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FU Berlin und UZH vertiefen Zusammenarbeit in einem Leitungstreffen

19.04.2024

FUB Leitungstreffen group picture

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Bildquelle: UZH

Diese Woche trafen sich Vorstandsmitglieder der Freien Universität Berlin (FU) und der Universität Zürich (UZH) in Zürich, um die strategische Partnerschaft zwischen den Universitäten zu vertiefen und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit aufzutun. Das Treffen war ein wichtiges Werkzeug, um sich gegenseitig auf den neuesten Stand über Entwicklungen zu bringen, einen offenen Dialog über Regionalstudien zu beginnen und Verantwortung in der Internationalisierung zu diskutieren. Weiterhin rückten Neuigkeiten in den Nachhaltigkeitsstrategien beider Universitäten ihr gemeinsames Interesse an sozialer, ökonomischer und ökologischer Verantwortung in den Vordergrund. Der Besuch wurde mit einer Tour des Science Lab abgeschlossen, das das öffentliche Interesse an Naturwissenschaften fördert, gefolgt von einem Spaziergang im Irchelpark.

Seitdem 2017 die strategische Partnerschaft ins Leben gerufen wurde, haben die FU und die UZH verschiedene erfolgreiche Initiativen ins Leben gerufen, die die Effizienz regelmäßigen Austauschs zwischen Universitätsvorstand und -fakultäten beweisen. Eine dieser Initiativen war die "Initiative Geisteswissenschaften", eine Videoserie, die die Beiträge verschiedener geisteswissenschaftlicher Disziplinen zu gesellschaftlichen, ökonomischen und politischen Fragen analysierte. Ein weiterer bemerkenswerter Fortschritt ist die Zusammenarbeit mit der Charité Universitätsmedizin, der gemeinsamen medizinischen Fakultät der Freien Universität und der Humboldt Universität Berlin, die die Zusammenarbeit in medizinischer Forschung und Lehre verbessert, mit einem besonderen Fokus auf Digitalisierung in der Medizin.

Außerdem trat die UZH 2022 Una Europa bei, einer Universitätsallianz, in der auch die Freie Universität Mitglied ist. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen FU und UZH ist ein Beispiel eine dynamischen und stragetischen Herangehensweise, um modernen Herausforderungen mit akademischer Exzellenz und kollaborativen Projekten zu begegnen.