zielgruppe
Studenten ab dem 3. Semester, die die Vorlesungen Analysis I + II, sowie Lineare Algebra I + II gehört haben.

Literatur
R. Remmert, Funktionentheorie I, Springer

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~ghein/index.shtml
Sprechstunden
Milena Hering: DI 12-14 Uhr
Milena Hering: DI 12-14 Uhr
 
19 024a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Funktionentheorie (RM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Milena Hering
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~ghein/index.shtml
Sprechstunden
Milena Hering: DI 12-14 Uhr
 
19 025
V -
Hauptvorlesung Logik und Modelltheorie (RM) (4+2 SWS) (10 LP); Mo, Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) Sabine Koppelberg
Inhalt
In dieser Vorlesung lernen wir die Grundbegriffe der mathematischen Logik: Etwas Aussagenlogik, den Wahrheitsbegriff (wann ist eine Aussage in einer Struktur wahr?), formales Ableiten, den Vollständigkeitssatz (genau die ableitbaren Aussagen sind in allen Strukturen wahr). In den letzten Wochen des Semesters folgt ein Einstieg in die Modelltheorie, die unmittelbar auf die Logik aufbaut.

Zielgruppe
Man sollte die Grundvorlesungen absolviert und ein gewisses mathematisches Denkvermögen erworben haben.

Literatur
Voraussichtlich werde ich ein Skript herausgeben.
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 025a
Ü -
Übung zur Hauptvorlesung Logik und Modelltheorie (RM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Sabine Koppelberg
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 026
V -
Spezialvorlesung Graphentheorie (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 66 Teiln.); Di, Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.4.) Martin Aigner
Inhalt
Graphen bilden heute die Grundlage für viele diskrete Probleme in Mathematik und Theoretische Informatik. Die Vorlesung gibt eine Einführung in alle wesentlichen Ideen: Bäume, Färbungen, Matchings, Zusammenhang, Netzwerke und Matroide.

Zielgruppe
Studenten ab dem 3. Semester.

Literatur
R. Diestel: Graphentheorie, Springer.D. West: Introduction to Graph Theory, Prentice Hall.
M. Aigner: Graphentheorie, FU-Skriptum.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
 
19 026a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Graphentheorie (RM, AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Martin Aigner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
 
19 027
V -
Spezialvorlesung Partielle Differentialgleichungen (RM, AM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 35 Teiln.); Mo, Mi 8.00-10.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) Oliver Schnürer
Inhalt
Fortführung der Einführung in die partiellen Differentialgleichungen aus dem WS 05/06. Weitere a-priori Abschätzungen für elliptische Gleichungen, insbesondere Schaudertheorie.

Zielgruppe
Studierende mit Kenntnissen in partiellen Differentialgleichungen (I).

Literatur
Evans: Partial Differential Equations
Gilbarg-Trudinger: Elliptic Partial Differential Equations of Second Order
Jürgen Jost: Partielle Differentialgleichungen
Weitere Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben.
Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~schnuere/
Sprechstunden
Oliver Schnürer: Dienstag 12:00 - 12: 30 Uhr
 
19 027a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Partielle Differentialgleichungen (RM, AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Oliver Schnürer
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~schnuere/
Sprechstunden
Oliver Schnürer: Dienstag 12:00 - 12: 30 Uhr
 
19 028
V -
Spezialvorlesung Zahlentheorie (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 40 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (18.4.) Elmar Vogt
Inhalt
Die Vorlesung richtet sich an Studentinnen und Studenten, die nach dem Besuch der Vorlesung "Einführung in die Algebra und Zahlentheorie" ihre Liebe für die Zahlentheorie entdeckt haben. Sie wird gehalten von einem Nichtspezialisten, den die Ergebnisse der Zahlentheorie stets aufs Neue begeistern. Der Inhalt der Vorlesung ist eher grundlegend und will weiteres Interesse wecken. Geplant ist ein analytischer Teil, in dem wir uns Gedanken über die Primzahlverteilung machen, und ein algebraischer Teil. Letzterer behandelt die Grundlagen der Theorie algebraischer Zahlkörper, insbesondere die Behandlung der Schwierigkeiten, die die Teilbarkeitslehre in diesen aufwirft.

Literatur
Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 028a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Zahlentheorie (RM) ; Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (s. A.) Elmar Vogt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 029
V -
Spezialvorlesung Modelle der Mengenlehre (RM) (3+1 SWS) (max. 25 Teiln.); Mo, Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (18.4.) Oliver Deiser
Inhalt
Der Hauptsatz der Vorlesung ist: Die Cantorsche Kontinuumshypothese (CH) ist innerhalb der Zermelo-Fraenkel-Axiomatik ZFC weder beweisbar noch widerlegbar (wie immer vorausgesetzt, diese Axiomatik ist widerspruchsfrei). Angesichts der Interpretierbarkeit der klassischen Mathematikin ZFC "weiß" die klassische Mathematik also nicht, wie groß(im Sinne des Kardinalitätsbegriffs) die Menge derreellen Zahlen ist. Der Hauptsatz zerfällt in die beiden Sätze:1. (CH) ist nicht widerlegbar (Kurt Gödel 1938).2. (CH) ist nicht beweisbar (Paul Cohen 1963). Die zum Beweis erforderlichen Methoden- Gödels konstruktibles Modell L und Cohens sog. Erzwingungsmethode (forcing) - werden in der Vorlesungentwickelt und auf das Kontinuumsproblem und verwandte Fragen angewendet.

Zielgruppe
Studenten der mathematischen Fächer im Hauptstudium.

Literatur
wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
 
19 029a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Modelle der Mengenlehre (RM) ; s. A. (s. A.) Oliver Deiser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
 
19 030
V -
Spezialvorlesung Algebra (RM) (4+2 SWS) (10 LP) (max. 25 Teiln.); Di, Do 8.00-10.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.4.) Volker Schulze
Inhalt
Die Vorlesung ist eine Fortsetzung der Vorlesung 'Einführung in die Algebra und Zahlentheorie' aus dem WS 05/06. Behandelt werden ev. noch fehlende Beweise aus der Galoistheorie, klassische Anwendungen der Galoistheorie, Ergänzungen zur Körpertheorie und zur Gruppentheorie. Ferner werden Gröbner-Basen behandelt mit einigen Anwendungen aus der Computer-Algebra.

Zielgruppe
Studierende ab dem 4. Semester; inbesondere Studierende mit dem Vertiefungsgebiet Algebra.

Literatur
Jacobson: Basic Algebra I,IIP.
M. Cohn: Algebra I,II Dummit,Foote: Abstract Algebra
Sprechstunden
Volker Schulze: Dienstag 10-11Uhr
 
19 030a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Algebra (RM) ; Mi 8.00-10.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (s. A.) Volker Schulze
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Volker Schulze: Dienstag 10-11Uhr
 
Veranstaltung entfällt!
19 031
V -
Simulation von Biomolekülen (AM) (2+2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (19.4.) Christof Schütte
Inhalt
In der modernen (Bio-)Chemie sind Simulationen zur Struktur und Dynamik von Biomolekülen ein unverzichtbares Werkzeug geworden und damit fast gleichberechtigt neben Experimente getreten. Die angekündigte Vorlesung hat im wesentlichen drei Ziele: 1) Die Studenten sollen die physikalisch/chemischen Grundlagen solcher Simulationen kennenlernen. Die zugrunde liegenden Annahmen sollen kritisch hinterfragt werden. 2) Die in der Simulation von Biomolekülen gebräuchlichsten numerischen Verfahren sollen erarbeitet werden, wobei das Hauptaugenmerk auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit gerichtet sein soll. 3) Die sinnvolle Interpretation von Simulationsergebnissen soll anhand von Beispielen aus der aktuellen Forschung illustriert werden.

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium mit Perspektiven zu Diplom- und Doktorarbeit im Bereich molekularer Simulationen

Literatur
wird im Web angekündigt

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
Veranstaltung entfällt!
19 031a
Ü -
Übung zur Vorlesung Simulation von Biomolekülen (AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Christof Schütte,
Burkhard Schmidt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 032
V -
Konvexgeometrie (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 50 Teiln.); Termin kann auf Wunsch noch verschoben werden Fr 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (21.4.) Benjamin Nill
Inhalt
Konvexität ist eine fundamentale geometrische Eigenschaft mit Anwendungen in den verschiedensten Bereichen der Mathematik. In dieser Vorlesung konzentrieren wir uns auf diskrete und kombinatorische Aspekte der Konvexgeometrie. Das Hauptziel wird es sein, die grundlegenden Dualitäts- und Strukturaussagen über Polytope zu formulieren und zu beweisen. Konvexgeometrie ist auch eine wichtige Grundlage für die Theorie torischer Varietäten, worüber voraussichtlich im nächsten Wintersemester eine Vorlesung angeboten werden wird.

Literatur

Literatur:
Barvinok: A course in convexity,
Ewald: Combinatorial convexity and algebraic geometry,
Ziegler: Lectures on polytopes
 
19 033
V -
Fixpunkttheorie und ihre Anwendungen (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.); Di 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (18.4.) Martin Väth
Inhalt
Fixpunktsätze von Banach, Brouwer, Schauder mit klassischen Anwendungen. Mehrwertige Abbildungen; Fixpunktsatz von Kakutani (nebst Anwendungen). Wesentliche Abbildungen. Abbildungsgrad von Brouwer und Leray-Schauder. Borsuk-Ulam mit klassischen Anwendungen. ANRs und Fixpunktindex. Ausblicke auf eines oder mehrere der folgenden Themen: Kondensierende Abbildungen und der Darbosche Fixpunktsatz mit Anwendungen, metrische Fixpunkttheorie, Lefschetzscher Fixpunktsatz, periodische Orbits, Struktur der Fixpunktmenge (z.B. Satz von Aronszajn), Vietoris-Abbildungen, Fixpunkttheorie azyklischer Abbildungen, Koinzidenzpunkttheorie, weitere Anwendungen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik (oder ihrer Didaktik), Physik und anderer Naturwissenschaften

Weiterfuehrende Vorlesungen

(15 539)
V -
Modellierung und Simulation von Warteschlangen (AM) (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Die LV beginnt am 2. Mittwoch der Vorlesungszeit des SS 2006. Übungen sind integriert. Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (26.4.) Gerhard Berendt
Inhalt
Warteschlangen sind "Abfallprodukte" im dynamischen Ablauf von Prozessen, in denen an bestimmten Stellen Irregularitäten entstehen, dann nämlich, wenn "Klienten" (beispielsweise Menschen, zu verarbeitende Objekte, Telefonanrufe etc.) in regelmässigen oder unregelmässigen zeitlichen Abständen an eben diesen Stellen (den Bedienungseingängen) auftauchen und dort auf Einlass, eine Bedienung oder Behandlung warten müssen. Die Unregelmässigkeit des Auftauchens (oder die der Zeit des Bedienens, oder beider) hat zur Folge, dass sich die "Bedienung" u.U. nicht unmittelbar an die "Ankunft" des Klienten anschliessen kann – dann nämlich, wenn noch ein früher angekommener oder gar kein Klient bedient wird. Wesentliches Merkmal eines Prozesses, der zu einer Warteschlange Anlass gibt, ist mithin, dass zumindest eine Komponente nicht–deterministisch abläuft. Daher findet sich die Theorie der Warteschlangen als eine Anwendung in jeder höheren Wahrscheinlichkeitstheorie. Die eingangs angesprochene Häufigkeit von Warteschlangen im alltäglichen Leben lässt es jedoch gerechtfertigt erscheinen, einen elementaren Zugang zu den einfachen Eigenschaften von Warteschlangen anzugeben, aus dem dann auch bereits Strategien zur Vermeidung oder Verkürzung dieser Phänomene entwickelt werden können. Die LV soll dies tun; sie wird dabei sowohl die Theorie ansprechen als auch exemplarisch einfache Simulationen vorstellen. Eine detaillierte Disposition wird rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungszeit des SS 2006 über die o.a. Homepage verfügbar sein.

Zielgruppe
Studierende der Informatik und/oder der Mathematik

Literatur
Literatur:Im Verlauf der Vorlesung werden regelmäßig Arbeitsblätter herausgegeben; eine exemplarische Literaturliste wird zu Beginn der LV vorgestellt.
 
19 040
V -
Spezialvorlesung Numerische Mathematik (Numerik III) (4+2 SWS) (max. 20 Teiln.); Di 10.00-12.00, Do 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.4.) Christof Schütte
Inhalt
Stochastic Modelling and Algorithms

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 040a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Numerische Mathematik (Numerik III) ; n. V. - s. A. (n. V.) Christof Schütte,
Heiko Berninger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
19 041
V -
Spezialvorlesung Funktionalanalysis (4+2 SWS) (10 LP); Di, Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (20.4.) Karl Doppel
Inhalt
Es handelt sich um Weiterführung von Funktionalanalysis I.
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
 
19 041a
Ü -
Übung zur Spezialvorlesung Funktionalanalysis ; n. V. - s. A. (n. V.) Karl Doppel
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
 
19 042
V -
Mathematische Methoden in der Bildverarbeitung (AM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.); Di 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (18.4.) Gerd Teschke
Inhalt
Im Anwendungsfeld der digitalen Bild- und Signalverarbeitung gibt es eine Vielzahl relevanter Fragestellungen: Wie können medizinische CT Aufnahmen in richtig sichtbare Bilddaten verwandelt werden? Wie lassen sich Bilddaten segmentieren oder etwa geeignet komprimieren? Ist es möglich, Bilder automatisch in verschieden relevante Bestandteile zu zerlegen (zu Kompressions- oder Klassifikationszwecken, etwa in Textur und Cartoon). Der letztere Ansatz verschafft übrigens auch Möglichkeiten, Audiodaten optimal zu zerlegen und zu komprimieren.Im Rahmen dieser Vorlesung werden zunächst grundlegende Begriffe der Bild- und Signalverarbeitung vermittelt; darin enthalten sind funktionalanalytische Grundlagen (wie Wavelet- und Fourier Analysis). Im weiteren Verlauf werden Gebiete der Frame Theory und der Inversen Probleme erarbeitet, um Verfahren zu entwickeln, die obige Fragestellungen beantworten können.

Zielgruppe
Diese Vorlesung richtet sich an Studenten im Hauptstudium Mathematik (evtl. Informatik).

Literatur

Wavelets and Filter Banks, G. Strang;
Introduction to applied Mathematics,G. Strang;
Grundlagen der Bildverarbeitung,Tönnies;
Image Processing and Analysis, Chan &Shen.
Sprechstunden
Gerd Teschke: nach Vereinbarung
 
19 042a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematische Methoden in der Bildverarbeitung (AM) ; Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)   Gerd Teschke
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Gerd Teschke: nach Vereinbarung
 
19 043
V -
Logical methods in biology (RM, AM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.) (englisch); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) Alexander Bockmayr
Inhalt
We present logical methods for the analysis of gene regulatory networks based on the pioneering work by R. Thomas et al. We study the dynamics of gene regulatory networks (multistationarity, stable periodicity etc.) in a logical framework, discuss the corresponding mathematical and computational problems, and illustrate the approach by various biological examples. This includes an introduction to state-of the-art techniques from computational logic, in particular model checking. The course will be given in English.

Zielgruppe
Master students in mathematics, computer science, and bioinformatics.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
19 043a
Ü -
Übung zur Vorlesung Logical methods in biology (RM, AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Alexander Bockmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
19 044
V -
Mathematische Modellierung und Numerische Methoden in der Klimaforschung (AM) (2+2 SWS) (max. 25 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (18.4.) Rupert Klein
Inhalt
Die moderne Klimamodellierung beruht weitgehend auf Computersimulationen. Am Anfang einer solchen Simulation steht die möglichst vollständige mathematische Formulierung der beteiligten physikalischen Vorgänge. Die sich ergebenden mathematischen Aufgabenstellungen sind aber so komplex, dass sie mit heutigen numerischen Methoden und existierenden Computern nicht lösbar sind. Deshalb folgt als nächster Schritt die Herleitung reduzierter Modellgleichungen. Starke Vereinfachungen der Gleichungen ergeben sich, wenn auf die Berechnung bestimmter, bei gewissen Anwendungen unbedeutender Details verzichtet werden kann. Ein in geeigneter Weise reduziertes Modell erlaubt dann die Simulation mit Hilfe der heute verfügbaren Rechner bzw. Rechenanlagen. Hierzu ist allerdings noch die Übertragung des abstrakten mathematischen Modells in ein diskretes, computer-taugliches Analogon mit Hilfe der Methoden der numerischen Mathematik notwendig, Die Vorlesung wird anhand ausgewählter Beispiele die oben beschriebene Entwicklung eines Computermodells über Ausgangsmodell, Modellreduktion und numerische Diskretisierung erläutern. Dabei werden die physikalischen Grundlagen und deren mathematische Formulierung, Methoden zur Entwicklung vereinfachter Modelle und die notwendigen numerischen Techniken vorgestellt.

Zielgruppe
Die Vorlesung ist als fortlaufende, semesterübergreifende Veranstaltung konzipiert, in der aktuelle Forschungsthemen den Anstoß zur Auswahl der Vorlesungsthemen geben werden.

Literatur
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06/KLIMA
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
 
19 044a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematische Modellierung und Numerische Methoden in der Klimaforschung (AM) ; Mi 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum)   Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06/KLIMA
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Stefan Vater: Do 14-16 Uhr
 
19 045
V -
Algorithmische Kommutative Algebra (RM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.); Termin kann auf Wunsch verschoben werden Do 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (20.4.) Andreas Paffenholz
Inhalt
Am Anfang der Vorlesung werden kurz wesentliche Begriffe und Sätze der Kommutativen Algebra wiederholt und grundlegende Algorithmen eingeführt. Anschließend werden wir Algorithmen zur Lösung ausgewählter Probleme der Kommutativen Algebra und Algebraischen Geometrie betrachten. Der Schwerpunkt wird dabei auf der Betrachtung Torischer Ideale und Varietäten sowie deren Beziehungen zur Polyedertheorie liegen. Wir werden spezielle Gröbnerbasen konstruieren, Gitterpunkte in Polytopen, das Sekundärpolytop und reguläre Triangulierungen betrachten sowie geeignete Algorithmen dafür kennenlernen. In Übungen können die behandelten Algorithmen mit Maple, Macaulay und/oder Singular an konkreten Problemen ausprobiert werden. Der genaue Inhalt der Vorlesung kann nach den Vorkenntnissen und Wünschen der Teilnehmer ausgerichtet werden.

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium, Grundlagen der Kommutativen Algebra und Polyedertheorie werden vorausgesetzt

Literatur
T. Becker, V. Weispfenning, Gröbner Bases: A Computational Approach to Commutative Algebra, Springer

D. Cox, J. Little und D. O'Shea, Ideals, Varieties and Algorithms, Undergraduate Texts in Math, Springer 1992
D.A. Cox, J. Little, D. O'Shea, Using Algebraic Geometry, Springer

D. Eisenbud, Commutative Algebra with a View Toward Algebraic Geometry, Graduate Texts in Math, Springer 1995

G.-M. Greuel, G. Pfister, A Singular Introduction to Commutative Algebra, Springer 2002

B. Sturmfels, Gröbner bases and convex polytopes, University Lecture Series 8, American Mathematical Society
Sprechstunden
Andreas Paffenholz: Do 16-17
 
19 045a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmische Kommutative Algebra (RM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Andreas Paffenholz,
Christian Haase
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Andreas Paffenholz: Do 16-17
,
Christian Haase: Mi 14-15
 
19 046
V -
Einführung in neue Methoden der Topologie (mit integrierten Übungen) (RM) (4 SWS) (8 LP) (max. 25 Teiln.); Mo, Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (24.4.) Gerhard Preuß
Inhalt
Es hat sich in den letzten Jahrzehnten herausgestellt, dass der Begriff des topologischen Raumes, der dazu gedacht war Stetigkeit und Konvergenz wie sie aus der Analysis bekannt sind, auf eine allgemeine Grundlage zu stellen, zu eng ist. So sind z.B. Limesräume entwickelt worden, um Phänomene wie stetige Konvergenz besser in den Griff zu bekommen, insbesondere für den Fall der unendlich-dimensionalen Analysis. Aber auch das allein erlaubt nicht Begriffe wie gleichmäßige Stetigkeit, Vollständigkeit oder gleichmäßige Konvergenz zu erklären, wie man es aus der Analysis gewohnt ist. So mussten weitere Begriffe geschaffen werden wie uniforme Räume, uniforme Limesräume und Ähnliches, um der Probleme Herr zu werden. Ferner gibt es genügend Beispiele dafür, dass topologische Räume nicht besonders schöne Eigenschaften hinsichtlich der Bildung von Unterräumen und Quotientenräumen haben. In dieser Vorlesung soll nun ein Raumbegriff vorgestellt und diskutiert werden, der alle genannten Defekte der "klassischen" Topologie (= Theorie der topologischen Räume) nicht aufweist und geeignet ist die meisten Phänomene topologischer Art zu lösen. Dabei werden wir so weit wie möglich inhaltlich und sprachlich elementar bleiben. Nützlich wären Kenntnisse einer Topologie I Vorlesung.

Literatur
Skripten stehen zur Verfügung.Lehrbuchliteratur wird angegeben.
Sprechstunden
Gerhard Preuß: Do 14-15 (tel. Vereinbarung erforderlich)
 
19 047
V -
Vorbereitung auf das Staatsexamen (2 SWS) (max. 45 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (19.4.) Ralph-Hardo Schulz
Inhalt
Behandelt werden prüfungsrelevante Themen aus der Linearen Algebra, Analysis, Elementargeometrie, Wahrscheinlichkeitstheorie, Algebra/Zahlentheorie und Numerischen Mathematik

Zielgruppe
Staatsexamenskandidaten im Fach Mathematik ab 5.Semester

Literatur
R.-H.Schulz: Repetitorium Mathematik, Vieweg Verlag 1994und Handapparat in der FB-Bibliothek
Sprechstunden
Ralph-Hardo Schulz: Donnerstag 14-15 Uhr
 
19 048
V -
Nichtlineare hyperbolische Gleichungen (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum) (18.4.) Alan Rendall
Inhalt
Hyperbolische Gleichungen bilden eine große Klasse von partiellen Differentialgleichungen. Sie verallgemeinern die Wellengleichung und liefern Modelle für viele Phänomene in den Naturwissenschaften bei denen die Propagation von Wellen eine Rolle spielt. Die typische mathematische Aufgabe für solche Gleichungen ist das Anfangswertproblem. Dabei untersucht man die Existenz, Eindeutigkeit und qualitatives Verhalten von Lösungen, die auf einer bestimmten Hyperfläche vorgeschriebene Anfangswerte annehmen. Ein leistungsfähiges mathematisches Werkzeug, um diese Fragen zu untersuchen, ist die Theorie der symmetrisch hyperbolischen Systeme. Diese Vorlesung ist eine Einführung in die Theorie der nichtlinearen symmetrisch hyperbolischen Systeme. Der relevante analytische Hintergrund und die notwendige Theorie von linearen Gleichungen werden in der Vorlesung behandelt. Die allgemeine Theorie wird durch verschiedene Beispiele aus der Physik motiviert: Wellengleichung (linear und nichtlinear), Wellenabbildung, Euler-Gleichung, Maxwell-Gleichungen, Yang-Mills-Gleichungen, Einstein-Gleichungen.

Zielgruppe
ab dem 5. Semester

Literatur
John, F.: Partial Differential Equations. (4th Edition) Springer, Berlin (1982).
Majda, A.: Systems of Conservation Laws in Several Space Dimensions. Springer, Berlin (1984).
 
19 049
V -
Liesche Gruppen (RM) (2 SWS) (4 LP); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (19.4.) Hans-Günter Bothe
Inhalt
Liesche Gruppen bilden eine wichtige Grundstruktur in der heutigen Mathematik. Sie finden Anwendung vor allem in der Analysis und Geometrie: Ausgehend von den klassischen Gruppen soll eine möglichst einfache aber keineswegs oberflächliche Einführung in die mit vielen berühmten Namen verbundene Strukturtheorie der Lieschen Gruppen gegeben werden.

Zielgruppe
Studenten ab dem 4. Semester mit Interesse an Analysis und Geometrie

Literatur
J.J. Duisterrmaat, J.A.C.: Lie Groups, Springer 2004,
D. Bump: Lie Groups, Springer 2004
Sprechstunden
Hans-Günter Bothe: Mi 16-18
 
19 050
V -
Computational Photonics (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Takustr. 7, SR 2006 (Seminarraum) (19.4.) Frank Schmidt
Inhalt
Die Photonik ist ein neuer, interdisziplinaerer Wissenschaftszweig,dessen zentraler Forschungsgegenstand das Licht als Traeger von Information ist. Wir beleuchten diesen Wissenschaftszweig aus dem Blickwinkel des Scientific Computing und stellen drei Schwerpunkte der Modellierung und Simulation der Lichtausbreitung in linearen Medien vor: a) Lichtausbreitung im Inneren von Koerpern, b) die Streuung von Licht in unendlich ausgedehnten Gebieten und c) die Berechnung vonBandstrukturen photonischer Kristalle. Als numerisches Werkzeug entwickeln wir Schritt für Schritt die Finite-Elemente-Methode für Maxwellsche Gleichungen und passen sie auf die jeweiligen Problembereiche an. Die Vorlesung wird durch ein Softwarepraktikum begleitet. Weitere Information sind unter http://www.zib.de/nano-optics/vorlesung.de.shtml zu finden.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik, Physik oder Elektrotechnikim Hauptstudium

Literatur
Wird in der Vorlesung angegeben

Homepage
http://www.zib.de/nano-optics/vorlesung.de.shtml
 
19 051
V -
Aktuelle Anwendungen der algebraischen Topologie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 20 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (19.4.) Mark de Longueville
Inhalt
"Considerable momentum has developed in recent years towards applications of algebraic topology in various contexts related to data analysis, object recognition, discrete and computational geometry, combinatorics, algorithms, and distributed computing."
Soweit ein Zitat aus der Beschreibung des Programms "Computational Applications of Algebraic Topology", das im Herbst 2006 am Mathematical Science Research Institute in Berkeley stattfinden wird. Ziel der Vorlesung ist es, einige dieser aktuellen Entwicklungen darzustellen.

Zielgruppe
Alle interessierten Studenten, die bereits über Grundkenntnisse der algebraischen Topologie verfügen. Hierzu zählt insbesondere der unerschrockene Umgang mit der Fundamentalgruppe und den singulären/simplizialen Homologiegruppen eines topologischen Raumes.

Literatur
Wird in der Vorlesung bekanntgegeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~delong/
Sprechstunden
Mark de Longueville: Mi 14-15
 
19 052
V -
Quadratische Zahlkörper (Integrierte Übungen) (RM) (4 SWS) (8 LP) (max. 10 Teiln.); Mi, Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (19.4.) Herbert Kupisch
Inhalt
Die Vorlesung beschäftigt sich mit einem zentralen Objekt der algebraischen Zahlentheorie: Dem Ring R der ganz algebraischen Zahlen eines algebraischen Zahlkörpers K . Er besteht aus allen Zahlen von K , deren Minimalpolynom über Q ganzzahlige Koeffizienten hat.
R besitzt i.a. keine Zerlegung der Elemente in Primfaktoren, aber eine (eindeutige) Zerlegung der Ideale als Produkt von Primidealen: R ist ein Dedekindring.
Hauptziel der Vorlesung sind die Zerlegungssätze für quadratische Zahlkörper und für Kreisteilungskörper. Darin wird explizit angegeben, wie sich für eine Primzahl p das von p erzeugte Ideal pR in R als Produkt von Primidealen zerlegt.

Zielgruppe
Ab 4. Semester
Studenten mit Schwerpunkt Algebra

Literatur
Wird in der Vorlesung angegeben
Sprechstunden
Herbert Kupisch: Mi 12:30 - 13:30
 
neu!!!
19 053
V -
Permutationsgruppen (2+2 SWS) (6 cr) (max. 24 Teiln.); Di 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (25.4.) Barbara Baumeister
Inhalt: Es handelt sich um eine weiterführende Veranstaltung des Hauptstudiums (kann aber auch im Grundstudium gehört werden). Die Vorlesung wird eine Einführung in die faszinierende Theorie der Permutationsgruppen sein. Wir werden die grundlegenden Begriffe einführen und wichtige Methoden betrachten, mit denen Permutationsgruppen studiert werden können. In der Vorlesung werden endliche und unendliche Gruppen behandelt werden.

Zielgruppe: Zielgruppe. Voraussetzung Lineare Algebra I, II.

Literatur: P. Cameron, Permutation groups;
Dixon Mortimer, Permutation groups; weitere wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
 
19 053a
Ü -
Übung zur Vorlesung Permutationsgruppen (2 SWS); n. V.   Barbara Baumeister
 
(19 547)
V -
Lectures of the European graduate program "Combinatorics, Geometry, and Computation" (2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (24.4.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
 
neu!!!
19 054
V -
Minimalflächen (2 SWS) (4 cr) (max. 20 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (19.4.) Konrad Polthier
Inhalt:Die Vorlesung wird eine Einführung in die globale Theorie von Minimalflächen geben. Ausgewählte Themen sind: Plateau Problem, Weierstrass Darstellung, endliche Totalkrümmung, numerische Berechnung, Flächen konstanter mittlerer Krümmung und Minimalflächen in Raumformen und 3-Mannigfaltigkeiten.

Zielgruppe: Hauptstudium Mathematik
Voraussetzungen: Differentialgeometrie I, Grundkenntnisse in Funktionentheorie

Literatur: Dierkes, U.; Hildebrandt, S.; Küster, A.; and Wohlraub, O. Minimal Surfaces, Vol. 1: Boundary Value Problems. New York: Springer-Verlag, 1992.
Hoffman, D. (Ed.) Global Theory of Minimal Surfaces. CMI/AMS publication. 800pp., 2005. http://www.claymath.org/publications/Minimal_Surfaces/
Nitsche, J. C. C. Introduction to Minimal Surfaces. Cambridge, England: Cambridge University Press, 1989.
Osserman, R. A Survey of Minimal Surfaces. New York: Dover, 1986.
Osserman, R. (Ed.). Minimal Surfaces. Berlin: Springer-Verlag, 1997.
Weitere Literatur wird in der VL eingeführt.
Sprechstunden
Konrad Polthier: Di 14-15

Colloquien

19 100
C -
Mathematisches Colloquium (2 SWS) (max. 50 Teiln.); Die Termine werden vorher im Internet bekannt gegeben Do 17.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 108/109 (Colloquiumsraum) (s. A.) Koordinator,
E. Vogt,
Dozenten aller mathematischen Fachrichtungen
 
19 101
C -
Colloquium zur Logik und Mengenlehre (RM) (2 SWS) (max. 30 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (24.4.) Sabine Koppelberg,
Stefan Geschke,
Oliver Deiser
Inhalt
Dozenten der Fachrichtung Logik und Mengenlehre tragen vor.
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
,
Stefan Geschke: Montag 11-12
 
neu!!!
19 102
C -
Berliner Colloquium für Wissenschaftliche Visualisierung (14-tägig) (2 SWS); Mo 17.00-19.00 - Takustr. 9, Hs (Hörsaal) (24.4.) Konrad Polthier,
Dozenten der Fachrichtung,
sowie von HU, TU, ZIB und HPI-Potsdam
 
(19 581)
C -
Colloquium of the European Graduate Program "Combinatorics, Geometry, and Computation" (1 SWS); Mo 16.00-17.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (24.4.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)

Zielgruppe
Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12

Seminare

19 110
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Mo 14.00-17.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum)
Achtung: Raum u.- Zeitänderung
(24.4.) Klaus Ecker
Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Dienstag und Donnerstag 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 111
S -
Mathematische Modellierung und Simulation in der Wirkstoffforschung (AM) (2 SWS) (3 LP) (max. 15 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (19.4.) Wilhelm Huisinga,
Tobias Jahnke
Inhalt:
Im Software-Praktikum "Mathematische Modellierung und Simulation
pharmakokinetischer Prozesse" wurde anhand konkreter Fragestellungen aus der Praxis das Modellierung und die Auswertung von Daten im Zusammenhang mit Fragestellung aus der Wirkstofffindung geübt. In diesem Seminar sollen die Teilnehmenden ihr Projekt vorstellen und kritisch diskutieren.


Zielgruppe:
BioInf-Studierende, Mathematik-Studierende


Voraussetzungen:
biologische, physiologische und mathematische Grundkenntnisse,
Teilnahme am Software-Praktikum "Mathematische Modellierung und
Simulation pharmakokinetischer Prozesse"


Literatur:
Wird im Seminar bekannt gegeben.
Sprechstunden
Wilhelm Huisinga: Mo 10-11
,
Tobias Jahnke: nach Vereinbarung
 
19 112
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM) (2 SWS) (6 LP); n. V. - s. A. (n. V.) Heinrich Begehr
Sprechstunden
Heinrich Begehr: jederzeit, insbesondere Mo 13-14
 
19 113
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 LP); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 211 (Seminarraum) (18.4.) Gerhard Preuß
Sprechstunden
Gerhard Preuß: Do 14-15 (tel. Vereinbarung erforderlich)
 
19 114
S -
Oberseminar Numerische Mathematik/Scientific Computing (AM) (4 SWS); Fr 14.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (21.4.) Peter Deuflhard,
Rupert Klein,
Ralf Kornhuber,
Christof Schütte
Inhalt
Vortragsankündigungen siehe Homepage des Seminars

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/SEMINAR/
Sprechstunden
Peter Deuflhard: n.V. über email: deuflhard@zib.de
,
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 115
S -
Seminar zur Zahlentheorie (2 SWS) (6 cr) (max. 13 Teiln.); (Vorbesprechung am 8. 2., 16.00 Uhr SR Villa) Mi 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (19.4.) Lutz Heindorf
Inhalt
Ausgewählte Themen aus Algebra und elementarer ZahlentheorieEinige Beweise des Fundamentalsatzes der Algebra.Darstellungen von natürlichen Zahlen als Potenzsummen.

Zielgruppe
vor allem für Lehrerstudenten

Literatur
Wird in der Vorbesprechung bei der Vortragsverteilung angegeben.
Sprechstunden
Lutz Heindorf: Di 14-15
 
19 116
S -
Konvexe und nicht-glatte Analysis (AM) (2 SWS) (6 LP); (Vorbesprechung am Mi 20.4.06, 15 Uhr, Arnimallee 2-6, Raum 126) (20.4.) Ralf Kornhuber,
Heiko Berninger,
Carsten Gräser
Inhalt
Das Seminar ist gedacht als Fortsetzung der Vorlesung Analysis I-III. Gegenstand des Seminars ist die Erweiterung des klassischen Ableitungsbegriffs auf konvexe und Lipschitz-stetige Funktionen. Als Motivation dienenBeispiele aus der Optimierung oder nicht-glatter Prozesse wie Gleit-und Haftreibung. Zentrale Themen des Seminars sind die Grundlagen der konvexen Analysis, Subdifferentiale und verallgemeinerte Ableitungen im Sinne von Clarke, nebst entsprechenden Optimalitätsbedingungen.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik im und an der Schwelle zum Hauptstudium.

Literatur
Ekeland und Temam: Convex Analysis and Variational Problems.Clarke: Optimization and Nonsmooth Analysis.Rockafellar: Variational Analysis.Kornhuber: Adaptive Monoton Multigrid Methods for Nonlinear Variational Problems.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 118
P -
Softwarepraktikum LISA: Computational Secondary Structure Analysis (4 SWS) (9 LP) (max. 6 Teiln.); siehe auch Begleitseminar n. V. - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (3.4.) Gunnar Klau
Inhalt
In diesem Praktikum spielen Algorithmen zur strukturellen Analyse von RNA- und Protein-Sequenzen eine zentrale Rolle(strukturelles Alignment, Threading, Subgraph-Isomorphie). LISA (LIbrary for Structural Alignment) ist eine Softwarebibliothek, die in Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen Mathematics for Life Sciences und Algorithmische Bioinformatik aufgebaut wird. Zudem bietet LISA Schnittstellen zum Threadingprojekt Theseus, das am Zuse Institut Berlin entsteht.
Einerseits sollen in diesem Praktikum bekannte und neue Algorithmen implementiert und weiterentwickelt werden, andererseits soll die Bibliothek Schnittstellen zu den gängigen Tools und Datenformaten bereitstellen, so dass eine Plattform für aussagekräftige experimentelle Vergleiche entsteht. LISA ist in C++ geschrieben.
Themen des Praktikums sind zum Beispiel die Realisierung von LISA-Schnittstellen zu den Tools im Vienna RNA Package, die Umsetzung eines web service zur Benutzung der Algorithmen oder die Implementierung neuer Algorithmen. Zum gleichen Modul gehört ein Begleitseminar, das von den Teilnehmer des Praktikums ebenfalls belegt werden muss.

Zielgruppe
Dieses Praktikum sowie das Begleitseminar wird ausschließlich für Studierende der Bioinformatik angeboten.

Homepage
http://mathlife.mi.fu-berlin.de/teaching/SS06/praktLISA.shtml
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 16.30-17.30, open door policy
 
19 119
S -
Begleitseminar zum Softwarepraktikum LISA (2 SWS) (3 LP) (max. 6 Teiln.); gemeinsam mit Praktikum LISA
PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum)
(3.4.) Gunnar Klau
Inhalt
Siehe Praktikum LISA

Homepage
http://mathlife.mi.fu-berlin.de/teaching/SS06/praktLISA.shtml
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 16.30-17.30, open door policy
 
19 120
S -
Oberseminar Nichtlineare Dynamik (RM, AM) (2 SWS) (max. 25 Teiln.); Di 15.00-17.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (18.4.) Bernold Fiedler,
Jörg Härterich
Inhalt
In Zusammenarbeit mit Dr.Wolfrum (WIAS) finden Vorträge zu aktuellen Themen der Dynamik gewöhnlicher und partieller Differentialgleichungen statt.
 
19 121
S -
Sem. über Algebra/Zahlentheorie zur Vorbereitung auf das Staatsex. (RM
28.8. - 1. 9. 2006)
(2 SWS) (6 cr) (max. 16 Teiln.); täglich von 9-12.30 und 13.30-15 Uhr
Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)
(28.8.) Volker Schulze
Inhalt
In kleinen Vorträgen und im Rahmen von Diskussionen werden die wesentlichen Aspekte des Prüfungsstoffs im Vertiefungsgebiet Algebra/Zahlentheorie behandelt.

Zielgruppe
Staatsexamenskandidaten mit Vertiefung in Algebra/Zahlentheorie

Literatur
Skript zur Vorlesung Einführung in die Algebra und Zahlentheorie
Sprechstunden
Volker Schulze: Dienstag 10-11Uhr
 
19 122
S -
Forschungsseminar: Spezielle Probleme des Parallel Computings (2 SWS) (6 LP); n. V. (n. V.) Udo Schendel,
Alke El-Fares-Ziegler
Inhalt
Themen werden zu Beginn des Semesters besprochen.
 
19 123
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 14 Teiln.); Mi, Mi 12.00-14.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (19.4.) Martin Aigner,
Mark de Longueville
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
,
Mark de Longueville: Mi 14-15
 
19 124
S -
Oberseminar Analysis, Geometrie, Physik (RM, AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Di 18.00-20.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum)
Achtung: Zeitänderung
(18.4.) Klaus Ecker,
Gerhard Huisken
Inhalt
In Zusammenarbeit mit Prof. Gerhard Huisken (Albert-Einstein-Institut, Potsdam und FU) finden Vorträge über aktuelle Themen aus der Analysis, Geometrie und Physik statt.

Homepage
http://geometricanalysis.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Klaus Ecker: Dienstag und Donnerstag 12:00 bis 12:30 Uhr
 
19 125
S -
Diplomand/inn/enseminar (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (19.4.) Klaus Altmann
Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
19 126
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 10 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, 209 (Dozentenzimmer) (24.4.) Ehrhard Behrends,
Dirk Werner
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 127
S -
Seminar zur reellen und komplexen Analysis (RM, AM) (2 SWS) (6 LP); Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (24.4.) Heinrich Begehr
Inhalt
Der Inhalt richtet sich nach Interessen und Kenntnisstand der Teilnehmer. Es werden ausgewählte Themen an Hand von Monographien und Originalarbeiten besprochen.

Literatur
Wird je nach Themenkreis bereitgestellt.
Sprechstunden
Heinrich Begehr: jederzeit, insbesondere Mo 13-14
 
19 128
S -
Seminar zur Algebraischen Geometrie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (18.4.) Klaus Altmann
Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~altmann/index.shtml
Sprechstunden
Klaus Altmann: MI 14-15 Uhr
 
Veranstaltung entfällt!
19 129
S -
Grundlagen der Analysis (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (25.4.) Wolfgang Rautenberg
Inhalt
Es geht in erster Linie um einen zügigen Aufbau des Systems der reellen Zahlen nach einer Methode, wie sie auch in Chips der Computer nachgespielt wird.Ferner: Entwicklung in unendliche Reihen,verschiedene Darstellungen reeller Zahlen,numerische Verfahren, Irrationalität von eusw.

Zielgruppe
Studenten der Mathematik oder Informatik,insbesondere auch künftige Lehrer.Ab dem 3. Semester

Literatur
Rautenberg, Elementare Grundlagen der Mathematik. Dieses Buch ist zwar vergriffen, aber es können noch Exemplare zu einem geringen Selbstkostenpreisbei mir bezogen werden.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~raut/
Sprechstunden
Wolfgang Rautenberg: Di 14-15
 
19 130
S -
Stochastische Differentialgleichungen (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Vorbesprechung am Mittwoch, 20.04.06, 14 Uhr, Arnimallee 2-6, Raum 126 n. V. (20.4.) Ralf Kornhuber,
Christof Schütte,
Ralf Forster
Inhalt
Häufig scheitert die deterministische Modellierung mit Differentialgleichungen an der Unsicherheit der Daten oder an der schieren Komplexität der betrachteten Prozesse (Grundwasserströmungen, Klimamodellierung, Moleküldynamik). Einen naheliegenden Ausweg bieten stochastische Modelle. In diesem Seminar sollen Theorie und Numerikstochastischer Differentialgleichungen erarbeitet werden. Mögliche Themen sind stochastische Varianten der Poisson-Gleichung, Wärmeleitungsgleichung oder Schrödingergleichung. Aber auch nichtlineare Probleme wie die Burgersgleichung mit stochastischem Quellterm sind im Angebot.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik im Hauptstudium.

Literatur
Öksendal: Stochastic differential equations.Holden, Öksendal, Uböe und Zhang: Stochastic partial differential equations.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
,
Ralf Forster: Di 10-11
 
19 131
S -
Moleküle im Rechner (2 SWS) (6 cr) (max. 10 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - Takustr. 7, SR 2006 (Seminarraum) (24.4.) Christof Schütte,
Burkhard Schmidt,
Frank Cordes,
Wilhelm Huisinga
Inhalt
In diesem Seminar sollen - fächerübergreifend zwischen Physik, (Bio-)Chemie, (Bio-)Informatik, Biologie und Numerik - Arbeiten auf dem Gebiet der molekularen Dynamik sowie zellulärer und physiologischer Prozesse vorgestellt werden, welche sich im Spannungsfeld zwischen Experiment, Modell, Theorie, Numerik und Visualisierung bewegen. Neben der Darstellung der verschiedenen Forschungsrichtungen, in denen Molekulardynamik eine Rolle spielt, und der Präsentation aktueller Ergebnisse soll ein besonderer Schwerpunkt des Seminars auf der Diskussion der methodischen Aspekte liegen. Darüber hinaus soll das angekündigte Seminar auch dazu dienen, dass Mitarbeiter der verschiedenen Universitäten und außeruniversitären Institutionen im Großraum Berlin sich treffen können, die Methoden und Vorgehensweise anderer Gruppen kennen lernen und so zum gegenseitigen Austausch angeregt werden.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden, Mitarbeiter

Literatur
wie im Web angekündigt

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
,
Wilhelm Huisinga: Mo 10-11
 
19 132
S -
Statistik mit "R" (2 SWS) (6 LP) (max. 12 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (24.4.) Ehrhard Behrends,
Peter Mathé
Achtung 1: Es ist sinnvoll, das Seminar zuammen mit der Vorlesung "Mathematische Statistik" zu besuchen.
Achtung 2: Schon im WS 2005/2006 soll es eine Vorbesprechung geben.

Inhalt: "R" ist ein frei verfübares Softwarepaket zur Statistik. In dem Seminar sollen - parallel und ergänzend zur Vorlesung "Mathematische Statistik" - Methoden entwickelt und an realistischen Datensätzen getestet werden.
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 133
S -
Seminar zur Analysis (2 SWS) (6 LP); Fr 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)
BEGINN: 28. April 2006
(28.4.) Karl Doppel,
Fritz Gackstatter
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
,
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 134
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); n. V. (18.4.) Elmar Vogt
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 135
S -
Vermögenspreise und Geldpolitik im Rahmen dynamischer Systeme (2 SWS) (6 LP) (max. 12 Teiln.); Mo 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (24.4.) Ehrhard Behrends
Das Seminar wird zusammen mit dem Kollegen Prof. Baßeler des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften durchgeführt.


Inhalt: Angesichts der Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten der letzten Jahre ist eine tierfergehende Analyse des Zusammenhangs zwischen Vermögenspreisentwicklung und dem Konsumverhalten für die wirtschaftspolitischen Akteure (Zentralbanken, Geschäftsbanken) zunehmend von großer Bedeutung.
Ein integrativer Ansatz von moderner Finanzmarkttheorie und stochastischer Makroanalyse soll einen Beitrag und ein präziseres Verständnis, zwischen Vermögenspreisen und Konsumverhalten ermöglichen sowie die geldpolitische Reaktion der Zentralbank auf Vermögenspreisentwicklungen (Bubbles) untersuchen.


In diesem Seminar soll zum Zweck der Analyse die Anwendung dynamischer Systeme in der Geldtheorie behandelt werden. Die Methoden der dynamischen Optimierung und die anschauliche grafische Darstellung in Physendiagrammen ermöglicht zudem eine adäquate Politikimplikation für die wirtschaftspolitischen Entscheidungsträger. Es werden insbesondere Lohnbildungsmechanismen a la Calvo betrachtet, deren wesentliches Grundmerkmal ist, dass Löhne und Preise nicht deterministisch über mehrere Perioden fixiert sind, sondern einem stochastischen Prozess folgen. Zum Auffinden konsistenter Lösungen von derartigen Modellen ist die Kenntnis von vorwärts- udn rückwärtsgerichteten Variablen notwendig. Hierbei wird gezeigt, dass der konkrete Zeitpfad einer vorwärtsgerichteten Variablen durch eine Anfangsbedingung bestimmt wird, der einer vorwärtsgerichteten Variablen durch eine Stabilitätsbedingung. Zum Auffinden solcher Stabilitätsbedingungen kommen folgende Methoden zum Einsatz: 1) dynamische Programmierung 2) die Hamilton-Jacobi-Bellman Gleichung und 3) die Hamiltonische.
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 136
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 LP); Di 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum) (18.4.) Udo Schendel,
Alke El-Fares-Ziegler
 
19 137
S -
Seminar zur Modelltheorie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 10 Teiln.); (Vorbesprechung Mo 13. 2. 06, 12 Uhr c.t. im Dienstzimmer Villa 005) Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (19.4.) Sabine Koppelberg
Inhalt
Wir behandeln Themen der Modelltheorie, die den Inhalt der Vorlesung "Modelltheorie" aus dem Wintersemester 2005/06 ergänzen. Man sollte entsprechende Grundkenntnisse mitbringen.

Literatur
Wird noch bekannt gegeben.
Sprechstunden
Sabine Koppelberg: MI 9 - 10
 
19 138
S -
Seminar für Diplomand/inn/en (2 SWS) (6 LP); ein genaues Beginndatum wird noch bekannt gegeben (n. V.) Viktor Kurotschka
Sprechstunden
Viktor Kurotschka: nach Vereinbarung
 
19 139
S -
Spezialseminar über Topologie (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (20.4.) Elmar Vogt,
Hans Scheerer
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
,
Hans Scheerer: Mi 12:15 - 13:00
 
19 140
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (2 SWS) (6 cr); Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (20.4.) Peter Deuflhard,
Rupert Klein,
Ralf Kornhuber,
Christof Schütte
Inhalt
Einführungsvorträge und Fortschrittsberichte von Diplomanden und Doktoranden der beiteiligten Hochschullehrer.

Zielgruppe
Diplomanden und Doktoranden

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Peter Deuflhard: n.V. über email: deuflhard@zib.de
,
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 141
S -
Constraint-based analysis of metabolic and regulatory networks (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.) (englisch); Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (21.4.) Alexander Bockmayr
Inhalt
Starting from the observation that currently available biological information is typically incomplete, the idea of constraint-based modeling is to describe a biological system by a set of constraints, which characterize its possible behaviors, but in general do not allow to make a precise prediction. An example of this approach is flux balance analysis of metabolic networks at steady state. The goal of this seminar is to present recent work on constraint-based analysis of biological networks. We will focus on metabolic networks, but to some extent will also include the regulation of gene expression.

Zielgruppe
Master students in mathematics and bioinformatics.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
19 142
S -
Seminar für Diplomand/inn/en (2 SWS) (6 LP); ein genaues Beginndatum steht noch nicht fest (n. V.) Karl Doppel
Sprechstunden
Karl Doppel: jeweils nach den Vorlesungen
 
19 143
S -
Gitterpolytope (RM, AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); (Vorbesprechung Mo 13.2.06, 13.30 Uhr im Pi 111) Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (19.4.) Christian Haase,
Benjamin Nill,
Andreas Paffenholz
Inhalt
Die Teilnehmer tragen über Arbeiten im Bereich Gitterpolytope und Gröbner Basen vor. Bei Interesse können sich Diplomarbeiten anschließen.

Literatur
[S] Bernd Sturmfels, Gröbner bases and convex polytopes, University Lecture Series 8 Providece, RI: American Mathematical Society (AMS), 162 p. (1996) [ISBN 0-8218-0487-1]

Weitere Literatur kommt noch.


Homepage
http://ehrhart.math.fu-berlin.de/teaching.shtml
Sprechstunden
Christian Haase: Mi 14-15
 
19 144
S -
Seminar zur Linearen Algebra (RM) (2 SWS) (6 LP) (max. 14 Teiln.); (Vorbesprechung: 15.2., 12.15 Uhr im Raum 104, Arnimallee 3.) weitere Termine in der Vorlesungszeit (bis 24. 5.): Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (10.4.) Barbara Baumeister
Inhalt
In dem Seminar werden die Teilnehmer kleine Arbeiten oder Abschnitte aus f"ur die Codierungstheorie relevanten B"uchern vortragen. Die Codierungstheorie ist eine noch junge Teildisziplin der Diskreten Mathematik, die sehr anwendungsbezogen ist. Heutzutage werden immense Daten transportiert und abgespeichert.
Die Codierungstheorie findet dort Anwendung, wo sichere (und effiziente) Daten"ubermittlung notwendig ist.

Zielgruppe
Studenten, die Lineare Algebra I und II geh"ort haben(mit oder ohne Kernfach Mathematik).

Literatur
Die Texte werden bei der Vorbesprechung vergeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~baumeist/index.shtml
Sprechstunden
Barbara Baumeister: Mi, 14.00 - 15.00
 
19 145
PS -
Proseminar zur Linearen Algebra (2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.); (Vorbesprechung: 15.2., 12.15 Uhr im Raum 104, Arnimallee 3.) weitere Termine in der Vorlesungszeit (bis 24. 5.): Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (10.4.) Barbara Baumeister
Inhalt
In dem Proseminar werden die Teilnehmer kleine Arbeiten oder Abschnitte aus f"ur die Codierungstheorie relevanten B"uchern vortragen.Die Codierungstheorie ist eine noch junge Teildisziplin der Diskreten Mathematik, die sehr anwendungsbezogen ist.Heutzutage werden immense Daten transportiert und abgespeichert. Die Codierungstheorie findet dort Anwendung,wo sichere (und effiziente) Daten"ubermittlung notwendig ist.

Zielgruppe
Studenten, die Lineare Algebra I und II geh"ort haben(mit oder ohne Kernfach Mathematik).

Literatur
Die Texte werden bei der Vorbesprechung vergeben.

Homepage
http://page.mi.fu-berlin.de/~baumeist/index.shtml
Sprechstunden
Barbara Baumeister: Mi, 14.00 - 15.00
 
19 146
S -
Serre-Spektralsequenz und Homotopietheorie (2 SWS) (6 LP) (max. 15 Teiln.); (Vorbesprechung: Freitag,17.02.06, 14.00 Uhr, Raum 111, A 2-6) Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 009 (Seminarraum) (18.4.) Elmar Vogt
Inhalt
Im Seminar streben wir zwei Ziele an.
1. Anhand eines konkreten Beispiels sehen, welch starkes Handwerkszeug Spektralsequenzen sind, um algebraische Fragen, die in vielen mathematischen Disziplinen (Differentialgeometrie, Algebraische Geometrie, Algebraische Topologie, Globale Analysis) auftreten, effektiv zu behandeln.
2. Über die Standardvorlesungen hinausgehende wirklich nicht triviale Ergebnisse über Homotopiegruppen von Sphären und Existenz geschlossener Geodätischer auf Riemannschen Mannigfaltigkeiten zu beweisen.
Sprechstunden
Elmar Vogt: jeweils nach der Vorlesung
 
19 147
S -
Spektralmethoden (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 20 Teiln.); Vorbesprechungstermin: gegen Ende des WS Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.4.) Tobias Jahnke,
Achim Schaedle
Inhalt
Spektralmethoden zählen neben finiten Elementen und finiten Differenzen zu den drei wichtigsten Techniken zur numerischen Lösung von partiellen Differentialgleichungen und werden in Gebieten wie z.B. Fluiddynamik, Quantenmechanik oder Optik häufig angewandt. In diesem Seminar werden wir anhand von einfachen Modellproblemen lernen, wie man Spektralmethoden zur Lösung der Wellengleichung, Schrödingergleichung, Korteweg-de-Vries-Gleichung, Poisson-Gleichung, Helmholtz-Gleichung oder der Allen-Cahn-Gleichung einsetzen kann. Die entsprechenden Verfahren werden illustriert durch kurze Matlab-Programme, die im Internet zur Verfügung stehen. Grundlegende Techniken wie Fourier-Analysis, schnelle Fouriertransformation oder Tschebyscheff-Interpolation werden zuvor bereitgestellt.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik im Hauptstudium

Literatur
Lloyd N. Trefethen, Spectral methods in Matlab Bertrand Mercier, An introduction to the numerical analysis of spectral methods

Homepage
http://biocomputing.mi.fu-berlin.de/people/jahnke.shtml
Sprechstunden
Tobias Jahnke: nach Vereinbarung
 
19 148
PS -
Proseminar zur Diskreten Mathematik (RM) (2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.); n. V. (18.4.) Martin Aigner
Inhalt
Das "Buch der Beweise" enthält einige der interessantesten und schönsten Beweise der Mathematik, die als Vorkenntnisse nur die Anfängervorlesungen verlangen. Wir wollen einige dieser Beweise, vor allem aus den Gebieten Kombinatorik und Graphentheorie durcharbeiten.

Zielgruppe
Bachelorstudenten

Literatur
M. Aigner, G. Ziegler: Das Buch der Beweise, Springer.
Sprechstunden
Martin Aigner: MI 14-15
 
19 149
PS -
Proseminar zur Visualisierung von Mathematik (Vorbereitung der Langen Nacht 2006) (Blocksitzung in den Semesterferien, dann in der ersten Semesterhälfte Di ab 16 Uhr.) (2 SWS) (4 LP) (max. 12 Teiln.); genauer Termin per Aushang n. V. (18.4.) Ehrhard Behrends
Inhalt: Zur Vorbereitung der Langen Nacht 2006 (13. 5. 2006) und weiterer geplanter Aktivitäten zum Thema "mathematics go public" soll es wieder Brainstorming mit anschließender konkreter Umsetzung der Ideen geben.
Sprechstunden
Ehrhard Behrends: Do 12-14
 
19 150
Pj -
Sommerschule zur numerischen Modellierung von Strömungs- und Transportprozessen in porösen Medien (AM) (2 SWS) (6 LP) (max. 25 Teiln.); 5 Tage, voraussichtlich von 9.00 - 17.30 Uhr n. V. (18.9.) Ralf Kornhuber,
Ulf Bayer,
Hans-Jörg Diersch
Inhalt
In dieser interdisziplinären Lehrveranstaltung sollen zunächst die mathematischen Grundlagen der Theorie und Numerik partieller Differentialgleichungen gelegt werden, bevor spezielle Aspekte der Modellierung und numerischen Simulation praktisch relevanter Strömungs- und Transportprozesse in porösen Medien zur Sprache kommt. Die Veranstaltung integriert Vorträge der Veranstalter und projektorientierte Übungen und Präsentationen der Teilnehmer.

Zielgruppe
Studierende der Mathematik oder Geowissenschaften ab 5. Semester

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
19 151
S -
Seminar für Diplomand/inn/en und Doktorand/inn/en (3 SWS); Di 14.00-17.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 126 (Seminarraum) (s. A.) Bernold Fiedler
 
19 152
P -
Softwarepraktikum (4 SWS) (9 LP) (max. 6 Teiln.) (englisch); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)   Alexander Bockmayr,
Abdelhalim Larhlimi
Inhalt:
The analysis of metabolic networks has become a major topic in the recent past and is becoming increasingly important fort he elucidation of structural properties and capabilities of biological systems. Several software packages have been built for modeling and analyzing metabolic networks. Our goal is to develop an integrated environment that allows a comparison between the different approaches. The projects will be based on the http://www.smbl.org > Systems Biology Markup Language (SBML)



Zielgruppe: Studierende der Bioinformatik, Praktikumsplätze werden über ein besonderes Anmeldeverfahren vergeben.
 
(19 531)
V -
Algorithmen für Fortgeschrittene: Auswählen und Entscheiden, Teilen und Messen (4, N) (4+2 SWS) (8 LP); Mi 10.00-12.00, Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.) Günter Rote,
Andre Schulz
Zielgruppe
Studierende der Informatik und Mathematik im Master-/Hauptstudium

Literatur

Fair division - from cake cutting to dispute resolution. Steven J. Brams and Alan D. Taylor. Cambridge Univ. Press. 1996.
Brams, Steven J. Approval Voting. 1983.
Michel L. Balinski and H. Peyton Young. Fair representation - meeting the ideal of one man, one vote, 2. ed. Washington, DC. Brookings Inst. Press. 2001.
Jack Robertson and William Webb. Cake cutting algorithms - be fair if you can. Peters. 1998.
Sprechstunden
Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Andre Schulz: Mo 9 - 10
 
(19 551)
S -
Algorithmische und kombinatorische Aspekte von Sichtbarkeitsproblemen (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); (Vorbesprechung am Mi, 08.02.06, 16 Uhr) n. V. (19.4.) Klaus Kriegel,
Frank Hoffmann
Inhalt
Gegenstand des Seminars sind sowohl klassische kombinatorisch-geometrische Fragen (wie z.B.: Welche Graphen beschreiben die Sichtbarkeit zwischen den Ecken eines Polygons? Eine vollständige Antwort darauf kennt man bis heute nicht!) wie auch neuere algorithmische Problemstellungen (z.B.: Wo stellt man in einem hügeligen Terrain möglichst wenige Sendemasten so hin, dass von ihnen aus jeder Punkt im Gelände erreicht werden kann?)

Zielgruppe
Diplomstudenten Informatik/Mathematik im Hauptstudiumbzw. Masterstudenten

Literatur
Originalarbeiten
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
,
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
(19 552)
S -
Seminar über Algorithmen (4, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (26.4.) Helmut Alt
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
 
(19 578)
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar) (4, N) (3 SWS); Di, Do 12.00-13.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (18.4.) Helmut Alt,
Christian Knauer,
Günter Rote,
Klaus Kriegel
Inhalt
Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
,
Christian Knauer: Mi 17 - 18 (Raum 114)
,
Günter Rote: Mi 11 - 12 oder nach Vereinbarung
,
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10 - 12
 
19 153
S -
Globale Analysis (2 SWS) (6 LP) (max. 10 Teiln.); Fr 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (28.4.) Dieter Klusch
Inhalt: Analysis auf Mannigfaltigkeiten, Pseudodifferentialoperatoren, Indextheorie

Literatur: wird im Seminar angegeben
Sprechstunden
Dieter Klusch: nach Vereinbarung
 
neu!!!
19 154
S -
Seminar für Diplomanden und Doktoranden (2 SWS) (6 cr) (max. 12 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (18.4.) Konrad Polthier
Sprechstunden
Konrad Polthier: Di 14-15
 
neu!!!
19 155
S -
Entwicklung der Mengenlehre anhand von Originalarbeiten. (2 SWS) (6 cr); Vorbesprechung am Mittwoch, 15. Februar 2006, Raum 114, Arnimallee 2-6, 14.45 Uhr. Mi 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (19.4.) Oliver Deiser
Inhalt: Zentrale Themen der Mengenlehre sollen anhand der Originalliteratur des spaeten 19. und fruehen 20. Jahrhunderts diskutiert werden. Einige Vortragsthemen wären etwa: Entwicklung des Mengenbegriffs, Ordinal- und Kardinalzahlen, Arithmetisierung des Kontinuums, Inhalte und Masse, klassische Fragen der deskriptiven Mengenlehre, Fragen der Axiomatik.

Zielgruppe: Studenten der mathematischen Fachrichtungen ab dem 4. Semester.

Voraussetzungen: Kenntnisse im Rahmen einer Einführungsvorlesung zur Mengenlehre. Voraussetzung ist weiter die Bereitschaft, sich mathematische Zeitschriftenliteratur anhand von Vorgaben zu beschaffen und sie im Detail zu studieren.

Weitere Anfragen bitite per e-mail an deiser@mi.fu-berlin.de
Sprechstunden
Oliver Deiser: Mi 14-15
 
neu!!!
19 156
S -
Seminar über Zahlentheorie (2 SWS) (6 cr) (max. 13 Teiln.); Di 16.00-18.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (18.4.) Martin Aigner
Inhalt:Es werden die zahlentheoretischen Kapitel aus dem Buch der Beweise durchbgearbeitet. Es handelt sich dabei um einige berühmte Ergebnisse mit besonders eleganten Beweisen.

Zielgruppe: Diplom- und Staatsexamensstudenten ab 3. Semester

Literatur: Aigner-Ziegler: Das Buch der Beweise, Springer.
Sprechstunden
Martin Aigner: Mi 14-15

Kurse

Veranstaltung entfällt!
19 200
V -
Kompaktkurs: Mengenlogik und Abbildungstheorie ; Block 24.4.-5.5. Mo - Fr jeweils 9.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 210 (Seminarraum) (24.4.) Dieter Leseberg
Inhalt
Der Stoff der Vorlesung orientiert sich daran,welche Gebiete der Mathematik in adäquaterForm auch in der Schule eine Rolle spielen. Logische Grundbegriffe und Beweismethoden werden dabei eingangs zur Verfügung gestellt. Anschließend behandeln wir die fundamentalen Begriffe wie Menge, Relation und Funktion auch praxisorientiert sehr ausführlich. Am Ende bietet ein Ausblick auf die Wahrscheinlichkeitsrechnung die Möglichkeit einer Anwendung des vorher bearbeiteten Stoffes.

Zielgruppe
Studierende ab 1.Semester mit StudienzielLehramt, Bachelor oder Diplom

Literatur
wird noch bekannt gegeben
Sprechstunden
Dieter Leseberg: nach vorheriger Anmeldung: d.leseberg@tu-bs.de
 
19 201
K -
Elementare Begriffe der Analysis (für Schüler und Studierende) (3 SWS); Sa 11.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (22.4.) Ralf-Gunther Walther
Inhalt
Von zentraler Bedeutung für die gesamte Analysis ist der Konvergenzbegriff. Er soll hier in größerer Breite und Tiefe untersucht werden, als es in der gymnasialen Oberstufe üblich ist. Die Konvergenz soll von einer Grundlage her entwickelt werden, die universell und klar genug ist, um weit und vor allem mit Verständnis zu tragen. Wenn die Behauptung vom Bildungswert der Mathematik in unserer Zeit überhaupt einen Sinn haben soll, dann wohl den, dass wir durch Mathematik den reinen Denkvorgang hervortreten lassen können. Daher werden wir, ausgehend von der Analysis über ℝ, in diesem Semester Stetigkeit und Konvergenz über metrischen Räumen studieren, werden die Kraft des Umgebungsbegriffs kennenlernen, begreifen, dass wir über das Umgebungskonzept schließlich zum Filter gelangen, der nun geschmeidiger ist, um Konvergenzuntersuchungen in allgemeineren Räumen durchzuführen. Schließlich soll ein allgemeinster Limesbegriff über gerichteten Mengen entwickelt und dessen Konsequenzen untersucht werden. Die hier eingesetzten Methoden sind so allgemein, dass später in der Funktionalanalysis oder in der Maßtheorie oder auch der Allgemeinen Topologie der zu gehende Weg leichter zu bewältigen ist. Die aber, die den Weg später nicht gehen wollen, nehmen doch Wesentliches mit - Einsicht in universelle Ideen.

Zielgruppe
Schüler der gymnasialen Oberstufe, die in erster Linie Freude an der Mathematik haben, auch Studenten der ersten Semester. Gute Leistungen in Mathematik sind sicherlich ein Bonus, nicht aber notwendige Voraussetzung.

Literatur
P. Halmos: Naive Mengenlehre,
J. Dieudonne: foundations of modern analysis,
James: Topologies and Uniformities,
H. Herrlich: Einführung in die Topologie,
Grauert-Lieb: Differential- und Integralrechnung I,
Blatter: Analysis I
Sprechstunden
Ralf-Gunther Walther: nach Vereinbarung

Fachdidaktische Veranstaltungen - Einfuehrungsbereich

19 210
V -
Einführung in die Mathematikdidaktik (3 SWS) (4 LP) (max. 30 Teiln.); Di 14.00-17.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (18.4.) Bernd Wurl
Inhalt
-Didaktische und methodische Grundfragen des Mathematikunterrichts
-Curriculare Konzeptionen
-Didaktische Aufbereitung ausgewählter Themenbereiche
Durch erfolgreiche Teilnahme an der abschließenden Klausur kann ein Seminarschein erworben werden. Dieser Schein ist Voraussetzung für die Teilnahme am Proseminar "Analyse und Planung von Mathematikunterricht".

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Mathematik ab 3. Semester

Literatur
Wird in der Veranstaltung angegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik/sammlung/mitarbeiter.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do 12 - 13
 
19 211
PS -
Analyse und Planung von Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (19.4.) Bernd Wurl
Inhalt
-Planungsmodelle und planungsrelevante Aspekte fuer den Mathematikunterricht.
-Planung, Durchfuehrung und Auswertung einer kurzen Unterrichtseinheit in einer Berliner Klasse.
Durchfuehrung: Proseminar mit Referaten und Kolloquiumsphasen, Gruppenarbeit.

Zielgruppe
Lehramtsstudenten mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in der Veranstaltung angegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik/sammlung/mitarbeiter.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do 12 - 13
 
19 212
PS -
Analyse und Planung von Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 12 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (19.4.) Martina Lenze
Inhalt
- Erarbeitung wesentlicher Kriterien zur Unterrichtsvorbereitung anhand der Planung einer Unterrichtsreihe aus dem Mathematikunterricht der Sekundarstufe I
- Erprobung der Stundenentwürfe durch eigene Unterrichtstätigkeit bzw. Hospitation sowie abschließende Analyse
Durchführung: Proseminar mit Referaten und Kolloquiumsphasen, Planung in Kleingruppenarbeit, Durchführung einer Unterrichtseinheit
Leistungsnachweis erfolgt durch ein Referat oder Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde einschließlich schriftlicher Ausarbeitung sowie durch aktive Beteiligung in Kolloquiumsphasen und regelmäßige Anwesenheit

Zielgruppe
Lehramtsstudenten mit Fach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13

Fachdidaktische Veranstaltungen - Vertiefungsbereich

19 213
UP -
Unterrichtspraktikum: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (max. 6 Teiln.); Das UP wird semesterbegleitend an einem Wochentag oder an mehreren Wochentagen absolviert.
Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)
(18.4.) Bernd Wurl
Inhalt
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsareit leistet. Inhalt: Durch selbständige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespräche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Fähigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Berücksichtingung der Implikationszusammenhänge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren. -Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden -Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in Einzelgesprächen bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do 12 - 13
 
19 214
UP -
Unterrichtspraktikum: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 4 Teiln.); Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage
Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)
(17.4.) Martina Lenze
Inhalt
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsarbeit leistet.
Inhalt: Durch selbstständige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespräche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Fähigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Berücksichtigung der Implikationszusammenhänge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.Semesterbegleitendes Praktikum:
- Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden
- Hospitationen (ca. 20 Stunden)
- Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht
Blockpraktikum:
- Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
- Hospitationen (ca. 20 Stunden)
- Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Es erfolgen individuelle Literaturhinweise

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 215
UP -
Unterrichtspraktikum: Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht (max. 6 Teiln.); Das UP kann semesterbegleitend oder als Blockpraktikum absolviert werden. Termine siehe Praktikumsbüro oder Veranstaltungshomepage
Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)
(18.4.) Werner Ladenthin
Inhalt
Achtung: Der Praktikant muss davon ausgehen, dass er in den beiden dem Praktikumstermin vorausgehenden Wochen in Kontakt mit dem Hochschullehrer und dem Mentor wesentliche Planungsareit leistet.
Inhalt: Durch selbständige Planung und Gestaltung von Mathematikunterricht, durch Hospitationen bei Kommilitonen und Lehrern an der Praktikumsschule sowie durch Analysegespräche mit dem Mentor und dem Hochschullehrer soll der Student erste Handlungskompetenzen als Lehrender erwerben und die Fähigkeit entwickeln, Fachunterricht unter Berücksichtingung der Implikationszusammenhänge von Planungs- und Gestaltungselementen zu analysieren.
-Eigene Unterrichtsversuche im Umfang von ca. 8-12 Stunden -Hospitationen (ca. 20 Stunden)
-Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse von Mathematikunterricht Blockpraktikum: -Eigene Unterrichtsversuche (ca. 8-12 Stunden), kontinuierlich in einer Klasse und im Rahmen einer Unterrichtseinheit
-Hospitationen (ca. 20 Stunden) -Praktikumsbericht über Planung, Durchführung und Analyse einer Unterrichtseinheit

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in Einzelgesprächen bekanntgegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Werner Ladenthin: nach tel. Vereinbarung
 
19 216
S -
Didaktik des Stochastik-, Geometrie-, Arithmetik- und Algebraunterrichts (auch für Bachelor-Studierende: Teil 2 des 8-LP-Moduls „Fachdidaktik“) (3 SWS) (4 LP) (max. 25 Teiln.); Mi 15.00-18.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (19.4.) Martina Lenze
Inhalt
Die dreistündige Veranstaltung vermittelt einen Überblick über zentrale Themen des Stochastik-, Geometrie-, Arithmetik- und Algebraunterrichts. Ausgehend von den jeweiligen curricularen Konzeptionen zu den einzelnen Themenbereichen werden die Beziehungen zwischen den Vorgehensweisen in der Mathematik und denen in der Schule herausgearbeitet und an Beispielen innerhalb jedes Gebiets beleuchtet. Möglichkeiten des Rechnereinsatzes im Stochastik- und Geometrieunterricht werden erörtert und erprobt.Durchführung: Gruppenarbeit, Vortrag der Lehrkraft, Kurzreferate, Diskussion. Die Modulteilprüfung erfolgt in Form einer abschließenden Klausur (60 Minuten).

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Studienfach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 217
S -
Mädchen und Mathematik (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (24.4.) Martina Lenze
Inhalt
Mathematik zählt zu den Disziplinen, die mit dem Stichwort „geschlechtspräferentieller oder gar geschlechtsexklusiver Verhaltensbereiche“ von Jugendlichen (Jugendwerk der Deutschen Shell, 2003, Onlinedokument) assoziiert sind, und dies wohl begründet. Seit Beginn der 60er Jahre fahnden die Mathematikdidaktik, die Unterrichtsforschung, die Soziologie und vor allem die Psychologie mit ihren Teildisziplinen nach den Ursachen der geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang mit Mathematik. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden aktuelle Studien zu diesem Themenkomplex vorgestellt und unter verschiedenen Fragestellungen betrachtet.

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Sprechstunden
Martina Lenze: DI 12-13
 
19 218
HS -
Vermittlung prozessorientierter Kompetenzen im Mathematikunterricht (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (20.4.) Bernd Wurl
Inhalt
--Begriffsbestimmung:Modellieren, Problemlösen, Verwendung von Werkzeugen, kommunikative Kompetenz
--Analyse der Rahmenvorgaben der KMK und der Lehrpläne von Berlin, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg bezüglich der Vermittlung prozessorientierter Kompetenzen
--Unterrichtsbeispiele, in denen die Vermittlung prozessorientierter Kompetenzen im Vordergrund steht
--Entwicklung, Vorstellung und Diskussion von Unterrichtseinheiten zu vorgegebenen Gegenstandsbereichen, in denen es schwerpunktmässig um prozessorientierte Kompetenzen geht, durch die Hauptseminarteilnehmer

Zielgruppe
Lehramtsstudierende mit dem Fach Mathematik

Literatur
Wird in der Veranstaltung und in Einzelgesprächen bekannt gegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/didaktik.shtml
Sprechstunden
Bernd Wurl: Do 12 - 13
 
19 219
S -
Neue Medien im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I (Blockseminar vom 25. 7. - 29. 7. 2006) (3 SWS); Mo 10.00-16.00 Di 10.00-16.00 Mi 10.00-16.00 Do 10.00-16.00 Fr 10.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum)   Lenze Martina
Inhalt:
Entsprechend der Forderung des Wissenschaftsrats nach Berücksichtigung des Bedeutungszuwachses von Medienkompetenz, wonach Lehrer im Rahmen ihrer Ausbildung in die Lage versetzt werden sollten, Schüler auf den kompetenten Umgang mit Informations- und Kommunikationstechniken vorzubereiten und neue Medien für Lehr- und Lernprozesse in der Schule nutzbar zu machen, werden wir im Rahmen dieses Seminars
- die Funktionen und Wirkungen der neuen Medien in Lehr- und Lern-
prozessen erörtern,
- Möglichkeiten der Internet- und Softwarennutzung im Mathematik-
unterricht analysieren und
- an ausgewählten Beispielen die Vorteile und Nachteile aufzuzei-
gen, die mit dem Einsatz dieser neuen Werkzeuge einhergehen.
Im Mittelpunkt steht der praktische Umgang mit den Möglichkeiten des Internets und mit ausgewählten Programmen (Tabellenkalkulation und Dynamische Geometriesoftware).
Dies soll in Form intensiver Kleingruppenarbeit erfolgen. Anschließend
gilt es, die Verwendung des jeweiligen Werkzeugs im Hinblick auf das Erreichen der Ziele des Mathematikunterrichts zu hinterfragen und Beispiele für einen problemadäquaten Einsatz zu erarbeiten.

Serviceveranstaltungen

19 250
V -
Mathematik für Physiker II (4+2 SWS) (8 LP) (max. 130 Teiln.); Di 12.00-14.00, Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal)
Beginn der Veranstaltung am Donnerstag, den 20.04.06
(20.4.) Fritz Gackstatter
Inhalt
Lineare Algebra; Vektoräume, Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme, Hilbert-Räume, Hauptachsentransformation, analytische Geometrie.

Zielgruppe
Studierende der Fachrichtung Physik, Geophysik und Meteorologie im 2. Semester.

Literatur
wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Sprechstunden
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 250a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker II ; n. V. (n. V.) Fritz Gackstatter
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Fritz Gackstatter: Di 14-15
 
19 251
V -
Mathematik für Physiker IV (4+2 SWS) (8 LP) (max. 60 Teiln.); Di, Do 12.00-14.00 - Arnimallee 14, 0.1.01 (Hörsaal B) (18.4.) Lutz Heindorf
Inhalt
Funktionentheorie, gewöhnliche Differentialgleichungen

Zielgruppe
Studierende der Physik, Meteorologie und anderer exakter Naturwissenschaften

Literatur
Es wird ein Skript geben. Weitere Literatur steht dort drin und wird in der Vorlesung angegeben
Sprechstunden
Lutz Heindorf: Di 14-15
 
19 251a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Physiker IV ; n. V. (n. V.) Lutz Heindorf
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Lutz Heindorf: Di 13-14
 
19 252
V -
Mathematik für Geowissenschaftler II (2+2 SWS) (6 LP) (max. 50 Teiln.); Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum) (20.4.) Dirk Werner
Inhalt
Lineare Gleichungssysteme und Matrizen, Differentialgleichungen, Funktionen mehrerer Veränderlicher.

Zielgruppe
Studierende der Geologie

Literatur
Es wird ein Skript verteilt; weitere Literaturhinweise zu Beginn der Vorlesung.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner
Sprechstunden
Dirk Werner: Di 14-15
 
19 252a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Geowissenschaftler II ; s. A. (s. A.) Dirk Werner
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.math.fu-berlin.de/~werner

Informatik

Studienanfängern wird ausdrücklich geraten, das Studium ausschließlich im Wintersemester aufzunehmen, da im Sommersemester kein geeignetes Studienangebot für Studienanfänger vorhanden ist.
Studierende in höheren Fachsemestern oder im Masterstudiengang können ihr Studium auch im Sommersemester beginnen.

Studierende im Diplom-, Magister- oder Lehramtsstudiengang wählen ihre Veranstaltungen gemäß Studienordnung aus dem Angebot des Bachelor- und Masterstudiengangs.

Studienfachberatung:

Die Studiendekanin des Fachbereichs: Univ.-Prof. Dr. Elfriede Fehr

Einzelberatung:

alle Professor/inn/en des Instituts für Informatik, Sprechzeit: siehe Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis (KVV)

Weitere Informationen: siehe online KVV des Instituts (http://www.mi.fu-berlin.de/kvv/?semester=11 ).

Absolventenfeier

Fr, 14.07.06, 14 c.t. - 16 Uhr im Hörsaal der Informatik, Takustr. 9

Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.


Vorbemerkungen:

Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen des Sommersemesters 2006 sollen bis Freitag, den 10.02. erfolgen, um die Planungen für das kommende Semester zu erleichtern. Die Anmeldung ist bis zum Ende der ersten Vorlesungswoche des Sommersemesters möglich, allerdings kann die Teilnahme nicht garantiert werden, wenn die räumlichen Verhältnisse oder die personelle Betreuung eine größere Teilnehmerzahl nicht zulassen.
Studienanfänger gelten in allen Anfängerveranstaltungen als angemeldet.

Sonderveranstaltungen

(19 002)
V -
Absolventenfeier ; Fr, 14.07.06, 14 c.t. - 16 Uhr
Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal)
(14.7.) Jochen Schiller
Inhalt
Der Fachbereich verabschiedet seine Absolventen im Rahmen einer Feier, in der u.a. über wichtige Ereignisse des vergangenen Semesters berichtet wird, die Zeugnisse überreicht sowie Preise für die beste Lehre und für Frauenförderung vergeben werden.
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 990
Kurs -
Lehrerweiterbildungskurs 13 (Voraussetzungen: erfolgreiche Anmeldung) (max. 25 Teiln.); Während der Schulferien findet der Kurs nicht statt. 7.2.-13.6. jeweils Di 8.00-16.00 - Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) (7.2.) Christian Maurer,
Peter Bartke
Inhalt: Di 8-10 Kolloquium zu Rechnersystemen, Di 10-13 Kolloquium zu Algorithmen und Programmierung, Di 13-16 Praktikum zur Nichtsequentiellen und Verteilten Programmierung
Zielgruppe: Lehrer der Berliner Schule
 
19 991
Kurs -
Lehrerweiterbildungskurs 14 (Voraussetzungen: erfolgreiche Anmeldung im Kurs 14) (max. 25 Teiln.); Während der Schulferien findet der Kurs nicht statt. 9.2.-15.6. jeweils Do 8.00-16.00 - Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) (9.2.) Christian Maurer,
Peter Bartke
Inhalt: Do 8-10 Rechnersysteme III, Do 10-16 Softwarepraktikum
Zielgruppe: Lehrer der Berliner Schule
 
19 992
Kurs -
Lehrerweiterbildungskurs 15 (Voraussetzungen: erfolgreiche Anmeldung im Kurs 15) (max. 25 Teiln.); Während der Schulferien findet der Kurs nicht statt. 6.2.-26.6. jeweils Mo 8.00-16.00 - Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) (6.2.) Christian Maurer,
Peter Bartke
Inhalt: Mo 8-10 Rechnersysteme I, Mo 10-16 Algorithmen und Programmierung II
Zielgruppe: Lehrer der Berliner Schule

Seminargruppen (nur für Studienanfänger)

19 993
S -
Seminargruppe A für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe A im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)
(18.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (20.4.)  
  MafI II Mo 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (24.4.)  
  GTI Mo 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (24.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.
 
19 994
S -
Seminargruppe B für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe B im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum)
(19.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (20.4.)  
  MafI II Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (21.4.)  
  GTI Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (18.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.
 
19 995
S -
Seminargruppe C für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe C im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(18.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (20.4.)  
  MafI II Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (24.4.)  
  GTI Di 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (18.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.
 
19 996
S -
Seminargruppe D für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe D im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)
(18.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (20.4.)  
  MafI II Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (24.4.)  
  GTI Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (19.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.
 
19 997
S -
Seminargruppe E für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe E im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(19.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (21.4.)  
  MafI II Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (18.4.)  
  GTI Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.
 
19 998
S -
Seminargruppe F für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe F im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Mo 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(24.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (21.4.)  
  MafI II Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (18.4.)  
  GTI Mi 14.00-16.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum) (19.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.
 
19 999
S -
Seminargruppe G für Studienanfänger der Informatik (Zielgruppe: Studierende im zweiten Fachsemester (Hauptfach Informatik);
Voraussetzungen: bevorzugt Teilnehmer der Seminargruppe G im WS 05/06)
(max. 25 Teiln.); ALP II Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(19.4.) Elfriede Fehr,
Christian Knauer,
Klaus Kriegel,
Jochen Schiller
  TI II Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (21.4.)  
  MafI II Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (19.4.)  
  GTI Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum) (20.4.)  
Inhalt: Die Studierenden im zweiten Fachsemester müssen sich vor Semesterbeginn einer Seminargruppe zuordnen. Jede Seminargruppe nimmt gemeinsam an den Übungen zu den Pflichtveranstaltungen Algorithmen und Programmierung II, Technische Informatik II, Grundlagen der Theoretischen Informatik und Mathematik für Informatiker II
teil. Den einzelnen Seminargruppen sind bestimmte Übungstermine fest zugewiesen.

Bachelor Studiengang

19 500
V -
Algorithmen und Programmierung II (4+2 SWS) (8 LP) (max. 200 Teiln.); Di, Do 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (18.4.) Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
Inhalt
Grundlagen der Berechenbarkeit: - universelle Registermaschinen - Syntax und operationelle Semantik imperativer Programmiersprachen Formale Verfahren zur Spezifikation und Verifikation imperativer Programme: - Bedingungen auf dem Zustandsraum (assertions), - Hoare-Kalkül, partielle Korrektheit, Termination Konzepte imperativer und objektorientierter Programmierung (Java): - primitive und zusammengesetzte Datentypen, - Methoden (Prozeduren und Funktionen), Parameterübergabe, Überladung - Module, Klassen, Objekte - Klassenhierarchien, Vererbung, abstrakte Klassen, Schnittstellen Programmiermethodik: - schrittweise korrekte Programmentwicklung - Teile und Herrsche - Backtracking. Analyse von Laufzeit und Speicherbedarf: - O-Notation - Umwandlung von Rekursion in Iteration - Analyse von Such- und Sortieralgorithmen

Zielgruppe
Studierende der Informatik im 2. Semester.

Literatur
David Gries, Paul Gries: Multimedia Introduction to Programming Using Java Springer-Verlag 2005
Robert Sebesta: Concepts of Programming Languages, Addison-Wesley , 2005
Mark Allen Weiss: Data Structures &Problem Solving Using Java, Addison-Wesley, 3. Auflage, 2005
Gunter Saake, Kai-Uwe Sattler: Algorithmen und Datenstrukturen - Eine Einführung mit Java, dpunkt.verlag, 2004

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/alp2/
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
 
19 500a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung II ; Di 12.00-14.00, Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)   Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
  Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum)    
  Mo 8.00-10.00, Di 14.00-16.00, Mi 10.00-12.00, Mi 12.00-14.00, Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)    
  Di 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/alp2/
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
 
19 504
V -
Grundlagen der Theoretischen Informatik (4) (3 SWS) (7 LP) (max. 220 Teiln.); Mo, Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (19.4.) Christian Knauer
Inhalt
Die Vorlesung gibt einen Einblick in die wichtigsten Konzepte und Modelle der theoretischen Informatik mit den Schwerpunkten: Automaten, formale Sprachen, Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie, Turing Maschinen, Berechenbarkeit, Komplexität von Problemen.

Zielgruppe
Diplomstudenten der Informatik im Grundstudium, Magister- und Lehramtstudenten im Hauptstudium

Literatur
o Wegener, Theoretische Informatik - eine algorithmische Einführung, Teubner 1993
o Wegener, Kompendium theoretische Informatik - eine Ideensammlung, Teubner 1996.
o Schöning, Theoretische Informatik - kurzgefasst, Teubner 1991.
o Sipser, Introduction to the theory of computation, PWS 1997.
o Hopcroft,Motwani,Ullman, Introduction to Automata Theory, Languages, and Computation, Addison-Wesley 2001.
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 504a
Ü -
Übung zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik (4) ; Mo, Mi, Do 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)   Christian Knauer
  Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)    
  Di 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum)    
  Mo 14.00-16.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)    
  Di 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum)    
  Do 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum)    
  Mi 14.00-16.00 - Villa Arnimallee 2, SR 1 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Christian Knauer: Mi 17-18 (Raum 114)
 
19 506
V -
Mathematik für Informatiker II (4 SWS) (8 LP) (max. 200 Teiln.); Di, Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (18.4.) Klaus Kriegel
Inhalt
- Aufbau der Zahlenbereiche von den natürlichen bis zu den reellen Zahlen, Vollständigkeitseigenschaft der reellen Zahlen
- Polynome, Nullstellen und Polynominterpolation
- Exponential- und Logarithmusfunktion, trigonometrische Funktionen
- Komplexe Zahlen, komplexe Exponentialfunktion und komplexe Wurzeln
- Konvergenz von Folgen und Reihen, Konvergenz und Stetigkeit von Funktionen, O-Notation
- Differentialrechnung: Ableitung einer Funktion, ihre Interpretation und Anwendungen
- Intergralrechnung: Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Hauptsatz der Differential- und Intergralrechnung, Anwendungen
- Potenzreihen

Zielgruppe
Informatikstudenten im 2. Semester

Literatur
Meyberg/Vachenauer, Höhere Mathematik 1, Springer 1992; Berendt, Mathematische Grundlagen für Informatiker, Spektrum 1994; Westermann, Mathematik für Ingenieure mit Maple 1, Springer 2001; Hachenberger, Mathematik für Informatiker, Pearson Studium 2005.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
 
19 506a
Ü -
Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker II ; Mo 12.00-14.00, 12.00-14.00, 14.00-16.00   Klaus Kriegel
  Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)    
  Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)    
  Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 046 (Seminarraum)    
  Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum)    
  Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum)    
  Mo 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
 
19 509
V -
Algorithmen und Programmierung IV (2) (2+2 SWS) (6 LP); Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (26.4.) Peter Löhr
Inhalt
Nichtsequentielle Programmierung befasst sich mit den Datenstrukturen und Algorithmen zur Synchronisation nebenläufiger Prozesse, die auf gemeinsame Daten zugreifen oder miteinander kommunizieren. Die Vorlesung stellt die grundlegenden Konzepte und Methoden der Programmierung nebenläufiger Systeme im Zusammenhang dar. Sie setzt den (auf sequentielle Programmierung beschränkten) Zyklus Algorithmen und Programmierung I-III fort und ist Voraussetzung für verschiedene Veranstaltungen des Hauptstudiums wie z.B. Betriebssysteme, Verteilte Systeme und Parallele Algorithmen.

Literatur
Andrews, G.R.: Foundations of multithreaded, parallel and distributed programming. Addison-Wesley, 2000. Lea, D.: Concurrent Programming in Java (2. ed.). Addison-Wesley, 1999
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
 
19 509a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen und Programmierung IV (2) ; Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (28.4.) Peter Löhr
  Do 12.00-14.00, 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (27.4.)  
  Fr 12.00-14.00, 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (28.4.)  
  Do 16.00-18.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (27.4.)  
  Do 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 114 (Seminarraum) (27.4.)  
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
 
19 511
V -
Anwendungssysteme (Blockveranstaltung vom 18.09. bis 06.10.2006) (2+2 SWS) (4 LP); Mo, Di, Mi, Do, Fr 9.00-13.00 Block - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (18.9.) Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch,
Stephan Salinger
Inhalt
Diese Veranstaltung behandelt Auswirkungen der Informatik.Sie will ein Verständnis dafür zu wecken, dass und wie Informatiksysteme in vielfältiger Weise in unser privates und professionelles Leben eingreifen und es erheblich prägen. Viele dieser Wirkungen bergen erhebliche Risiken und benötigen eine bewusste, aufgeklärte Gestaltung, bei der Informatiker/innen naturgemäß eine besondere Rolle spielen -- oder jedenfalls spielen sollten. Als Themenbereiche werden wir beispielsweise betrachten, wie die Computerisierung unsere Privatsphäre beeinflusst, Wirtschaft und Gesellschaft im Ganzen, unsere Sicherheit und unser Arbeitsumfeld. Davor steht eine konzeptionelle Einführung, was es bedeutet Orientierungswissen zusätzlich zu Verfügungswissen zu erlangen und wie man damit umgehen sollte: kritisch mitdenken und sich in die Gestaltung der Technik einmischen.

Zielgruppe
Studierende im Diplomstudiengang (4. Semester) oder im Bachelor-Studiengang (2. Semester).

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Sebastian Jekutsch: n.V.
,
Stephan Salinger: n.V.
 
19 511a
Ü -
Übung zur Vorlesung Anwendungssysteme (Blockveranstaltung) ; Die Übungsräume werden in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. (18.9.) Lutz Prechelt,
Sebastian Jekutsch,
Stephan Salinger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/
 
19 512
V -
Technische Informatik II: Rechnerarchitektur (3, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 999 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (21.4.) Jochen Schiller
Zielgruppe
Informatikstudenten, 2. Semester

Voraussetzungen: Rechnerstrukturen/Rechnerorganisation, Grundkenntnisse in Rechnersystemen

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 512a
Ü -
Übung zur Vorlesung Technische Informatik II: Rechnerarchitektur (3, N) ; Mi 8.00-10.00, Do 12.00-14.00, 14.00-16.00, 16.00-18.00, Fr 8.00-10.00
Die Räume der Übungen werden in der ersten Vorlesung bekannt gegeben.
(26.4.) Jochen Schiller
u. a.
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/LehreFUSeiten/SS05/19515-V/index.shtml
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 513
V -
Datenbanksysteme (1, 2, N) (4 + 2 SWS) (8 LP) (max. 100 Teiln.); Alle Terminangaben der Vorlesung sind zunächst vorläufig. Eine endgültige Festlegung der Termine erfolgt demnächst. Di, Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (18.4.) Annika Hinze,
Manuel Scholz
Inhalt
Das Gebiet "Datenbanksysteme" hat Berührungspunkte zu vielen Bereichen der Informatik. Am Anfang der Entwicklung einer Datenbankanwendung steht der DB-Entwurf. Die hierfür entwickelten (semi)formalen Hilfsmittel werden zu Beginn der Vorlesung behandelt. Das relationale Datenmodell steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Danach werden Implementierungsaspekte, das Transaktionskonzept und Maßnahmen zur Erhöhung der Fehlertoleranz besprochen. Ferner sollen Internet-basierte Interaktiontechniken mit Datenbanken sowie verteilte Datenhaltung angesprochen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl einen systematischen Zugang zu dem Gebiet zu schaffen, als auch den praktischen Umgang mit Datenbanksystemen zu vermitteln. Wir verwenden dazu Oracle9i, eines der wichtigsten in der Praxis eingesetzten Systeme.

Zielgruppe
Studierende im Bachelorstudiengang 4. Semester, Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Informatik

Literatur
Alfons Kemper, Andre Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, 5. Auflage, Oldenbourg 2004
weitere Quellen, siehe Literaturempfehlungen auf der Veranstaltungsseite im Netz
Sprechstunden
,
Manuel Scholz: Do 14-16
 
19 513a
Ü -
Übung zur Vorlesung Datenbanksysteme (1, 2, N) ; Di 8.00-10.00, Mi 10.00-12.00, 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)   Annika Hinze,
Manuel Scholz
  Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
,
Manuel Scholz: Do 14-16
 
19 514
P -
Technische Informatik IV (Praktikum Technische Informatik; Gruppen A,B,C) (3 SWS) (6 LP) (max. 16 Teiln.); Mo, Di, Mi 14.00-18.00, 14-tägl. - Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum) (18.4.) Achim Liers
Inhalt
Das Modul TI IV: Praktikum Technische Informatik vertieft mit zahlreichen praktischen Übungen das in den Modulen Rechnerarchitektur und Betriebs- und Kommunikationssysteme Erlernte. Aufbauend auf einer einfachen Hardwareplattform mit Prozessor und diversen Schnittstellen sollen die Teilnehmer elementare Treiber programmieren, Betriebssystemroutinen erweitern und die Schnittstellen ansteuern lernen. Anschließend sollen die Systeme vernetzt werden und mit ihrer Umwelt in Interaktion treten können.

Zielgruppe
Vorrangig Studierende des Diplomstudiengangs Informatik im 4. Semester. Voraussetzung für die Teilnahme sind die Übungsscheine PEG und Rechnerstrukturen oder Rechnerorganisation.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
 
19 515
P -
Technische Informatik IV (Praktikum Technische Informatik; Gruppen D,E,F) (3 SWS) (6 LP) (max. 16 Teiln.); Mo, Di, Mi, 14-tägl. - Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum) (18.4.) Achim Liers
Inhalt
Das Modul TI IV: Praktikum Technische Informatik vertieft mit zahlreichen praktischen Übungen das in den Modulen Rechnerarchitektur und Betriebs- und Kommunikationssysteme Erlernte. Aufbauend auf einer einfachen Hardwareplattform mit Prozessor und diversen Schnittstellen sollen die Teilnehmer elementare Treiber programmieren, Betriebssystemroutinen erweitern und die Schnittstellen ansteuern lernen. Anschließend sollen die Systeme vernetzt werden und mit ihrer Umwelt in Interaktion treten können.

Zielgruppe
Vorrangig Studierende des Diplomstudiengangs Informatik im 4. Semester. Voraussetzung für die Teilnahme sind die Übungsscheine PEG und Rechnerstrukturen oder Rechnerorganisation.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
 
19 516
P -
Softwarepraktikum (4 SWS) (6 LP); Blockveranstaltung gegen Ende des Semesters, genauer Termin folgt.
Takustr. 9, K 063 (Hardwarepraktikum)
(18.4.) Felix von Hundelshausen
Inhalt
Arbeitsteilige Entwicklung eines größeren Programmsystems. Die Veranstaltung dient der Vertiefung der in ALP I-III, bzw. Informatik A-B erworbenen Programmierkenntnisse. Sie führt in die Entwicklung größerer Programmsysteme ein und wird in Projektform durchgeführt. Das Praktikum findet in mehreren parallelen Gruppen statt. Aufgabenstellung ist die Entwicklung eines webbasierten Verkaufssystems. Es werden sowohl business-to-customer-Module, als auch Datenverwaltungsmodule und decision-support-Module implementiert. Das System wird auf Basis einer Dreischichtarchitektur mit relationaler Datenbank, Applikations-Server und Präsentationsschicht realisiert. Als fortgeschrittene Teilaufgaben werden Load-Balancing, automatische Lasttests, Objekt-Caching, Connection Pooling und die Überwachung komplexer Integritätsbedingungen implementiert. Als Programmiersprachen kommen JavaScript, Java, C, SQL und PL/SQL zum Einsatz. Das Projekt wird nach dem Vorgehensmodell EASE durchgeführt. Zur Modellierung des Systems kommen formularorientierte Methoden zum Einsatz.

Kriterien zum Erwerb des Leistungsnachweises: Anwesenheit im Plenum und in den Tutorien und aktive Mitarbeit bei Entwurf, Implementierung, Organisation, Dokumentation und Präsentation des Projekts.

Literatur
wird noch bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Softwarepraktikum
 
19 613
PS -
Theoretische Informatik (Proseminar) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (20.10.) Günter Rote
Inhalt
Das Proseminar behandelt fortgeschrittenere Themen der theoretischen Informatik.

Zielgruppe
Bachelorstudenten der Informatik, Diplomstudenten der Informatik im Grundstudium

Literatur
o Wegener, Theoretische Informatik - eine algorithmische Einführung, Teubner 1993
o Wegener, Kompendium theoretische Informatik - eine Ideensammlung, Teubner 1996.
o Schöning, Theoretische Informatik - kurzgefasst, Teubner 1991.
o Schöning, Perlen der Theoretischen Informatik, BI Wissenschaftsverlag 1995.
Sprechstunden
Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung

Master Studiengang

19 530
V -
XML-Technologien (1, 2, N) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 100 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (19.4.) Klaus Schild
Inhalt
Die Extensible Markup Language (XML) ist die neue Sprache des Webs. Sie wird zwar HTML nicht ersetzen, jedoch in einem wichtigen Bereich ergänzen: Während HTML für die Präsentation von elektronischen Dokumenten entwickelt wurde (Mensch-Maschine-Kommunikation), ist XML insbesondere für den Austausch von Daten zwischen Computern geeignet. XML erlaubt dabei die Definition von speziellen Datenaustauschformaten (Standards) sowie die einfache Kombination und Erweiterung solcher Standards. Zusammen mit einer breiten Unterstützung der Software-Industrie ermöglicht dies eine schnelle Verbreitung von XML im Web. Anwendungen von XML findet man heute u.a. in der .NET-Architektur von Microsoft und im E-Business. Die Vorlesung stellt die grundlegenden Standards der XML-Familie vor. Es werden folgende Themen behandelt:
o Ursprünge von XML
o Strukturierung von Inhalten mittels XML
o Namensräume
o Beschreibung von Dokumenten und Daten (DTD und XML Schema)
o Verarbeitung von XML-Daten (DOM- und SAX-Parser)
o Transformation von Dokumenten (XSLT)
o XML und Datenbanken
o Web Services (SOAP, WSDL)
o Semantic Web (RDF, RDFS)
In der Übung wird an mittelgroßen Beispielen gezeigt, wie diese Technologien sinnvoll eingesetzt werden können. Gleichzeitig wird das in der Vorlesung erworbene Wissen über die entsprechenden Standards vertieft.

Literatur
David Hunter et al. Beginning XML (3rd Edition). Wrox Press. 2004.
Sprechstunden
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
 
19 530a
Ü -
Übung zur Vorlesung XML-Technologien (1, 2, N) ; Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (19.4.) Klaus Schild
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Klaus Schild: Nach vorheriger Vereinbarung per e-Mail
 
19 531
V -
Algorithmen für Fortgeschrittene: Auswählen und Entscheiden, Teilen und Messen (4, N) (4+2 SWS) (8 LP); Mi 10.00-12.00, Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.) Günter Rote,
Andre Schulz
Zielgruppe
Studierende der Informatik und Mathematik im Master-/Hauptstudium

Literatur

Fair division - from cake cutting to dispute resolution. Steven J. Brams and Alan D. Taylor. Cambridge Univ. Press. 1996.
Brams, Steven J. Approval Voting. 1983.
Michel L. Balinski and H. Peyton Young. Fair representation - meeting the ideal of one man, one vote, 2. ed. Washington, DC. Brookings Inst. Press. 2001.
Jack Robertson and William Webb. Cake cutting algorithms - be fair if you can. Peters. 1998.
Sprechstunden
Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Andre Schulz: Mo 9 - 10
 
19 531a
Ü -
Übung zur Vorlesung Algorithmen für Fortgeschrittene: Auswählen und Entscheiden, Teilen und Messen (4, N) ; n. V., Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (25.4.) Günter Rote,
Andre Schulz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung
,
Andre Schulz: Mo 9-10
 
19 532
V -
Anwendungen effizienter Algorithmen: Computergrafik (1, 2, N) (4+2 SWS) (8 LP) (max. 60 Teiln.); Mi 16.00-18.00, Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.) Helmut Alt,
Claudia Klost,
Ludmila Scharf,
Sven Scholz
Inhalt
mathematische Grundlagen, Darstellung von 3d Szenen im Rechner, geometrische Transformationen, Projektionen auf die Bildebene, Bestimmung sichtbarer Flaechen, Beleuchtungsmodelle, Ray-Tracing, Radiosity, Animation

Zielgruppe
Diplomstudenten im Hauptstudium, B.S.-Studenten ab 5. Semester, M.S.-Studenten in Informatik, Mathematik, Physik o.ae.

Voraussetzungen
abgeschlossenes Vordiplom oder erfolgreiche 4 Semester im B.S.-Studiengang

Literatur
Computer Graphics (2nd Edition C Version). Hearn, D., Baker, M.P. Prentice-Hall, 1997.
Computer Graphics - Principles and Practice (2nd Edition in C). J.D.Foley, A.Van-Dam, S.K.Feiner and J.F.Hughes. Addison-Wesley, 1996.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
,
Claudia Klost: n.V.
,
Ludmila Scharf: n.V.
,
Sven Scholz: n.V.
 
19 532a
Ü -
Übung zur Vorlesung Anwendungen effizienter Algorithmen: Computergrafik (1, 2, N) ; n. V. (n. V.) Helmut Alt,
Claudia Klost,
Ludmila Scharf,
Sven Scholz
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
,
Claudia Klost: n.V.
,
Ludmila Scharf: n.V.
,
Sven Scholz: n.V.
 
ACHTUNG: 1. Vorlesungstermin ist DIENSTAG, 18.04. von 12-14 in SR 053 (Grund: dieses Semester fallen zwei Feiertage auf einen Montag)
19 533
V -
Empirische Bewertung in der Informatik (2, N) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, SR 005 (Übungsraum) (18.4.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
Die Informatik entwickelt als Ingenieurwissenschaft ständig neue Artefakte wie beispielsweise Methoden, Sprachen/Notationen oder konkrete Softwaresysteme. Die Funktionstüchtigkeit und Wirksamkeit dieser Lösungen für den angepeilten Zweck ist in aller Regel nicht offensichtlich -- schon gar nicht im Vergleich zu anderen, schon vorhandenen Lösungen für den selben oder einen ähnlichen Zweck. Aus diesem Grund zählen Methoden zur Bewertung der Tauglichkeit solcher Lösungen zum wichtigen Grundinstrumentarium der Informatik -- eine Tatsache die sich leider erst allmählich in den Köpfen festsetzt. Bewertung wird benötigt bei den Schöpfern neuer Lösungen (also in der Forschung und Entwicklung) aber ebenso bei den Anwendern, denn diese müssen den zu erwartenden Nutzen spezifisch für ihre Situation abschätzen. Solche Bewertungen müssen fast immer empirisch (also auf Beobachtung basierend) durchgeführt werden, denn für analytisches (also auf reinem Nachdenken basierendes) Vorgehen sind die Fragestellungen fast immer viel zu kompliziert. Diese Veranstaltung stellt vor, welche Arten empirischer Bewertungsverfahren es gibt, wo diese eingesetzt wurden und eingesetzt werden sollten, wie man sie einsetzt und was dabei zu beachten ist.

Zielgruppe
Studierende aller informatiknahen Studiengänge.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 533a
Ü -
Übung zur Vorlesung Empirische Bewertung in der Informatik (2, N) ; Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, SR 005 (Übungsraum) (24.4.) Lutz Prechelt,
Stephan Salinger
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Stephan Salinger: n.V.
 
19 534
V -
Bildverarbeitung (1, 2, N) (2 SWS) (6 LP) (max. 70 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (25.4.) Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen
Inhalt
In der Vorlesung werden grundlegende Bildverarbeitungstechniken behandelt. Sie umfassen Farbkorrekturen von Bildern, Fouriertransformation, Glätten, Schärfen, Kantendetektion, Aufbau von Bildpyramiden, ScaleSpace-Theory sowie grundlegende Verfahren zur Mustererkennung, wie z.B. die Hough-Transformation.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Bildverarbeitung
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
19 534a
Ü -
Übung zur Vorlesung Bildverarbeitung (1, 2, N) ; Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (s. A.) Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Bildverarbeitung
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
19 535
V -
Künstliche Intelligenz (1, 2, N) (2 + 2 SWS) (6 LP); Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (20.4.) Raùl Rojas,
Marco Block
Inhalt
Es werden grundlegende Methoden, Verfahren und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz behandelt. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen informatorische, nicht kognitions-wissenschaftliche Fragen der künstlichen Intelligenz. Außerdem wird die Programmiersprache PROLOG Gegenstand der Veranstaltung sein.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/KI/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
19 535a
Ü -
Übung zur Vorlesung Künstliche Intelligenz (1, 2, N) ; Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (21.4.) Raùl Rojas,
Marco Block
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/KI/index.shtml
  Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (21.4.) Ernesto Tapia
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
Veranstaltung entfällt!
19 536
V -
Funktionale Programmierung (2, N) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 40 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (20.4.) Elfriede Fehr,
Margarita Esponda
Inhalt
- Lambda-Kalkül u.a. formale Grundlagen funktionaler Programmiersprachen
- Monaden u.a. fortgeschrittene Konzepte funktionaler Programmierung
- Typische Anwendungen, z.B. aus dem Bereich der Multimedia-Systeme und
- Aspekte der Implementierung funktionaler Programmiersprachen

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Informatik, im Masterstudiengang Informatik oder im Nebenfach Informatik

Literatur
Thiemann, P.: Grundlagen der funktionalen Programmierung. Teubner Verlag, 1994.
Thompson, S.: Haskell, The Craft of Functional Programming. Addison-Wesley, 1996.
Bird, R.: Introduction to Functional Programming using Haskell. Prentice Hall, 1998.
Hudak, P.: The Haskell School of Expression - Learning Functional Programming through Multimedia. Cambridge University Press, 2000.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/19544-V/
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 14-15.00 Uhr
,
Margarita Esponda: Mi 10-12
 
Veranstaltung entfällt!
19 536a
Ü -
Übung zur Vorlesung Funktionale Programmierung (2, N) ; Di 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (25.4.) Elfriede Fehr,
Margarita Esponda
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/19544-V/
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
 
19 537
V -
Netzsicherheit (2) (2+2 SWS) (6 LP); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (27.4.) Peter Löhr,
Karsten Otto
Inhalt
Einführung: Kommunikationsnetze, Internet, Systemsicherheit versus Netzsicherheit. Unsicherheit im Netz: Angriffe auf die Netzinfrastruktur, Angriffe oberhalb der Transportschicht, Unsicherheit bei E-mail, beim WWW; Denial of Service. Kryptographie (Teil 2). Internet-Sicherheit: PPP, VPN, IPSec, SSL, SSH, Firewalls. (Un)Sicherheit bei Middleware: CORBA, .NET, Web-Dienste. (Un)Sicherheit im E-commerce: SET, E-cash, Smartcards. Anonymität, Pseudonymität, Unbeobachtbarkeit. Management von Netzsicherheit.

Voraussetzungen
Modul Systemsicherheit, Erwünscht: Telematik

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Netzsicherheit/
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
,
Karsten Otto: n.V.
 
19 537a
Ü -
Übung zur Vorlesung Netzsicherheit (2) ; Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (28.4.) Peter Löhr,
Karsten Otto
  Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (8.5.)  
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
,
Karsten Otto: n.V.
 
19 538
V -
Mobilkommunikation (2, 3, N) (2 SWS) (3 LP); Einige zusätzliche Sondertermine Do 8-10. (Vorbesprechung am 18.2.2005, 13 - 14 Uhr, Raum 005) Mi 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (19.4.) Jochen Schiller
Inhalt
Die Vorlesung Mobilkommunikation stellt exemplarisch alle Aspekte mobiler und drahtloser Kommunikation dar, welche derzeit den stärksten Wachstumsmarkt überhaupt darstellt und in immer mehr Bereiche der Gesellschaft vordringt. Während der gesamten Vorlesung wird ein starker Wert auf die Systemsicht gelegt und es werden zahlreiche Querverweise auf reale Systeme, internationale Standardisierungen und aktuellste Forschungsergebnisse gegeben. Die zu behandelnden Themen sind:
• Einführung: Anwendungen, Geschichte, Entwicklung, Märkte, Übersicht
• Technische Grundlagen der drahtlosen Übertragung: Frequenzen, Signale, Antennen, Signalausbreitung, Multiplex, Modulation, Spreizspektrum, zellenbasierte Systeme
• Medienzugriff: SDMA, FDMA, TDMA, CDMA
• Drahtlose Telekommunikationssysteme: GSM, DECT, TETRA, UMTS, IMT-2000
• Satellitensysteme: GEO, MEO, LEO, Handover
• Broadcast-Systeme: Digital Audio Broadcasting, Digital Video Broadcasting
• Drahtlose lokale Netze: Infrastruktur/ad-hoc, Infrarot/Funk, IEEE 802.11, HiperLAN2, Bluetooth
• Mobile Netzwerkschicht: Mobile IP, DHCP, ad-hoc Netzwerke
• Mobile Transportschicht: traditionelles TCP, indirektes TCP, snoop TCP, Mobile TCP, weitere Mechanismen
• Mobilitätsunterstützung: Dateisysteme, Datenbanken, WWW, Wireless Application Protocol, Wireless Markup Language, i-mode
• Ausblick: 4. Generation Mobilnetze

Zielgruppe
Vorrangig Studierende ab dem 6. Semester mit Schwerpunkt Telematik, Verteilte Systeme - Voraussetzung Vordiplom und Telematik

Literatur
Schiller, Mobilkommunikation, Addison-Wesley/Prentice Hall

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 539
V -
Modellierung und Simulation von Warteschlangen (1) (2 SWS) (3 LP) (max. 20 Teiln.); Die LV beginnt am 2. Mittwoch der Vorlesungszeit des SS 2006 Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (26.4.) Gerhard Berendt
Inhalt
Warteschlangen sind "Abfallprodukte" im dynamischen Ablauf von Prozessen, in denen an bestimmten Stellen Irregularitäten entstehen, dann nämlich, wenn "Klienten" (beispielsweise Menschen, zu verarbeitende Objekte, Telefonanrufe etc.) in regelmässigen oder unregelmässigen zeitlichen Abständen an eben diesen Stellen (den Bedienungseingängen) auftauchen und dort auf Einlass, eine Bedienung oder Behandlung warten müssen. Die Unregelmässigkeit des Auftauchens (oder die der Zeit des Bedienens, oder beider) hat zur Folge, dass sich die "Bedienung" u.U. nicht unmittelbar an die "Ankunft" des Klienten anschließen kann – dann nämlich, wenn noch ein früher angekommener oder gar kein Klient bedient wird. Wesentliches Merkmal eines Prozesses, der zu einer Warteschlange Anlass gibt, ist mithin, dass zumindest eine Komponente nicht–deterministisch abläuft. Daher findet sich die Theorie der Warteschlangen als eine Anwendung in jeder höheren Wahrscheinlichkeitstheorie. Die eingangs angesprochene Häufigkeit von Warteschlangen im alltäglichen Leben lässt es jedoch gerechtfertigt erscheinen, einen elementaren Zugang zu den einfachen Eigenschaften von Warteschlangen anzugeben, aus dem dann auch bereits Strategien zur Vermeidung oder Verkürzung dieser Phänomene entwickelt werden können. Die LV soll dies tun; sie wird dabei sowohl die Theorie ansprechen als auch exemplarisch einfache Simulationen vorstellen. Eine detaillierte Disposition wird rechtzeitig vor Beginn der Vorlesungszeit des SS 2006 über die o.a. Homepage verfügbar sein.

Zielgruppe
Studierende der Informatik und/oder der Mathematik

Literatur
Im Verlauf der Vorlesung werden regelmäßig Arbeitsblätter herausgegeben; eine exemplarische Literaturliste wird zu Beginn der LV vorgestellt.

Homepage
http://berendt.de/ Link: Gerhard Berendt
Sprechstunden
Gerhard Berendt: nach Vereinbarung (am besten per e-mail)
 
19 539a
Ü -
Übung zur Vorlesung Modellierung und Simulation von Warteschlangen (1) (n. V.) Gerhard Berendt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://berendt.de/ Link: Gerhard Berendt
 
19 547
V -
Lectures of the European graduate program "Combinatorics, Geometry, and Computation" (2 SWS) (2 LP); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (24.4.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Die Dozenten und Gäste des Kollegs halten einführende Vorlesungen (in Blöcken von etwa 2-4 Stunden) zu speziellen Themen des Kollegs, meistens in englischer Sprache. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen der Vorlesung werden gesondert angekündigt und neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Interessenten können sich von der Koordinatorin des Kollegs, Frau Andrea Hoffkamp, auf einen Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.

Zielgruppe
Diplomanden, Doktoranden und Mitarbeiter der Arbeitsgruppendes Graduiertenkollegs und andere Interessierte.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
 
19 550
S -
Modellgetriebene Softwareentwicklung in Forschung und Industrie (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 12 Teiln.); Blockveranstaltung im Juli
Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)
(s. A.) Elfriede Fehr,
Mohammad Al Saad
Inhalt
Während die Objektorientierung gegenwärtig den Softwareentwicklungsprozess dominiert, hält ein neues Paradigma sowohl in der Industrie als auch in der Forschung Einzug.Der Ansatz, der in aller Munde ist, lautet modellgetriebene Softwareentwicklung (MDSD). Neu ist dabei, dass Modelle nicht nur zum Zweck der Dokumentation bzw. Visualisierung eingesetzt werden: Die semantikbehafteten und ausdrucksstarken formalen Modelle fungieren auch als Technik, um Schlüsselkonzepte und Randbedingungen der Domäne (Plattform) vollständig und prägnant zu repräsentieren. Solche speziellen aber technologieneutralen Modelle (Domain specific language ) werden in konfigurierbare Codegeneratoren eingefügt, um nach der Validierung die korrespondierenden Software Artefakte automatisiert zu generieren und in die entsprechende Plattform zu verteilen. Auf Grund dieses automatisierten Entwicklungsprozesses verspricht man sich eine produktlinienorientierte Softwarefertigung zu erzielen. Um diesen Entwicklungsprozess für die Industrie reif zu machen, wurde von der OMG (eine Initiative von 800 Unternehmen) die modellgetriebene Architektur (MDA) entwickelt. Ziel des Seminars ist eine fundierte Darstellung des Stands der Technologie. Dabei werden Basistechnologien, Standardisierungen, Konzepte, Architekturen, sowie Fallstudien aus Industrie und Forschung analysiert, diskutiert und beurteilt.Des Weiteren wird untersucht, inwieweit dieses Paradigma den Entwicklungsprozess beeinflusst, z.B. in Bezug auf Aspekte der Versionierung, Testverfahren in solchen Architekturen sowie deren Auswahlkriterien Wartung

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium des Diplomstudiengangs oder im Bachelor/Masterstudiengang InformatikAus dem Seminar können sich Studien- und Diplomarbeiten ergeben.

Literatur
Wird bekannt gegeben

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/MDA/
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
 
19 551
S -
Algorithmische und kombinatorische Aspekte von Sichtbarkeitsproblemen (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); (Vorbesprechung am Mi, 08.02.06, 16 Uhr) n. V. (19.4.) Klaus Kriegel,
Frank Hoffmann
Inhalt
Gegenstand des Seminars sind sowohl klassische kombinatorisch-geometrische Fragen (wie z.B.: Welche Graphen beschreiben die Sichtbarkeit zwischen den Ecken eines Polygons? Eine vollständige Antwort darauf kennt man bis heute nicht!) wie auch neuere algorithmische Problemstellungen (z.B.: Wo stellt man in einem hügeligen Terrain möglichst wenige Sendemasten so hin, dass von ihnen aus jeder Punkt im Gelände erreicht werden kann?)

Zielgruppe
Diplomstudenten Informatik/Mathematik im Hauptstudiumbzw. Masterstudenten

Literatur
Originalarbeiten
Sprechstunden
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10-12
,
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
19 552
S -
Seminar über Algorithmen (4, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (26.4.) Helmut Alt
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
 
19 553
S -
Computervision (1, 2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 40 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (24.4.) Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen
Inhalt
Computervision arbeitet im Gegensatz zur reinen Bildverarbeitung mit einer Folge von Bildern. Wir lesen und erarbeiten grundlegende Veröffentlichungen zu den Themen Objekterkennung und 3D-Rekonstruktion. Ziel ist, die Teilnehmer mit dem gegenwärtigen Stand der Forschung vertraut zu machen.
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
19 554
S -
Seminar Technische Informatik (Blockveranstaltung am 13. und 14.07. von 10-16, Verbindliche Vorbesprechung am 26.04. 13:00. (3, N) (2 SWS) (4 LP); Takustr. 9, K 044 (Seminarraum) (26.4.) Jochen Schiller
Zielgruppe
Hauptdiplom

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 555
V -
Bildgebende Verfahren in der Medizin (1) (2 SWS) (3 LP) (max. 15 Teiln.); (Vorbesprechung am 20.04.06, 14.15Uhr, Raum 046 - Seminarraum) Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (20.4.) Jürgen Braun
Inhalt
0. Vorbesprechung
1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung
2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie
3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte
4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen
5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen
6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen
7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte
8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren
9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken
10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen
11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes
12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen

Zielgruppe
Hauptstudium

Literatur
The Physics of Medical Imaging (Medical Science Series). Steve Webb (Herausgeber). Institute of Physics Publishing (1988)
The Essential Physics of Medical Imaging. Jerrold T. Bushberg (Herausgeber). Lippincott Williams &Wilkins (2002)
Bildgebende Verfahren in der Medizin. Olaf Dössel. Springer Verlag (2000)

Homepage
http://www.medizin.fu-berlin.de/medinf/
Sprechstunden
Jürgen Braun: Mi. 13 -14, Tel.-Nr.: 450-544511
 
19 557
P -
Praktikum Mobilkommunikation (2, 3, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 18 Teiln.); Teilnahme am ersten Termin (Mittwoch, 13.4., 14.15 Uhr, Raum 044) UNBEDINGT erforderlich!
Takustr. 9, K 049 (Seminarraum)
(13.4.) Hartmut Ritter
Inhalt
Examples of technology and "practical research" in the field of mobile communications. The participants have to dig into the foundations of wireless communication techniques and learn how to work with them and become acquainted with the advantages and flaws of upcoming technologies.
The practical course is focused on three main areas:
1. Basics of mobile communications (modulation techniques, channel coding, medium access control using 433 MHz radio transmitter/receiver)
2. Mobility on the network layer
3. Services in a mobile environment

Zielgruppe
Hauptstudium

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Hartmut Ritter: Do 14-15
 
19 563
S -
Ausgewählte Beiträge zum Software Engineering (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 046 (Seminarraum) (20.4.) Lutz Prechelt
Inhalt
Dies ist ein Forschungsseminar. Das bedeutet, die Vorträge sollen in der Regel zur Förderung laufender Forschungsarbeiten beitragen. Es gibt deshalb, grob gesagt, drei Arten möglicher Themen:
Publizierte oder laufende Forschungsarbeiten aus einem der Bereiche, in denen die Arbeitsgruppe Software Engineering arbeitet.
Besonders gute spezielle Forschungsarbeiten (oder anderes Wissen) aus anderen Bereichen des Software Engineering oder angrenzender Bereiche der Informatik.
Grundlagenthemen aus wichtigen Gebieten des Software Engineering oder angrenzender Fächer wie Psychologie, Soziologie, Pädagogik, Wirtschaftswissenschaften sowie deren Methoden. Eine scharfe Einschränkung der Themen gibt es jedoch nicht; fast alles ist möglich.

Zielgruppe
Studierende der Informatik (auch Nebenfach).Bitte melden Sie sich bei Interesse mit einem Themenvorschlag oder einer Themenanfrage bei irgendeinem geeigneten Mitarbeiter der Arbeitsgruppe.Der Einstieg ist auch während des laufenden Semesters möglich, da die Veranstaltung fortlaufend angeboten wird.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 568
S -
Notification Systems in Mobile Applications (2) (2 SWS) (4 LP) (max. 10 Teiln.) (Englisch); Blockseminar
Takustr. 9, K 046 (Seminarraum)
First meeting on Thursday, May 4th, 12:00-14:00. The date for the seminar will then be chosen together.
(4.5.) Agnès Voisard,
Katharina Hahn
Notification systems play a crucial role in mobile applications where users need to be notified about events (to be taken in a broad sense) related in particular to their current location. For instance, in a tourist application, a notification system can notify a user about an interesting nearby curiosity to visit now.
If we consider both notification systems and mobility in a single framework, the application spectrum is wide and ranges from notification of natural disaster forecasts (e.g., early warning systems for flooding disasters, volcano eruption, or even tsunamis) to the recognition of RFID tags passing by a specific station (e.g., RFID-shopping or marathon) via typical applications for tourists. Among the main issues to be handled we can cite event detection (by gathering data in a mobile environment), information filtering (i.e., from data sources, extracting relevant information with respect to a single user or a group of users, such as their context, hence performing profiling, and so on) and information delivery (i.e., sending relevant data to the user). This seminar focuses on all this aspects with emphasis on database issues.
Sprechstunden
Agnès Voisard: nach Vereinbarung
,
Katharina Hahn: nach Vereinbarung
 
19 570
S -
Mobile Transaktionen (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 15 Teiln.); Achtung: Hinweis zum Inhalt beachten! Vorbesprechung am 17.4. um 14.00 Uhr im K 40; es gibt 3 Termine : 1) 3.5.06, 2) 14.6.06, 3) 12.7.06
Takustr. 9, K 046 (Seminarraum)
(3.5.) Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
In diesem Seminar werden mobile Transaktionen im klassischen mobiler Client - stationärer Server Systemmodel, sowie im MANETs (mobile Ad-Hoc Netze) Systemmodel in denen sowohl Client als auch Server mobil sind betrachtet.

Zielgruppe
Studierende im Hauptstudium, die sich für eine Diplomarbeit und / oder Mitarbeit in Projekten mit ähnlicher Themenstellung interessieren

Literatur
Siehe Web-seite. Die meisten Originalarbeiten werden in digitaler Form verfügbar sein (Reader, nur von FU-Rechnern aus)
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
 
19 571
S -
Open Source Software Engineering (2, N) (2 SWS) (4 LP) (max. 20 Teiln.); 14 tägig und kleiner Block in der vorlesungsfreien Zeit. Näheres erfahrt ihr über die Mailingliste. Mo 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (24.4.) Lutz Prechelt,
Christopher Oezbek
Inhalt
Traditionell wird Software, wie jedes größere Produkt ingenieurwissenschaftlicher Tätigkeit, innerhalb von Unternehmen hergestellt. Professionelle Software-Ingenieure erstellen in vorgegebenen Prozessstrukturen Software für zahlende Kunden und den Eigenbedarf. Im Gegensatz hierzu hat sich in den letzten 20 Jahren die Open Source Bewegung mit einem komplett andersartigen Prozess erfolgreich mit Projekten wie Linux, Apache, Mozilla oder GCC etabliert. Verteilt und vornehmlich unentgeldlich arbeiten Gruppen von Freiwilligen an Projekten ihres Interesses und produzieren wettbewerbsfähige Software, welche den Vergleich zu kommerziellen Lösungen oft nicht zu scheuen braucht. In diesem Seminar wollen wir untersuchen, welche Besonderheiten sich für Software-Ingenieure ergeben, wenn sie in der Open Source Welt agieren:
Welche Software-Prozesse werden verwendet und wer koordiniert diese? Lassen sich Parallelen zwischen Prozessen in der Industrie und denen in der Open Source Gemeinde ziehen?
Wie verteilen sich Arbeit und Entscheidungen, wenn explizite Machtstrukturen fehlen? Steht Open Source für Demokratie oder ziehen wohlwollende Diktatoren die Fäden?
Welche Werkzeuge werden für die besondere Art der Kollaboration verwendet? Wie werden Konflikte gelöst? Welche Einflüsse auf die soziale Struktur ergeben sich aus der Verteilung der Entwickler auf die ganze Welt?
Wie verdient man Geld mit Software, die nichts kostet und welche Auswirkungen ergeben sich aus den Lizenzmodellen?
Wie entscheiden Unternehmen/Privatpersonen/Organisationen, ob sie Open Source Software einsetzen sollen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich aus der Freigabe von Software? Wie billig ist freie Software oder hat Microsoft doch die besseren Total Cost of Ownership (TCO)?
Wie beeinflussen Lizenzen die Entwicklung und Ausbreitung von freier Software?
Welche externen Einflüsse wirken auf Open Source Entwickler, wenn es keine direkten Deadlines, Kunden und Manager gibt?
Freie Software in Lehre, Forschung und öffentlichen Institutionen.
Welche Bedeutung haben klassische Qualitätsmaßstäbe für die Open Source Welt? Bietet Transparenz Sicherheit oder macht sie es Crackern nur leichter, Schwachstellen zu finden? Darüber hinaus sollen bekannte Anektdoten, Mythen, Personen und Texte der Open Source Bewegung vorgestellt werden.

Zielgruppe
Das Seminar ist geeignet für alle Informatikstudierende (Bachelor, Master, Diplom) im Hauptstudium

Literatur
siehe Veranstaltungshomepage

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/SE/SeminarOpenSource2006
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
,
Christopher Oezbek: Nach Vereinbarung
 
19 573
S -
Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gebiet der Programmiersprachen (2 SWS) (max. 5 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Institut für Informatik, Büro Prof. Dr. Fehr 159 (21.4.) Elfriede Fehr
Inhalt
Aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe werden vorgestellt, diskutiert und ihre Weiterentwicklung geplant.

Zielgruppe
Mitarbeiter der Arbeitsgruppe, Diplomanden, Studienarbeiter und Studierende, die sich im Gebiet der Arbeitsgruppe vertiefen möchten.Eine Anmeldung ist im Rahmen der Sprechstunde auch während des Semesters möglich.

Voraussetzungen
Bachelorabschluss oder Vordiplom in Informatik

Literatur
Aktuelle Beiträge aus Zeitschriften, aus Konferenzen oder aus dem Netz.
Sprechstunden
Elfriede Fehr: Di 13:30-14:30 Uhr
 
19 577
S -
Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/enseminar Technische Informatik (2 SWS); Mo 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (24.4.) Jochen Schiller
Inhalt
Im Mitarbeiter- und Diplomandenseminar werden aktuelle Forschungsarbeiten der Arbeitsgruppe „Technische Informatik“ vorgestellt und diskutiert.

Zielgruppe
Mitarbeiter und Studierende der AG TechInf

Literatur
Wird themenspezifisch bekannt gegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Jochen Schiller: DI 14.00 - 15.00 Uhr
 
19 578
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Theoretische Informatik (Mittagsseminar) (4, N) (3 SWS); Di, Do 12.00-13.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (18.4.) Helmut Alt,
Christian Knauer,
Günter Rote,
Klaus Kriegel
Inhalt
Vorträge über eigene Forschung und Originalarbeiten aus der Theoretischen Informatik, insbesondere Algorithmen. Die Ankündigungen werden jeweils gesondert gegenüber Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. Siehe auch Semesterheft zum Studienschwerpunkt Effiziente Algorithmen.
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
,
Christian Knauer: Mi 17 - 18 (Raum 114)
,
Günter Rote: Mi 11 - 12 oder nach Vereinbarung
,
Klaus Kriegel: Mittwoch, 10 - 12
 
19 579
S -
Mitarbeiter/innen- und Diplomand/inn/en-Seminar Systemsoftware (2 SWS); Mi 9.00-11.00 - Takustr. 9, 137 (Konferenzraum) (26.4.) Peter Löhr
Sprechstunden
Peter Löhr: Do 17-18
 
19 580
S -
Diplomand/inn/en- und Doktorand/inn/enseminar Künstliche Intelligenz (2 SWS) (4 LP); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (20.4.) Raùl Rojas
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
19 581
C -
Colloquium of the European Graduate Program "Combinatorics, Geometry, and Computation" (1 SWS); Mo 16.00-17.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (24.4.) Helmut Alt,
weitere Dozenten des Kollegs
Inhalt
Stipendiaten, Dozenten und Gäste des Kollegs halten wissenschaftliche Vorträgeüber ihre eigene Arbeit zu speziellen Themen des Kollegs. Dazu gehören insbesondere algorithmische und diskrete Geometrie, algorithmische Kombinatorik, Codierungstheorie, Graphentheorie und Graphenalgorithmen, kombinatorische Optimierung, konstruktive Approximation, Mustererkennung und zufällige diskrete Strukturen. Die Themen des Kolloquiums werden auf der Webseite des Kollegs http://www.inf.fu-berlin.de/graduate-programs/cgc/ angekündigt und auch neben Raum 111 in der Takustraße 9 ausgehängt. (Interessenten können sich bei der Koordinatorin des Kollegs im Raum 111 auf den Netzpost-Verteiler für das Verschicken der Ankündigungen setzen lassen.)

Zielgruppe
Stipendiaten und Dozenten des Kollegs und andereInteressierte
Sprechstunden
Helmut Alt: Do, 10 - 12
 
19 582
C -
Informatik-Colloquium (2 SWS); Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (21.4.) Professoren der Informatik
Inhalt
Die Vorträge werden gesondert angekündigt, siehe auch unter http://www.inf.fu-berlin.de/inst/institutskolloquium/

Zielgruppe
Studierende im Masterstudiengang bzw. im Hauptstudium,wissenschaftliche Mitarbeiter,Gäste
 
19 589
Pj -
Telematik-Projekt: Embedded Sensor Web (2, 3, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 16 Teiln.); Di 14.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (18.4.) Achim Liers,
Hartmut Ritter
  Di 14.00-18.00 - Takustr. 9, K 044 (Seminarraum) (18.4.)  
Inhalt
The Term "embedded sensor web" describes the future Internet, where the networking of big machines like PCs will make only a very, very small part of the big picture. This "Internet of things" will connect devices of our daily use, like pencils, doors, cars, trees, .... These devices are augmented with sensors, that allow to detect temperature, movement, current position, etc.
Combining the sensor data of a lot of small devices results in information about the environment. If you get to know about the movement of all devices in an area, you get the big picture of something big happening there (car being stolen, storm passing by, ...), without the need for big and very expensive machinery like specialised alarms, satellites for earth watch and so on.
What will you do in this course?
1) You will program our small sensor board, consisting of a microcontroller, attached sensors and communication devices (radio modules, bluetooth). You learn: Microcontroller and C programming, handle communication hardware, programming small and inexpensive hardware.
2) You will make a plan how to set up a bunch of these small devices, that builds up to a big, powerful, yet flexible distributed network. That means, you learn: How to organize the routing between these units, how to bring the information into the WWW and how to make sure, that the failure of one device does not kill the complete network.

Zielgruppe
You should be interested in networking (of course), you should have heard the lectures Telematics (especially routing) and Mobile Communication and you will need C programming knowledge.

Literatur
We will provide you with links during the course.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-tech/teaching/index.htm
Sprechstunden
Achim Liers: Mo, 14:00-16:00 Uhr, Takustraße 9, K062
,
Hartmut Ritter: Do 14-15
 
19 605
P -
Praktikum Effiziente Algorithmen (4, N) (3 SWS) (6 LP) (max. 25 Teiln.); Di 16.00-19.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (25.10.) Günter Rote
Inhalt
In Arbeitsgruppen sollen Verfahren aus dem Gebiet der effizienten Algorithmen implementiert und damit experimentiert werden. Eine Liste von möglichen Projekten steht auf der Netzseite der Veranstaltung; es ist auch möglich, eigene Themen vorzuschlagen.Eine Ausweitung der Projekte in Studien- oder Diplomarbeiten ist möglich.

Zielgruppe
Studenten des Hauptstudiums Informatik, Mathematik o.ä. und Masterstudium
Sprechstunden
Günter Rote: Mi 11-12 oder nach Vereinbarung
 
19 518
Projekt -
Robotik (4 SWS) (8 cr) (max. 25 Teiln.); 07.03.2006 bis 24.03.2006
Takustr. 9, K 006 (Seminarraum)
Inhalt:
Es sollen die Grundlagen der Robotik vermittelt werden, dazu gehören Computervision (lokale, globale), Mechanik, Engergiezufuhr, Elektronik, Kommunikation, Steuerung und selbständiges Lernen der Roboter.

Zielgruppe:
Studenten im Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengang

Voraussetzungen:
Informatik-Grundkenntnisse

Literatur:
wird bekanntgegeben
(n. V.) Raul Rojas
 
19 633
Pj -
Projektseminar : Datenverwaltung in mobilen Systemen (1, 2, N) (4 SWS) (8 LP) (max. 20 Teiln.); 1. Präsentationstermin der Themen 19.4., 16.00, Mi 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (19.4.) Heinz F. Schweppe,
Joos-Hendrik Böse
Inhalt
Angelehnt an aktuelle Forschungsprojekte der AG-DB werden kleine Projekte aus dem Themenbereich "Datenhaltung in mobilen Netzen" von kleinen Gruppen (max. 3 Teilnehmer) bearbeitet.Die Projekte werden jeweils von einem Projektmitarbeiter betreut und umfassen sowohl Entwurfs- als auch Implementierungsarbeiten.Über den Fortschritt des Projektes soll in regelmäßigen Abständen in Form von Kurzvorträgen berichtet werden.

Zielgruppe
Studierende mit Vertiefungsgebiet Datenbanken / IS.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/WS05/19633-PS/
Sprechstunden
Heinz F. Schweppe: Mittwoch, 14 - 15 Uhr
,
Joos-Hendrik Böse: Fr. 12-14 Uhr
 
(33 021)
V/Ü -
Business Intelligence (1) (2 + 2 SWS) (6 LP) (max. 25 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Garystr. 21, Hs 102 (Hörsaal) (21.4.) Hans-Joachim Lenz
Inhalt
- Objekt-Identifizierung
- Notifikation
- OLAP, Data Mining, Visualisierung
- Entscheidungsmodelle, Zielsysteme, Nutzenmessung
- Multikriterielle Entscheidungen bei Sicherheit
- Entscheidungsprinzipien und Risikohaltung
- Entscheidungen unter Unsicherheit
- Bayessche Analyse und Inferenzdiagramme
- Prinzipal-Agenten-Ansätze
- Kollektive Entscheidungen
- mehrstufige Entscheidungen
- Planen von Agenten
- Suchverfahren
- Planen, Handeln, Lernen

Literatur
Bamberg, G.; Coenenberg A.G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 12. Aufl., Vahlen, München 2004
Nilsson, N.J.: Artificial Intelligence, A New Synthesis, Morgan Kaufmann, San Francisco 1998
Della Ricca, G.; Dubois, D.; Kruse, R.; Lenz, H.-J.: Planning based on Decision Theory, CISM Courses and Lectures No. 472, Springer, Wien, New York 2003
  Fr 14.00-16.00 - Garystr. 21, Hs 102 (Hörsaal) (21.4.)  
Sprechstunden
Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21
 
(33 112)
S -
Software-Werkstatt (1) (2 SWS) (2 LP) (max. 20 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Boltzmannstr. 20, 202 (Sitzungsraum / Kaminzimmer) (20.4.) Hans-Joachim Lenz
Sprechstunden
Hans-Joachim Lenz: Di 16-17, Garystraße 21

Lehramt Informatik (Didaktik)

19 592
HS -
Hauptseminar Didaktik der Informatik (max. 20 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (19.4.) Carsten Schulte
Inhalt
Hauptseminar Didaktik der Informatik In der Veranstaltung werden fachdidaktische Fragestellungen vertieft behandelt.
Inhaltsüberblick:
Projekte im IU
Leistungsmessung und –beurteilung
Dekonstruktion

Themen nach Wahl der Teilnehmer, werden zu Beginn der Veranstaltung festgelegt

Lernziele:
An ausgewählten Beispielen vertiefte fachdidaktische Kenntnisse erwerben. Dies können sein:
fachspezifische Lernprobleme (z. B. Einführung in Rekursion)
die Planung von Sequenzen (z. B. Unterrichtsreihe zu endlichen Automaten unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts Motivation) oder spezielle Unterrichtsmethoden (z. B. Wochenplanarbeit bei der Einführung in die Programmierung)
Verschiedene Verfahren der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung anwenden können.
Probleme der Verfahren kennen.
Wesentliche Argumente zum Themenbereich "Projekte im Informatikunterricht" kennen und beurteilen können
Das Verfahren der Dekonstruktion von Informatiksystemen verstehen und anwenden können

Zielgruppe
Lehramt Informatik, HS

Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/DDI/LehreHome
 
19 593
PS -
Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht - Didaktik der Informatik II (2 SWS) (max. 20 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (20.4.) Carsten Schulte
Inhalt
Das Seminar bezieht sich auf drei Bereiche 1) Planung, 2) Analyse und 3) Durchführung /Beurteilung von Informatikunterricht. Im Seminar sollten Sie unterrichtliche Möglichkeiten eines von Ihnen gewählten Themenbereichs des Informatikunterrichts vorstellen, eine mögliche Unterrichtseinheit darstellen und nach Möglichkeit auch durchführen. Details werden zu Beginn des Semesters geklärt. (Vgl. die Veranstaltung aus dem vorangegengenem Semester) Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Didaktik der Informatik der Universität Münster (Prof. M. Thomas) durchgeführt, sodass ein Schwerpunkt auf dem Vortragen und Diskutieren verschiedener Unterrichtsseqzenzen (per Videokonferenzen) liegen wird. Mögliche Themen:
Sek 1: Vom Behandeln von Office-Pakten über Macros zum Einstieg in die Programmierung
Interaktive Webseiten - Datenspuren der Nutzer auswerten ...
Durchführung: Die Teilnehmer sollen regelmäßig und aktiv an der Veranstaltung teilnehmen. Jede/r Teilnehmer/in soll eine Unterrichtsidee ausarbeiten und in Form einer Seminararbeit verschriftlichen.Sie erhalten dafür einen Leistungsnachweis, der Voraussetzung für das Unterrichtspraktikum ist.

Zielgruppe
Bachelor-Studienordnung: Planung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht Alte LA-Studienordnung: Analyse, Planung und Beurteilung von Informatikunterricht

Homepage
http://projects.mi.fu-berlin.de/w/bin/view/DDI/LehreHome
 
19 634
S -
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik in der Schule (1, N) (2 SWS); Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (20.4.) Klaus-Dieter Graf
Inhalt
Die Veranstaltung gehört zum Pflichtbereich im Hauptstudium für das Lehramt Informatik. Es sollen Beispiele für den Rechnereinsatz in allen Schulbereichen vorgestellt und analysiert werden. (Schulorganisation, Computer als Werkzeug in Schulfächern, Informatikunterricht, Informationstechnische Grundbildung).

Der Leistungsnachweis wird erworben durch ein zweistündiges Referat, ggfs. mit Demonstrationen, auf der Grundlage einer vorherigen schriftlichen Ausarbeitung in Zusammenarbeit mit dem Dozenten. Alle Referate sollen nach folgender Grundgliederung aufgebaut werden:
Quellen zum Thema,
Informatische und ggfs. andere fachliche Hintergründe,
Pädagogische und didaktische Aspekte des Rechnereinsatzes,
Was geschieht bezüglich des Themas in der Praxis?

Zielgruppe
Lehramtsstudierende Informatik und andere Studiengänge im Bereich Anwendungsorientierte Informatik.

Literatur
Eine Liste von Themen mit Literaturangaben kann beim Dozenten per email (graf@inf.fu-berlin.de) angefordert werden. Die Referate werden dann in der Sprechstunde und in der ersten Sitzung vergeben.
Sprechstunden
Klaus-Dieter Graf: per email vereinbaren, Zimmer 154
 
19 636
UP -
Unterrichtspraktikum Informatik (max. 8 Teiln.); Takustr. 9, K 055 (Seminarraum) (18.4.) Maria Knobelsdorf
Inhalt
Im Mittelpunkt Veranstaltung stehen die Planung, Durchführung und Analyse eine kleinen Unterichtsreihe im Fach Informatik an allgemeinbildenden Schulen. Lernziele sind
die Bedingungsfaktoren und -zusammenhänge didaktischer Entscheidungen in der Planung zu brücksichtigen
Die Fähigkeit üben, das eigene unterrichtliche Handeln aus der Distanz beobachten und auswerten zu können.
Einblick in das Berufsfeld der Informatiklehrerin/des Informatiklehrers.

Zielgruppe
Lehramt Informatik, Hauptstudium

Literatur
„Was ist guter Unterricht?“ von Hilbert Meyer, Cornelsen Verlag.„Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung“ von Hilbert Meyer, Cornelsen Verlag

Bioinformatik

(19 118)
P -
Softwarepraktikum LISA: Computational Secondary Structure Analysis (4 SWS) (9 LP) (max. 6 Teiln.); Genauere Angaben zu den Terminen finden Sie auf der Veranstaltungshomepage Di 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (3.4.) Gunnar Klau
Inhalt
In diesem Praktikum spielen Algorithmen zur strukturellen Analyse von RNA- und Protein-Sequenzen eine zentrale Rolle (strukturelles Alignment, Threading, Subgraphisomorphie). LISA (LIbrary for Structural Alignment) ist eine Software-Bibliothek, die in Zusammenarbeit der Arbeitsgruppen Mathematics for Life Sciences und Algorithmische Bioinformatik entsteht. Zudem bietet LISA Schnittstellen zum Threadingprojekt Theseus, das am Zuse Institut Berlin entsteht. Einerseits sollen in diesem Praktikum bekannte und neue Algorithmen implementiert und weiterentwickelt werden, andererseits soll die Bibliothek Schnittstellen zu den gängigen Tools und Datenformaten bereitstellen, so dass eine Plattform für aussagekräftige experimentelle Vergleiche entsteht. LISA ist in C++ geschrieben. Themen des Praktikums sind zum Beispiel die Realisierung von LISA-Schnittstellen zu den Tools im Vienna RNA package, die Umsetzung eines web service zur Benutzung der Algorithmen oder die Implementierung neuer Algorithmen. Zum gleichen Modul gehört ein Begleitseminar, das von den Teilnehmern des Praktikums ebenfalls belegt werden muss.

Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende der Bioinformatik. Die Praktikumsplätze werden über ein besonderes Anmeldeverfahren vergeben.

Literatur
Wird beim ersten Treffen verteilt

Homepage
http://mathlife.mi.fu-berlin.de/teaching/SS06/SWpraktLISA.shtml
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 1630-1730, open door policy
 
(19 119)
S -
Begleitseminar zum Softwarepraktikum LISA (2 SWS) (3 LP) (max. 6 Teiln.); gemeinsam mit Praktikum LISA
PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum)
(3.4.) Gunnar Klau
Inhalt
Siehe Praktikum LISA

Homepage
http://mathlife.mi.fu-berlin.de/teaching/SS06/praktLISA.shtml
Sprechstunden
Gunnar Klau: Thu 16.30-17.30, open door policy
 
19 574
V -
Sequence analysis II (1, 2, N) (2 SWS) (3 LP) (max. 25 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (18.4.) Knut Reinert
Inhalt
In this lecture we present several topics of practical relevance in the field of sequence analysis. In contrast to the Bachelor courses we aim at a deeper understanding of the algorithms and a more thorough analysis. Please sign up for the lecture on the group web page.

Zielgruppe
Master Students Bioinformatik

Literatur
1) Selected original papers
2) Dan Gusfield: Algorithms on strings, trees, and sequences
3) Navarro, Raffinot: Flexible Pattern Matching

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Main/index.page.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
19 574a
Ü -
Sequence Analysis II (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum)
Übung zu Vorlesung
(21.4.) Clemens Gröpl
 
19 575
S -
Seminar über Proteomics (1, N) (2 SWS) (3 LP) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (18.4.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work from the field of Proteomics. This includes data base search using mass spectra as well as protein interaction networks and related topics.

Literatur
Selected original papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Teaching/Lectures/SS04/04 ,proteomics_s.lecture.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
19 576
S -
Journal Club Computational Biology (Master and PhD students) (N) (2 SWS) (3 LP) (max. 10 Teiln.) (Englisch); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (18.4.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work in Computational biology as well as progress reports from PhD students. Master students can participate and are assigend a paper to present. If they talk about their masters thesis, no credits are awarded. Please sign up for the seminar on the group web page.

Zielgruppe
Master and PhD students.

Literatur
Recent original research papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Main/index.page.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
Veranstaltung entfällt!
19 586
P -
Softwarepraktikum OpenMS (4 SWS) (9 LP) (max. 6 Teiln.); Die Vorbesprechung findet am Mittwoch 29.03.2006 und Donnerstag, 30.03.2006 jeweils 14-18 Uhr statt. Block - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (29.3.) Clemens Gröpl,
Eva Lange
Beachten sie auch die Hinweise auf der Webseite des Studienbüros zum Softwarepraktikum.

Inhalt
Im Softwarepraktikum OpenMS werden Algorithmen zur Analyse massenspektrometrischer Daten implementiert, und zwar im Rahmen der Software-Bibliothek OpenMS, die zur Zeit in unserer Arbeitsgruppe entwickelt wird.

Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende der Bioinformatik (Bachelor). Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich.

Literatur
Siehe Webseite.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Main/index.page.htm
Sprechstunden
Clemens Gröpl: Mi. 13-14 oder nach Vereinbarung (e-Mail).
,
Eva Lange: n.V.
 
Veranstaltung entfällt!
19 586a
S -
Begleitveranstaltung zum Softwarepraktikum OpenMS (Blockseminar am Freitag, 14. April) (2 SWS); Block - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (14.4.) Reinert Knut
Im Softwarepraktikum OpenMS werden Algorithmen zur Analyse massenspektrometrischer Daten implementiert, und zwar im Rahmen Software-Bibliothek OpenMS, die zur Zeit in unserer Arbeitsgruppe entwickelt wird. In dieser Begleitveranstaltung werden im Seminarstil die zugrunde liegenden Orginialarbeiten sowie die Planung zur Implementierung von den Studenten vorgestellt. Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende der Bioinformatik (Bachelor).
 
19 588
P -
Softwarepraktikum SEQAN (4 SWS) (9 LP) (max. 6 Teiln.); Vorbesprechung und Themenverteilung am 10. April. Genauere Angaben zu den Terminen finden Sie auf der Veranstaltungshomepage.
PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum)
(10.4.) Andreas Döring,
Knut Reinert
Inhalt
In diesem Praktikum werden Algorithmen zur Sequenzanalyse implementiert, und zwar im Rahmen Software-Bibliothek SEQAN, die zur Zeit in unserer Arbeitsgruppe entwickelt wird. Zum gleichen Modul gehört ein Begleitseminar, das von den Teilnehmern des Praktikums ebenfalls belegt werden muss.

Zielgruppe
Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende der Bioinformatik. Grundkenntnisse in C/C++ werden vorausgesetzt. Die Praktikumsplätze werden über ein besonderes Anmeldeverfahren vergeben. Beachten Sie dazu die Hinweise auf der Webseite des Studienbüros zum Softwarepraktikum.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Teaching/Lectures/SS06/42 ,seqan_praktikum_p.lecture.htm
Sprechstunden
,
Knut Reinert: n.V.
 
19 588a
S -
Begleitveranstaltung zum Softwarepraktikum SEQAN (Blockseminar am 28.04.06 von 10:00-16:00) (2 SWS); Block - PI-Gebäude Arnimallee 6, R 017 (Rechnerraum) (28.4.) Knut Reinert
Im SEQAN Praktikum werden Algorithmen zur Sequenzanalyse implementiert, und zwar im Rahmen Software-Bibliothek SEQAN, die zur Zeit in unserer Arbeitsgruppe entwickelt wird. In dieser Begleitveranstaltung werden im Seminarstil die Originalarbeiten sowie ein Zwischenbericht von den Studenten vorgestellt. Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Studierende der Bioinformatik. Die Anmeldung findet über das Software-Praktikum statt.
 
(19 152)
P -
Softwarepraktikum (4 SWS) (9 LP) (max. 6 Teiln.) (englisch); Do 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)   Alexander Bockmayr,
Abdelhalim Larhlimi
Inhalt:
The analysis of metabolic networks has become a major topic in the recent past and is becoming increasingly important fort he elucidation of structural properties and capabilities of biological systems. Several software packages have been built for modeling and analyzing metabolic networks. Our goal is to develop an integrated environment that allows a comparison between the different approaches. The projects will be based on the http://www.smbl.org > Systems Biology Markup Language (SBML)



Zielgruppe: Studierende der Bioinformatik, Praktikumsplätze werden über ein besonderes Anmeldeverfahren vergeben.
 
(19 043)
V -
Logical methods in biology (RM, AM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.) (englisch); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) Alexander Bockmayr
Inhalt
We present logical methods for the analysis of gene regulatory networks based on the pioneering work by R. Thomas et al. We study the dynamics of gene regulatory networks (multistationarity, stable periodicity etc.) in a logical framework, discuss the corresponding mathematical and computational problems, and illustrate the approach by various biological examples. This includes an introduction to state-of the-art techniques from computational logic, in particular model checking. The course will be given in English.

Zielgruppe
Master students in mathematics, computer science, and bioinformatics.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
(19 043a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Logical methods in biology (RM, AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Alexander Bockmayr
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
(19 141)
S -
Constraint-based analysis of metabolic and regulatory networks (AM) (2 SWS) (4 LP) (max. 14 Teiln.) (englisch); Fr 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 111 (Seminarraum) (21.4.) Alexander Bockmayr
Inhalt
Starting from the observation that currently available biological information is typically incomplete, the idea of constraint-based modeling is to describe a biological system by a set of constraints, which characterize its possible behaviors, but in general do not allow to make a precise prediction. An example of this approach is flux balance analysis of metabolic networks at steady state. The goal of this seminar is to present recent work on constraint-based analysis of biological networks. We will focus on metabolic networks, but to some extent will also include the regulation of gene expression.

Zielgruppe
Master students in mathematics and bioinformatics.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr

Kurse

19 595
K -
Fehlersuche (Debugging) (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (24.4.) Lutz Prechelt
Inhalt
Eine der häufigsten und zeitaufwendigsten Tätigkeiten beim Programmieren ist die Lokalisierung und Entfernung von Defekten, gemeinhin genannt Debugging. Für die Methodik beim Debugging lassen sich Regeln aufstellen, deren Einhaltung dazu führt, dass die Suche zielstrebig, ausreichend effizient und möglichst zuverlässig zum Erfolg führt. Das Erlernen dieser Regeln steht im Mittelpunkt dieses Kurses. Die Veranstaltung führt zuerst theoretisch die Regeln ein und geht dann in einen ausgedehnten Praxisteil über, in dem anfangs der Umgang mit Debuggern (gemeint sind die Softwarewerkzeuge, nicht die Menschen) erlernt und geübt wird. Als Hauptteil der Veranstaltung trainieren wir anschließend die Anwendung der Regeln anhand einer Reihe realistischer Fallbeispiele.

Zielgruppe
Studierende der Informatik ab dem 5. Semester.Der Kurs ist freiwillig. Es gibt keine Prüfung und keine Teilnahmebescheinigungen. Sie nehmen als Ergebnis lediglich eine stark verbesserte Qualifikation mit.

Literatur
David J. Agans: Debugging. Amacom 2002.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-se/teaching/
Sprechstunden
Lutz Prechelt: n.V.
 
19 596
K -
Digitales Video (2, ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (21.4.) Christian Zick
Inhalt
Es werden die gängigen digitalen Videoformate, ihre jeweiligen Algorithmen (sofern offen), ihre jeweils speziellen Eigenschaften und die vorhandenen Werkzeuge vorgestellt: MPEG-1, -2 und -4 werden ausführlich behandelt, ferner AVI, Quicktime, M-JPEG, RealVideo, WindowsMedia.
Gestreamtes Video verlangt Überlegungen zu Bandbreite im Netz und zu Broad- und Multicasting. Es wird versucht, in jedem Semester eine (Lehr)Veranstaltung live zu übertragen und sämtliche technischen Voraussetzungen dafür praktisch zu klären. Im Rahmen von Übungen bzw. kleinen Projekten steht Soft- und Hardware zur Erzeugung und Untersuchung von Video-Dateien zur Verfügung. Für die Bearbeitung von Videomaterial wird eine Einführung in den Adobe-Premiere-Arbeitsplatz gegeben.
Der aktuelle Zeitplan im Homepage-Link vermittelt eine Themenübersicht. Die Themen können durch Teilnehmer-Beiträge leicht variieren.

Zielgruppe
Studierende, die am Bereich Multimedia/Digitale Medien Interesse haben. Geeignet für TeilnehmerInnen aller Fachbereiche.

Literatur
Siehe Zeitplan der Veranstaltung (Homepage-Link)

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/zdm/lect/digvideo
Sprechstunden
Christian Zick: Mi 9-12
 
19 597
K -
E-Learning Plattformen (2, ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 040 (Multimediaraum) (20.4.) Christian Zick
Inhalt
Teil 1 (ca. 3 Termine):
Erstellung von Web-basiertem Lernmaterial unter Einsatz der Werkzeuge und Bausteine, die in dem EC-Telematics-Projekt "EuroMET" entwickelt worden sind und jetzt als "FUweblearn"-Umgebung umgestaltet sind. Die Werkzeuge von Fuweblearn sind generisch und können auch für beliebige andere Zwecke (auch unabhängig voneinander) verwendet werden.Mögliche Aufgaben: (1.) Jede/r TeilnehmerIn kann innerhalb der vorgegebenen Struktur ein eigenes Lernmodul zu einem beliebigen Thema erstellen und entwickelt damit ein Verständnis für die vorhandenen Werkzeuge und Bausteine, sowie für die Notwendigkeiten der didaktischen Strukturen Web-basierten Lernens. (2.) Jede/r TeilnehmerIn wird mit den FUweblearn-Werkzeugen vertraut und kann diese verändern und erweitern.
Ziele: (1.) Verständnis der Datenstruktur von FUweblearn (Verzeichnisaufbau, Perl, Java, Javascript, HTML) und die Faehigkeit, ein eigenes Lernmodul (echt) innerhalb eines "kompletten Kurses" (dummy) zu entwickeln. (2.) Die Datenstruktur mit Hilfe der Werkzeuge verändern oder erweitern. Ggf. Entwicklung von eigenen Werkzeugen.
Teil 2 (ca. 12 Termine):
Vergleich und Untersuchung weiterer aktueller bzw. gängiger Web-Lern-Umgebungen wie Blackboard, ILIAS, FLE, Moodle, BSCW, Claroline, etc. - Aufgabe: Erstellung einer kleinen Lerneinheit und Durchführung einer Online-Session mit den anderen Teilnehmern.

Zielgruppe
Zielgruppe: Geeignet für Teilnehmer aller Fachbereiche: Interessenten an multimedialem Web-basiertem Lernen; speziell: Lernkurs-Entwickler, die nach einer plattform-unabhängigen Autorenumgebung für Web-basiertes Lernen suchen.

Literatur
Information und Lernen mit Multimedia. L.J.Issing, P.Klimas, Hrsg. Beltz-Verlag. ISBN 3-671-27374-3. (Es gibt eine neuere Ausgabe!)Lernplattformen für das virtuelle Lernen. R.Schulmeister.Oldenbourg-Verlag. ISBN 3-486-27250-0

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/zdm/lect/lernmat/
Sprechstunden
Christian Zick: Mi 9-12
 
19 615
K -
Vortrags- und Präsentationstechnik (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.); voraussichtlich freitags
Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(21.4.) Peter Monnerjahn
Inhalt
Du hast Angst vor Vorträgen? Den Eindruck, nie gelernt zu haben, wie man Referate hält? Keine Vorstellung, wie man eine Diskussion leitet? In diesem Kurs kannst Du all das lernen.

In diesem Kurs werden wir rhetorische und präsentatorische Grundfertigkeiten erarbeiten, die für Studium und Beruf unerläßlich sind:

- Freie Rede
- Präsentation vor Publikum
- Diskussionsfähigkeit
- Argumentationsfähigkeit

Sprich: All das, was man für Referate, Vorträge, Fachgespräche u.a. braucht.

Anmeldung ist verpflichtend! (Siehe Veranstaltungsseite.)

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, andere Mitglieder des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.

Literatur
Wer sich vorab etwas mit Literatur vergnügen möchte, könnte beispielsweise folgende Bücher versuchen:

- Schleichert, Hubert: Wie man mit Fundamentalisten diskutiert, ohne den Verstand zu verlieren.
- Carnegie, Dale: The Quick &Easy Way to Effective Speaking
- Pinker, Steven: The Language Instinct
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 616
K -
English for Scientists (ABV) (2 SWS) (3 LP) (max. 25 Teiln.); voraussichtlich freitags
Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(21.4.) Peter Monnerjahn
Inhalt
This course is designed to teach advanced English skills, scientific perspectives, and scientific writing. That includes advanced grammar basics, oral skills, the foundations of science, and writing practice.

Registration is *mandatory*.

Zielgruppe
This course is aimed at, but not restricted to, students of Bioinformatics. All students of the faculty of Mathematics and Computer Science may apply.

Literatur
A good monolingual dictionary should be very helpful. Any of the "Advanced Learner's" dictionaries or above (available from Oxford, Cambridge, Collins, and others) will do. If you don't want to buy one, several are available in different libraries around the campus.

Also, a decent grammar book, like Thomson and Martinet's "A Practical English Grammar", is recommended.

If you're eager to do some reading in advance of the course, the following books and articles are recommended:

- Pinker, Steven: The Language Instinct
- Carnegie, Dale: The Quick &Easy Way to Effective Speaking
- The Science of Scientific Writing
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 617
K -
English One (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.); voraussichtlich freitags
Takustr. 9, K 055 (Seminarraum)
(21.4.) Peter Monnerjahn
Inhalt
"English One" ist ein Sprachkurs, der die Teilnehmer auf ein solides mittleres Niveau der Sprachkenntnisse bringt. Grammatik, Wortschatz, flüssiges Sprechen und Hörverständnis stehen im Vordergrund dieses sehr praxisorientierten Kurses.

Hausaufgaben zu jeder Stunde sind ein unerläßlicher Bestandteil dieses Kurses, der mit dem Lehrbuch "English Elements Refresher B1" durchgeführt wird. (Die € 20,95 für das Lehrbuch mit CD sind aber mehr als gut angelegtes Geld.)

Eine Anmeldung ist erforderlich! Siehe Veranstaltungsseite!

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, aber andere Angehörige des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 619
K -
English Two (ABV) (2 SWS) (2 LP) (max. 25 Teiln.); Do 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (20.4.) Peter Monnerjahn
Inhalt
Eine Anmeldung ist erforderlich! Siehe Veranstaltungsseite auf http://pmo.dyndns.org/E2-06SS/

Zielgruppe
Vornehmlich Bioinformatik-Studenten, aber andere Angehörige des FB Mathe/Informatik sind ebenfalls willkommen.

Voraussetzungen
Grundkenntnisse der englischen Sprache, aktive Beteiligungsbereitschaft.
Sprechstunden
Peter Monnerjahn: n.V.
 
19 620
K -
Projektmanagement Fallstudienseminar (1, ABV) (2 SWS) (3 cr) (max. 40 Teiln.); Mo 8.30-10.00 und Fr 8.30-10.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (24.4.) Matthias Horn
Inhalt
Nahezu jeder Absolvent eines Informatikstudiums wird in seiner beruflichen Tätigkeit mit der Organisation von Entwicklungsarbeiten in Projektform in Kontakt kommen und viele der Karrierepfade von Informatikern führen über die Leitung von mehr oder weniger großen Projekten. Aufbauend auf dem im WS 2005/06 durchgeführten Kurszum Projekmanagement nach PMI (ww.pmi.org) werden indieser Veranstaltung verschiedene Praxisfälle durchgespieltund analysiert.

Der Leistungsnachweis wird durch einen Vortrag oder das Bestehen einer Klausur erworben.

Zielgruppe
Bachelorstudenten ab 5. Semester, Masterstudenten und Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs

Literatur
Literatur: A Guide to the Project Management Body of Knowledge - Third Edition (Project Management Institute) Harold Kerzner "Projektmanagement - Fallstudien"
 
19 521
Kurs -
Architektur und Administration betrieblicher Anwendungssysteme (ABV) (3 SWS) (4 cr) (max. 60 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.) Rolf Dietze,
Wolfgang Rother
Inhalt
Der Kurs soll erfahrbar machen, dass Rechnerarchitektur, Softwarearchitektur, Systemadministration und -betrieb aufeinander abgestimmt sein müssen, um für ein kommerziell eingesetztes Informationssystem eine hohe Leistung bei gleichzeitig geringen Betriebskosten zu erzielen. Typische Probleme sind dabei Antwortzeitverhalten, Durchsatz, Sicherheit, Schutz vor Datenverlust, Serverkonsolidierung, Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit und die Integration existierender Infrastruktur. Im Rahmen dieses Kurses sollen einige heute üblichen Konzepte von Unix, Windows und i5/OS erläutert und gegenübergestellt werden. Praktischen Übungen dazu werden mit einem IBM eServer i5 durchgeführt.
Zielgruppe:
Studierende in allen Informatik-Studiengängen, für Bachelor-Studenten als ABV anrechenbar
Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Bereich Betriebssysteme, z.B. aus der Vorlesung Rechnerorganisation
Literatur:
Frank G. Soltis. Fortress Rochester - The Inside Story of the IBM iSeries. 29th Street Press. July, 2001. Rolf Dietze, u. a.: OpenSolaris für Anwender, Administratoren und Rechenzentren, Springer-Verlag, 2006
http://www.springer.com/sgw/cda/frontpage/0 ,11855,1-40109-22-85265777-0,00.shtml?changeHeader=true

Nebenfach

19 519
V -
Informatik B (4+2 SWS) (8 LP) (max. 200 Teiln.); (Anmeldung zu den Übungen erst nach Bestätigung der Termine zu Semesterbeginn möglich) Mi, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (19.4.) Frank Hoffmann
Inhalt
Als Fortsetzung von Informatik A richtet sich auch diese Vorlesung an Studierende mit Nebenfach Informatik. Die thematischen Schwerpunkte sind: (1) Grundlagen der Programmierung: Imperative und objekt-orientierte Programmierung. (2) Algorithmen und Datenstrukturen: Entwurf und Manipulation von Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen. Programmiert wird in Java.

Zielgruppe
Studenten mit Nebenfach Informatik und Studentender Bioinformatik

Literatur
Goodrich, Tamassia: Data Structures and Algorithms in Java,
Cormen, Leiserson, Rivest: Introduction to Algorithms,
Weiss: Data Structures and Problem Solving Using Java,
Sedgewick: Algorithms in Java,
Flanagan: Java in a Nutshell,
Schoening: Algorithmen - kurz gefasst
Barnes, Kölling: Objektorientierte Programmierung mit Java
 
19 519a
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik B ; Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.) Frank Hoffmann
  Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (24.4.)  
  Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (25.4.)  
  Mi 12.00-14.00, 14.00-16.00, 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (19.4.)  
  Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (20.4.)  
  Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (20.4.)  
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00

Bioinformatik (BSc, MSc)

Studienbeginn nur zum Wintersemester

Für diese Lehrveranstaltungen ist die Gemeinsame Kommission Bioinformatik zuständig. Die Durchführung liegt in der Verantwortung des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie, des Fachbereichs Mathematik und Informatik sowie der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin.

Nähere Informationen zum Studiengang Bioinformatik:

Internet: http://bioinformatik.mi.fu-berlin.de/
E-Mail: bioinf@math.fu-berlin.de


Bioinformatik (BSc)

ab 2. Semester

(19 519)
V -
Informatik B (4+2 SWS) (8 LP) (max. 200 Teiln.); (Anmeldung zu den Übungen erst nach Bestätigung der Termine zu Semesterbeginn möglich) Mi, Fr 8.00-10.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (19.4.) Frank Hoffmann
Inhalt
Als Fortsetzung von Informatik A richtet sich auch diese Vorlesung an Studierende mit Nebenfach Informatik. Die thematischen Schwerpunkte sind: (1) Grundlagen der Programmierung: Imperative und objekt-orientierte Programmierung. (2) Algorithmen und Datenstrukturen: Entwurf und Manipulation von Datenstrukturen, Analyse von Algorithmen. Programmiert wird in Java.

Zielgruppe
Studenten mit Nebenfach Informatik und Studentender Bioinformatik

Literatur
Goodrich, Tamassia: Data Structures and Algorithms in Java,
Cormen, Leiserson, Rivest: Introduction to Algorithms,
Weiss: Data Structures and Problem Solving Using Java,
Sedgewick: Algorithms in Java,
Flanagan: Java in a Nutshell,
Schoening: Algorithmen - kurz gefasst
Barnes, Kölling: Objektorientierte Programmierung mit Java
 
(19 519a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Informatik B ; Mi 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum) (19.4.) Frank Hoffmann
  Mo 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum) (24.4.)  
  Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (25.4.)  
  Mi 12.00-14.00, 14.00-16.00, 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (19.4.)  
  Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (20.4.)  
  Do 12.00-14.00 - Arnimallee 3, SR 119 (Seminarraum) (20.4.)  
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
Frank Hoffmann: Mi 14:00 - 16:00
 
19 701
V -
Einführung in die Statistik für Bioinformatiker (4 SWS) (4 cr); Di und Do 8.00-10.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)   Hans Mielke
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die statistische Analyse genomischer Daten. Neben der Entwicklung theoretischer Grundlagen steht vor allem der praktische Umgang mit realen Daten im Vordergrund. Hierzu wird von Beginn an das Auswerten von Datensätzen aus der Bioinformatik mit der statistischen Software R demonstriert und geübt.
 
19 702
Ü -
Übungen zu 19 701 (2 SWS) (4 cr) (n. V.) Hans Mielke
 
19 705
V -
Molekularbiologie II (2 SWS) (2 cr); Do 12.00-14.00 - Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal)   Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Molekularbiologie u. Biochemie und des Inst. f. Klinische Chemie u. Pathobiochemie, Charité CBF
1. Transkription: Mechanismus und Regulation bei Prokaryonten und Eukaryonten
2. Proteinbiosynthese und -abbau: genetischer Code, tRNAs, Ribosemen, Translation, Struktur, Funktion und Evolution von Proteinen
3. Zelluläre Kommunikation: Hormone, Second Messenger, Signaltransduktion
4. Methoden: Studium der Genregulation, Studium der Proteinfunktion, Softwareanwendungen in der Molekularbiologie
Weitere Infos unter:
http://www.charite.de/molbiol/LV/Bioinf/II/Semester2_SS2006.shtml
 
19 706
Ü -
Übungen zu 19 705 (2 SWS) (2 cr); n. V.   Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Molekularbiologie u. Biochemie und des Inst. f. Klinische Chemie u. Pathobiochemie, Charité CBF
 
19 707
V -
Systemische Physiologie Teil I: Integrative Physiologie (1,5 SWS) (2 cr); Mo 10.00-12.00, 14.00-16.00, Di 10.00-12.00, 16.00-18.00   Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Physiologie u. des Inst. f. Klinische Physiologie, Charité CBF
1. Einführung, Nerven-Physiologie: Aktionspotential
2. Herz : Erregungs-Bilder, Erregungsleitung
3. Herz I: Mechanik, Struktur-Funktions-Relation
4. Biologische Regelsysteme: Grundlagen
5. Biologische Regelsysteme: Neurovegetative Regulation
6. Vegetative Regelsysteme: Atmung
7. Vegetative Regelsysteme: Kreislauf I
8. Vegetative Regelsysteme: Kreislauf II
9. Energiehaushalt, Temperaturregulation
10. Volumenregulation, Niere
Weitere Informationen unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/
 
19 708
P -
Seminar und Praktikum zu 19 707 (3 SWS) (6 cr); 6 Blöcke: Mi, Do oder Fr nachmittags   Professoren u. akad. Mitarbeiter des Inst. f. Physiologie u. des Inst. f. Klinische Physiologie, Charité CBF
1. Herz I: Integrierte Simulation der Myokardfunktion
2. Herz II : Struktur/Funktion; Untersuchungsmethoden (EKG, Sonographie), Orthostase
3. Vegetative Regulation I: Atmung
4. Vegetative Regulation II: Energie/Temperatur
5. Vegetative Regulation III: Volumenregulation, Niere
6. Neurovegetative Regulationen
 
(21 603a)
V -
Biochemie I (Vorlesung inklusive Übungen 4 SWS) ; Di 12.00-13.00, Mi 13.00-14.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (18.4.) Volker Haucke,
Joachim Jankowski,
Michael Krauss
 
(21 603b)
Ü -
Übungen zu 21 603a (für Studierende der Bioinformatik) (2 SWS) (2 cr) (n. V.) Claus Rodemer

ab 4. Semester

19 710
V -
Multivariate Statistik (4 SWS) (4 cr); Mo und Mi 12.00-14.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 007/008 (Seminarraum) (24.4.) Peter Martus
Voraussetzung: Erfolgreiche Teilnahme an: "Einführung in die Statistik für Bioinformatiker" oder einem gleichwertigen Kurs.
Inhalt: Den zentralen Gegenstand der Vorlesung bilden die statistischen Methoden der Modellbildung zur Entwicklung linearer und nichtlinearer Regressionsmodelle für multivariate Daten bis hin zur Analyse unvollständiger Daten mit dem EM-Algorithmus. Ergänzend behandeln wir Hauptkomponentenanalyse, kanonische Variablen, Clusteranalyse, Versuchsplanung. Diskriminanzanalyse und logitlineare Modelle. Die Anwendungen konzentrieren sich auf die Modellierung von Genstruktursignalen und DNA-Chip-Daten.
 
19 711
Ü -
Übungen zu 19710 (2 SWS) (4 cr) (n. V.) Konrad Neumann
 
19 712
V/Ü -
Genetik für Bioinformatiker (3 SWS) (4 cr); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)
Klausur: 18.7.2006
(25.4.) Hilger Ropers,
Susann Schweiger,
Reinhard Ullmann
 
(19 513)
V -
Datenbanksysteme (1, 2, N) (4 + 2 SWS) (8 LP) (max. 100 Teiln.); Alle Terminangaben der Vorlesung sind zunächst vorläufig. Eine endgültige Festlegung der Termine erfolgt demnächst. Di, Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, Hs 003 (Hörsaal) (18.4.) Annika Hinze,
Manuel Scholz
Inhalt
Das Gebiet "Datenbanksysteme" hat Berührungspunkte zu vielen Bereichen der Informatik. Am Anfang der Entwicklung einer Datenbankanwendung steht der DB-Entwurf. Die hierfür entwickelten (semi)formalen Hilfsmittel werden zu Beginn der Vorlesung behandelt. Das relationale Datenmodell steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Danach werden Implementierungsaspekte, das Transaktionskonzept und Maßnahmen zur Erhöhung der Fehlertoleranz besprochen. Ferner sollen Internet-basierte Interaktiontechniken mit Datenbanken sowie verteilte Datenhaltung angesprochen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl einen systematischen Zugang zu dem Gebiet zu schaffen, als auch den praktischen Umgang mit Datenbanksystemen zu vermitteln. Wir verwenden dazu Oracle9i, eines der wichtigsten in der Praxis eingesetzten Systeme.

Zielgruppe
Studierende im Bachelorstudiengang 4. Semester, Studierende im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Informatik

Literatur
Alfons Kemper, Andre Eickler: Datenbanksysteme - Eine Einführung, 5. Auflage, Oldenbourg 2004
weitere Quellen, siehe Literaturempfehlungen auf der Veranstaltungsseite im Netz
Sprechstunden
,
Manuel Scholz: Do 14-16
 
(19 513a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Datenbanksysteme (1, 2, N) ; Di 8.00-10.00, Mi 10.00-12.00, 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 051 (Seminarraum)   Annika Hinze,
Manuel Scholz
  Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 005 (Seminarraum)    
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.
Sprechstunden
,
Manuel Scholz: Do 14-16
 
(19 008)
V -
Computerorientierte Mathematik II (2+2 SWS) (max. 120 Teiln.); Fr 10.00-12.00 - Arnimallee 3, Hs 001 (Hörsaal) (21.4.) Ralf Kornhuber
Inhalt
Im zweiten Teil der Reihe "Computerorientierte Mathematik" werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:Wie findet man zu vorgegebenen Punkten ein Polynom, das diese Punkte interpoliert? Wie kann man das Integral einer komplizierten Funktion näherungsweise berechnen? Was ist eine gewöhnliche Differentialgleichung und wie approximiert man ihre Lösung? In der Vorlesung werden wir dazu eine Reihe von Verfahren konstruieren und diskutieren, "wie gut" und "in welchem Sinn" diese Verfahren die obigen Probleme lösen. Dabei werden die Begriffe Kondition, Stabilität und Effizienz eine wichtige Rolle spielen.

Zielgruppe
Die Veranstaltung ist (inhaltlich) Voraussetzung für die Veranstaltungreihe "Numerik", beginnend mit der "Einführung in die numerische Mathematik (Numerik I)"

Literatur
Kornhuber/Schütte: Computerorientierte Mathematik II (Skript).Deuflhard/Hohmann: Numerische Mathematik I. Deuflhard/Bornemann: Numerische Mathematik II. Stoer: Einführung in die Numerische Mathematik I.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
 
(19 008a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Computerorientierte Mathematik II ; n. V. - s. A. (n. V.) Ralf Kornhuber,
Ralf Forster,
Carsten Gräser
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06
Sprechstunden
Ralf Kornhuber: Di 12.00 - 13.00 Uhr
,
Ralf Forster: Di 10-11
 
(19 010)
V -
Einführung in die Numerische Mathematik (Numerik I) (4+2 SWS) (max. 80 Teiln.); Mo, Mi 10.00-12.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 031 (Seminarraum) (18.4.) Rupert Klein
Inhalt
Die Numerik entwickelt und analysiert konstruktive mathematische Verfahren, um damit konkrete Aufgabenstellungen aus vielen Bereichen unseres komplex gewordenen Lebens zu lösen. In der Vorlesung Numerik I beschäftigen wir uns aufbauend auf CoMa I und II mit den Grundlagen dieser mathematischen Disziplin. Dabei werden wir sehen, dass die Fragestellungen die Analysis und Lineare Algebra einschließen, aber dass auch weitere Aspekte bei der Entwicklung, Anwendung und Bewertung numerischer Verfahren zu berüucksichtigen sind. Im einzelnen kommen folgende Themen zur Sprache: nichtlineare Gleichungssteme, Minimierung und lineare Ausgleichsprobleme, Interpolation, Numerische Quadratur und Anfangswertprobleme gewöhnlicher Differentialgleichungen. In den Übungen zur Vorlesung werden sowohl theoretische als auch Aufgaben mit dem Computer (mit Hilfe von Matlab) zu lösen sein. Wir werden entdecken, dass nur diese Kombination theoretischer und computerorientierter Arbeit eine genügend breite Sichtweise verschafft.

Zielgruppe
Studierende ab dem 3./4. Semester

Literatur
Einführende Literatur zur Numerischen Mathematik steht in der Bibliothek unter der Signatur H1.0. Desweiteren befinden sich im Handapparat die in der Vorlesung vorgestellten Bücher. Der Handapparat wiederum befindet sich im Zeitschriftensaal der Fachbereichsbibliothek.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06/NUMERIKI
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
 
(19 010a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Einführung in die Numerische Mathematik (Numerik I) ; n. V. - s. A. (n. V.) Rupert Klein,
Stefan Vater
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.math.fu-berlin.de/rd/we-02/numerik/LEHRE/SS06/NUMERIKI
Sprechstunden
Rupert Klein: Fr 11.00 - 12.00 Uhr
,
Stefan Vater: Do 14-16 Uhr
 
(21 606a)
V -
Biochemie III (2 SWS); Fr 8.00-10.00 - Takustr. 6, Hs (Kristallographie) (21.4.) Volker Haucke,
Jens P. Fürste
Prof. Haucke: vhaucke@chemie.fu-berlin.de
Dr. Fürste: fuerste@chemie.fu-berlin.de
 
(21 606b)
Ü -
Übungen zu 21 606a für Studierende der Bioinformatik (2 SWS) (n. V.) Volker Haucke,
Michael Krauss
 
19 715
S -
Ethische und rechtliche Grundlagen der Bioinformatik (2 SWS) (4 cr); Mo 14.15-15.45 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum)
Das Seminar wird den ethischen und rechtlichen Fragen nachgehen, die für die Bioinformatik relevant sind bzw. von ihr aufgeworfen werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Probleme bezüglich der Erhebung, Speicherung und Nutzung biologischer, insbesondere genetischer Daten gelegt. Themen u.a.: Datenschutz und Einwilligung, Biobanken, genetische Information und Pharmakogenetik, prädiktive Gentests.

Email: roland.kipke@charite.de
Tel: (030) 830092-42
(24.4.) Roland Kipke
u.a.
 
19 715
S -
Ethische und rechtliche Grundlagen der Bioinformatik (2 SWS) (4 cr); Mo 14.15-15.45 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 032 (Seminarraum)
Das Seminar wird den ethischen und rechtlichen Fragen nachgehen, die für die Bioinformatik relevant sind bzw. von ihr aufgeworfen werden. Der Schwerpunkt wird dabei auf die Probleme bezüglich der Erhebung, Speicherung und Nutzung biologischer, insbesondere genetischer Daten gelegt. Themen u.a.: Datenschutz und Einwilligung, Biobanken, genetische Information und Pharmakogenetik, prädiktive Gentests.

Email: roland.kipke@charite.de
Tel: (030) 830092-42
(24.4.) Roland Kipke
u.a.

ab 6. Semester

19 716
P -
Software-Praktikum Bioinformatik (4 SWS) (9 cr); Es werden unterschiedliche Praktika angeboten. Aktuelle Infos unter: http://bioinformatik.mi.fu-berlin.de/softwarepraktikum.shtml   Knut Reinert,
Christof Schütte
und andere Dozenten der Bioinformatik
 
19 717
S -
Seminar zum Software-Praktikum Bioinformatik (2 SWS) (3 cr); Aktuelle Infos unter: http://bioinformatik.mi.fu-berlin.de/softwarepraktikum.shtml   Knut Reinert,
Christof Schütte
und andere Dozenten der Bioinformatik

Bioinformatik (MSc)

(19 574)
V -
Sequence analysis II (1, 2, N) (2 SWS) (3 LP) (max. 25 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (18.4.) Knut Reinert
Inhalt
In this lecture we present several topics of practical relevance in the field of sequence analysis. In contrast to the Bachelor courses we aim at a deeper understanding of the algorithms and a more thorough analysis. Please sign up for the lecture on the group web page.

Zielgruppe
Master Students Bioinformatik

Literatur
1) Selected original papers
2) Dan Gusfield: Algorithms on strings, trees, and sequences
3) Navarro, Raffinot: Flexible Pattern Matching

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Main/index.page.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
(19 574a)
Ü -
Sequence Analysis II (2 SWS); Fr 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum)
Übung zu Vorlesung
(21.4.) Clemens Gröpl
 
(19 575)
S -
Seminar über Proteomics (1, N) (2 SWS) (3 LP) (max. 15 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (18.4.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work from the field of Proteomics. This includes data base search using mass spectra as well as protein interaction networks and related topics.

Literatur
Selected original papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Teaching/Lectures/SS04/04 ,proteomics_s.lecture.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
(19 576)
S -
Journal Club Computational Biology (Master and PhD students) (N) (2 SWS) (3 LP) (max. 10 Teiln.) (Englisch); Di 16.00-18.00 - Takustr. 9, K 053 (Seminarraum) (18.4.) Knut Reinert
Inhalt
In this seminar we will present original work in Computational biology as well as progress reports from PhD students. Master students can participate and are assigend a paper to present. If they talk about their masters thesis, no credits are awarded. Please sign up for the seminar on the group web page.

Zielgruppe
Master and PhD students.

Literatur
Recent original research papers.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/inst/ag-bio/file.php?p=ROOT/Main/index.page.htm
Sprechstunden
Knut Reinert: n.V.
 
Veranstaltung entfällt!
(19 031)
V -
Simulation von Biomolekülen (AM) (2+2 SWS) (max. 20 Teiln.); Mi 10.00-12.00 - Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum) (19.4.) Christof Schütte
Inhalt
In der modernen (Bio-)Chemie sind Simulationen zur Struktur und Dynamik von Biomolekülen ein unverzichtbares Werkzeug geworden und damit fast gleichberechtigt neben Experimente getreten. Die angekündigte Vorlesung hat im wesentlichen drei Ziele: 1) Die Studenten sollen die physikalisch/chemischen Grundlagen solcher Simulationen kennenlernen. Die zugrunde liegenden Annahmen sollen kritisch hinterfragt werden. 2) Die in der Simulation von Biomolekülen gebräuchlichsten numerischen Verfahren sollen erarbeitet werden, wobei das Hauptaugenmerk auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit gerichtet sein soll. 3) Die sinnvolle Interpretation von Simulationsergebnissen soll anhand von Beispielen aus der aktuellen Forschung illustriert werden.

Zielgruppe
Studenten im Hauptstudium mit Perspektiven zu Diplom- und Doktorarbeit im Bereich molekularer Simulationen

Literatur
wird im Web angekündigt

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
Veranstaltung entfällt!
(19 031a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Simulation von Biomolekülen (AM) ; n. V. - s. A. (n. V.) Christof Schütte,
Burkhard Schmidt
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
www.biocomputing.mi.fu-berlin.de
 
(19 043)
V -
Logical methods in biology (RM, AM) (2+2 SWS) (6 LP) (max. 30 Teiln.) (englisch); Mi 14.00-16.00 - PI-Gebäude Arnimallee 6, SR 025/026 (Seminarraum) (19.4.) Alexander Bockmayr
Inhalt
We present logical methods for the analysis of gene regulatory networks based on the pioneering work by R. Thomas et al. We study the dynamics of gene regulatory networks (multistationarity, stable periodicity etc.) in a logical framework, discuss the corresponding mathematical and computational problems, and illustrate the approach by various biological examples. This includes an introduction to state-of the-art techniques from computational logic, in particular model checking. The course will be given in English.

Zielgruppe
Master students in mathematics, computer science, and bioinformatics.
Sprechstunden
Alexander Bockmayr: DI 16 - 17 Uhr
 
(19 534)
V -
Bildverarbeitung (1, 2, N) (2 SWS) (6 LP) (max. 70 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (25.4.) Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen
Inhalt
In der Vorlesung werden grundlegende Bildverarbeitungstechniken behandelt. Sie umfassen Farbkorrekturen von Bildern, Fouriertransformation, Glätten, Schärfen, Kantendetektion, Aufbau von Bildpyramiden, ScaleSpace-Theory sowie grundlegende Verfahren zur Mustererkennung, wie z.B. die Hough-Transformation.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Bildverarbeitung
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
(19 534a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Bildverarbeitung (1, 2, N) ; Do 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (s. A.) Raùl Rojas,
Felix von Hundelshausen
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/Bildverarbeitung
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
(19 535)
V -
Künstliche Intelligenz (1, 2, N) (2 + 2 SWS) (6 LP); Do 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (20.4.) Raùl Rojas,
Marco Block
Inhalt
Es werden grundlegende Methoden, Verfahren und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz behandelt. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen informatorische, nicht kognitions-wissenschaftliche Fragen der künstlichen Intelligenz. Außerdem wird die Programmiersprache PROLOG Gegenstand der Veranstaltung sein.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/KI/index.shtml
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
(19 535a)
Ü -
Übung zur Vorlesung Künstliche Intelligenz (1, 2, N) ; Fr 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (21.4.) Raùl Rojas,
Marco Block
Inhalt
In der Übung werden die Inhalte der Vorlesung vertieft.

Literatur
Wird ggf. in der Veranstaltung bekanntgegeben.

Homepage
http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/SS06/KI/index.shtml
  Fr 12.00-14.00 - Takustr. 9, K 006 (Seminarraum) (21.4.) Ernesto Tapia
Sprechstunden
Raùl Rojas: Mi, 18 - 19
 
(19 555)
V -
Bildgebende Verfahren in der Medizin (1) (2 SWS) (3 LP) (max. 15 Teiln.); (Vorbesprechung am 20.04.06, 14.15Uhr, Raum 046 - Seminarraum) Mi 14.00-16.00 - Takustr. 9, K 049 (Seminarraum) (20.4.) Jürgen Braun
Inhalt
0. Vorbesprechung
1. Einleitung - Bildgebende Modalitäten - Bildeigenschaften - Computer in der Medizinischen Bildgebung
2. Wechselwirkung Strahlung Materie - Teilchen - Elektromagnetische Strahlung - Absorption von Energie
3. Praxistermin am Institut für Medizinische Informatik - Vorstellung einiger aktueller Forschungsprojekte
4. Klassisches (analoges) Röntgenverfahren - Erzeugung von Röntgenstrahlung - Projektionstechnik / Filmbelichtung - Expositionszeit - Anwendungen
5. Mammographie - Strahlenquelle - Kompression, Streustrahlung und Vergrößerung - Qualitätssicherung - Anwendungen
6. Bildqualität - Kontrast - Räumliche Auflösung - Rauschen - Sampling / Aliasing in Digitalaufnahmen
7. Computer Tomographie (CT) Geschichte - Detektoren - Bildaufnahme - Bildrekonstruktion - Strahlendosis - Bildqualität - Bildartefakte
8. Magnetresonantomographie (MRT) I - Kernspin - Anregung / Resonanzphänomen - Signalaufnahme - Rekonstruktion von Spektren
9. Magnetresonantomographie (MRT) II - Ortsauflösung - Echo-Technik - Bildrekonstruktion / Visualisierung - Aufnahmetechniken
10. Magnetresonantomographie (MRT) III - Bildkontrast - Moderne Aufnahmetechniken - Bildartefakte - Anwendungen
11. Praxis Termin - Demonstration eines MRT-Gerätes
12. Nuklearmedizinische Verfahren (SPECT und PET) zugrundeliegende Zerfallsprozesse - Signaldetektion - Bildrekonstruktion - Qualitätssicherung - Anwendungen13. Ultraschall (US) - Eigenschaften von Schall / Wechselwirkung mit Materie - Datenaufnahme / Visualisierung - Bildqualität / Bildartefakte - Doppler-Verfahren - Anwendungen

Zielgruppe
Hauptstudium

Literatur
The Physics of Medical Imaging (Medical Science Series). Steve Webb (Herausgeber). Institute of Physics Publishing (1988)
The Essential Physics of Medical Imaging. Jerrold T. Bushberg (Herausgeber). Lippincott Williams &Wilkins (2002)
Bildgebende Verfahren in der Medizin. Olaf Dössel. Springer Verlag (2000)

Homepage
http://www.medizin.fu-berlin.de/medinf/
Sprechstunden
Jürgen Braun: Mi. 13 -14, Tel.-Nr.: 450-544511
 
19 720
S -
Algorithms for the reconstruction of phylogeny (2 SWS) (4 cr); Findet am MPI für molekulare Genetik statt.   Martin Vingron
This seminar is intended to continue the lecture course from the winter semester. Students will present key papers from the literature.
Prerequisites: Participation in the phylogeny course from the winter semester or comparable knowledge.
Time: to be agreed.
Anrechenbar in den Schwerpunkten B und C.
Vorbesprechung: Wed. April 26, 4 pm at Prof. Vingron's office at MPI, 3rd floor, room 347.
 
19 722
V -
Analyse Physiologischer Signale (5 SWS) (7 cr); Vorlesung, Seminar und Übungen am PC Mi 14.15-15.45 Do 10.15-11.45
Alle Veranstaltungen finden statt am Institut für Physiologie, Arnimallee 22, 14195 Berlin
  Manfred Lambertz
Die Veranstaltung ist sehr Praxis bezogen und wurde speziell für Studenten der Bioinformatik im Masterstudiengang konzipiert. Sie behandelt grundlegende Probleme der Signalanalyse, wie sie typischerweise bei biologischen und physiologischen Systemen auftreten.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Physiologie und Biologie sowie elementare PC-Kenntnisse.
Anrechenbar im Schwerpunktbereich A, B, D (Masterstudiengang).
Vorbesprechung mit Festlegung der Teilnehmer und Einführungsvorlesung: Mittwoch, 19.04.06, 14:00-16:00 Uhr, Institut für Physiologie, Arnimallee 22, EG Raum 69.
Interessierte Studenten melden sich bis zum 18.04.06 per E-Mail beim Dozenten: manfred.lambertz@charite.de
Ausführliche Informationen und Termine unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/index.htm
 
19 723
S -
Pathophysiologie II (1 SWS) (2 cr); Block
Institut für Klinische Physiologie
  Dorothee Günzel,
Michael Fromm,
Salah Amasheh,
Joachim Mankertz,
Jan Richter
Voraussetzung: Vorkenntnisse in Medizin
Anmeldung über michael.fromm@charite.de
Anrechenbar in Modul 10 und in den Schwerpunkten A und B.
Siehe auch unter: http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/index.htm
 
19 724
V -
Schlüsseltechnologien bei der Untersuchung der epithelialen Barriere (1 SWS) (2 cr); Vorlesung und Übung Block   Joachim Mankertz,
Dorothee Günzel
u.a.
Inhalt:
(1) Vom Protein zum Gen und zurück - Grundlagen gentechnischer Verfahren
(2) Ein Schalter für Gene - Methoden zur funktionellen Analyse der Genregulation
(3) Chromas, LaserGene und Co. - Molekularbiologische Analysesoftware in der Praxis
(4) Zur Struktur- auch die Funktionsanalyse - Elektrophysiologische Bestimmung von Transport- und Barriereeigenschaften
(5) Die Kinetik molekularer Wechselwirkungen - Das Biacore-Verfahren
(6) Ein Blick in die Zelle - Konfokale Laserscanning-Mikroskopie

Anrechenbar in Modul 10 und in den Schwerpunkten A und B.
Anmeldung über dorothee.guenzel@charite.de
Weitere Infos unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/index.htm
 
19 726
V -
Biometrie (4 SWS) (5 cr); Vorlesung und Praktikum Mi 10.15-12.30
Alle Veranstaltungen finden statt am Institut für Physiologie, Arnimallee 22, 14195 Berlin
  H.-C. Gunga,
H.-E. Koralewski
In dieser Lehrveranstaltung werden nicht-invasive Messverfahren für physiologische Parameter vorgestellt. Unter Einsatz mobiler, telemetrischer Datenübertragung werden online die Daten des wachen Menschen bei verschiedenen Belastungen registriert und dargestellt. Ziel der Lehrveranstaltung ist es, neben der Vermittlung von physiologischem und messtechnischem Basiswissen, anhand von praktischen Versuchen und Übungen den Studierenden mit biometrischen Messverfahren, deren Auswertung und Interpretation vertraut zu machen.
Nur für Studierende im Masterstudiengang.
Anrechbar in den Schwerpunkten A, B, D.
Vorbesprechung mit Festlegung der Teilnehmer und Einführungsvorlesung: 19.04.06, 10:15-12:00 Uhr Inst. für Physiologie, 2. Stock Raum 253.
Interessierte Studenten melden sich bis zum 18.04.06 per E-Mail beim Dozenten: eberhard.koralewski@charite.de
Ausführliche Informationen und Termine unter:
http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/
 
19 727
S -
Visualisierung molekularer Mechanismen (Seminar und Praktikum) (4 SWS) (5 cr); Alle Veranstaltungen finden statt am Institut für Physiologie, Arnimallee 22, 14195 Berlin   Wolfgang Kübler
Inhalt: Bildgebende Verfahren und Bildverarbeitung in Biologie und Medizin, Fluoreszenzgesteuerte Bildanalyse molekularer Prozesse.
Voraussetzungen: Vorlesung, Seminar und Praktikum zur Systemischen Physiologie I (Bachelorstudiengang)
Anrechenbar im Schwerpunktbereich D (nur Masterstudenten).
Interessierte Studenten melden sich bitte bis zum 1. Mai 06 per E-Mail an: wolfgang.kuebler@charite.de
Vorbesprechung: Donnerstag 4.5.06 16:00-17:00 Uhr, Institut für Physiologie, 1. Etage, Bibliothek: Raum 188.
Weitere Infos: http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/
 
19 728
S -
Modellierung biologischer Wachstums- und Adaptationsvorgänge (Seminar mit Übung) (4 SWS) (5 cr); Alle Veranstaltungen finden statt am Institut für Physiologie, Arnimallee 22, 14195 Berlin   Axel Pries
Inhalt: Mathematische Simulation biologischer Adaptationsvorgänge, Entwicklung eigener Simulationsansätze.
Voraussetzungen: Vorlesung, Seminar und Praktikum zur Systemischen Physiologie I (Bachelorstudiengang); gewünscht: Programmierkenntnisse.
Anrechenbar in den Schwerpunktbereichen A, B (nur Masterstudenten).
Interessierte Studenten melden sich bitte bis zum 1. Mai 06 per E-Mail an: axel.pries@charite.de.
Vorbesprechung: Freitag 5.5.06, 16:00-17:00 Uhr, Institut für Physiologie, 1. Etage, Bibliothek: Raum 188.
Weitere Infos: http://www.medizin.fu-berlin.de/klinphys/bioinfo/
 
Änderung (13.4.2006)
(23 905)
P/S -
3D-Bildgebung und Geometriekonstruktion in der Biologie für Biologen und Bioinformatiker (Info Bioinformatik: Anrechenbar in Modul 10 und in den Schwerpunkten A und D) (5 SWS) (5 cr) (max. 6 Teiln.); 2 Wochen ganztägig (Termin wird gemeinsam vereinbart) 24.4.-5.5. ganztägig - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Gebäude II
(verbindl. Vorbespr.: 21.4., 10.00 – Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Seminarraum)
(n. V.) Dagmar Malun,
Jürgen Rybak
 
(23 906)
P/S -
FP Experimente, Analysen, Simulationen: Von der Datenerhebung zum Modell in der experimentellen Neurobiologie für Bioinformatiker (Info Bioinformatik: Anrechenbar in Schwerpunkt A) (5 SWS) (5 cr) (max. 12 Teiln.); 2 Wochen im Block, ganztägig - Neurobiologie, Königin-Luise-Str. 24-26, Gebäude II, Kursräume
(verbindl. Vorbespr.: 24.4., 17.00 - Neurobiologie; Königin-Luise-Str. 24-26; Seminarraum)
(n. V.) Bernd Grünewald,
Sonja Grün
 
Geänderte Zeiten bitte beachten!
(21 642a)
V -
Regulation der Genexpression durch Onkogene und Viren und Intervention durch Gentherapie ; am 12.5., 15.15-18.30, am 9.6., 13.15-16.30, am 7.7., 15.15-19.00 - Biochemie Thielallee 63, Hörsaal (s. A.) Karin Mölling
1. Inhalt:
Signaltransduktion in normalen und Tumorzellen, Protein Kinase Kaskaden, Transkriptionsregulation, Proteindomänen, Modulation durch Phosphorylierung, Protein-Protein-Interaktion

Onkogene von Viren und zelluläre Onkogene, Tumorsuppressorgene, Multifaktorielle Krebsentstehung

Viren, molekulare Mechanismen der Replikation, Pathogenese, Schwerpunkt HIV,
Gentherapie (Ribozyme, Antisense, siRNA, Triplex, Immunmodulatoren, Suizidgene, Viren als Vektoren)

2. Literatur:
Molekulare Onkologie, Christoph Wagener, Thieme Verlag (1999)
Molekulare Virologie, S. Modrow u. D. Falke, Spektrumverlag (2003)

3. Weitere Bemerkungen:
Möglichkeiten zur Labormitarbeit sind in Zürich (Institut für Medizinische Virologie) gegeben (s. 21 642c), (2 Monate nach Absprache)

Prof. Dr. K. Mölling: moelling@immv.unizh.ch
 
Termine siehe Vorlesung
(21 642b)
S -
Seminar zur Vorlesung 21642a ; V, S: ein Freitag pro Monat, jeweils 15.15-18.30
Biochemie Thielallee 63, Hörsaal
(s. A.) Karin Mölling
1. Inhalt:
Signaltransduktion in normalen und Tumorzellen, Protein Kinase Kaskaden, Transkriptionsregulation, Proteindomänen, Modulation durch Phosphorylierung, Protein-Protein-Interaktion

Onkogene von Viren und zelluläre Onkogene, Tumorsuppressorgene, Multifaktorielle Krebsentstehung

Viren, molekulare Mechanismen der Replikation, Pathogenese, Schwerpunkt HIV,
Gentherapie (Ribozyme, Antisense, Triplex, Immunmodulatoren, Suizidgene, Viren als Vektoren)

2. Literatur:
Molekulare Onkologie, Christoph Wagener, Thieme Verlag (1999)
Molekulare Virologie, S. Modrow u. D. Falke, Spektrumverlag (2003)

3. Weitere Bemerkungen:
Möglichkeiten zur Labormitarbeit sind in Zürich (Institut für Medizinische Virologie) gegeben (s. 21 642c), (2 Monate nach Absprache)

Prof. Dr. K. Mölling: moelling@immv.unizh.ch
 
(21 635)
S -
Medizinische Bioinformatik : Beiträge zur Immunoinformatik (2 SWS); für Biochemiker (2 cr), für Bioinformatiker (4 cr) Mo 17.00-18.45 - Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal)
Institut für Molekularbiologie und Bioinformatik. Bitte Aushang beachten.
(24.4.) Paul Wrede
Anrechenbar für Bioinformatiker im Schwerpunkt B

E-mail: paul.wrede@charite.de
 
(21 686)
S -
Kommunikation im Nervensystem (für Bioinformatiker: 2 cr, anrechenbar im Schwerpunkt A und in Modul 10) (1 SWS); Vorbesprechung und Terminabsprache am 18.4. 13.00-14.00 - Biochemie Thielallee 63, Hörsaal (n. V.) Frank Kirchhoff
1. Inhalt (Content):
Allgemeine und aktuelle Aspekte der molekularen und zellulären Kommunikationsmechanismen im zentralen und peripheren Nervensystem sollen in Form einer Blockveranstaltung (Symposiumscharakter, zwei volle Tage) diskutiert werden.
General and recent aspects of molecular and cellular communication mechanisms of the nervous system will be discussed at a two-days symposium.

2. Literatur (literature):
Neuroscience-Exploring the Brain (Nov. 2000), 2nd edition by Bear, Connors, Paradiso (ISBN 0683305964)

Literatur (in Englisch) wird zur Verfügung gestellt.
Literature (in English) will be provided to the participants.



Dr. F. Kirchhoff: kirchhoff@em.mpg.de
 
19 718
P -
Evolution genregulatorischer Sequenzen in Wirbeltieren (4 SWS) (9 cr); Findet am MPI für molekulare Genetik statt.   Stefan Röpcke
Inhalt:
Wir gehen von einzelnen orthologen Genen aus, für die das multiple Alignment der Proteinsequenzen zweifelsfrei feststeht. Mappen wir jetzt diese Sequenzen zurück in die entsprechenden Genome, so erhalten wir ein Alignmentskelett für die genomischen Sequenzen. Als nächstes suchen wir in untranslatierten, in intronischen sowie auch in den flankierenden nichtkodierenden Sequenzen nach evolutionär konservieren Regionen. Zusätzlich werden in den Sequenzen potenzielle Transkriptionsfaktor- und MikroRNA-Bindungsstellen vorhergesagt.
Ziel ist es, evolutionäre Prozesse anhand des Vergleichs regulatorischer DNA-Sequenzen zu entdecken. Bislang ist weitgehend unerforscht, welche Charakteristika in Promotoren zum Beispiel erhalten bleiben müssen, um ihre Funktion aufrecht zu erhalten. Wie bereits in der Literatur beschrieben, reicht es nicht aus, sich einfach auf die Suche nach bekannten regulatorischen Motiven in evolutionär konservierten Bereichen zu beschränken.
Anrechenbar in den Schwerpunktbereichen C und D.
Vorbesprechung: Mittwoch den 12.4.2006 um 16 Uhr ct im MPI für molekulare Genetik, Ihnestr. 73, Seminarraum Abteilung Vingron.
Weitere Infos unter: http://lectures.molgen.mpg.de/Genregulation_SS2006/index.shtml
 
19 719
S -
Bioinformatische Verfahren zum Studium der Genregulation (2 SWS) (3 cr); Findet am MPI für molekulare Genetik statt.   Stefan Röpcke
Anrechenbar in den Schwerpunktbereichen C und D.
Vorbesprechung: Mittwoch den 12.4.2006 um 16 Uhr ct im MPI für molekulare Genetik, Ihnestr. 73, Seminarraum Abteilung Vingron.
Weitere Infos unter: http://lectures.molgen.mpg.de/Genregulation_SS2006/index.shtml
 
(23 730)
S -
Selected Topics in Computational Neuroscience (2 SWS) (2 cr); Mo 15.00-17.00 - Zoologie Königin-Luise-Str. 1-3, 1 (Seminarraum I)
(Anrechenbar im Schwerpunkt A für Masterstudenten der Bioinformatik)
(24.4.) Sonja Grün,
Martin Nawrot
 
(23 731)
S -
Journal Club Theoretical Neuroscience (1 SWS) (1 cr); Di 14.00-15.00 - Zoologie Königin-Luise-Str. 1-3, 1 (Seminarraum I)
(Anrechenbar im Schwerpunkt A für Masterstudenten der Bioinformatik)
(25.4.) Sonja Grün,
Martin Nawrot
 
19 729
S -
Grundlagen der molekularen Evolution (1 SWS) (2 cr); n.V.
Literatursymposium
  Ralf Mrowka
Fundamentals of molecular evolution will be discussed at a two days symposium.
The symposium addresses aspects of:
-Dynamics of Genes in Populations
-Evolutionary Changes in Nucleotide Sequences
-Rates and Patterns of Nucleotide Substitution
-Molecular Phylogenetics
-Evolution by Transposition
-Genome Evolution

Voraussetzungen: Kenntnisse in Biochemie und Molekuarbiologie
Schwerpunkte C und D
Anmeldung: im Sekretariat unter 030 450-528172 oder per E-Mail: helga.colbatz@charite.de
Vorbesprechung und Terminabsprache finden im Institut für Physiologie (Charite), Tucholskystr. 2, 10117 Berlin, Raum 03.016 statt.
Weitere Infos unter: http://www.charite.de/bioinformatics/seminar.shtml
 
19 730
S + Ü -
Methoden zur Identifizierung von Spleißstellen und Genen (Genannotation) (4+4 SWS) (8 cr) (max. 12 Teiln.); Arnimallee 22, Hs B (Hörsaal) (20.4.) Jürgen Kleffe
Zugangsvoraussetzung: Bachelor Abschluss in Bioinformatik oder vergleichbare Ausbildung in Statistik, Algorithmen und Informatik.

Qualifikationsziele und Inhalte:
Die medizinische und pharmakologische Forschung nutzt zunehmend die Kenntnis von Genen zur Entwickung wirksamer Medikamente und Heilverfahren. Dabei spielt der sichere Umgang mit den in Datenbanken gespeicherten Informationen über pathogen veränderte Genprodukte eine zentrale Rolle. Die Studenten erlernen aktuelle, allgemeine und spezielle Methoden zur Prüfung bekannter und zur Vorhersage von neuen Spleißstellen und Genen mit Hilfe von Markoffschen Prozessen, logitlinearen Modellen und Support Verktor Maschinen.
Durch das Lösen von Übungsaufgaben beweisen Sie ihr Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge. Sie wenden die behandelten Verfahren an, um Transkriptome verschiendener Organismen zu vergleichen, alternative Genomformen zu ermitteln oder medizinisch relevante Genfamilien zu untersuchen. Einen Schwerpunkt der Ausbildung bildet Genvorhersage unter Nebenbedingungen.
Jeder Teilnehmer liest 1-2 Veröffentlichungen über eine aktuelle Methode, trägt darüber im Seminar vor und überprüft dessen Leistungsfähigkeit mit Hilfe bereitgestellter Rechner, Software und Daten.
Anrechenbar in den Schwerpunkten C und D

Kontakt Dozent: juergen.kleffe@charite.de
 
19 731
V -
Modellierung und Datenintegration in der Systembiologie (Zielgruppe: Masterstudierende der Bioinformatik.
Bachelorstudierende können diese Veranstaltung im Wahlfach belegen.)
(1 SWS) (2 cr); Arnimallee 3, SR 005 (Seminarraum)
Es werden grundlegende Konzepte und Methoden der Systembiologie behandelt. Im Zentrum steht die mathematische Modellierung von biochemischen Netzen, also: von Genen in Aktion!
Die Modellstruktur soll die entscheidenden Prozesse in der Zelle wiedergeben und unwichtiges Beiwerk ausklammern; Parameter müssen geschätzt und das Verhalten des Modells analysiert werden. Oft reichen die Daten nicht aus, um das Modell sicher festzulegen; dann können andere Aspekte wie Robustheits- oder Optimalitätseigenschaften zu Hilfe genommen werden, um ein vertrauenswürdiges Modell zu finden.
Die Veranstaltung ist inhaltlich angelehnt an das Seminar \"Wie Zellen denken\" (WS2005/06) sowie an E. Klipps Vorlesung \"Mathem. Modellierung von Stoffwechselprozessen und Genexpression\". Der Besuch dieser Veranstaltung ist jedoch nicht Teilnahmevoraussetzung.

Weitere Informationen:
www.molgen.mpg.de/~ag_klipp/vorlesung_systembiologie/

Wolfram Liebermeister, Tel: (030) 8040 9318
Email: lieberme@molgen.mpg.de
(24.4.) Wolfram Liebermeister
 
19 732
S -
Medizinische Relevanz des alternativen Spleißens (Zielgruppe: Masterstudierende der Bioinformatik.
Anrechenbar im Modul A, C oder D.)
(2 SWS) (4 cr); Mo 13.00-15.00 - Arnimallee 22, Hs A (Hörsaal)
Man geht davon aus, dass über 70 % aller humanen Gene alternativ gespleißte mRNA-Varianten erzeugen und so zur Plastizität des Proteoms beitragen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass 15 % der bekannten krankheitsauslösenden Mutationen Spleißstellen oder Bereiche betreffen, die mit alternativen Spleißen in Verbindung gebracht werden.
Im Seminar wird über die neuesten diesbezüglichen Publikationen vorgetragen: Fehlerhaftes Spleißen z.B. von Tumorsupressorgenen, cis/trans-acting Elements, ISEs, ESEs und andere; Variabilität und Defekte im Spliceosom.
Diskussion der Mecahnismen des alternativen Spleißens im Zusammenhang mit Krankheiten und 'normalen' Vitalfunktionen des alternativen Spleißens im Organismus.
Die aktive Teilnahme erfordert einen Vortrag über ein von dem Dozenten ausgegebenes Thema.

Kontakt:
Sven Mielordt, Tel: (030) 8445 1504
Email: sven.mielordt@charite.de
heike.stier@tfh-berlin.de
(24.4.) Sven Mielordt,
Heike Stier,
Friedrich Möller,
Thomas Hamborg

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