Gefreiter Andreas Conradi
Nach Schießübungen auf einem Ausbildungsgelände endete eine Dienstfahrt für den Gefreiten Andreas Conradi tödlich.
geboren am 19. Oktober 1965
verunfallt im Dienst am 5. Juli 1989
Ort des Zwischenfalls: Verbindungsstraße Hildburghausen - Römhild (Thüringen)
Auf dem Rückweg vom Ausbildungsgelände Hildburghausen zur Grenzkompanie Hindfeld verlor der Fahrer des Geländewagens UAZ die Kontrolle über das Fahrzeug. Er stürzte eine drei Meter tiefe Böschung hinab. Im Fahrzeug befanden sich fünf Soldaten der Grenzkompanie. Der Gefreite Andreas Conradi aus Döbern wurde tödlich verletzt. Er diente als Militärkraftfahrer seit Mai 1988 bei den Grenztruppen. Die anderen Insassen erlitten nur leichte Verletzungen. (jos.)