24 400
- V - |
Einführung in die Anthropogeographie II
(Modul A3)
(2 SWS) (3 LP) (max. 120 Teiln.); Di 14.00-16.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) |
(25.4.) |
Gerhard Braun |
Die Vorlesung Anthropogeographie II ist eine inhaltliche Fortsetzung in die Einführung der Anthropogeographie aus dem WS 2005/06. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen von Wachstums- und Entwicklungstheorien, inter- und intraurbaner Stadtforschung, räumliches Verhalten, Sozialraum-, Wahrnehmungsforschung und deren Synthese im Kontext von aktuellen Fragestellungen der Anthropogeographie. Von besonderem Interesse sind dabei die räumlichen Abhängigkeiten und Wirksamkeiten in Form räumlicher Musterbildungen und Fragen der Beeinflussbarkeit sowie Konzepte der Steuerung dieser Muster.
In den zugehörigen Einführungsseminaren „ES“ werden diese Themen exemplarisch nachbereitet.
Leistungsnachweis: Klausur am Ende des Semesters mit Fragen aus der Vorlesung und dem Einführungsseminar. |
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24 401
- ES - |
Anthropogeographie II
(Modul A3)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Do 8.00-9.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 110 (Hörsaal) |
(20.4.) |
Andreas Benz |
In dem Einführungsseminar sollen durch die Bearbeitung und Diskussion von ausgewählten Fachtexten und durch praktische Übungen zu wissenschaftlichem Arbeiten die Inhalte der Vorlesung vertieft werden. Dabei soll durch die Synthese von Teilbereichen der Anthropogeographie (Wirtschafts-, Sozial-, Bevölkerungs-, Stadtgeographie usw.) der ganzheitlichen Herangehensweise Rechnung getragen werden. Mögliche Themenkomplexe sind Raumkonzepte, Migration, Raumsystem Stadt, ländlicher Raum, Entwicklungstheorien und Globalisierung. |
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24 402
- ES - |
Anthropogeographie II
(Modul A3)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Do 9.00-10.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 110 (Hörsaal) |
(20.4.) |
Andreas Benz |
In dem Einführungsseminar sollen durch die Bearbeitung und Diskussion von ausgewählten Fachtexten und durch praktische Übungen zu wissenschaftlichem Arbeiten die Inhalte der Vorlesung vertieft werden. Dabei soll durch die Synthese von Teilbereichen der Anthropogeographie (Wirtschafts-, Sozial-, Bevölkerungs-, Stadtgeographie usw.) der ganzheitlichen Herangehensweise Rechnung getragen werden. Mögliche Themenkomplexe sind Raumkonzepte, Migration, Raumsystem Stadt, ländlicher Raum, Entwicklungstheorien und Globalisierung. |
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24 403
- ES - |
Anthropogeographie II
(Modul A3)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Do 14.00-15.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 110 (Hörsaal) |
(20.4.) |
Bettina Mueller |
In dem Einführungsseminar sollen durch die Bearbeitung und Diskussion von ausgewählten Fachtexten und durch praktische Übungen zu wissenschaftlichem Arbeiten die Inhalte der Vorlesung vertieft werden. Dabei soll durch die Synthese von Teilbereichen der Anthropogeographie (Wirtschafts-, Sozial-, Bevölkerungs-, Stadtgeographie usw.) der ganzheitlichen Herangehensweise Rechnung getragen werden. Mögliche Themenkomplexe sind Raumkonzepte, Migration, Raumsystem Stadt, ländlicher Raum, Entwicklungstheorien und Globalisierung. |
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24 404
- ES - |
Anthropogeographie II
(Modul A3)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Do 15.00-16.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 110 (Hörsaal) |
(20.4.) |
Bettina Mueller |
In dem Einführungsseminar sollen durch die Bearbeitung und Diskussion von ausgewählten Fachtexten und durch praktische Übungen zu wissenschaftlichem Arbeiten die Inhalte der Vorlesung vertieft werden. Dabei soll durch die Synthese von Teilbereichen der Anthropogeographie (Wirtschafts-, Sozial-, Bevölkerungs-, Stadtgeographie usw.) der ganzheitlichen Herangehensweise Rechnung getragen werden. Mögliche Themenkomplexe sind Raumkonzepte, Migration, Raumsystem Stadt, ländlicher Raum, Entwicklungstheorien und Globalisierung. |
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24 405
- V - |
Allgemeine Grundlagen der Raumplanung
(Modul C1)
(2 SWS) (3 LP) (max. 120 Teiln.); Mo 10.00-12.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) |
(24.4.) |
Karl Martin Born |
Die Vorlesung führt in Aufgaben, Prinzipien und Inhalte der Raumplanung ein. Hierbei werden die unterschiedlichen Ebenen der Raumplanung ebenso behandelt wie die räumlichen Folgen von Planung. Besonderer Wert wird auf die Kenntnis der durch Raumplanung beeinflussbaren räumlichen Entwicklung und die aktive Auseinandersetzung mit konfligierenden Ansprüchen an den Raum gelegt. Die Vorlesung konzentriert sich auf die Inhalte der formellen Raumplanung und verdeutlicht sie durch Beispiele. Inhalte und Möglichkeiten informeller Raumplanung werden in der Vorlesung nur kurz abgesprochen und in den Seminaren im WS vertiefend thematisiert. |
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24 500
- V - |
Einführung in die Geomorphologie und Bodengeographie
(Modul A4 im B.Sc. Geographische Wissenschaften/Modul Böden im B.Sc. Geologische Wissenschaften)
(2 SWS) (3 LP) (max. 120 Teiln.); Di 10.00-12.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) |
(18.4.) |
Margot Böse,
Brigitta Schütt |
Erarbeitung von Basiswissen aus den Bereichen der Geomorphologie, speziell der exogenen Geomorphodynamik, und der Bodengeographie, sodass am Ende des Semesters ein selbständiger Umgang mit der Fachnomenklatur und eine eigenständige Orientierung in dem erworbenen Wissen möglich ist. Vertiefung und Aufbereitung des erworbenen Wissens durch Übungen im Seminar.
Inhalt: Verwitterungsprozesse, Bodentypen, ihre Genese und räumliche Verbreitung Exogene Geomorphodynamik, Formen und Prozesse
Literaturhinweise: s. http://www.geog.fu-berlin.de/~phygeo/epg/literatur.php
Formen der aktiven Teilnahme: Es wird eine angeleitete Erarbeitung inhaltlich begrenzter Studien (z.B. Referate) zu ausgewählten, die Vorlesungsinhalte ergänzenden Themen erwartet, außerdem eine diskursive Präsentation (z.B. Vortrag) der ausgearbeiteten Studien. Zudem sind Hausarbeiten anzufertigen. In Vorlesung und Einführungsseminar besteht Anwesenheitspflicht
Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten), Termin: 11.07.2006
Leistungspunkte: 6 |
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24 501
- ES - |
Einführung in die Geomorphologie und Bodengeographie
(Modul A4)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 11.00-12.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 226 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Judith Bölscher |
Einführung in die Geographie als Wissenschaftsdisziplin, Erarbeitung von Basiswissen aus den Bereichen der Geomorphologie und Bodengeographie, so dass am Ende des Semesters ein selbstständiger Umgang mit der Fachnomenklatur und eine eigenständige Orientierung in dem erworbenen Wissen möglich ist. Vertiefung und Aufbereitung des erworbenen Wissens durch Übungen.
Inhalte: Geomorphologische Prozesse und Formen (glazial, periglazial, denudativ, fluvial, äolisch, litoral, Karst); Verwitterung; bodenbildende Prozesse; räumliche Verbreitung der Böden, Toposequenzen, Chronosequenzen; Boden-Nomenklaturen
Formen der aktiven Teilnahme: Es wird eine angeleitete Erarbeitung inhaltlich begrenzter Studien (z.B. Referate) zu ausgewählten, die Vorlesungsinhalte ergänzenden Themen erwartet, außerdem eine diskursive Präsentation (z.B. Vortrag, Poster) der ausgearbeiteten Studien. Zudem sind Hausarbeiten anzufertigen. |
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Dozenten-, Raum und Zeitbekanntgabe, 05.04.2006ru |
24 502
- ES - |
Einführung in die Geomorphologie und Bodengeographie
(Modul A4)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 10.00-11.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 226 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Judith Bölscher |
Ziele: Einführung in die Geographie als Wissenschaftsdisziplin, Erarbeitung von Basiswissen aus den Bereichen der Geomorphologie und Bodengeographie, so dass am Ende des Semesters ein selbstständiger Umgang mit der Fachnomenklatur und eine eigenständige Orientierung in dem erworbenen Wissen möglich ist. Vertiefung und Aufbereitung des erworbenen Wissens durch Übungen.
Inhalte: Geomorphologische Prozesse und Formen (glazial, periglazial, denudativ, fluvial, äolisch, litoral, Karst); Verwitterung; bodenbildende Prozesse; räumliche Verbreitung der Böden, Toposequenzen, Chronosequenzen; Boden-Nomenklaturen
Formen der aktiven Teilnahme: Es wird eine angeleitete Erarbeitung inhaltlich begrenzter Studien (z.B. Referate) zu ausgewählten, die Vorlesungsinhalte ergänzenden Themen erwartet, außerdem eine diskursive Präsentation (z.B. Vortrag, Poster) der ausgearbeiteten Studien. Zudem sind Hausarbeiten anzufertigen. |
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24 503
- ES - |
Einführung in die Geomorphologie und Bodengeographie
(Modul A4)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Di 9.00-10.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 110 (Hörsaal) |
(18.4.) |
Kai Hartmann |
Ziele: Einführung in die Geographie als Wissenschaftsdisziplin, Erarbeitung von Basiswissen aus den Bereichen der Geomorphologie und Bodengeographie, so dass am Ende des Semesters ein selbstständiger Umgang mit der Fachnomenklatur und eine eigenständige Orientierung in dem erworbenen Wissen möglich ist. Vertiefung und Aufbereitung des erworbenen Wissens durch Übungen.
Inhalte: Geomorphologische Prozesse und Formen (glazial, periglazial, denudativ, fluvial, äolisch, litoral, Karst); Verwitterung; bodenbildende Prozesse; räumliche Verbreitung der Böden, Toposequenzen, Chronosequenzen; Boden-Nomenklaturen
Formen der aktiven Teilnahme: Es wird eine angeleitete Erarbeitung inhaltlich begrenzter Studien (z.B. Referate) zu ausgewählten, die Vorlesungsinhalte ergänzenden Themen erwartet, außerdem eine diskursive Präsentation (z.B. Vortrag, Poster) der ausgearbeiteten Studien. Zudem sind Hausarbeiten anzufertigen. |
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24 504
- ES - |
Einführung in die Geomorphologie und Bodengeographie
(Modul A4)
(1 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Mi 9.00-10.00 - Lankwitz Haus L Malteserstr. 74-100, L 226 (Seminarraum) |
(19.4.) |
Kai Hartmann |
Ziele: Einführung in die Geographie als Wissenschaftsdisziplin, Erarbeitung von Basiswissen aus den Bereichen der Geomorphologie und Bodengeographie, so dass am Ende des Semesters ein selbstständiger Umgang mit der Fachnomenklatur und eine eigenständige Orientierung in dem erworbenen Wissen möglich ist. Vertiefung und Aufbereitung des erworbenen Wissens durch Übungen.
Inhalte: Geomorphologische Prozesse und Formen (glazial, periglazial, denudativ, fluvial, äolisch, litoral, Karst); Verwitterung; bodenbildende Prozesse; räumliche Verbreitung der Böden, Toposequenzen, Chronosequenzen; Boden-Nomenklaturen
Formen der aktiven Teilnahme: Es wird eine angeleitete Erarbeitung inhaltlich begrenzter Studien (z.B. Referate) zu ausgewählten, die Vorlesungsinhalte ergänzenden Themen erwartet, außerdem eine diskursive Präsentation (z.B. Vortrag, Poster) der ausgearbeiteten Studien. Zudem sind Hausarbeiten anzufertigen. |
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24 505
- V - |
Einführung GIS/Fernerkundung
(für Studierende B.Sc. Geogr. Wiss.: Modul B2/für Studierende B.Sc. Geol. Wiss.: Modul Geoinformatik)
(2 SWS) (2 LP) (max. 120 Teiln.); Do 10.00-12.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 202 (Hörsaal Geographie) |
(20.4.) |
Kai Hartmann |
Ziele: Den Studierenden werden grundlegende Konzepte zur Erfassung, Verwaltung, Analyse sowie derPräsentation von Geodaten vermittelt. Sie erlangen Kenntnisse zu Einsatzmöglichkeiten von Geoinformationssystemen sowie über Methoden der Fernerkundung für geographische Anwendungen. Es sollen physikalische und mathematische Grundlagen der Fernerkundung und digitalen Bildverarbeitung vermittelt und mit geowissenschaftlichen Fragestellungen verknüpft werden.
Inhalt, Literatur, Organisatorische Hinweise: -Konzepte und Anwendungen von Geoinformationssystemen, -Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), Topologien, Datenbanken -Weg von der analogen zur digitalen Karte, -Räumliche Statistik und Modellierung mit GIS -Anwendungen der Fernerkundung, Entwicklung und technischer Stand; -Einführung in die Strahlungsphysik, -Digitale/analoge Aufnahmesysteme und Sensoren, -Grundlagen der Photogrammetrie, -Visualisierung, Georeferenzierung, digitale Bildverarbeitung, -Auswertung von FE-Daten, einfache Verfahren der Klassifizierung, -Fernerkundung und GIS.
Literatur: J.Fürst, 2004: GIS in Hydrologie und Wasserwirtschaft. Heidelberg: Wichmann. T.M. Lillesand, R. Kiefer, J.W.Chipman, 2004: Remote sensing and image interpretation. New York: Wiley.
Hinweis: Bei mehr als zweimaligen Fehlen können die Lernziele nicht erreicht werden, so dass ab dem 3. Fehltermin kein Leistungsnachweis ausgestellt werden kann. Modulabschlussprüfung: Klausur |
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24 506
- S - |
GIS/Fernerkundung I
(Modul B2)
(2 SWS) (3 LP) (max. 16 Teiln.); Mo 14.00-16.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 107 (CIP-Pool) |
(24.4.) |
Kai Hartmann |
Ziele: Begleitend zur Vorlesung werden grundlegende Fertigkeiten zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Präsentation von Geodaten vermittelt sowie Fernerkundungsdaten aufbereitet, analysiert und auf geographische Fragestellungen hin ausgewertet werden.Dabei liegt der Fokus auf der informationstechnischen Anwendung am PC.
Inhalt, Literatur, Organisatorische Hinweise: -Einführung in ArcGIS-Vektor- und Rasterdaten, Layerprinzip -Georefernzierung und Digitalisierung -Erzeugung von digitalen Höhenmodellen -Datenbankkonzepte und –abfragen -Aufbereitung von Satellitendaten -Digitale Bildverarbeitung-Informationsverdichtung -Layout und Präsentation
Literatur: W. Liebig &R-D. Mummenthey, 2002: ArcGIS-ArcView8 –Das Buch für den Anwender. Norden, Halmstad: PointsVerlag. J.Fürst, 2004: GIS in Hydrologie und Wasserwirtschaft. Heidelberg: Wichmann. T.M. Lillesand, R. Kiefer, J.W.Chipman, 2004: Remote sensing and image interpretation. New York: Wiley
Formen der aktiven Teilnahme: Zu vorbereiteteten Beispieldatensätzen und Fallstudien sind angeleitete Übungen und selbständige Hausaufgaben zu bearbeiten. Hinweis: Bei mehr als zweimaligen Fehlen können die Lernziele nicht erreicht werden, so dass ab dem 3. Fehltermin kein Leistungsnachweis ausgestellt werden kann. Modulabschlussprüfung: Klausur |
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24 507
- S - |
GIS/Fernerkundung I
(Modul B2)
(2 SWS) (3 LP) (max. 16 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 108 (CIP-Pool) |
(24.4.) |
Kai Hartmann |
Ziele: Begleitend zur Vorlesung werden grundlegende Fertigkeiten zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Präsentation von Geodaten vermittelt sowie Fernerkundungsdaten aufbereitet, analysiert und auf geographische Fragestellungen hin ausgewertet werden.Dabei liegt der Fokus auf der informationstechnischen Anwendung am PC.
Inhalt, Literatur, Organisatorische Hinweise: -Einführung in ArcGIS-Vektor- und Rasterdaten, Layerprinzip -Georefernzierung und Digitalisierung -Erzeugung von digitalen Höhenmodellen -Datenbankkonzepte und –abfragen -Aufbereitung von Satellitendaten -Digitale Bildverarbeitung-Informationsverdichtung -Layout und Präsentation
Literatur: W. Liebig &R-D. Mummenthey, 2002: ArcGIS-ArcView8 –Das Buch für den Anwender. Norden, Halmstad: PointsVerlag. J.Fürst, 2004: GIS in Hydrologie und Wasserwirtschaft. Heidelberg: Wichmann. T.M. Lillesand, R. Kiefer, J.W.Chipman, 2004: Remote sensing and image interpretation. New York: Wiley
Formen der aktiven Teilnahme: Zu vorbereiteteten Beispieldatensätzen und Fallstudien sind angeleitete Übungen und selbständige Hausaufgaben zu bearbeiten. Hinweis: Bei mehr als zweimaligen Fehlen können die Lernziele nicht erreicht werden, so dass ab dem 3. Fehltermin kein Leistungsnachweis ausgestellt werden kann. Modulabschlussprüfung: Klausur |
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24 508
- S - |
GIS/Fernerkundung I
(Modul B2)
(2 SWS) (3 LP) (max. 16 Teiln.); Mi 14.00-16.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 108 (CIP-Pool) |
(19.4.) |
Christian Reinhardt |
Ziele: Die Studierenden werden mit der Erfassung, Verwaltung, Analyse sowie der Präsentation von Geodaten vertraut gemacht. Sie erlangen Erkenntnisse zu Einsatzmöglichkeiten sowie der physikalischen und photogrammetrischen Grundlagen, zu grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der Visualisierung und digitalen Bildverarbeitung. Sie erlangen die Fähigkeit zur visuellen Interpretation von Fernerkundungsdaten, Kenntnis der Schnittstellen von Geo- Informationssystemen, Fertigkeiten grundlegender Funktionen von FE-Software. Vermittlung von Einblicken in mögliche Berufsfelder für Geographen.
Inhalte: Anwendungen für geographische Fragestellungen, Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), der Weg von der analogen zur digitalen Karte. Anwendungen der Fernerkundung, Entwicklung und technischer Stand; Einführung in die Strahlungsphysik, digitale/analoge Aufnahmesysteme und Sensoren, Grundlagen der Photogrammetrie, Visualisierung, Georeferenzierung, digitale Bildverarbeitung, Auswertung von FE-Daten, einfache Verfahren der Klassifizierung, FE und GIS.
Formen der aktiven Teilnahme: PC-Übungen, Hausarbeiten und/oder Präsentation (Poster, Vortrag). |
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24 509
- S - |
GIS/Fernerkundung I
(Modul B2)
(2 SWS) (3 LP) (max. 16 Teiln.); Mo 12.00-14.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 107 (CIP-Pool) |
(24.4.) |
Christopher Lüthgens |
Ziele: Die Studierenden werden mit der Erfassung, Verwaltung, Analyse sowie der Präsentation von Geodaten vertraut gemacht. Sie erlangen Erkenntnisse zu Einsatzmöglichkeiten sowie der physikalischen und photogrammetrischen Grundlagen, zu grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der Visualisierung und digitalen Bildverarbeitung. Sie erlangen die Fähigkeit zur visuellen Interpretation von Fernerkundungsdaten, Kenntnis der Schnittstellen von Geo- Informationssystemen, Fertigkeiten grundlegender Funktionen von FE-Software. Vermittlung von Einblicken in mögliche Berufsfelder für Geographen.
Inhalte: Anwendungen für geographische Fragestellungen, Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), der Weg von der analogen zur digitalen Karte. Anwendungen der Fernerkundung, Entwicklung und technischer Stand; Einführung in die Strahlungsphysik, digitale/analoge Aufnahmesysteme und Sensoren, Grundlagen der Photogrammetrie, Visualisierung, Georeferenzierung, digitale Bildverarbeitung, Auswertung von FE-Daten, einfache Verfahren der Klassifizierung, FE und GIS.
Formen der aktiven Teilnahme: PC-Übungen, Hausarbeiten und/oder Präsentation (Poster, Vortrag). |
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24 510
- S - |
GIS/Fernerkundung I
(Modul B2)
(2 SWS) (3 LP) (max. 16 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 107 (CIP-Pool) |
(19.4.) |
Jan Krause |
Ziele: Die Studierenden werden mit der Erfassung, Verwaltung, Analyse sowie der Präsentation von Geodaten vertraut gemacht. Sie erlangen Erkenntnisse zu Einsatzmöglichkeiten sowie der physikalischen und photogrammetrischen Grundlagen, zu grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der Visualisierung und digitalen Bildverarbeitung. Sie erlangen die Fähigkeit zur visuellen Interpretation von Fernerkundungsdaten, Kenntnis der Schnittstellen von Geo- Informationssystemen, Fertigkeiten grundlegender Funktionen von FE-Software. Vermittlung von Einblicken in mögliche Berufsfelder für Geographen.
Inhalte: Anwendungen für geographische Fragestellungen, Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), der Weg von der analogen zur digitalen Karte. Anwendungen der Fernerkundung, Entwicklung und technischer Stand; Einführung in die Strahlungsphysik, digitale/analoge Aufnahmesysteme und Sensoren, Grundlagen der Photogrammetrie, Visualisierung, Georeferenzierung, digitale Bildverarbeitung, Auswertung von FE-Daten, einfache Verfahren der Klassifizierung, FE und GIS.
Formen der aktiven Teilnahme: PC-Übungen, Hausarbeiten und/oder Präsentation (Poster, Vortrag). |
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24 511
- S - |
GIS/Fernerkundung I
(Modul B2)
(2 SWS) (3 LP) (max. 16 Teiln.); Mi 12.00-14.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 108 (CIP-Pool) |
(19.4.) |
Wolfgang Schwanghart |
Ziele: Die Studierenden werden mit der Erfassung, Verwaltung, Analyse sowie der Präsentation von Geodaten vertraut gemacht. Sie erlangen Erkenntnisse zu Einsatzmöglichkeiten sowie der physikalischen und photogrammetrischen Grundlagen, zu grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten der Visualisierung und digitalen Bildverarbeitung. Sie erlangen die Fähigkeit zur visuellen Interpretation von Fernerkundungsdaten, Kenntnis der Schnittstellen von Geo- Informationssystemen, Fertigkeiten grundlegender Funktionen von FE-Software. Vermittlung von Einblicken in mögliche Berufsfelder für Geographen.
Inhalte: Anwendungen für geographische Fragestellungen, Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), der Weg von der analogen zur digitalen Karte. Anwendungen der Fernerkundung, Entwicklung und technischer Stand; Einführung in die Strahlungsphysik, digitale/analoge Aufnahmesysteme und Sensoren, Grundlagen der Photogrammetrie, Visualisierung, Georeferenzierung, digitale Bildverarbeitung, Auswertung von FE-Daten, einfache Verfahren der Klassifizierung, FE und GIS.
Formen der aktiven Teilnahme: PC-Übungen, Hausarbeiten und/oder Präsentation (Poster, Vortrag). |
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24 514
- SG - |
Einführung Physische Geographie
(Modul B3)
(2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Block, 31.7.-6.8., 9.00 - s. A. |
(31.7.) |
Jan Krause,
Malte Halbey-Martin |
Ziele: Die Anwendung von in den Modulen A1 und A4 erworbenen Wissens in der Praxis. Im Gelände sollen grundsätzliche Techniken der Wahrnehmung der natürlichen Umwelt und der Geländebeobachtung vermittelt und eingeübt werden. Im Labor sollen die im Gelände entnommenen Proben (Boden, Sediment, Wasser) mit grundlegenden Methoden analysiert und das gewonnene Datenmaterial interpretiert werden.
Inhalte: Geländebeobachtung; Orientierung (Kompass, GPS); Kartierübungen; Reliefaufnahme; Bodenansprache und –beprobung. Außerdem Boden- und Sedimentanalyse; Korngrößenzusammensetzung, pH-Wert; Leitfähigkeit des Wassersättigungsextraktes, Suszeptibilität.
Formen der aktiven Teilnahme: Arbeiten im Gelände und im Labor
Zeitraum: 31.07.2006 9.00h bis 06.08.2006
Vorbesprechung Krause/N.N.: siehe Aushang |
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24 515
- SG - |
Einführung Physische Geographie
(Modul B3)
(2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Block 28.8.-3.9. - s. A. Vorbesprechung: 28.4.06, 9.00-11.00 - Lankwitz Haus G Malteserstr. 74-100, G 204 |
(28.8.) |
Kai Hartmann |
Ziele: Erarbeitung von Grundlagen bei der Geländebeobachtung sowie im Themengebiet Mensch und UmweltInhalt, Literatur, Organisatorische Hinweise:Glaziale Serie in Alt- und Jungmoränenlandschaften, Küstenentwicklung an der Nordsee unter dem Einfluss des Menschen, Küstenformen der Nord- und Ostseeküste, Salztektonik, Bodentypen der Glazialen Serie und ihre Genese 13.9.05: Berlin Glazialer und periglazialer Formenschatz im Stadtgebiet, Probleme der Wasserversorgung und des Baugrundes
Formen der aktiven Teilnahme: Das SG ist Teil des Moduls B3, das sowohl die Formenansprache im Gelände, als auch Techniken der Probenentnahme und –analytik beinhaltet. Im Rahmen des SG werden Fragestellungen für das im Wintersemester 2005/06 stattfindende Laborpraktikum erarbeitet sowie die zu analysierenden Proben entnommen. Es empfiehlt sich, das Laborpraktikum bei denselben Dozenten zu belegen, um eine Kontinuität der Bearbeitung der Fragestellung zu gewährleisten. Die Teilnahme am SG beinhaltet das Verfassen von Exkursionsprotokollen sowie eine Beschreibung der Untersuchungsgebiete und der gewählten Fragestellung (inkl. Literaturauswertung zum gewählten Thema) sowie eine Beschreibung der entnommenen Proben. Im Rahmen des Laborpraktikums soll ein Poster erstellt werden, in dem die untersuchte Fragestellung mit den Ergebnissen vorgestellt wird. Die hier dargestellten Leistungsanforderungen sind Voraussetzung für die Vergabe des Zertifikates. In ihre Bewertung gehen neben dem wissenschaftlichen Inhalt auch die Form, die Rechtschreibung und die Pünktlichkeit der Abgabe ein. Bei überwiegende negativer Bewertung kann das Zertifikat verweigert werden. Eine Literaturliste zur Vorbereitung auf das SG liegt zum Ende des Sommersemester im Sekretariat (Frau Illers, H029) bereit.
Modulabschlussprüfung: Im Wintersemester 2006/07 in Zusammenhang mit dem Laborkurs. Es ist ein ca. 10-seitiger Abschlussbericht zu verfassen. Der studentische Kostenbeitrag für den Aufenthalt in Wohlde beträgt ca. 35€/Tag |
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Stand 14.02.06: Terminbekanntgabe |
24 516
- SG - |
Einführung Physische Geographie
(Modul B3)
(2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Block 24.7.-30.7. - Thüringer Becken/Eisfeld/Südharz |
(24.7.) |
Tilman Rost |
Ziele: Die Anwendung von in den Modulen A1 und A4 erworbenen Wissens in der Praxis. Im Gelände sollen grundsätzliche Techniken der Wahrnehmung der natürlichen Umwelt und der Geländebeobachtung vermittelt und eingeübt werden. Im Labor sollen die im Gelände entnommenen Proben (Boden, Sediment, Wasser) mit grundlegenden Methoden analysiert und das gewonnene Datenmaterial interpretiert werden.
Inhalte: Geländebeobachtung; Orientierung (Kompass, GPS); Kartierübungen; Reliefaufnahme; Bodenansprache und –beprobung. Außerdem Boden- und Sedimentanalyse; Korngrößenzusammensetzung, pH-Wert; Leitfähigkeit des Wassersättigungsextraktes, Suszeptibilität.
Formen der aktiven Teilnahme: Arbeiten im Gelände und im Labor |
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Stand 14.02.2006: Terminbekanntgabe |
24 517
- SG - |
Einführung Physische Geographie
(Modul B3)
(2 SWS) (3 LP) (max. 30 Teiln.); Block 23.9.-29.9. - Region Braunschweig-Halberstadt-Clausthal-Z. |
(23.9.) |
Tilman Rost |
Ziele: Die Anwendung von in den Modulen A1 und A4 erworbenen Wissens in der Praxis. Im Gelände sollen grundsätzliche Techniken der Wahrnehmung der natürlichen Umwelt und der Geländebeobachtung vermittelt und eingeübt werden. Im Labor sollen die im Gelände entnommenen Proben (Boden, Sediment, Wasser) mit grundlegenden Methoden analysiert und das gewonnene Datenmaterial interpretiert werden.
Inhalte: Geländebeobachtung; Orientierung (Kompass, GPS); Kartierübungen; Reliefaufnahme; Bodenansprache und –beprobung. Außerdem Boden- und Sedimentanalyse; Korngrößenzusammensetzung, pH-Wert; Leitfähigkeit des Wassersättigungsextraktes, Suszeptibilität.
Formen der aktiven Teilnahme: Arbeiten im Gelände und im Labor |
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