31 310
- Projektmodul - |
Projektmodul, Teil 2
(2 SWS) (5 LP); Fr 14.00-16.00 - OEI, Garystr. 55, 101 |
(15.4.) |
Nikolai Genov,
Ursula Frübis |
Fortführung des im Wintersemester angelaufenen Projektmoduls.Im Projektmodul soll lt. Studienordnung disziplinenübergreifend eine Fragestellung aus dem Studienprogramm des Master-Studiengangs behandelt werden. Es werden entsprechende methodische und theoretische Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt und Teamarbeit, mündliche und visuelle Präsentation sowie praxisorientiertes Arbeiten gefördert. Beim ersten Treffen werden wir die weiter anstehenden Arbeiten des Projektes besprechen und bei Bedarf die Verantwortlichkeiten neu festlegen. Danach wird sich die Projektgruppe wieder regelmäßig treffen, um die Arbeitsergebnisse zu Besprechen und weitere Koordinationen vorzunehmen. Das Ergebnis des Projekts wird die universitätsöffentliche Präsentation (voraussichtlich im Mai 2005) der im WS erstellten Zeitschrift im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung (voraussichtlich im Mai 2005) sein.Um Voranmeldung wird per Email erbeten: fruebis@zedat.fu-berlin.de |
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(31 305)
- Modul A, Seminar - |
Globalization and Regional Development
(2 SWS) (8 LP) (in Englisch); Do 14.00-16.00 - OEI, Garystr. 55, Hs B |
(14.4.) |
Nikolai Genov |
The enlargement of the European Union to Eastern and South Eastern Europe is best explainable as one of the major responses of the EU to the challenges of globalization. What are the simultaneous adaptation strategies and practices of the Eastern European societies to the regional integration of Europe and to globalization? The answer will be sought for in four directions. Firstly, we shall look at the restructuring of the local economies from the point of view of economic sociology. Secondly, attention will be paid to the reorganization of the administrative capacities of Eastern European societies. Thirdly, the conditions and the prospects of the development of human capital in the region will be a major issue for debates. Fourth, Eastern European societies have experienced a tremendous change of value-normative systems which deserves a detailed analysis. Thus, a diagnosis should be put on achievements and problems of Eastern European societies in the context of European integration and globalization.
Literatur: Genov, Nikolai (1999) Managing Transformations in Eastern Europe. Paris und Sofia: UNESCO/MOST und REGLO. Genov, Nikolai.Ed. (2000) Continuing Transformation in Eastern Europe. Berlin: trafo. Genov, Nikolai. Ed. (2004) Advances in Sociological Knowledge. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Genov, Nikolai. Ed. (2004) Ethnic Relations in South Eastern Europe. Münster: LIT.
Leistungsnachweise: Referat, Hausarbeit |
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(31 306)
- Modul A, Seminar - |
„Weltgesellschaft“ – Theorien und Realitäten
(8 LP); Fr 10.00-14.00, 14-tägl. - OEI, Garystr. 55, 101 |
(22.4.) |
Klaus Müller |
Die Vision einer sich herausbildenden Weltgesellschaft wurde in den Utopien der Soziologie des 19. Jahrhunderts als Fortschrittsgesetz der Geschichte formuliert. Die Erfolge der Wissenschaft, der freie Handel und die Universalität der Vernunft wurden als Weg zur Überwindung von Abhängigkeit, Rückständigkeit und Ungleichheit aufgefasst. Heute, im sogenannten Zeitalter der Globalisierung, scheinen wir in einer Weltgesellschaft angekommen. Wie aber ist diese „Gesellschaft“ beschaffen: was sind ihre integrativen Werte, wie verlaufen ihre Konflikte, welche Institutionen hat sie hervorgebracht? Um diese Fragen zu klären, wird die Veranstaltung die wichtigsten soziologischen Theorien heranziehen und ihre Erklärungskraft an den aktuellen Problemen der Globalisierung überprüfen. |
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(31 304)
- Modul B, KK - |
Errungenschaften und Probleme der Individualisierung in Osteuropa
(2 SWS) (3 LP); Di 14.00-16.00 - OEI, Garystr. 55, Hs A |
(12.4.) |
Nikolai Genov |
Nach 1989 haben viele Osteuropäer eine beträchtliche Erweiterung der Optionen für persönliche Entwicklung und Realisierung erlebt. Manche Individuen und Gruppen haben es auch geschafft, diese Optionen zu nutzen. Für große Gruppen ist allerdings die erwartete und erwünschte positive Individualisierung ausgeblieben. Mehr noch, alle osteuropäischen Gesellschaften wurden von einer Welle extremer und destruktiver Individualisierung überrascht – meistens in der Form krimineller Privatisierung staatlichen Eigentums oder allgemeiner Kriminalität. Wie sind diese Prozesse in den einzelnen post-sozialistischen Ländern ausgeprägt? Wie sind die Ähnlichkeiten und die Unterschiede von Land zu Land zu erklären? Welche sind die Perspektiven der Individualisierung in der Region? Die Antworten werden mit Mitteln der vergleichenden Analyse osteuropäischer Gesellschaften sowie durch Verweis auf den globalen Trend der Individualisierung gesucht.
Literatur: Genov, Nikolai (1999) Managing Transformations in Eastern Europe. Paris und Sofia: UNESCO/MOST und REGLO. Genov, Nikolai.Ed. (2000) Continuing Transformation in Eastern Europe. Berlin: trafo. Genov, Nikolai. Ed. (2004) Ethnic Relations in South Eastern Europe. Münster: LIT.
Leistungsnachweise: Hausarbeit, Klausur |
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(31 302)
- Modul B, KK - |
Soziale Probleme und „abweichendes Verhalten“ in Russland: Genderaspekte
(2 SWS) (3 LP); Di 10.00-12.00 - OEI, Garystr. 55, 121 |
(12.4.) |
Brigitte Heuer |
Soziale Missstände, wie z.B. Obdachlosigkeit, und “abweichendes³ Verhalten (wie Delinquenz, Alkoholismus, Prostitution, Selbstmord) gehörten in der Sowjetunion seit den 30er Jahren zu den Tabuthemen; erst mit der Perestrojka konnten sie wieder untersucht und offen diskutiert werden. Wirtschaftlicher Umbruch, Verarmung breiter Schichten und Orientierungslosigkeit haben zur massiven Zunahme sozialer Problemfelder, abweichenden Verhaltens und anomischer Tendenzen in Russland geführt. In der Lehrveranstaltung wird u.a behandelt: Überblick über die soziologische und politische Befassung mit sozialen Problemen/Devianz in der SU/Russland; Einführung in Theorien “sozialer Probleme³ u. “abweichenden Verhaltens³; ausgewählte Problembereiche in der russischen Gesellschaft und ihre Entwicklungstendenzen unter besonderer Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte.
Russischkenntnisse erwünscht!
Lit.: Amgolonova, D.; Baldaeva, I.: “Ja nikomu ne nuzen, i mne nikto ne nuzen.³ Bezdomnye Ulan-Ude. In: Vestnik Evrazii. Acta Eurasica, 2003, No. 4 (23), S. 113-134. Areviev, A.L.: Pokolenie, kotoroe Rossija poterjaetsja. In: Sociologiceskie issledovanija 2002, No. 8, S. 97ff. Gilinskij, J.: Deviant behavior in St. Petersburg. In: Int. J. of Urban and Regional Research 1997 (vol. 21), No. 3, S. 454ff. Handbuch soziale Probleme. Hrsg. G. Albrecht, A. Groenemeyer u. F. Stallberg, Opla-den/Wiesbaden 1999. Krivoseev, V.V.: Osobennosti anomii v sovremennom rossijskom obscestve. In: Sociologiceskie issledovanija 2004 , No. 3 (239), S. 93-97. Lamnek, S.: Theorien abweichenden Verhaltens, München 1990 (4. Auflage). Meliksetian, A.S.: The Social Causes of Deviant Behavior in Young Women. In: Russian Social Science Review 1992 (vol. 33), March, S. 83-96. Sanjian, A.S.: The social construction of deviance and the transition from communist rule. In: The social legacy of communism, ed. J.R. Millar and Sh. L. Wolchik, Cambridge 1994, S. 111-129. Simpura, U.; Eremitcheva, G.: Dirt: Symbolic and practical dimensions of social problems in St. Petersburg. In: Int. J. of Urban and Regional Research 1997 (vol. 21), No. 3, S. 467ff. |
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(31 303)
- Modul C, KK - |
Die Konzepte des Human- und Sozialkapitals in ihrer Anwendung auf die Beitrittsfähigkeit der SOE7, Erster Teil.
(2 SWS) (4 LP); Do 10.00-12.00 - OEI, Garystr. 55, 101 |
(14.4.) |
Ursula Frübis |
Mit der Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft und den damit einhergehenden Versuchen der ökonomischen Aufholjagd der SOE7 wird insbesondere in Länderanalysen der OECD auf die Bedeutung der Entwicklung des Humankapitals hingewiesen. Für die OECD nimmt dabei die Bildungspolitik eine Schlüsselstellung ein. Das Konzept des Humankapitals besitzt mehrere Autoren. Als seine Pioniere gelten die Anfang der 1960er Jahre im Chicagoer Department of Economics angesiedelten Wissenschaftler Theodore Schultz, Jacob Mincer und Gary Becker; sie verfolgten systematisch die Idee, wonach Investitionen in das Humankapital ein wesentliches Kriterium für die ökonomische Wettbewerbsfähigkeit und das Wirtschaftswachstum eines Landesdarstellen. Ihre durchgängige Botschaft lautete kurz gefasst: Ein hoher Bildungsgrad der Bevölkerung und hohe soziale Kompetenzen sind Schlüsselfaktoren für den Wohlstand eines Landes. Über Jahrzehnte hinweg hat diese Annahme zu einer größeren Zuteilung von Ressourcen im Bereich des Bildungs- und Ausbildungssektors beigetragen. Unterstützt durch die breite politische Zustimmung zu dieser Prämisse, lieferte die Forschung unter Anwendung leistungsfähiger Computerprogramme reiche quantitative Analysen des weltweiten Humankapitals. Gleichwohl hat das Konzept als Analysewerkzeug häufig zu Maßnahmen geführt, die seine Aufrechterhaltung in Frage stellen. Auch hat dessen Anwendung allzu oft simplistische Investitionsmodelle hervorgerufen. Ausgehend von der grundsätzlichen Bedeutung des Konzepts vom Humankapital sollen in dieser Lehrveranstaltung kritische Fragen bearbeitet werden: Wie angemessen ist der Ansatz in Bezug auf die Messbarkeit von Humankapital? Was kann der Ansatz erfassen (und was nicht)? Wie weitreichend sind die von diesem Ansatz hervorgerufenen Erklärungen?
Mit dem im zweiten Teil des Seminars zu behandelnden Konzept des Sozialkapitals wurde die Debatte darüber eröffnet, wie man sich menschliche Lernfähigkeit und die Akkumulation von Humankapital im Zusammenhang vorzustellen hat. Das Konzept verspricht die Berücksichtigung von Faktoren, die die Begrenzungen des Ansatzes des Humankapitals überwinden. Die gleichen Fragen, die im Mittelpunkt unserer Auseinandersetzung mit dem Humankapital standen, werden auf den Ansatz des Sozialkapitals angewendet.
Lehr- und Lernformen: Das Seminar stellt nicht nur einen Raum für Diskussion dar, sondern verlangt von den SeminarteilnehmerInnen auch eine Arbeitsteilung in der Form, dass jede/r ein gewähltes Thema einer Stunde vertiefend bearbeitet, um es sowohl in mündlicher Form (Referat) den anderen TeilnehmerInnen vorzustellen, als auch in schriftlicher Form (Hausarbeit) für sich vertiefend zu bearbeiten.
Lernziele: Das Seminar führt in die Begriffsgeschichte der Termini Human- und Sozialkapital ein sowie der damit verbundenen Schlüsselthemen, der ökonomischen Analysen nationaler Bildungssysteme. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen eines jeden Konzepts zu untersuchen. Am konkreten Beispiel der Expertisen zur Beitrittsfähigkeit der SOE7 wird die Umsetzung der Begriffe in der aktuellen Beratungsliteratur kritisch unter die Lupe genommen. Am Seminarschluss sollten die Studierenden (a) vertraut sein mit den wichtigsten Quellen und Bezügen der Konzepte, (b) eine solide Kenntnis der Theorien und der Breite des Forschungsfelds erlangt haben und (c) sich fähig erweisen, in qualifizierter schriftlicher Form zu einem der Konzepte zu äußern.
Allgemeine Literatur/Aktuelle Expertisen zur Beitrittsfähigkeit der Balkanländer OECD (1995) Literacy, Economy and Society. Paris, Organisation for Economic Cooperation and Development. OECD (1996) Lifelong Learning for All. Paris, Organisation for Economic Cooperation and Development. OECD (1998) Human Capital Investment: An International Comparison. Paris, Organisation for Economic Cooperation and Development. OECD (2004) Reviews of National Policies for Education, Bulgaria. Vincentz, V.; Knogler, M., (2004), EU-Erweiterung: Die wirtschaftliche Beitrittsfähigkeit der Balkanländer, Working Papers Nr. 249, Januar 2004, Osteuropa-Institut München, Wirtschaftswissenschaftliche Abteilung, Gutachten erstellt im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen.
Humankapital Becker, Gary (1964) Human Capital, Columbia University Press, 3rd Ed. 1994 Mincer, Jacob (1993) Studies in Human Capital, Edward Elgar, Cheltenham Schultz, Theodore (1961) Investment in Human Capital, AER, 51, 1-17
Sozialkapital Bourdieu, P. (1985) The Forms of Capital, in J.E. Richardson (Ed.) (1986) Handbook of Theory of Research for the Sociology of Education, pp. 241-58. Ithaca: Greenwood Press. Coleman, J. (1988) Social Capital in the Creation of Human Capital, American Journal of Sociology, Vol 94, Supplement S95-120. Portes, A. (1998) Social Capital: Its Origins and Applications in Modern Sociology, Annual Review of Social Sciences, 24, pp. 1-24. Psacharopoulos, G. (1994) Returns to investment in Education: a global update, World Development, 22(9), pp. 1325-1343. Putnam, R. (1993) Making Democracy Work. Princeton: Princeton University Press. Putnam, R. (1995) Bowling Alone: America’s declining social capital, Journal of Democracy, 6:1, pp. 65-78. |
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(31 301)
- Modul D, KK - |
Einführung in die komparative politische Soziologie Osteuropas
(2 SWS) (4 LP); Mi 12.00-14.00 - OEI, Garystr. 55, 121 |
(13.4.) |
Philipp Casula |
Das Seminar wird einen ersten Überblick geben über die Themen der komparativen politischen Soziologie. Ein besonderer Wert wird auf theoretische und methodische Grundlagen gelegt, die im zweiten Teil des Seminars auf Fallstudien Anwendung finden. Der Fokus liegt auf Osteuropa und auf die dortigen Demokratisierungsprozesse: Rund 15 Jahre nach dem Kollaps der kommunistischen Regimes, haben die Länder der Region divergierende Pfade >eingeschlagen - von EU-reifen Demokratien bis zu autoritären Systemen. Um die Perspektive zu erweitern sollen aber auch lateinamerikanische (und ggf. südeuropäische) Erfahrungen der "dritten Welle" berücksichtigt werden.
Literatur (Auswahl):
Genov, Nikolai (1999) Managing Transformations in Eastern Europe. Paris: Unesco-Most.
Landman, Todd (2003)Issues and Methods in Comparative Politics. London, New York: Routledge.
Linz, Juan J. , Stepan, Alfred C. (1996) Problems of Democratic Transition and Consolidation: Southern Europe, South America, and Post-Communist Europe. Baltimore: John Hopkins UP.
McFaul, Michael, Petrov, Nikolai, Ryabov, Andrei (2004) Between Dictatorship and Democracy. Russian Post-Communist Political Reform. Washington: Carnegie Endowment for International Peace.
Nash, Kate (2000) Contemporary Political Sociology. Globalization, Politics and Power. Malden: Blackwell. |
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(31 307)
- Wahlveranstaltung - |
Soziale Prozesse und Entwicklung soziologischer Ideen
(2 SWS) (8 LP); Mi 14.00-16.00 - OEI, Garystr. 55, Hs A |
(13.4.) |
Nikolai Genov |
Die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg haben die intellektuelle und institutionelle Entwicklung der Soziologie entscheidend geprägt. Als Resultat ist die Disziplin heutzutage durch mehrere starke nationale Traditionen und durch eine weitgehende Internationalisierung gekennzeichnet. Zugleich werden erstaunlich oft die kognitive Konsistenz sowie die Erklärungs- und Prognosefähigkeit der Soziologie infrage gestellt. Gut begründet oder nicht, solche Fragen tragen meistens dazu bei, die soziologische Selbstreflexion zu intensivieren. Die Vorlesung wird von der Annahme geleitet, dass je konkreter die Fragestellung, desto produktiver die Selbstreflexion und höher der Ertrag für die Weiterentwicklung soziologischer Ideen ist. Diese Annahme soll anhand von Ideen zur Globalisierung, zum Multikulturalismus, sozialen Kapital, zur postindustriellen Gesellschaft, Stadtsoziologie usw. geprüft werden.
Literatur: Genov, Nikolai. Ed. (2004) Advances in Sociological Knowledge over Half a Century. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. Leistungsnachweis: Hausarbeit, Klausur |
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(31 308)
- C - |
Konvergenzen und Divergenzen in der sozialen Entwicklung
(2 SWS); Mi 16.00-18.00 - OEI, Garystr. 55, 101 |
(13.4.) |
Nikolai Genov |
Im Kontext der Globalisierung wird der Druck auf Individuen, Gruppen, Organisationen, Regionen und Gesellschaften immer stärker, sich an globale Trends anzupassen. Zugleich wächst unter den Bedingungen des marktwirtschaftlichen, politischen wie kulturellen Pluralismus die Fähigkeit sozialer Subjekte, autonome Entwicklungspfade zu wählen und durchzusetzen. Inwieweit begrenzen diese Autonomie die strukturellen Einschränkungen sozialer Situationen oder folgenreiche Entscheidungen? Die Diskussionen sollen die Suche nach theoretisch, methodisch wie empirisch begründeten Antworten auf diesen Fragen in einer soziologisch-vergleichenden Perspektive stimulieren.
Literatur: Inkeles, Alex and Masamichi Sasaki. Eds. (1996) Comparing Nations and Cultures. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall. Genov, Nikolai (1999) Managing Transformations in Eastern Europe. Paris und Sofia: UNESCO/MOST und REGLO. Genov, Nikolai.Ed. (2000) Continuing Transformation in Eastern Europe. Berlin: trafo. Genov, Nikolai. Ed. (2004) Advances in Sociological Knowledge over Half a Century. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften. |
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